Mac OS X Server Arbeitsblatt
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- Ute Amsel
- vor 8 Jahren
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1 Mac OS X Server Arbeitsblatt Die Einstellungen für den folgenden Server sind in den nachfolgenden Tabellen aufgelistet: Server: Objekt Beschreibung Ihre Angaben Identität des entfernten Servers für Installation und Konfiguration Einstellung des Kennworts (für ferne Installation und Konfiguration) Typ der Installation Zielvolume oder Partition Volume-Format (wenn das Löschen des Volumes in Ordnung ist) Bei interaktiver Installation und Konfiguration eines entfernten Servers im lokalen Teilnetzwerk einer der folgenden Werte für den Server: IP-Adresse im IPv4-Format ( ) Hostname (ein.beispiel.com) MAC-Adresse (00:03:93:71:26:52). Bei Installation und Konfiguration über die Befehlszeile oder in ferne Teilnetzwerke die IP-Adresse des Ziel-Servers im IPv4-Format. Die ersten 8 Ziffern der integrierten Hardware- Seriennummer des Ziel-Servers, aufgedruckt auf einem Etikett am Computer. Bei älteren Computern ohne eine solche Nummer verwenden Sie als Kennwort. Aktualisierung von Version oder , vollständige Installation ohne Formatierung der Festplatte oder Neuinstallation des Systemordners. Das Zielvolume (Partition) wird gelöscht, wenn Sie eine Neuinstallation des Systems durchführen. Name des Zielvolumes oder der Partition (Volume) Ein Format für das Zielvolume. In den meisten Fällen verwenden Sie hier das Format Mac OS Extended (Journaled). Sie können auch das Format Mac OS Extended verwenden. Verwenden Sie nicht das UNIX File System und kein Format, das die Groß-/Kleinschreibung berücksichtigt. 1
2 Volume-Partition (wenn das Löschen des Volumes in Ordnung ist) RAID Spiegelung (wenn das Löschen des Volumes in Ordnung ist und am Ziel- Server ein zweites physisches Laufwerk vorhanden ist) Verwenden gesicherter Konfigurationsdaten Geben Sie an, ob das Zielvolume partitioniert werden soll. Die empfohlene Mindestgröße einer Zielvolume- Partition beträgt 10 GB. Geben Sie an, ob die RAID Spiegelung konfiguriert werden soll. Das zweite Volume wird dann automatisch verwendet, wenn das erste Volume nicht verfügbar ist. Wenn das Zielvolume eine einzige Partition aufweist und das zweite physische Laufwerk eine Partition aufweist und keine Daten enthält, können Sie die RAID Spiegelung nach der Installation konfigurieren. Zur Vermeidung von Datenverlust sollte die RAID Spiegelung jedoch so früh wie möglich konfiguriert werden. Wenn Sie gesicherte Konfigurationsdaten zum Konfigurieren dieses Servers verwenden möchten, geben Sie die Datei oder das Verzeichnis an, in der bzw. in dem sich die zu verwendenden Daten befinden. Sollte die Daten verschlüsselt sein, müssen Sie auch das Kennwort angeben. Wenn Sie Einstellungen in einer Datei oder einem Verzeichnis sichern möchten, gehen Sie anhand der Anweisungen in einer der nächsten beiden Tabellenzeilen vor. 2
3 Sichern von Konfigurationsdaten in einer Datei Benennen Sie die Datei gemäß einer folgenden Optionen: <MAC-Serveradresse>.plist (inkl. führender Nullen, aber ohne Doppelpunkte). Beispiel: dbcef.plist. <IP-Serveradresse>.plist. Beispiel: plist. <teil-des-server-dns-namens>.plist. Beispiel: meinserver.plist. <integrierte-hardware-seriennummer-desservers>.plist (nur die ersten 8 Zeichen). Beispiel: ABCD1234.plist. <qualifizierter-server-dns-name>.plist. Beispiel: meinserver.beispiel.ccom.plist. <teil-ip-serveradresse>.plist. Beispiel: 10.0.plist (entspricht und ). generic.plist (eine von jedem Server erkannte Datei, die verwendet wird, um Server zu konfigurieren, die dieselben Konfigurationswerte benötigen). Wenn Sie sich für die Verschlüsselung der Datei entscheiden, können Sie das Kennwort in einer Datei sichern, deren Benennung einer der oben beschriebenen Konventionen entspricht, nur muss die Erweiterung des Dateinamens dann.pass anstatt.plist lauten. Legen Sie die Datei(en) an einen Speicherort, an dem sie die jeweiligen Ziel-Server finden können. Ein Server kann Dateien finden, wenn sie sich auf einem Volume befindet, das lokal unter: Volumes/*/Auto Server Setup aktiviert ist, wobei der Stern * für jedes Gerät steht, das unter Volumes aktiviert wurde. 3
4 Sichern von Konfigurationsdaten in einem Verzeichnis Sprache Tastaturbelegung Navigieren Sie zu dem Verzeichnis, in dem Sie die Konfiguration sichern möchten, und benennen Sie den Konfigurationseintrag entsprechend einer der folgenden Optionen: <MAC-adresse-des-servers> (inkl. führender Nullen, aber ohne Doppelpunkte). Beispiel: dbcef. <IP-adresse-des-servers>. Beispiel: <teil-dns-name-des-servers>. Beispiel: meinserver. <integrierte-hardware-seriennummer-desservers> (nur die ersten 8 Zeichen). Beispiel: ABCD1234. <qualifizierter-server-dns-name>. Beispiel: meinserver.beispiel.ccom. <teil-ip-adresse-des-servers>. Beispiel: 10.0 (entspricht und ). generic (eine Datei, die jeder Server erkennt, wird verwendet, um Server zu konfigurieren, die dieselben Konfigurationswerte benötigen). Wenn Sie sich für die Verschlüsselung der Datei entscheiden, können Sie das Kennwort in einer Datei sichern, deren Benennung einer der oben beschriebenen Konventionen entspricht, nur muss.pass als Erweiterung des Dateinamens hinzugefügt werden. Legen Sie die Kennwortdatei an einen Speicherort, an dem sie die jeweiligen Ziel- Server finden können. Ein Server kann die Datei finden, wenn sie sich auf einem Volume befindet, das lokal unter: Volumes/*/Auto Server Setup aktiviert ist, wobei der Stern * für jedes Gerät steht, das unter Volumes aktiviert wurde. Die für die Serververwaltung zu verwendende Sprache (Englisch, Japanisch, Französisch oder Deutsch). Die Wahl der Sprache hat Einfluss auf den Server hinsichtlich des Formats von Datum und Uhrzeit, des angezeigten Texts und der Standardcodierung, die vom AFP-Server verwendet wird. Die Tastaturbelegung für die Serververwaltung. 4
5 Seriennummer Vollständiger Name des Administrators (wird gelegentlich auch als langer oder echter Name bezeichnet) Kurzname des Administrators Die Seriennummer Ihrer Kopie von Mac OS X Server. Das Format der Seriennummer des Servers lautet xsvr x-zzz-zzz-zzz-zzz-zzz-zzz-z. x steht hierbei für einen Buchstaben, 9 für eine Zahl und z ist ein Buchstabe oder eine Zahl. Das erste Element (xsvr) und das vierte Element (x) müssen jeweils Kleinbuchstaben sein. Sofern Sie keine standortbezogene Lizenz besitzen, benötigen Sie für jeden Server eine eindeutige Seriennummer. Die Seriennummer der Server-Software ist auf den Materialien aufgedruckt, die zusammen mit dem Server-Softwarepaket bereitgestellt werden. Wenn Sie eine Standortlizenz haben, müssen registrierte Angaben für Eigentümername und Organisation exakt so eingegeben werden wie von Ihrem Apple Repräsentanten vorgegeben. Wenn Sie einen Server mithilfe einer generischen Konfigurationsdatei bzw. eines generischen Verzeichniseintrags konfigurieren und die Seriennummer des Servers nicht für den Standort lizenziert ist, müssen Sie nach der Konfiguration die Seriennummer des Servers eingeben. Dazu verwenden Sie das Programm Server Admin. Ein vollständiger Name darf maximal 255 Byte lang sein. Dabei reicht die zulässige Anzahl Zeichen von 255 lateinischen Zeichen bis nur 85 3-Byte-Zeichen. Der Name darf Leerzeichen enthalten. Er darf nicht mit einem vordefinierten Benutzernamen identisch sein, z. B. Systemadministrator. Beim Namen wird im Anmeldefenster zwischen Groß- und Kleinschreibung unterschieden, jedoch nicht beim Zugriff auf File-Server. Ein Kurzname kann bis zu 255 lateinische Zeichen umfassen, ist in der Regel aber nicht länger als acht Zeichen. Verwenden Sie hierfür nur a z, A Z, 0 9, _ (Unterstreichungszeichen) oder - (Bindestrich). Vermeiden Sie Kurznamen, die Apple den vordefinierten Benutzern zuweist, z. B. root. 5
6 Kennwort des Administrators Hostname Computername Lokaler Hostname Daten für Netzwerkschnittstellen Dieser Wert unterschiedet zwischen Groß- und Kleinschreibung und muss mindestens 4 Zeichen umfassen. Er stellt auch das Kennwort für den root-benutzer dar. Wenn Sie diesen Wert hier eintragen, achten Sie besonders auf eine sichere Aufbewahrung dieses Arbeitsblatts. Verwenden Sie nach der Konfiguration den Arbeitsgruppen-Manager, um das Kennwort für diesen Account zu ändern. Sie können diesen Namen nicht während der Server-Konfiguration angeben. Der Server-Assistent legt den Hostnamen unter etc/hostconfig auf AUTOMATIC fest. Diese Einstellung bewirkt, dass der Hostname des Servers der erste Name in der folgenden Liste ist, der als wahr identifiziert wird: Der vom DHCP- oder BootP-Server für die primäre IP-Adresse bereitgestellte Name Der erste Name, der von einer umgekehrten DNS-Abfrage (Adresse-zu-Name) für die primäre IP-Adresse zurückgemeldet wird Der lokale Hostname Der Name localhost Der AppleTalk Name und der für SLP/DA verwendete Standardname. Geben Sie einen Namen mit maximal 63 Zeichen ein, aber ohne die Zeichen =, : Das Programm Netzwerk Browser im Finder verwendet SMB/CIFS zum Finden von Computern, die Windows File Sharing bereitstellen. Leerzeichen werden aus einem Computernamen gelöscht, der für die Verwendung mit SMB/CIFS vorgesehen ist. Dieser Namen darf auch nur maximal 15 Zeichen lang sein, und weder Sonderzeichen noch Interpunktionszeichen enthalten. Der Name, der einen Computer in einem lokalen Teilnetzwerk bezeichnet. Er darf Kleinbuchstaben, Ziffern und/oder Schrägstriche enthalten (letztere aber nicht an den Enden). Der Name endet mit.local und muss im lokalen Teilnetzwerk eindeutig sein. Ihr Server besitzt einen integrierten Ethernet- Anschluss und ggf. einen zusätzlichen integrierten oder nachträglich hinzugefügten Ethernet- Anschluss. Tragen Sie die Informationen für jeden Anschluss ein, den Sie aktivieren möchten. Verwenden Sie die Tabelle weiter unten in diesem Arbeitsblatt, um die Daten jedes Anschlusses einzutragen. 6
7 Verzeichnisnutzung Verwenden von Gemäß Angabe durch DHCP-Server Verwenden von Open Directory Server Verwenden von NetInfo Server Verwenden von Anderer Verzeichnisserver Wählen Sie eine Option: Eigenständiger Server (verwenden Sie hierfür nur das lokale Verzeichnis). Verbunden mit einem Verzeichnissystem (übernehmen Sie Informationen aus einem freigegebenen Verzeichnis eines anderen Servers). Bei Auswahl dieser Option verwenden Sie eine der nächsten vier Zeilen in dieser Tabelle zur Angabe, wie der Server die Verbindung zu dem Verzeichnis herstellt. Open Directory Master (zur Bereitstellung von Verzeichnisinformationen für andere Computer). Wenn Sie diese Option auswählen, verwenden Sie die Zeile für Verwenden von Open Directory Master. Keine Änderung (nur bei Aktualisierungen). Das zu verwendende Verzeichnis wird von einem DHCP-Server identifiziert, der so konfiguriert ist, dass er die entsprechende Adresse und den Suchbereich eines LDAP-Servers (DHCP Option 95) oder die Adresse und Kennung eines älteren NetInfo Servers bereitstellt. Das zu verwendende Verzeichnis ist ein LDAP- Verzeichnis, das durch einen DHCP-Server oder durch Angabe einer IP-Adresse oder eines Domain- Namens für den LDAP-Server identifiziert wird. Das zu verwendende Verzeichnis ist ein übergeordnetes NetInfo Verzeichnis auf einem vorhandenen Apple Server. Wählen Sie eine oder mehrere der folgenden Optionen zum Auffinden dieses Verzeichnisses: Broadcasting DHCP Statische IP-Adresse (geben Sie die IP-Adresse und den NetInfo-Tag an) Das zu verwendende Verzeichnis wird (bzw. die Verzeichnisse werden) vom Programm Verzeichnisdienste konfiguriert, nachdem Sie die Konfiguration des Servers abgeschlossen haben. 7
8 Verwenden von Open Directory Master Automatisieren des Startens von Diensten Zeitzone Netzwerkzeit Hier können Sie optional angeben, dass ein Windows PDC (Primary Domain Controller) auf dem Server aktiviert werden soll. Geben Sie einen Windows Computernamen und einen Domänen- Namen für den Server an. Der Computername und der Domänen-Name dürfen die Zeichen a z, A Z, 0 9 und - (Bindestrich), aber weder Punkt noch Leerzeichen enthalten, und er darf nicht nur aus Zahlen bestehen. Stellen Sie die Konfiguration des bereitzustellenden Verzeichnisses mithilfe des Programms Server Admin fertig, nachdem Sie die Serverkonfiguration abgeschlossen haben. Geben Sie an, ob einer oder mehrere der folgenden Dienste bei jedem Starten des Servers automatisch gestartet werden sollen. Diese Komponenten bedürfen dann keiner zusätzlichen Konfiguration, um genutzt werden zu können: Apple File Server Apple Remote Desktop FTP-Server ichat Mail-Server NetBoot Netzwerkzeit QuickTime Streaming Software-Aktualisierung Web-Server WebDAV Weblog Windows File-Server Xgrid Agent Xgrid Controller Wählen Sie die Zeitzone, die der Server verwenden soll. Geben Sie optional einen Zeitserver an, den der Server verwenden soll. Apple empfiehlt, die Serveruhr durch Synchronisieren mit einem Time-Server stets genau zu halten. 8
9 Die Konfigurationseinstellungen für den folgenden Anschluss werden in der folgenden Tabelle dargestellt: Anschlussname: Ethernet (integriert) Objekt Beschreibung Ihre Angaben Gerätename Ein UNIX-Name für den Anschluss im Format enx. Dabei beginnt x mit 0. In Ihrem Hardwarehandbuch finden Sie den Wert für x zu dem Anschluss, den Sie beschreiben. Der Wert en0 bezeichnet stets einen integrierten Ethernet-Anschluss. en0 Ethernet- Adresse TCP/IP und AppleTalk Reihenfolge der Anschlüsse TCP/IP- Einstellungen Die MAC-Adresse (Media Access Control) des Anschlusses (00:00:00:00:00:00). Dieser Wert ist normalerweise auf einem Aufkleber an der Serverhardware aufgedruckt. Sie können aber auch das Programm Apple System Profiler oder ein Befehlszeilenprogramm wie networksetup ausführen, um diesen Wert festzustellen. Geben Sie an, ob Sie den Anschluss für TCP/IP und/oder AppleTalk aktivieren möchten. Sie können einen Anschluss mit dem Internet verbinden, indem Sie TCP/IP aktivieren und den gleichen oder einen anderen Anschluss für AppleTalk verwenden. Aktivieren Sie nicht mehr als einen Anschluss für AppleTalk. Wenn Sie mehrere Anschlüsse aktivieren, geben Sie die Reihenfolge an, in der beim Versuch, eine Verbindung zu einem Netzwerk herzustellen, der Zugriff auf diese Anschlüsse erfolgen soll. Sämtlicher nicht lokale Netzwerkverkehr verwendet den ersten aktiven Anschluss. Verwenden Sie eine der nächsten vier Optionen in dieser Tabelle. 9
10 Manuell DHCP mit manueller IP-Adresse Geben Sie die folgenden Einstellungen an, wenn Sie die TCP/IP-Einstellungen manuell konfigurieren möchten: IP-Adresse ( ). Eine eindeutige statische Adresse. Teilnetzmaske ( ). Dient zum Auffinden des Teilnetzwerks in dem lokalen Netzwerk, in dem sich der Server befindet. Diese Maske wird zum Ableiten des Netzwerkteils der Serveradresse verwendet. Der Rest identifiziert den Servercomputer innerhalb dieses Netzwerks. Router ( ), der das Teilnetzwerk unterstützt, auf dem sich der Server befindet. Der Router ist der Computer im lokalen Teilnetzwerk, an den s gesendet werden, wenn sich die Ziel-IP-Adresse nicht auf dem lokalen Teilnetzwerk befindet. DNS-Server ( ), der zum Konvertieren von IP-Adressen zu qualifizierten DNS-Namen (und umgekehrt) für den Anschluss verwendet wird. Such-Domains (optional). Namen, die automatisch an Internet-Adressen angefügt werden sollen, wenn Sie diese nicht vollständig (qualifiziert) angeben. Wenn Sie z. B. campus.univ.edu als Such-Domain angeben, können Sie server1 in das Finder Dialogfenster Mit Server verbinden eingeben, um die Verbindung zu server1.campus.univ.edu herzustellen. Geben Sie die folgenden Einstellungen an, wenn Sie einen DHCP-Server verwenden möchten, um eine statische IP-Adresse und wahlweise noch weitere Einstellungen für den Anschluss zuzuweisen. Stellen Sie sicher, dass der DHCP-Server bereits konfiguriert und der DHCP-Dienst aktiv ist, wenn Sie die Server-Konfiguration starten: IP-Adresse ( ). Eine eindeutige statische Adresse. DNS-Server ( ), der zum Konvertieren von IP-Adressen zu qualifizierten DNS-Namen (und umgekehrt) für den Anschluss verwendet wird. Such-Domains (optional). Namen, die automatisch an Internet-Adressen angefügt werden sollen, wenn Sie diese nicht vollständig (qualifiziert) angeben. Wenn Sie z. B. campus.univ.edu als Such-Domain angeben, können Sie server1 in das Finder Dialogfenster Mit Server verbinden eingeben, um die Verbindung zu server1.campus.univ.edu herzustellen. 10
11 DHCP verwenden BootP verwenden Geben Sie die folgenden Einstellungen an, wenn Sie einen DHCP-Server verwenden möchten, um eine dynamische IP-Adresse und wahlweise noch weitere Einstellungen für den Anschluss zuzuweisen. Stellen Sie sicher, dass der DHCP-Server bereits konfiguriert und der DHCP- Dienst aktiv ist, wenn Sie die Server-Konfiguration starten: DHCP Client-ID (optional). Eine Zeichenfolge, die nützlich zum Erkennen eines Anschlusses ist, wenn sich dessen IP-Adresse ändert. Geben Sie keine DHCP Client- ID an, wenn Sie den Server-Assistenten zum fernen Konfigurieren des Servers verwenden. Verwenden Sie stattdessen nach Abschluss der Konfiguration die Systemeinstellung Netzwerk des Servers, um eine DHCP Client-ID definieren. DNS-Server ( ), der zum Konvertieren von IP-Adressen zu qualifizierten DNS-Namen (und umgekehrt) für den Anschluss verwendet wird. Such-Domains (optional). Namen, die automatisch an Internet-Adressen angefügt werden sollen, wenn Sie diese nicht vollständig (qualifiziert) angeben. Wenn Sie z. B. campus.univ.edu als Such-Domain angeben, können Sie server1 in das Finder Dialogfenster Mit Server verbinden eingeben, um die Verbindung zu server1.campus.univ.edu herzustellen. Geben Sie die folgenden Einstellungen an, wenn Sie einen Bootstrap-Protokoll-Server verwenden möchten, um dem identifizierten Anschluss eine IP-Adresse zuzuweisen. Bei BootP wird einer bestimmten Netzwerkschnittstelle stellt die gleiche IP-Adresse zugewiesen. Diese Methode wird in erster Linie bei Computern verwendet, die über ein NetBoot Image gestartet werden: DNS-Server ( ), der zum Konvertieren von IP-Adressen zu qualifizierten Domain-Namen (und umgekehrt) für den Anschluss verwendet wird. Such-Domains (optional). Namen, die automatisch an Internet-Adressen angefügt werden sollen, wenn Sie diese nicht vollständig (qualifiziert) angeben. Wenn Sie z. B. campus.univ.edu als Such-Domain angeben, können Sie server1 in das Finder Dialogfenster Mit Server verbinden eingeben, um die Verbindung zu server1.campus.univ.edu herzustellen. 11
12 IPv6 Ethernet- Einstellungen Zum Konfigurieren der IPv6-Adressierung für den Anschluss wählen Sie Automatisch oder Manuell. Wählen Sie Automatisch, wenn der Server automatisch eine IPv6-Adresse für den Anschluss generieren soll. Wählen Sie Manuell, um IPv6-Einstellungen anzugeben: IPv6-Adresse. Wird generell im Format 0000:0000:0000:0000:0000:0000:0000:0000 angegeben. Router. Die IPv6-Adresse des Routers auf dem lokalen Teilnetzwerk. Präfixlänge. Die Anzahl signifikanter Bits in der Teilnetzmaske, die zum Identifizieren des Netzwerks verwendet werden. Wenn Sie die Ethernet-Einstellungen für diesen Anschluss automatisch konfigurieren möchten, wählen Sie Automatisch. Die Auswahl Manuell (Erweitert) empfiehlt sich ggf. zum Angeben von Einstellungen, wenn spezifische Voraussetzungen für das Netzwerk vorliegen, mit dem der Server verbunden ist. Beachten Sie, dass inkorrekte Ethernet-Einstellungen die Netzwerkleistung beeinträchtigen oder einen Anschluss sogar ganz unbrauchbar machen können: Geschwindigkeit. Die maximale Ethernet-Geschwindigkeit (in Bit pro Sekunde) für Übertragungen an diesem Anschluss. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: Automatisch, 10BASE-T/UTP, 100BASE-TX, 1000BASE-TX. Duplex. Damit wird festgelegt, ob Eingangs- und Ausgangspakete gleichzeitig (vollduplex) oder im Wechsel (halbduplex) übertragen werden. Maximale Paketgröße (MTU). Das größte Paket, das der Anschluss senden oder empfangen kann. MTU steht für Maximum Transfer Unit, angegeben in Byte. Die Erhöhung der Paketgröße steigert den Durchsatz, allerdings müssen die Geräte, die diese Pakete empfangen (Switches, Router usw.) die betreffende Paketgröße auch unterstützen. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: Standard (1500), Jumbo (9000), oder Angepasst (geben Sie einen Wert von 72 bis 1500 ein). 12
13 Die Konfigurationseinstellungen für den folgenden Anschluss werden in der folgenden Tabelle dargestellt: Anschlussname: Objekt Beschreibung Ihre Angaben Gerätename Ein UNIX-Name für den Anschluss im Format enx. Dabei beginnt x mit 0. In Ihrem Hardwarehandbuch finden Sie den Wert für x zu dem Anschluss, den Sie beschreiben. Der Wert en0 bezeichnet stets einen integrierten Ethernet-Anschluss. Ethernet- Adresse TCP/IP und AppleTalk Reihenfolge der Anschlüsse TCP/IP- Einstellungen Die MAC-Adresse (Media Access Control) des Anschlusses (00:00:00:00:00:00). Dieser Wert ist normalerweise auf einem Aufkleber an der Serverhardware aufgedruckt. Sie können aber auch das Programm Apple System Profiler oder ein Befehlszeilenprogramm wie networksetup ausführen, um diesen Wert festzustellen. Geben Sie an, ob Sie den Anschluss für TCP/IP und/oder AppleTalk aktivieren möchten. Sie können einen Anschluss mit dem Internet verbinden, indem Sie TCP/IP aktivieren und den gleichen oder einen anderen Anschluss für AppleTalk verwenden. Aktivieren Sie nicht mehr als einen Anschluss für AppleTalk. Wenn Sie mehrere Anschlüsse aktivieren, geben Sie die Reihenfolge an, in der beim Versuch, eine Verbindung zu einem Netzwerk herzustellen, der Zugriff auf diese Anschlüsse erfolgen soll. Sämtlicher nicht lokale Netzwerkverkehr verwendet den ersten aktiven Anschluss. Verwenden Sie eine der nächsten vier Optionen in dieser Tabelle. 13
14 Manuell DHCP mit manueller IP-Adresse Geben Sie die folgenden Einstellungen an, wenn Sie die TCP/IP-Einstellungen manuell konfigurieren möchten: IP-Adresse ( ). Eine eindeutige statische Adresse. Teilnetzmaske ( ). Dient zum Auffinden des Teilnetzwerks in dem lokalen Netzwerk, in dem sich der Server befindet. Diese Maske wird zum Ableiten des Netzwerkteils der Serveradresse verwendet. Der Rest identifiziert den Servercomputer innerhalb dieses Netzwerks. Router ( ), der das Teilnetzwerk unterstützt, auf dem sich der Server befindet. Der Router ist der Computer im lokalen Teilnetzwerk, an den s gesendet werden, wenn sich die Ziel-IP-Adresse nicht auf dem lokalen Teilnetzwerk befindet. DNS-Server ( ), der zum Konvertieren von IP-Adressen zu qualifizierten DNS-Namen (und umgekehrt) für den Anschluss verwendet wird. Such-Domains (optional). Namen, die automatisch an Internet-Adressen angefügt werden sollen, wenn Sie diese nicht vollständig (qualifiziert) angeben. Wenn Sie z. B. campus.univ.edu als Such-Domain angeben, können Sie server1 in das Finder Dialogfenster Mit Server verbinden eingeben, um die Verbindung zu server1.campus.univ.edu herzustellen. Geben Sie die folgenden Einstellungen an, wenn Sie einen DHCP-Server verwenden möchten, um eine statische IP-Adresse und wahlweise noch weitere Einstellungen für den Anschluss zuzuweisen. Stellen Sie sicher, dass der DHCP-Server bereits konfiguriert und der DHCP-Dienst aktiv ist, wenn Sie die Server-Konfiguration starten: IP-Adresse ( ). Eine eindeutige statische Adresse. DNS-Server ( ), der zum Konvertieren von IP-Adressen zu qualifizierten DNS-Namen (und umgekehrt) für den Anschluss verwendet wird. Such-Domains (optional). Namen, die automatisch an Internet-Adressen angefügt werden sollen, wenn Sie diese nicht vollständig (qualifiziert) angeben. Wenn Sie z. B. campus.univ.edu als Such-Domain angeben, können Sie server1 in das Finder Dialogfenster Mit Server verbinden eingeben, um die Verbindung zu server1.campus.univ.edu herzustellen. 14
15 DHCP verwenden BootP verwenden Geben Sie die folgenden Einstellungen an, wenn Sie einen DHCP-Server verwenden möchten, um eine dynamische IP-Adresse und wahlweise noch weitere Einstellungen für den Anschluss zuzuweisen. Stellen Sie sicher, dass der DHCP-Server bereits konfiguriert und der DHCP- Dienst aktiv ist, wenn Sie die Server-Konfiguration starten: DHCP Client-ID (optional). Eine Zeichenfolge, die nützlich zum Erkennen eines Anschlusses ist, wenn sich dessen IP-Adresse ändert. Geben Sie keine DHCP Client- ID an, wenn Sie den Server-Assistenten zum fernen Konfigurieren des Servers verwenden. Verwenden Sie stattdessen nach Abschluss der Konfiguration die Systemeinstellung Netzwerk des Servers, um eine DHCP Client-ID definieren. DNS-Server ( ), der zum Konvertieren von IP-Adressen zu qualifizierten DNS-Namen (und umgekehrt) für den Anschluss verwendet wird. Such-Domains (optional). Namen, die automatisch an Internet-Adressen angefügt werden sollen, wenn Sie diese nicht vollständig (qualifiziert) angeben. Wenn Sie z. B. campus.univ.edu als Such-Domain angeben, können Sie server1 in das Finder Dialogfenster Mit Server verbinden eingeben, um die Verbindung zu server1.campus.univ.edu herzustellen. Geben Sie die folgenden Einstellungen an, wenn Sie einen Bootstrap-Protokoll-Server verwenden möchten, um dem identifizierten Anschluss eine IP-Adresse zuzuweisen. Bei BootP wird einer bestimmten Netzwerkschnittstelle stellt die gleiche IP-Adresse zugewiesen. Diese Methode wird in erster Linie bei Computern verwendet, die über ein NetBoot Image gestartet werden: DNS-Server ( ), der zum Konvertieren von IP-Adressen zu qualifizierten DNS-Namen (und umgekehrt) für den Anschluss verwendet wird. Such-Domains (optional). Namen, die automatisch an Internet-Adressen angefügt werden sollen, wenn Sie diese nicht vollständig (qualifiziert) angeben. Wenn Sie z. B. campus.univ.edu als Such-Domain angeben, können Sie server1 in das Finder Dialogfenster Mit Server verbinden eingeben, um die Verbindung zu server1.campus.univ.edu herzustellen. 15
16 IPv6 Ethernet- Einstellungen Zum Konfigurieren der IPv6-Adressierung für den Anschluss wählen Sie Automatisch oder Manuell. Wählen Sie Automatisch, wenn der Server automatisch eine IPv6-Adresse für den Anschluss generieren soll. Wählen Sie Manuell, um IPv6-Einstellungen anzugeben: IPv6-Adresse. Wird generell im Format 0000:0000:0000:0000:0000:0000:0000:0000 angegeben. Router. Die IPv6-Adresse des Routers auf dem lokalen Teilnetzwerk. Präfixlänge. Die Anzahl signifikanter Bits in der Teilnetzmaske, die zum Identifizieren des Netzwerks verwendet werden. Wenn Sie die Ethernet-Einstellungen für diesen Anschluss automatisch konfigurieren möchten, wählen Sie Automatisch. Die Auswahl Manuell (Erweitert) empfiehlt sich ggf. zum Angeben von Einstellungen, wenn spezifische Voraussetzungen für das Netzwerk vorliegen, mit dem der Server verbunden ist. Beachten Sie, dass inkorrekte Ethernet-Einstellungen die Netzwerkleistung beeinträchtigen oder einen Anschluss sogar ganz unbrauchbar machen können: Geschwindigkeit. Die maximale Ethernet-Geschwindigkeit (in Bit pro Sekunde) für Übertragungen an diesem Anschluss. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: Automatisch, 10BASE-T/UTP, 100BASE-TX, 1000BASE-TX. Duplex. Damit wird festgelegt, ob Eingangs- und Ausgangspakete gleichzeitig (vollduplex) oder im Wechsel (halbduplex) übertragen werden. Maximale Paketgröße (MTU). Das größte Paket, das der Anschluss senden oder empfangen kann. MTU steht für Maximum Transfer Unit, angegeben in Byte. Die Erhöhung der Paketgröße steigert den Durchsatz, allerdings müssen die Geräte, die diese Pakete empfangen (Switches, Router usw.) die betreffende Paketgröße auch unterstützen. Wählen Sie eine der folgenden Optionen: Standard (1500), Jumbo (9000), oder Angepasst (geben Sie einen Wert von 72 bis 1500 ein) Apple Computer, Inc. Alle Rechte vorbehalten. Apple, das Apple Logo, AppleTalk, Mac, Mac OS, Macintosh, QuickTime und Xgrid sind Marken der Apple Computer, Inc., die in den USA und weiteren Ländern eingetragen sind. Apple Remote Desktop und Finder sind Marken der Apple Computer, Inc. Juli D
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