BHV Zeitnehmer-/Sekretär- Schulung 2013
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- Heini Josef Salzmann
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1 BHV Zeitnehmer-/Sekretär- Schulung 2013 Handballkreis Heidelberg Sascha Oestringer - Schiedsrichter-Lehrwart Holger Mengesdorf Referent Schiedsrichterwesen
2 Anwesenheit / Absprache BWOL/BHV 30 Minuten vor Spielbeginn Kreis HD 20 Minuten vor Spielbeginn Besprechung 45/30 Minuten vor Beginn Besprechung 20 Minuten vor Beginn = technische Besprechung
3 Zeitnehmer und Sekretär Regel 18 Technische Besprechung (SR mit Mannschaften) Teilnehmer: Schiedsrichter, Zeitnehmer und Sekretär, Mannschaftsoffizieller Heim- und Gastverein Inhalt (Abgleich aller offenen Fragen, also): Trikotfarben (auch TW und Überziehleibchen und Offizielle) Uhrenabgleich Einlaufzeiten Handhabung Team-Time-Out Fehlerhaftes Wechseln Verhalten im Auswechselraum
4 Zeitnehmer und Sekretär Regel 18 Absprache vor Spielbeginn (SR mit Z/S): Information über das richtige Ausfüllen des Spielprotokolls Absprache über das Anzeigen der Nummern/der Strafen Verhalten des Zeitnehmers bei Wechselfehler/ Eintritt zusätzlicher oder hinausgestellter Spieler Klärung des Ablaufs bei Team-Time-out Sofortiges Anhalten der Spielzeit bei Pfiff des Zeitnehmers Allgemein: Sekretär, Zeitnehmer und SR arbeiten während des Spiels gemeinsam Sekretär und Zeitnehmer sind Gehilfen der Schiedsrichter
5 Spielbericht / Besprechung Kontrolle/Absprache vor dem Spiel (Z/S Ausweisvorlage) in der Halbzeitpause + nach Spielende grundsätzlich in der SR-Kabine Bei eventuellen Differenzen gilt: Wahrnehmung der Schiedsrichter
6 Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär Handball-Spielbericht/Protokoll VOR und NACH dem Spiel Eintragen der personenbezogenen Daten Kontrolle der Eintragungen vor Spielbeginn Zeitmessanlage testen Automatisches Signal Zeitstrafen Vorwärts-/Rückwärtslauf der Spielzeit Kontrolle der Eintragungen des S nach Spielende
7 Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär Zusammenarbeit SR / Zeitnehmer / Sekretär Der Sekretär und der Zeitnehmer nehmen ALLEIN am Zeitnehmertisch Platz. Der Tisch muss nahe der Mittellinie (mind. 50 cm Abstand von der Seitenlinie) zwischen den Auswechselbänken stehen. BWO: Z/S sitzen hinter dem Tisch Blickverbindung!!!!!!!! Mit Handzeichen die Entscheidungen der SR bestätigen.
8 Die Spielfläche Regel 1 Alle Linien gehören zu dem Raum den sie begrenzen! Coachingzone
9 Zeitnehmer und Sekretär Regel 18 Gemeinsame Aufgaben: Überwachen das Eintreten mannschaftsergänzender Spieler Überwachen den Wiedereintritt hinausgestellter Spieler Überwachung des Auswechselraumes Teilnahmeberechtigung für Spieler / Offizielle nach Spielbeginn
10 Zeitnehmer und Sekretär Regel 18 Zeitnehmer Ausrüstung: Offizielle Stoppuhr (Vorgaben lt. Ausschreibung beachten) Eine zusätzliche Stoppuhr Pfeife (Fox40) Aufgaben: Kontrolle der Spielzeit, Time-out Hinausstellungszeiten (den Mannschaftsverantwortlichen bekannt geben) Wenn kein automatisches Schlusssignal, muss er pfeifen
11 Zeitnehmer und Sekretär Regel 18 Sekretär Ausrüstung: Spielprotokoll Zettel zum Notieren der Wiedereintrittszeit für hinausgestellte Spieler Schreibgerät Aufgaben: Kontrolle der Spielerliste (Teilnahmeberechtigung) Führen des Spielprotokolls
12 Zeitnehmer und Sekretär Regel 18 Sekretär Muster Wiedereintrittszettel (Vorschrift BWOL)
13 Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär Zusammenarbeit Zeitnehmer/Sekretär Die ordnungsgemäße Besetzung der Auswechselbank Im Auswechselraum dürfen nur die Auswechsel- und hinausgestellten Spieler sowie maximal vier Mannschaftsoffizielle anwesend sein. (Neu in BWO: Kennzeichnung von A-D) Es ist nicht möglich, diese max. Anzahl zugunsten von Spielern oder Offiziellen zu verschieben. Disqualifizierte haben den Auswechselraum zu verlassen und dürfen in keiner Form mehr Kontakt zur Mannschaft haben.
14 Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär Zusammenarbeit Zeitnehmer/Sekretär Ein Spieler soll nur eine Verwarnung erhalten Ein Offizieller soll nur eine Verwarnung erhalten Im Falle einer Disqualifikation kann ein Offizieller nicht ersetzt werden Ein Offizieller ist als Mannschaftsverantwortlicher im Protokoll einzutragen. Er allein (ausgenommen zur Beantragung des Team- Time-out) ist berechtigt, Sekretär und Zeitnehmer anzusprechen. Sekretär / Zeitnehmer haben sich an den MVA zu wenden, wenn ihrerseits die Mannschaft anzusprechen ist.
15 Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär Zusammenarbeit Zeitnehmer/Sekretär Die Erteilung der Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt von Beginn an: anwesend und im Protokoll eingetragen Teilnahmeberechtigung nach Spielbeginn MV legt Spielausweis vor (sonst: Unterschrift des Spielers) Eintrag durch Sekretär im Protokoll Erst DANACH: Teilnahmeberechtigung erteilt
16 Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär Greift ein nicht teilnahmeberechtigter Spieler ins Spiel ein, unterbricht der Zeitnehmer das Spiel SOFORT: Pfiff und gleichzeitiges Anhalten der Spielzeit danach wird der Mannschaftsverantwortliche von den SR progressiv bestraft ( V, H, D) Der Spieler bleibt weiter aktionsfähig und kann entsprechend nachgetragen werden
17 Aus der Praxis Teilnahmeberechtigung B14 wechselt bei einer Spielunterbrechung korrekt ein. Trotzdem kommt vom Zeitnehmertisch ein Pfiff, denn B14 ist nicht mit dieser Nummer im Spielprotokoll eingetragen. Die Kontrolle des Spielprotokolls zeigt, dass die Spielerin dort die Nummer 18 hat. Richtige Entscheidung(en)? a) Progressive Bestrafung des Mannschafsverantwortlichen von B b) Freiwurf für A auf Höhe des Zeitnehmertisches c) Korrektur der Nummer im Spielprotokoll d) Das Spiel wird mit dem der Spielsituation entsprechenden Wurf fortgesetzt. Vermerk im Spielprotokoll
18 Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär Zusammenarbeit Zeitnehmer/Sekretär Das Ein- und Austreten der Auswechselspieler Aus-/Einwechseln nur im eigenen Auswechselraum (4,50m) TW müssen immer als solche erkennbar sein (gleiche Farbe) Bei Wechselfehler sofortiger Pfiff und sofortiges Stoppen der Spielzeit Ggfls. Aufstehen und winken ( sich bemerkbar machen ) Merken, welche Situation war!
19 Aus der Praxis Wechselfehler Spielzeit Sekretär stellt fest, dass Mannschaft A mit 7 Feldspielern auf der Spielfläche ist. MVA von A benennt Spieler Nr. 13 als fehlbaren Spieler. Damit die Spielerzahl korrekt ist, verlässt Spieler Nr. 7 die Spielfläche. Bei Spielzeit wechselt Spieler Nr. 5 mit Spieler Nr. 7. Mannschaft A spielt weiter mit 5 Feldspielern. Was macht der Sekretär?
20 Aus der Praxis Wechselfehler Spielzeit Sekretär stellt fest, dass Mannschaft A mit 7 Feldspielern auf der Spielfläche ist. MVA von A benennt Spieler Nr. 13 als fehlbaren Spieler. Damit die Spielerzahl korrekt ist, verlässt Spieler Nr. 7 die Spielfläche. Bei Spielzeit wechselt Spieler Nr. 5 mit Spieler Nr. 13. Mannschaft A spielt weiter mit 5 Feldspielern. Was macht der Sekretär?
21 Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär Zusammenarbeit Zeitnehmer/Sekretär 1 Team-Time-out (TTO) je Mannschaft je Halbzeit Nur bei Ballbesitz (auch bei Abwurf, Einwurf, etc.) Ballverlust bei Beantragung (vor dem Pfiff) >>>> kein TTO Beantragung durch Mannschaftsoffiziellen (oder Spieler) Grüne Karte: vor Zeitnehmer auf den Tisch legen oder übergeben KEIN TTO bei Verlängerungen
22 Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär Zusammenarbeit Zeitnehmer/Sekretär Beantragung des Team-Time-Outs (TTO) Grundsatz: Offizielle müssen sich in der Coachingzone aufhalten Zur Beantragung des TTO darf ein Offizieller die Coachingzone in Richtung Z/S verlassen Die Grüne Karte muss zügig abgelegt werden (bei Z/S oder Delegiertem) Versucht der Offizielle mit taktischen Winkelzügen das Ablegen zu verzögern, sind Z/S verpflichtet, die SR bei der nächsten Spielunterbrechung zu informieren
23 Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär Zusammenarbeit Zeitnehmer/Sekretär Der Zeitnehmer kontrolliert den korrekten Ballbesitz Pfiff des Zeitnehmers und gleichzeitiges Stoppen der Spielzeit. Hochhalten der grünen Karte und auf die beantragende Mannschaft zeigen Die Schiedsrichter bestätigen das Team-Time-Out Erst danach ist das TTO gültig.
24 Richtlinien für Zeitnehmer / Sekretär Zusammenarbeit Zeitnehmer/Sekretär Der Zeitnehmer setzt eine weitere Stoppuhr in Gang Der Sekretär trägt die Spielzeit in das Protokoll ein Nach 50 Sekunden zeigt der Zeitnehmer durch ein akustisches Signal an, dass das Spiel in 10 Sekunden fortzusetzen ist. Nach 60 Sekunden erfolgt ein weiteres akustisches Signal, dass das TTO beendet ist Mit dem Anpfiff des Schiedsrichters setzt der Zeitnehmer die Spielzeituhr in Gang.
25 Aus der Praxis Vier Minuten Hinausstellung Eine Vier-Minuten-Hinausstellung ist möglich: - Nach einer Hinausstellung - Nach einer Disqualifikation (auch D mit Bericht) WENN: Das Spiel noch nicht wieder angepfiffen war Nicht bei: - Offiziellen - Nach Wiederanpfiff
26 Aus der Praxis Disqualifikation mit Bericht Disqualifikation mit Bericht Bei besonders groben Regelwidrigkeiten oder besonders groben Unsportlichkeiten SR teilen Z/S + beiden MV mit, dass es sich um Disqualifikation mit Bericht handelt Sekretär trägt diese in den Spielbericht ein (bei alten Bogen in Spalte Ausschluss ersetzen durch Bericht ).
27 Aus der Praxis Disqualifikation mit Bericht Folgen der Disqualifikation mit Bericht Wie bei Disqualifikation auch, d.h. Mannschaft darf sich nach 2 Minuten ergänzen Fehlbarer Spieler muss Spielfläche verlassen Disqualifizierter Spieler darf keinen Kontakt mehr zur Mannschaft haben Automatiksperre für disqualifizierten Spieler
28 Eintragungen des Sekretärs im Spielprotokoll Spielzeit-Einträge 1. Halbzeit Verwarnung : Minutenzahl (z.b. 17) Hinausstellung : Exakte Zeit (z.b. 23:58) Disqualifikation : Exakte Zeit (z.b. 13:01) D mit Bericht : Exakte Zeit (z.b. 48:07) in Spalte Disqualifikation + X bei Bericht Team-Time-Out : Exakte Zeit (z.b. 04:39)
29 Eintragungen des Sekretärs im Spielprotokoll Spielzeit-Einträge 2. Halbzeit Uhr läuft: rückwärts V: H: 43:58 13:58 16:02 D: 30:05 00:05 29:55 D (B): X X X TTO: 34:39 04:39 25:21
30 Eintragungen des Sekretärs im Spielprotokoll Eintrag der Hinausstellungszeiten Hinausstellungen D Team 09:13 13:45 36:55 36:55 12:45 12:45 58:12 58:12 04:59 17:55 17:55 17:55 15:33 19:21 41:22 41:22 41:22
31 Kurze Pause Kurze Pause von 10 Minuten
32
33
34 Original: Spielleitende Stelle - 1. Durchschlag: SR-Einteiler - 2. Durchschlag: Schiedsrichter - 3. Durchschlag: Heimverein - 4. Durchschlag: Gastverein Eingang: Heimmannschaft - für die Richtigkeit der Eintragung: Gastmannschaft - für die Richtigkeit der Eintragung: gegebene 7m: III davon Tore: III Stefan Deuringer gegebene 7m: III davon Tore: II Bernd Stieger Unterschrift des Mannschaftsverantwortlichen Unterschrift des Mannschaftsverantwortlichen Handball Spielbericht BaWü - bhv - BHV - SHV - HVW - MHV Meisterschafts- / Pokal- / Freundschafts- / Spiel Männer / Frauen / männl. / w eibl. Jgd. A B C D E Spielklasse: 1. Kreisliga Staffel: TSV Siegstadt Hinausstellungen (Zeit) Tr. Vor- u. Nachname Tore als I Geb.-Dat. Nr. des Spielers / der Spielerin 7m als i Kühnhackl, Stefan I Zweini, Manfred Finnen, Dirk II Trampler, Chris i Geißler, Jean-Pierre IIII Finnwald, Jorge II Moltenbray, Markus IiI Menzel, Martin I 31:10 40:05 51:12 51: Sauer, Theo Wuttke, Andreas Ii Hummel, Timo I : Seelmann, Benjamin Wacker, Stefan IIII Offizielle MV Deuringer, Bertram 1 Andreas, Lang 12 Nandor Vagar 33 Thomas Kupfer III III Robert Tupfer III Martin Schnell III Reiner Naredi III 19 Philipp Weidenmann 15 Christian Zuber 11 Michael Lemy III III Ulrich Frisch III Erwin Stricker 3 Klaus Habermann 16 Igor Jagoteciv 1. HZ Offizielle Krämer, Ingrid IIiI 35. MV Bernd Stieger 52. Bastian Hinterhuber Heimverein-Auszeit Heimverein Gastverein-Auszeit Spielleitende Stelle (auszufüllen vom Verein): Name: Handballkreis Mannheim Straße: Postfach Wohnort: Edingen-Neckarhausen Spielnummer: am: um20.00 Uhr in: Siegstadt Hallennummer: 9856 HG Dorfhausen 2. HZ Heimverein-Auszeit Gastverein Disqual. Bericht Gastverein-Auszeit Team-Zstr. Torfolge 1. Halbzeit 11:09 Torfolge 2. Halbzeit 21:23
35 Zeitnehmer-Ausweis-Nr.:* 1753 * (nur für neutrale ZN Sekretär-Ausweis-Nr.:* * (nur für neu Name: Franz Mayer Straße: Untere Brückenstraße 13 Wohnort: Mannheim F.-Kost.* Sonstiges* Summe: * F.-Kost.* Sonstiges* Summe: * Schiedsrichterbericht (nur durch Schiedsrichter auszufüllen) Spielfeldaufbau i.o.: ja - nein Anzahl der Ordner: 4 Spielkleidung i.o.: ja - nein Bälle i.o.: ja - nein Spielausweiskontrolle i.o.: ja - nein Fehlende Spielausweise (Unterschrift, Geb.-Dat.): Keine Name: Ammer, Klaus Straße: Marktplatz 15 Wohnort: Leichingen Verein: TSV Siegstadt Tel.: Verein: HG Dorfhausen Tel.: Spielbeginn: Uhr Pause von Uhr bis Uhr Ende: Uhr Sieger: HG Dorfhausen Ergebnis: 21 : 22 Halbzeit: 11 : 9 Bericht: Disqualifikationen, einbehaltene Spielausweise, Verwendung von Haftmitteln, Verletzungen, Bericht der Spielaufsicht: Verletzung Dorfhausen Nr.15 am rechten Oberschenkel Einspruch angekündigt: nein - ja Verein: Begründung: Schiedsrichter A Schiedsrichter B Name: Maximilian Falter Paul Grünfelder Straße: Bruchweg 27 Bahnhofstraße 17 Wohnort: Partstein Ammendorf Telefon: LV/Verein: TSV Ermelskirchen TSV Ermelskirchen Abfahrt vom Wohnort: Uhr 17:15 Uhr Voraussichtl. Heimkehr: Uhr 23:00 Uhr Fahrtkosten: 0, x km = 0, x km = Spielleitungsentschädigung: Sonstige Auslagen: Bemerkungen Summe: Deuringer 34 RO: Falter Schiedsrichter A - Unterschrift Heimverein - Unterschrift des Mannschaftsverantwortlichen Spiel- und Schiedsrichter-Bericht zur Kenntnis genommen: H interhuber Paul Grünfelder Schiedsrichter B - Unterschrift Gesamt: Gastverein - Unterschrift des Mannschaftsverantwortlichen Einspruchsgründe dürfen nur dann Gegenstand der Entscheidung einer Rechtsinstanz sein, wenn mit ihnen die Benachteiligung des Einspruchführers behauptet wird und sie bezüglich Abs. 2 a) vor Beginn des Spiels bzw. Abs. 2 b) unmittelbar nach dem Spiel einem Schiedsrichter angezeigt und im Spielbericht vermerkt worden sind.
36 Disqual. Bericht Tr. Nr. (Nur in Druck-Buchstaben) Vor- u. Nachname des Spielers / der Spielerin A (MV): B: C: D: Geb.-Dat. Tore als I 7m als i Hinausstellungen (Zeit) 1. Offizielle Team-Zstr. gegebene 7m: davon Tore: Heimmannschaft - für die Richtigkeit der Eintragung: Unterschrift des Mannschaftsverantwortlichen gegebene 7m: Aktueller Spielbericht
37 Aktueller Bogen Schiedsrichterbericht (nur durch Schiedsrichter auszufüllen) Spielfeldaufbau i.o.: ja nein Anzahl der Ordner: Spielkleidung i.o.: ja nein Bälle i.o.: ja nein Spielausw eiskontrolle i.o.: ja nein Haftmittelbenutzung: Heim: ja nein Gast: ja nein Fehlende Spielausw eise (Name, Vorname, Verein, Unterschrift, Geb.-Dat.): Spielbeginn: Uhr Pause von Uhr bis Uhr Ende: Uhr Sieger: Berichte: Ergebnis: (Disqualifikationen, einbehaltene Spielausweise, Verletzungen, Bericht der Spielaufsicht) : Halbzeit: : Einspruch angekündigt: nein ja Begründung: Verein: Schiedsrichter A Schiedsrichter B SR-Beobachter/-Betreuer Name: Straße: Wohnort: Telefon: LV/Verein: Abfahrt vom Wohnort: Uhr Uhr Voraussichtl. Heimkehr: Uhr Uhr Fahrtkosten: 0, x km = 0, x km = 0, x km = Spielleitungsentschädigung: Sonstige Auslagen: Gesamt (Beob Summe: Gesamt (SR) Spiel- und Schiedsrichter-Bericht zur Kenntnis genommen: Schiedsrichter A - Unterschrift Schiedsrichter B - Unterschrift Heimverein - Unterschrift des Mannschaftsverantwortlichen Gastverein - Unterschrift des Mannschaftsverantwortlichen
38 Aus der Praxis Auswechselbank Der Vereinspräsident von Heimmannschaft A setzt sich nach Spielbeginn neben die beiden Betreuer, den Masseur und den Trainer auf die Auswechselbank. Welche Konsequenzen muss das haben? a) Der Auswechseltorwart muss hinter der Bank stehen. b) Der Vereinspräsident muss die Auswechselbank verlassen. c) Ein Offizieller muss die Auswechselbank verlassen. d) Der nicht in das Spielprotokoll Eingetragene muss den Auswechselraum verlassen. e) Der Mannschaftsverantwortliche erhält eine progressive Strafe
39 Aus der Praxis Teilnahmeberechtigung Vier Konstellationen: Welcher Spieler ist teilnahmeberechtigt? a) Bei Spielbeginn anwesend und im Spielprotokoll eingetragen b) Bei Spielbeginn nicht anwesend, aber im Spielprotokoll eingetragen c) Bei Spielbeginn anwesend, aber nicht im Spielprotokoll eingetragen d) Ein Spieler, der zwar nicht im Spielprotokoll eingetragen ist, aber vom Zeitnehmer die Spielerlaubnis erhält
40 Aus der Praxis Wechselfehler Torwart B1 hält einen Ball, spielt ihn zu einem Mitspieler, geht in der Nähe des Auswechselraums an die Seitenlinie und verlässt das Spielfeld. Er holt sich sein Handtuch und eine Flasche, aus der er einen Schluck nimmt. Ein anderer Torwart von Mannschaft B geht nicht auf das Spielfeld. Richtige Entscheidung(en)?
41 Aus der Praxis Wechselfehler A5 hat eine klare Torgelegenheit. Mannschaft B begeht einen Wechselfehler. Der Zeitnehmer pfeift deshalb ab, als A5 gerade zum Torwurf ansetzt. Richtige Entscheidung(en)?
42 Aus der Praxis Wechselfehler Torwart A16 muss wegen Verletzung durch A5 ersetzt werden. A5 wechselt seine Spielkleidung. Nach 20 Minuten ist A16 wieder einsatzfähig und sein Trainer wechselt: A5 wird erneut als Feldspieler eingesetzt (ohne Mitteilung an Sekretär/Zeitnehmer). Richtige Entscheidung(en)?
43 Aus der Praxis Wechselfehler A4 verlässt die Spielfläche außerhalb seiner Auswechsellinie. Als er die Seitenlinie überschritten hat, aber noch nicht in seinem Auswechselraum angekommen ist, betritt A11 für ihn die Spielfläche über die Auswechsellinie. Richtige Entscheidung(en)?
44 Aus der Praxis Wechselfehler Torwart A3 will einen 7-Meter-Wurf ausführen. Um das leere Tor zu hüten, betritt A15 im Torwarttrikot die Spielfläche, nachdem er gegen einen Feldspieler ausgewechselt worden ist. Richtige Entscheidung(en)?
45 Aus der Praxis Wechselfehler Nach dem Schlusssignal ist von Mannschaft B noch ein Freiwurf auszuführen. Vor der Ausführung wechselt Mannschaft A, nachdem A8 und A9 gleichzeitig die Spielfläche verlassen haben, die hoch gewachsenen A10 und kurz danach A11 ein. Richtige Entscheidung(en)?
46 Aus der Praxis Team-Time-Out Mannschaft A ist in Ballbesitz; ein Mannschaftsoffizieller von B meldet beim Zeitnehmer Team-Time-out an, indem er die grüne Karte auf den Zeitnehmertisch legt. Richtige Entscheidung(en)?
47 Aus der Praxis Team-Time-Out Die Schiedsrichter haben auf Einwurf für Mannschaft A entschieden. In diesem Moment beantragt der Mannschaftsverantwortliche von A ein Team-Time-out. Welche der nachfolgenden Aussagen trifft/treffen zu? a) Team-Time-out nicht möglich, da der Ball nicht im Spiel ist b) Der Zeitnehmer pfeift, hält die Uhr an und gibt das Handzeichen 16 c) Die Schiedsrichter bestätigen das Team-Time-out für Mannschaft A d) Der Sekretär trägt das Team-Time-out in das Spielprotokoll ein
48 Aus der Praxis Team-Time-Out B3 führt einen Torwurf so unglücklich aus, dass der Ball, ohne einen weiteren Spieler zu berühren, im Torraum liegen bleibt. In diesem Moment beantragt der Mannschaftsverantwortliche von B ein Team- Time-out. Richtige Entscheidung(en)? a) Der Zeitnehmer pfeift, stoppt gleichzeitig die Spielzeituhr und zeigt den Schiedsrichtern das Team-Time-out für Mannschaft B an b) Der Zeitnehmer gibt dem Mannschaftsverantwortlichen von B die grüne Karte zurück c) Spielfortsetzung mit Freiwurf für Mannschaft B d) Abwurf für Mannschaft A
49 Aus der Praxis Team-Time-Out A7 passt den Ball zu A8. In diesem Moment gibt der Zeitnehmer das Signal zum Team- Time-out für Mannschaft A. Die Schiedsrichter und die Spieler hören dieses Signal nicht und A8 spielt den Ball zu Außenspieler A10. Dieser hat eine klare Torgelegenheit, wird aber von B5 regelwidrig behindert. Die Schiedsrichter entscheiden auf 7-Meter-Wurf und Hinausstellung gegen B5. Jetzt erst nehmen die Schiedsrichter wahr, dass der Zeitnehmer das Signal zum Team Time-out gegeben hatte. Richtige Entscheidung(en)? a) 7-Meter-Wurf für A b) Hinausstellung B5 c) Team Time-out für A d) Abwurf für B e) Anpfiff f) Spielfortsetzung mit Freiwurf für A an der Position, an welcher sich A7 zum Zeitpunkt der Unterbrechung befand
50 Zum Abschluss Haben Sie noch irgendwelche Fragen? Jetzt ist die Gelegenheit, diese zu stellen!
51 Zum Abschluss Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Viel Spaß und Erfolg bei der Arbeit und den Spielen Weitere Informationen: Schiedsrichterausschuss Kreis Heidelberg:
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