Blickwinkel. Form im Kontext am Beispiel attischer Kratere

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1 Objekte im Kontext begreifen. Attische Keramik aus Sizilien und ihre Bedeutung im Rahmen von Kulturkontakten zwischen dem 6. und 4. Jahrhundert v. Chr. sowie die Sichtbarkeit der Kontexte in Forschung und Museum Jan Marius Müller Abstract Keramikgefäße machen einen großen Teil der Sammlungsbestände zahlreicher Antikenmuseen rund um den Globus aus. Sie zählen zu den wichtigsten Quellen der archäologischen Forschung für die Datierung und die Funktionsbestimmung von Ausgrabungskontexten. Dies gilt besonders für die zwischen dem 6. und 4. Jahrhundert v. Chr. in Athen hergestellten Gefäße mit figürlichem Dekor. Ihre Darstellungen erlauben darüber hinaus auch Rückschlüsse auf das Alltagsleben und die Vorstellungswelt der attischen Gesellschaft. Weit über den Herstellungsort Athen hinaus erfreuten sich diese Gefäße großer Beliebtheit und waren im gesamten Mittelmeerraum sowie darüber hinaus verbreitet. Als Fallbeispiel für die Verwendung attischer Importe außerhalb ihres Herstellungsortes ist die Situation auf Sizilien von besonderem Interesse, da die Insel von jeher eine Kontaktzone unterschiedlicher Kulturen war. Das Ziel des Forschungsvorhabens lautet, zum einen das Konsumverhalten der griechischen und indigenen Bevölkerung Siziliens in Bezug auf die in Athen hergestellten Keramikgefäße mit figürlichem Dekor zu untersuchen. Im Rahmen des vorliegenden Beitrages soll außerdem auch kurz ihre Präsentation in musealen Sammlungen sowie der Umgang der Forschung mit diesen Objekten beleuchtet werden. Blickwinkel Bei der Beurteilung der Bedeutung der attischen Gefäße müssen immer auch die verschiedenen Blickwinkel berücksichtigt werden, unter denen die Gefäße in ihrem Verwendungszeitraum betrachtet werden konnten: Am Anfang stehen die Produzenten, die Töpfer und Maler, die ihre Produkte weitgehend unbeeinflusst von den hier betrachteten Konsumenten den auf Sizilien lebenden Griechen und an deren Bevölkerungsgruppen hergestellt haben. Über verschiedene Handelswege und Vermittler gelangten die Ge fä ße an die Endverbraucher (vgl. Boardman 2001, ), deren kultureller Hintergrund sich in unterschiedlicher Abstufung von dem der Produzenten unterscheidet. Je nach Konsument ergaben sich daraus bezüglich der ursprünglichen Funktion der Gefäße und der Bedeutung der Bilder folgende Szenarien: 1. Beides war von vornherein bekannt. 2. Sie mussten zusammen mit dem Objekt vermittelt werden. 3. Sie gelangten ohne Informationen über ihre ursprüngliche Funktion und Bedeutung an ihren Bestimmungsort und wurden daher mit einem neuen Konsumverhalten verknüpft. Form im Kontext am Beispiel attischer Kratere Das Formenspektrum der attischen Keramik reicht von Gefäßen zur Aufbewahrung und zum Verzehr von Getränken und Speisen bis hin zu kleinen Behältern kostbarer Flüssigkeiten und Kosmetika. Sie kommen in Wohnhäusern, Heilig tümern und auch in Gräbern in unterschiedlicher Menge, Zusammenstellung und Funktion vor (vgl. etwa Boardman 2001, ). Noch vielfältiger als die Gefäßformen sind die darauf dargestellten Szenen, die sich von mythologischen bis hin zu Themen des Alltags erstrecken, wie etwa Krieg, Hochzeit, Opfer oder Sport (Boardman 2001, ). Die attischen Gefäße wurden auf Sizilien sowohl von den Griechen selbst als auch von den im Westen der Insel ansässigen Puniern sowie den unterschiedlichen einheimischen Bevölkerungsgruppen verwendet (Abb. 1; vgl. Kistler 2015 a). Im Rahmen dieser Kulturkontakte waren diese Gefäße Objekte, durch die auch Bräuche und Konzepte weitergegeben werden konnten: etwa Gelagesitten, wie das griechische Symposion. Anstelle einer exakten Übernahme von Funktion und Verwendungsmöglichkeiten der 112 Objektgeschichte

2 Abb. 1: Fundorte figürlich verzierter attischer Keramik auf Sizilien. Grafik: Jan Marius Müller Abb. 2: Selinunt, Ostseite der Agora, Grundstück 16 von Norden. Foto: Dieter Mertens Gefäße durch die Konsumenten ist allerdings häufig eine Vermischung fremder und eigener Traditionen oder sogar eine vollständige Umdeutung der Objekte zu beobachten (Kistler 2009, ; Kistler 2015 b, ; Öhlin ger 2015, 30 54). Ein gutes Beispiel hierfür ist die Verwendung des Kraters, der in seiner primären Funktion zum Mischen von Wasser und Wein im Rahmen griechischer Symposia diente (Boardman 2001, 250 f.). In griechischen Siedlungskontexten Siziliens sind zahlreiche Fragmente dieser Gefäße gefunden worden, denen diese primäre Funktion zukam. Beispielhaft steht hierfür ein Gebäude mit Gelageraum am Ostrand der Agora von Selinunt (Mertens, Dehl-von Kaenel & Hoesch 2003, ; Mertens 2006, , 328): In der Ausbauphase des 5. Jahrhunderts v. Chr. bestand es aus einem von Osten zu betretenden Hof, an den sich im Südosten ein Andron mit gut im Befund erhaltenem Klinenboden sowie im Südwesten ein Oikos mit Herdstelle anschließen (Abb. 2). Von dem Oikos zweigt ein weiterer, kleinerer Raum im Nordwesten ab. Südlich dieser Räume befindet sich ein Hof mit Brunnen, der eine direkte Verbindung zu ihnen aufweist und nur über einen Eingang im Osten von der Straße aus betreten werden kann. Ob es sich um ein privates Wohnhaus oder ein Gebäude mit öffentlicher Funktion gehandelt hat, ist nicht mit Sicherheit zu bestimmen. In zahlreichen Schichten in und um den Andron wurden Fragmente eines großen, attisch-rotfigurigen Kraters gefunden, der dort mit Sicherheit bei Banketten zum Mischen von Wasser und Wein verwendet wurde. Die erhaltenen Teile der Vorderseite zeigen eine Opferszene in einem Heiligtum, während auf der Rückseite drei Mänaden und ein Satyr zu sehen sind (Abb. 3 4). Anhand stilistischer Vergleiche kann das Gefäß dem sogenannten Dinos- Maler zugewiesen und in den Zeitraum zwischen 440 und Objektgeschichte 113

3 Abb. 3: Vorderseite des attisch-rotfigurigen Glockenkraters des Dinos-Malers, Inv. SL Foto: Daniela Gauss Abb. 4: Rückseite des attisch-rotfigurigen Glockenkraters des Dinos-Malers, Inv. SL Foto: Daniela Gauss 420 v. Chr. datiert werden (vgl. Moore 1997, 221, Nr. 577, Taf. 59; Shapiro 2004, , Abb. 6 11; Knigge 2005, 129, Nr. 144, Taf. 63). Dass in indigenen Kontexten Kratere nicht unbedingt zum Gelagegeschirr gehört haben müssen, legt der Befund eines Hauses mit Bankettraum auf dem Monte Iato nahe, in dem zwar unter anderem attische Trinkgefäße gefunden wurden, jedoch kein Krater (Kistler 2015 b, ; Kistler & Mohr 2015, bes ). In den Heiligtümern beider Kulturkreise kommt die Form dagegen in ähnlicher Konzentration und Funktion vor, wobei hier neben ihrer Funktion bei Banketten im Rahmen des Kultes zudem mit einer Verwendung als Weihgeschenk zu rechnen ist. Eine sekundäre Gebrauchsweise von Krateren ist in den Gräbern zu beobachten, wo sich auch ein deutlicher Unterschied zwischen griechischen und einheimischen Kontexten abzeichnet. In den griechischen Koloniestädten hat die Form im Grab fast ausschließlich als Aschenurne gedient (De La Genière 1987, ; De Cesare 2007; Pontrandolfo 2007, 334 f.; Salibra 2013, ). Andere Beigaben sind in diesen Bestattungen sehr bescheiden oder fehlen völlig. Diese Form der Bestattung hebt sich deutlich von den übrigen Bestattungssitten ab. Sie war wohl einer bestimmten Bevölkerungsgruppe vorbehalten oder wurde von dieser bewusst gewählt und macht jeweils nur wenige Prozent des jeweiligen Gräberspektrums aus (zuletzt Salibra 2013). Auch in den Bestattungen der indigenen Bevölkerung kommen attische Kratere vor. Die Form wird dort jedoch nur selten als Urne verwendet, sondern meistens neben einer größeren Zahl anderer Gefäße und Objekte als Beigabe. Bemerkenswerterweise sind die Exemplare in der 114 Objektgeschichte

4 Regel deutlich kleiner als in den griechischen Gräbern (vgl. Panvini 2005, 19, 78), was ebenfalls auf eine Veränderung im Gebrauch dieser Form deutet. Datengrundlage und Prämissen Die Voraussetzung für diese Untersuchung war die möglichst vollständige Aufnahme der auf Sizilien gefundenen attischen Gefäße und ihrer Fundkontexte, also etwa Stücke aus 70 Fundorten. Wichtige Kategorien sind dabei die Form, die Darstellung, der Fundort, der Fundkontext, die chronologische Einordnung, die Werkstattzuschrei bung und der Aufbewahrungsort. Die Verteilung der Formen erlaubt es, die unterschiedlichen Konsumptionsmuster zu differenzieren. Die Tatsache, dass die auf den Gefäßen dargestellten Szenen mit ihrem Gebrauch in Verbindung stehen, gibt eventuell bisweilen Aufschluss über die Motivation der Akteure. Die Verteilungsmuster von Gefäßen aus bestimmten Werkstätten lassen Rückschlüsse auf Handelskontakte zu. Diese Faktoren können wiederum über einen längeren Zeitraum beobachtet werden, wovon sich wiederum auf eventuelle Veränderungen schließen lässt. Ein Rückblick auf die Vasenforschung Die Verknüpfung all dieser Aspekte dieser Objekte ist jedoch eine vergleichsweise junge Tendenz: Forschungsschwerpunkte und Sammlungskonzepte haben in der Vergangenheit den Blick auf die attische Keramik erheblich beeinflusst. Erst ab dem 18. Jahrhundert begannen Archäologen und Sammler, sich für antike Keramikgefäße, insbesondere für die in Athen hergestellten Exemplare mit figürlichem Dekor, zu interessieren (Naumer 2003). Als Folge davon wurden zunächst die reich ausgestatteten Gräber in Etrurien und Unteritalien sowie schließlich auch die Nekropolen auf Sizilien ausgegraben und regelrecht geplündert. Die Gefäße wurden danach über verschiedene Sammlungen Europas und später auch Amerikas verstreut und bilden den Grundstock der Vasensammlungen der meisten modernen Museen. Wenn überhaupt blieb zumeist lediglich ihr Fundort bekannt, während die genauen Fund um stände, wie ihre Lage und Funktion im Grab oder die Zusammensetzung der Grabbeigaben insgesamt, nicht dokumentiert wurden. Die Gefäße wurden somit ihres Kontextes beraubt und in erster Linie als Kunstwerke und Sammelobjekte betrachtet. Zunächst standen daher auch fast ausschließlich die Bilder auf den Gefäßen im Mittelpunkt des Interesses. Sie dienten der zu dieser Zeit stark philologisch geprägten Forschungslandschaft als Illustrationen zu den aus der antiken Literatur bekannten Mythen und Theaterstücken, wobei man den Versuch unternahm, aus den Bildern auch Rückschlüsse auf weitere, unbekannte Geschichten zu ziehen. In den zeitgenössischen Sammlungen wurden daher Gefäße aus unterschiedlichen Fundorten und -kontexten sowie verschiedener Form zusammen ausgestellt. Beginnend mit John Davidson Beazley konzentrierte sich die Vasenforschung ab dem beginnenden 20. Jahrhundert auf Künstler- und Werkstattzuschreibungen (vgl. Board man 2001, ). Anhand stilistischer Kriterien wurden Malerhände identifiziert, ihr Schaffen wurde in eine relative Chronologie eingeordnet und soweit möglich mit historischen Fixpunkten verknüpft und so zur Datierung von Befunden genutzt. Gleichzeitig spielten ab den 1920er Jahren dann auch erstmals die technischen Aspekte der Herstellung eine Rolle in der Forschung. Man beschäftigte sich mit dem Töpfern, der Bemalung und dem Brand insbesondere der schwarz- und der rotfigurig verzierten Keramik des 6. und 5. Jahrhunderts v. Chr. aus Athen (Richter 1923). Es folgten Untersuchungen zur Funktion der unterschiedlichen Gefäßformen, die wiederum vor allem auf der Grundlage der Vasenbilder selbst sowie anhand von Angaben in literarischen Quellen erschlossen wurden (so etwa Scheibler 1964). Erst in den letzten Jahrzehnten sind die Gefäße auch im Hinblick auf ihre Funktion und Bedeutung innerhalb ihrer unterschiedlichen Verwendungskontexte in verschiedenen Kulturkreisen in Publikationen (Fless 2002; Reusser 2002; vgl. auch Oakley 2009) und Ausstellungen erforscht worden (o. V. 1988; Panvini & Giu dice 2004). Sichtbarkeit der Kontexte im Museum: Ein Beispiel Bei der Ausstellung der Gefäße in den Museen gehen diese unterschiedlichen Aspekte häufig unter und sind dem Besucher nur schwer zu vermitteln. Von ihrem Fundkontext losgelöste, nur innerhalb ihrer Gattung ausgestellte und publizierte Objekte büßen einen großen Teil ihrer ursprünglichen Bedeutung ein, da sie so lediglich als Meisterstücke antiken Kunsthandwerks, als reiner Bildträger oder ausschließ lich in jener Funktion gesehen werden, die ihnen vom Produzenten zugedacht wurde. Soweit bekannt sollten nach meiner Einschätzung vor allem der Fund- und Verwendungskontext in Sammlungs- und Ausstellungskon zepten wieder vermehrt berücksichtigt werden, um eine größtmögliche Rekontextualisierung der archäologischen Objekte zu erreichen. Als Beispiel hierfür soll ein kleiner Fundkomplex, bestehend aus Keramik, Terrakotten sowie vereinzelter anderer Fundgattungen aus dem Heiligtum der Demeter-Malophoros von Selinunt im Südwesten Siziliens, dienen, der 1904 dem Akademischen Kunstmuseum der Universität Bonn geschenkt wurde: Es handelt sich um Fragmente von korinthischen, ostgriechischen und attischen Keramikgefäßen, Tonstatuetten, zwei Lampen sowie um das Fragment einer Architekturterrakotte. Ähnliche Fundkomplexe wurden vor Objektgeschichte 115

5 lichkeit zu präsentieren (Abb. 5; Müller 2015). Das im Hinblick auf die einzelnen Stücke weitgehend uninteressante Material wird auf diese Weise wieder sowohl für das Museumspublikum als auch für die archäologische Forschung in seinem ursprünglichen Kontext erkennbar. Literatur Boardman, J The History of Greek Vases. Potters, Painters and Pictures. London: Thames & Hudson. De Cesare, M Crateri-cinerari figurati in Sicilia. Immagini, Rito e credenze religiose, Sicilia Antiqua 4: De la Genière, J Des usages du cratère, Revue des études anciennes 89: Fless, F Rotfigurige Keramik als Handelsware. Erwerb und Gebrauch attischer Vasen im mediterranen und pontischen Raum während des 4. Jahrhunderts v. Chr. Rahden (Westf.): Leidorf. Hübinger, U Die antiken Lampen des Akademischen Kunstmuseums der Universität Bonn. Berlin: Wasmuth. Abb. 5: Bonn, Akademisches Kunstmuseum, Vitrine mit den Funden aus dem Heiligtum der Demeter-Malophoros von Selinunt im Südwesten Siziliens. Foto: Jan Marius Müller allem unter dem damaligen Ordinarius Georg Loeschcke, der als Begründer der sogenannten Scherbenarchäologie gilt, gezielt für das Museum erworben, damit es als Lehrsammlung repräsentative Einblicke in die Fundspektren aller wichtigen Ausgrabungsstätten bieten konnte (vgl. Kinne 2004; Schröder-Griebel 2015). Obwohl die gemeinsame Provenienz der Stücke von Anfang an bekannt war, wurden sie aufgeteilt in die unterschiedlichen Fundgattungen im Museum inventarisiert und somit auseinandergerissen. In der Ausstellung wurden bis vor kurzem nur ein einziges Gefäßfragment sowie eine kleine Auswahl der Terrakotta-Statuetten präsentiert. Informationen, die über den Fundort dieser Stücke hinausgingen, wurden in der Vitrinenbeschriftung nicht gegeben. Erst nachdem die Stücke der unterschiedlichen Gattungen zunächst wiederum getrennt voneinander publiziert worden waren (Hübinger 1993, 24, Nr. 17; 27, Nr. 26; Hübinger & Menninger 2007, 71 81, , Nr ; , 240, Nr. 201; Müller & Rösch 2012) und dabei auch die gemeinsame Provenienz wieder in Erinnerung gerufen wurde, entschloss man sich anlässlich einer Ausstellung zum 100. Todestag Georg Loeschckes, den Fundkomplex in seiner Gesamtheit und mit detaillierten Informationen zum Herkunftsort und zu den sammlungsgeschichtlichen Aspekten in einer Vitrine der Öffent Hübinger, U.; Menninger, M Terrakotten der Westgriechen im Akademischen Kunstmuseum der Universität Bonn. Rahden (Westf.): Leidorf. Kinne, J Das Akademische Kunstmuseum unter der Direktion von Georg Loeschcke von 1889 bis Petersberg: Imhof. Kistler, E Connected. Cultura simposiale intermediterranea e i gruppi elitari nella Sicilia arcaica. In: Ampolo, C. (Hg.). Immagine e immagini della Sicilia e di altre isole del Mediterraneo antico 2. Atti delle seste giornate internazionali di studi sull area elima e la Sicilia occidentale nel contesto mediterraneo. Pisa: Edizioni della Normale, Kistler, E a. Sizilien. In: Wittke, A.- M. (Hg.). Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike. Supplement-Bd. 10: Frühgeschichte der Mittelmeerkulturen. Historisch-archäologisches Handbuch. Stuttgart: Metzler, Kistler, E b. Zwischen Lokalität und Kolonialität. Alternative Konzepte und Thesen zur Archäologie eines indigenen Kultplatzes auf dem Monte Iato (Westsizilien: 7. Jahrhundert v. Chr. 1. Jahrhundert n. Chr.). In: Kienlin, T. L. (Hg.). Fremdheit Perspektiven auf das Andere. Bonn: Habelt, Kistler, E.; Mohr, M Monte Iato: Two Late Archaic Feasting Places between the Local and the Global. In: Kistler, E.; Öhlinger, B.; Mohr, M. u. a. (Hg.). Sanctuaries and the Power of Consumption. Networking and the Formation of Elites in the Archaic Western Mediterranean World. Proceedings of the International Conference in Innsbruck, 20th 23rd March Wiesbaden: Harrassowitz, Knigge, U Der Bau Z, Kerameikos 17,1. 2. München: Hirmer. Mertens, D Städte und Bauten der Westgriechen. Von der Kolonisationszeit bis zur Krise um 400 vor Christus. München: Hirmer. 116 Objektgeschichte

6 Mertens, D.; Dehl-von Kaenel, C.; Hoesch, N.; Henning, A.; Seifert, S.; Vogt, S Die Agora von Selinunt. Neue Grabungs ergebnisse zur Frühzeit der griechischen Koloniestadt. Ein Vorbericht. Mitteilungen des Deutschen Archäologischen Instituts, Römische Abteilung 110: Moore, M. B Attic Red-figured and White-ground Pottery, Agora 30. Berkeley: Princeton Academic Press. Müller, J. M Die Stiftung Marie Reimer. Fragmente aus dem Heiligtum der Demeter Malophoros von Selinunt. In: Schröder-Griebel, N. (Hg.). Ein lehrreicher Überblick. Georg Loeschcke und das Akademische Kunstmuseum. Bonn: Habelt, Müller, J. M.; Rösch, F Keramik aus dem Heiligtum der Demeter Malophoros in Selinunt im Akademischen Kunstmuseum Bonn. Kölner und Bonner Archaeologica 2: Naumer, S Vasen/Vasenmalerei. In: Landfester, M. (Hg.). Der Neue Pauly. Enzyklopädie der Antike. Bd. 15, 3: Rezeptionsund Wissenschaftsgeschichte. Sco Z, Nachträge. Stuttgart: Metzler, Shapiro, A Theseus and Ariadne on Crete. The Dinos Painter s Krater from Gela. In: Panvini, R.; Giudice, F. (Hg.). Ta Attika. Veder greco a Gela. Ceramiche attiche figurate dall antica colonia. Rom: Bretschneider, o. V Veder Greco. Le necropoli di Agrigento. Rom: Bretschneider. Zum Autor Jan Marius Müller studierte Klassische Archäologie, Klassische Philologie (Latein), Alte Geschichte und Vor- und Frühgeschichte an der Universität Bonn, wo er seit 2009 ein Promotionsstudium im Fachbereich Klassische Archäologie zum Thema Verwendungskontexte figürlich verzierter Gefäße attischer Produktion in den griechischen Koloniestädten und indigenen Siedlungen Siziliens vom 6. bis zum 5. Jahrhundert v. Chr. absolviert. Oakley, J. H Greek Vase Painting. American Journal of Archeology 113: Öhlinger, B Ritual und Religion im archaischen Sizilien. Formations- und Transformationsprozesse binnenländischer Kultorte im Kontext kultureller Kontakte. Wiesbaden: Reichert. Panvini, R Le ceramiche attiche figurate del Museo Archeologico di Caltanissetta. Bari: Edipuglia. Panvini, R.; Giudice, F (Hg.). Ta Attika. Veder greco a Gela. Ceramiche attiche figurate dall antica colonia. Rom: Bretschneider. Pontrandolfo, A Le produzioni ceramiche. In: Greco, E.; Lombardo, M. (Hg.). Atene e l Occidente. I grandi temi. Atti del Convegno Internazionale, Atene maggio Athen: Scuola Archeologica Italiana, Richter, G. M. A The Craft of Athenian Pottery. An Investigation of the Technique of Black-figured and Red-figured Athenian Vases. New Haven: Yale University Press. Reusser, C Vasen für Etrurien. Verbreitung und Funktionen attischer Keramik im Etrurien des 6. und 5. Jahrhunderts vor Christus. Zürich: Akanthus. Salibra, R L incinerazione nella necropoli classica di Passo Marinaro a Camarina. Dagli scavi Orsi alle indagini di Paola Pelagatti negli anni 70 del novecento. In: Bonanno Aravantinos, M.; Pisani, M. (Hg.). Camarina. Ricerche in corso. Atti della giornata di studio Roma, 12 marzo Tivoli: Tored, Scheibler, I Exaleiptra. Jahrbuch des Deutschen Archäologischen Instituts 79: Schröder-Griebel, N Die Bonner Sammlungen unter Georg Loeschcke. In: Ders. (Hg.). Ein lehrreicher Überblick. Georg Loeschcke und das Akademische Kunstmuseum. Bonn: Habelt, Kontakt Jan Marius Müller M. A. Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn Abteilung für Klassische Archäologie Am Hofgarten 21, Bonn jmmueller[at]uni-bonn.de Objektgeschichte 117

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