Jesus, der Retter, ist da!?

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1 Robert Colnago Perchtoldsdorfer Weihnachtskrippe Jesus, der Retter, ist da!? 03 > Das Weihnachtsevangelium 04 > Wie Jesus von anderen gesehen wird 06 > Aus dem Pfarrleben 67. Jahrgang 17/18, Folge 1, Weihnachten

2 Foto privat Liebe Pfarrfamilie... 1/ Christus, der Retter, ist da! Mit den anderen Ein-Gott-Religionen glauben wir an einen Gott. Wir Christen sind überzeugt: Dieser Gott ist uns ganz nahe gekommen in Jesus Christus. Gott ist Mensch geworden, um unser Leben zu teilen. Weihnachten erzählt davon, dass Gott sich für das menschliche Leben nicht zu schade ist. Wer jedoch aus der Weihnachtsbotschaft eine Weihnachtsidylle mit heiler Welt ableiten will (heile Menschen und heile Kirche, heile Politik und Weltordnung), erntet Enttäuschung. Denn die Menschwerdung Gottes hebt nicht auf, dass der Mensch auch Täter oder Opfer sein kann. Wer das Leben Jesu, des menschgewordenen Gottes-Sohnes anschaut, entdeckt neben Freude, Gemeinschaft und Erfolgen auch Angst und Einsamkeit, Leid und Tod. Die Menschwerdung Gottes verspricht kein heiles Leben und sie ist kein Schwamm, mit dem man das Miese, Dunkle und Bestialische in der Welt einfach wegwischen könnte. Wer von Weihnachten Falsches erwartet, wird enttäuscht. Wer erwartet, dass Gott in Jesus Christus die Stelle der Menschen einnimmt, für uns handelt, lebt und liebt, wird enttäuscht. Wer aber sein Leben am Geheimnis der Menschwerdung Gottes ausrichtet, versteht die Botschaft: Ich verkünde euch große Freude: Euch ist heute der Retter geboren! (Lukasevangelium 2,11). Christus, der Retter, zeigt uns den Weg der eigenen Menschwerdung. Wer auf Christus schaut und nach seinem Wort lebt, wird Mensch nach dem Ebenbild Gottes. Christ, erkenne deine Würde, und lebe nicht unter deiner Würde!, heißt es in der berühmten Weihnachtspredigt von Papst Leo (+461). Menschwerdung eine Lebensaufgabe! Ich wünsche uns allen, dass wir das Richtige von Weihnachten erwarten. Dann werden uns zu den Feiertagen nicht Enttäuschung und Bitterkeit, sondern Freude und Frieden begleiten. Ein gesegnetes Fest! Euer / Ihr Pfarrer Josef Grünwidl Martin Jürgensen Aus dem Pfarrgemeinderat Lukas Mitterwenger Die erste Klausur des im Frühjahr gewählten Pfarrgemeinderats fand am 6. und 7. Oktober statt. Erfreulicherweise hatte sich zu diesem Zweck fast das ganze Gremium im Bildungshaus St. Hippolyt in St. Pölten zusammengefunden. Schon am Freitag Nachmittag startete das Programm mit einer besinnlichen Einstimmungsphase. Da den Pfarrgemeinderat in den nächsten Monaten vor allem die Ausarbeitung eines Pastoralkonzepts für die kommenden Jahre beschäftigen wird, standen einige Vorbereitungen für diesen Prozess auf dem Programm. Noch vor dem Abendessen gab es die erste Arbeitseinheit, und bis in die Nacht wurde das aktuelle Pfarrleben reflektiert, und es fanden Überlegungen zu anstehenden Aufgaben statt. Am Samstag Vormittag ging es vor allem darum, die vielen Ideen näher zu beleuchten, Schwerpunkte zu setzen und bereits erste konkrete Maßnahmen auszuarbeiten. Beispielsweise entstanden neue Konzepte zur ersten Kontaktaufnahme mit Perchtoldsdorferinnen und Perchtoldsdorfern, die gerade erst in unsere (Pfarr)gemeinde gezogen sind. Ich freue mich schon auf die weiteren Projekte, die sich aus unseren Überlegungen ergeben werden. Pfarrer Josef Grünwidl, der Pfarrgemeinderat der röm.kath. Pfarre Perchtoldsdorf und das Redaktionsteam des Pfarrboten wünschen ein gesegnetes Weihnachtsfest.

3 Weihnachtsevangelium Lk 2,1.20 Neue Weihnachtskrippe in der Pfarrkirche In jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrerniederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe / und auf Erden ist Friede / bei den Menschen seiner Gnade. Als die Engel sie verlassen hatten und in den Himmel zurückgekehrt waren, sagten die Hirten zueinander: Kommt, wir gehen nach Betlehem, um das Ereignis zu sehen, das uns der Herr verkünden ließ. So eilten sie hin und fanden Maria und Josef und das Kind, das in der Krippe lag. Als sie es sahen, erzählten sie, was ihnen über dieses Kind gesagt worden war. Und alle, die es hörten, staunten über die Worte der Hirten. Maria aber bewahrte alles, was geschehen war, in ihrem Herzen und dachte darüber nach. Die Hirten kehrten zurück, rühmten Gott und priesen ihn für das, was sie gehört und gesehen hatten; denn alles war so gewesen, wie es ihnen gesagt worden war. Was wünschen wir uns. Clemens Steindl... eigentlich zu Weihnachten im weltanschaulich neutralen Staat, in dem es dafür zwei staatliche Feiertage für alle gibt? Ein frohes Fest, schöne Feiertage oder geruhsame Festtage? Manchmal hört man auch noch Gesegnete Weihnachten. Auch am Kirchenbergl bestenfalls nur manchmal. Das ist leider so. Und soll kein Anlass sein, den Untergang des Abendlands oder das Verdunsten des Christlichen zu beklagen. Sollte man nicht nachdenklich werden, wenn am Ende des Advents, der Jahreszeit des Konsums, Season s Greetings verbreitet werden? Diesen Wunsch bekommt man ja immer häufiger übermittelt, um wie es heißt Toleranz gegenüber Andersdenkenden zu signalisieren. Wird so der Ursprung des Weihnachtsfestes auf dem Altar der politischen Korrektheit geopfert? Season s Grettings, also Grüße zur Jahreszeit sind nicht mehr als eine austauschbare, sinnentleerte Floskel. Darüber wird sich Santa Claus mit seinem rotnasigen Rentier bestimmt freuen. Aber auch diejenigen, die wie bezeichnend! sieben Wochen vor dem Heiligen Abend aufgeregt entdeckten, dass dieser auf einen Sonntag fällt. Wie schlimm! Könnten doch die Spätzünder des Weihnachtseinkaufs kein Last-Minute-Present mehr erhaschen. Doch zurück: Es wäre schön, sich wieder Gesegnete Weihnachten zu wünschen. Nicht als Abgrenzung, nicht aus Überheblichkeit selbsternannter Wahrheitsbesitzer, sondern als persönliches Bekenntnis, dass Weihnachten jenseits der wuchernden Kommerzialisierung für einen selbst ein besonderes Ereignis ist. Im Zeitalter ausgeprägter Individualisierung wäre das ziemlich modern!

4 Peter Morgenbesser Peter Morgenbesser Jesus, der HEILand Dr. Herwig Swoboda Gandhi über Weihnachten recherchiert von Clemens Steindl Unser Handeln folgt einer persönlichen, aber gemeinschaftlich eingebetteten Zielsetzung, gelenkt von eigenem Gutdünken im Rahmen gemeinsamer Vorstellungen, zu Menschen hingewandt auf der stetigen Suche nach Liebe: Ein Wort als Minimalerfordernis, aber eines, das man sich nicht selbst sagen kann. Geht es um mehr als den Alltag, um Krankheit, sei es der Seele, des Geistes oder des Körpers, benötigen wir die Zuwendung noch dringender, und wir merken, dass das Verlangen zu helfen, Zuwendung auch unter widrigen Bedingungen, tief in uns drin sitzt. Es ist ein einigendes Band der Liebe, das auf ein allgemeingültiges menschliches Vorbild weist. Darin ist Jesus für uns Angehörige der Heilberufe zu erkennen. Nach dem Rückzug Roms aus Gallien legitimierten sich die dortigen Könige mit Heilhandlungen an der Bevölkerung. Sie berührten mit dem Royal touch Schwellungen des Halses, Skrofeln und Strumen, begleitet vom Satz: Der König berührt Dich, und Gott wird Dich heilen. Diese Zuwendung richtet sich nach der biblischen Erzählung von der Heilung eines Aussätzigen (Mk 1,40-45), Voraussetzung für die Wiederaufnahme in die Gemeinschaft. Die Gehörlosen-Rehabilitation wurde von Abbé de l Épée zum Verständnis des Wortes Gottes erarbeitet. Kaiser Joseph II. wohnte 1777 in Paris einer Vorführung der Gebärdensprache durch den Abbé 1½ Stunden bei und gründete 1779 ein Taubstummeninstitut, das die Gehörlosen der Gemeinschaft und sich selbst zurückgeben sollte (Denkmal Josefsplatz). Diese Institution sollte halb Europa als Vorbild dienen. Die Giebelgruppe des Kaiser-Jubiläumsspitals (KH Hietzing) bildet den Jubilar nach einer Vorlage von Rembrandt in der Haltung des 1/ Heilands ab und zeigt, dass dieses Krankenhaus allen Patienten offen steht. Ich habe für den Jubel der christlichen Feste nie Verständnis gehabt. Das alles erschien mir so unvereinbar mit dem Leben und der Lehre Jesu. Jesus hatte ja nie über eine neue Religion gepredigt, sondern über ein neues Leben. Er rief die Menschen zur Buße auf: Nicht jeder, der zu mir Herr, Herr sagt, wird in das Himmelreich kommen, sondern nur, wer den Willen meines Vaters im Himmel tut. Ich bin sicher, wenn Er heute noch unter den Menschen lebte, würde Er viele Menschen segnen, die noch nie seinen Namen gehört haben, aber in ihrem Leben die Tugenden verwirklichen, für die Er auf Erden ein lebendiges Beispiel war. Wir singen Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden. Aber: Man sieht heute weder Ehre Gottes noch Frieden auf Erden. Solange dies ein ungestillter Hunger bleibt, solange Christus noch nicht geboren ist, müssen wir weiter auf Ihn warten. Wenn der wirkliche Friede einkehrt, wird das in unserem Leben sichtbar. Dann können wir sagen, dass Christus geboren ist. Das ist für mich die wahre Bedeutung dieses Liedes Ehre sei Gott.... Dann brauchen wir nicht mehr an einem besonderen Tag im Jahr die Geburt Christi zu feiern, sondern es wird ein nachhaltiges Ereignis sein. Deshalb, wenn man sich Fröhliche Weihnachten wünscht, ohne an das zu denken, was es eigentlich bedeutet, ist es nicht mehr als eine leere Floskel. Und wenn man nicht für alle und für das ganze Leben Frieden wünscht, dann kann man auch nicht für sich selbst Frieden wünschen. Es ist meine feste Überzeugung, dass der Westen heute nicht den Geist Gottes vertritt. Der Westen ist heute nur dem Namen nach christlich. In Wirklichkeit betet er Gott Mammon an. Eher geht ein Kamel durch ein Nadelöhr, als dass ein Reicher in das Reich Gottes gelangt. Hier wird uns eine ewige Regel mit den edelsten Worten gesagt, deren unsere Sprache mächtig ist. Aber die Jünger nickten ungläubig, so wie wir es auch heute noch tun.

5 Peter Morgenbesser Kati Alphons Jesus: 24-mal im Koran Erich Leitenberger Jesus aus jüdischer Sicht Walter Homolka, Jesus von Nazareth im Spiegel jüdischer Forschung In Mitteleuropa gelten Christentum und Islam als zwei ganz verschiedene Religionen. Doch zeigt sich, dass sie viel miteinander zu tun haben: Wer in Beirut oder Kairo eine katholische Messfeier besucht, wird ständig Allah hören, weil das arabische Wort schlicht und einfach Gott bedeutet. Im historischen Rückblick wird evident, dass (fast alle) heute lebenden Muslime Nachkommen von Christen sind. Denn der Nahe Osten, Nordafrika, Kleinasien, Persien, die Arabische Halbinsel waren die Heimat des Christentums, die Gegenden, in denen sich als erste (fast) alle Bewohner zum Christentum bekannten als im späteren Abendland viele noch um die heiligen Bäume tanzten. Der Islam ist eine postchristliche Religion. In seinen Inhalten spiegeln sich die Traditionen von Judentum und Christentum, auch wenn diese Traditionen islamische Theologen immer wieder in Frage stellen. Trotzdem: Christen und Muslime teilen viele Überzeugungen über Gott, wie es das II. Vaticanum in Nostra Aetate formuliert. Die Unterschiede bestehen in zwei entscheidenden Punkten: Im Christentum wird das Wort Gottes in Jesus Christus Mensch, im Islam wird es im Koran Papier. Das hat Auswirkungen auf das Gottesbild: Im Christentum ist Gott einer in drei Personen, im Islam wird das schroff zurückgewiesen. Jesus kommt im Koran namentlich 24-mal vor, 23-mal wird er als Sohn der Maria benannt. Jesus im islamischen Schrifttum zeigt Gemeinsamkeiten, aber auch Unterschiede zu neutestamentlichen Darstellungen und Beschreibungen: Er wird als Masih (Messias), Rasul (Prophet) und Wort Gottes, nicht aber als Sohn Gottes bezeichnet. Der Islam leugnet auch die Kreuzigung Jesu. Welches Bild von Jesus ergibt sich (nun) aus jüdischer Sicht? Jesus war ein bedeutender Mann für seine Zeit, doch er war kein vollkommener Mensch, und auch als bedeutender Mann nimmt er keine Sonderstellung ein, denn das Judentum hat viele große Männer hervorgebracht. Irgendeine übernatürliche Würde kommt Jesus nicht zu, als Phänomen und fester Bestandteil der abendländischen Kultur sei er aber unübersehbar auch für Juden. Jesus mehr zuzuerkennen, sieht auch Ernst Ludwig Ehrlich keinen Anlass, weil sich durch ihn nichts, gar nichts geändert habe. Und Ehrlich fügt als Einsicht hinzu: Das Judentum hat niemals den einen Lehrer gekannt, nur die Kette der Lehrer, den Strom der Tradition. Es hat sich stets dagegen gesträubt, einen einzigen Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Das tiefste Missverstehen zwischen Juden und Christen sieht Ehrlich darin angelegt, dass Juden ein vollgültiges religiöses Leben führen (können), ohne je etwas von Jesus und dem Evangelium gehört zu haben. Wenn es aber wahr ist, dass Gott der Herr der Geschichte ist, dann ist auch die Wirkungsgeschichte des Christentums anzuerkennen als einer mit dem Judentum eng verbundenen Religion. Um des gemeinsamen Erbes willen müssen Christentum und Judentum einander Rede und Antwort stehen. War Jesus aus jüdischer Sicht Pharisäer und Schriftgelehrter? Vielleicht. War er bedeutend? Ohne Zweifel. War er der Messias oder gar der Sohn Gottes? Aus jüdischem Verständnis nein. Dr. Walter Homolka, (* 21. Mai 1964 in Landau an der Isar) ist ein deutscher Rabbiner und Hochschullehrer. Ernst Ludwig Ehrlich (* ) war ein deutsch-schweizerischer Judaist und Historiker.

6 Pfarrleben Britta Brehm-Cernelic Ministranten Eine ganze Schar neuer Ministranten wurde am Wahlsonntag, dem 15. Oktober 2017, aufgenommen. Als Symbol für die Verbindung der Kinder und Jugendlichen untereinander, die gut in der Pfarre verwurzelt sind, wurde auf der Wiese hinter der Pfarrkirche ein Ministrantenbaum gepflanzt. h-moll Messe von Johann Sebastian Bach Volles (Gottes-)Haus bereits am 30. Oktober zur öffentlichen Generalprobe der Hohen Messe in h-moll von Johann Sebastian Bach. Am 31. Oktober, dem Tag des 500-jährigen Jubiläums der Veröffentlichung der 95 Thesen Martin Luthers, wurde dieses Jahrhundertwerk vom Schoenberg Chor und dem Ensemble Prisma unter der Leitung von Erwin Ortner aufgeführt und auch im ORF III übertragen. Allerheiligen Am 1. November, dem Allerheiligentag, wurde der Verstorbenen gedacht. Pfarrer Josef nahm seine Zuhörerschaft im Rahmen der Heiligen Messe mit auf einen Streifzug durch die letzten 500 Jahre Kirchengeschichte. Er erzählte in seiner Predigt von Martin Luther, dessen Glaubensgrundsätze nicht nur den Protestantismus begründeten, sondern zu einem Umdenken innerhalb des gesamten Christentums führten. Am Taufbecken rief er die Grundaussage der Taufe ( Wir sind alle Heilige ) in Erinnerung und beendete die Predigt im Marienschiff mit einem kurzen Abriss über die zeitgemäßen Formen von Heiligen- und Marienverehrung. Im Anschluss an die Messe gingen der evangelische und der katholische Pfarrer in bester ökumenischer Harmonie mit den Vertretern der Marktgemeinde auf den Friedhof, um der Toten zu gedenken. 1/ Hiataeinzug Am Sonntag, 12. November fand der alljährliche Hiataeinzug statt, der einen Höhepunkt in der Heiligen Messe findet, bevor der Jungwein, der Staubige, im Anschluss am Marktplatz an die hunderten Besucherinnen und Besucher ausgeschenkt wird. Auf dem Foto (v.l.): Altpfarrer Ernst, Pfarrer Josef, BGM Schuster, Weinbauvereinsobmann Toni Nigl, Winzerkönigin Rosi I., Pritschentrager Thomas Distl, Bezirkshauptmann Enzinger, Hiatavota Franz Distl samt Hauerjugend. Pfarrausflug Pöllauberg Der diesjährige Pfarrausflug ging nach Pöllauberg, wo die große Gruppe, die aus Perchtoldsdorf gekommen war, die Pfarrund Wallfahrtskirche Maria Pöllauberg besichtigte. Ende des 12. bzw. Anfang des 13. Jahrhunderts wurde in Pöllauberg eine kleine romanische Kapelle erbaut, die von den Menschen hauptsächlich am Samstag besucht wurde. Daher erhielt der Berg den Namen Samstagsberg, auch Sabbatberg genannt. Um 1340 begann der Pfarrer von Pöllau mit dem Bau der jetzigen, hochgotischen Wallfahrtskirche zerstörte ein Blitzschlag den gotischen Kirchturm. In der Folge wurde er durch einen barocken Turm ersetzt und die Inneneinrichtung wurde ebenfalls im Barockstil erneuert.

7 Walter Paminger Reformationstag Am 31. Oktober, 500 Jahre nach dem Thesenanschlag durch Martin Luther in Wittenberg feierten wir auch als Abschluss unseres gemeinsamen Jubiläumsjahres einen Gottesdienst in der evangelischen Christkönigskirche. Den Liegestuhl bekam nach nach der Feier Karl Brodl als Dankeschön dafür, dass der Hochbergkreis die Umgestaltung des Kirchenplatzes mitfinanziert hat. Begegnung der Religionen in Perchtoldsdorf Die Spitalskirche wurde am 21. Oktober 2017 zum Ort der Begegnung der Hochreligionen: Buddhismus, Judentum, Christentum, Islam und Baha i-religion. Die von Dr. Gerhard Schweter initiierte Veranstaltung nahm ein aktuelles Anliegen der Menschheit auf: Frieden zwischen den Religionen zu stiften und damit zum Frieden in der Welt beizutragen. Das große Interesse an diesem Abend zeugt von dem klaren Bewusstsein, dass Religionen die Aufgabe übernehmen sollen, in gemeinsamer Verantwortung für die Bewahrung der Schöpfung einzutreten. Zu Beginn sprach Bürgermeister Martin Schuster; er wertete die in allen Religionen enthaltene ethische Lehre als Basis des Dialogs für alle Kulturen. Univ. Prof. Wolfgang Langer bezeichnete Religion als existenzielle Frage des Menschen. Es geht darum, das Gemeinsame in unseren Bekenntnissen aufzufinden. Die Suche nach dem Sinn unseres Daseins vereint uns im Glauben an den einen Gott. Im Zentrum des Abends stand die Lesung von Texten aus den Schriften, die für die jeweiligen Glaubensbekenntnisse als heilig gelten. Sie wurden von Vertretern der genannten Religionen persönlich vorgetragen. Zwischen den Lesungen erklang Musik, in hervorragender Intonation und Stimmung dargeboten durch das Alverina-Quartett. Mehr als 120 Teilnehmer waren im Geist der Begegnung der Religionen in der Spitalskirche versammelt. In Gesprächen nach der Veranstaltung kam der Wunsch zum Ausdruck, dass weiterführende Dialogabende folgen sollten! Friedl Oswald Peter Morgenbesser Christian Hobiger Diamantene Hochzeit Hobiger Am Sonntag, dem 15. Oktober, feierte das Ehepaar Hobiger in der Marienkirche seine Diamantene Hochzeit. Die Family-Singers (am Klavier und an der Orgel saß ihr Sohn Martin) gestalteten die Messfeier mit viel Schwung musikalisch. Peter Morgenbesser Sonntag der Weltkirche Kenia stand heuer im Mittelpunkt unserer Eucharistiefeier in der Marienkirche, die von unserem Alle Welt Kreis gestaltet wurde. Weißer Sandstrand, Sonne, türkisblaues Meer, tolles Hotel, Erholung, Safariabenteuer. So stellen wir uns gerne Kenia vor. Hinter dieser Fassade sieht allerdings vieles ganz anders aus: Bürgerkrieg, Dürre, kein Obdach, nichts zu essen, keine Arbeit, getrennte Familien. Wie so oft ist Solidarität angesagt! Solidarität im Geiste, im Gebet, aber auch handfest mittels Spende. So ist die Kollekte vom Weltmissionssonntag einzigartig. Sie wird weltweit in allen Pfarreien durchgeführt. Durch diese vollkommene Synchronität durchbricht sie das Geber-Nehmer-Verhältnis und macht aus der Kirche eine Solidargemeinschaft! Das Geld der Kollekte vom Weltmissionssonntag fließt in den gemeinsamen Solidaritätsfonds der Weltkirche. Dieser ermöglicht die gerechte Verteilung der zur Verfügung stehenden Mittel, weil daraus gezielt die ärmsten Ortskirchen in Lateinamerika, Afrika, Asien und Ozeanien unterstützt werden. An diesem Sonntag, zumindest einmal im Jahr, sollte uns so bewusst werden, dass unsere Kirche katholisch = allumfassend ist. Dagmar Dokalik

8 Ab sofort gibt es in jeder Ausgabe eine Seite für dich! Hier findest du Rätsel, Witze, Geschichten und vieles mehr. Viel Spass dabei! Kinderbote Was gehört nicht in die Krippe? Die Buchstaben der Dinge, die nicht zur Krippe gehören, ergeben nacheinander einen Lobpreis Gottes. Mit freundlicher Genehmigung: Werner Tiki Küstenmacher: Aktenzeichen INRI ungelöst, Claudius Verlag Gefüllte Nuss Vielleicht möchtest du jemandem in der Weihnachtszeit eine Freude machen? Dann kannst du dies hier nachbasteln: Wichtige Termine für dich 1. Du teilst eine Walnuss vorsichtig in zwei Hälften und nimmst den Kern heraus. 2. Nun kannst du die Nussschalen bemalen und verzieren. 3. Auf einen kleinen Papierstreifen schreibst du einen netten Spruch, einen lieben Gruß, einen Gutschein oder Wunsch. 4. Du faltest das Papier, legst es in die Nussschale und klebst die Hälften zusammen. Jetzt kannst du die gefüllte Nuss verschenken! Kinder- und Jugendwortgottesdienste So Pfarrkirche/Krypta KIWO So Pfarrkirche/Krypta KIWO So Marienkirche KIWO/JUWO So Pfarrkirche/Krypta KIWO So Marienkirche KIWO/JUWO So Pfarrkirche/Krypta KIWO Monika Posch Kindermessen Sa Marienkirche Sternsinger So Pfarrkirche Jugendmessen mit den Firmlingen So Pfarrkirche Mi Marienkirche Fastenmesse 1/

9 FAMILY SINGERS e W ih c na h tliches aus BESINNLICHES UND HEITERES IN WORT UND GESANG Advent-Benefizkonzert Pfarrkirche Perchtoldsdorf Sonntag, 17. Dezember 2017, Karten im Mittelschiff mit Platznummerierung gegen eine Spende von 16,-, bzw. 14,-; in den Seitenschiffen bei freier Platzwahl 13,- im InfoCenter, Tel. 01/ , oder bei Traude Birbach 01/ Anschließend Agape in der Rüstkammer! a lle r W e lt Leitung: Dagmar Dokalik & Lukas Mack Klavier: Martin Hobiger Solisten: Marika Ottitsch Fally, Zither: Manfred Birbach Texte gelesen von Ingrid Pachmann h Jedes Jahr können Dank der Spenden aus ganz Österreich 500 Projekte in 20 Ländern unterstützt werden. Eines dieser Projekte ist die Organisation FUNARTE in Nicaragua. FUNARTE nützt künstlerische Mittel um ausgegrenzte Kinder und Jugendliche zu stärken. In Mal- und Kunstworkshops beschäftigen sich die jungen Menschen mit den drängenden Fragen des Alltags, mit Armut, Gewalt und Umweltverschmutzung. Wie jedes Jahr werden an den Nachmittagen vom 2. bis 5. Jänner 2018 unsere Sternsingergruppen von Haus zu Haus ziehen, Ihnen die Segenswünsche für das neue Jahr bringen und um Spenden bitten. Zusätzlich zu den üblichen Zeiten sind heuer auch vereinzelte Besuche am 6. und 7. Jänner möglich. Obwohl viele Kinder und Jugendliche der Pfarre und der Schulen, Chöre und eine Blasmusikgruppe diese Aktion unterstützen, ist es seit einigen Jahren leider nicht mehr möglich, alle Perchtoldsdorfer Haushalte zu besuchen, wofür wir bereits jetzt um Ihr Verständnis bitten. Gleichzeitig laden wir alle Kinder und Jugendlichen ein, unsere Sternsingerschar zu vergrößern! In diesem Fall meldet euch bitte per bei brigitte.jagersberger@gmx.at. Wir freuen uns auf euch! Euer Sternsingerteam Herzliche Einladung zum Seniorentreff der röm. kath. Pfarre Perchtoldsdorf Unser Ziel ist es, miteinander ins Gespräch zu kommen und Ihnen einen gemütlichen Nachmittag im Kreise von Gleichgesinnten zu gestalten. Vielleicht können Kinder ihre Eltern anregen, an Gesprächen mit Gleichaltrigen teilzunehmen. Wir treffen uns: 15 ca Uhr Pfarrheim immer am 2. Freitag / Monats Marienhof immer am 2. Montag / Monats Mo , 15 Uhr, MH Fr , 15 Uhr, PH Fr , 15 Uhr, PH Mo , 15 Uhr MH Fr , 15 Uhr, PH Mo , 15 Uhr, MH Nachhaltig Clemens Steindl Nachhaltig. Dieses so häufig genutzte Wort hat bei den beiden Pfarr.Kultur. Reisen, die im Mai und September nach Armenien gingen, einen ganz hohen Stellenwert bekommen. Denn die vielfältigen Eindrücke im ersten christlichen Land der Welt (seit dem Jahre 301!) wirken noch immer nach. Großartige Kirchen, faszinierende Fresken, überwältigende Landschaften, die freundlichen Menschen und das gute (und reichliche) Essen waren starke Erlebnisse. Vorschau 2018 Osterimpulse Di. 20. Feb Uhr, Alter Festsaal Burg Perchtoldsdorf Film: Die beste aller Welten Mi. 7. März Uhr, Alter Festsaal Burg Perchtoldsdorf Impulsreferat: Prof. Arnold Mettnitzer Das Kreuz mit dem Kreuz. Endstation? Totenbett? Tanzboden? Sa. 10. März Uhr, Dommuseum Wien Führung durch das Museum zur Thematik Durchkreuztes Leben Leben in Brüchen Wobei ein Höhepunkt bei der Herbst-Reise der Empfang im Vatikan der armenischapostolischen Kirche war. Im kommenden Jahr wird uns die Perchtoldsdorfer Pfarr.Kultur.Reise nach Südengland führen. Zu mittelalterlichen Kathedralen, schönen Parks und gepflegten Gärten,auf Wanderwege an Steilküsten. Der erste Termin ist ausgebucht. Weil das Interesse an diesem attraktiven Reiseziel so groß ist, gibt es einen weiteren Termin vom 11. bis 19. Juni (Infos unter clemens.steindl@aon.at) Firmung nachholen zu Pfingsten 2018 Derzeit beginnen über 90 Jugendliche gemeinsam mit einer großen Schar an Begleitern mit der Firmvorbereitung. Ebenso haben sich bereits 7 Erwachsene (18+) gemeldet, die ebenfalls im nächsten Jahr gefirmt werden wollen. In ihrer Jugend haben sie aus unterschiedlichen Gründen die Firmung ausgelassen und merken: Jetzt ist dafür der richtige Zeitpunkt! Manche werden bald heiraten, manche möchten Taufpaten sein, andere sagen sich: Gefirmt kann ich mein Kind noch besser auf seinem Lebens- und Glaubensweg begleiten. Die Vorbereitung richtet sich stark nach den Wünschen und Interessen der KandidatInnen und ist zeitlich gut vereinbar. Möchten Sie auch die Firmung in Perchtoldsdorf nachholen? Melden Sie sich bei: Kaplan Thomas Marosch, via Pfarrkanzlei oder Mail an: t.marosch@gmx.at.

10 Ein wildes Vergnügen! AB IN DEN SÜDEN: RENAULT SKALA der fairste Preis zur besten Beratung im Süden von Wien! Ihr Spezialist für Wild und Geflügel BURG HEMDEN Verkauf von Neu- und Gebrauchtwagen Finanzierung über Leasing und Kredit komplettes Service 57a-Plakette Abschleppdienst Direktverrechnung mit Versicherungen Ersatzteilverkauf Bereitstellung von Leihwägen Abhol- und Bringservice FAIRS PREI AUSTRIA Franz-Josefstr. 6 Perchtoldsdorf Tel.: / MASSHEMDEN // TRACHTENHEMDEN // TRACHTENBLUSEN Kriegler Wildspezialitäten Gesellschaft m.b.h Wien, Perfektastraße 13, Tel.: 01/ Fax: DW 75 office@krieglerwild.at RENAULT SKALA Perchtoldsdorf, Vierbatzstraße 3, Tel. 01/86693 Perchtoldsdorf, Brunnerfeldstraße 69b, Tel. 01/ (Gebrauchtwagenplatz) _Skala_Image_Fairprice_Scenic_90x122_X4.indd 1 Ihr Inserat im Perchtoldsdorfer Pfarrboten: 0680/ Erlagschein Dieser Ausgabe ist ein Erlagschein beigefügt. Wir bitten Sie, die Finanzierung des Pfarrboten mit 1/ einer Spende zu unterstützen :47 Elektro Reisinger Marktplatz Perchtoldsdorf Hr. Janeschitz 01/ Rätsel Auflösung Hosianna in der Höhe Brille, Tablet-Computer, Reißverschluss, BaseballKäppi, Wischmop, Giraffe, Skateboard, Pinguin, Taschenlampe, Schnuller, Plateauschuhe, Regenschirm Impressum Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Röm.-kath. Pfarrgemeinde Perchtoldsdorf, 2380 Perchtoldsdorf, Marktplatz 14 Redaktion: Pfarramt Perchtoldsdorf, 2380 Perchtoldsdorf, Marktplatz 14, T 01/ Grafik: julie david, office@imglashaus.at Druck: Netinsert Dornhackl Andreas, 1220 Wien Verlagsort: Perchtoldsdorf, Herstellungsort: Wien Offenlegung gemäß 25 Mediengesetz: Pfarrbote, röm.-kath. Pfarrgemeinde Perchtoldsdorf Kommunikationsorgan der röm.-kath. Pfarrgemeinde Perchtoldsdorf. DVR-Nr.: (1226)

11 Dies & Das rund um die Pfarre Perchtoldsdorf Pfarrkirche, Marienkirche, Spitalskirche Zu Neujahr Sie bringen Glück und Segen An vielen Orten gibt es schon den Brauch, am Beginn des neuen Jahres eine oder einen Jahresheiligen zu ziehen diesmal auch bei uns in Perchtoldsdorf. Heilige und Selige sind Geschenke des Himmels. Lebendige Kommentare zum Evangelium hat sie jemand einmal genannt. Zu allen Zeiten, in allen Kulturen und auf ganz verschiedene Weise haben sie ihren Glauben konkret und konsequent gelebt. Ihre Lebensgeschichten, ihre Eigenschaften und Eigenheiten machen Mut zum persönlichen Glaubensweg und ihre Fürbitte gibt immer wieder neue Kraft. In den Kirchen werden Körbchen mit kleinen Zetteln mit den Namen vieler Heiliger stehen. Sie können sich einen persönlichen Jahresheiligen, eine persönliche Fürsprecherin ziehen. Viel Wissenswertes darüber finden Sie im Internet unter Viel Freude mit einem neuen Freund oder einer neuen Freundin im Himmel! Einladung Fr. 26. Jänner Uhr, Marienhof Do. 18. Jän Uhr, Marienkirche Anlässlich der Gebetswoche für die Einheit der Christen 2018* feiern wir eine Eucharistiefeier unter dem Motto Deine rechte Hand, Herr, ist herrlich an Stärke (Exodus 2. Mose 15,6). *Die Texte wurden von einer ökumenischen Gruppe der Kirchen auf den Bahamas erarbeitet. Liturgie: Pfr. Grünwidl Predigt: Pfarrer Fasching Zu Agape und Gedankenaustausch laden wir im Anschluss in den Marienhof herzlich ein. Kellergespräche Thema: Populismus und Demokratie Unser Gesprächspartner: Kurt Ceipek Marienkirchengemeindekreis der röm.-kath. Pfarre Perchtoldsdorf Fr. 2. März Uhr evangelische Christkönigskirche Gran tangi gi Mama Aisa (der Mutter Erde sei Dank) Wir treffen einander zu einer Andacht, deren Inhalt Frauen aus Surinam erarbeitet haben. Surinam? Dieses kleinste Land (halb so groß wie Deutschland) Südamerikas vereint bevölkerungsmäßig eine Vielzahl der verschiedensten Einflüsse... Miteinander wollen wir dieses Stückchen unbekannte Welt entdecken, Einblick nehmen in dessen Schönheit, aber auch Probleme, miteinander beten und singen... und im Anschluss daran auch noch miteinander plaudern und uns an Gutem stärken. Herzliche Einladung! jeweils Montag 12./19./26. Feb /12./19. März Uhr Perchtoldsdorf Pfarrheim Marktplatz 14 Kantoren Schola Schulung Das Referat für Kirchenmusik unter der Leitung von Herbert Gasser (Domorganist in Wr. Neustadt) bietet einen Mehrabendkurs für Vorsängerinnen, Vorsänger und Vorsängergruppen (Scholen) an. Die Kursinhalte sind Sprechtechnik, chorische Stimmbildung, Lieder und Wechselgesänge aus dem Gotteslob sowie Psalmvertonungen aus verschiedenen Kantorenbüchern. Kantorinnen und Kantoren, sowie alle sangesfreudigen Mitglieder unserer Pfarre, aus den Chören und Liturgiekreisen sind herzlichst dazu eingeladen. Singt Gott in eurem Herzen Psalmen, Hymnen und Lieder Getauft Theodor Maria Thomas Ernst Perger, Rosa Helene Pfarl, Konstantin Julian Sauermann, Christian Karl Semler, Tobias Mathias Skorpil-Kastner, Fabian Valentin Schüssler, Fabian Moskovic, Emil Alfred Petracs, Raphael Berger, Jakob Martinek, Letizia Jelena Lastro, Iris Dzerowicz, Leopold Thaler, Paulina Anna Magdalena Buchholz, Anna Glück, Alexander Bernd Burian, David Werner Edelbacher, Miriam Michaela Kulovits, Mia Rose Haas, Ylva Rosalie Pehaim, Gabriel Bortolotti, Thea Mai Helms, Timea Rosa Tarnai, Maximiliane Johanna Philippa Pinter, Emilia Franziska Aurora Diemayr. Wir bitten Eltern und Paten um ihr christliches Zeugnis! Geheiratet Claudia Gerhart Martin Benesch, Birgit Winkler Florian Mesaric, Regina Fritz Hansjörg Fux, Lisa Rainer Christoph Martel. Gottes Segen begleite die Paare auf ihrem Lebensweg! Gestorben Maria Zila (*1921), Maria Weninger (*1920), Margarete Weizenhofer (*1943), Claire Stift (*1940), Helga Schmid (*1935), Anneliese Wunderer (*1938), Josef Fischer (*1939), Ingrid Kriegler (*1945), Josef Distel (*1925), Hertha Stifter (*1933), Magdalena Drexler (*1925), Gustav Schwott (*1923), Anna Melz (*1942), Anna Foit (1921), Michael Groll (*1927), Leopoldine Fotiu (*1921) Wir wollen ihrer im Gebet gedenken!

12 Termine Pfarrkalender Zugestellt durch Österreichische Post Dezember 2017 Sa Pfarrkirche Adventkranzsegnung und Kindermesse So Marienkirche Adventkranzsegnung Marienkirche Adventkranzsegnung und Adventmesse, es singt der Marienchor Mi Pfarrkirche Nikolofeier, es singt der Kinderchor Fr Hochfest der Erwählung Mariens (Sonntagsmessordnung) So Pfarrkirche Sonntagsmesse mit den Family Singers Sa Marienkirche Benefizkonzert Es naht ein Licht Vivace Chor und Perchtoldsdorfer Kinder- und Jugendchor. Karten im Infocenter Perchtoldsdorf/Marktplatz. Der Reinerlös kommt dem Kinderschutzzentrum Mödling Die Möwe und der Jugendarbeit der Pfadfinder Perchtoldsdorf zugute. So Spitalskirche Adventmesse, es singt der Vivace Chor Pfarrkirche Benefizkonzert Weihnachtliches aus aller Welt Family Singers Karten im Infocenter Perchtoldsdorf/Marktplatz. Jänner 2018 Sa Pfarrkirche mit den Sternsingern, es singen die Family Singers So Marienkirche Ökum. Gottesdienst im Rahmen der Gebetswoche für die Einheit der Christen So Marienkirche Salzburger Messe von Haselböck, Marienchor, Perchtoldsdorfer Jugendchor Pfarrkirche Sonntagsmesse mit den Family Singers Februar 2018 Fr Pfarrkirche Hl. Messe mit Blasiussegen Marienkirche Hl. Messe mit Blasiussegen So Marienkirche Hl. Messe, anschließend herzliche Einladung zum Brunch im Marienhof Pfarrkirche Sonntagsmesse mit den Family Singers Fr Pfarrkirche Fastenwortgottesdienst mit Aschenkreuz, Perchtoldsdorfer Jugendchor Marienkirche Jugend / Fastenmesse mit Aschenkreuz März 2018 Fr Das aktuelle Wochenprogramm: Gottesdienste zu Weihnachten Heiliger Abend So Pfarrkirche Hl. Messe Marienkirche Hl. Messe Pfarrkirche Christkindlsegen Marienkirche Krippenandacht Pfarrkirche Christmette Marienkirche Christmette Turmblasen: nach dem Christkindlsegen, Turmblasen: vor und nach der Christmette vor und nach der Christmette Geburt Christi Mo Pfarrkirche Hl. Messe Pfarrkirche Hochamt Nelsonmesse Joseph Haydn, Kirchenchor St. Augustin 8.00 / 9.30 Marienkirche Hl. Messe Spitalskirche Abendmesse Fest des Hl. Stephanus Di Pfarrkirche Hl. Messe Marienkirche Hl. Messe (Spitalskirche keine Abendmesse) Silvester So Pfarrkirche Hl. Messe Pfarrkirche Jahresschlussmesse, Turmblasen: nach dem Gottesdienst und um Mitternacht / Marienkirche Hl. Messe / Hl. Messe mit Jahresrückblick Neujahr / Hochfest der Gottesmutter Maria Mo Pfarrkirche Hl. Messe 9.30 Marienkirche Hl. Messe Spitalskirche Abendmesse mit Blasmusik ev. Chr. Königs Kirche Weltgebetstag, musikalisch gestaltet von den Family Singers 1/ Pfarrbüro Marktplatz 14, 2380 Perchtoldsdorf Wir sind für Sie da: Mo, Di, und Fr: Uhr; Mi: Uhr; Do: Uhr; T 01 / F 01 / kanzlei@pfarre-perchtoldsdorf.at Wir feiern Gottesdienst Feiern Sie mit uns! Sonn- und Feiertag: Pfarrkirche: 9.00 und Uhr Vorabendmesse am Samstag um Uhr Marienkirche: 8.00 und 9.30 Uhr, Spitalskirche: Uhr Beatrixheim: Uhr Werktagsmessen: Krypta/Pfarrkirche: Montag bis Samstag 8.00 Uhr, Marienkirche: Freitag Uhr Beichte und Aussprache: Samstag ab Uhr, Mittwoch vor der Frühmesse und nach persönlicher Vereinbarung!

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