Herzlich Willkommen zum Informationsanlass Übertritt in die 1. Klasse
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- Petra Kappel
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1 Herzlich Willkommen zum Informationsanlass Übertritt in die 1. Klasse
2 Ablauf der Veranstaltung 1. Allgemeine Informationen zur Unterstufe und Besonderheiten der Stadt Zürich 2. Lerninhalte & Lernziele der 1. Klasse 3. Zuteilungsverfahren der Schüler/innen 4. Ergänzende Betreuungsangebote, Tagesschule Wachstum der Stadt Zürich 6. Fragen?
3 Übersicht Schulkreis Uto Sekretariat KSP Uto Primarschulen Tagesschule Aegerten 2025 Tagesschule Neubühl Sekundarschulen Neu- / Umbauprojekte 16 Schuleinheiten und 20 Schulen 57 Kindergärten Rund 60 Betreuungseinrichtungen Rund 5000 Schüler und Schülerinnen Rund 870 Mitarbeitende
4 Schuleinheiten Jeder Schulkreis ist jeweils in kleinere Schuleinheiten aufgeteilt, in welche die Schulen, Kindergärten und Horte eines geografisch begrenzten Gebietes zusammengefasst sind. Das Netz der Schuleinheiten ist sehr feinmaschig und so haben die meisten SchülerInnen einen relativ kurzen Schulweg innerhalb ihres Quartieres.
5 Vorschule Kita Kurzgymnasiu m (GI) 4 Jahre (verschiedene Profile) Langgymnasium (GII) 6 Jahre (mit Latein) Brückenangebote Berufslehre bis 4 Jahre Berufsmaturität BM Informatik IMS, 4 Jahre Fachmittelschule FMS, 3 Jahre Handel HMS, 3 Jahre Höhere Fachschulen Fachhochschule n Universität ETH Schulsystem Altersjahr Sekundarstufe, A und B 3 Jahre Primarstufe (Unter-/Mittelstufe) 6 Jahre Kindergartenstufe 2 Jahre Es gilt das Prinzip der Integration (Kein Wiederholen). 4 KiTa 3
6 Schulsystem Kindergartenstufe 2 Jahre 2 Jahre ADL ADL Primarschule Primarstufe 66 Jahre Unterstufe Mittelstufe Sekundarschule 3 Jahre Sekundarstufe, A und B 3 Jahre Abteilung A und B Abteilung A und B MEZ Musikalische Elementarerziehung ( Klasse) Schwimmen (1. bis 4. Klasse) Handarbeit (ab 2. Klasse) Englisch (ab 2. Klasse) Werken (ab 4. Klasse) Französisch (ab 5. Klasse) HSK Heimatliche Sprache (teilweise ab 1. Klasse)
7 Lerninhalte & Lernziele der 1. Klasse
8 Allgemeine Anforderungen Falten Schneiden Kleben Sich an bekannte Regeln halten Aufmerksamkeit lenken (z.b. auf sprechende Person) Einfache Aufträge und Erklärungen verstehen und ausführen Sich an einem Gespräch beteiligen Kleine Streitigkeiten selbstständig lösen
9 Lektionentafel Unterrichtsbereich Abkürzung Stundenplan 1. Klasse Lekt./Wo WL Mensch und Umwelt MU 3 Religion + Kultur RuK 1 Deutsch D 6 Mathematik M 4 Zeichnen 3 GM Musik 2 Turnen T 2 Schwimmen Sw 1 MEZ, immer Halbklasse MEZ 2 Pflichtlektionen Schüler 24
10 Stundenplan Möglicher Stundenplan 1. Klasse Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag 07:30-08:15 08:20-09:05 RuK GM M MEZ Musik GM 09:10-09:55 SW T M MEZ MU GM 10:20-11:05 Musik MU MEZ M T MU :55 D D MEZ M D D M M D D M M D D
11 Stundenplan Tagesschule Aegerten 1. Klasse Betreuung Betreuung
12 Mathematik Zahlenraum 20 Zahlen lesen und schreiben Zahlenfolge Zählen Addition und Subtraktion (+/-) Zerlegen Strategien Sachrechnen (erste Erfahrungen mit Geld und Längenmassen) Muster, Formen und Körper erkennen/beschreiben
13 Sprache Lesen Beziehung zwischen Buchstaben und Laut herstellen Wörter und kurze Sätze langsam lesen Schreiben Lautgetreu schreiben Sprechen Zusammenhängend erzählen Schriftsprache Zuhören und verstehen
14 Basisschrift
15 Unterstützung der Eltern Interesse gegenüber Schule zeigen, nachfragen, Arbeiten anschauen und erklären lassen. Gelegentliche Hilfe bei Hausaufgaben Unterstützung bei Organisatorischem (Turnsack, Schwimmsack, etc.), Stundenplan lesen üben
16 Förderung zu Hause Minuten täglich abwechselnd vorlesen selber lesen in Muttersprache vom Tag erzählen lassen ein Gesellschaftsspiel spielen
17 Zuteilungen der Schüler/Innen in die 1. Klasse
18 Klassenplanung Komplexer Prozess: Anhand von berechneten Prognosen wird die Planung fürs neue Schuljahr vorgenommen: Wie viele Schüler/innen? Wie viele Klassen? Welcher Bedarf an Räumlichkeiten? Wie viele Lehrpersonen?
19 Zusammensetzung der Klassen Zusammensetzung der Klassen gemäss Volksschulverordnung 25 Ausgewogene Zusammensetzung: Leistungsfähigkeit, soziale und sprachliche Herkunft und Verteilung der Geschlechter Zumutbarkeit des Schulweges: Länge und Gefährlichkeit des Schulweges
20 Zusammensetzung der Klassen Die Klassengrössen müssen im ganzen Schulkreis ausgeglichen werden um die Ressourcen optimal auszunutzen. Deshalb kann es zu Zuteilungen in eine andere Schuleinheit kommen. Einzugsgebiete verändern bzw. vermischen sich. Erwarteter Wachstum Schülerzahlen Schuljahr 2017/18: Schüler/innen (mehrheitlich Primarstufe)
21 Zusammensetzung der Klassen Volksschulgesetz (VSG 5 2) Bei jedem Stufenwechsel bzw. beim Übertritt in die 1. und 4. Klasse wechselt die Zusammensetzung der Klasse Bei ADL Klassen findet der Stufenwechsel bereits nach der 2. bzw. der 4. Klasse statt Die Kinder werden neu zugeteilt und erhalten eine neue Lehrperson. Zuteilungen Schuljahr 2017/18: 1. Klasse: ca. 550 Schüler/innen 4. Klasse: ca. 500 Schüler/innen
22 Quartier Friesenberg / Wiedikon / Enge
23 Quartier Friesenberg/Enge/Wollishofen
24 Quartier Enge/Wollishofen
25 Quartier Leimbach/Wollishofen
26 Einzugsgebiete SK Uto Mögliche Verschiebungen Primarschulen Tagesschulen Sekundarschulen Länge des zumutbaren Schulweges: Sekretariat KSP Uto Unterstufe: Mittelstufe: Oberstufe: < 1.4 km < 1.6 km < 2.0 km
27 Zuteilungskriterien und Gesuche Für die Zuteilung Ihrer Kinder in die Schule nehmen wir uns Zeit und gehen sorgfältig vor. Das Kindeswohl aber auch die rechtsgleiche Behandlung aller Schüler/innen stehen für uns im Zentrum. Es werden keine willkürliche Entscheide getroffen. Aufgrund der Komplexität können wir in der Regel auf Gesuche nicht eingehen. Vorbehalten sind Gesuche betreffend Tagesmutter/Pflegeeltern Einteilung von Zwillingen (Zuteilung in getrennte Klassen / in dieselbe Klasse)
28 Zuteilungskriterien und Gesuche Anspruch auf einen Schulplatz, aber nicht auf eine bestimmte Schule oder Lehrperson Geschwister werden - falls möglich - in dieselbe Schule eingeteilt Freundschaften oder gemeinsame Mittagstische können nicht berücksichtigt werden Der Schulplatz wird mit der Betreuung koordiniert Im Schuljahr 2016/17 sind bei rund 1000 Zuteilungen in die Primarschule 27 Einsprachen eingegangen. Dies entspricht einem Prozentsatz von 2.7%.
29 Agenda: Zuteilung Gesuche (Pflegeeltern/Tagesmutter, Zwillinge) müssen bis 31. März 2017 eingereicht werden. War Ihr Kind in einem privaten Kindergarten und möchten Sie es in der Volksschule einschulen lassen, benötigen wir eine Schulreifebestätigung bis 31. März Versand Klassen- und Betreuungszuteilungen: Freitag, 09. Juni 2017 Einsprachefrist nach Erhalt der Zuteilungsmitteilung: 5 Tage Zuteilung wird im Rekursausschuss erneut geprüft, Entscheid bis Ende Juni 2017 Rechtsweg: Bezirksrat > Verwaltungsgericht > Bundesgericht
30 Ergänzende Betreuungsangebote
31 Unterricht Ergänzende Betreuungsangebote Ergänzende Tagesstrukturen in den Regelschulen: grosse Wahlfreiheit, sehr flexibel, kostenpflichtig und den Wünschen der Eltern entgegenkommend. Lebensraum Schule Kindergarten Betreuung Hort1 Hort2 Hort3 Klassen Die Stadt ist verpflichtet einen Betreuungsplatz anzubieten.
32 Schulergänzende Betreuung Freizeitgestaltung Förderung der sozialen Entwicklung Unterrichtsunterstützende Angebote (Hausaufgaben) gesunde Verpflegung
33 Ergänzende Betreuungsangebote Ergänzende Tagesstrukturen in den Regelschulen Zeit Angebot 07:00-08:15 Morgenbetreuung 11:55-14:00 Mittagsbetreuung 14:00-18:00 Nachmittag-/ Abendbetreuung Ferien 07:00 18:00 Tagesbetreuung
34 Tagesschule 2025
35 Tagesschule 2025 Abgestufte Gebundenheit Betreuung und eine warme Verpflegung an den Mittagen an denen die Kinder am Nachmittag Schule haben. Die Kosten betragen 6 Franken pro gebundener Mittag. Freiwillige Betreuungsangebote Die freiwilligen Betreuungsangebote bleiben bestehen und können weiterhin zu den bisherigen einkommensabhängigen Tarifen in Anspruch genommen werden.
36 Tagesschule 2025 Einheitliche Zeitpläne Der Unterricht an den Nachmittagen dauert in der Unterstufe bis 15 Uhr und auf der Mittelstufe bis 16 Uhr. Die Stundenpläne der Kinder aus derselben Familie werden in der Regel aufeinander abgestimmt. Freizeitangebote über Mittag Veloverleih, Bibliothek, Mal-/Bastelatelier, Aufgabenhilfe, Rückzugsmöglichkeiten, Spiele in der Turnhalle
37 SK Uto: Tagesschule Aegerten Offener Mittag Offene Räume Kreativzimmer, Turnhalle und Aussenraum Anmeldung für Hausaufgabenhilfe, Polysport und Hiphop Enge Zusammenarbeit Betreuung Lehrpersonen > Bezugspersonen bleiben dieselben
38 SK Uto: Tagesschule Aegerten Kinder wirken sehr zufrieden Selbstbestimmung Selbstwahrnehmung Zusammenhalt Trotz anfänglicher Skepsis: Essen kommt gut an Abwechslungsreich Kindgerecht Zusätzlich: Salate, Rohkost, jeden Freitag Dessert
39 Wachstum Stadt Zürich
40 Herausforderung Wachstum Wohnersatzbauquote nach Quartier Nach Quartier 0.00% bis 0.07% 0.08% bis 0.14% 0.15% bis 0.20% 0.21% bis 0.26% 0.27% bis 0.35% 0.36% bis 0.68% In den Stadtrandquartieren, wo sich viele Siedlungen von Wohnbaugenossenschaften befinden, ist die Ersatzbauquote besonders hoch. Quelle: Statistik Stadt Zürich, Analyse Bauliche Erneuerung in Zahlen, 2016
41 Herausforderung Wachstum Jahr 2015: Höchste Geburtenzahl seit 1966 Auf dem Weg zum nächsten Baby-Boom?
42 Herausforderung Wachstum 6'000 5'500 5'000 4'500 4'000 3'500 3'000 Prognosevergleich Uto Prognose 2015 Prognose 2016 Schülerzahlen SK Uto 2012/13: SuS 2013/14: SuS 2014/15: SuS 2015/16: SuS 2016/17: SuS 2017/18: SuS + rund 1000 SuS in 6 Jahren Prognosen 2024: rund Schüler/innen Grund > Zusätzliche Wohnbautätigkeit Bellariarain (+180 Whg), Green City (+200 Whg), FGZ (inkl. Langweid, +70 Whg.) Total Wohnungen mehr in Wohnbauliste und dazu die höhere Geburtenrate.
43 Tag der Stadtzürcher Schulen Dienstag, 21. März 2017 Ein Besuchsangebot für Erwachsene Kein Probetag für Kinder Kein Hütedienst für Kinder Kein Spielvormittag Es ist normaler Alltag in der Schule
44 Fragen?
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