Chefsache Ortsinnenentwicklung
|
|
- Nora Hauer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lösungen für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister als Flächenmanager Wenn Häuser und Wohnungen über längere Zeit leer stehen und sich keine neuen Bewohner finden, nehmen die Lebensqualität der Menschen und die Attraktivität von Ortsteilen ab. Mit einer klugen und nachhaltig angelegten kann den demographischen Veränderungen Rechnung getragen werden. Denn voranbringen, heißt Lebensqualität schaffen. Die Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation bietet gezielt Bürgermeisterinnen und Bürgermeistern von Gemeinden im ländlichen Raum bis ca Einwohnern im Rahmen des Projektes Chefsache aktiv sowohl methodische als auch inhaltliche Unterstützung bei der Erarbeitung konkreter Lösungen an. Schwerpunkte der sind struktur- und funktionsverbessernde Maßnahmen in den Gemeinden und Ortsteilen, die eine zukunftsbeständige und nachhaltige Entwicklung zum Ziel haben. Die zukunftsfähige Gemeindeentwicklung liegt in der Verantwortung der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister, die hier als Flächenmanager fungieren. Sie müssen den Bürgerinnen und Bürgern vermitteln, wie sich das Bild der Kommune mit Innenentwicklung verändert und welche Vorteile sich für sie ergeben, z. B.: ist notwendig, um die Ortskerne vital zu halten oder zu revitalisieren, neue Bürger zu gewinnen und die Jugend zu halten. Durch können Leerstände und Brachflächen abgebaut werden sowie die wirtschaftliche Tragfähigkeit der Infrastruktur erhalten und der Verbrauch landwirtschaftlicher Nutzflächen verringert werden. schließt andere gemeindliche Entwicklungen nicht aus, sondern eröffnet zusätzliche Handlungsoptionen. bedeutet nicht bauliche Verdichtung um jeden Preis, sondern eine aktive Ausnutzung vorhandener Potenziale für die gemeindliche Entwicklung, die durchaus auch eine bewusste Betonung von Freiräumen für Gemeinschaftsnutzungen bedeuten kann. zielt nicht nur auf das Ortszentrum, sondern auf den gesamten Innenbereich der Gemeinde ab. Die ist eine Zukunftsaufgabe, die Ressourcen schont, vorhandene Potenziale optimal nutzt und die nur gemeinsam mit den Bewohnern erfolgreich bewältigt werden kann. Planungskultur und Partizipation kommt daher eine zentrale Bedeutung zu. Methodische und fachliche Unterstützung für diese Herausforderungen der Kommunen bietet die Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation, die in Zusammenarbeit mit der Führungsakademie Baden-Württemberg das Projekt ins Leben gerufen hat. Das Projekt bietet die Möglichkeit, im kollegialen Coaching mit Bürgermeisterkolleginnen und -kollegen:
2 - konkrete Ziele für die Entwicklung ihrer Gemeinde zu erarbeiten und umzusetzen, - von der Kreativität und der Praxiserfahrung ihrer Kolleginnen und Kollegen zu profitieren und - bei Bedarf eine ergänzende individuelle methodische oder fachliche Beratung zur Umsetzung der Ziele abzurufen. Dazu erhalten die teilnehmenden Bürgermeisterinnen und Bürgermeister zu Beginn jeder Coachingsequenz bedarfsorientiert - kurze Impulsvorträge zu bestimmten thematischen Fragestellungen und Fachangeboten rund um das Boden- und Flächenmanagement für die. Das Angebot des Projekts an die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister liegt somit in der Kombination von fachlicher Beratung und kollegialem Coaching unter Gleichen für ihre spezifischen Aufgaben und Problemstellungen. Dieser innovative Ansatz verbindet die bei der Führungsakademie Baden-Württemberg seit Jahren bewährte Methode der Kollegialen Coaching Konferenz mit fachlicher Unterstützung und Begleitung durch die Expertise der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation sowie anderer Expertinnen und Experten rund um das Thema der. Start der 3. Staffel: Hierzu findet am Donnerstag, den eine kostenlose Auftaktveranstaltung im Bürgerhaus Gießen-Kleinlinden statt. Von 9:00 bis 12:30 Uhr haben Bürgermeisterinnen und Bürgermeister die Möglichkeit, sich über das Projekt zu informieren. Zur Auftakt- und Informationsveranstaltung können sich interessierte Bürgermeisterinnen und Bürgermeister bis zum 10. September 2015 per Mail bei marianne.kaiser@hvbg.hessen.de anmelden. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt. Mehr Informationen zur Auftaktveranstaltung und zu den Lösungspaketen finden Sie hier:
3 Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation Auftaktveranstaltung der 3. Staffel zum Projekt Bürgerhaus, Gießen-Kleinlinden, Zum Weiher September 2015 ab 9:00 Uhr Ankunft, Begrüßungskaffee 9:30 Uhr Begrüßung zum Projekt Gerd Köhler (Projektverantwortung) 9:40 Uhr Chancen, Nutzen und Perspektiven für Kommunen durch die Zusammenarbeit mit der HVBG Frau Pfeiffer-Pantring Bürgermeisterin der Stadt Ortenberg Barbara Bachner Abteilungsleiterin Bodenmanagement beim Amt für Bodenmanagement Büdingen 10:30 Uhr Kaffeepause 10:40 Uhr Zielsetzung des Projekts Methode der Kollegialen Coaching Konferenz 11:00 Uhr Ziele, Projekte und Ergebnisse aus der 2. Staffel Gerd Köhler (Projektverantwortung) Thomas Berg Generalsekretär der Führungsakademie Baden- Württemberg Bürgermeister der 2. Staffel Volker Diefenbach, Michael Köhler, Rainer Müller, Dr. Nico Ritz 11:30 Uhr Ziele, Projekte und Ergebnisse aus der 1. Staffel -Fortschritt in Schmitten- 11:50 Uhr Dialogrunde Wie ist es mir ergangen? Welchen Nutzen habe ich daraus gezogen? mit den Bürgermeistern der 2. Staffel Marcus Kinkel Bürgermeister der Gemeinde Schmitten Moderiert durch Dr. Barbara Leichtle (Coach im Projekt Chefsache ) 12:00 Uhr Abschluss, weiteres Vorgehen Gerd Köhler (Projektverantwortung) 12:05 Uhr Ausklang mit Imbiss Möglichkeit zum Gespräch mit den Vortragenden und zur Anmeldung Moderation: Marianne Kaiser 1. Juli 2015
4 Chefsache Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Als Bürgermeisterin und Bürgermeister sind Sie in der Verantwortung für eine zukunftsfähige Gemeindeentwicklung. Sie suchen konkrete Lösungen für die Herausforderungen Ihrer Gemeinde im ländlichen Raum. Ziel des Programms: Sie setzen sich konkrete Ziele für die Entwicklung Ihrer Gemeinde. Sie entscheiden, wie Sie Ihre Ziele erreichen wollen. Sie profitieren im kollegialen Coaching von der Kreativität und der Praxiserfahrung Ihrer Kolleginnen und Kollegen in der Gruppe. Sie erhalten Expertenberatung zu den von Ihrer Gruppe gewünschten Themen. Sie starten die Umsetzung Ihrer Ziele während des Programms. Zielgruppe des Programms: Das Programm richtet sich an Bürgermeisterinnen und Bürgermeister von Gemeinden im ländlichen Raum bis ca Einwohner. Gruppengröße: 10 Personen Kosten: Die Auftakt-Veranstaltung ist kostenfrei und verpflichtet nicht zur Buchung des Lösungspakets. Lösungspaket 2.500,- Projektverantwortung Gerd Köhler Ständiger Vertreter des Präsidenten Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation Schaperstraße Wiesbaden Tel.: (+49) Ansprechperson und Anmeldung Marianne Kaiser Amt für Bodenmanagement Homberg (Efze) Waßmuthshäuser Straße Homberg (Efze) Tel.: (+49) Mobil: (+49) In Zusammenarbeit mit der Führungsakademie Baden-Württemberg Chefsache Lösungen für Ihre Gemeinde Angebot für Bürgermeisterinnen und Bürgermeister als Flächenmanager Gestaltung und Druck Hessisches Landesamt für Bodenmanagement und Geoinformation, Wiesbaden, 4 / Jahre innovativ.bodenständig.amtlich.
5 Chefsache Kollegiale Coaching Konferenz + Expertenberatung/Fachbeiträge = Ihre individuellen Lösungen für Ihre Gemeindeentwicklung Inhalte: Auftakt-Veranstaltung Einführung - Einzelheiten zu Inhalt und Ablauf des Programms Fachbeiträge - Themen rund um das Flächenmanagement und die Bürgermeisterin/Bürgermeister der ersten beiden Coaching-Gruppen berichten - Erfahrungen der teilnehmenden Bürgermeisterin/Bürgermeister im Projekt An den Start gehen - Bei Interesse: Lösungspaket buchen Die Teilnahme an der Auftakt-Veranstaltung ist für Sie kostenfrei und verpflichtet nicht zur Buchung des Lösungspakets. Inhalte: Lösungspaket Ziele entwickeln Lösungen finden und umsetzen Von der Vision zum Ziel - Individuelle Zielpyramide für die Gemeindeentwicklung erarbeiten/weiterentwickeln - Anliegen für die Umsetzung formulieren Kollegiales Coaching - Bearbeitung individueller Anliegen - Lösungsfindung mit Unterstützung durch die Gruppe - Anleitung durch einen Coach der Führungsakademie - Expertenberatung und Fachbeiträge zu den von der Gruppe priorisierten Themen Lösungswege reflektieren - Lösungen umsetzen - Erfahrungen reflektieren - Stolpersteine wegräumen - Erfolge feiern Auf Wunsch können aufbauend auf das Lösungspaket weitere gemeinsame Kollegiale-Coaching- Tage und /oder eine Schulung zur eigenständigen Weiterführung des Kollegialen Coachings gebucht werden. Mehr Informationen zum Thema finden Sie hier: Kollegiale Coaching Konferenz Umfang: 5 ganztägige Termine Termin: Donnerstag, 17. September 2015 Termine: nach Vereinbarung
Chefsache Ortsinnenentwicklung
Chefsache Ortsinnenentwicklung Gerd Köhler Ständiger Vertreter des Präsidenten Hessisches Landesamt für Neustadt an der Weinstraße, 13. Oktober 2015 Wie kam es zum Projekt? Werkzeugkoffer der HVBG zur
MehrInnovative Pflegearchitektur
Innovative Pflegearchitektur Planungsaufgabe Wohngemeinschaft Fachtagung Donnerstag, 03. November 2016 10:00 bis 16:30 Uhr, Stuttgart, Haus der Katholischen Kirche Innovative Pflegearchitektur Vollständig
MehrQualifizierung als TrainerIn im Wissenschaftsbereich. Weiterbildungsprogramm
1 ZWM 2016 Weiterbildungsprogramm 2 Hintergrund und Thematik Zielgruppe Konzept /Methodik Die interne Weiterbildung an Hochschulen und anderen wissenschaftlichen Einrichtungen umfasst vielfältige Aktivitäten
MehrNachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung
Nachhaltigkeitsprozesse in Kommunen steuern: Die Bedeutung der Bürgerbeteiligung 2. Jahrestagung Kommunale Initiative Nachhaltigkeit Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Schwäbisch Gmünd
MehrVeranstaltungsprogramm
Veranstaltungsprogramm F 2256/16 VEREINBARKEIT VON FAMILIE, PFLEGE UND BERUF PRAXISERFAHRUNGEN EIN JAHR NACH EINFÜHRUNG DER GESETZLICHEN NEUREGELUNGEN 07.03.2016, 14.00 Uhr bis 08.03.2016, 13.00 Uhr Wyndham
Mehr«Strategieoffensive Personalentwicklung im Vertrieb»
Kundenstimme Aktuelle Vertriebsweiterbildung 2012/2013 - speziell für kleine und mittlere Unternehmen Kundenstimme aus dem Vorgängerprojekt «Strategieoffensive Personalentwicklung im Vertrieb» IHK-Zertifizierung
MehrAllgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord. Leitbild
Allgemeiner Sozialer Dienst Hamburg-Nord Leitbild Präambel Die verfassungsgemäß garantierten Grundrechte verpflichten unsere Gesellschaft, Menschen bei der Verbesserung ihrer Lebenssituation zu unterstützen.
MehrSiedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern
Siedlungsumbau aktuelle Fragen in Bayern Modellprojekt Revitalisierung von Einfamilienhausgebieten Stadterneuerung, Siedlungsumbau, demographischer Wandel öffentlich-private Kooperationen in Innenstädten
MehrGesunde Führung. Stärkung von Ressourcen für die Balance von Gesundheit und Leistungsfähigkeit in modernen Organisationen
Gesunde Führung Stärkung von Ressourcen für die Balance von Gesundheit und Leistungsfähigkeit in modernen Organisationen MIT WISSENSCHAFTLICHER EVALUATION Das Training eröffnet neue Perspektiven auf das
MehrDie richtige Beratungsform wählen
Die richtige Beratungsform wählen Beschreibung des Problems/ der Herausforderung Je konkreter Sie sind, desto genauer werden Sie in der Lage sein, eine(n) geeignete(n) BeraterIn auszuwählen Weshalb trage
MehrInformationen für die Moderationsteams der Kommunen der 4. Staffel 1
Staatskanzlei Rheinland-Pfalz Postfach 38 80 55028 Mainz DER BEAUFTRAGTE DER MINISTERPRÄSIDENTIN FÜR EHRENAMTLICHES ENGAGEMENT Peter-Altmeier-Allee 1 Eingang Deutschhausplatz 55116 Mainz Telefon 06131
MehrTag der öffentlichen Auftraggeber
Tag der öffentlichen Auftraggeber 22. Februar 2016, Berlin GruSSwort Liebe Teilnehmerinnen und Teilnehmer, nutzen Sie die Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch, treffen Sie Entscheidungsträger aus dem Beschaffungswesen
MehrUnterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels
Unterstützung der Kommunen bei der Gestaltung des demografischen Wandels Workshop Städtenetzwerk Demografie in Mitteldeutschland - Wasserschloss Klaffenbach - Wilfried Köhler Ministerium für Landesentwicklung
MehrPersonalentwicklung. für kleinere mittelständische. Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg. www.logos-hamburg.
Personalentwicklung für kleinere mittelständische Unternehmen Die Qualifikation Ihrer Mitarbeiter ist der Schlüssel zum Erfolg Leistungssteigerung durch gezielte Personalentwicklung Globaler Wettbewerb,
MehrIntegrierte Ländliche Entwicklung Erfahrungen aus Bayern
Integrierte Ländliche Entwicklung Erfahrungen aus Bayern Dipl.-Ing. Maximilian Geierhos Leiter der Abteilung Ländlicher Raum und Nachwachsende Rohstoffe Ulm, 15. Mai 2012 Seite 2 Verwaltung für Ländliche
MehrPERSONAL2013 Süd Forum Personal & Verwaltung 23.-24. April 2013 Messe Stuttgart. Führungsakademie Baden-Württemberg im Dialog
PERSONAL2013 Süd Forum Personal & Verwaltung 23.-24. April 2013 Messe Stuttgart Führungsakademie Baden-Württemberg im Dialog Herzliche Einladung! Bereits zum 14. Mal findet am 23. und 24. April 2013 die
MehrDas kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler
28. Oktober 2013 Das kommunale Demografiekonzept der Verbandsgemeinde Winnweiler Der demografische Wandel in vielen Orten im Zusammenwirken mit zunehmender Ressourcenknappheit stellt eine der zentralen
MehrGewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016
Gewusst wie! Führen in sozialen Organisationen 2015/2016 Führen in sozialen Organisationen Ausgangssituation Führen als Profession verlangt, eine eigene Rollenidentität und ein eigenes profiliertes Handlungsrepertoire
MehrDie Nationalen Expertenstandards (DQNP) in der Pflege im Workshop erlernen
Die Nationalen Expertenstandards (DQNP) in der Pflege im Workshop erlernen Offene Seminare 2010 Im SGB XI 135a werden die ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen dazu verpflichtet, die Nationalen
MehrHessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation
Ausbildung von Geomatiker/innen in der Hessischen Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation (HVBG) Struktur der HVBG Herausforderung Ausbildung Geomatiker/in Ablauf der Ausbildung Berufsschule
MehrUmsetzung Qualitätsmanagement. Qualitätszirkel
Umsetzung Qualitätsmanagement weitergegeben werden! 1 Definition sind Kleingruppen, die auf freiwilliger Basis selbstgewählte Themen auf Grundlage der Erfahrung der Teilnehmer analysieren und mit Hilfe
MehrBildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten.
Bildungsprozesse. Entwickeln. Gestalten. Inhalt Wer wir sind Unsere Themen und Partner Unsere Leistungen Projektmanagement und Programmkoordinierung Angewandte Sozialforschung ebb Entwicklungsgesellschaft
MehrCoaching Konzept. Wenn das einzige Werkzeug was Du hast ein, Hammer ist, dann bist Du geneigt, jedes Problem als Nagel anzusehen.
Coaching Konzept Wenn das einzige Werkzeug was Du hast ein, Hammer ist, dann bist Du geneigt, jedes Problem als Nagel anzusehen. Abraham Maslow Wer bin ich als Coach Durch meine eigene Leitungserfahrung
MehrGemeindedialoge Baukultur und Energie im Festsaal Bergen
Gemeindedialoge Baukultur und Energie Pilotaktion des Projekts AlpBC Gefördert im Alpenraumprogramm der Europäischen Union 02.07.2014 im Festsaal Bergen (Weißachener Straße 21; 83346 Bergen) Veranstalter:
MehrFollow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren
Follow-up Sommerakademie wissenschaftliche Lehre für Professorinnen und Professoren 15.-17. Juni 2016 im Seminarzentrum Gut Siggen Lehren Lernen Hochschuldidaktische Grundlagen für die Hochschule Zielgruppe:
MehrErste Planungswerkstatt Verkehrsentlastung in Hassee und Hasseldieksdamm am Dokumentation
Erste Planungswerkstatt Verkehrsentlastung in Hassee und Hasseldieksdamm am 28.11.2009 Dokumentation Ablauf der Planungswerkstatt: Begrüßung Einführung in die Veranstaltung Kennenlern-Café Arbeitsphase
MehrSächsisches Bürgermeisterwochenende 2014
Sächsisches Bürgermeisterwochenende 2014 Ihre Ansprechpartnerinnen sind Inhalt Organisation Gesine Wilke 0351 43835-12 gesine.wilke@sksd.de Katja Schilling 0351 43835-17 katja.schilling@sksd.de Zur Vorbereitung
MehrRede Herr Lenz Starterkonferenz Begleitforschung Stadtumbau Ost im Freistaat Thüringen am 18./19. November 2002 in Weimar
18. November 2002 Az.: 63160-pe-le Rede Herr Lenz Starterkonferenz Begleitforschung Stadtumbau Ost im Freistaat Thüringen am 18./19. November 2002 in Weimar Sehr verehrter Herr Bürgermeister Reinhardt,
MehrFamilienbegleitung. Coaching & Lernförderung. Systemische Beratung. Fallberatung & Weiterbildung. Mediation & Moderation. Besuchsrechtsbegleitung
Familienbegleitung Coaching & Lernförderung Systemische Beratung Fallberatung & Weiterbildung Mediation & Moderation Besuchsrechtsbegleitung Herzlich willkommen! Beratung 3plus bietet Ihnen: Coaching,
MehrGeodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)
Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Erfahrungsbericht INSPIRE-Umsetzung in Hessen Kompetenzstelle für Geoinformation Frankfurt, den 20.
MehrDas Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg
Das Mentorenprogramm der Landesgruppe Baden-Württemberg Zielgruppen, Organisation und Ablauf N. N. Stuttgart, im Juli 2008 im Juli 2008 1 Das Mentorenprogramm in Kürze Ab Herbst 2008 können Mentoring-Tandems
MehrLeistungsportfolio Führung und Kommunikation. Führungsthemen
Leistungsportfolio Führung und Kommunikation Führungsthemen Führungskräfte-Entwicklungsprogramm (Seminare auch einzeln buchbar): Das große 1 x 1 der Führung Grundlagen guter und gesunder Führung Souverän
MehrAspekte und Ansätze für Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung ländlicher Räume. Dr. Thomas Ewert
Aspekte und Ansätze für Herausforderungen der gesundheitlichen Versorgung ländlicher Räume Dr. Thomas Ewert Agenda 1. Gesundheitsversorgung in Bayern 2. Zentrale Herausforderungen in der (hausärztlichen)
MehrS1MPLICITY CHANGE ARCHITECTS. Hamburg
S1MPLICITY CHANGE ARCHITECTS Hamburg Was wir tun S1MPLICITY Change Architects berät und begleitet Organisationen bei der Gestaltung von komplexen Veränderungsprozessen und bietet fachliches Sparring in
MehrEinladung Kemperhof-Symposium: Geburtshilfe und Perinatale Medizin
Einladung Kemperhof-Symposium: Geburtshilfe und Perinatale Medizin Donnerstag, den 17. Juli 2014 17.30-21.00 Uhr Konferenzzentrum am Kemperhof Koblenzer Str. 115-155 56073 Koblenz Sehr geehrte Damen und
MehrAktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze
Bad Münder, den 16.12.2013 1. Vorbemerkungen Aktionsmonat Generationen begegnen sich Projektskizze Die Bevölkerungszahlen in Bad Münder gehen zurück, der demografische Wandel ist auch hier zu spüren. Immer
MehrMITTWOCHS IM MULEWF. Lärmschutz in Rheinland-Pfalz. Mitreden! Politik im Dialog. Mittwoch, 10. Dezember 2014, Uhr
MINISTERIUM FÜR UMWELT, LANDWIRTSCHAFT, ERNÄHRUNG, WEINBAU UND FORSTEN MITTWOCHS IM MULEWF Lärmschutz in Rheinland-Pfalz Mitreden! Politik im Dialog Mittwoch, 10. Dezember 2014, 16.00 Uhr Sehr geehrte
MehrMenschen. Rechte. Entwicklung.
Menschen. Rechte. Entwicklung. Politisches Dialogforum 24. Mai 2011 Vorläufiges vom 18. Mai 2011 bcc Berliner Congress Center Alexanderstr. 11, 10178 Berlin-Mitte durchgeführt von Einleitung Menschenrechte
MehrMultiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1
1 Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1. Maßnahmen und Methoden von Schulsozialarbeit an BBS Beratung von jungen
MehrKooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft
Kooperationsvereinbarung für eine strategische Partnerschaft im Rahmen des ESF-Bundesprogramms Stark im Beruf Mütter mit Migrationshintergrund steigen ein zwischen dem Bundesministerium für Familie, Senioren,
MehrVom Umgang mit Partizipation in der Forschung Möglichkeiten und Trends, Erfahrungen und Methoden mit Anita Rainer
Veranstaltungsreihe Im Fokus: Karriere Vom Umgang mit Partizipation in der Forschung Möglichkeiten und Trends, Erfahrungen und Methoden mit Anita Rainer Dienstag, 4. Juni 2013, 9.00 bis 16.30 Uhr FFG,
MehrKSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema. Fundraising
KSI-Weiterbildungsangebote für Hauptamtliche und Ehrenamtliche im Thema Fundraising 1 Ausgangsituation Finanzierungsbedarf in Gemeinden zur Realisierung pastoraler Arbeit Umstrukturierung in den Gemeinden
MehrEine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM
Eine umfassende und effiziente Lösung im Betrieblichen Gesundheitsmanagement BGM CENTRADO fördert: Belastbarkeit, Effektivität und Motivation Gesundheit und Lebensfreude CENTRADO senkt: Ausfälle durch
MehrErfolgreiche Personalführung im Reinraum Bereich
Workshop Personalauswahl Donnerstag, 23. November 2017 Hotel Eden, Rheinfelden Themen Anforderungen an Mitarbeitende im Reinraum Auswahl von geeigneten Mitarbeitenden Bewerbergespräche zielorientiert führen
MehrFachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund
Veranstaltung Fachtagung Kompetenzmanagement Herausforderung und Chance in der Arbeit für Jugendliche mit Migrationshintergrund Termin: Donnerstag, 24. Oktober 2013 Ort: GLS Sprachenzentrum Kastanienallee
MehrWeltverbrauchertag 2015 Verbraucher informieren. Verbraucher stärken.
Rückblick Weltverbrauchertag 2015 Weltverbrauchertag 2015 Verbraucher informieren. Verbraucher stärken. Am 15. März ist Weltverbrauchertag. Jedes Jahr erinnern die Verbraucherzentrale Mecklenburg-Vorpommern
MehrProtokoll Bürgergespräch
Protokoll Zweites Bürgergespräch am 04. Februar 2010 in St. Johann im Gasthaus 1 INHALT Begrüßung... 4 Sinn und Zweck der Bürgergespräche: Entstehung einer Bürgerphilosophie und Hintergrund der Wahlbewegung...
MehrCoaching und Teamentwicklung
Coaching und Teamentwicklung für Betriebsrätinnen und Betriebsräte Orientieren Beraten Entwickeln Stark für Sie. www.ak-vorarlberg.at Orientieren Beraten Entwickeln Von der AK Vorarlberg unterstützte Pakete
MehrKampagne Frauen an die Spitze der Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen und der Industrie- und Handelskammer Berlin
Industrie- und Handelskammer zu Berlin Fasanenstraße 85 10623 Berlin Ihr Ansprechpartner Simon Margraf E-Mail Simon.Margraf@berlin.ihk.de Telefon +49(0)30 31510-288 Fax +49(0)30 31510-108 08. März 2013
Mehr14. REUTLINGER MEDIZINRECHTSFORUM
in Kooperation mit 14. REUTLINGER MEDIZINRECHTSFORUM Termin: Donnerstag, 10. März 2016 Zeit: 19:00-21:30 Uhr Ort: VOELKER Dominohaus, Am Echazufer 24 72764 Reutlingen VOELKER ist eine Sozietät von Rechtsanwälten,
MehrIn Zusammenarbeit mit dem DBH-Bildungswerk
Servicebüro für Täter-Opfer-Ausgleich und Konfliktschlichtung Eine Einrichtung des DBH e.v. Fachverband für Soziale Arbeit, Strafrecht und Kriminalpolitik Mediator/Mediatorin in Strafsachen für ausgebildete
MehrHochschule plus Mittelstand eine Innovationsallianz für die Region
Hochschulallianz für den Mittelstand Anwendungsorientierte Hochschulen in Deutschland Hochschule plus Mittelstand eine Innovationsallianz für die Region 28. September 2016 10 bis 16 Uhr Berlin EINLADUNG
MehrExpertenworkshop Informations- und Kommunikationsplattform Fläche
Informations- und Kommunikationsplattform Fläche UFOPLAN 2013 F+E Vorhaben 3713 16 102 Entwicklung und Erprobung einer wissens- und erfahrungsbasierten Kommunikationsplattform als Maßnahme zur Förderung
MehrBürgernahe Sicherheitskommunikation für Städte und Gemeinden
Fachkonferenz des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und der Alcatel-Lucent Stiftung Bürgernahe Sicherheitskommunikation für Städte und Gemeinden Sicher kommunizieren in Netzwerken 24. Juni 2014, Berlin
MehrEvaluierung der Bayerischen Förderung für Elektromobilität
Evaluierung der Bayerischen Förderung für Elektromobilität Matthias Spöttle & Thorsten Gehrlein 13.11.2015 Statustreffen Modellregionen Elektromobilität Garmisch-Partenkirchen Übersicht 1. Ziele und Ergebnisse
Mehr10. REUTLINGER MEDIZINRECHTSFORUM. Patientenrechtegesetz Auswirkungen auf die ärztliche Tätigkeit
in Kooperation mit 10. REUTLINGER MEDIZINRECHTSFORUM Patientenrechtegesetz Auswirkungen auf die ärztliche Tätigkeit Termin: 14. November 2013 Zeit: 19:00-21:30 Uhr Ort: 72764 Reutlingen VOELKER ist eine
MehrDie Kollegiale Coaching Konferenz
Coaching von und für Führungskräfte Die Kollegiale Coaching Konferenz Messe Zukunft Kommune Stuttgart, 25. April 2012 Kollegiales Coaching in der KCK Die Kollegiale Coaching Konferenz ist Coaching einer
MehrEMDR Supervisions- und Auffrischungstag
EMDR Supervisions- und Auffrischungstag mit Dipl.-Psych. Barbara Lerch Das EMDR Ausbildungszentrum in München bietet gezielt EMDR Auffrischung und Supervision an für Personen, die mit EMDR in Therapie,
MehrAusbildung zum Vertriebs-Coach im Gesundheitsmarkt
Ausbildung zum Vertriebs-Coach im Gesundheitsmarkt Motivierendes Leistungsklima entwickeln zertifiziert von der IHK Köln 1 Ausbildung zum Vertriebs-Coach Motivierendes Leistungsklima entwickeln Was sind
MehrFlächeninanspruchnahme
Flächeninanspruchnahme Claus Hensold Fakten Täglich werden in Bayern 18,1 ha Freifläche zu Siedlungs- und Verkehrsfläche umgewandelt (Stand 2013). Die Siedlungs- und Verkehrsflächen haben in Bayern einen
MehrSales Effectiveness and Rewards. Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen
Sales Effectiveness and Rewards Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen Wir entwickeln für Sie individuelle Lösungen, die die Performance und die Effektivität Ihres Vertriebs steigern, um nachhaltig profitables
MehrWorkshop. 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Workshop 4. Februar 2016 Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg Termin Donnerstag, 4. Februar 2016 Veranstaltungsort Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) Weddigenstr.
MehrJUGEND STÄRKEN im Quartier
JUGEND STÄRKEN im Quartier JUGEND STÄRKEN im Quartier ist ein gemeinsames Programm des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz,
MehrPersönliches Coaching. Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext
Persönliches Coaching Wegbereiter Wegbegleiter Beratung im Unternehmenskontext Coaching was meint das? Coaching ist Beratung unter vier Augen, in dessen Mittelpunkt der Wunsch nach Veränderung steht. Ein
MehrPassParTous Dezentrale Ausbildungsstandorte, Stiftung Bühl
Luzerner Fachtagung zur Behindertenrechtskonvention Behindertenrechtskonvention konkret. Neue Wege und innovative Ansätze zur Umsetzung der BRK. 25. November 2016 Workshop Lebensbereich Arbeit Supported
MehrErfolgreiche Personalführung im Reinraum Bereich
Dienstag, 16. Oktober 2012 Hotel Schützen, Rheinfelden Themen Anforderungen an Mitarbeitende im Reinraum Auswahl von geeigneten Mitarbeitenden Einführung von Mitarbeitenden in die Arbeit im Reinraum Reinraumtypische
MehrPraxisbegleitung. Wir begleiten frühpädagogische Praxis
Praxisbegleitung Wir begleiten frühpädagogische Praxis Berliner Institut für Frühpädagogik e. V. Marchlewskistr. 101 10243 Berlin Katja Braukhane Telefon: 030-74 73 58 69 Fax: 030-74 73 58 67 E-Mail: praxisbegleitung@biff.eu
MehrJedes Schreckbild verschwindet, wenn man es fest ins Auge fasst. Johann Gottlieb Fichte
Jedes Schreckbild verschwindet, wenn man es fest ins Auge fasst. Johann Gottlieb Fichte Complenect Complement - ergänzen. Connect - verbinden. BASIS Sowohl durch Theorie und Praxis als auch mit Tradition
MehrQuelle:
Quelle: http://www.stiftungfuerzukunftsfragen.de/newsletter-forschung-aktuell/243.html Kinderfreundlichkeit in Deutschland Unicef begleitet Städte und Gemeinden zu mehr Kinderfreundlichkeit in Spanien,
MehrDresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe. 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden
Dresdner Gespräch Gesundheit und Arbeit 2016 Die Mischung macht s Gemeinsam für gesunde Betriebe 14. und 15. März 2016 DGUV Akademie Dresden Denn auf die Mischung kommt es an 14. und 15. März 2016 Die
Mehr10. Treffen Hygiene Netzwerk NWCH 6. Mai 2015
10. Treffen Hygiene Netzwerk NWCH 6. Mai 2015 Agenda 06. Mai 2014 von 14:00 16:30 Uhr Traktandenliste Begrüssung, Programm, Ziele Informationen zum Netzwerk, Spielregeln, Homepage Fachlicher Input: Organisation
MehrForum Ostsee Mecklenburg-Vorpommern
Forum Ostsee Mecklenburg-Vorpommern Bildungsorientierte Regionalentwicklung im deutsch-polnischen Grenzraum Dennis Gutgesell Anklam, 17. Juni 2014 Ein starkes Land Mecklenburg-Vorpommern kann es nachhaltig
MehrZum nächstmöglichen Zeitpunkt suchen wir Sie, in der Position als. IT Consultant (m/w)
Sie haben ein abgeschlossenes Studium im Bereich Wirtschaftsinformatik, Informatik, Mathematik, Physik oder Betriebswirtschaft mit erster relevanten Praxiserfahrung im Bereich IT? Sie möchten Verantwortung
MehrDeutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik
1 Deutsches Zentrum für Lehrerbildung Mathematik Inhaltsbereiche der Mathematik der Grundschule unter didaktischer Perspektive Stochastik in der Grundschule: Daten, Häufigkeit und Wahrscheinlichkeit Kurs
MehrChancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland
Chancen für die Region gemeinsam im Lahn-Dill-Bergland Verbindliche Absichtserklärung zur interkommunalen Zusammenarbeit bei der Nutzung regenerativer Energien Bürgerversammlung der Gemeinde Eschenburg
MehrMEHR RAD IM KREIS. Fachseminar in AGFK-Landkreisen. Seminarkonzept. Am in Lörrach
Bild: AGFK-BW MEHR RAD IM KREIS Fachseminar in AGFK-Landkreisen Am 17.01.2017 in Lörrach Seminarkonzept Die Landkreise in Baden-Württemberg sind zentrale Akteure der Radverkehrsförderung. Sie ermöglichen
MehrDie Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g.
Die Gemeindenützliche Genossenschaft Felsberg e.g. 1 Felsberg Fachwerkaltstadt 20 km südlich von Kassel 11.000 Einwohner in 16 Ortsteilen Stadtumbau West K i Q Kooperation im Quartier 2 Die aktuelle Situation
MehrAusschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN
Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN NEUE PERSPEKTIVEN FÜR SCHULE UND KITA: Die Vernetzung mit Lernorten eröffnet Schulen und Kitas neue Perspek tiven. Lernorte sind überall dort, wo Menschen ihre Kompetenzen
MehrVorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung
Vorlage für eine individuelle Lernzielvereinbarung im Modul zur Erlangung der staatlichen Anerkennung Name der Einrichtung Träger Name der Praxisanleitung Name des / der Studierenden Der vorliegende Entwurf
MehrChancen durch Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum. Wolfram Thein Prof. Dr. Eike Uhlich
Chancen durch Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Wolfram Thein Prof. Dr. Eike Uhlich Der ländliche Raum als Chance für die Integration von Flüchtlingen (W. Thein, Bürgermeister; Prof. Dr.
MehrBildungsplan Realschule. Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule
Bildungsplan 2004 Realschule Umsetzungsbeispiel für TOP BORS Organisation des TOP BORS an der Schule Landesinstitut für Schulentwicklung Hartmut Meier 22.07.2005 Baden-Württemberg MINISTERIUM FÜR KULTUS,
Mehrzu verbessern. Im Mittelpunkt steht dabei immer der betroffene Mensch.
Pressemitteilung 10.10.2016 Beitritt der Stadt Mainz zur Charta zur Betreuung schwerstkranker und sterbender Menschen in Deutschland anlässlich des Welthospiztages am 8. Oktober 2016 Oberbürgermeister
MehrFührungsstärken und -stil erkennen und weiterentwickeln
Aus der Praxis für die Praxis Kompetenz für Fach- und Führungskräfte Praxisseminar Führungsstärken und -stil erkennen und weiterentwickeln Ausführliches Feedback mit dem Identity Compass 18. 19. November
MehrIMPRESSIONEN I WORKSHOP I 15. OKTOBER 2012
IMPRESSIONEN I WORKSHOP I 15. OKTOBER 2012 Regionale Wertschöpfung und Bedeutung der Braunkohle für das Regionale Energiekonzept Lausitz-Spreewald AUF GUT GEISENDORF Regionale Planungsstelle Gulbener Straße
MehrSchulische Lern- und Lebenswelten -
Ziele des Projekts: Das Schulentwicklungsprojekt Schulische Lern- und Lebenswelten ist ein Angebot für weiterführende Schulen in Rheinland-Pfalz. Es befördert schulische Qualitätsentwicklung durch die
Mehr(Neu)Land gestalten!
Bürgerbeteiligung in kleinen Städten und Gemeinden (Neu)Land gestalten! Einführung: Bürgerbeteiligung im ländlichen Raum: Das Leitbild der Bürgerkommune Gerhard Kiechle BM a.d., Eichstetten am Kaiserstuhl
MehrDas FSJ-Tandem Gemeinsames Freiwilliges Soziales Jahr für Menschen mit und ohne Behinderung. Gemeinsam Zusammen Stark
www.lebenshilfe-nrw.de www.facebook.com/lebenshilfenrw Das FSJ-Tandem Gemeinsames Freiwilliges Soziales Jahr für Menschen mit und ohne Behinderung Fotos: badurina.de 2 Das FSJ-Tandem Das Projekt: Ein Freiwilliges
MehrSprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen
Sprache macht stark! - Grundschule Projektinformationen 1. Was sind die Ziele des Projekts Sprache macht stark! Grundschule? Sprache macht stark! Grundschule ist ein Beratungsprojekt für Grundschulen mit
MehrKonferenz: Entlassmanagement 2017 im Krankenhaus
02516582402516623362516592642516602880251658240251662336251659 26425166028802516582402516623362516592642516602880251658240251 66233625165926425166028802516582402516592642516602880251658240 Gemeinsam für
MehrFachtag Mehr als Wohnen am in Mainz
Modellprogramm Neues Wohnen Beratung und Kooperation für mehr Lebensqualität im Alter Kompetenznetzwerk Wohnen Neue Formen der mobilen Beratung Stefanie Adler - BaS e.v., Projektleitung Fachtag Mehr als
MehrBildungsbudget Dithmarschen
Bildungsbudget Dithmarschen Freitag, 07.11.2014 maricube / Büsum Achim Georg 1. Ausgangslage, Zielsetzung und Vorgehen 2. Rahmenbedingungen 3. Finanzierung und Teilnehmer 4. Zusammenfassung und Fazit 1.
MehrGanzheitliche Personalberatung und -vermittlung für Unternehmen. Ihr Partner auf dem Weg zu Ihren idealen Kandidaten. 1/11
Ganzheitliche Personalberatung und -vermittlung für Unternehmen. Ihr Partner auf dem Weg zu Ihren idealen Kandidaten. 1/11 Mein Partner bei vivo kennt die Anforderungen an unsere Branche exakt. vivo. Die
MehrVORWORT. Der Gemeinderat freut sich, Ihnen das Leitbild der Gemeinde Weiach vorlegen zu können.
Leitbild der Gemeinde Weiach 2014 2018 VORWORT Der Gemeinderat freut sich, Ihnen das Leitbild der Gemeinde Weiach vorlegen zu können. Nach Beginn der neuen Amtsdauer hat der Gemeinderat das bestehende
Mehr12. REUTLINGER ARBEITSRECHTSFORUM. Der Urlaubsanspruch als Dauerkonflikt
12. REUTLINGER ARBEITSRECHTSFORUM Der Urlaubsanspruch als Dauerkonflikt Termin: 24. April 2013 Zeit: 19.00-21.30 Uhr Ort: 72764 Reutlingen VOELKER ist eine Unternehmensgruppe von Rechtsanwälten, Wirtschaftsprüfern
MehrAusschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)
Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen
MehrBerlin, 23. Januar Impulsvortrag Professor Volker Hahn, geschäftsführender Gesellschafter
Netzwerk statt Einzelkämpfer: Überblick - Was gibt es in der Bundesrepublik und gar darüber hinaus? Welche Kriterien machen eine Nahversorgung in kleinen Lebensräumen erfolgreich? Berlin, 23. Januar 2013
MehrKommunale Inklusion konkret: Aktionspläne am 51. Breitengrad Landkreis Gießen
Kommunale Inklusion konkret: Aktionspläne am 51. Breitengrad Landkreis Gießen Ihr Referent Behindertenbeauftragter des Landkreises Gießen Sören Schmidt Erfurt 27.06.2013 Landkreis Gießen Thema: Präsentation
MehrKollegiale Beratung für Pflegeberufe
Ratlos? Überlastet? Gestresst? Kollegiale Beratung für Pflegeberufe 10 Phasen zur Selbsthilfe Vorstellung einer Methode Inhalte Erster Teil: Merkmale der Methode der Mögliche Themen der Methode Was heißt
MehrVorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award. Departement Gesundheit und Soziales
Vorankündigung 4. Kantonaler Alterskongress und Silver Award Departement Gesundheit und Soziales Sehr geehrte Damen und Herren 4. Kantonaler Alterskongress 2017 Die Fachstelle Alter des Kantons Aargau
MehrLebensqualität in Gemeinde und Region
Lebensqualität in Gemeinde und Region Vorträge und Präsentationen SPES Zukunftsmodelle Okenstr. 15 D 79108 Freiburg Tel.: 0761/5144-244 Fax: 0761-5144-234 info@spes-zukunftsmodelle.de www.spes-zukunftsmodelle.de
Mehr