CHRISTUS TAG. Jesus wiedersehen. Lukas 24, Marlene Trick, Freudenstadt. Vortrag beim Christustag am 15. Juni 2017 in Balingen

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1 61. Ludwig-Hofacker-Konferenz Vortrag beim Christustag am 15. Juni 2017 in Balingen CHRISTUS TAG Jesus wiedersehen Lukas 24,13-35 Marlene Trick, Freudenstadt Liebe Christustagsgemeinde, wie ist es Ihnen mit dem Thema über diesem jetzigen Impuls gegangen? Jesus wiedersehen! Ehrlich, ich las das Thema und sofort dachte ich an die Wiederkunft, an die Zeit, in der Jesus wieder zu sehen sein wird auf dieser Erde. Ich war gespannt auf den vorgegebenen Bibeltext Und dann las ich diesen Bibeltext und musste feststellen: du bist auf dem Holzweg! Aber hören Sie selbst! Lukas 24,13-35 Die Emmausjünger 13 Und siehe, zwei von ihnen gingen an demselben Tage in ein Dorf, das war von Jerusalem etwa sechzig Stadien entfernt; dessen Name ist Emmaus. 14 Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten. 15 Und es geschah, als sie so redeten und einander fragten, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen. 16 Aber ihre Augen wurden gehalten, dass sie ihn nicht erkannten. 17 Er sprach aber zu ihnen: Was sind das für Dinge, die ihr miteinander verhandelt unterwegs? Da blieben sie traurig stehen. 18 Und der eine, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm: Bist du der Einzige unter den Fremden in Jerusalem, der nicht weiß, was in diesen Tagen dort geschehen ist? 19 Und er sprach zu ihnen: Was denn? Sie aber sprachen zu ihm: Das mit Jesus von Nazareth, der ein Prophet war, mächtig in Tat und Wort vor Gott und allem Volk; 20 wie ihn unsre Hohenpriester und Oberen zur Todesstrafe überantwortet und gekreuzigt haben. 21 Wir aber hofften, er sei es, der Israel erlösen werde. Und über das alles ist heute der dritte Tag, dass dies geschehen ist. 22 Auch haben uns erschreckt einige Frauen aus unserer Mitte, die sind früh bei dem Grab gewesen, 23 haben seinen Leib nicht gefunden, kommen und sagen, sie haben eine Erscheinung von Engeln gesehen, die sagen, er lebe. 24 Und einige von denen, die mit uns waren, gingen hin zum Grab und fanden s so, wie die Frauen sagten; aber ihn sahen sie nicht. 25 Und er sprach zu ihnen: O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben, was die Propheten geredet haben! 26 Musste nicht der Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen? Seite 1 von 6

2 27 Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in allen Schriften von ihm gesagt war. 28 Und sie kamen nahe an das Dorf, wo sie hingingen. Und er stellte sich, als wollte er weitergehen. 29 Und sie nötigten ihn und sprachen: Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben. 30 Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach s und gab s ihnen. 31 Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen. 32 Und sie sprachen untereinander: Brannte nicht unser Herz in uns, da er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete? 33 Und sie standen auf zu derselben Stunde, kehrten zurück nach Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren; 34 die sprachen: Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und dem Simon erschienen. 35 Und sie erzählten ihnen, was auf dem Wege geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, da er das Brot brach. Haben Sie etwas gehört von Wiederkunft oder Jesus am Ende wiedersehen? Von zwei enttäuschten Menschen ist in unserem Predigttext die Rede, von Kleopas und seinem Begleiter. Sie gehörten zum erweiterten Jüngerkreis um Jesus. Sie waren beim Passahfest in Jerusalem dabei und wie viele andere hatten sie gehofft, dass Jesus jetzt endlich eingreift und sein Reich aufrichtet. Dass Jesus nun die Richtung vorgibt. Zunächst sah es ja auch so aus nach dem umjubelten Einzug vor gut einer Woche. Aber dann kommt alles anders. Nichts mehr ist geblieben von ihren Erwartungen und Hoffnungen. Ihr Hoffnungsträger, Jesus, ist tot und damit stehen sie vor den Trümmern ihres Glaubenslebens. Sie sind enttäuscht von Gott und vielleicht auch von sich selbst. Es kann gut sein, dass sie auch umgetrieben waren von Selbstvorwürfen: Was wäre wenn... Hätten wir eingreifen können und das Schlimmste verhindern können? Diese beiden haben den Mittelpunkt ihres Glauben verloren. Jesus ist nicht mehr in ihrem Blickfeld. Sie haben keine Perspektive mehr. Ihr Leben mit allen Plänen und Hoffnungen ist aus der Bahn geraten. Das Thema Jesus ist Vergangenheit. Sie können oder wollen Jesus nicht mehr sehen. Kennen wir das nicht auch? Situationen, die plötzlich alles verändern: ein Besuch beim Hausarzt und der nicht erwartete alles verändernde Befund. Die Tatsache, dass der Partner, die Partnerin eine langjährige Beziehung durch ein kurzes Gespräch beendet. Ein plötzlicher und unerwarteter Todesfall in der Familie, der auseinanderreißt, was so fest zusammen gehört hat. Manchmal ist es einfach nur das Vielerlei des Alltags, die Anforderungen im Beruf, in der Familie oder in Beidem. Auch das ganz Normale kann Jesus aus dem Blickfeld drängen Und plötzlich gerät auch ihr oder mein Leben aus der Bahn. Die Not, der Kummer, der Stress des Alltags verstellt den Blick auf Jesus. Alles ist düster und hoffnungslos. Kleopas und sein Freund sehen es als ihren letzten verzweifelten Ausweg an, dass sie dem allem Seite 2 von 6

3 den Rücken kehren und heimgehen in das Gewohnte. Deshalb machen sie sich auf den Weg nach Emmaus. Es ist sicher kein leichter Weg zurück, weg von den Jüngern, zurück in ein Leben ohne Jesus. Sie gehen zurück in das Alte, das sie ja wegen Jesus verlassen hatten. Sie hatten ja gedacht, dass sie in ihm endlich das gefunden hätten, was sie für ihr Leben brauchen, was ihr Leben gelingen lässt. Ungewiss ist auch, wie sie in Emmaus wieder aufgenommen werden. Vielleicht würden sie zu hören bekommen: Das konnte ja nicht gut gehen mit diesem Jesus. Wie kann man wegen so einem alles zurücklassen. Oder: Das habe ich kommen sehen. Jetzt habt ihr das Elend. Vielleicht kennen Sie solche Sätze auch: Wo ist nun dein Gott? Oder: Was hilft dir jetzt dein Glaube? Zu zweit machen sie sich auf diesen schweren Weg, innerlich aufgewühlt, enttäuscht, verzweifelt. Sie merken gar nicht, wie Jesus schon mitten in ihrer Verzweiflung und Enttäuschung an ihre Seite tritt, wie er sie ganz behutsam zurückführt in seine Gemeinschaft, wie er ihnen die Augen öffnet, dass sie ihn wieder sehen. In 6 Schritten holt Jesus die hoffnungslos Frustrierten sehr einfühlsam zurück. 1. Schritt: Jesus geht ihnen nach! Fast unbemerkt hat sich der Fremde ihnen angeschlossen. Das war damals nichts Ungewöhnliches. Er ist einfach da, aber sie erkennen ihn nicht und reden weiter. Sie sprechen aus, was sie beschäftigt. Sie beleuchten das, was sie erlebt haben, noch einmal von allen Seiten. Sie halten mit ihrer Enttäuschung nicht hinter dem Berg. Das Leben mit Jesus gehört für sie der Vergangenheit an. Sie haben keinen Blick mehr für ihn. Ein Lebensabschnitt, der hinter ihnen liegt. Liebe Geschwister, auch unter uns gibt es solche Menschen. Menschen, die einmal den Entschluss gefasst haben, ich möchte mit Jesus leben. Menschen die sich vorgenommen haben, ER soll mich begleiten, Er soll die Richtung bestimmen, ER soll nicht nur eine Randfigur, sondern der Herr meines Lebens sein. Das Bibellesen gehörte in den Tagesablauf, das Zusammensein mit anderen Christen ebenfalls. Aber dann gab es Schwierigkeiten, vielleicht Enttäuschungen durch andere Christen, vielleicht Freunde, die ihre Einstellung belächelt haben oder andere Probleme, die die Sicht auf Jesus verstellt haben. Und plötzlich gehören sie zu den Menschen, die auf dem Rückweg sind, die sich frustriert abwenden in einen Alltag ohne Jesus. Aber Jesus sind diese Menschen nicht egal. Er geht ihnen nach damals auf dem Weg nach Emmaus, aber auch da, wo die Frustrierten heute unterwegs sind, unterwegs in ihr Emmaus. Warum? Weil diese Menschen ihm am Herzen liegen. Er hätte auch sagen können: die kommen schon wieder. Sollen sie doch ihre Erfahrungen machen und feststellen, dass sie ihr Leben ohne mich nicht in den Griff bekommen. Nichts davon hören wir bei Jesus. Er geht ihnen nach zunächst ohne dass sie es bemerken. 2. Schritt: Er lässt sie reden und hört zu! Zunächst geht er schweigend ein Stück neben ihnen her. Er unterbricht sie nicht. Er gibt zunächst keinen Kommentar ab. Die Beiden sind mit so sich und ihren Problemen beschäftigt, dass sie ihn auch nicht erkennen. Er lässt sie reden und hört zu. Er drängt sich nicht in den Vordergrund und trotzdem ist er konzentriert dabei. Seine kurzen Fragen ermöglichen es, dass die beiden sich den Kummer von der Seele reden können. Die Beiden merken, da ist einer, der sich für mich interessiert. Und sie nützen die Chance und sprechen aus, was sie umtreibt. Bei Jesus darf ich mir jederzeit meinen Kummer von der Seele reden. Er nimmt mich mit meinen Fragen und meinen Enttäuschungen ernst. Er will, dass ich ihm ehrlich sage, wies mir ums Herz ist. Jesus ist ganz Ohr für diese Beiden, die auf dem Weg sind in einen Alltag ohne ihn, die ihm und der Gemeinschaft mit den Anderen den Rücken kehren. Seite 3 von 6

4 3. Schritt: Jesus rückt ihre Sicht behutsam zurecht! Als sie ihre Sicht dargelegt haben, ist für Jesus der Augenblick gekommen, wo er aktiv ins Gespräch eingreift. Freilich nicht so, dass er sagt, das sehe ich aber ganz anders. Vielmehr verweist er auf eine Grundlage, die ihnen gemeinsam ist, das Alte Testament: Versteht ihr so wenig? Und dann hält er ihnen eine Bibelarbeit. Er legt ihnen verschiedene Stellen aus dem Alten Testament aus und zeigt so Gottes Rettungsplan für die Menschheit auf. Musste nicht Christus leiden? Dieses Muss ist von Gott gesetzt. Dass Jesus, der Christus, der Messias gestorben ist, ist nicht das Ergebnis von Intrigen und krummen Geschäften. Das ist kein Justizirrtum und kein Betriebsunfall. Dass Jesus am Kreuz gestorben ist, stempelt ihn auch nicht als Versager ab, der letztendlich an seinen Idealen gescheitert ist. Nein, hinter dem Tod Jesu steckt Gottes Rettungsplan. Das ist Gottes Weg zur Rettung der Menschen. Vielleicht hat Jesus Jesaja 53 ausgeführt, wo es heißt: Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten und durch seine Wunden sind wir geheilt! So stellt er ihren Erwartungen, die sie an den Christus hatten, dass er sein Reich in Jerusalem aufrichten sollte, gegenüber, warum Christus wirklich gekommen ist; nämlich um sein Leben zu geben stellvertretend für die vielen, stellvertretend auch für Sie und mich. Indem Jesus ihnen diese Linien aufzeigt, sehen sie plötzlich das Geschehene in einem anderen Licht, mit anderen Augen. Vielleicht wird ihr Gang aufrechter, vielleicht kommt neuer Glanz in ihre Augen, weil wieder Hoffnung aufkeimt. Da tut sich ein neuer Weg auf. Da ist plötzlich wieder eine Perspektive, die sie vorher nirgends sehen konnten. Diese Erkenntnis kommt freilich nicht aus ihnen selber, sondern dadurch, dass Jesus ihnen biblische Zusammenhänge aufdeckt. Auch unser Glaube, ob er nun enttäuscht ist oder nicht, vielleicht ist er einfach nur etwas abgeschlafft, auch Ihr und mein Glaube braucht es, dass er neue Nahrung bekommt, dass sich uns biblische Zusammenhänge erschließen. Wir hatten in den vergangenen Wochen in Freudenstadt einen Kurs von Stufen des Lebens unter dem Thema: Überrascht von der Freude Bibellesen neu entdecken. Gott möchte uns durch sein Wort immer wieder neu überraschen. Wir können durch persönliches bibellesen, vielleicht unterstützt durch eine Erklärung solche Linien und Zusammenhänge erkennen, aber auch durch das Gespräch mit anderen Christen oder durch eine Teilnahme an Bibelkursen oder Kurzbibelschulen. Unser Glaube braucht diesen Tiefgang. Kleopas und sein Begleiter sagen im Nachhinein: Brannte nicht unser Herz, als er uns die Schrift erklärt hat. Und sie sagen damit, das, was uns damals bewogen hat mit Jesus zu gehen, das ist wieder aufgeblitzt. Sie waren bis ins Innerste berührt, weil sie erkannt haben: es ist nicht zu Ende. Jesus ist nicht gescheitert. Er tat es für mich! Das ist ganz entscheidend für mein Leben und auch für Ihr Leben, wenn ich erkenne: Jesus ist nicht nur für die vielen gestorben. Er hat sein Leben für mich gegeben. Und auch wenn ich das erkannt habe, ist es für meinen Glauben unverzichtbar, dass ich Jesus die Möglichkeit gebe, mich zu begleiten, mit ihm zu sprechen, auf ihn zu hören besonders auch in Situationen, wo nicht alles glatt läuft. Manchmal brauchen wir da auch ein Gespräch mit einem anderen Menschen, zu dem wir Vertrauen haben, den Jesus dann gebrauchen kann, um uns sein Wort aufzuzeigen, um uns eine neue Perspektive aufzuzeigen, um unsere Sicht der Dinge zurecht zu rücken, nicht besserwisserisch, sondern seelsorgerlich, damit wir Jesus wieder sehen! 4. Schritt: Jesus drängt sich nicht auf! Inzwischen sind die drei in Emmaus angekommen. Jesus will weitergehen, aber die beiden wollen sich noch nicht von ihrem Begleiter trennen. Sie laden ihn wie es im Orient üblich ist mit sanfter Gewalt zum Bleiben ein. Sie nennen ihn Herr, obwohl sie noch nicht erkennt haben, wen sie vor sich haben. Und er lässt sich bitten. Jesus drängt sich auch heute nicht auf. Er drängt nicht mit Gewalt in unser Leben, aber er ist nur ein Gebet weit entfernt, wenn wir ihn einladen wollen. Vielleicht ganz neu, vielleicht aber auch wieder, nachdem wir ihm eine Zeit lang den Rücken gekehrt haben. Er wartet darauf, dass wir, Sie uns ich sagen: Herr, bleib auch bei mir, in meiner verzwickten Situation, in meiner Not, in meiner Trauer, in meinem Alltagstrott! Seite 4 von 6

5 5. Schritt: Der Gast wird zum Gastgeber! Jesus lässt sich einladen. Die Beiden tragen zusammen, was sie dem Gast anbieten können. Und endlich sitzen sie am Tisch, vielleicht gespannt, wie das anregende Gespräch weitergehen wird, vielleicht haben sie auch noch Fragen, die sie loswerden wollen, weil sie gemerkt haben: der Fremde kennt sich aus, der weiß Bescheid. Aber plötzlich nimmt das Geschehen einen völlig anderen Verlauf. Der Fremde nimmt das Brot, spricht das Segensgebet und teilt es ihnen aus. Schlagartig erkennen sie es. Das ist ja Jesus! Wie Schuppen fällt es ihnen von den Augen: Sie sehen ihn wieder! Und plötzlich ergeben die einzelnen Puzzleteile ein Gesamtbild und sie erfassen die neue Situation. Sie erkennen Jesus an dieser Geste, die sie schon so oft bei ihm gesehen haben und ihnen wir sofort klar: Er lebt! Er ist auferstanden! Die Frauen hatten doch Recht! Und im selben Moment ist Jesus verschwunden. Aber die kurze Begegnung hat ausgereicht, um ihr Leben zu verändern, um aus Frustrierten wieder Menschen mit Hoffnung zu machen. Liebe Geschwister, auch heute ist Jesus da vor der Tür unseres Leben und wartet auf unsere Einladung, um uns neu zu begegnen: Sieh, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hört und die Tür auftut, zu dem werde ich eingehen und das Mahl mit ihm halten und er mit mir. Wo das geschieht, verändert sich ein Menschenleben auch heute von Grund auf. Es entsteht ein Leben von anderen Qualität, ein Leben, das an den Stromkreis des ewigen Lebens angeschlossen ist. Ein Leben, in dem Jesus nicht nur Randfigur, sondern der Herr ist. 6. Schritt: Der Auferstandene setzt in Bewegung! Kleopas und sein Begleiter sind nach diesem Augenblick des Begreifens nicht wieder zu erkennen. Es drängt sie, noch an diesem Abend trotz völliger Dunkelheit nach Jerusalem zurück zu kehren. Sie wollen die anderen teilhaben lassen an ihrem Erlebnis, an ihrer Freude, an ihrer neuen Hoffnung. In ganz anderer Stimmung bewältigen sie die 11 km erneut, um dann zu erfahren, dass Jesus den anderen auch erschienen ist. Die Begegnung mit dem Auferstandenen setzt in Bewegung auch uns. Auch Sie und mich will Jesus in Bewegung setzen, damit es die anderen um uns herum merken, dass wir heute auf dem Christustag waren, dass unser Leben eine Hoffnung hat, die uns niemand nehmen kann und dass wir ein Ziel haben, als die die Jesus wieder sehen, ihn einmal wiederzusehen, wenn er kommt. Amen Seite 5 von 6

6 Quelle: Bitte beachten Sie: Es gilt das gesprochene Wort. Dieser Text ist ausschließlich für den privaten Gebrauch bestimmt. Wenn Sie diesen Text in einem anderen Zusammenhang veröffentlichen oder kommerziell verwenden möchten, wenden Sie sich an die jeweiligen Autorinnen und Autoren. Der Christustag wird veranstaltet von der ChristusBewegung Lebendige Gemeinde in Württemberg sowie der ChristusBewegung Baden. ChristusBewegung Baden Vorsitzender: Lothar Mössner Eschenweg Pfinztal Tel info@bb-baden.de Internet: Lebendige Gemeinde. ChristusBewegung in Württemberg Vorsitzender: Dekan Ralf Albrecht Saalstr. 6, Korntal-Münchingen Tel Fax info@lebendige-gemeinde.de Internet: Treffen Sie uns auf facebook.com/lebendige-gemeinde Folgen Sie uns auf twitter.com/lebendigemeinde Seite 6 von 6

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