HTL Mistelbach / Zistersdorf

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1 HTL Mistelbach/Zistersdorf, Mistelbach, Karl Katschthaler-Straße 2, Tel / Fax Zistersdorf, Schlossplatz 6, Tel./Fax , zistersdorf@htlmistelbach.ac.at scan uns mit Deinem Smart-Phone: HTL Mistelbach / Zistersdorf im Überblick

2 Liebe Schülerinnen und Schüler der 8. Schulstufe! Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte! Sie stehen in diesem Jahr vor einer weitreichenden Entscheidung: Sie bestimmen, wohin Sie der weitere Ausbildungsweg führt, Sie legen jetzt Ihre berufliche Ausrichtung bzw. die Ihrer Kinder fest. Das österreichische Schulwesen bietet Ihnen dabei eine Anzahl von Möglichkeiten: - Absolvierung der Schulpflicht in einer polytechnischen Schule und anschließend direkter Einstieg ins Berufsleben, z.b. in einem Lehrberuf. - Besuch einer 3 4 jährigen berufsbildenden mittleren Schule (BMS), also einer Fachschule oder einer Handelsschule. - Absolvierung der Oberstufe einer allgemeinbildenden höheren Schule (AHS), z.b. BORG mit Reifeprüfung nach 4 Jahren. - Kombination von Studienberechtigung durch Matura und volle Berufsausbildung an einer 5- jährigen berufsbildenden höheren Schule (BHS), also einer HAK, einer HLA oder einer HTL. Technische Berufsbildung Zukunft für Schülerinnen und Schüler! 2

3 AbsolventInnen der Biomedizin- und Gesundheitstechnik HTL können elektronische Geräte entwickeln und bauen. Sie können sowohl Mikroprozessoren programmieren als auch Software für PC- und Internet erstellen. Mit fundierten Kenntnissen im Zusammenwirken von Elektronik, Informationstechnologie und Mechatronik sowie mit grundlegendem Verständnis für humanbiologische Zusammenhänge und Vorgänge sind sie in der Lage, technische Geräte im Hinblick auf die bestmögliche Unterstützung des Menschen zu entwerfen bzw. auszuwählen und die Schnittstellen zwischen Mensch und Technik so zu gestalten, dass eine bestmögliche Interaktion erfolgt. AbsolventInnen der Gebäudetechnik HTL können gebäudetechnische Anlagen wie Heizung, Lüftung, Klima nach den Erfordernissen der Bauphysiologie, den Bedürfnissen der Nutzer und den Grundsätzen der Ökologie und der nachhaltigen Ressourcennutzung planen, errichten und im Betrieb überwachen. Die AbsolventInnen haben Kompetenz in der Auswahl und im Einsatz von regenerativen Energieformen. Sie sind in der Lage, die erforderlichen Technologien auszuwählen und für gebäudetechnische Anlagen einzusetzen. Durch ein maschinenbautechnisches Grundverständnis können sie Fertigungsvorgänge planen und selbst ausführen. Die Kenntnisse der Mess-, Steuer- und Regelungstechnik ermöglichen ihnen den Einsatz von Informationstechnologien zur komfortablen, effizienten und umweltschonenden Steuerung von Anlagen. Eine solide Allgemeinbildung sowie soziale und persönliche Kompetenz ermöglichen ein Arbeiten in internationalen Teams und gemeinsam mit den Kunden der Branchen. 3

4 Wir wollen Ihnen in dieser Broschüre unsere Schule, die HTL Mistelbach/Zistersdorf mit den beiden Schwerpunkten vorstellen und haben versucht, häufig gestellte Fragen und unsere Antworten zusammenzufassen. Wir würden uns freuen, wenn Sie unsere Schule als die Ihre wählen und wir gemeinsam an der Zukunft arbeiten können. Was ist die HTL in Mistelbach und Zistersdorf? Die HTL Mistelbach/Zistersdorf ist eine höhere technische Schule, die in die Region integriert ist. In Mistelbach in der Abteilung für Biomedizin und Gesundheitstechnik mit besonderem Schwerpunkt bei der Elektronik arbeiten wir mit unseren SchülerInnen an Technologien, die das tägliche Leben erleichtern. Ambient Assisted Living, also diese Unterstützung des Alltags durch technische, vor allem mechatronische Geräte steht im Mittelpunkt. AbsolventInnen werden damit zum Ingenieur / zur Ingenieurin für Biomedizinische Technik & Elektronik. Der Lehrplan wurde ausgehend vom HTL-Elektronik-Lehrplan gemeinsam mit dem BMUKK, der Wirtschaft und mehreren österreichischen HTL- Standorten weiterentwickelt. In Zistersdorf können Sie die HTL Fachrichtung Gebäudetechnik absolvieren, die gemeinsam mit den Standorten Pinkafeld, Jenbach, Mödling und Vöcklabruck an die Bedürfnisse der Wirtschaft orientiert erarbeitet. Sie werden damit zum Ingenieur / zur Ingenieurin für Innovative Gebäudetechnik. Gemeinsam mit den Landesberufsschulen Mistelbach und Zistersdorf nutzen wir dabei die in der Region vorhandene Infrastruktur und Kompetenz um der Jugend Bildungswege in diese Zukunftsbranche zu eröffnen. 4

5 Was heißt Gesundheitstechnik und was Gebäudetechnik? Unser gemeinsames Ziel sind AbsolventInnen, die erfolgreich die Herausforderungen ihres Berufs meistern. Sie darauf bestmöglich vorzubereiten ist unsere Aufgabe. Das Berufsfeld der Absolventen der HTL in Mistelbach ist das von TechnikerInnen, die aufgrund ihrer soliden Elektronik- und Informationstechnik- Ausbildung Aufgaben in Beratung, Planung, Entwicklung, Fertigung, Inbetriebnahme, Wartung und im Vertrieb, sowie hochwertige Dienstleistungen in der gesamten Elektronik/IT Sparte zu erfüllen imstande sind. Die Absolventinnen und Absolventen können ihre Zukunft damit ohne weiteres bei den kleinen und großen etablierten High-Tech-Unternehmen finden. Die Fachrichtung "Biomedizin und Gesundheitstechnik = Technik für die Gesundheit" fokussiert auf Technik für Medizin und Remobilisation, Technik die bei besonderen Bedürfnissen und Wünschen, im Alter, bei Krankheit, aber auch einfach nur bei Sport, Wellness und in der Freizeit die Menschen unterstützt. Sie befähigt die Absolventinnen und Absolventen bei den etablierten aber auch den neuen Unternehmen dieser Zukunftsbranche tätig zu sein oder sich auf eigene unternehmerische Beine zu stellen. Das Wissen um die Zusammenhänge, die Bedürfnisse und die Lösungsansätze lässt sie als junge IngenieurInnen dann um deutlich mehr als eine Nasenlänge voraus und damit erfolgreicher sein. Die Basis dazu sind Elektronik und IT sowie ein grundlegendes Wissen zum Thema Biologie, Medizin und Gesundheitswesen. Die AbsolventInnen sind/werden nach 3 Jahren Praxis IngenieurInnen (nach Antrag beim BMWA). Nicht erst seit der CO2 Diskussion und Lieferengpässen bei Öl und Gas ist die effiziente Ressourcenverwendung gerade in der Gebäudetechnik wesentlich. Heizung, Beleuchtung, Lüftung, Betrieb und Sanierung sind Themen, die uns alle privat wie auch beruflich betreffen und die IngenieurInnen auf diesem Fachgebiet sind 5

6 stark nachgefragt. Am Arbeitsmarkt finden Sie deshalb beste Berufschancen vor. Die HTL für Gebäudetechnik bereitet auf dieses fachliche Umfeld in Industrie und Gewerbe vor, vermittelt und fördert praxisorientiert jene Kompetenzen, die den AbsolventInnen den Weg zum Erfolg im Beruf bereitet. In Zistersdorf arbeiten wir mit den SchülerInnen an diesem Weg und bieten Ihnen so gemeinsam mit den Landesberufsschulen umfassende Allgemein- und fachliche Bildung. Die AbsolventInnen sind/werden nach 3 Jahren Praxis IngenieurInnen (nach Antrag beim BMWA). Was wird an der HTL gelehrt? Wir arbeiten nach den aktuellsten kompetenzbasierten Lehrplänen, die unter der Leitung des BMUKK von uns gemeinsam mit der Wirtschaft und anderen HTLs entwickelt wurden (siehe auch "unsere Lehrpläne"). Im Bereich der Schulautonomie und gemeinsam mit unseren Partnern haben wir die Lehrpläne in der Biomedizin- und Gesundheitstechnik erweitert um die Vertiefung bei Elektronik/IT, elektronische Sensorik und Aktorik und bei der Gebäudetechnik um die Aspekte der Gebäudesteuerung und -sensorik sowie der erneuerbaren Energien. In bundesweiten Arbeitsgruppen arbeiten wir an der kontinuierlichen Weiterentwicklung der Lehrpläne. Die Praxisprojekte und Diplomarbeiten werden gemeinsam mit Institutionen der Region und den Unternehmen der Branche durchgeführt. Sie können also sicher sein: Wir sind Ihre Bildungspartner kompetent, professionell, partnerschaftlich! Angewandte wirtschaftliche Lehrinhalte, die das unternehmerische Denken fördern, ergänzen unsere Lehrpläne. Dadurch wird die Basis für Selbständigkeit oder für die Tätigkeit im Management von 6

7 Unternehmen geschaffen. Fundierte Allgemeinbildung, sprachliche Bildung und die Förderung der oft zitierten Softskills runden das Ausbildungsprofil ab. Die SchülerInnen werden in ihrer Selbst- und Sozialkompetenz gefördert, Absolventinnen und Absolventen, sollen auch in Fremdsprachen kommunizieren und verhandeln, sollen Teams bilden und sich in Teams einbringen und dort qualitätsorientiert arbeiten können. Diese Lehrziele werden erreicht durch vernetzten Unterricht, der nicht nur die Lehrfächer sondern auch die Jahrgänge miteinander verbindet. Welchen Abschluss erreiche ich mit der HTL? Die HTL Mistelbach/Zistersdorf schließt nach fünf Jahren mit der Reife- und Diplomprüfung ab. Diese berechtigt zum Studium an Fachhochschulen und Universitäten. Bei einschlägigen Fachhochschulen kann das erste Jahr durch Anrechnung der HTL Ausbildung gegebenenfalls vereinfacht werden. Entscheiden Sie sich nach dem Abschluss für den Einstieg ins Berufsleben so wird nach dreijähriger Praxis vom Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit auf Antrag der Titel (die Standesbezeichnung) "Ingenieur" (Ing.) verliehen. Der Abschluss einer HTL ist Ihre Eintrittskarte ins Unternehmertum und bringt eine Reihe von Befähigungen bzw. Begünstigungen bei der Erlangung von Gewerbeberechtigungen mit sich. Zusätzliche Qualifikationen und Zertifikate (z.b. Schweißprüfung und diverse Zertifikate der Gebäudetechnik) können parallel zum Unterricht erworben werden. 7

8 Wer ist zum Schulbesuch berechtigt? Die HTL Mistelbach/Zistersdorf steht allen Schülerinnen und Schülern offen. Die gesetzlichen Kriterien für die Aufnahme sind dieselben wie an anderen österreichischen HTL: Zum Schulbesuch berechtigt sind Schülerinnen und Schüler, die entweder in der vierten Klasse der Hauptschule (1. Leistungsgruppe) oder in Schulen gemäß dem Lehrplan der AHS Unterstufe / Mittelschule positiv abgeschlossen haben oder die in der 2. Leistungsgruppe der Hauptschule mit sehr gut oder gut beurteilt worden sind. Für Kandidaten, die diese Erfordernisse nicht erfüllen besteht nach Maßgabe der Ressourcen die Möglichkeit, in den betreffenden Fächern eine Aufnahmeprüfung abzulegen und sich so für den Schulbesuch zu qualifizieren. Wie in anderen HTL wird ein Punktesystem zur möglichst objektiven Reihung herangezogen: Die Punktesumme errechnet sich dabei aus den Noten in Deutsch, Englisch und der doppelten Mathematiknote. Noten aus der zweiten Leistungsgruppe werden dabei um zwei erhöht, solche aus der dritten um vier. Die minimal erreichbare Punktezahl beträgt also vier, die Aufnahme erfolgt entsprechend der Reihung nach diesen Punkten. Was sollte ich noch über den Schulbetrieb wissen? Die Schule wird derzeit als Privatschule mit Öffentlichkeitsrecht geführt, sie steht allen Schülerinnen und Schülern offen. Der Schulbetreiber hat alle Sachaufwände des Betriebs zu tragen. Zur Abgeltung dieses Aufwands für Reinigung, Verbrauchsmaterialien, Heizung, Beleuchtung, etc., wird wie auch bei anderen 8

9 Schulen dieser Art ein Schulgeld von 65 Euro pro Monat verrechnet. Ermäßigungen und Beihilfen werden individuell nach Beurteilung der persönlichen Gegebenheiten behandelt, Auskünfte dazu erteilt gerne das Schulreferat im Kulturamt der Stadtgemeinde Mistelbach. Bei Bedarf kann sowohl in Mistelbach als auch in Zistersdorf ein Internatsplatz in einem eigenen Trakt des Schülerheimes der Landwirtschaftlichen Fachschule Mistelbach bzw. im Internat der Landesberufsschule Zistersdorf zur Verfügung gestellt werden, bitte informieren Sie sich auch dazu persönlich im Schulsekretariat. Professioneller Umgang mit IT ist nicht nur ein Lernziel, EDV ist - wie dann auch im Beruf - alltägliches Werkzeug. Ein Unterrichtsmittel sind daher schülereigene Notebooks, die an das Schulnetz (über Funk- LAN) angebunden sind. Ein Informationsblatt mit technischen Anforderungen erhalten Sie bei der Anmeldung bzw. bei der Aufnahme bzw. jederzeit im Sekretariat. Wie kann ich meine Tochter / meinen Sohn anmelden? Die Anmeldung ist ab Beginn der Semesterferien im Sekretariat der HTL möglich, wir sind auch in den Ferien jeden Vormittag für Sie da. Der erste Anmeldedurchgang dauert 3 Wochen, bis zu Beginn der Sommerferien folgen dann jeweils nach Maßgabe der verfügbaren Schulplätze weitere Anmeldedurchgänge. Bitte bringen Sie zur Anmeldung den vollständig ausgefüllten Anmeldebogen zusammen mit dem Original der Schulnachricht der vierten Klasse Hauptschule, AHS oder NMS, Kopien des Staatsbürgerschaftsnachweises, des Meldezettels, der Geburtsurkunde und gegebenenfalls von Dokumenten betreffend die Vormundschaft mit. Die Aufnahme erfolgt gemäß der Punktereihung. Nach Ende des Anmelddurchganges erhalten Sie schriftlich eine vorläufige Zusage oder eine Verständigung über einen Platz auf der Warteliste. So soll trotz allfälliger Absagen durch einzelne KandidatInnen möglichst 9

10 vielen die Chance auf den Schulbesuch gegeben werden. Gleichzeitig erhalten Sie eine Einladung zum Aufnahmetag am Montag der letzten Schulwoche des laufenden Schuljahres. Für diesen Tag ersuchen wir Sie dann zu uns zu kommen und Ihrerseits die Aufnahme zu bestätigen. Bringen Sie bitte an diesem Tag die Dokumente im Original und eine vorläufige Schulerfolgsbestätigung Ihrer jetzigen Schule (mit den Noten in D, E, M) mit. Wollen Sie sich bereits vor der Anmeldefrist voranmelden, so können Sie uns gerne den Anmeldebogen bereits ab dem 1. Dezember schicken bzw. bringen. Im Februar brauchen Sie dann nur noch die Schulnachricht zu übermitteln. Wo finde ich weitere Informationen? Wir sind bemüht, Ihnen möglichst rasch alle Informationen zugänglich zu machen: - im Internet: - an den Tagen der offenen Tür - beim Schnuppern - per direktion@htlmistelbach.ac.at - telefonisch unter / oder einfach persönlich besuchen Sie uns! den Anmeldebogen finden Sie auch unter: 10

11 Schnuppern Gerne laden wir Dich als SchülerIn der 8. Schulstufe ein, einen Tag an der HTL zu verbringen und den Unterricht live in einem der ersten Jahrgänge zu verfolgen, die HTL also in Theorie und Praxis mitzuerleben! Nähere Auskünfte und Ihren persönlichen Schnupper-Termin erhalten Sie in unserem Sekretariat bzw. im Infoblatt - Schnuppern in der HTL Mistelbach. Bis bald, in Deiner HTL in Mistelbach oder Zistersdorf, wir freuen uns auf Deinen Besuch! Dr. Alfred Pohl Schulleiter der HTL Mistelbach/Zistersdorf 11

12 Anhang1 : Lehrplan Biomedizin- und Gesundheitstechnik 12

13 Anmeldebogen zum Herausnehmen 13

14 14

15 15

16 Checkliste für die Anmeldung: Anmeldebogen ausgefüllt und unterschrieben Original der Schulnachricht der 8. Schulstufe Kopie der Geburtsurkunde Kopie des Meldezettels Kopie des Staatsbürgerschaftsnachweises 16

17 Bildungsziele - Fachbezogenes Qualifikationsprofil Einsatzgebiete und Tätigkeitsfelder Die Absolventen/innen der Höheren Lehranstalt für Biomedizin- und Gesundheitstechnik können ingenieurmäßige Tätigkeiten auf den Gebieten Biologie, Medizin und Gesundheitswesen, Biomedizinische Signalverarbeitung, Medizinische Gerätetechnik, Gesundheitsmechatronik, Medizin- und Gesundheitsinformatik und der allgemeinen Elektronik/IT ausführen. Dabei steht die Planung, Entwicklung und Realisierung medizintechnischer Geräte, der Entwurf und Implementierung von Softwarelösungen auf den Gebieten der Biologie, Medizin und des Gesundheitswesens, die Auswahl, Analyse, messtechnische Überprüfung bzw. der Test und die Validierung der Komponenten, Module und Systeme im Vordergrund. Sie können elektronische Geräte entwickeln und bauen. Sie können sowohl für embedded systems Mikroprozessoren programmieren als auch Software für PC- und Internetanwendungen erstellen. Mit fundierten Kenntnissen im Zusammenwirken von Elektronik, Informationstechnologie und Mechatronik sowie mit grundlegendem Verständnis für humanbiologische Zusammenhänge und Vorgänge sind sie in der Lage, technische Geräte im Hinblick auf die bestmögliche Unterstützung des Menschen zu entwerfen bzw. auszuwählen und die Schnittstellen zwischen Mensch und Technik so zu gestalten, dass eine bestmögliche Interaktion erfolgt Kompetenzfelder der Fachrichtung und Unterrichtsgegenstände In Ergänzung und teilweiser Präzisierung der im allgemeinen Bildungsziel angeführten allgemeinen und berufsbezogenen Kompetenzen besitzen die Absolventen/innen der Höheren Technischen Lehranstalt für Biomedizin- und Gesundheitstechnik im Besonderen 17

18 - ein fundiertes Verständnis über den Aufbau und die Wirkungsweise von medizintechnischen Systemen und verallgemeinert von elektronischen Geräten und Systemen, die sie in einem Theorieunterricht und einem begleitenden Praxisunterricht in den Unterrichtsgegenständen Biologie, Medizin und Gesundheitswesen, Biomedizinische Signalverarbeitung, Medizinische Gerätetechnik, Gesundheitsmechatronik und Medizin- und Gesundheitsinformatik erworben haben; - ein solides Verständnis der Wechselwirkung von Technik und hier speziell der Elektronik, der IT und der Medizin, das durch inhaltliche und organisatorische Vernetzung der Unterrichtsgegenstände Biologie, Medizin und Gesundheitswesen, Biomedizinische Signalverarbeitung, Medizinische Gerätetechnik, Gesundheitsmechatronik und Medizin- und Gesundheitsinformatik vermittelt wird; 18 - ein hohes Maß an Anwendungssicherheit in den genannten Tätigkeitsbereichen, die sie durch praktische Arbeiten in Werkstätten und Laboratorien, in Konstruktionsübungen sowie durch praxisbezogene Projektarbeiten und betriebliche Pflichtpraktika erworben haben; - ein vertieftes Verständnis der mathematischen, naturwissenschaftlichen und informationstechnischen Grundlagen, die in den Unterrichtsgegenständen Angewandte Mathematik, Naturwissenschaften und Angewandte Informatik vermittelt werden; - eine kommunikative Kompetenz, die auch die Fachterminologie und die im Fachgebiet verwendeten Kommunikations- und Präsentationsformen einschließt und in den Unterrichtsgegenständen Deutsch und Englisch

19 vermittelt wird, sowie - eine unternehmerische Kompetenz, die betriebswirtschaftliche und rechtliche Kenntnisse, Wissen und Erfahrungen im Projektmanagement sowie Managementkenntnisse einschließt und in den Unterrichtsgegenständen Wirtschaft und Recht und Biologie, Medizin und Gesundheitswesen und Labor vermittelt wird. Die Absolventen/innen der Höheren Technischen Lehranstalt für Biomedizin- und Gesundheitstechnik können - elektronische und speziell biomedizintechnische Systeme unter Berücksichtigung von Kundenvorgaben bzw. Normen und Vorschriften spezifizieren; - biomedizintechnische Systeme durch hierarchische Modelle darstellen und die einzelnen in Wechselwirkung stehenden Hardware- und Software-Komponenten durch Verhaltens- und Strukturbeschreibungen spezifizieren; - Algorithmen der digitalen Bild- und Signalverarbeitung und Regelungstechnik durch Abbildung auf Hardware und Software als biomedizinische Systeme realisieren; - Informationssysteme der Verwaltung, Logistik, Abrechnung und Dokumentation aus dem allgemeinen und speziell aus dem Bereich des Medizin- und Gesundheitswesens entwerfen und implementieren sowie vorhandene Systeme adaptieren; - elektronische und informationstechnische und speziell biomedizintechnische Geräte und Systeme unter 19

20 Verwendung von Softwaretools für Analyse, Simulation und Synthese entwickeln; - Module mechanischer, elektronischer und informationstechnischer Systeme manuell und maschinell herstellen; - gesundheitsmechatronische Systeme durch Assemblierung von mechanischen, elektronischen und informationstechnischen Baugruppen und Programmierung von Betriebssoftware herstellen; - biomedizintechnische Systeme betreiben, Fehlfunktionen feststellen und Störungen unter Einsatz geeigneter Mess-, Prüf- und Diagnoseverfahren beheben; - Arbeitsabläufe planen und organisieren, Projekte in der Entwicklung und im Support organisieren und durch sachgerechte Entscheidungen steuern und überwachen sowie technische Daten über Arbeitsabläufe unter Berücksichtigung von Vorgaben der Qualitätssicherung erfassen und dokumentieren; - sich in den für die Biomedizin- und Gesundheitstechnik relevanten Bereichen selbständig weiterbilden, betriebsintern und mit Kunden in Deutsch und Englisch kommunizieren, englischsprachige Dokumentationen und Fachvorträge erstellen und präsentieren. 20

21 Anhang 2 : Lehrplan Gebäudetechnik 21

22 Bildungsziele: Fachbezogenes Qualifikationsprofil Einsatzgebiete und Tätigkeitsfelder: Die Absolventen/innen der Höheren Lehranstalt für Gebäudetechnik sind Aufgrund ihres fundierten ingenieurwissenschaftlichen Wissens befähigt, eigenverantwortlich in der Planung, Ausschreibung, Abwicklung von Bewilligungsverfahren, in der Bauleitung, bei der Erneuerung, in der Produktion, im Verkauf und Betrieb und beim Facility Management gebäudetechnischer Anlagen tätig zu werden. Die Einsatz- und Berufsmöglichkeiten sind sowohl im privaten als auch im öffentlichen Bereich gegeben. Sie sollen in Zusammenarbeit mit Planern aus anderen Gewerken, Bauherren sowie der Öffentlichen Hand die speziellen Belange der gebäudetechnischen Teilbereiche in einer integrierten Betrachtung zusammenfassen, um zu einer die spezifischen Erfordernisse der Gebäude oder Anlagen berücksichtigende Gesamtplanung sowie zu einem optimalen Betrieb zu gelangen. Die Schwerpunkte der Gebäudetechnik liegen in der Versorgung von Gebäuden mit den erforderlichen Energien zum Zwecke des Heizens, Lüftens und Klimatisierens und die Ver- und Entsorgung der Gebäude mit/von den wichtigen Stoffen Wasser, Luft und Betriebsmedien. Ein weiterer wichtiger Bereich ist die Regelungs-, Leit- und Sicherheitstechnik, die sich mit der elektronischen Vernetzung der verschiedenen hochtechnisierten Teilanlagen auseinandersetzt. Alle aufgeführten Aspekte sind vom Konzept, der Planung und Errichtung, dem Betrieb, der Umwidmung bis zur Entsorgung von Gebäuden bzw. gebäudetechnischen Anlagen zu verstehen und werden mit Unterstützung geeigneter Berechnungswerkzeuge über den gesamten Lebenszyklus der betrachteten Objekte im Sinne einer technisch, wirtschaftlich und besonders ökologisch gesamtheitlichen Betrachtung unterzogen. 22

23 Kompetenzfelder der Fachrichtung und Unterrichtsgegenstände: In Ergänzung und teilweiser Präzisierung der im allgemeinen Bildungsziel angeführten allgemeinen und berufsbezogenen Kompetenzen besitzen die Absolventen/innen der Höheren Lehranstalt für Gebäudetechnik im Besonderen - ein fundiertes Verständnis über den Aufbau und die Funktion von gebäudetechnischen Anlagen, die sie in einem Theorieunterricht und einem begleitenden Praxisunterricht in den Unterrichtsgegenständen Heizungstechnik, Lüftungs- und Klimatechnik, Kältetechnik, Sanitärtechnik, sowie Elektro-, Regelungs- und Leittechnik erworben haben. Basis dazu ist ein maschinenbautechnisches Grundwissen in den Bereichen Materialeigenschaften und Materialbearbeitung und in der Analyse und der Berechnung von maschinenbautechnischen Anlagen und Systemen. - eine solide planerische Kompetenz inklusive der technischen, wirtschaftlichen und ökologischen Gesamtbetrachtung von gebäudetechnischen Anlagen, die durch inhaltliche und organisatorische Vernetzung der Unterrichtsgegenstände Planung und Projektierung und Energie- und Projektmanagement vermittelt wird. - ein hohes Maß an Anwendungssicherheit in den genannten Tätigkeitsbereichen, die sie durch praktische Arbeiten in Werkstätten und Laboratorien, in Konstruktionsübungen sowie durch praxisbezogene Projektarbeiten und betriebliche Pflichtpraktika erworben haben; - ein vertieftes Verständnis der mathematischen, naturwissenschaftlichen und informationstechnischen Grundlagen, die in den Unterrichtsgegenständen 23

24 Angewandte Mathematik, Naturwissenschaften und Angewandte Informatik vermittelt werden; - eine kommunikative Kompetenz, die auch die Fachterminologie und die im Fachgebiet verwendeten Kommunikations- und Präsentationsformen einschließt und in den Unterrichtsgegenständen Deutsch und Englisch vermittelt wird, sowie - eine unternehmerische Kompetenz, die betriebswirtschaftliche und rechtliche Kenntnisse, Wissen und Erfahrungen im Energie- und Projektmanagement sowie Managementkenntnisse einschließt und in den Unterrichtsgegenständen Wirtschaft und Recht, Energieund Projektmanagement, Wirtschaftsgeographie und Politische Bildung vermittelt wird. Zentrale berufsbezogene Lernergebnisse: Die Absolventen/innen der Höheren Lehranstalt für Gebäudetechnik können 24 - gebäudetechnische Anlagen unter Berücksichtigung von Kundenvorgaben bzw. Normen und Vorschriften entwerfen, planen und realisieren; - die Versorgung von Gebäuden mit den erforderlichen Energien zum Zwecke des Heizens, Lüftens und Klimatisierens effizient umsetzen; - die Ver- und Entsorgung der Gebäude mit/von den wichtigen Stoffen Wasser, Luft und Betriebsmedien realisieren; - die Regelungs-, Leit- und Sicherheitstechnik konzipieren und die verschiedenen Teilanlagen elektronisch vernetzen;

25 - Gebäude und haustechnische Anlagen aufnehmen, analysieren, bewerten und über den gesamten Lebenszyklus der betrachteten Objekte im Sinne einer technisch, wirtschaftlichen und besonders ökologisch gesamtheitlichen Betrachtungsweise unterziehen; - gebäudetechnische Anlagen betreiben, Fehlfunktionen feststellen und Betriebswerte unter Einsatz geeigneter Mess-, Prüf- und Diagnoseverfahren erheben; - Arbeitsabläufe planen und organisieren, Projekte in der Planung und in der Umsetzung organisieren und durch sachgerechte Entscheidungen steuern und überwachen sowie technische Daten unter Berücksichtigung von Vorgaben der Qualitätssicherung erfassen und dokumentieren; - sich in den für die Gebäudetechnik relevanten Bereichen selbständig weiterbilden, betriebsintern und mit Kunden in Deutsch und Englisch kommunizieren, englischsprachige Dokumentationen und Fachvorträge erstellen und präsentieren. 25

26 Notizen: 26

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28 Mistelbach, Karl Katschthaler-Straße 2

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