Dickes. Frischer Schwung. Neue Kraft. LANDTAGSWAHL. Am 13. März 2016 Entscheidendes für unser Land mitbestimmen

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1 Dickes informiert. Politik das bedeutet für mich, ein offenes Ohr zu haben, für das, was die Menschen in meiner Heimat bewegt. Landtagabgeordnete Frischer Schwung. Neue Kraft. LANDTAGSWAHL. Am 13. März 2016 Entscheidendes für unser Land mitbestimmen Unzählige Begegnungen Auf Rundreise durch den Wahlkreis SEITE 7 Liebe Bürgerinnen und Bürger, wenn am 13. März die Wahllokale in Rheinland-Pfalz Ihre Türen öffnen, dann haben Sie als Wähler die Chance, Entscheidendes mitzubestimmen. Bei der Landtagswahl geht es um eine gute Zukunft für unser Land. Es geht um bessere Bildungschancen für unsere Kinder in den Kindertagesstätten und in den Schulen, um Integration, die Herz und Härte verbindet, die fördert, aber zugleich auch fordert. Es geht am 13. März um die zentralen Anliegen, die uns Menschen in ländlichen Region bewegen: Ob es auch zukünftig ausreichend Arbeitsplätze vor Ort geben wird. Es geht um intakte Straßen und starke Kommunen. Und es geht um eine menschenwürdige pflegerische Versorgung sowie um eine wohnortnahe medizinische Infrastruktur. Meine Herzensangelegenheit ist dabei die Bildungspolitik, die ich als Sprecherin der CDU-Fraktion im Landtag in der zurückliegenden Legislaturperiode intensiv begleitet habe. Wie können wir Schulstandorte sichern, wie Bildungsangebote flexibel und attraktiv gestalten, wie unsere Kinder fit machen für ein Leben im europäischen Kontext? Seit rund zehn Jahren engagiere ich mich als Abgeordnete der CDU im Wahlkreis 18 für die Menschen in meiner Heimat. Gerne möchte ich mein Mandat in der kommenden Legislaturperiode fortsetzen mit einer Ministerpräsidentin, die dann Julia Klöckner heißt. Noch nie standen die Chancen so gut es ist an der Zeit für einen Wechsel. Deshalb bitte ich Sie um Ihr Vertrauen und um Ihre Stimme bei der Landtagswahl. Herzlichst Ihre Zuhause: Sagenhafte Heimat Arteliergespräch mit Malerin und Sagensammlerin Heidrun Hahn SEITE 6 Rätsel: Mitmachen und gewinnen Erleben Sie eine viertägige Reise nach Berlin. SEITE 8 Ins Gespräch kommen WeckWurstWein und mehr. ist in der Region unterwegs Im Land gibt s viel zu tun: Die Bildungspolitikerin SEITE 5 Kennen Sie schon den orangenen Schirm? Die Menschen an der Nahe wissen längst: Wenn der knallige Mini neben dem Marktplatz parkt, dann ist dieser Schirm nicht weit. vor Ort, steht darauf und darunter wird eifrig diskutiert, offen geredet, Probleme gewälzt oder auch einfach mal bei einer Tasse Kaffee ein Schwätzchen gehalten. Wenn die CDU-Landtagsabgeordnete ihre regelmäßigen Sprechstunden auf den Marktplätzen der Region abhält, geht es zurzeit vor allem um das Thema Flüchtlinge. Viele Bürgerinnen und Bürger wenden sich an, um bei aller Offenheit gegenüber Migranten auf der Flucht auch einmal ihre Sorgen darüber loszuwerden, was mit unseren Werten geschieht, wenn so viele Menschen aus anderen Kulturen hierherkommen. Sicher wird auch dieses Thema neben vielen weiteren eine Rolle spielen, wenn in der Zeit bis zur Landtagswahl in der Region unterwegs sein wird, um sich erneut um ein Mandat für ihre Aufgabe als Abgeordnete zu bewerben. Ich freue mich auf angeregte Gespräche und ungezwungenes Miteinander bei zünftigem Essen, einem Glas Bier oder einem guten Tropfen von der Nahe. Herzlich lade ich Sie ein: Geben Sie mir Ihr ganz persönliches Anliegen mit auf den Weg und gestalten Sie Landespolitik mit, sagt. Treffen. Alle Termine und Orte der kommenden Wochen Treffen bei Weck, Worscht und Wein, Weißwurstfrühstück, politische Weinproben, Bürgergespräche, Hausbesuche und auch Wahlstände finden Sie unter Gespräch mit Landrat Franz-Josef Diel Die Integration von Flüchtlingen ist unsere dringlichste kommunale Aufgabe SEITE 2 persönlich. Was die Abgeordnete gerne kocht und wofür sie sich engagiert SEITE 4 LANDTAGSWAHL AM 13. MÄRZ 2016

2 im Gespräch Dickes Gute Landespolitik das geht anders LAND UND KREIS. und Landrat Franz-Josef Diel im Gespräch Die Unterbringung von Flüchtlingen gehört zu den größten Herausforderungen des Landkreises Menschen wurden hier bereits aufgenommen, insbesondere im Westen. Wie sehen Sie diese Entwicklung? Franz-Josef Diel: Zunächst einmal: Wir haben es geschafft, die Menschen aufzunehmen und zu versorgen, ohne dass auch nur ein einziger eine Nacht auf der Straße verbringen musste. Dafür haben die Verwaltungen, die Träger der Einrichtungen, die Polizei und die vielen Ehrenamtlichen Enormes geleistet. Klar ist aber auch, auf Dauer ist das in dem bisherigen Umfang nicht zu bewältigen. : Bei meinen Ortsbesuchen erlebe ich eine große Hilfsbereitschaft, viele sind ehrenamtlich aktiv bei Sprachkursen, bei Behördengängen, beim Einkaufen. Es stellt sich jedoch die Frage, wie lange wir das auf der Ebene des Ehrenamts noch aufrecht halten können, insbesondere wenn die Zahl der Flüchtlinge weiter zunimmt. Die Integrationsfähigkeit einzelner Gemeinden darf nicht überstrapaziert werden. Dazu gehört eine konsequente Abschiebung von abgelehnten Asylbewerbern. Einer Gemeinde wie Langenlonsheim anfänglich fast 3000 Flüchtlinge zuweisen zu wollen, führt natürlich zu Widerstand. Ich bin erleichtert, dass sich dies zerschlagen hat. Das Vorgehen der Landesregierung war dabei völlig kopflos. Auch die ursprünglich für über 200 Flüchtlinge geplante Erstaufnahmeeinrichtung in Meisenheim war für die kleine Stadt und vor allem an dieser beengten Stelle neben dem Altenheim viel zu viel. Wo sehen Sie im Kreis den größten Handlungsbedarf? Franz-Josef Diel: In vielfältigen Bereichen: Wir haben die Menschen jetzt untergebracht und kommen dabei langsam an unsere Kapazitätsgrenzen. Wir brauchen Raum zum Atemholen und vor allem eine Auszeit beim Zuzug, um die Menschen, die hier sind, nach und nach zu integrieren. Dafür gilt es, Voraussetzungen zu schaffen und ein klares Konzept zu verfolgen. Zudem müssen die Kommunen finanziell so ausgestattet werden, dass sie ihre Aufgaben auch wahrnehmen können. Wir haben im Landkreis vor Weihnachten Vertreter der IHK, der Handwerkskammern, der Landwirtschaftskammer und des Jobcenters an einen runden Tisch geholt und werden in einem Pilotprojekt am 1. März die 18- bis 25-jährigen Flüchtlinge gezielt fördern, um sie in Arbeit oder eine Berufsausbildung zu vermitteln. Hier bin ich allen Beteiligten für ihren außerordentlichen Einsatz sehr dankbar. : Wir wollen ja nicht nur für die Unterbringung, sondern auch für ein gutes Miteinander sorgen. Die Menschen, die dauerhaft hier bleiben werden, brauchen intensive Sprachförderung, vor allem an den Schulen. Aktuell funktioniert das im ländlichen Bereich nur bedingt. An manchen Schulen gibt es nur zwei Deutschstunden in der Woche das reicht nicht. Wir brauchen klare Informationen zu dem, was Deutschland ausmacht. Wer ins Haus Deutschland kommt, muss sich an die Regeln halten, eine Vereinbarung unterschreiben und wissen, dass man sich daran auch halten MUSS. Wer das nicht tut, verwirkt den Schutzstatus. Hierzu brauchen wir vor allem genug Justiz und Polizei, damit Konsequenzen folgen können. Da haben wir noch viel Nachholbedarf. Stichwort dezentrale Unterbringung? : Es wird viel darüber diskutiert, in den Städten mehr Wohnraum für Flüchtlinge zu schaffen. Ich sehe das skeptisch. Dezentral in den Dörfern klappt Integration deutlich besser als in großen Siedlungen in der Kreisstadt. Franz-Josef Diel: Wir müssen vermeiden, Migranten räumlich zu konzentrieren, um Subkulturen und Parallelgesellschaften vorzubeugen. In Bezug auf ausreichend Wohnraum müssen vor allem die Menschen aus dem Balkan ohne Bleibeperspektive, die immer noch in vielen Gemeinden im Kreis leben, schnell wieder in ihre Heimat zurückgeführt werden. Dieser Aufgabe ist das Land Rheinland-Pfalz bisher nur zögerlich nachgekommen. Im vergangenen Jahr gab es einen Winterabschiebestop, aktuell hat das Land angeordnet, abgelehnte Asylbwerber aus Afghanistan nicht abzuschieben. Das belastet unseren Kreis, und meine Mitarbeiter haben dafür kein Verständnis. Was an ehrenamtlichem Einsatz in der Betreuung von Flüchtlingen geleistet wird, ist bewundernswert. Die Politik darf sich darauf nicht ausruhen. Es ist höchste Zeit, in unserem Landkreis für Entlastung zu sorgen. Abseits der Flüchtlingsdiskussion warum setzen Sie als Verwaltungschef auf einen Wechsel im Land? Franz-Josef Diel: Bei der Kommunalreform haben wir bei der Fusion von Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein-Ebernburg hautnah miterlebt, wie planlos die Landesregierung in einer solch entscheidenden Frage agiert. Was wird aus den übrigen Gemeinden, wohin geht die Reise nach dem , mit wem wird welche Gemeinde fusionieren das sind zentrale Punkte, die man klären muss, bevor man Tatsachen schafft. Da stinkt der Fisch vom Kopf her. Ich denke, niemand wird ernsthaft bezweifeln, dass wir gerade vor dem Hintergrund einer alternden Gesellschaft und hoher Kosten Verwaltungen reformieren und straffen müssen. Das bessere Konzept dafür und davon bin ich nach jahrelanger Arbeit in der Kommunlapolitik überzeugt hat die CDU. Thomas Hasslinger: Rückbesinnung auf die kleinen Kommunen! Was macht das Leben in kleinen Dörfern und Gemeinden aus? Hier gibt es nicht die Anonymität der Großstädte, hier kennt man sich, hier hilft man sich gegenseitig und hier packt man mit an. Vieles geschieht hier in Eigenregie und mit ehrenamtlichem Einsatz, zum Beispiel in Vereinen. Das stärkt das Zusammengehörigkeitsgefühl und trägt zu einem ganz eigenen, guten Lebensgefühl bei. Trotzdem sind die kleinen Kommunen die Stiefkinder der Landesregierung. Investitionen in die soziale Infrastruktur, in Sportanlagen und Schwimmbäder werden nicht mehr gefördert. Der Fokus der Landesregierung liegt auf den Städten. Dabei wird gerade in den kleinen Dörfern und Gemeinden ehrenamtlich so viel geleistet, was in den Städten nur gegen Bezahlung erfolgt. Eine Rückbesinnung auf die kleinen Kommunen ist wichtig. Diese stiefmütterliche Behandlung zeigt sich auch in einem anderen Bereich: Im Landesentwicklungsprogramm der Landesregierung haben Dörfer kaum noch eine Chance, bedarfsgerecht Neubaugebiete auszuweisen. Dabei brauchen wir das für eine Stärkung unbedingt um junge Menschen in den Dörfern zu halten, denn nicht jeder will im Ortskern ein altes Haus mit all seinen Unwägbarkeiten renovieren dann zieht man eben weg. Aber auch Unterstützung der Gemeinden beim Abriss alter Häuser fehlt. Nicht jeder will und kann in der Stadt wohnen. Die ländlichen Gemeinden dürfen nicht nur die Sparmeister sein, die vom Land Rheinland-Pfalz missbraucht werden, um Flüchtlinge aufzunehmen und der Stellplatz für Windräder zu sein. Eine faire Landesregierung honoriert die Gemeinden, stattet sie ausreichend finanziell aus und schützt sie vor der konzeptlosen Verschandelung der Umwelt! Wohnortnahe, attraktive Bildungsangebote und eine funktionierende Infrastruktur sind zudem die Basis dafür, dass Menschen sich ganz bewusst für ein Leben auf dem Land entscheiden. Aufgabe einer Landesregierung, die den demografischen Wandel nicht einfach als schicksalhafte Erscheinung hinnimmt, sondern aktiv gestaltet, ist es, einem Ausbluten des ländlichen Raums durch attraktive infrastrukturelle Angebote zu verhindern. Eine Landesregierung muss ihre Verantwortung anders definieren. Thomas Hasslinger ist Bürgermeister in Sommerloch und B-Kandidat für den Landtag. Unsere erste Wahl : 2

3 Dickes Herausforderungen für die Region VERBANDSGEMEINDE BAD SOBERNHEIM. Handlungsbedarf für die Landespolitik Gute Straßen statt Schlaglochpisten Polizeiinspektion in Kirn viele Nächte unterbesetzt Polizei. Sicherheit ist ein ganz elementares Bedürfnis. Nicht nur die Frage, ob man eine greifbare Bedrohung vor sich hat, ist hier entscheidend auch das Gefühl, sicher zu sein, die Gewissheit, dass man sich darauf verlassen kann, dass ausreichend Polizei vor Ort ist. Straßenbau. Abgehängt so fühle man sich manchmal, wenn man den Straßenzustand im Westen des Landkreises betrachte, erklärt. Denn in den vergangenen Jahren wurde kaum etwas für den Erhalt und Ausbau der Straßen im ländlichen Raum getan. Die rot-grüne Landesregierung hatte den Schwerpunkt der Infrastrukturpolitik vor allem auf die Bahn gelegt. Es interessiert einen Pendler aus Kirschroth aber relativ wenig, ob die Bahn ab gut ausgebaut ist, wenn er nur auf einer Schlaglochpiste dorthin kommt. Seit Jahren eine Problemstrecke: Die L 108 zwischen Bockenau und Winterburg Daher wird die CDU einen deutlichen Schwerpunkt auf den Erhalt der Landesstraßen legen. Und das ist für die örtliche Abgeordnete dringend nötig. Strecken wie die zwischen Bockenau und Winterburg seien z.b. für Zweiradfahrer extrem gefährlich, weil der Straßenrad aus unzähligen riesigen Löchern bestehe. Mit den derzeitigen Mitteln kann man nur notdürftig flicken, erklärt Dickes. Schon seit fast zehn Jahren fordere sie für diese wie für andere Straßen beim Verkehrsminister die Sanierung ein und bis heute werde die Region mit immer neuen Versprechen und einem bald hingehalten. Wir brauchen schnelle Verbindungen, damit das Leben auf dem Land attraktiv bleibt. erklärt Dickes. Daher wird die CDU mit einem Masterplan mehr Straßenbaumittel einsetzen sonst werden die Straßen alle verfallen. setzt sich für mehr Polizeipräsenz ein. Denn auch in der Polizeiinspektion Kirn, die für das Kirner Land und die Verbandsgemeinde zustänig ist, herrscht Unterbesetzung. Bei weitem nicht in jeder Nacht ist die volle Einsatzstärke von zwei Streifenwagen gewährleistet. Dabei ist die Zahl der Wohnungseinbrüche im Landkreis in den vergangenen Jahren um fast 80 Prozent gestiegen, Neun Jahre mit freiwilligem Ganztagsangebot Emmanuel-Felke-Gymnasium (EFG). Das EFG in ein neunjähriges Gymnasium mit einem freiwilligen Ganztagsangebot umwandeln das ist das Ziel der Bilungspolitikerin. Seit Einführung des G8-Gymnasiums mit verpflichtendem Ganztagsunterricht in gehen die Schülerzahlen am Standort drastisch zurück, die Anmeldezahlen haben sich nahezu halbiert. Viele Eltern lehnen diese Schulform für ihre Kinder ab das haben auch die jüngsten Umfragen sowohl der Elternschaft und auch andere zusätzliche Aufgaben, z.b. im Zuge des aktuellen Flüchtlingszustroms, haben deutlich zugenommen. Durchschnittlich 200 Überstunden haben sich pro Polizist in der Polizeiinspektion mittlerweile aufgestaut, wie auch seitens der Kreisverwaltung gezeigt. Davon profitieren die umliegenden Gymnasien und für die Schülerinnen und Schüler heißt es oft, lange Schulwege in Kauf zu nehmen, statt vor Ort die Schule zu besuchen. Mehrfach hat die Landtagsabgeordnete dieses Thema aufgegriffen und vergeblich im Bildungsausschusses des Landtags angesprochen. Sie möchte in der kommenden Legislaturperiode eine Umwandlung erreichen. Denn nur wenn die Schule von den Eltern akzeptiert wird, wird Gespräch bei der Polizeiinspektion Kirn. und durch die zusätzlichen Belastungen werden es immer mehr. Der Krankenstand ist merklich erhöht. Deutlich mehr Polizisten für mehr Sicherheit vor Ort das fordert daher die örtliche Abgeordnete. Wenn das Modell nicht akzeptiert wird, müssen wir etwas ändern. G8 mit der Brechstange gegen den Willen von Eltern und Schülern das funktioniert nicht. es in dauerhaft ein attraktives Schulangebot geben können. Ehrenamt im Brandschutz nicht alleine lassen: Feuerwehren brauchen eine bessere Ausstattung Feuerwehr. Die freiwilligen Feuerwehren leisten eine hervorragende Arbeit für das Gemeinwohl. Das tun die Feuerwehrleute gerne. Sie dürfen dann aber auch erwarten, dass sie für diese ehrenamtliche Aufgabe hinreichend mit Ausstattung und Fachwissen unterstützt werden. Dass dem nicht so ist, erfährt in unzähligen Gesprächen mit Vertretern der örtlichen Wehren. Die Lehrgänge an der Landesfeuerwehrschule beispielsweise reichen bei weitem nicht, obwohl diese dringend nötig sind. Ohne entsprechende Ausbildung wird es z.b. künftig Probleme geben, Wehrführerposten zu besetzen. Aber auch Fachausbildung wie z.b. Atemschutz ist dringend nötig. Das wissen alle und trotzdem wurden in den vergangenen Jahren mehr als die Hälfte der Lehrgänge in der Verbandsgemeinde nicht genehmigt. Hier fordert die Landtagsabgeordnete, endlich ausreichend Plätze für motivierte Feuerwehrkameraden anzubieten. Ein zweiter Punkt ist der Abgeordneten wichtig: Dass unbürokratischer im Bereich der Ausrüstung gefördert wird. Wenn das Land Vorgaben macht, die vor Ort unsinnig sind, hat das nicht nur mit Geld, sondern viel mehr mit Ignorieren des Sachverstands vor Ort zu tun. Beispielsweise brauchte eine Wehr ein kleines Fahrzeug für enge Straßen gefördert wurde aber nur ein Großfahrzeug. Beim Mobilfunk würde die Wehr gerne ein praxistauglicheres Modell nehmen auch das wird nicht unterstützt. Nur wer Freude am Engagement hat, wird dabei bleiben. Dazu braucht es Anerkennung. Dabei geht es nicht um ein nettes Dankeschön bei Ehrentagen, sondern um sichtbare Unterstützung der Arbeit. Deshalb brauchen wir ausreichend Lehrgänge und bedarfsorientierte Feuerwehrfest in Förderung bei der Neubeschaffung von Ausrüstung. Dafür setze ich mich mit der CDU ein, verspricht. Meine Wahl : Willi Scheer, Peter Michel, Steinhardt Renate Weingarth-Schenk, Meddersheim Dr. Jörg Maschtowski, 3

4 persönlich Dickes Vorbilder, Vorsätze, Vorhaben Steckbrief. Was macht die Abgeordnete, wenn sie Zeit für sich hat? Frühling liebe ich es zu sehen, wie alles wächst und bunt wird. von der Oma über meine Mutter bis zu meinen Kindern. nieße ich unseren Nahewein heute um so mehr! Mein Lieblingsort ist der Disibodenberg, da komme ich sofort zur Ruhe. Mein Vorbild. ist meine Oma ihre Gelassenheit und ihre Liebe zum Leben. Am besten entspanne ich bei der Gartenarbeit. Gerade im Wenn ich einen ganzen Tag frei hätte würde ich endlich mal wieder eins meiner vielen Bücher lesen. Zuletzt gelesen habe ich... Kindeswohl von Ian McEwan. Ein sehr packendes Buch, in dem sich eine Richterin zwischen dem Selbstbestimmungsrecht der Eltern und dem Schutz des Lebens eines Kindes entscheiden muss. Gar nicht widerstehen kann ich Schokolade in allen Variationen. Mein Lieblingsessen ist Grünkohleintopf nach dem Rezept meiner Oma Hildegard. Laut Familienüberlieferung habe ich da schon als Zweijährige mehr gegessen als die Erntehelfer bei meiner Oma am Tisch. Die Leidenschaft teilen wir übrigens alle in der Familie Am meisten stören mich... unreflektiertes Geschwätz und Ignoranz. Ich liebe das Leben. Mir sind Menschen, die nicht genießen können, suspekt. Und gerade in der Politik wie will man denn dann Zukunft positiv gestalten? Einen Vorsatz, den ich gebrochen habe ist der, niemals Wein zu trinken. Nach meinem ersten Nippen als zehnjähriges Blumenmädchen bei einer Hochzeit und einem zweiten als Zwölfjährige bei einer Weinprobe meiner Familie habe ich verkündet, niemals Wein trinken zu wollen. Es hat dann tatsächlich fast zwanzig Jahre gedauert, bis ich auf den Geschmack gekommen bin. Dafür ge- Mein liebstes Reiseziel ist Israel war ich dort. Dieses Land hat mich nachhaltig beeindruckt. Seine Kultur, seine religöse Bedeutung und die Nähe der drei Weltregionen ist einzigartig. Dort möchte ich unbedingt wieder hin. Mein schönstes Erlebnis... gab es gleich vier Mal nämlich die Geburts-Tage meiner Kinder Felix, Lieselotte, Moritz und Pauline. Meine Kinder Lieselotte, Felix, Pauline und Moritz (v.l.) Vier Generationen, ein Lieblingsessen: mit Oma Hildegard (l.), Mutter Walburga (3.v.l.), Felix und Lieselotte (heute 22 und 20 Jahre alt). Grünkohleintopf 1 Zwiebel würfeln und in Öl anschwitzen. Mit 1l Wasser ablöschen, 1 Kopf Grünkohl kleinschneiden und zugeben. Eine Stunde köcheln lassen. Nach 30 Minuten 8 mittelgroße gewürfelte Kartoffeln zugeben und weiter kochen. Zehn Minuten vor Ende der Garzeit 6 Mettenden in Scheiben schneiden und zum Eintopf geben. 1 Tasse Haferflocken zufügen, mit gekörnter Brühe und Senf abschmecken. Das Rezept schmeckt am Besten in der kalten Jahreszeit! Der Familienbauernhof bei Cloppenburg Fastnacht. Helau! Ausgelassen feiern, Tradition bewahren, Heimat genießen an Karneval ist seit Jugendtagen aktiv mit dabei. Ob bei den vielen Fastnachtssitzungen oder bei den Umzügen in Waldböckelheim,, Bockenau und Meisenheim hier ist die Abgeordnete mit von der Partie. Klar kriegt man als Politiker schon mal den närrischen Spiegel vorgehalten. Aber wer über sich selbst lachen kann, der lacht eben bekanntermaßen am besten, scherzt. Es sei unglaublich, wie viel Herzblut und Kreativität die Menschen in der Region investieren, um die Umzüge und Sitzungen jedes Jahrs aufs Neue zu einem Höhepunkt in der kalten Jahreszeit zu machen. Ich bin selbst schon seit über zwanzig Jahren mit einer eigenen Gruppe aktiv. Fastnacht ist da für mich Familiensache. Meine Kinder, meine Eltern, mein Bruder wir alle haben närrisches Blut und freuen uns gemeinsam auf diese Zeit. Ferienbetreuung. Eine Erfolgsgeschichte Seit drei Jahren gibt es in der Verbandsgemeinde ein zweiwöchiges Ferienprogramm, das initiiert hat und auch federführend organisiert. Mit jedem Jahr gibt es mehr Angebote, 2015 gab es über 600 Teilnehmer an 40 verschiedenen Aktionen beim Reiten, beim Malkurs, beim Inlineskaten und vielem mehr. Ferienbetreuung ist der Mutter von vier Kindern schon lange ein Anliegen vorher hatte sie 17 Jahre lang den Ferienkalender in Waldböckelheim geleitet und organisiert. Wenn ich die Kinder erlebe, weiss ich, warum ich Politik mache. erklärt sie, warum sie sich trotz vollem Terminkalender hier ehrenamtlich engagiert. Tourismus. Der Hildegardweg öffnet 2017 Auf den Spuren der heiligen Hildegard pilgern oder wandern das ist das Konzept des Hildegardweges, den gemeinsam mit Dr. Anette Esser vom Scivias-Institut plant. Von Idar-Oberstein über den Geburtsort Niederhosenbach, weiter zum Disibodenberg, Burg Böckelheim, der Sponheimer Klosterkirche, dem Kloster Spabrücken und dem mittelalterlichen Stromberg bis nach Bingen und Eibingen so läuft der über 130 km lange Weg, der im September nächsten Jahres eröffnet werden soll. Viele begeisterte Gruppen und Einzelpersonen Ehrenämter. Vielfach aktiv Im Kreistag Fraktionsvorsitzende stv. Vorsitzende des Kreisjugendhilfeausschusses Schulträgerausschuss Behindertenbeirat Aktiv als Vorsitzende im Freundeskreis Disibodenberg im Verwaltungsrat Lebenshilfe Mitgliedschaften Aktion Füreinander Förderverein Lützelsoon arbeiten im Team mit. Ein Projekt, das mir schon wegen Hildegard sehr am Herzen liegt aber auch, weil es unsere gesamte Region verbindet. bekennt. Viele Wegstücke ist sie schon in ihrer Sommertour 2015 abgelaufen bzw. mit dem Rad abgefahren. Und im Frühjahr geht es mit vollem Einsatz weiter! Regionalbündnis SooNahe Soonwaldfreunde Kreisfeuerwehrverband, Deutsches Rotes Kreuz, Lebenshilfe, Kinderschutzbund, Tafel Kirn Förderverein St.Matthäus Bad Sobernheim, Disibodenberger Kapelle, Freundeskreis Freilichtmuseum, Förderverein Klosterkirche Sponheim Fördervereine der Schulen in Waldböckelheim und der Grundschule Staudernheim, Förderer des PSG Meisenheim Meine Wahl : Dr. Rolf Schulze, Winterburg Friedrich Wilhelm, Hilde und Emil Hößler, Kira Keller, Merxheim 4

5 Dickes Bildungspolitische Sprecherin Behutsame Inklusion Kein Schraibm nach Gehöa Kein anderes Thema in der Bildungspolitik hat zurückblickend so sehr bewegt wie die Umsetzung der Inklusion in Schulen dem Recht von Kindern auf Teilhabe. An mehr als 60 Förderschulen und Schwerpunktschulen in ganz Rheinland-Pfalz hat sie hospitiert, um sich hierzu ein umfassendes Bild zu machen. Und ihre Meinung ist sehr deutlich. Leiten muss uns immer das Wohl des einzelnen Kindes und nicht der gesellschaftliche Wunsch mancher Politiker, dass künftig möglichst viele Kinder mit und ohne Beeinträchtigung gemeinsam unterrichtet werden. Ich habe viele hervorragende Förderschulen erlebt und bin begeistert von ihrer Arbeit. Auch an den Schwerpunktschulen gab es eine enorme Bereitschaft, alle Kinder bestmöglich zu fördern. Aber ich habe nahezu keine Schule kennen gelernt, in der der gemeinsame Unterricht wirklich gut funktioniert hat. Es wurde das freie Elternwahlrecht eingeführt, ohne dass auch nur im Ansatz die entsprechenden Ressourcen zur Verfügung gestellt wurden. Bei der Umsetzung der Inklusion behutsam vorgehen, fordert Dickes. Es könne nur so viele Unterrichtsmöglichkeiten für beeinträchtigte Schüler an allgemeinen und berufsbildenden Schulen geben wie auch eine umfassende förderpädagogische Betreuung garantiert werden kann. Eine Inklusion ohne ausreichend Lehrer geht auf Kosten aller Kinder. An immer mehr Grundschulen im Land wird die klassische Schreibschrift durch eine Druckschrift ersetzt. Für ist die Beherrschung einer Schreibschrift jedoch gerade im Zeitalter der Digitalisierung eine grundlegende Kulturtechnik, die Lernziel in allen Grundschulen sein sollte. Dafür hat sich die Bildungspolitikerin immer wieder stark gemacht. Wer schreiben lernt nach Gehör, der rechnet auch Pi mal Daumen. Julia Klöckner CDU Landesund Fraktionsvorsitzende Ganz besonders liegt ihr jedoch das Lernen einer korrekten Rechtschreibung am Herzen und dass in diesem Zusammenhang keine pädagogischen Experimente auf dem Rücken von Schülern durchgeführt werden. Die Methode des Schreibens nach Gehör ist hoch umstritten und benachteiligt insbesondere schwächere Schüler aus bildungsfernen Elternhäusern. Zudem fällt es durch diese Methode vielen Schülern dauerhaft schwer, eine korrekte Rechtschreibung zu erlernen, wenn sich Fehler verfestigt haben. Wer z.b. beim Tennislernen in den ersten zwei Jahren hört, dass er den Schläger so halten kann, wie er will, wird nie ein guter Spieler. So ist es auch beim Schreibenlernen. erklärt Dickes. Natürlich spricht nichts gegen Zeiten, in denen Schreibanfänger einfach mal drauflos schreiben dürfen. Aber wenn Eltern verboten wird, mit den Kindern die richtige Schreibweise zu üben, und Lehrer das auch in der Schule völlig frei laufen lassen, haben viele Kinder deutlich schlechtere Zukunftsperspektiven. Statt ganz oder gar nicht: Flexible Ganztagsschule Ganztagsschule muss sich an den Bedürfnissen der Schüler und der Familien ausrichten und nicht umgekehrt. Das ist der Tenor vieler Elterngespräche von auch im Landkreis Bad Kreuznach. Daher setzt sie sich für ein flexibles Ganztagsschulkonzept ein. Nirgendwo ist Ganztagsschule so starr wie in Rheinland-Pfalz. Hier hat man nur die Möglichkeit, sich ganz oder eben gar nicht anzumelden. Die Bildungspolitikerin möchte Familien Wahlfreiheit geben sie sollen selbst entscheiden, an Zahlen, Daten, Fakten Eine Bilanz. Als bildungspolitische Sprecherin hat 387Anfragen an die Landesregierung gestellt 63 Reden im Landtag gehalten 53 mal als Bildungsexpertin auf Podien im ganzen Land diskutiert 67 Gespräche mit Bildungsverbänden geführt wie vielen Tagen sie ihr Kind in der Ganztagsschule anmelden. Möglich soll es auch sein, nur an der Hausaufgabenbetreuung teilzunehmen. Denn so bleibt auf Wunsch noch Zeit für Familie, Vereine oder eben einfach nur freie Zeit zum selbst gestalten. Auf eins sollen sich Eltern von Ganztagsschülern künftig aber auf jeden Fall verlassen können: Dass die Hausaufgaben erledigt sind, wenn ihr Kind aus der Schule kommt. 60 mal an Förder- und Schwerpunktschulen in ganz Rheinland-Pfalz hospitiert 92 Schülerdiskussionen im Landkreis mitgestaltet Ihre reglmäßigen Schulbesuche im Kreis: 23 Grundschulen alle Förderschulen alle weiterführenden und alle berufsbildenden Schulen, 39 Kindertagesstätten Auf ein Wort: Meinungsfreiheit Von. Die Meinungsfreiheit gehört zu den grundlegenden Werten unserer freiheitlich-demokratischen Gesellschaft. Seit einiger Zeit erlebe ich jedoch eine erschreckende Entwicklung, die diese Meinungsfreiheit massiv einschränkt. Ich habe die Freiheit, wenn ich die vermeintlich richtige Meinung vertrete sonst nicht. Vielfach bin ich wegen meiner Meinung an den Rand gestellt worden. Und dabei geht es keinesfalls um radikale Äußerungen. Bei einer Inklusions-Debatte in wurde mir wegen meiner Forderung nach dem Erhalt von Förderschulen unterstellt, jemand wie ich hätte auch bei der Euthanasie im dritten Reich mitgemacht. Spreche ich mich im Landtag für leistungsgerechte Noten in der Grundschule aus, unterstellt mir eine Kollegin, ich wolle gleich den spanischen Rohrstock wieder einführen. Die Moralkeule Du bist rechts ist ein Totschlagargument gegen alles, was dem linken Mainstream widerspricht. Eine solche Spaltung der Gesellschaft, eine solch unerbittliche Diskussion, eine so große gegenseitige Verachtung von Meinungen wie in der aktuellen Debatte um die Flüchtlingspolitik habe ich jedoch noch nicht erlebt. Zweimal habe ich im vergangenen Jahr erfahren müssen, welche teils sehr verletzenden Konsequenzen es im aufgeklärten Deutschland haben kann, wenn man eine kritische Meinung vertritt. Nach meinem Einsatz für eine zahlenmäßig geringere Belegung des ehemaligen Krankenhauses in Meisenheim hier plante die Landesregierung, über 200 Flüchtlinge in einem für 60 Patienten ausgelegten Haus unterzubringen und nach meinem Besuch in der Notunterkunft für Flüchtlinge am Römerkastell in Bad Kreuznach, wo ich die fehlende Registrierung der Migranten zum Thema gemacht hatte ist in den sozialen Netzwerken, aber auch mittels Leserbriefen in den Zeitungen ein regelrechter Sturm losgebrochen, der mich in seiner Heftigkeit vollkommen entsetzt hat. Fakten spielten keine Rolle, die Debatte wurde emotional, mit falschen Behauptungen und unter der Gürtellinie geführt. Persönlich wurde mir von Vertretern anderer Parteien unterstellt, am rechten Rand zu fischen oder in der braunen Suppe zu rühren. Ich sei schuld, wenn Hallen brennen. In der Flüchtlingsdebatte erlebe ich zwei konträre Positionen: Auf der einen Seite den Wunsch, aus Hilfsbereitschaft und Freude über eine buntere Gesellschaft alle aufzunehmen, auf der anderen Seite die Besorgnis um den Zusammenhalt und die Überforderung der Gesellschaft. Beide Meinungen gilt es von Seiten der Politik ernst zu nehmen. Wenn wir nicht allen Stimmen ein Sprachrohr bieten, dann entsteht daraus eine Gefahr für die Demokratie. Dann untergraben wir die freie Meinungsäußerung, die einen Eckpfeiler der Demokratie ausmacht. Menschen, die nicht gehört werden, wenden sich ab. Der steigende Zuspruch zu rechtsextremen und rechtspopulistischen Parteien zeigt, dass dieser Prozess bereits in Gange ist. Für unser Land wünsche ich mir Grenzen des Anstands und eine Entradikalisierung der Debatte um die Flüchtlingspolitik. Der offene Austausch von Argumenten ist die beste Strategie in Bezug auf Ängste und unerträglich Hetze gegen die Menschenwürde. Elisa-Marie Reichert, Weiler Peter Sobinger, Monzingen Michael Engisch, Meddersheim Ursula Hess Lauschied Wolfgang Scheffka, Monzingen 5

6 zuhause Dickes Ateliergespräch über die Heimat BRAUCHTUM. Heidrun Hahn hält regionale Burgen und Sagen in Ölgemälden fest. Ihre Staffelei steht in der Mitte ihrer Wohnküche und ist so zugleich ein Symbol für den Stellenwert, den das Hobby für die pensionierte Lehrerin hat. Ich male zum Abschalten, sagt Heidrun Hahn. Doch im Gespräch an der Eckbank in ihrer Küche mit Blick auf zahlreiche Gemälde an den Wänden wird klar, dass es dabei um mehr geht. Reklame machen für die Heimat, das sei ihr Anliegen. Dann zitiert sie den ersten Landrat des Landkreises Bad Kreuznach, den Waldböckelheimer Philipp Gräf, mit den Worten: Wer die Heimat kennt, liebt sie auch, eine Aussage, die sie während des Gesprächs immer mal wieder trifft. An die 100 Legenden über die Heimat kennt Heidrun Hahn auswendig. Viele davon hat sie in Ausmalheften für Kinder gezeichnet und wiedergegeben, zum Lesen, Malen und Lernen. Die Idee dazu entstand, als sie mit ihrem Enkel nach und nach die 60 Burgen der Region entdeckt und erwandert hat. Kleine Schätze von diesen Entdeckungstouren, zum Beispiel von der Burg Koppenstein im Hunsrück, hat sie mitgebracht, Steinhardter Erbsen sind dabei, aber auch Bergkristalle und ein alter Nagel aus längst vergangener Zeit. Sie liegen als Andenken neben ihrer Staffelei und in einem kleinen Regal an der Eckbank. Mit ihren Schülern hat sie Geschichten, Sagen und Legenden unter anderem bei Ausflügen nachgespürt und bleibende Eindrücke gesammelt. Kinder seien unglaublich begeisterungsfähig für die Historie und die teils gruselig-schaurigen Geschichten, schwärmt die ehemalige Lehrerin der Grundschule in ihrem Heimatort Waldböckelheim. Schade, dass es keine Heimatkunde mehr an den Schulen gibt, bedauert sie und sagt: Heimat ist für alle da. Man muss sie nur erleben, erwandern und entdecken. Sie macht keinen Hehl daraus, dass sie darin eine erzieherische Aufgabe der Eltern sieht. Die Heimat sei einfach zu schön. Burgen und Sagen, das sei kulturelles Erbe, das nicht in Vergessenheit geraten dürfe. So könnten Eltern oder Großeltern mit den Kindern eine Burg erwandern, dort ein kleines Picknick machen und dabei eine Sage erzählen, um anschließend die Ruine ausgiebig zu erkunden. Dann wird solch ein gemeinsamer Ausflug in die Heimat eine schöne Erinnerung bleiben, zeigt sich Heidrun Hahn überzeuzgt. Ihre Lieblingsorte seien die Schmidtburg, die Burg Koppenstein und Monfort das Raubritternest. In der Ebernburg gebe es sogar noch einen Geheimgang. Gerne erzählt sie mit Hilfe ihrer Burgenbilder als Anschauungsmaterial die Sagen und Geschichten in Gastvorträgen an Schulen oder bei den Landfrauen. Auch bei der von organisierten Ferienaktion bietet sie in jedem Jahr eine Heidrun Hahn inmitten ihrer Kunstwerke. Sagenwanderung an. Für den Lions Club malt sie jährlich den Adventskalender, der einen reißenden Absatz findet. In eine Stilrichtung will sich Heidrun Hahn nicht zwingend einordnen. Sie malt Stimmungsbilder, in denen sie Burgen und historische Plätze naturgetreu wiedergibt, so wie sie sie gesehen und erlebt hat. Dabei entsteht durch einen leicht reliefartigen Farbauftrag eine interessante Tiefenwirkung. Die Gründung des Klosters Sponheim SAGE. Eine Erzählung darüber wie der geschichtsträchtige Ort zu seinem Namen kam Ein Graf von Vianden verliebte sich in die Tochter des Nahegaugrafen. Und auch sie erwiderte seine Liebe. Weil er aber einen Vetter von ihr im ritterlichen Zweikampf getötet hatte, verlangte sie von ihm, dass er, um sich von dieser Schuld zu reinigen, zuerst ins heilige Land fahren müsse. Von dort solle er ein Heiligtum mitbringen, und dann erst könnte ihre Hochzeit sein. Da schloss sich der Graf den Kreuzfahrern an und unternahm die gefährliche Reise. In Jerusalem machte er sich sogleich auf die Suche nach einer Reliquie, und es glückte ihm sogar, einen Span von dem Kreuze zu erwerben, an dem Jesus Christus ge storben war. Er ließ ein kostbares Kästchen mit dem Namen der Gräfin anfertigen und legte das wertvolle Erinnerungsstück hinein. Glücklich machte er sich wieder auf die Heimreise. Jedoch, bei einem schrecklichen Sturm ging sein Schiff unter, und er konnte nur noch sein nacktes Leben retten. Das Kästchen aber war dabei verloren gegangen, und so machte er sich tief betrübt auf den Heimweg zu seiner geliebten Braut. Traurig erzählte er ihr von sei nem schlimmen Abenteuer. Ob sie ihm glauben würde? Angstvoll wartete er auf ihre Antwort. Und was machte die Auserwählte? Sie verschwand wortlos in ihrem Zimmer! Doch schon kurze Zeit später kam sie wieder heraus und hielt sein verloren geglaubtes Kästchen in den Hän den. Freudestrahlend berichtete sie, dass es ein unbekannter Jüngling am Morgen beim Tor wächter abgegeben habe Sie hielten dies für ein Zeichen des Himmels, dass ihm nun seine Schuld vergeben worden sei, und sie konnten endlich Hochzeit feiern. Zum Dank aber beschlossen sie ein Kloster zu gründen und ihm die kostbare Reliquie zu schenken. Und von dem Span des Kreuzes Christi wurde das Kloster Spanheim genannt. Auch ihre Burg, die sie sich bauten, nannten sie nach dem Span Burg Spanheim. Im laufe der Jahrhunderte wurde dann Sponheim daraus. Zum Bild: Auf dem Merian-Stich von 1645 ist rechts die Klosteranlage zu sehen. Links unten liegt das Dörfchen Sponheim, und weiter hinten er blickt man die Ruine der 1620 zerstörten Burg Sponheim mit dem Bergfried. Die Klosterkirche wurde um 1045 erbaut und musste nach einem Großbrand im Jahre 1156 wieder neu errichtet werden. Der berühmtes te Abt des Klosters war Johannes Trithemius ( ), der aus Trittenheim an der Mosel stammte und viele Bücher schrieb brannte der hohe Kirchturm vermutlich durch Blitzeinschlag nieder und bekam die heutige welsche Haube aufgesetzt. Heute ist die ehemalige Klosterkirche das katholische Gotteshaus von Sponheim. Die Burg Sponheim Die Burg wurde um das Jahr 1000 gebaut und gehörte den Grafen von Sponheim. Außerhalb der Burgmauer bauten die Bediensteten ihre Häuschen. Daraus entstand das heutige Dorf Burg sponheim. Es gab auf der Burg auch eine Kapelle mit einem Burgkaplan. Um das Jahr 1230 zog Graf Simon in seine neue größere Kauzenburg über Bad Kreuznach. Auf der alten Burg Sponheim, die trotz mehrerer Erbteilungen allen Grafen gemeinsam als Stammburg blieb, leb ten seitdem nur noch die Grafenwitwen und die Burgverwalter. Als im Dreißigjährigen Krieg der spanische Graf Spinola die Kurpfalz eroberte, zerstörte er 1620 die Burg. Heute ist nur noch die Ruine mit einem halbrunden Mauerturm und dem Bergfried aus dem 12. Jahrhun dert zu sehen. Er ist etwa 22 Meter hoch und wurde aus Buckelquadern gebaut. Die ursprüngliche Eingangstür befand sich im vierten Stockwerk und war nur über eine Leiter zu erreichen. Der heutige Eingang musste nachträglich herausgebrochen werden. Den Schlüssel für den be gehbaren Bergfried erhält man beim Bürgermeister oder im letzten Haus vor der Burgruine. Meine Wahl : Erika Bodtländer, Staudernheim Rudi Hill, Marion Glensk, Staudernheim Marvin Lokay, Odernheim 6

7 Dickes vor Ort Zehn Jahre, unzählige Begegnungen LANDTAGSMANDAT. Politik kann man nicht nur am Schreibtisch oder im Sitzungssaal machen davon ist die Landtagsabgeordnete überzeugt. Ob sechs intensive Wochen Sommertour zum Thema Tourismus wie im vergangenen Jahr, Firmenbesuche, Schülergespräche, Austausch in Kindertagesstätten oder auch Besuche vieler Feste es sind die Begegnungen und Gespräche, die die Abgeordnete fest in der Region verwurzeln. Ich brauche keine Zeitschrift Landliebe ich bin Landei aus Überzeugung!, erklärt die Politikerin lachend. Denn auch das gehört dazu: Man muss Heimat genießen, um sie mit Freude zu gestalten. Weinwanderfest Kirschroth Hildegardtag/ Disibodenberg Dorfrundgang in Bärweiler Sommerfest CDU Betriebsbesichtigung bei Fa. Lersch-Kessel in Langenthal Mit DEHOGA-Chef Geron Haumann beim Weingut Hees in Auen. Neujahrsempfang Lauschied Informationsgespräch im real Veteranentour für Bundeswehrkinder in Not Gespräch mit den Seniorensicherheitsberatern Marktplatzsprechstunde Tag der offenen Tür im Pflegestützpunkt Bürgercafe in Meddersheim Rundgang im Schwimmbad Informationsgespräch in der Einrichtung der Diakonie am Hüttenberg Standdienst im Freilichtmuseum Feuerwehrfest in Merxheim Ortsbegehung in Weiler Wahl zum Staudernheimer des Jahres Einblicke in die Arbeit der Firma Jores, Der Kindergarten aus Monzingen zu Gast im Landtag. Elisabeth Öhler, Holger Rosenow, Merxheim Dominque Corazolla, Gabi Theis, Odernheim Gerd Kühner, 7

8 wählen Dickes Keine Experimente, sondern Verlässlichkeit LANDTAGWAHL. Gespräch mit Julia Klöckner zu den drängendsten Aufgaben in Rheinland-Pfalz Rund eine Million Flüchtlinge Wie wollen wir in Zukunft damit umgehen? Zum einen muss die Zahl deutlich reduziert werden, und diejenigen, die kein Bleiberecht haben, müssen zurückgeführt werden. Zum anderen geht es bei den Menschen, die bleiben werden, um eine gelingende Integration von Anfang an deshalb wird es mit der CDU ein Integrationspflichtgesetz geben. Wir wollen Integrationsvereinbarungen. Die Regeln und Werte unseres Landes müssen akzeptiert und eingehalten werden wie die Gleichberechtigung von Mann und Frau, die Religions- und Meinungsfreiheit. Auf unser Grundgesetz kann es keine kulturellen oder religiösen Rabatte geben. Die Neuzugänge sind auch eine Herausforderung für das Bildungssystem. Welche Ziele verfolgt die CDU in der Bildungspolitik? Wir setzen auf Bildungsqualität. Das, was auf den Abschlüssen drauf steht, muss auch an Wissen und Kompetenzen drin sein. Kleine Klassen, mehr Lehrer, Unterricht statt Ausfall und auch Schluss mit dem Schreiben lernen nach Gehör. Wir setzen auf klare Rechtschreibregeln, aussagekräftige Noten, auf Schulsozialarbeiter, Sprachförderung und Inklusion nach Augenmaß immer von der Perspektive des Kindes aus. Kurzum: Keine Experimente, sondern Verlässlichkeit ist gefragt. Auch über Polizei und Innere Sicherheit wird wieder intensiv diskutiert. Was soll sich hier ändern? Die Einbruchszahlen steigen, die Aufklärungsquoten sinken. Sicherheit ist ein Bürgerrecht, dafür brauchen wir mehr Polizisten. Ein aktueller bundesweiter Vergleich belegt: In Rheinland-Pfalz haben wir pro Einwohner die wenigsten Polizisten in ganz Deutschland. Wir werden deshalb 300 neue Stellen bei der Polizei schaffen. Und: Wir schützen die, die uns schützen. Angriffe auf Polizisten und Rettungskräfte werden wir stärker ahnden mit einem eigenen Straftatbestand. Stichwort Infrastruktur. Womit können die Wählerinnen und Wähler unter einer CDU-geführten Landesregierung rechnen? Laut Landesrechungshof befindet sich die Hälfte des Landesstraßennetzes in einem problematischen Zustand. Wir bauen notwendige Straßen und Brücken und schließen Lücken. Die Mittelrheinbrücke gibt es nur mit uns. Lärmschutz gehört genauso dazu wie der Ausbau eines schnellen, flächendeckenden Internets. Infrastruktur bedeutet heute nicht nur das physische Verkehrsnetz, auch Internet und Mobilfunk gehören dazu. Auch bei der Breitbandanbindung hinkt Rheinland-Pfalz deutlich hinterher. Statt den Nürburgring auszubauen und Gelder versanden zu lassen, wäre besser in die Internetversorgung investiert worden. Dabei ist gerade eine hochleistungsfähige Internetverbindung für Familien und Unternehmen wichtig. Wir dürfen den Anschluss an die Zukunft nicht verpassen deshalb wird die CDU hier Gas geben für bessere Verbindungen und Vernetzungen. Was haben die Unternehmerinnen und Unternehmer von einer Regierung Klöckner zu erwarten? Die Wirtschaftspolitik in Rheinland-Pfalz braucht einen echten Neustart: Fünf Jahre lang keine Zusatzbelastungen durch Landesgesetze für Unternehmen, damit sie eine Standortvorteil, Verlässlichkeit und Planbarkeit haben für sichere Arbeitsplätze. Für jedes neue Gesetz und Dokumentationspflicht muss eine altes Gesetz, eine alte Vorschrift wegfallen. Offenheit für Forschung, Entwicklung und neue Technologien, engere Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft, Digitalisierung und Förderung von Start-ups werden wir voran bringen wie Modellregionen und Wirtschaftsvertreter in den USA und in China Botschafter für rheinland-pfälzische Produkte und Dienstleistungen. Der Zugang zu Fördermitteln muss deutlich vereinfacht werden. Und wir verbessern die berufliche Bildung. Miträtseln und gewinnen Den Wechsel wählen. Heute Zukunft gestalten. Briefwahl beantragen. Sie müssen nicht bis zum Wahltag warten. Schon seit dem 1. Februar können Sie den Landtag wählen. Per Briefwahl ganz in Ruhe von zuhause. Oder direkt in Ihrem Rathaus. 8 So funktioniert die Briefwahl: Sie füllen einfach den Antrag auf Briefwahl auf Ihrer Wahlberechtigungskarte aus und schicken diese per Post zurück. Wenige Tage später haben Sie die Wahlunterlagen in der Post. Einfach beide Kreuze für die CDU und dann portofrei zurückschicken. Oder: Sie gehen mit der Wahlbenachrichtigung und Ihrem Ausweis ins Rathaus. Und geben Ihre Stimme direkt ab. Während der ganzen Wahlwochen: vom 1. Februar bis 13. März. Wahlkreisbüro: Ulrike Lorenz Freiherr-vom-Stein-Str Bad Kreuznach T: wahlkreisbuero@bettina-dickes.de Erleben Sie eine viertägige Reise nach Berlin Lieblingsort der Wahlkreisabgeordneten 2. Erkennungszeichen bei Sprechstunden 6 5 Einfach das Kreuzworträtsel lösen, die Lösungsbuchstaben zusammensetzen und an folgende Adresse schicken: Wahlkreisbüro der Landtagsabgeordneten Freiherr-vom-Stein-Straße Bad Kreuznach Einsendeschluss ist der , Teilnahme ab 18 Jahren. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt Vorname der CDU-Spitzenkandidatin 4. Ehrenamtliches Projekt von 5. Jugendorganisation der CDU 6. Verbindet Lauterecken, Meisenheim und Staudernheim 7. Millionengrab der Landesregierung

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