IGB Informationsdienst Industriegruppe Baugipse im Bundesverband der Gipsindustrie e.v. Gipsputz und Brandschutz GIPS ALS BRANDSCHUTZBAUSTOFF
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- Karoline Lange
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1 IGB Informationsienst Inustriegruppe Baugipse im Bunesverban er Gipsinustrie e.v. IGB Informationsienst Nr. 5, Februar 2017 Ergänzene technische Richtlinien für ie Ausführung von Gips-Trockenmörteln un Gips-Flächenspachteln Gipsputz un Branschutz Gips ist nicht nur selbst nicht brennbar, sonern leistet urch en speziellen Chemismus es eingelagerten Kristallwassers auch einen aktiven Beitrag gegen ie Ausbreitung von Bränen. Darum hat sich Gipsputz als Branschutzbekleiung für Stahl sowie Stahl- un Spannbeton un Wäne bewährt. DIN 4102 Teil 4 nennt klassifizierte Bekleiungen mit Gipsputz, ie ohne weiteren Nachweis verwenet weren können, un beschreibt eren Aufbau. GIPS ALS BRANDSCHUTZBAUSTOFF Gipsputz leistet einen wichtigen Beitrag zu allen Aspekten es moernen baulichen Branschutzes, wie ihn ie Musterbauornung in 14 forert: Bauliche Anlagen sin so anzuornen, zu errichten, zu änern un instan zu halten, ass er Entstehung eines Branes un er Ausbreitung von Feuer un Rauch (Branausbreitung) vorgebeugt wir un bei einem Bran ie Rettung von Menschen un Tieren sowie wirksame Löscharbeiten möglich sin. Gips ist ein mineralischer un nichtbrennbarer Baustoff. Im Branfall finen ie Flammen bei Gips keine neue Nahrung oer fachgemäß ausgerückt: Gipsputze erhöhen nicht ie Branlast in einem Gebäue. Doch nicht nur wegen ieses passiven Branschutzes gehört Gipsputz zu en klassischen Feuerschutzbaustoffen. Er leistet auch einen aktiven Beitrag gegen ie Ausbreitung es Feuers, was in er speziellen Kristallstruktur es Gipses begrünet ist. Abgebunener Gipsputz ist chemisch gesehen Calciumsulfat-Dihyrat (CaSO 4. 2H 2 O), as zu run 20 Masse-% aus chemisch gebunenem Kristallwasser besteht. Bei Gipsputz können so pro 10 mm Putzicke auf einer Fläche von einem Quaratmeter etwa 2 Liter Wasser kristallin gebunen sein. Unter Einwirkung von Wärme wir ie Kristallstruktur veränert, er Gips entwässert un bilet sich um zu CaSO 4. ½H 2 O (Halbhyrat). Bei weiter steigener Temperatur (Branfall) wir as freigesetzte Wasser bis zum Verampfungspunkt erwärmt un ann in Dampf überführt. Für ie Verampfung weren erhebliche Mengen an Wärmeenergie verbraucht. Währen es gesamten Verampfungsvorgangs steigt ie Temperatur in er betroffenen Zone nicht über 100 C an. Hierauf beruht ie günstige Wirkung von Gipsbaustoffen beim Einsatz in er Branschutztechnik, sowohl für en Schutz tragener Bauteile vor vorzeitiger übermäßiger Erwärmung wie zur Einhaltung er zulässigen Temperaturerhöhung auf er Rückseite von raumabschließenen Bauteilen. Gipsputze verbessern amit ie Feuerwierstansauer von Bauteilen, z.b. in Fluren un Treppenhäusern, un begünstigen zugleich ie Eigen- un Fremrettung von Personen sowie en Einsatz von Feuerwehren. Darüber hinaus setzen Gipsputze im Branfall keine giftigen Stoffe frei un bilen weer Rauch noch tropfen abfallene Bestanteile.
2 KLASSIFIZIERUNG VON BAUSTOFFEN UND BAUTEILEN Das Branverhalten von Baustoffen kann erzeit nach en parallel geltenen DIN oer DIN EN klassifiziert weren. Gipsputze als nichtbrennbare Baustoffe gehören nach beien Normen ohne Nachweis zur höchsten Baustoffklasse A1. Nach DIN EN sin amit automatisch auch ie Zusatzanforerrungen keine Rauchentwicklung (s1) un kein brennenes Abfallen/Abtropfen (0) erfüllt. Nicht zu verwechseln mit en Baustoffklassen sin ie Feuerwierstansklassen nach DIN Diese stellen eine branschutztechnische Klassifizierung von Bauteilen ar, z.b. von Wänen un Decken. Die Klassifizierung erfolgt im Wesentlichen nach er Zeitauer in Minuten, in er ie Bauteilkonstruktion em Feuer Wierstan bietet. Versagenskriterien sin er Verlust es Raumabschlusses un er Verlust er Tragfähigkeit sowie er Temperaturanstieg auf er em Feuer abgewanten Seite. Den Feuerwierstansklassen sin ie bauaufsichtlichen Begriffe er Lanesbauornungen sowie er Sonerbauverornungen zugeornet (z.b. Verkaufsstättenverornung oer Inustriebaurichtlinie). FEUERWIDERSTANDSKLASSEN NACH DIN UND ZUGEORDNETE BAUAUFSICHTLICHE BEZEICHNUNGEN Feuerwierstansklasse nach DIN F 30 F 60 F 90 Bauaufsichtliche Benennung feuerhemmen hochfeuerhemmen feuerbestänig F 120 F 180 Zusätzlich zur Feuerwierstansklasse kann as Branverhalten er in einem Bauteil verweneten Baustoffe mit einem nachgestellten A, AB oer B angegeben weren. Dabei beeuten (hier am Beispiel F 30 argestellt): F 30-A F 30-AB F 30-B Bauteil er Feuerwierstansklasse F 30, as ausschließlich aus nichtbrennbaren Baustoffen besteht Bauteil er Feuerwierstansklasse F 30, as in allen wesentlichen Teilen aus nichtbrennbaren Baustoffen besteht Bauteil er Feuerwierstansklasse F 30, as auch in wesentlichen Teilen aus brennbaren Baustoffen besteht. DIN beschreibt klassifizierte Konstruktionen, ie ohne weiteren Nachweis er jeweils angegebenen Feuerwierstansklasse zugeornet weren können. Darunter befinen sich auch eine Reihe von Branschutzbekleiungen mit Gipsputz.
3 BEKLEIDUNGEN FÜR BETONBAUTEILE Wenn bei Stahlbeton- oer Spannbetonbauteilen er mögliche Achsabstan er Bewehrung konstruktiv begrenzt ist un wenigstens en Minestwerten für F 30 entspricht oer Bauteile in branschutztechnischer Hinsicht nachträglich verstärkt weren müssen, ürfen er für höhere Feuerwierstansklassen notwenige Achsabstan un zum Teil auch ie erforerlichen Querschnittsmaße nach DIN urch Putzbekleiungen ersetzt weren. Putze aus Gips-Trockenmörtel nach DIN EN lassen sich abei mit un ohne Putzträger verwenen. Bei er Verarbeitung sin DIN EN un DIN zu beachten. Bei Putzen ohne Putzträger muss er Putzgrun DIN EN un DIN entsprechen un einen Spritzbewurf nach iesen Normen erhalten. Organische Haftbrücken ürfen nicht eingesetzt weren. Als Putzträger eigenen sich nichtbrennbare Putzträger wie Drahtgewebe, Ziegelrahtgewebe oer Rippenstreckmetall. Sie sin ausreichen am zu schützenen Bauteil zu verankern, z. B. urch Anschrauben oer Anröeln auch unter Zuhilfenahme von abstanhaltenen Stahlschienen. Die Spannweite er Putzträger arf höchstens 500 mm betragen. Stöße von Putzträgern sin mit einer Überlappungsbreite von etwa 100 mm auszuführen un ie einzelnen Putzträgerbahnen mit Draht zu verröeln. Grobmaschige Putzträger wie Drahtnetze müssen minestens 10 mm vom Putz urchrungen weren, bei Rippenstreckmetall muss ie Durchringung minestens 5 mm betragen. PUTZDICKE ALS ERSATZ FÜR DEN ACHSABSTAND ODER EIN QUERSCHNITTSMASS Putzart Putze aus Gips-Trockenmörtel nach DIN EN in Verbinung mit DIN EN un DIN Erforerliche Putzicke als Ersatz für 10 mm Normalbeton in mm Maximal zulässige Putzicke in mm ohne Putzträger mit Putzträger ) 1) Gemessen über Putzträger Die Angaben er Tabelle gelten für klassifizierte Bauteile aus Stahl- un Spannbeton nach DIN , Abschnitte 5.2 bis 5.12, sofern ort keine Einschränkungen gemacht weren. In er Regel ist eine Minesticke es Bauteils zu beachten. BEKLEIDUNGEN FÜR STAHLKONSTRUKTIONEN Bei Putzbekleiungen von Stahlkonstruktionen unterscheiet DIN Stahlträger mit maximal 3-seitiger Branbeanspruchung un Stahlstützen nach DIN EN mit maximal 4-seitiger Branbeanspruchung. Soll er Feuerwierstan von Stahlteilen mit einem Gipsputz verbessert weren, ist mit einem nichtbrennbaren Putzträger zu arbeiten, beispielsweise Rippenstreckmetall, Streckmetall oer Drahtgewebe. Es sin Abstanhalter erforerlich, amit er Gipsputz en Putzträger urchringen kann, bei Stahlträgern minestens 10 mm. Stahlstützen erhalten zusätzlich einen Kantenschutz sowie ein nahe er Oberfläche liegenes Drahtgewebe, as mit minestens 5 mm Gipsputz übereckt ist. Die Putzträger un ggf. as Drahtgewebe sin ausreichen zu befestigen: Bei Trägern z. B. mit Klemm- oer Schraubbefestigung, bei Stützen urch Verröeln. Das Stahlteil selbst benötigt einen Korrosionsschutz. Für ie Detailausführung ist DIN zu beachten: Abschnitt 7. Klassifizierte Stahlbauteile. Die Minestputzicke in Abhängigkeit von er geforerten Feuerwierstansklasse stellt ie nachfolgene Tabelle ar.
4 MINDESTDICKE VON GIPSPUTZEN AUF BAUTEILEN AUS STAHL 1) A p /V Profilfaktor nach DIN EN Minestputzicke in mm bei Gipsputz 2), gemessen über Putzträger 3) m 1 F 30-A F 60-A F 90-A F 120-A F 180-A Stahlträger < Stahlstützen < ) Angaben nach DIN , Tab. 7.1 un Tab ) Putze aus Gips-Trockenmörtel nach DIN EN in Verbinung mit DIN EN bzw. DIN ) Die Gesamtputzicke erhöht sich wegen er geforerten Durchringung es Putzträgers, bei Stahlträgern um minestens 10 mm. STAHLKONSTRUKTIONEN MIT BEKLEIDUNGEN AUS GIPSPUTZSCHALEN (SCHEMATISCH) 5 mm 50 mm D Stahlträger 2 Schraubbefestigung min. 3 Schrauben/m 3 Streckmetall oer Drahtgewebe 4 Bügel mit Abstanhalter Ø 5 mm a 500 mm 5 Gipsputz DIN EN Kantenschutz 7 Abstanhalter Ø 5 mm 2 3 Stück je Breite 8 Bineraht a 500 mm 9 ggf. ausgemauert oer ausbetoniert 10 Drahtgewebe Nachweise DIN , Tab. 90 (Stahlträger), Tab. 94 (Stahlstütze) Minestputzicke in mm über Putzträger gemäß Tabelle. Gesamtputzicke D + 10 mm Gipsputzschalen mit ausreichen befestigten, nichtbrennbaren Putzträgern (Rippenstreckmetall, Streckmetall, Drahtgewebe) inklusive Abstanhaltern, amit er Gipsputz en Putzträger min. 10 mm urchringen kann
5 BEKLEIDUNGEN FÜR WÄNDE Gipsputze nach DIN EN können zur Verbesserung er Feuerwierstansauer von klassifizierten Mauerwerkswänen beitragen. Voraussetzung für ie branschutztechnische Wirksamkeit ist ie Haftung es Putzes am Untergrun, wie sie nach DIN EN bzw. DIN zu gewährleisten ist. Die Minesticken nichttragener, raumabschließener Wäne aus Mauerwerk (bei 1-seitiger Branbeanspruchung) für ie jeweilige Feuerwierstansklasse weren in DIN , Tabelle 9.1 aufgeführt. Die ort in Klammern gesetzten Werte gelten jeweils für Wäne mit beiseitigem Putz. Für bestimmte Wanarten kann abei er Wanquerschnitt zur Erreichung er jeweiligen Feuerwierstansklasse geminert weren. Wäne aus Holzfachwerk sin bis zur Feuerwierstansklasse F 30-B geregelt. Sie sin minestens auf einer Wanseite mit Putz in einer Dicke von 15 mm zu verputzen, z. B. mit Gips-Trockenmörtel nach DIN EN in Verbinung mit DIN EN bzw. DIN Für ie Ausführung aller branschutztechnisch notwenigen Putzbekleiungen gilt grunsätzlich DIN in er jeweils aktuellen Fassung. AUSWAHL THEMENRELEVANTER REGELWERKE DIN DIN DIN DIN EN DIN EN Branverhalten von Baustoffen un Bauteilen Teil 1: Baustoffe; Begriffe, Anforerungen un Prüfungen Branverhalten von Baustoffen un Bauteilen Teil 2: Bauteile, Begriffe, Anforerungen un Prüfungen Branverhalten von Baustoffen un Bauteilen Teil 4: Zusammenstellung un Anwenung klassifizierter Baustoffe, Bauteile un Sonerbauteile Klassifizierung von Bauproukten un Bauarten zu ihrem Branverhalten Teil 1: Klassifizierung mit en Ergebnissen aus en Prüfungen zum Branverhalten von Bauproukten Gipsbiner un Gips-Trockenmörtel Teil 1: Begriffe un Anforerungen DIN EN Planung, Zubereitung un Ausführung von Außen- un Innenputzen Teil 2: Innenputze DIN Planung, Zubereitung un Ausführung von Innen- un Außenputzen Teil 2: Ergänzene Festlegungen zu DIN EN für Innenputze THEMENÜBERSICHT IGB-Informationsienst Ergänzene technische Richtlinien für ie Ausführung von Gips-Trockenmörteln un Gips-Flächenspachteln 1. Gipsputz un Untergrunvorbehanlung, 2. Gipsputz un häusliche Feuchträume, 3. Gipsputz un Fliesen, 4. Gipsputz für Wanheizung, Kühlecke, Bauteiltemperierung, 5. Gipsputz un Branschutz, 6. Gipsputz Fugen un Trennschnitte, 7. Gipsputz un Putzbewehrung, 8. Gipsputz un Winterbaustellen, 9. Gips-Spachtelmaterialien un Betonfertigteile, 10. Gipsputz un mikrobieller Befall, 11. Gipsputz un Nachhaltiges Bauen, 12. Gipsputz Rohstoff un Umweltverantwortung, 13. Ergiebigkeit von Gipsleichtputz, 14. VOC-Gehalt un VOC-Emissionen Unterscheiung bei Gipsputz Kostenloser Downloa unter HERAUSGEBER REDAKTIONSLEITUNG REDAKTION IGB Inustriegruppe Baugipse im Bunesverban er Gipsinustrie e.v. Fre Fischer, Obmann IGB Dieter Stauer, Leitung AG Technik in er IGB Dr.-Ing. Abul Aziz Jamel; Dr.-Ing. Stephan Dietz; Dr. rer. nat. Dipl.-Chem. Hans-Jörg Kersten; Dr.-Ing. Ulrich Kothe; Frank Müller; Gerhar Forg KONTAKT Swen Auerswal Leitung Referat Technik Kochstraße Berlin Telefon Telefax auerswal@gips.e
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