Behelfs- und Notentwertungen in der Inflationszeit

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1 Behelfs- und Notentwertungen in der Inflationszeit Über dieses Thema liegt bisher nur das im April 1941 erschienene Buch der Deutschland Bücherei von Infla-Berlin Die deutschen Päckchenstempel von Roman Stoebe vor. Weiterhin liegt in meiner Infla-Bibliothek ein gebundenes Schreibmaschinen Manuskript von Roman Stoebe Die deutschen Sicherheitsentwertungen vor. Dieses Werk ist nach meiner Kenntnis nicht in den Druck gegangen. Das aus 22 Seiten (einseitig) und 13 Fototafeln bestehende Werk war sicher für Roman Stoebe die Grundlage für sein Werk über die deutschen Päckchenstempel. Weiterhin sind bis heute in periodisch erscheinenden Zeitschriften und Rundbriefen (Infla-Berichte, DBZ usw.) zahlreiche Artikel zu diesem Thema erschienen. Eine grundlegende Zusammenfassung mit den neusten Erkenntnissen zu diesem Thema gibt es bis heute nicht. Auf der Systematik der aufgezeigten Stempelformen von Roman Stoebe kann durchaus aufgebaut werden. Wir wollen heute zu diesem Thema eine noch nicht registrierte Gruppe von Notentwertungen vor stellen. Es handelt sich um die auf jedem Postamt vorhandenen sogenannten postinternen Formularstempel (Gummistempel). Es bot sich für die Postbeamten an, bei dem einsetzenden Massenverbrauch von Postwertzeichen in der Hochinflation diese Formularstempel zur schnelleren Entwertung der Postwertzeichen zu benutzen. Diese Stempel waren sofort verfügbar und man brauchte keine neuen stummen Stempel aus Holz, Kork usw., wie zur Hochinflation üblich, anzufertigen. In der Gruppengliederung der Päckchenstempel von Roman Stoebe Seite 20 ist die Gruppe der Formularstempel nicht vorhanden. Ich stelle die in meiner Sammlung vorhandenen Briefe mit Notentwertungen durch Formularstempel in zwangsloser Form vor. Abbildung 1

2 Abbildung 2 Abbildung 1 und 2: Postamt Mühlhausen (Thüringen) 1 am Obermarkt entwertete die Frankatur mit dem Einzeiler: Aus dem Briefkasten. Noch einige Bemerkungen zu dem Brief: Er ist einzuordnen in die Portoperiode In dieser Periode kostete der Fernbrief bis 20 gr Mark. Verklebt wurden 100 Stück Briefmarken in der Wertstufe 200 Mark großes Queroffset, WZ 2 Farbe a. Abbildung 3

3 Abbildung 4 Abbildung 3 und 4: Postamt Berlin W 8 in der Französischen Straße 9/12 entwertete die Frankaturen durch 2 verschiedene Formularstempel: 1. gerahmter Zweizeiler Durch Ausruf nicht ermittelt/pa 8 Berlin W und 2. mit dem Einzeiler Postamt. Abbildung 5

4 Abbildung 6 Abbildung 5 und 6: Postamt Frankfurt (Main) 9 am Hauptbahnhof entwertete die Frankaturen durch 2 verschiedene Formularstempel: 1. Postleitstempel für Beutelfahnen und 2. gerahmten 2 zeiligen Postinternastempel (Nachg./Ausg.usw) Abbildung 7 Postamt Karlsruhe( Baden) 1 in der Kaiserstraße entwertete die Frankatur durch einen ungerahmten Zweizeiler: Absender/nicht ermittelt.

5 Abbildung 8 Postamt Leripzig 1 am Augustusplatz entwertete die Frankatur durch einen ungerahmten Zweizeiler Leipzig 1 / Geldabfertigung. Abbildung 9 Postamt Remscheid 2 (Bahnhofspostamt) entwertete die Frankatur durch einen mehrzeiligen Postscheckverkehrsstempel

6 Abbildung 10 Postamt Apolda (PA 1 OPD Erfurt) entwertete die Frankatur mit einem ungerahmten Zweizeiler Zeitungen / von Apolda nach. Abbildung 11 Postamt Hülsen (Aller) Postagentur OPD Hannover entwertete die Frankatur mit einem 3zeiligen ungerahmten Rücksendungsstempel. Hier stellt sich nun die Frage, weshalb eine Postagentur einen Notstempel einsetzen musste. Die Begründung ist einfach. In Hülsen befand sich eine Zweigniederlassung der AG Deutsche Kaliwerke, die einen großen Geschäftsbriefverkehr hatte.

7 Abbildung 12 Vorderseite, Rückseite (verkleinert) und Ausschnitt Postamt Essen 1 an der Ecke Märkische- und Kettwigerstraße entwertete die Frankatur mit dem Einzeiler Postamt 1. Die Verwendung der Formularstempel als Notentwertung ist vorwiegend in großen Postämtern festzustellen. Es ist noch zu bemerken, dass Notentwertungen mit Formularstempeln der Postämter nicht so häufig vorkommen. Host Lüddicke, Dieskaustr. 272, Leipzig

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