Energieerfassung und Lastmanagement mit der PCS 7 Industry Library

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1 Anwendungsbeispiel 03/2016 Energieerfassung und Lastmanagement mit der PCS 7 Industry Library SIATIC PCS 7 / SIATIC PCS 7 Industry Library V8.1 SP1

2 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Hinweis Die Anwendungsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Anwendungsbeispiele stellen keine kundenspezifischen Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Anwendungsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Anwendungsbeispiele erkennen Sie an, dass wir über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden können. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Anwendungsbeispiele jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesem Anwendungsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z. B. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, Hinweise, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z. B. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines angels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Anwendungsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von der Siemens AG zugestanden. Securityhinweise Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Lösungen, aschinen, Geräten und/oder Netzwerken unterstützen. Sie sind wichtige Komponenten in einem ganzheitlichen Industrial Security-Konzept. Die Produkte und Lösungen von Siemens werden unter diesem Gesichtspunkt ständig weiterentwickelt. Siemens empfiehlt, sich unbedingt regelmäßig über Produkt-Updates zu informieren. Für den sicheren Betrieb von Produkten und Lösungen von Siemens ist es erforderlich, geeignete Schutzmaßnahmen (z. B. Zellenschutzkonzept) zu ergreifen und jede Komponente in ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu integrieren, das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Dabei sind auch eingesetzte Produkte von anderen Herstellern zu berücksichtigen. Weitergehende Informationen über Industrial Security finden Sie unter Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, melden Sie sich für unseren produktspezifischen Newsletter an. Weitere Informationen hierzu finden Sie unter Beitrags-ID: , V1.0, 03/2016 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gewährleistung und Haftung Aufgabe und Lösung Aufgabe Lösung Pumpstation und Schlammtrocknung mit lokalem Lastmanagement Übersicht der Gesamtlösung Hard- und Software-Komponenten Gültigkeit Verwendete Komponenten Grundlagen Lastmanagement Grundlagen Peakon Grundlagen Ldgmt Aufbau und Funktionsweise Projektstruktur Technische Funktionen Simulationsparameter und Ansteuerung der otoren SWSBP1- SWSBP Simulationsparamter und Ansteuerung der otoren SDP1- SDP6 und Generatoren Koordinierung der otoren und Generatoren Starten der Applikation Vorbereitung Inbetriebnahme Bedienung der Applikation Übersicht Beispielszenario Literaturhinweise Historie Beitrags-ID: , V1.0, 03/2016 3

4 1 Aufgabe und Lösung 1.1 Aufgabe 1 Aufgabe und Lösung 1.1 Aufgabe In einigen Bereichen der Industrie gibt es die Anforderung, mit den Energieversorgungsunternehmen (EVUs) vereinbarte Leistungsgrenzwerte in einem definierten Zeitfenster einzuhalten. Das Betreiben einer Anlage ohne Verbrauchsüberwachung führt unter Umständen zu Strafzahlungen. Unter Anderem aus diesem Grund benötigt der Anlagenbetreiber ein effizientes Lastmanagement, das die Verbrauchswerte überwacht und bei Bedarf in den Prozess eingreift. Die folgende Abbildung zeigt das RI-Fließbild einer externen Pumpstation. JQIRA P-34 Energy use Waste Water Treatment Plant Coarse Screen NS P-02 N3 NS P-29 N1 NS P-33 N3 NS P-30 N1 TIRSA P-28 N1 NS FQIRSA NS P-32 P-21 N1 P-31 YS P-06 Y4 Pump hall YS YS YS P-10 P-14 P-18 Y4 Y4 Y2 PIRSA P-07 PIRSA P-11 PIRSA P-15 PIRSA P-19 NS P-01 N3 YS P-22 Y1 UC P-24 Aggr08 UC P-25 NIC NIC NIC NIC P-04 P-08 P-12 P-16 N4 N4 N4 N4 LIRSA P-26 LIRSA P-27 LIRSA P-23 N1 NS P-22 LIRSA P-20 YS P-05 Y2 YS YS P-09 P-13 YS P-17 Y2 Y2 Y2 Sewage Inlet Sewage collection chamber 1.2 Lösung Pumpstation und Schlammtrocknung mit lokalem Lastmanagement it der PCS 7 Industry Library werden umfangreiche Funktionen zur Spitzenlastüberwachung einer Anlage geliefert. Im Beispielprojekt wird ein lokales Lastmanagement bei einer Pumpstation mit Schlammtrocknungsanlage eingesetzt, um einen mit den EVUs vereinbarten Grenzwert einzuhalten. Wenn die Hochrechnung des Leistungsverbrauchs den vereinbarten Grenzwert übersteigt, dann werden Verbraucher abgeschaltet bzw. Generatoren zugeschaltet. Für diese intelligente Überwachung und Koordinierung werden die Bausteine Peakon und Ldgmt8 verwendet. Vorteile Zeit- und Kostenersparnis bei Projektierung und Service Erhöhte Transparenz im Energieverbrauch Abgrenzung In diesem Anwendungsbeispiel werden folgende Themen nicht beschrieben: Erstellung des PCS 7 Projekts Installation der PCS 7 Industry Library Vorausgesetzte Kenntnisse Grundlegende Kenntnisse in SIATIC PCS 7 werden vorausgesetzt. Beitrags-ID: , V1.0, 03/2016 4

5 1 Aufgabe und Lösung 1.2 Lösung Übersicht der Gesamtlösung Die folgende Abbildung zeigt das Prozessbild dieses Anwendungsbeispiels Rückhaltebecken Zufluss, Abfluss und Gesamtfluss Pumpen (Pumpstation) 4 Aggregatesteuerung (Pumpstation) 5 Lastmanagement 6 Verbrauchsüberwachung Parametersatz (Durchfluss und Energie) Integrationszeit und Grundlast (Energie) Aggregatesteuerung (Schlammtrocknungsanlage) Pumpen (Schlammtrocknungsanlage) 11 Generatoren Beitrags-ID: , V1.0, 03/2016 5

6 1 Aufgabe und Lösung 1.3 Hard- und Software-Komponenten 1.3 Hard- und Software-Komponenten Gültigkeit Dieses Anwendungsbeispiel ist gültig ab SIATIC PCS 7 V8.1 SP1 mit PCS 7 Industry Library V8.1 SP Verwendete Komponenten Das Anwendungsbeispiel wurde mit den nachfolgenden Komponenten erstellt: Hardware-Komponenten Tabelle 1-1 Komponente Hinweis SIATIC PCS 7 ES/OS Für das PCS 7 V8.1 SP1 Demoprojekt Software-Komponenten Tabelle 1-2 S7-PLCSI Komponente PCS 7 Industry Library V8.1 SP1 Hinweis Lizenz ist kein Bestandteil der SIATIC PCS 7 ES/OS Lizenz ist kein Bestandteil der SIATIC PCS 7 ES/OS Beitrags-ID: , V1.0, 03/2016 6

7 2 Grundlagen 2.1 Lastmanagement 2 Grundlagen 2.1 Lastmanagement Das Lastmanagement der PCS 7 Industry Library adressiert das Zu- bzw. Abschalten von Verbrauchern nach Lastmanagement-Prinzipien auf Basis der mit den EVU vereinbarten Grenzen. Eine zyklische Berechnung führt zu Warn-/Alarmmeldungen bei einer möglichen Überschreitung der vereinbarten Grenzen. Bei Bedarf werden Verbraucher gemäß der Projektierung abgeschalten. Zur Vermeidung von unnötigen Schalthandlungen gibt es Parameter, die es ermöglichen, das Lastmanagement den Prozessgegebenheiten anzupassen. Verwendet werden Standard PCS 7 Hard- und Software-Komponenten. Hinweis Weitere Informationen zum Thema Lastmanagement finden Sie im Handbuch PCS 7 Industry Library für PCS 7 in Kapitel 4 Energiemanagementbausteine unter Beitrags-ID: , V1.0, 03/2016 7

8 2 Grundlagen 2.2 Grundlagen Peakon 2.2 Grundlagen Peakon Aufgaben Der Baustein Peakon (Peak onitoring) hat folgende Aufgaben: Sollwertvorgabe der verfügbaren Leistung Überwachung der Leistungsgrenze Hochrechnung des zu erwartenden Leistungsverbrauchs im Intervall Berechnung der Leistungsdifferenz und Leistungsreserve anhand des bisherigen Leistungsverbrauchs Trenddarstellung des aktuellen, sowie der letzten 5 Intervalle über die Histogramm-Sicht Beitrags-ID: , V1.0, 03/2016 8

9 2 Grundlagen 2.3 Grundlagen Ldgmt8 2.3 Grundlagen Ldgmt8 Aufgaben Der Baustein Ldgmt8 (Load anagement) hat folgende Aufgaben: Koordination von bis zu 8 Verbrauchern und/oder Generatoren Schnelles oder spätes Schalten der Lasten Einstellmöglichkeiten Folgende Einstellungen sind am Baustein möglich: Ein- und Abschaltzeiten pro Last definierbar Schaltreihenfolgen wählbar: Prioritätsorientiert Leistungsorientiert In der projektierten Reihenfolge Reservezeiten für Anfang und Ende des Intervalls einstellbar Sprungtaste zum Verbraucher/Generator Priorität Aktuelle Nennleistung aximale Nennleistung Verbleibende Wartezeit Verbraucher Generator Hinweis auf nächste Schalthandlung Beitrags-ID: , V1.0, 03/2016 9

10 3 Aufbau und Funktionsweise 3.1 Projektstruktur 3 Aufbau und Funktionsweise 3.1 Projektstruktur Das Projekt APL_IL81_P ist als ultiprojekt aufgebaut. Das Anlagenbild ist in der technologischen Hierarchie im AS-Projekt zu finden. APL_IL81_P AS - Projekt UseCaseWater Engines (Wastewater) TimeSwitch Aggregate SWSBP1 SWSBP4 SWSBP2 SWSBP5 SWSBP3 SWSBP6 Tank Level LI811 Engines (Sewage sludge) SD_Agg SDP1 SDP2 SDP3 SDP4 SDP5 SDP6 Generators Loadan Gen1 Gen2 Simulation Simu_SDP_Pow Simu_SWSBP_Pow Simu_SWSB_Flow PDL WaterBasin Beitrags-ID: , V1.0, 03/

11 3 Aufbau und Funktionsweise 3.2 Technische Funktionen 3.2 Technische Funktionen Das Anwendungsbeispiel setzt sich aus mehreren Funktionalitäten zusammen. Folgende Bestandteile sind enthalten: Parametrierung und Ansteuerung der otoren Koordinierung der otoren und Generatoren Simulationsparameter und Ansteuerung der otoren SWSBP1- SWSBP6 Ansteuerung it steigendem Füllstand im Rückhaltebecken werden bis zu 8 Grenzwertüberschreitungen ausgelöst. Über einen Konverter-Baustein wird die Anzahl von überschrittenen Grenzwerten an den Aggregate-Baustein übermittelt. Der Aggregate-Baustein schaltet pro Grenzwertüberschreitung eine weitere Pumpe zu. Simulationsparameter Die folgende Abbildung zeigt die simulierten Leistungswerte der Pumpen für die Schlammtrocknungsanlage im Beispielprojekt über den Baustein Paraem. Die Eingänge 1 bis 6 zeigen Parameter der Pumpen SWSBP1 bis SWSBP Im Beispielprojekt ist der Baustein SWSBP_POW_PV im Simu_SWSBP_Pow projektiert. In der WinCC-Runtime können die Parametersätze gewechselt und bearbeitet werden. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

12 3 Aufbau und Funktionsweise 3.2 Technische Funktionen Simulationsparamter und Ansteuerung der otoren SDP1-SDP6 und Generatoren Ansteuerung Die otoren SDP1 bis SDP6 werden vom Aggregate Baustein im SD_Agg angesteuert. Es werden vier Aggregate angesteuert, das heißt im Normalbetrieb laufen die otoren SDP1 bis SDP4. Bei hohem Zufluss in das Rückhaltebecken kann der Baustein Ld einen oder mehrere otoren der Schlammtrocknungsanlage sperren. Dadurch wird das Überschreiten des mit den EVUs vereinbarten Grenzwertes verhindert. Die folgende Abbildung zeigt die Ansteuerung der otoren SDP1 bis SDP6 durch den Baustein Aggr, sowie das Sperren durch den Baustein Ld. Über den Eingang UnitReqOp kann die Anzahl der angeforderten otoren im Normalbetrieb verändert werden. SD_Agg Aggr UnitReqOp SDPX Aggr Start01 Start02 Start03 Start04 Start05 Start06 P StartAut StopAut Intlock Loadan Ld Load1Lock Load2Lock Load3Lock Load4Lock Load5Lock Load6Lock Load7Start Load8Start Gen1 G1 StartAut StopAut Gen2 G2 StartAut StopAut Beitrags-ID: , V1.0, 03/

13 3 Aufbau und Funktionsweise 3.2 Technische Funktionen Simulationsparameter Die folgende Abbildung zeigt die simulierten Leistungswerte der Pumpen und Generatoren über den Baustein Paraem. Die Eingänge 1 bis 6 zeigen Parameter der Pumpen SDP1 bis SDP6, die Eingänge 7 und 8 zeigen Parameter der Generatoren Im Beispielprojekt ist der Baustein SDP_POW_PV im Simu_SDP_Pow projektiert. In der WinCC-Runtime können die Parametersätze gewechselt und bearbeitet werden. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

14 3 Aufbau und Funktionsweise 3.2 Technische Funktionen Koordinierung der otoren und Generatoren it der Koordinierung der otoren und Generatoren wird der Leistungsverbrauch der Anlage reguliert. Die Koordinierung der otoren beschränkt sich hier auf das Sperren der otoren. Informationen zur Ansteuerung der otoren finden Sie im Kapitel Die Bausteine Peak und Ld sind über eine Struktur verbunden. Die folgende Abbildung zeigt den Aufbau und Inhalt dieser Struktur. Über diese Verbindung erhält der Baustein Ld die vom Baustein Peak berechneten Leistungswerte. Anhand der übermittelten Leistungswerte steuert der Baustein Ld, ob in den Prozess eingegriffen werden muss oder nicht. Die öglichkeiten für einen Eingriff sind das Zuschalten der Generatoren, oder das Reduzieren des Verbrauchs durch das Abschalten der otoren. Die Art und Weise des Eingriffs hängt von der Parametrierung ab, mit der das Lastmanagement an verschiedene Anforderungen angepasst werden kann. Nachfolgend finden Sie weitere Informationen zu der im Beispielprojekt gewählten Parametrierung. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

15 3 Aufbau und Funktionsweise 3.2 Technische Funktionen Parametrierung des Bausteins Ld In der folgenden Tabelle sind die gewählten Werte für die Anschlüsse sowie deren Bedeutung aufgelistet: Tabelle 3-1 Anschluss Wert Beschreibung Load1Device Load6Device Load1IdleTime Load6IdleTime Load1Prio Load6Prio Load7Device / Load8Device Load7IdleTime / Load8IdleTime Load7Prio / Load8Prio 0 Gerätetyp: 0 = Verbraucher / 1 = Generator (otor 1 bis 6) 60.0 Wartezeit (in Sekunden) nach Deaktivieren des otors zum erneuten Einschalten (otor 1 bis 6) 1 6 Priorität der Verbraucher (otor 1 bis 6) 1 Gerätetyp: 0 = Verbraucher / 1 = Generator (Generator 1 und 2) 60.0 Wartezeit (in Sekunden) nach Deaktivieren des Generators zum erneuten Einschalten (Generator 1 und 2) 7 8 Priorität der Generatoren (Generator 1 und 2) Loadode 2 Schaltvorgang: 0 = normal / 1 = Verbraucher zuerst / 2 = Generator zuerst PrefLoadode 0 0 = Performanceorientiert / 1 = Prioritätsorientiert Timeode 1 Abschalten der Verbraucher: 0 = früh / 1 = spät Load 1 bis 6 sind Verbraucher, Load 7 und 8 sind Generatoren. ittels IdleTime können Wartezeiten eingefügt werden, um häufige Schaltspiele zu vermeiden. Die Prioritäten wurden beispielhaft hinzugefügt und deshalb von 1 bis 8 durchnummeriert. Der Baustein Ld schaltet im Beispielprojekt performanceorientiert. Die Verbraucher werden im Zeitintervall so spät wie möglich abgeschaltet. Wenn mehrere Schaltvorgänge anstehen, dann werden zunächst Generatoren und anschließend die Verbraucher geschaltet. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

16 4 Starten der Applikation 4.1 Vorbereitung 4 Starten der Applikation 4.1 Vorbereitung Die folgende Anleitung beschreibt die Inbetriebnahme des Beispielprojekts, in dem die Steuerung mit dem Programm S7-PLCSI simuliert wird. Wenn eine reale Steuerung vorliegt, projektieren Sie in der HW-Konfiguration die vorliegenden Hardware-Komponenten. 1. Kopieren Sie die Datei IL_Loadanagement_PCS7 in einen beliebigen Ordner auf dem Projektierungsrechner und öffnen Sie den SIATIC anager. 2. Klicken Sie in der enüleiste auf Datei > Dearchivieren und wählen Sie die Datei IL_Loadanagement_PCS7. Klicken Sie auf die Schaltfläche Öffnen. 3. Wählen Sie den Ordner, in dem das Projekt gespeichert werden soll und bestätigen Sie mit OK. Das Projekt wird dearchiviert. 4. Bestätigen Sie den Dialog Dearchivieren mit OK und klicken Sie im darauffolgenden Dialog auf Ja, um das Projekt zu öffnen. 5. Rechtsklicken Sie auf APL_IL81_Prj > ESV81 und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Objekteigenschaften. Tragen Sie den Namen Ihres Rechners in das Feld Name ein. Sie finden den Rechnernamen unter Start > Systemsteuerung > System > Computername. 6. Rechtsklicken Sie auf APL_IL81_Prj > ESV81 > WinCC Appl. > OS" und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Objekt öffnen. 7. Öffnen Sie im WinCC Explorer die Eigenschaften Ihres Rechners und klicken Sie im geöffneten Eigenschaften-Dialog auf die Schaltfläche Lokalen Rechnernamen übernehmen. 8. Bestätigen Sie die eldung Rechnername ändern mit OK. 9. Klicken Sie im WinCC Explorer auf Datei > Beenden und wählen Sie im folgenden Dialog den Befehl WinCC Explorer beenden und Projekt schließen. 10. Bestätigen Sie mit OK. 11. Öffnen Sie den WinCC Explorer erneut, wie im Schritt 5 beschrieben. 12. Öffnen Sie durch Doppelklicken den Variablenhaushalt. 13. Öffnen Sie im WinCC Configuration Studio den Variablenhaushalt > SIATIC S7 Protocol Suite > TCP/IP und wählen Sie im Kontextmenü den Eintrag Systemparameter. 14. Überprüfen Sie im Register Unit den eingestellten Logischen Gerätenamen. Bei Verwendung des Programms S7-PLCSI wird als Gerätename PLCSI.TCPIP.1 ausgewählt. Das Ändern des Gerätenamens erfordert einen Neustart. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

17 4 Starten der Applikation 4.2 Inbetriebnahme 4.2 Inbetriebnahme Die folgende Anleitung beschreibt, wie Sie das Projekt in Betrieb nehmen. Die Visualisierung enthält ein Prozessbild, mit dem Sie verschiedene Szenarien simulieren können. Für die Inbetriebnahme wird vorausgesetzt, dass der SIATIC anager bereits geöffnet und das Projekt in der Komponentensicht angewählt ist. Simulation (S7-PLCSI) starten Gehen Sie zum Starten der Simulation folgendermaßen vor: 1. Wählen Sie den Befehl Extras > Baugruppen simulieren. Das Dialogfenster von S7-PLCSI wird geöffnet. 2. Wählen Sie im Dialog Projekt öffnen die Option Projekt aus Datei öffnen. 3. Wählen Sie die Datei PCS7_IL81.plc aus dem Pfad <Projektpfad\APL_IL81\APLIL_Prj\ PCS7_IL81.plc>. OS (WinCC Runtime) aktivieren Gehen Sie zum Aktivieren der OS folgendermaßen vor: 1. Klicken Sie mit der rechten austaste auf die OS und wählen Sie im Kontextmenü den Befehl Objekt öffnen. 2. Zum Aktivieren der OS (WinCC Runtime) wählen Sie im WinCC Explorer den Befehl Datei > Aktivieren. 3. Geben Sie im Dialog System Login als Login den Benutzer user1102 und als Passwort aaaaaa ein und bestätigen Sie mit OK. 4. Wählen Sie im Bildbereich UseCaseWater aus. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

18 5 Bedienung der Applikation 5.1 Übersicht 5 Bedienung der Applikation 5.1 Übersicht Über das Prozessbild lassen sich alle Komponenten der externen Pumpstation bedienen und beobachten. Zusätzlich erhält der Anlagenbediener Informationen zum aktuellen Prozess. Das folgende Szenario zeigt das Verhalten des Lastmanagements bei konstantem Zufluss. Die Priorität hat die Einhaltung des Grenzwerts, der Überlauf des Rückhaltebeckens wird in Kauf genommen. 5.2 Beispielszenario In diesem Szenario wird ein mittlerer Zufluss simuliert. Gehen Sie wie folgt vor: 1. Falls die Felder TI Waterbasin / Energy Basic Load und Sewage Inlet / Sewage Outlet / Total Flow nicht sichtbar sind, klicken Sie auf Show/Hide Tag (1). 2. Klicken Sie auf Switch All To Automatic, um otoren und Generatoren in den Automatikbetrieb zu schalten. (2) 3. Wählen Sie bei dem Baustein Ldgmt8 (3) die folgenden Einstellungen: a. Befehl = Aktiv b. Betriebsart = Automatik 4. Überprüfen Sie, ob bei Ti Waterbasin (4) der Wert 20 und bei Energy Basic Load der Wert 50 eingetragen ist. 5. Überprüfen Sie, ob Sewage Inflow (5) der Wert 20 eingetragen ist. 6. Klicken Sie auf Reset Sewage Basin (6) und External Trigger Peakon (6). 7. Überprüfen Sie, ob der Baustein SD_Agg (7) eingeschaltet ist. 8. Überprüfen Sie, ob der Baustein Aggregate (8) eingeschaltet ist Beitrags-ID: , V1.0, 03/

19 5 Bedienung der Applikation 5.2 Beispielszenario Auswertung Bis der erste Grenzwert im Rückhaltebecken erreicht ist, sind alle Pumpen der Pumpstation deaktiviert. Wenn der erste Grenzwert überschritten wird, steuert der Aggregate-Baustein die erste Pumpe an. In dem Beispielszenario reicht das Aktivieren einer Pumpe nicht aus. Deshalb werden so lange weitere Pumpen aktiviert, bis der Füllstand im Rückhaltebecken gleich bleibt. Wenn dadurch der mit den EVUs vereinbarte Grenzwert überschritten wird, dann schaltet der Lastmanagement-Baustein die Generatoren zu oder sperrt Pumpen der Schlammtrocknungsanlage. Beitrags-ID: , V1.0, 03/

20 6 Literaturhinweise 6 Literaturhinweise Tabelle 6-1 Themengebiet \1\ Siemens Industry Online Support Titel \2\ Downloadseite des Beitrages \3\ Handbuch der SIATIC PCS 7 Industry Library \4\ Service Pack 1 für SIATIC PCS 7 Industry Library V8.1 \5\ Systemvoraussetzungen für SIATIC PCS 7 Industry Library Historie Tabelle 7-1 Version Datum Änderung V1.0 02/2016 Erste Ausgabe Beitrags-ID: , V1.0, 03/

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