Austausch großer Datenmengen zwischen S7-300/400 Steuerung und WinCC mit BSEND/BRCV

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1 Anwendungsbeispiel 09/2016 Austausch großer Datenmengen zwischen S7-300/400 Steuerung und WinCC mit BSEND/BRCV S7-300,S7-400,WinCC Professional

2 Gewährleistung und Haftung Gewährleistung und Haftung Hinweis Die Anwendungsbeispiele sind unverbindlich und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit hinsichtlich Konfiguration und Ausstattung sowie jeglicher Eventualitäten. Die Anwendungsbeispiele stellen keine kundenspezifischen Lösungen dar, sondern sollen lediglich Hilfestellung bieten bei typischen Aufgabenstellungen. Sie sind für den sachgemäßen Betrieb der beschriebenen Produkte selbst verantwortlich. Diese Anwendungsbeispiele entheben Sie nicht der Verpflichtung zu sicherem Umgang bei Anwendung, Installation, Betrieb und Wartung. Durch Nutzung dieser Anwendungsbeispiele erkennen Sie an, dass wir über die beschriebene Haftungsregelung hinaus nicht für etwaige Schäden haftbar gemacht werden können. Wir behalten uns das Recht vor, Änderungen an diesen Anwendungsbeispiele jederzeit ohne Ankündigung durchzuführen. Bei Abweichungen zwischen den Vorschlägen in diesem Anwendungsbeispiel und anderen Siemens Publikationen, wie z. B. Katalogen, hat der Inhalt der anderen Dokumentation Vorrang. Securityhinweise Für die in diesem Dokument enthaltenen Informationen übernehmen wir keine Gewähr. Unsere Haftung, gleich aus welchem Rechtsgrund, für durch die Verwendung der in diesem Applikationsbeispiel beschriebenen Beispiele, Hinweise, Programme, Projektierungs- und Leistungsdaten usw. verursachte Schäden ist ausgeschlossen, soweit nicht z. B. nach dem Produkthaftungsgesetz in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit, wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit, wegen einer Übernahme der Garantie für die Beschaffenheit einer Sache, wegen des arglistigen Verschweigens eines Mangels oder wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten zwingend gehaftet wird. Der Schadensersatz wegen Verletzung wesentlicher Vertragspflichten ist jedoch auf den vertragstypischen, vorhersehbaren Schaden begrenzt, soweit nicht Vorsatz oder grobe Fahrlässigkeit vorliegt oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird. Eine Änderung der Beweislast zu Ihrem Nachteil ist hiermit nicht verbunden. Weitergabe oder Vervielfältigung dieser Anwendungsbeispiele oder Auszüge daraus sind nicht gestattet, soweit nicht ausdrücklich von der Siemens AG zugestanden. Siemens bietet Produkte und Lösungen mit Industrial Security-Funktionen an, die den sicheren Betrieb von Anlagen, Systemen, Maschinen und Netzwerken unterstützen. Um Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke gegen Cyber-Bedrohungen zu sichern, ist es erforderlich, ein ganzheitliches Industrial Security-Konzept zu implementieren (und kontinuierlich aufrechtzuerhalten), das dem aktuellen Stand der Technik entspricht. Die Produkte und Lösungen von Siemens formen nur einen Bestandteil eines solchen Konzepts. Der Kunde ist dafür verantwortlich, unbefugten Zugriff auf seine Anlagen, Systeme, Maschinen und Netzwerke zu verhindern. Systeme, Maschinen und Komponenten sollten nur mit dem Unternehmensnetzwerk oder dem Internet verbunden werden, wenn und soweit dies notwendig ist und entsprechende Schutzmaßnahmen (z.b. Nutzung von Firewalls und Netzwerksegmentierung) ergriffen wurden. Zusätzlich sollten die Empfehlungen von Siemens zu entsprechenden Schutzmaßnahmen beachtet werden. Weiterführende Informationen über Industrial Security finden Sie unter Die Produkte und Lösungen von Siemens werden ständig weiterentwickelt, um sie noch sicherer zu machen. Siemens empfiehlt ausdrücklich, Aktualisierungen durchzuführen, sobald die entsprechenden Updates zur Verfügung stehen und immer nur die aktuellen Produktversionen zu verwenden. Die Verwendung veralteter oder nicht mehr unterstützter Versionen kann das Risiko von Cyber-Bedrohungen erhöhen. Um stets über Produkt-Updates informiert zu sein, abonnieren Sie den Siemens Industrial Security RSS Feed unter Beitrags-ID: , V2.0, 09/2016 2

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Gewährleistung und Haftung Aufgabe Übersicht Lösung Aufbau Hard- und Software-Komponenten Gültigkeit Verwendete Komponenten Grundlagen Aufbau Kommunikation Unterschiede der Funktion GetTagRawWait und GetTagRaw Konfiguration und Projektierung der SPS CPU anlegen und konfigurieren Projektierung einer S7-Verbindung Datenbaustein anlegen Bausteine BSEND und BRCV anlegen Uhrzeit einstellen Konfiguration und Projektierung des HMI Projektumgebung in SIMATIC WinCC Professional vorbereiten Verbindung zur S7-300 Steuerung aufbauen Einstellen der PG/PC Schnittstelle C-Skripte erstellen Rohdaten in andere Datentypen wandeln Beispiel von Byte nach Word Bedienung der Applikation Inbetriebnahme des Beispielprojekts Bedienung des Beispielprojektes Weitere Hinweise, Tipps und Tricks, etc Literaturhinweise Historie Beitrags-ID: , V2.0, 09/2016 3

4 1 Aufgabe 1 Aufgabe Beschreibung der Automatisierungsaufgabe Dieses Anwendungsbeispiel zeigt Ihnen, wie Sie große Datenmengen von einer Automatisierungssteuerung zu WinCC Professional übertragen. Diese Funktionalität soll mithilfe der S7-300 gezeigt werden. Um große Datenmengen von der Steuerung nach WinCC Professional oder von WinCC Professional zur Steuerung zu übertragen, wird in diesem Beispiel eine BSEND/BRCV Kommunikation aufgebaut. Bei dieser Kommunikationsart wird die Datenmenge in einzelne Segmente zerlegt und einzeln an den jeweiligen Partner gesendet. 1.1 Übersicht Abbildung 1-1 PROFINET / IE Beitrags-ID: , V2.0, 09/2016 4

5 2 Lösung 2.1 Aufbau 2 Lösung 2.1 Aufbau Beim Aufbau wird von einer Standard WinCC Professional Konfiguration ausgegangen. In diesem Anwendungsbeispiel wird die Verbindung von einer Automatisierungssteuerung zu WinCC Professional betrachtet. Schema Abbildung 2-1 Array Daten A Daten B Daten Daten n Steuerung BSEND Rohdaten BRCV WinCC Rohdaten Für den zweiseitigen Datenaustausch wird ein Sender und ein Empfänger benötigt. Sowohl Sender als auch Empfänger tragen eine gemeinsame Verbindungs-ID. Für den zweiseitigen Datenaustausch stehen folgende Bausteine zur Verfügung: BSEND Senden eines Datenblocks BRCV Empfangen eines Datenblocks Vorteil Der Vorteil besteht darin das eine Rohdatenvariable als eine externe Variable lizenziert wird. Da eine Rohdatenvariable jedoch ein Array aus N-Werten enthält, werden diese nicht extra gezählt. So können beispielsweise 8000 Werte vom Wert Byte von der Steuerung nach WinCC Professional übertragen werden mit nur einer lizenzierten Variable. Nachteil Für die existiert ein hoher Projektierungsaufwand. Beitrags-ID: , V2.0, 09/2016 5

6 2 Lösung 2.2 Hard- und Software-Komponenten Vorausgesetzte Kenntnisse Zur Umsetzung der in diesem Anwendungsbeispiel beschriebenen Lösung werden grundlegende Kenntnisse in folgenden Bereichen vorausgesetzt. Automatisierungstechnik 2.2 Hard- und Software-Komponenten Gültigkeit Dieses Anwendungsbeispiel ist gültig für TIA Portal V13 SP1 Update Verwendete Komponenten Das Anwendungsbeispiel wurde mit den nachfolgenden Komponenten erstellt: Hardware-Komponenten Tabelle 2-1 Komponente Anz. Artikelnummer Hinweis SIMATIC S x 6ES EK14-0AB0 Firmware: V3.2 Diese Steuerung dient als Beispiel, es können unter Beachtung der SW-Anforderungen auch andere Steuerungen genutzt werden. Industrie PC SIMATIC IPC647D 1 6AG Dieser IPC dient als Beispiel, es können unter Beachtung der SW-Anforderungen auch andere IPC genutzt werden. Software-Komponenten Tabelle 2-2 Komponente Anz. Artikelnummer Hinweis WinCC Runtime Professional V13 SP1 WinCC Engineering V13 SP1 STEP 7 Professional V13 SP1 1 6AV AV ES Beitrags-ID: , V2.0, 09/2016 6

7 2 Lösung 2.2 Hard- und Software-Komponenten Beispieldateien und Projekte Die folgende Liste enthält alle Dateien und Projekte, die in diesem Beispiel verwendet werden. Tabelle 2-3 Komponente _Rohdaten_TIA_300_v13.zip _Rohdaten_WinCC_Prof_ V13_TIA_S7-300_de.pdf Hinweis Diese gepackte Datei enthält das SPS und WinCC Projekt. Dieses Dokument. Beitrags-ID: , V2.0, 09/2016 7

8 3 Grundlagen 3.1 Aufbau Kommunikation 3 Grundlagen 3.1 Aufbau Kommunikation Um die Funktionalität der Bausteine BSEND und BRCV zu realisieren, ist es notwendig, einen Datenspeicher in der Steuerung anzulegen. Dieser Datenspeicher ist notwendig, um die Daten strukturiert als Array ablegen zu können. Dieses Array dient als Datenbasis in der Steuerung. Aus dem Array werden die Daten mithilfe von BSEND in die Rohdatenvariable von WinCC Professional geschrieben. WinCC Professional kann diese Rohdatenvariablen wiederum interpretieren und die Daten aus dieser Variable lesen bzw. anzeigen. Dieser Weg funktioniert ebenfalls in die andere Richtung. WinCC besitzt die Funktionalität, Rohdatenvariablen zu verändern. Diese Daten werden nun an die Steuerung übergeben, mithilfe von BRCV ausgewertet und in den Array des Datenbausteins geschrieben. Dadurch werden die Daten im Array verändert und beim nächsten BSEND -Vorgang wieder an WinCC Professional übergeben. Die nachfolgenden Abbildungen zeigen den Datenaustausch zwischen einer Steuerung und einer WinCC Professional Station anhand der beiden Bausteine BSEND und BRCV. Beitrags-ID: , V2.0, 09/2016 8

9 Verbindungsressourcen Siemens AG 2016 All rights reserved Verbindungsressourcen 3 Grundlagen 3.1 Aufbau Kommunikation Daten mit BSEND von der Steuerung an WinCC senden Abbildung 3-1 Steuerung Array of Byte Daten 0 Daten 1 Daten Daten n Verbindung 1 Auftrag 1,2, Übertragungsdaten BSEND ID R_ID SD_1 WinCC PROFINET / IE GetTagRawWait Raw[0] Raw[1] Raw[2] Raw[3] Raw[4] Tag Raw R_ID Beitrags-ID: , V2.0, 09/2016 9

10 Verbindungsressourcen Siemens AG 2016 All rights reserved Verbindungsressourcen 3 Grundlagen 3.1 Aufbau Kommunikation Daten mit BRCV von WinCC an die Steuerung empfangen Abbildung 3-2 Steuerung Array of Byte Daten 0 Daten 1 Daten Daten n Verbindung 1 Auftrag 1,2, Übertragungsdaten BRCV ID R_ID SD_1 WinCC PROFINET / IE SetTagRawWait Raw[0] Raw[1] Raw[2] Raw[3] Raw[4] Tag Raw R_ID Beitrags-ID: , V2.0, 09/

11 3 Grundlagen 3.2 Unterschiede der Funktion GetTagRawWait und GetTagRaw 3.2 Unterschiede der Funktion GetTagRawWait und GetTagRaw Um Variablen aus der AS zu lesen oder in die AS zu schreiben gibt es in C Scripten die Funktion des Tag-Objektes. Häufig wird der Fehler gemacht, dass die Variablen erst dann gelesen werden wenn Sie im Script benötigt werden. Die Folge daraus ist, dass die Variable beim ersten Lesen zyklisch im Variablenabbild des Datenmanagers mit den Standardzyklus 1 Sekunde angemeldet wird und somit die Grundlast erhöht. Eine Abhilfe schafft in diesem Fall die GetTagXXXWait Funktion. Mit ihrer Hilfe wird der Datenmanager umgangen und die Variable nicht angemeldet. Abbildung 3-3 GetTagXXX WinCC Steuerung GetTagXXX Datenmanager Var Raw PLC Value1 Trigger Trigger GetTagWaitXXX WinCC Steuerung GetTagXXXWait Datenmanager Var Raw PLC Value1 Ein GetTagWait-Aufruf ist erforderlich, wenn Schnelle Schreib / Lese-Vorgänge synchronisiert werden sollen Ein Wert explizit aus dem Automatisierungsgerät gelesen werden soll Oder eine Anmeldung bewusst umgangen werden soll Zu vermeiden ist die GetTagWait-Aufruf in zyklischen C en. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

12 4 Konfiguration und Projektierung der SPS 4.1 CPU anlegen und konfigurieren 4 Konfiguration und Projektierung der SPS 4.1 CPU anlegen und konfigurieren Tabelle Fügen Sie eine neue S7-300 Steuerung in Ihr Projekt ein. 2. Vergeben Sie der neu angelegten Steuerung eine IP-Adresse und ein Subnetz. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

13 4 Konfiguration und Projektierung der SPS 4.2 Projektierung einer S7-Verbindung 4.2 Projektierung einer S7-Verbindung Die S7-Verbindungen werden im TIA Portal in der Netzsicht projektiert. Tabelle Öffnen Sie im Editor Geräte & Netze die Netzsicht. 2. Klicken Sie auf die Schaltfläche Verbindungen. Wählen Sie eine S7-Verbindung. 3. Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die CPU und wählen Sie im Kontextmenü der CPU den Befehl Neue Verbindung hinzufügen. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

14 4 Konfiguration und Projektierung der SPS 4.2 Projektierung einer S7-Verbindung 4. Im linken Teil des Dialogs wählen Sie den Verbindungspartner, z.b. Unspezifiziert. Im rechten Teil des Dialogs wählen Sie die lokale Schnittstelle, über die kommuniziert werden soll. Klicken Sie auf die Schaltfläche Hinzufügen. Schließen Sie den Dialog. 5. Im tabellarischen Bereich der Netzsicht wechseln Sie in das Register Verbindungen. Hier werden alle konfigurierten Verbindungen angezeigt. Eine Verbindung wird rot hinterlegt, wenn z.b. die IP-Adresse des Partners nicht konfiguriert ist. Wählen Sie die nicht konfigurierte Verbindung aus. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

15 4 Konfiguration und Projektierung der SPS 4.2 Projektierung einer S7-Verbindung 6. Tragen Sie im Register Allgemein die IP-Adresse des Partners ein. 7. Ermitteln Sie im Reiter Lokale ID die ID der Verbindung. Sie benötigen diese später für die Bausteine BSEND und BRCV. 8. Stellen Sie im Reiter Adressdetails die gleiche Verbindungsresource zwischen Partner und CPU her. 9. Gehen Sie im Reiter unter Besondere Verbindungseigenschaften. Nehmen Sie den Haken bei Aktiver Verbindungsaufbau heraus. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

16 4 Konfiguration und Projektierung der SPS 4.3 Datenbaustein anlegen 4.3 Datenbaustein anlegen Mithilfe des Datenbausteins Data werden die Daten in Form eines Arrays an die Kommunikationsbausteine BSEND und BRCV übermittelt. Tabelle Erstellen Sie einen neuen Datenbaustein Data. 2. Erzeugen Sie ein Byte Array mit beispielsweisen 8000 Werten. Diese werden später an WinCC als Rohdaten gesendet. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

17 4 Konfiguration und Projektierung der SPS 4.4 Bausteine BSEND und BRCV anlegen 4.4 Bausteine BSEND und BRCV anlegen Mithilfe der Kommunikationsbausteine BSEND und BRCV werden die Daten zwischen SPS und der WinCC Station ausgetauscht. Tabelle Öffnen Sie den OB 1. Ziehen Sie einen Baustein MOVE in ihr Netzwerk 1. Die Baustein BSEND sowie BRCV benötigen eine feste Länge zum senden und empfangen der Daten. 2. Fügen Sie einen Baustein BSEND in ihr Netzwerk 2 hinzu. Mit der Anweisung BSEND können Sie Daten aus einem Datenbaustein an einen Kommunikationspartner mit fester Zielangabe senden. Parameter Datentyp Beschreibung REQ BOOL Eine positive Flanke am Parameter startet den Datenaustausch. R BOOL Eine positive Flanke am Parameter bricht den Datenaustausch ab. ID WORD Den Parameter ID versorgen Sie mit der Verbindungs-ID, die in STEP7 in der Verbindungstabelle sowohl für das lokale als auch für das Partner-Gerät festlegt wurde. Siehe Kapitel 4.2. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

18 4 Konfiguration und Projektierung der SPS 4.4 Bausteine BSEND und BRCV anlegen R_ID DWORD Mit dem Parameter R_ID legen Sie eine frei wählbare, jedoch eindeutige Zusammengehörigkeit von Sende- und Empfangs- Anweisung fest. Diese muss beim Sender und Empfänger gleich sein. Sie können auch mehrere BSEND BRCV Pärchen auf einer Verbindung (ID) einsetzen, die sich dann durch die Auftrags- R_ID unterscheiden. SD_1 ANY Am Parameter SD_1 geben Sie die Array Variable an, welche sich im Datenbaustein befindet. LEN WORD Die Anzahl der zu sendenden Bytes geben Sie am Parameter LEN an. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

19 4 Konfiguration und Projektierung der SPS 4.4 Bausteine BSEND und BRCV anlegen 3. Fügen Sie einen Baustein BRCV in ihr Netzwerk 3 hinzu. Mithilfe des Bausteins BRCV können Sie Daten von einen Kommunikationspartner empfangen und einem Datenbaustein übergeben. Parameter Datentyp Beschreibung EN_R BOOL Der Parameter EN_R signalisiert Empfangsbereitschaft, wenn der Eingang gesetzt ist. ID WORD Den Parameter ID versorgen Sie mit der Verbindungs-ID, die in STEP7 in der Verbindungstabelle sowohl für das lokale als auch für das Partner-Gerät festlegt wurde. Siehe Kapitel 4.2. R_ID DWORD Mit dem Parameter R_ID legen Sie eine frei wählbare, jedoch eindeutige Zusammengehörigkeit von Sende- und Empfangsanweisung fest. Diese muss beim Sender und Empfänger gleich sein. Sie können auch mehrere BSEND BRCV Pärchen auf einer Verbindung (ID) einsetzen, die sich dann durch die Auftrags R_ID unterscheiden. RD_1 ANY Am Parameter RD_1 geben Sie die Array Variable an, welche sich im Datenbaustein befindet. LEN WORD Die Anzahl der zu sendenden Bytes geben Sie am Parameter LEN an. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

20 4 Konfiguration und Projektierung der SPS 4.5 Uhrzeit einstellen 4.5 Uhrzeit einstellen Stellen Sie sicher, dass die Uhrzeit in der CPU und in WinCC Professional die gleichen Einstellungen haben (UTC-Zeit oder lokale Zeit). Tabelle Gehen Sie auf Ihre Steuerung und verbinden Sie sich Online. 2. Wählen Sie in der Projektnavigation ihrer CPU auf Online & Diagnose. Stellen Sie die gleiche Uhrzeit wie in Ihrer WinCC Station ein. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

21 5 Konfiguration und Projektierung des HMI 5.1 Projektumgebung in SIMATIC WinCC Professional vorbereiten 5 Konfiguration und Projektierung des HMI 5.1 Projektumgebung in SIMATIC WinCC Professional vorbereiten Tabelle Legen Sie eine neue PC Station an. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

22 5 Konfiguration und Projektierung des HMI 5.1 Projektumgebung in SIMATIC WinCC Professional vorbereiten 2. Legen Sie ein neues Kommunikationsmodul an. Wählen Sie als SIMATIC HMI Applikation WinCC RT Professional aus. 3. Vergeben Sie der PC Station eine IP-Adresse und eine Subnetz. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

23 5 Konfiguration und Projektierung des HMI 5.1 Projektumgebung in SIMATIC WinCC Professional vorbereiten 4. Vergeben Sie der PC Station den gleichen Computernamen wie unter Windows. Hinweis: Den Computernamen in Windows 7 finden Sie unter: Start Systemsteuerung System und Sicherheit System Computername Beitrags-ID: , V2.0, 09/

24 5 Konfiguration und Projektierung des HMI 5.2 Verbindung zur S7-300 Steuerung aufbauen 5.2 Verbindung zur S7-300 Steuerung aufbauen Achten Sie darauf, dass die Schnittstelle mit ihren PG/PC-Interface unter Windows übereinstimmen. Tabelle Öffnen Sie in Ihrer PC Station den Reiter Verbindungen. 2. Legen Sie eine neue SIMATIC S7-300/400 Verbindung an. Wählen Sie als Schnittstelle TCP/IP und Ihre Netzwerkkarte aus. Tragen Sie in den Parameter IP- Adresse, Rack-Nummer und Steckplatz- ein, sowie die Parameter Ihrer CPU. Aktivieren Sie das Optionskästchen Rohdatenblock senden/empfangen. Tragen Sie in den Parameter Verbindungsressource den gleichen Wert wie im Kapitel 4.2 ein. 3. Öffnen Sie in Ihrer PC Station den Reiter HMI-Variablen. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

25 5 Konfiguration und Projektierung des HMI 5.2 Verbindung zur S7-300 Steuerung aufbauen 4. Erstellen Sie eine neue Variable Raw vom Datentyp Raw. Weisen Sie der Variable die neu erstelle Verbindung zur S7-300 zu. 5. Aktivieren Sie unter den Eigenschaften der neu erstellten Variable die Funktion BSEND/BRCV. Tragen Sie die R_ID aus Kapitel 4.4 ein. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

26 5 Konfiguration und Projektierung des HMI 5.3 Einstellen der PG/PC Schnittstelle 5.3 Einstellen der PG/PC Schnittstelle Weitere Informationen zur PG/PC-Schnittstelle finden Sie unter der Beitrags-ID: Tabelle Wählen Sie im Windows den Eintrag PG/PC Schnittstelle unter Start Systemsteuerung PG/PC Schnittstelle einstellen. 2. Wählen Sie die gewünschte Schnittstelle im Fenster PG/PC-Schnittstelle einstellen unter Benutzte Schnittstellenparametrierung aus. Bestätigen Sie den Dialog mit OK. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

27 5 Konfiguration und Projektierung des HMI 5.4 C-Skripte erstellen 5.4 C-Skripte erstellen Tabelle Erstellen Sie ein neues Bild. 2. Fügen Sie per Drag and Drop in ihr Bild zwei Schaltflächen GetRawData und SetRawData ein. Fügen Sie ein Applikationsfenster in ihr Bild ein. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

28 5 Konfiguration und Projektierung des HMI 5.4 C-Skripte erstellen 3. Fügen Sie folgendes Skript an die Schaltfläche GetRawData. Im Skript wird ein Byte Array erzeugt. Mittels des Befehls GetTagRawWait werden die Werte aus dem Tag Raw (Kapitel 5.2) in das erzeugte Array geschrieben. Über die printf Funktion werden die einzelnen Elemente[n] des Arrays ausgegeben. BYTE a[10000]; long i; GetTagRawWait("Raw",a,8000); printf("new Request:\r\n"); printf("a[0]=%d\r\n", a[0]); printf("a[1]=%d\r\n", a[1]); printf("a[2]=%d\r\n", a[2]); printf("a[3]=%d\r\n", a[3]); printf("a[4]=%d\r\n", a[4]); printf("a[5]=%d\r\n", a[5]); printf("a[100]=%d\r\n", a[100]); printf("a[1000]=%d\r\n", a[1000]); printf("a[7999]=%d\r\n", a[7999]); printf("\r\n"); Beitrags-ID: , V2.0, 09/

29 5 Konfiguration und Projektierung des HMI 5.4 C-Skripte erstellen 4. Fügen Sie folgendes Skript an die Schaltfläche SetRawData. Im Skript wird ein Byte Array erzeugt. Mit einer For-Schleife wird das Array mit Werten befüllt. Durch den Befehl SetTagRawWait werden die Werte aus dem erzeugten Array in die Tag Variable Raw (Kapitel 5.2) geschrieben. BYTE b[10000]; long i; for (i=0;i<8000;i++) { b[i] = (BYTE) i; } SetTagRawWait("Raw",a,8000); Beitrags-ID: , V2.0, 09/

30 6 Rohdaten in andere Datentypen wandeln 6.1 Beispiel von Byte nach Word 6 Rohdaten in andere Datentypen wandeln 6.1 Beispiel von Byte nach Word Rohdaten liegen im Format Byte in WinCC vor. Um andere Datentypen wie beispielsweise Word zu integrieren, müssen einzelne Bytes zum Datentyp Word zusammengefasst werden. Beispiel: Die Zahl 500 wird als Word abgespeichert Abbildung in Dezimal Rohdaten Byte 1 Byte 0 Die Trennung und Zusammenführung müssen Sie über ein Skript realisieren. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

31 6 Rohdaten in andere Datentypen wandeln 6.1 Beispiel von Byte nach Word Tabelle Fügen Sie einen neuen Datenbaustein ein. Erzeugen Sie wie im Kapitel 4.3 ein Byte Array. 2. Fügen Sie einen BSEND und BRCV Baustein wie im Kapitel 4.4 ein. Achten Sie darauf das eine neue R_ID vergeben werden muss. 3. Erstellen Sie eine neue Verbindung zum Datenbaustein in den HMI-Variablen ein, wie im Kapitel Fügen Sie folgendes Skript zum senden der Daten in ihr Projekt ein. Im Skript werden 100 Variablen in 50 Schritten mithilfe einer For-Schleife erzeugt. Byte 0 und Byte 1 werden ausmaskiert und in ein neues Array a geschrieben. Dieses wird als Rohdaten an die Steuerung mit dem Befehl SetTagRawWait geschrieben. BYTE a[200]; WORD b[100]; long i; BYTE hilf; for (i=0;i<100;i++) { b[i] = (WORD)i*50; a[i*2] = (BYTE) (b[i] & 0xFF); a[i*2+1] = (BYTE) ((b[i] >> 8) & 0xFF); } SetTagRawWait("RawWord",a,200); Beitrags-ID: , V2.0, 09/

32 6 Rohdaten in andere Datentypen wandeln 6.1 Beispiel von Byte nach Word 5. Fügen Sie folgendes Skript zum empfangen der Daten in ihr Projekt ein. Es werden Rohdaten mit der Funktion GetTagRawWait gelesen. Mit einer For-Schleife werden Byte[0] und Byte[1] zusammengeführt und anschließend ausgegeben. BYTE a[200]; WORD b[100]; long i; GetTagRawWait("RawWord",a,200); for (i=0;i<100;i++) { b[i] = (a[i*2+1])*256+a[i*2]; } printf("new Request:\r\n"); printf("a[0]=%d\r\n", b[0]); printf("a[1]=%d\r\n", b[1]); printf("a[2]=%d\r\n", b[2]); printf("a[3]=%d\r\n", b[3]); printf("a[4]=%d\r\n", b[4]); printf("a[5]=%d\r\n", b[5]); printf("a[10]=%d\r\n", b[10]); printf("a[20]=%d\r\n", b[20]); printf("a[30]=%d\r\n", b[30]); printf("a[40]=%d\r\n", b[40]); printf("a[50]=%d\r\n", b[50]); printf("a[60]=%d\r\n", b[60]); printf("\r\n"); Beitrags-ID: , V2.0, 09/

33 7 Bedienung der Applikation 7.1 Inbetriebnahme des Beispielprojekts 7 Bedienung der Applikation Bevor Sie die Projektierung in Betrieb nehmen, stellen Sie sicher, dass die Uhrzeit in der CPU und in WinCC die gleichen Einstellungen haben (UTC-Zeit oder lokale Zeit) siehe Kapitel Inbetriebnahme des Beispielprojekts Tabelle Entpacken Sie die Datei _BSENDBRCV_v13.zip 2. Starten Sie das TIA Portal. 3. Dearchivieren Sie das Projekt Rodaten.zap Passen Sie die IP Adresse Ihrer PC Station und Ihrer Steuerung an. 5. Laden Sie das Projekt auf die Steuerung. 6. Starten Sie die Runtime. 7.2 Bedienung des Beispielprojektes Tabelle Über den Button GetRawData können Sie Rohdaten empfangen. Beachten Sie, dass am Baustein BSEND der Eingang REQ auf 1 gesteuert werden muss. 2. Über den Button SetRawData können Sie Rohdaten senden. Beachten Sie, dass am Baustein BRCV der Eingang EN_R auf 1 gesteuert werden muss. 3. Über den Button Clear GSCDiagnose können Sie den Inhalt der GSCDiagnose löschen. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

34 8 Weitere Hinweise, Tipps und Tricks, etc. 8 Weitere Hinweise, Tipps und Tricks, etc. Löschen der GSC Diagnose Inhalte Die GSC Diagnose verfügt über keine Schaltfläche mit der, der geschriebene Text aus der printf Funktion im Control gelöscht werden kann. Dies führt dazu, dass mit fortlaufenden printf Befehlen ein Scrollbalken in der GSC Diagnose entsteht und sich die Inhalte füllen. Möchten Sie die Inhalte löschen so können Sie dies bewerkstelligen indem Sie das Fenster der GSC Diagnose über ein Skript kurzzeitig ein und ausblenden. Fügen Sie dazu das nachfolgende VB Skript an eine Schaltfläche in Ihren Projekt ein. Beitrags-ID: , V2.0, 09/

35 9 Literaturhinweise 9 Literaturhinweise Tabelle 9-1 Thema \1\ Siemens Industry Online Support \2\ Downloadseite des Beitrags 10 Historie Tabelle 10-1 Version Datum Änderung V1.0 08/2009 Erste Ausgabe V2.0 09/2016 Komplettüberarbeitung Beitrags-ID: , V2.0, 09/

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