Feldesentwicklung Nordhannover Weißenmoor Z2

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1 Feldesentwicklung Nordhannover Weißenmoor Z2 Präsentiert von Dr.mont. A. Bencic Feldesentwicklung / Lagerstätten Gas Ost RWE Dea AG Odeweg, 22. Mai 2013 RWE Dea Bohrbetrieb Wietze April 2012 PAGE 1

2 Bedeutung des Energieträgers Gas > Rund 95% der gesamten Gasförderung in Deutschland kommt aus Niedersachsen. > Rund 8 Mrd. m³ Erdgas werden jährlich in Niedersachsen verbraucht, rund 12 Mrd. m³ werden hier gefördert: Niedersachsen könnte sich selbst versorgen! > Dabei trugen die Gasfelder in Nordhannover 2012 ca. 15% der Produktion Deutschlands. Quelle: Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen RWE Dea AG - Odeweg Seite 2

3 Erdgas wird in der Politik parteiübergreifend als benötigte Brückentechnologie angesehen > Unsere Brückentechnologie für den Übergang sind flexible und effiziente Gaskraftwerke. Claudia Roth, Grüne > Gas ist der einzige Energieträger, der den Namen Brücke zu den Erneuerbaren Energien verdient. Andree Böhling, Energieexperte von Greenpeace (Quelle: RWE Dea AG - Odeweg Seite 3

4 Rechtsrahmen Bundesberggesetz BBergG 1 Zweck des Gesetzes ist es 1. zur Sicherung der Rohstoffversorgung das Aufsuchen, Gewinnen und Aufbereiten von Bodenschätzen unter Berücksichtigung ihrer Standortgebundenheit und des Lagerstättenschutzes bei sparsamen Umgang mit Grund und Boden zu ordnen und zu fördern 2. die Sicherheit der Betriebe und der Beschäftigten des Bergbaus zu gewährleisten sowie, 3. die Vorsorge gegen Gefahren, die sich aus bergbaulicher Tätigkeit für Leben, Gesundheit und Sachgüter Dritter ergeben, zu verstärken, und den Ausgleich unvermeidbarer Schäden zu verbessern RWE Dea AG - Odeweg Seite 4

5 Rechtsrahmen Bundesberggesetz BBergG 6, 7, 8 > Wer bergfreie Bodenschätze aufsuchen will, bedarf der Erlaubnis > Wer bergfreie Bodenschätze gewinnen will, bedarf der Bewilligung > Diese Berechtigungen können nur natürlichen und juristischen Personen und Personenhandelsgesellschaften erteilt oder verliehen werden > Die Erlaubnis gewährt das ausschließliche Recht in dem Erlaubnisfeld die in der Erlaubnis bezeichneten Bodenschätze aufzusuchen > Die Bewilligung gewährt das ausschließliche Recht in dem Bewilligungsfeld die in der Bewilligung bezeichneten Bodenschätze zu gewinnen sowie das Eigentum an den Bodenschätzen zu erwerben RWE Dea AG - Odeweg Seite 5

6 Rechtsrahmen Bundesberggesetz BBergG 50 57, UVP-V Bergbau > Anzeigepflicht von Aktivitäten rund um die Errichtung, Führung und Einstellung von Bohrungen, inklusive Vorhaben / Maßnahmen > Betriebsplanpflicht zur Errichtung, Führung und Einstellung eines Aufsuchungs-, Gewinnungs- und Aufbereitungsbetriebes > Zulassungsverfahren mit Beteiligung der Fachbehörden und Gemeinden durch das LBEG als Genehmigungsbehörde > Planfeststellungsverfahren mit UVP z.b. bei erheblichen Auswirkungen auf die Umwelt bzw. auf Grund anderer Rechtsvorschriften > UVP-Pflicht bei Gewinnung von Erdöl > 500 t/d oder Erdgas > m³/d und bei Errichtung / Betrieb von Förderplattformen im Bereich der Küstengewässer und des Festlandsockels RWE Dea AG - Odeweg Seite 6

7 Gasfelder Nordhannover > Unter den Begriff Nordhannover (NH) fallen bei der RWE Dea AG die produzierenden Felder/Pools Bötersen und Hemsbünde sowie Weißenmoor > Das Feld Weißenmoor liegt eingekreist zwischen den größeren Gasfeldern Völkersen, NH sowie Söhlingen im Rotliegend Gasgürtel Altmark-Bremen ff. > Weißenmoor Z1 in Produktion seit 1997 > Produktion hauptsächlich vom oberen Rotliegend Niendorf-Intervall, mit temporärem / limitiertem Beitrag aus dem darunterliegenden oberen Havel RWE Dea AG - Odeweg Seite 7

8 Zeitlicher Ablauf Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal 3. Quartal 4. Quartal 1. Quartal 2. Quartal H2.. Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul 1 Planung der Bohrung / Abstimmung mit Partnern 2 Landschaftspflegerischer Begleitplan und artenschutzrechtliche Stellungnahme Antragsverfahren RBP/SBP (Platz/Bohrung/Förderung etc.) 3 Bohrplatzbau und Aufbau Bohranlage Bohren 4 Test & geplante IBN > Weißenmoor Z2: von der Planung bis zur Inbetriebnahme RWE Dea AG - Odeweg Seite 8

9 Geologie & Geophysik Bohrungslokation, Aufbau des Untergrundes bis zur Lagerstätte RWE Dea AG - Odeweg Seite 9

10 Bohr-/Sondenplatz Neubohrung Weißenmoor Z2 (Explorations-/Teilfeldsuchbohrung) Temporärer Bohrplatz Ausmaße ca. 70 * 100m > Ablenkung ca. 500m in südwestliche Richtung (Ablenkpunkt in ca. 4000m Tiefe) > Endteufe auf rund 5.000m > Ziel: Z1-benachbarte Hochscholle > Bei Fündigkeit: Nutzung der vorhandenen Infrastruktur des Förderplatzes WNMR Z1 > Begrenzte Dauer, danach ggf. Einrichtung Förderplatz RWE Dea AG - Odeweg Seite 10

11 Lageplan RWE Dea AG - Odeweg Seite 11

12 Bohrtechnik (Verrohrungsschema WNMR Z1, Bohrpfad Z1&2) > Optimierte Bohrplatzauswahl basierend auf Einfachheit und Robustheit des Bohrpfades unter Vermeidung extremer Ablenkbeträge Minimierung der Lärmbeeinflussung Geplantes Verrohrungsschema Zusätzlich sep. Produktionsstrang > Oberer Teil der Bohrung mehrfach durch Verrohrung & Zementation von Grundwasserträgern getrennt > Einsatz einer umweltschonenden Ton-Wasserspülung RWE Dea AG - Odeweg Seite 12

13 Bohranlage Mögliche Umwelteinflüsse > Lärmimmissionen Bohrplatzbau Erhöhter LKW Verkehr beim Umbau Betrieb der Anlage > Lichtimmissionen Beleuchtung der Bohrturmes und des Bohrplatzes Elektrisch betriebene Anlage Keine Abgasimmission! RWE Dea AG - Odeweg Seite 13

14 Lärmimmissionsprognose (Projektion) RWE Dea AG - Odeweg Seite 14

15 Vergleich Geräuschimmissionen Flüstern Normales Gespräch Vorbeifahrender LKW Winkelschleifer Leises Waldrauschen Ventilatoren von Kopierern und Computern Vorbeifahrender PKW Kreissäge Düsenjet beim Start RWE Dea AG - Odeweg Seite 15

16 Bohranlage Erfolgte Messung niederfrequenter Schallimmissionen beim Bohren > Die Analyse eines unabhängigen Gutachters: Die niederfrequenten Schallimmissionen während des Bohrbetriebs bleiben immer unterhalb der menschlichen Wahrnehmung RWE Dea AG - Odeweg Seite 16

17 Lichtemissionen > Scheinwerferausrichtung > Abschirmung von Lichtquellen durch zielgerichtete Beleuchtung der Baustelle/Bohrplatzes > Einsatz/Installation von indirekter Beleuchtung (wo möglich und sinnvoll (ohne zusätzliche Gefährdung der Arbeitssicherheit)) RWE Dea AG - Odeweg Seite 17

18 Lichtemissionen Effekt der verbesserten Beleuchtung am Beispiel Mittelplate vorher nachher RWE Dea AG - Odeweg Seite 18

19 Bohrtechnik Erschütterungen beim Bohren Bewertete Schwingstärke in unterschiedlicher Entfernung zur Bohranlage am Beispiel der T-160 Bewertete Schwingstärke [-] 0,20 0,18 0,16 0,14 0,12 0,10 0,08 0,06 0,04 0,02 0,00 Fühlschwelle von Menschen Entfernung [m] > Mehrfache messtechnische Untersuchungen zur Bestandsaufnahme der Geräusch- & Erschütterungssituation durch die Landbohranlage T-160 auf einer Lokation in Völkersen > Keine Erschütterungen durch das Bohren im Gestein an der Oberfläche für den Menschen spürbar RWE Dea AG - Odeweg Seite 19

20 Tabelle typischer/bekannter Schwingstärken Zusammenhang zwischen bewerteter Schwingstärke und subjektiver Wahrnehmung Arbeitsplätze bzw. -geräte Abbauhämmer K-Wert Bewertete Schwingstärke KX, KY, KZ, KB Beschreibung der Wahrnehmung Bohrhämmer Meißelhämmer < 0,1 nicht spürbar Niethämmer Winkelschleifer ,1 Fühlschwelle spürbar Handfräser Motorsägen ,4 gut spürbar Rüttelplattenverdichter Motormähgeräte ,6 Radlader stark spürbar Hydraulikbagger Muldenkipper ,3 Straßenwalzen Gabelstapler ,0 sehr stark spürbar Baustellen-LKW Traktoren > 100,0 RWE Dea AG - Odeweg Seite 20

21 Obertagetechnik Weißenmoor Z2 Freiförderung Bisher: Fackelsystem Minimierung der Störwirkung durch > Effizienten, schnellen Bohrungsanschluss > Reduktion der Fackelarbeiten auf ein techn. Minimum (ca. 1h) > Einsatz eines geschlossenen Verbrennungssystems und dadurch Heute: Geschlossenes Verbrennungssystem Effektiver, umweltfreundlicher Verbrennungsprozess Sichtbare Flamme nur beim Anfahren (Einstellen/Kalibrieren) der Anlage > Freifördern nur tagsüber Nutzung bestehender Infrastruktur der Z1 erlaubt die Durchführung von Testarbeiten zur lagerstättentechnischen Bewertung der Fündigkeit zu einem späteren Zeitpunkt RWE Dea AG - Odeweg Seite 21

22 Fazit > Die Gasfelder in Nordhannover gehören zu den wichtigsten Erdgasquellen Deutschlands > Zur systematischen Förderung des Bodenschatzes sollen wir die Lagerstätte durch neue Bohrungen erschließen > Durch die Nutzung vorhandener Infrastruktur halten wir den Eingriff so gering wie möglich > Langjährige Erfahrung und Einsatz modernster Technologie führt zu einer kontinuierlichen Verringerung von Emissionen > Durch Begleitmessungen stehen die Arbeiten unter ständiger Überwachung RWE Dea AG - Odeweg Seite 22

23 Haben Sie noch Fragen? > Gerne bieten wir bei Interesse eine Führung über unseren Bohrplatz an. > Bei Fragen und Anliegen sprechen Sie uns an: RWE Dea Info-Point Schülinger Straße 21 (vor dem Förderbetrieb der RWE Dea) Langwedel-Holtebüttel T Ansprechpartner Diplom-Geologe Dr. Jens Sagemann Öffnungszeiten Montag bis Freitag, 14:00 bis 17:00 Uhr Bzw. direkt die Unternehmenskommunikation der RWE Dea Hamburg: Derek Mösche, T oder per unter info@rwedea.com RWE Dea AG - Odeweg Seite 23

24 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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