Das war mk publishing 2010 architektur medien kultur

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1 Das war mk publishing 2010 architektur medien kultur

2 Event Teil I: Staatsminister würdigt nachhaltige Nutzung Neues Leben für ein Industriedenkmal Großer Auftritt für das historische Maschinenpalais in der Augsburger Döllgaststraße: Staatskanzleichef Siegfried Schneider ist gekommen, um die Sanierung durch Investor mk publishing zu würdigen. Wo einst Maschinen die Produktion von Nähgarnen ermöglichten, entstehen heute moderne Medien. Der erste Teil des Events mk publishing 2010 architektur.medien. kultur stand daher ganz unter dem Fokus der Darstellung der nachhaltigen Nutzung der historischen Räume durch die mk publishing GmbH und Mitnutzer explido Software. An Augsburgs große Industrietradition erinnerte Dr. Karl B. Murr, Museumsleiter des Staatlichen Textil- und Industriemuseums Augsburg tim, in seinem Vortrag. Diese Grundlage half, die bebilderten Geschichten von Bauherr Michael Kießling und Architekt Paulus Eckerle zur Restaurierung und Umnutzung des denkmalgeschützten Bauwerks einzuordnen, die mittlerweile mit Preisen wie z. B. einer Anerkennung der Hypo-Kulturstiftung ausgezeichnet wurde. Den Höhepunkt des ersten Veranstaltungsteils, zu dem zahlreiche Gäste aus Politik, Wirtschaft, Branche und Gesellschaft erschienen waren, bildete die Ansprache von Staatsminister Siegfried Schneider, MdL, dem Leiter der Bayerischen Staatskanzlei. Er würdigte das Engagement des Mittelstandes für die Erhaltung historisch bedeutender Bausubstanz in Bayern. Glückwünsche der Bayerischen Staatsregierung zur gelungenen Sanierung überbrachte Staatskanzleichef Siegfried Schneider. Rund 150 Gäste nutzten am 16. Juli die Möglichkeit, das historische Maschinenpalais in der Döllgaststraße zu erleben. Thema Nachhaltigkeit: Petra Binder (Pavatex) mit Paulus Eckerle. Politik und Medien: Christoph Dauner (WEKA) und die MdLs Johannes Hintersberger und Harald Güller (v. l.), dahinter Fachjournalist Armin Scharf. 2 Nachlese

3 Zeigte sich beeindruckt von der neuen Nutzung der denkmalgeschützten Maschinenhalle: Staatsminister Siegfried Schneider (Mitte), der sich von Architekt Paulus Eckerle (links) und Bauherr Michael Kießling am steinernen Besprechungstisch das Konzept erklären ließ. Bernhard Hannemann. Selbst Hausherr in einem restaurierten Industriedenkmal: tim-chef Dr. Karl B. Murr referierte zur Geschichte der Textilindustrie. Notar Prof. Dr. Jerschke. I Bayerische Schmankerl gab es vom Tavernwirt Martin Wastl. Internetexperte Alfred Pleininger Nachlese 3

4 Event Teil II: Erfolgreiche Unternehmenskommunikation 2020 Ein Blick in die Zukunft Ausgewiesene Experten der Medienbranche referierten im zweiten Teil der Veranstaltung zum Themen feld Erfolgreiche Unternehmenskommunikation So erfuhren die Gäste aus erster Hand, wie die Medienlandschaft der Zukunft aussehen wird. Annette Milz, Chefredakteurin medium magazin für Journalisten, legte ihren Fokus auf das nötige Rüstzeug für Medienschaffende, um den Anforderungen der Zukunft gewachsen zu sein. Inwiefern die Neuen Medien und die aktuelle Rechtsprechung Anpassungsbedarf aufweisen, erläuterte Bernhard Hannemann, Rechtsanwalt für IT-Recht, Wettbewerbsrecht und Internet. Die optimale Positionierung im Web stand im Mittelpunkt des Vortrags von SEO Consultant Thomas Zeithaml. Abschließend zeigte Social Media Planner Thomas Euler den Stellenwert sozialer Onlinemedien wie Facebook oder Twitter für die Unternehmens kommunikation auf. Annette Milz, Chefredakteurin medium magazin für Journalisten. Rüstzeug der Medienwelt Altes wahren, Neues wagen Schwamm und Schwemme: Welches Rüstzeug brauchen wir schon heute für die Medienwelt von morgen? Diese Frage stellte Annette Milz, Chefredakteurin des medium magazin für Journalisten. Haben Printmedien im Zeitalter von Social Media ausgedient? Angesichts sinkender Auflagenzahlen könnte man zu diesem Schluss kommen. Andererseits werden in Deutschland immer noch 24 Millionen Zeitungen täglich verkauft. Außerdem nutzen Internetuser die Zeitungswebsites sehr rege. Was zweifellos feststeht: Auf das Internet entfällt ein immer größerer Anteil der Zeit, in der sich die Menschen mit Medien beschäftigen. Vor allem die sozialen Medien boomen: Während im Januar 2009 erst 2,5 Millionen Deutsche die Plattform Facebook nutzten, waren es im Juni 2010 bereits zehn Millionen Tendenz stark steigend. Wir haben keine Wahl, ob wir Social Media nutzen. Die Frage ist, wie gut wir sie nutzen, lautete eine der Kernthesen von Annette Milz. Crossmediales Arbeiten ist für Zeitungen und Zeitschriften daher oberstes Gebot. Medienplattformen müssen sich von der Masse abheben. Wie das funktioniert, zeigt das US-Technologie-Magazin Wired. Dessen Ausgaben sind auch als App für das ipad erhältlich ergänzt um Animationen, Videoinhalte und Dia shows. So werden klassische Inhalte und interaktive Funktionen attraktiv kombiniert. Grundlage bleibt nach wie vor das journalistische Rüstzeug. Um den crossmedialen Weg erfolgreich zu bestreiten, empfahl Annette Milz Folgendes: alte Tugenden zu wahren und gleichzeitig Experimente zu wagen, unverwechselbare Inhalte zu kreieren und sich auf Social Media einzulassen. Internet und Recht Deutlicher Rückstand Hinkt die Rechtsprechung der Medienentwicklung hinterher? Diese Frage beantwortete Bernhard Hannemann, Rechtsanwalt mit den Schwerpunkten IT-Recht, Wett bewerbsrecht und Internet, mit einem klaren Ja. Der Gesetz geber reagiert nicht schnell genug auf die heutigen technischen Möglichkeiten und hat es verpasst, wichtige rechtliche Aspekte des Internetzeitalters frühzeitig zu regeln. Einen Grund für diese Diskrepanz sieht Bernhard Hannemann in der langwierigen Entscheidungsfindung. Es gibt einfach (zu) viele Beteiligte, auf deren Interessen die politischen Akteure Rücksicht nehmen müssen. Hinzu kommt die Notwendigkeit, dass wirksame gesetzliche Regelungen, die das Internet betreffen, weltweit Geltung haben müssen. Als aktuelles Beispiel führte der Referent den E-Postbrief der Deutschen Post an. Er soll Einschreiben und den damit verbundenen Sendungsnachweis auch elektronisch möglich machen. Das Problem: Bisher existiert dafür keinerlei rechtliche Regelung. In Sachen IT-Recht bleibt also tatsächlich noch eine Menge zu tun. Bernhard Hannemann, Rechtsanwalt mit den Schwerpunkten IT-Recht, Wettbewerbsrecht und Internet. 4 Nachlese

5 Suchmaschinenoptimierung Das Ranking beeinflussen Angesichts der Tatsache, dass mehr als 75 Prozent der Internetnutzer bei der Online-Recherche vor dem Kauf eine Suchmaschine verwenden, ist es für Unternehmen von entscheidender Bedeutung, bei Google als einer der ersten zehn Treffer aufzutauchen. Der Weg zu diesem Ziel heißt Suchmaschinenoptimierung. SEO Consultant Thomas Zeithaml stellte in seinem Vortrag So funktioniert Google Rankingfaktoren, Historisches und Trends vor, wie es gelingt, die eigene Website bei der Google-Suche möglichst weit oben zu listen. Für die Zukunft macht er vor allem drei Trends aus: Die Universal Search kombiniert Suchergebnisse mit Bildern, Videos und Blogs. Von der personalisierten Suche rät Thomas Zeithaml dringend ab, da sie Google lediglich zur Sammlung von Daten dient, die im Ranking jedoch keine Berücksichtigung finden. Die Funktion Realtime Search schließlich soll die bisher fehlende Aktualität gewährleisten, indem Echtzeit-Dienste wie Twitter in die Suchergebnisse integriert werden. Thomas Zeithaml, SEO Consultant. Social Media Präsenz gefordert Thomas Euler, Social Media Planner. Blogs, Twitter und Facebook die sozialen Medien sind auf dem Vormarsch. Eindrucksvoll zeigte der Referent Thomas Euler in seinem Vortrag Social Media und warum Unternehmen künftig zu Medien werden, wie Unternehmen die neuen Formen der Kommunikation für sich nutzen können. Wenn sie aktiv auf diesen Kanälen kommunizieren, beeinflussen sie die eigene Reputation im Netz. Präsenzen auf Twitter oder Facebook ermöglichen es, dass Unternehmen Beziehungen zu Multiplikatoren aufbauen und pflegen. Auf diesem Weg lässt sich die Reichweite der eigenen Inhalte enorm erhöhen. Denn jedes Mitglied des Unternehmensnetzwerkes auf einem Social Media Portal verfügt selbst wiederum über Follower, Freunde oder Fans und verbreitet die Themen, die es für interessant hält, über sie weiter. Gleichzeitig unterstreichen Unternehmen ihre Branchenkompetenz, indem sie fachliche Themen posten, und stellen sich als Meinungsführer dar. Darüber hinaus verankern sie die eigene Marke durch die dauerhafte Präsenz im Internet in den Köpfen der User. Social Media für die Unternehmenskommunikation zu nutzen, hat strategische Bedeutung. Relevanz und Schnelligkeit der Informationen sind in diesem Umfeld entscheidend. Folglich müssen sich Unternehmen von langwierigen Freigabeprozessen verabschieden. Abschließend richtete Thomas Euler noch einen Appell an seine Zuhörerinnen und Zuhörer: Besetzen Sie Ihre Marke, bevor es andere tun! Gäste sind sich einig: Medienzukunft bleibt spannend Social Media wird auch für Energie- und Verkehrsunternehmen an Bedeutung zunehmen. Wichtig ist aber eine spezifische Planung und professionelle Umsetzung. Der Vortrag von Thomas Euler hat dies eindrucksvoll unterstrichen. Dr. Manfred Uhl, Leiter Stabsstelle Marketing, Stadtwerke Augsburg Nachlese Content is king. Authentizität und Relevanz verbunden mit attraktivem Story Telling ist auch im Zeitalter von Facebook und Twitter für den Erfolg von Unternehmenskommunikation von großer Bedeutung. Barbara D Introno, Director Product Marketing Clients, Fujitsu Technology Solutions Impressum: , mk publishing GmbH, Döllgaststraße 7 9, Augsburg Alle reden von Social Media. Die Vorträge haben die Wichtigkeit einer konsequenten Verknüpfung der Medienwelten gezeigt. Nur so kann Social Media für Unternehmen funktionieren. Petra Binder, Teamleiterin Marketing D & A, Pavatex GmbH Abbildungen: Daniel Biskup, Thomas Zwolsky Druck: Leo Druck, Gundelfingen Auflage: 500 Exemplare Annette Milz hat das Spannungsfeld zwischen Holzmedien und epapers überzeugend dargestellt und ein anschauliches Bild der Medienwelt von morgen gezeichnet. Pedro Gato López, Leiter Unternehmenskommunikation & Marketing, Otto Bihler Maschinenfabrik GmbH & Co. KG Weitere Infos zu den Vorträgen und das Video zum Event unter 5

6 Abendprogramm: Kunst und Cocktails und jeder war ein Teil Der bekannte Stuttgarter Medienkünstler Wolf Nkole Helzle bezog im Abendprogramm alle Anwesenden unter dem Motto und ich bin ein Teil in seine mediale Live-Performance ein. Der Künstler fotografierte jeden Gast und ließ die Porträts via Beamer großformatig ineinander übergehen. So wurde jedes Individuum medial Teil eines großen Ganzen. Nach einer Stärkung am bayerischen Spezialitätenbüfett nutzten die Gäste die gute Gelegenheit für entspannte Gespräche und interessante Kontakte in der gemütlichen Biergarten-Area unter freiem Himmel. Für beste Partystimmung sorgte die Band heads up mit jazzigen Klängen in den Verlagsräumlichkeiten. Darüber genossen die Feiernden in der Lounge Bar auf der Konferenzempore bis weit nach Mitternacht kühle Cocktails, chillige Couchen und den herrlichen Blick auf die Medienperformance. Annette Milz mit Mann im Gespräch mit Andrea Steichele- Biskup und Nachwuchs. Fröhliche Gesichter beim Abendprogramm: Dirk Wurm aus dem Augsburger Rathaus mit Freundin. Bild trifft auf Musik: Medienkünstler Wolf Nkole Helzle und die Jazzband heads up. Norbert Czada mit Begleitung. 6 Nachlese

7 Blumen für die Organisation: Sabrina Dilger von mk publishing. Das Team von explido Software. Barbara D Introno (Fujitsu) und Stefan Langhammer (Genossenschaftsbank Unterallgäu eg). Nachbarschaftsbesuch: Udo Kresta (Eser & Conform) mit Gattin. Heike Brandner und Kristina Bardele. Gabi Greppmeir mit Kollegin vom Druckhaus Mayer & Söhne. Besuch vom Main: Daniel Röper. Gartenexpertinnen: Bianca Di Palma und Angelika Feiner. Tobias Baiter mit Johannes Amon. Sascha Kühmstedt mit Robert Mösle (rt1). Redakteur der ersten Stunde Michael E. Schmid im Gespräch mit Pedro Gato und Kollegin Andrea Stahl. Das Medienkunststück und ich bin ein Teil (in unserem Bild Stadtwerke-Marketingchef Dr. Manfred Uhl) erlebte seine Aufführung in der Maschinenhalle von P. J. Manz, untermalt von Jazzklängen. Kollegentalk: Augsburg Journal- Chefredakteur Wolfgang Bublies Nachlese Conny Kurz und Frank Volk (TÜV Süd). 7

8 Brand journalism made by mk publishing Die Manufaktur für Unternehmensmedien von Juliane Backmann (Fotos) und Roland Karle Augsburg-Göggingen, Döllgaststraße 7 9. Es braucht nicht viel Fantasie, um sich vorzustellen, wie hier früher Dampfmaschinen ratterten und Dieselmotoren dröhnten. Bis vor einem halben Jahrhundert wurden in diesen Fabrikgebäuden Zwirn und Nähfäden hergestellt. Zwölf Meter hoch ragt das ehemalige Maschinenhaus, das Anlagen mit 600 Pferdestärken beherbergte und Mittelpunkt der Textilfabrik war. Der modern umgebaute Industrietempel hat seinen imposanten, fast sakralen Charakter behalten. Von schwerem Produktionsgerät ist jedoch nichts mehr zu sehen und sein tosender Lärm ist längst verklungen. Flache Monitore und leise Tastaturen, konzentriert arbeitende Menschen in hellen Büros bestimmen das Bild. Sie fertigen Texte statt Textil. Michael Kießling hat einen ebenso ungewohnten wie inspirierenden Standort für seine Medienfirma mk publishing gewählt. Seit 17 Jahren ist sie auf die Beratung, Entwicklung und Umsetzung von Unternehmensmedien spezialisiert. Kreative Ideen, solides Handwerk, präzises Arbeiten, komplette Produktionsabläufe: Auf was es früher in diesem Gebäude ankam, ist auch heute noch gefragt und beschreibt zugleich die Prinzipien, nach denen Michael Kießling und seine Mannschaft Corporate Publishing (CP) für ihre Auftraggeber betreiben. CP, das heißt journalistische Kommunikation mit unternehmenseigenen Medien, ist in den vergangenen Jahren immer anspruchsvoller geworden. Es gibt keinen Mangel an Informationen, schon gar nicht in Deutschland, einem der dichtesten Medienmärkte der Welt. Folglich müssen Unternehmen gekonnt vorgehen, wenn sie klar definierte Botschaften transportieren wollen. Das ist eine Sache für Profis, die Geschichten mit journalistischen Mitteln glaubwürdig erzählen, betont Michael Kießling. Platte Werbesprüche und oberflächliche Inhalte verpuffen im Nirwana, sie rauben allen Beteiligten nur Zeit und kosten unnötig Geld. Weil der Inhaber von mk publishing das vermeiden will, praktiziert er brand journalism, also Journalismus für Marken. Besondere Kennzeichen: Mithilfe unterschiedlicher Stilformen vom klassischen Bericht über das Interview bis zur Reportage und durch die treffsichere Auswahl von Inhalten werden Leser zu Kunden und umgekehrt. Michael Kießling sagt es kurz: Wir erzählen Geschichten. Und zwar Geschichten, die informieren, interessieren und inspirieren. Dazu muss sich ein CP-Dienstleister mit dem Unternehmen und dessen Kunden beschäftigen, die relevanten Themen identifizieren, Berater und Sparringspartner des Auftraggebers sein. In den Gesprächen geht mk publishing systematisch vor, hat aber kein vorgefertigtes Konzept im Kopf. Der Dialog mit dem Unternehmen und die Recherche sind die zentralen Ausgangspunkte. Michael Kießling: Wir sind neugierig wie gute Journalisten, die von ihrem Gegenüber möglichst viel wissen wollen und zugleich immer an den Leser denken. Kundenmagazine von der Stange gibt es bei mk publishing nicht. Unternehmen und Branchen, Märkte und Kunden sind so verschieden, dass erfolgreiches Corporate Publishing auf ganz individuellen Konzepten basieren muss. Daraus leitet Firmenchef Michael Kießling letztlich sein Selbstverständnis ab. Wir verstehen uns als Ideenschmiede für Kommunikation und Manufaktur für Medien. Kommunikation mit Substanz Im Gebäude von mk publishing lohnt der Blick nach oben. Auf 20 Quadratmetern erstreckt sich auf hellem Stuck ein Deckengemälde, dominiert von leuchtendem Blau und bewegt durch schwungvolle Linien. Kommunikation heißt das Bild des Malers Tobias Kammerer. Unten haben sich Redakteure, Grafiker und Projektmanager versammelt. Nicht irgendwo, sondern am Besprechungstisch. Ach, was heißt hier Tisch? Ein steinerner Block, mächtig und massiv, steht inmitten der früheren Maschinenhalle. Ist schon ein besonderes Exemplar, dieser feinkörnige Kalkstein. Jura gelb, gewonnen aus einem Bruch im fränkischen 8 Nachlese

9 Am steinernen Besprechungstisch diskutieren Redakteure und Grafiker, bis die optimale Lösung für jedes Kundenmedium gefunden ist. Altmühltal, drei Meter lang und ein Meter breit. Die Metapher drängt sich geradezu auf: Kommunikation mit Substanz. Für mk publishing ist das keine bloße Verbrüderung von Begriffen, sondern Programm und Verpflichtung zugleich. Etliche Male am Tag kommen die Redaktionsteams am Besprechungsblock zusammen. Meist laufen mehrere Projekte parallel: die Kundenzeitung des Herstellers medizinischer Hilfsmittel, das Businessto-Business-Magazin des Spezialisten für Druckverarbeitung, der gedruckte Newsletter des Software-Unternehmens, der Internet-Auftritt der Firma für Sicherheitstechnik. Bei einem Titel beginnt gerade die Planung, der andere befindet sich mitten in der Produktion, beim nächsten ist Eile geboten übermorgen geht das Heft in den Druck. So unterschiedlich die Auftraggeber und ihre Medien sind, so einheitlich ist die Herangehensweise: Es geht immer um die beste Lösung. Und so wird gerungen um das überzeugendste Cover, das passende Foto, die spannendste Zeile, den packendsten Aufmacher. Die Mitarbeiter bei mk publishing sind Spezialisten für Text und Redaktion, Foto und Grafik, Produktion und Internet. Daneben sind sie verlässliche Ansprechpartner für die Auftraggeber und Experten für deren Themen. Ein Großteil von ihnen ist seit vielen Jahren bei mk publishing an Bord. Sie sind mit den Unternehmen und den dortigen Ansprechpartnern bestens vertraut, sie kennen die Historie, sind mitgewachsen mit den Veränderungen. Kein Zufall, dass zahlreiche Kundenmedien im Portfolio von mk publishing echte Langläufer sind. Es ist vielmehr auch die Konsequenz einer klaren Haltung: Die Sache unseres Auftraggebers machen wir zu unserer eigenen, sagt Firmenchef Michael Kießling. Wir sind ganz nah am Kunden und seinen Themen Nachlese 9

10 Im Gespräch mit dem Kunden identifizieren die Mitarbeiter von mk publishing relevante Themen. Der enge Dialog ist unbedingte Voraussetzung für erfolgreiche Untenehmensmedien. Beispiel: Nächste Woche ist Redaktionskonferenz bei einem Hersteller von medizinischen Hilfsprodukten in Hamburg. Telefonisch wurden die wichtigsten Fragen bereits besprochen, jetzt geht es an die konkrete Vorbereitung für die nächste Ausgabe des vierteljährlich erscheinenden Kundenmagazins. Die CP-Medienmacher in Augsburg erstellen eine Liste mit möglichen Inhalten, bauen die Vorschläge des Herausgebers ein, formulieren Ideen für Geschichten, achten auf die Themenmischung und Heftdramaturgie. Die Mannschaft von mk publishing besteht aus Fachleuten für verschiedene Gebiete, das ist unbedingte Voraussetzung für einen professionellen CP-Dienstleister. Stellen Sie sich mal vor, Corporate Publishing sei eine Sportart. Welcher ähnelt es mehr dem 100-Meter-Lauf oder dem Marathon? Ganz klar: Journalismus für Unternehmen und Marken ist eine Sache für Langstreckler. Durch eigene Medien ist ein Unternehmen regelmäßig präsent in seiner Zielgruppe, informiert aktuell und hintergründig, schafft Vertrauen und stärkt die Kundenbindung. Eine der größten Herausforderungen dabei: CP-Medien informieren ihre Leser im Sinne des Unternehmens, ohne dabei unglaubwürdig zu sein. Denn: Wieso soll jemand Zeit in die Lektüre eines Kundenmagazins investieren, das leicht durchschaubare Absichten verfolgt? Aus dieser Frage wird ersichtlich: CP-Medien sind keine Selbstläufer. Sie stehen in Konkurrenz mit den Kaufzeitschriften am Kiosk und müssen sich an deren Qualität messen. Nutzen schaffen, Mehrwert bieten Der Wettbewerb um Aufmerksamkeit ist nur zu gewinnen, wenn CP-Medien beim Empfänger Eindruck hinterlassen, Nutzen stiften und Wirkung entfachen. Dazu sind mehrere Schritte erforderlich, die mk publishing als Full-Service- Anbieter beherrscht. Konzeption: Sie ist die Basis einer erfolgreichen Kundenpublikation. Zielgruppe, Inhalte, Gestaltung, Frequenz, Verzahnung mit weiteren Kommunikationsinstrumenten müssen definiert werden. Redaktion: Wie gut Journalismus für Unternehmen funktioniert, steht und fällt mit der redaktionellen Kompetenz. Die spezielle Fähigkeit von CP-Machern besteht darin, dass sie Themenmanager und Redakteure zugleich sind. Das heißt: Sie beherrschen das journalistische Handwerk und wissen um die Besonderheiten des Auftraggebers. Solche Profis sind nicht reich gesät. Ein Grund, weshalb mk publishing CP-Redakteure schon seit Jahren im eigenen Haus ausbildet. Gestaltung: Kundenmedien müssen sich optisch an den aktuellen Trends im Zeitschriften- und Online-Markt orientieren. Denn Layout und Bildsprache geben den Medien ein unverwechselbares Gesicht. Zugleich sind die firmeneigenen CI-Vorgaben entscheidende visuals für die Wiedererkennung und Pflege der Marke eines Unternehmens. Produktion/Distribution: Ob Hochglanzmagazin oder -Newsletter, die Herstellung erfordert organisatorisches Geschick und technische Fertigkeiten. mk publishing hält alle Fäden in der Hand, bis das fertige Produkt vorliegt. Damit Kundenmedien zuverlässig und kostengünstig ihre Empfänger erreichen, werden auf Wunsch Adressdateien gepflegt und der Versand organisiert. Typischerweise sind CP-Medien auf Image und Kundenbindung ausge- 10 Nachlese

11 richtet. Aber sie sollen auch den Verkauf unterstützen und Response erzeugen, ohne zur Produktbroschüre zu mutieren. So hat mk publishing zum Beispiel für ein Gesundheitsmagazin ein Gewinnspiel initiiert, bei dem die ganze Abteilung des Siegers zu einem Frühstück mit dem Außendienst eingeladen wird. Kundenmagazine sind im Idealfall ein verbindendes Element zwischen Marketing und Vertrieb. Sie schaffen inhaltliche Anknüpfungspunkte, die Mitarbeiter im Vertrieb aufgreifen und als thematischen Anker für ein Gespräch nutzen können. Die Unternehmen profitieren von der aktiven Rückkopplung zwischen ihren CP-Medien und dem Vertrieb. Gleichwohl kommt es dabei auf die Dosis an, wie Michael Kießling aus langjähriger Erfahrung weiß: Wichtig ist, den Vertrieb einzubinden, zugleich jedoch den Verkaufsaspekt nicht zu hoch zu hängen. Bei einem journalistischen Medium kann es nicht primär um Absatzziele gehen, sondern um Kundenbindung. Entscheidend ist, dass der Themen-Mix auf die Bedürfnisse der Leser abgestimmt ist und einen echten Mehrwert bietet. Konzert im großen Orchester Kundenmedien besitzen ihre eigenen Stärken und besonderen Eigenschaften. Und sie klingen umso eindrucksvoller, je harmonischer das Zusammenspiel mit weiteren Instrumenten funktioniert. Nicht zuletzt die digitalen Medien haben das Spektrum an Möglichkeiten erheblich erweitert. Es gibt kaum mehr ein Unternehmen, das den Vorzug von ganzheitlicher Kommunikation nicht erkannt hätte. Das Prinzip: Je vernetzter die Kommunikation, desto besser die Wirkung. Deshalb ist es wichtig, ein breites Portfolio an Medien bereitzustellen und sie möglichst optimal miteinander zu verknüpfen. Die Auswahl ist groß: Zu den klassischen Kundenmagazinen und -zeitungen gesellen sich Mitarbeiterzeitschriften, gedruckte Newsletter und Sonderpublikation wie Geschäftsberichte oder Unternehmensbücher ( Corporate Books ). Internetseiten sind inzwischen Pflicht, eine sinnvolle und aktuelle Verbindung mit anderen CP-Medien erforderlich. mk publishing hat durch die Entwicklung geeigneter Content- Management-Systeme die Voraussetzung für einen crossmedialen Einsatz unterschiedlicher Unternehmensmedien geschaffen. Hinzu kommen Veranstaltungen wie Messeauftritte oder Firmenevents, die durch Extra- Ausgaben von Kundenmedien flankiert werden. Entscheidend ist, das Richtige und Sinnvolle zu tun. Ein Konzert klingt nicht dadurch besser, dass irgendein Instrument hinzukommt, sondern es muss das Orchester stimmig bereichern. Daher sollte man sich im Zweifel auf das geschulte Ohr des Dirigenten verlassen. mk publishing kennt diese Herausforderung. Jedes Publikum zeigt eigene Vorlieben für unterschiedliche Inhalte. Für einen Baustoffhersteller, der sich vor allem an Planer und Architekten wendet, produziert mk publishing ein Kundenmagazin mit zahlreichen Anwenderberichten. Die Zielgruppe ist besonders interessiert an neuen Ideen und will sich inspirieren lassen. Kontinuierlich hohe Responseraten bestätigen das. Die Zeitschrift spielt nicht nur als Solist, sondern auch im Duett: Manche Objekte, über die im Magazin berichtet wird, können im Rahmen einer Veranstaltung des Unternehmens besichtigt werden. Michael Kießling: Als Spezialisten im Corporate Publishing denken wir natürlich über einzelne Formate hinaus. Wir entwickeln mit unseren Auftraggebern immer wieder Vorschläge, wie sich Medien und Maßnahmen gegenseitig befruchten. Eines von zahlreichen Beispielen, die zeigen, wie vielschichtig und vielseitig Journalismus für Unternehmen ist. Und das Veränderungstempo nimmt rasant zu. Die Möglichkeiten der digitalen Kommunikation werden fast täglich mehr, aber auch die klassischen Medien erneuern sich in immer kürzerem Takt. Wohl noch nie zuvor haben sich Mediennutzung und Lesegewohnheiten derart rasch gewandelt. mk publishing nimmt die Herausforderung an. Michael Kießling: Es sind spannende Zeiten, für die Unternehmen ebenso wie für uns als Mediendienstleister Nachlese 11

12 Mit freundlicher Genehmigung Auszug aus: Der ehemaligen Energiezentrale einer Textilfabrik drohte bereits die Abrissbirne heute nutzt ein modernes Medienunternehmen das dreiteilige, sanierte Ensemble Fotos: mk publishing Respekt vor der Substanz Dem ehemaligen Maschinenhaus einer Zwirn- und Nähfadenfabrik in Augsburg drohte bereits die Abrissbirne. Quasi in letzter Minute rettete das Denkmalamt das Fabrikgebäude aus dem 19. Jahrhundert, in dessen original erhaltener Industriearchitektur heute ein kreatives Medienunternehmen angesiedelt ist. Von Klaus Siegele Viele Jahre war die alte Maschinenhalle dem Verfall preisgegeben Wie so viele verkannte Industriebauperlen des vergangenen Jahrhunderts war auch im Augsburger Stadtteil Göggingen ein schützenswertes Gebäudeensemble einer ehemaligen Zwirn- und Nähfadenfabrik in tiefen Dornröschenschlaf versunken. In den letzten Jahren als günstiger Lagerraum genutzt, sorgte sich niemand um den historischen Bestand und die bewegte Geschichte dieses Kleinods. Ursprünglich ragte Rettung in letzter Minute die Abrissbirne hatte quasi schon Schwung geholt aus dem Mitteltrakt sogar ein hoher Kamin, über den die Abgase der 600 PS starken Dampfmaschine ins Freie gelangten, die bis 1949 in der nördlich anschließenden Maschinenhalle untergebracht war und die Fabrik mit Energie versorgte. Der legendäre Industriebaumeister Philipp Jakob Manz hatte beide Gebäu deteile im Jahr 1911 dem bereits vorhandenen Hallenbau aus dem Jahr 1889 hinzugefügt, in dem angeblich vor hundert Jahren der erste liegende MAN-Dieselmotor angelaufen sein soll. Allerdings weiß man heute nicht mehr, auf wen der Entwurf dieses länglichen Gebäudetraktes mit seinen ungewöhnlichen Rundfenstern und dem filigranen Dachtragwerk zurückgeht. Vom Aschenputtel zur Prinzessin Obwohl das gesamte dreiteilige Ensemble nach seiner ursprünglichen Nutzung als Energiezentrale über lange Zeit nur eine nachlässige Fürsorge erfahren hatte, zeigte es sich von erstaunlich guter Substanz, als es der Unternehmer Michael Kießling im Jahr 2006 erstmals in Augenschein nahm. Es war überhaupt ein Glück, den historischen Komplex noch im fast originalen Zustand vorzufinden, denn nach seiner letzten Nutzung als Hochregallager hatte die Abrissbirne quasi schon Schwung geholt, bevor das Denkmalamt darauf aufmerksam geworden war und es in letzter Minute unter seinen Schutz stellte. Was jedoch nicht half, dem Industriebau neues Leben einzuhauchen mehrere Anläufe, Gastronomie anzusiedeln oder Büros unterzubringen, scheiterten. Am Ende stand der Verkauf, und der Unternehmer Kießling schlug zu. Er hatte sich nämlich zuvor gemeinsam mit seinem Architekten Paulus Eckerle vergewissert, welches Potenzial in dem Bau steckte, auch gerade weil die versuchten Umnutzungen erfolglos blieben, und somit der ursprüngliche Charakter innen wie außen auch diese letzte Phase der ungewissen Existenz überdauert hat- 12 Extrablatt

13 Behutsame Einbauten in historischer Substanz offene Bürozellen und ein Besprechungsraum in luftiger Höhe. Unter dem neuen Deckengemälde schwebt der Haken der alten Kranbahn Nachlese 13

14 Mit freundlicher Genehmigung Auszug aus: te. Nach dem Willen des Bauherrn und seines Architekten sollte auch der geplante Umbau zum Verlagsgebäude daran nichts ändern: Neue Elemente sollten auch als solche erkennbar und vom Bestand entkoppelt sein, begründete Paulus Eckerle sein sensibles Sanierungskonzept, den imposanten Eindruck des hohen, fast schon sakral wirkenden Raumes zu erhalten und ihm sämtliche erforderliche Einbauten unterzuordnen. Behutsame Eingriffe in F15 Dort, wo früher die alte Dampfmaschine laut vor sich hin stampfte und der Gestank heißen Maschinenöls das Atmen in der Halle erschwerte, hört man heute lediglich das Klicken von Tatstaturen, begleitet von leisem Stimmengewirr, ab und an übertönt vom Läuten der Telefone. Trotzdem ist das alte Maschinenhaus und sein industrieller Zweck allgegenwärtig: Von überall einsehbar sind im Gebäudeteil F15 die originale, mit Stahldrähten am Pfettendachstuhl abgehängte opulente Stuckdecke, die alte, noch voll funktionsfähige Kranbahn einschließlich Laufkatze und daran Wo früher die alte Dampfmaschine stampfte klackern nun leise die Tastaturen In dem hohlen Stumpf des alten Kamins ist das Waschbecken der Toilette installiert 14 baumelnder Kette sowie die hohen, komplett erneuerten und isolierverglasten Holzfenster mit äußerst filigranen Profilen. Dem entgegen stehen die neuen Einbauten wie die Bürozellen, zum Flur hin abgeteilt mit Trennwänden aus Glas und die Raumakustik optimierenden Ahorn-Holzpaneelen. Zwischen den Bürozellen stehen Schrankelemente, deren Oberflächen ebenfalls dazu beitragen, den Nachhall in dem hohen Gebäude zu begrenzen. Drei auffallende Installationen prägen den Raum: Erstens der markant in den Luftraum der Halle ragende, etwa 16 Quadratmeter große Besprechungsraum, aufgestelzt auf schlanken Stahlstützen und über eine filigrane Naturstein-Keilstufentreppe zugänglich. Zum zweiten der 1,3 Meter hohe, archaische Kalksteinblock, der nahezu unverändert vom Steinbruch weg den Eingang in das Medienunternehmen fand und den Mitarbeitern als eine Art Werkbank für neue Ideen dienen soll. Einen zusätzlichen Ansporn liefert womöglich die dritte Besonderheit, die in neun Metern Höhe unter der Stuckdecke hängt das von roten Schwüngen auf rationalem Blau durchzogene Deckengemälde Kommunikation. Ein Werk des renommierten Rottweiler Künstlers Tobias Kammerer, das zu visualisieren versucht, was in und zwischen Menschen vorgeht, die Informationen untereinander austauschen Ratio und Emotion, Dynamik, Aktivität, Überlagerung, Unterbrechungen und Beständigkeit. Dekorationsmalereien in F16 Die teilweise mit Glasmalereien geschmückten, einfachverglasten Stahlbogenrundfenster in Gebäude F16, immerhin hundert Jahre alt, befreiten die Handwerker von Dreck und Rost und überstrichen die schlanken Profile mit grauer Farbe. Um dem Wärmeschutz zu genügen, wurde innenseitig eine zweite Glasebene montiert und mit Isolierglasscheiben versehen. Genau an der gegenüberliegenden Wand dann das Kontrastprogramm: Schmale, vertikale Fensterschlitze, die spannende Lichteffekte hervorrufen und doch wesentlich die Lichtverhältnisse in dem ansonsten nur einseitig befensterten Raum verbessern. Sie sind der einzige maßgebliche Eingriff in dem ältesten Gebäudetrakt des unversehrt gebliebenen Ensembles, dessen Außenwandoberflächen man staune innenseitig mit floralen Dekorationsmalereien verziert worden waren. Malereien in einer Industriehalle? Diese Extrablatt

15 Baudaten und Baubeteiligte Architektur Architekturbüro Paulus Eckerle, Titting, Bauherr mk-publishing, Michael Kießling, Augsburg, Nutzfläche rund 1500 m 2 Bruttogrundfläche rund 770 m 2 Bruttorauminhalt rund m 3 Baujahr 1889 Sanierung 2008 Baukosten rund 1,5 Millionen Euro Entdeckung warf doch einige Rätsel über die tatsächliche Nutzung der Halle auf. War sie ursprünglich womöglich gar nicht als Maschinenhalle gedacht, sondern sollte zu Präsentationszwecken, als Kantine für die gehobenen Angestellten oder gar als Ballsaal genutzt werden? Keinesfalls wollte man diese unverfälschten Dokumente aus der Entstehungszeit zerstören und hinter Putzflächen verstecken. Also entschied man sich, die in drei zeitlich versetzten, leimgebundenen Anstrich-Fassungen aufgetragenen Friese sorgsam zu restaurieren, zu konservieren und in sogenannten Zeitfenstern ausschnittweise sichtbar zu belassen. Dafür bot sich die Ostwand an, weil hier die Malereien am besten erhalten waren. Nach der vorsichtigen Entfernung von Staub und Schmutz mit der Bürste wurden die Oberflächen mit Fixier- und Verdünnungsmittel verfestigt. Danach trugen die Restauratoren ganzflächig die Zeitfenster natürlich ausgenommen eine reversible, schlämmende Grundbeschichtung auf, besserten die Putzschäden aus und überfassten die Flächen wiederum mit dem Fixier- und Verdünnungsmittel. Dieser zweite Anstrich in einem gebrochenen Weißton ist ebenso wie die darunter aufgebrachte Schlämme wieder vollständig abnehmbar die Malereien sind also bei Bedarf jederzeit zugänglich. Liebe zum Detail im Team Bauherr, Architekt und alle beteiligten Handwerker bewiesen bei dem Projekt großen Respekt vor der Nachlese Substanz und gingen äußerst behutsam bei ihrer Arbeit zu Werke. Die Trennwände der Büros zum Beispiel sind nur eingestellt und können jederzeit wieder entnommen werden. Die Sockelheizung und Elektrifizierung verlaufen beide zusammen in einem Brüstungskanal, um die Originalsubstanz weitestgehend zu schonen und Schlitze und Durchbrüche zu vermeiden. Auch die Zusammenarbeit mit der Denkmalbehörde lief weitgehend problemlos, nur bei einigen Details kam es zu kleineren Diskussionen. Ein besonderes Lob zollte der Architekt den Handwerkern, von deren Zuverlässigkeit, Können und Flexibilität aus seiner Sicht letztlich der Erfolg des gesamten Unternehmens abhing. Ablesbar ist dies unter anderem an den ungewöhnlichen Highlights wie dem Besprechungstisch, den Keilstufentreppen der Außeneingänge und der in den Schornsteinstumpf integrierten Toilette hier war die Liebe zum Detail bei allen Beteiligten unverkennbar. Code BHW0I3QN Im Internet finden Sie Zeichnungen und weitere Fotos des Maschinenhauses. Geben Sie dazu bitte den Webcode (oben rechts) in die Suchleiste ein. Schmale Fensterschlitze sorgen für eine optimale Belichtung im Gebäudeteil F16 15

16 Nachhaltige Unternehmenskommunikation Kundenmagazine Mitarbeiterzeitschriften Onlinemedien

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