Ruhr. Düsseldorf. WA(H)RE KUNST ein temporäres Kunstkaufhaus. WA(H)RE KUNST ein temporäres Kunstkaufhaus. 1. bis 24. DEZ bis 24. DEZ.

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1 Düsseldorf Ruhr WA(H)RE KUNST ein temporäres Kunstkaufhaus 1. bis 24. DEZ Kunstmüllerei, Witzelstr Düsseldorf-Bilk WA(H)RE KUNST ein temporäres Kunstkaufhaus 1. bis 24. DEZ a - Aktionsraum Kunst und Design Recklinghausen

2 Kunstzeit Impressum Herausgeber: Guido Röcken, Kultur- und Projektmanager Westerholter Str Herten Gestaltung und Herstellung: Nevrija Rifati-Usenovic Fotos: Bildrechte liegen bei den Autoren Schrift: gesetzt in Trebuchet MS Regular/Bold Ausstellung: Kunst.Zeit 2012

3 1995 kam ich zum Airbrush, was mich noch heute begleitet. Seit 2000 befasse ich mich jedoch intensiv mit Holzskulpturen, wobei manchmal das Airbrushen mit einfließt. Ralf Augustin, Gladbeck

4 Künstlerin, Krankenschwester, Kunsttherapeutin: Seit 12 Jahren arbeite und experimentiere ich mit dem Werkstoff Beton. Er ist so weich und fließt doch so beständig. Für mich zählt: Der kleine Augenblick, der den Betrachter zurückführt, auf ein Werk, dass ihn auf irgendeine Art und Weise anspricht, um es noch näher zu betrachten oder in seine rvorstellung irgendwo hinführt Claudia Bäcker-Kirmse, Lüdenscheid

5 Seine Künstlerischen Disziplinen: Malerei, Zeichnung, CBA (computerbased artwork), QR-Codes, digitale Medien Seit 1977 regelmäßige Teilnahme an Gruppenausstellungen und Durchführung von Einzelausstellungen. Seit 2008 intensive Auseinandersetzung mit digitalen Medien. Arbeit an der Umsetzung von bildnerischen Ideen mit digitaler Fotografie und PC, Herstellung von CBA s (ComputerBased Artwork). Martin R. Becker, Krefeld

6 Edith Bein lebt und arbeitet in Hünxe. Sie experimentiert mit Acryl, Lack, Seide, Pastellen und reinen Pigmenten auf Holz, Leinwand und Papier. Viele Werke wirken durch ihre Leuchtkraft und Tiefe; sie sind farbenfroh und vieldeutig. Oft erschließt sich dem Betrachter durch wiederholtes Hinsehen das für ihn Wesentliche des Werkes. Edith Bein hat langjährige Ausstellungserfahrungen und vertieft ihre Kenntnisse seit vielen Jahren in Seminaren und bei Kunstakademien. Ein Austausch mit anderen Künstlerkreisen ist für sie unverzichtbar. Edith Bein, Hünxe

7 Zuerst Werkzeugmacher, dann Sozialarbeiter, jetzt Skulptur. Nach mehr als 30-jähriger, kreativer Auseinandersetzung mit verschiedenen Materialien gelang 1995 die Entdeckung von Alteisen / Schrott als Basismaterial zur Fertigung von Metall - Metamorphosen Durch kreative Umwandlung mittels Trennjäger/Winkelschleifer, Schweißbrenner und Schutzgasschweißgerät erfahren Fundstücke - meist von Schrottplätzen - einen Gestaltwandel. So entwickeln sich - oft in Verbindung mit Tiffany- Arbeiten - Dinge mit anderer Gestalt und neuen Nutzungsmöglichkeiten. Es entstehen die unterschiedlichsten Lichtobjekte und Skulpturen für den Innen- und Außenbereich. Günter Blanck, Hagen

8 Malerei unter Verwendung von Aquarellfarben mit Fokussierung auf geometrische Abstraktion. Zur Anwendung kommen Primärfarben und unbunte Farben wie schwarz, weiß und grau. Unter Verzicht auf gegenständliche Inhalte rückt das Zusammenspiel von Farben und Formen in den Vordergrund. Günter Böhle, Witten

9 Diplom Illustratorin, Animationsassistenz für Trickfilme, Kauffrau für audiovisuelle Medien, z.zt. Marketing Managerin Cornelia Boermann, Köln

10 Studium Kunstpädagogik an der GHS Essen, seit 1999 als freischaffende Künstlerin tätig, Mitglied im Kulturkreis Dinslaken e.v. seit 2002, Ateliergemeinschaft Künstlerwerkstatt am Scholtenhof in Dinslaken, seit 2004 Dozentin für Acrylmalerei in der Künstlerwerkstatt und VHS in Dinslaken Ruth Bojarra, Dinslaken

11 Bilder in Acryl. Pastellkreide und Öl Im niederrheinischen Kamp-Lintfort 1959 geboren, kam die gelernte Grafikerin Nina Boos über das Weserbergland 1990 nach Oldenburg. Durch Interaktionen entstanden schon damals in den frühen 60er Jahren, auf dem Papier von Nina Boos erste Comics. Schließlich war der Vater Grafiker und bekannt als der Wilhelm Busch vom Niederrhein. Inspirationen zu ihren Werken empfängt Nina Boos aus den kleinen, zumeist lustigen Begebenheiten aus dem ganz normalen Alltag. Nina Boos, Oldenburg

12 Freischaffende Malerin, Musik- & Kunsttherapeutin, Mitglied des Künstlertreffs Datteln, Mitglied im Kunstkreis NRW Christiane Borisek, Datteln

13 Erst 2006 entdeckte ich die Liebe zur Aquarellmalerei. Ich besuchte einige Kurse bei der VHS und am Weiterbildungsinstitut Ruhr in Dortmund, um meine Technik zu verfeinern. Meine Motive suche ich mir Querbeet anhand von Bildern berühmter Künstler oder auch von Fotografen. Brunhilde Bosnic, Dortmund

14 1960 bis 1965 studierte sie in verschiedenen Ateliers das experimentelle Malen absolvierte sie ein Studium in den Bereichen Graphik, Illustration, Malerei bis 2002 leitete sie Kurse experimentelles Malen und gab Einzelunterricht in ihrem Atelier. Bis 2002 übernahm sie die Organisation und Betreuung von Ausstellungen, unter anderem in Zeche Carl Essen präsentierte sie erstmalig im Museum Voswinckelshof in Dinslaken großformatige Vektorgrafiken zum Thema Industrie. Seit 1988 erstreckt sich ihre Ausstellungstätigkeit in vielen deutschen Städten. Gudrun Bröckerhoff, Dinslaken

15 2007 Entdeckung der der abstrakten Acrylmalerei. Autodidaktin, Teilnahme an Kursen und Workshops verschiedener Künstler. Experimente mit unterschiedlichen Techniken und Materialien wie Marmormehl, Sand, Pigmenten, Schellack u.a. Jutta Büttner, Hamm

16 Nach meinem Abitur habe ich an der Uni Dortmund das Lehramt für die Primarstufe mit dem Hauptfach Kunst studiert. Nach dem 1. und 2. Staatsexamen habe ich bis 1998 in einer Grundschule in Gelsenkirchen gearbeitet. Seit 2009 arbeite ich so weit es meine Zeit erlaubt wieder künstlerisch, Mal- und Gestaltungskurse für Kinder und Erwachsene folgten. Seit 2011 studiere ich an der IBKK in Bochum Malerei und Grafik. Cornelia Cintosun, Herten

17 1969 Abschluß Goldschmiedelehre 1974 Abschluß-Diplom, Visuelle Kommunikation, Bergische Universität Wuppertal Art-Director in verschiedenen Werbeagenturen, freiberuflich als Art-Director und Illustrator seit 1989 freie Malerei / Objekte Viktor Cleve, Essen

18 Wären meine Eltern nicht nach Deutschland ausgewandert, würde ich jetzt vermutlich unter Griechenlands Sonne Bilder von uralten Olivenbäumen malen, die sich im türkisfarbenen Meer spiegeln. Nach dem Abitur und solider Bankausbildung landete ich in Düsseldorf. Hier habe ich mich nach meinem BWL-Studium noch einmal ganz neu mit dem Thema Malerei befasst. Im Laufe der Zeit habe ich mit verschiedenen Materialien und Farben experimentiert, wie z.b. Kohle, Pastellkreide, Ölfarbe und Aquarell und mich zunächst auf Landschaften und Stilleben konzentriert. Irgendwann bin ich dann ins Abstrakte abgedriftet und bei der Acrylmalerei hängen geblieben. Farbenfrohe, phantasieanregende Motive, die bei genauem Hinsehen, immer ein Stückchen griechische Sonne entdecken lassen. Georgia Coutri, Düsseldorf

19 Studium der Kunsterziehung an der Hochschule für Bildende Künste, Hamburg (Freie Kunst,Textildesign, Bühnenbild) Ausstellungsbeteiligungen in Hamburg (Museum für Kunst und Gewerbe, Handwerkskammer, Stilwerk, Koppel 66, Rathaus Ahrensburg, Schloss Reinbeck, Hotel Lindtner) München ( Galerie Handwerk ), Sylt, Hude, Schwarzenbek. Leer, Bardenhagen, Bochum, Recklinghausen und Düsseldorf. Geschäft in Hamburg ( ) und Galerie auf Sylt ( ) Mitgliedschaft in der Gedok und der Adk Hamburg Ula Dahm, Buchholz ula.dabo@web.de

20 2009 habe ich das Malen zum Beruf gemacht. Ich male moderne Bilder in zumeist kräftigen Farben, wobei mein Schwerpunkt bei den grafischen Motiven liegt mit markanten Hell-Dunkel-Verläufen. Ebenfalls arbeite ich in Mischtechnik, Relieftechnik und Spachtelarbeiten. Ich liebe die Vielfarbigkeit, das Malen von geschwungenen Turmhäusern in leuchtenden Farben, dicht an dicht gereihten Altstadtsilhouetten ohne Schattenwurf, mit schiefen Dächern und vereinzelt ein paar Fenstern. Viele meiner Bilder befinden sich bereits in Privatbesitz und in diversen Ausstellungen. Marion Dahmen, Krefeld marion-dahmen-art.de

21 Nellie de Mulder studierte Monumentale Kunst an der Akademie für Bildende Künste in Enschede. Nellie de Mulder, NL Wamel

22 Mai 2011 Meisterklasse bei Prof. Piotr Sonnewend am Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie (IBKK) in Bochum Studium Malerei und Grafik am Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie (IBKK) in Bochum 2010 Gründung der Ateliergemeinschaft Atelier heute Künstlergruppe bei der Künstlerin Sabine Held Atelierkurs im Atelier Dock 2 bei den Künstlerinnen Simone Hogrebe und Julia Figgen Aquarellmalerei bei der Künstlerin Mbrouka Gadouche Mitglied im Verband freier deutscher Künstler (VFDK) und den Artus-Kunstfreunden Michaela Düllberg, Dortmund

23 Magdalena Elm, geboren 1979 in Zgorzelec, der polnischen Seite von Görlitz Studium Malerei und Grafik am IBKK - Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie in Bochum Weiterbildungen bei verschiedenen Kunstdozenten u.a. bei Era Freidzon, Bettina Hachmann sowie in der Malklasse der Kunstschule Musebrink Zahlreiche Einzel- und Gruppenausstellungen im In- und Ausland Magdalena Elm, Niddatal

24 Die Natur dient als Ausgangspunkt meines künstlerischen Schaffens. Hierbei beschäftige ich mich aktuell mit Landschaftsstrukturen und der Wirkung von Licht und Farbe. Meine Kompositionen sind nicht Abbildungen konkreter Orte, sondern entwickeln sich im Arbeitsprozess aus erlebten Momentaufnahmen und Stimmungen in der Natur Seit 2010 Besuch der Meisterklasse bei Prof. Piotr Sonnewend Seit 2006 Studium in Malerei und Grafik am ibkk in Bochum Seit 2005 Landesfachfortbildung im Bereich freie Malerei, Grafik und Monotypie Seit 1998 Dozententätigkeit in der Kinder- und Erwachsenenbildung im Bereich Kunst Mitglied der Künstlergruppe ART 40 Mitglied im Verband freier deutscher Künstler (VfdK) Marion Sabine Ewald, Bochum

25 Studium Architektur und Städtebau, seit 1987 Atelier für Gestaltung in Essen Frank Feislachen, Essen

26 Aquarelle und Zeichnungen Ulla Feldmann, geboren 1958 in Köln, (Architektin /Dipl.Ing.) malt und zeichnet seit ihrer Schulzeit. Dem bevorzugten Arbeitsmaterial Aquarell ist sie dabei stets treugeblieben, sowie auch die Motivwahl, Landschaften, Stilleben, realitätsbezogene Farbexperimente ihre Ausbildung nicht verleugnen. Verschiedenen Malreisen u.a. ins südliche Rhonetal, Menorca und Griechenland führten zum ausgiebigen Malen im Freien. In Akt- und Portraitzeichenkursen stehen ihre graphischen Fähigkeiten im Vordergrund. Ulla Feldmnn, Dinslaken

27 Ich stelle Designerlampen und Skulpturen aus Draht her. Jede einzelne Lampe wird von mir per Handarbeit hergestellt. Diese Lampen sind nicht nur Lichtobjekte, sondern auch Kunstwerke. Auch die Skulpturen werden von mir aufwändig aus feinem Draht geknüpft, und zu Figuren verarbeitet. Axel Fenselau, Borken

28 Laura Flöter wurde 1983 in Düsseldorf geboren. Seither spielen Bilder und Wörter eine Hauptrolle in ihrem Leben. Erstere, seit sie weiß, wie man einen Pinsel hält. Letztere, seit sie das Alphabet beherrscht. Laura Flöter, Düsseldorf

29 geb. in Hagen/Westfalen Architekturstudium und Abschluß Gründung der Ateliergemeinschaft Tria Fata Bochum Gründung Projekt Galerie Lygnaß, Herne Gründung Projekt LaboArtorium, Herne Lotte Füllgrabe-Pütz, Herne null@gmdf.de

30 Ich habe in meiner Berufstätigkeit die Malerei als Stressabbaufaktor entdeckt und für Bekannte und Kollegen Milchkannen, alte Kaffeemühlen, Kinderspielzeugkisten bemalt. Kurzzeitig besuchte Marlene Gindler einen Mal- und Töpferkurs bei der VHS. Als diese Zeit für sie schon lange in Vergessenheit geraten war, erinnerte eine Freundin Marlene Gindlers sie wieder an die Malerei und weckte in ihr die Leidenschaft für die Leinwand. Marlene Gindler

31 Öl auf Leinwand, Aquarelle, Tusche- und andere Zeichnungen, die Bandbereite in Sachen Farben und Material ist bei Waldemar Grabelus breit gefächert. Seine liebsten Motive sind Landschaftsstudien aus seiner Umgebung - aus Herten, Recklinghausen, Haltern etc. Aber nicht nur Landschaften haben es Grabelus angetan, auch menschliche Gesichter erforscht er gerne, skizziert deren Persönlichkeit und lässt dadurch Augenblicke unvergänglich werden. Waldemar Grabelus, Recklinghausen

32 Die ersten 22 Jahre meines Lebens habe ich in Berlin verbracht. Immer schon habe ich etwas mit der Hand gemacht. So kam ich auch zum Porzellanmalen. Bei Frau Edith Gayk in Marl erlernte ich dieses Kunsthandwerk. Einen großzügigen Anteil des Verkaufserlöses möchte ich wieder dem AMBULANTER KINDER- HOSPIZDIENST Kreis Recklinghausen spenden, dessen Arbeit ich bewundere und unterstütze. Es bedeutet für mich eine zusätzliche, starke Motivation neue Malideen zu entwickeln. Monika Hansen, Marl

33 Jeder Ort hat sein Geheimnis, Ulrike Harbach studierte an der Fachhochschule Dortmund und erwarb dort das Diplom für Fotodesign erhielt Sie den Kunstpreis des östlichen Sauerlandes. Ulrike Harbach, Dortmund

34 Diplom-Bildhauerin Mitglied im Verein das Frauenmuseum Kunst-Kultur-Forschung e. V. Bonn Mitglied im Künstlerhaus Weidenweg 10, Kunstverein Duisburg e. V. Mitglied im Verein freier deutscher Künstler e.v. Bochum artrikat.de Karin Heissen, Mülheim an der Ruhr

35 Von 1973 bis 1975 besuchte Nikolaus Hirschmann die Staatslehranstalt für Photographie in München und war von 1975 bis 1979 dort als Freier Fotograf tätig arbeitete Nikolaus Hirschmann im Theaterlabor in Wroclaw, 1982 bis als Fotograf am Germanistischen Nationalmuseum in Nürnberg und anschießend 1985 bis 1988 im Archäologischen Institut Erlangen. Von 1988 bis 1990 war er als Kameramann beim Bayrischen Rundfunk in Nürnberg tätig bis 1993 besuchte Nikolaus Hirschmann die Akademie für Werbung und Gestaltung in Bonn begann er mit der Freien Malerei in Traben-Trarbach. Nikolaus Hirschmann, Traben-Trarbach

36 Lehrerausbildung und seit 1991 Freischaffender Künstler. Als Künstler tätig in den Bereichen der Malerei, Bildhauerei, Objektkunst, Grafik, Fotografie und Kurzfilmen HOLT, Neuss

37 Ausbildung zur Grafikerin, seitdem freiberuflich in Grafik und Gestaltung tätig, seit 2001 ausserdem Ölmalerei mit Unterstützung von Frank Jacob Esser, Meisterschüler der KA Düsseldorf Conny Hosthemke, Krefeld

38 Fasziniert von alten Kulturen, verschwundenen Zivilisationen, ihrer Mythologie und Mystik. Ihre Bilder sind häufig Inspiriert durch Reisen, z.b. in den Nahen Osten. Mien Huijskens stellt viele ihrer Farben mit natürlichen Rohstoffen selbst her. Mien Huijskens NL Horn

39 Mit 15 erhielt Lidia Janduda das begehrte Stipendium für das Gymnasium Plastische Künste in Kollo, Polen. Sowohl dort, als auch beim Studium an der Akademie in Ratibor waren ihre Abschlussdiplome Suma cum Lautem. Nach dem Umzug in das Städtchen Werne a. d. Lippe war die Künstlerin lange Jahre für eine renommiere Galerie in Hamm tätig. Daraufhin erfolgten in unterschiedlichen Städten Deutschlands mannigfaltige Vernissagen mit bekannten Bildhauern, Gestaltungs- und Performancekünstlern. Lidia Janduda, Werne

40 Malerei und Fotografie: Ausschnitte, Licht und Schatten, Vorbild - Nachbild, Nahaufnahmen, Naturbeobachtungen, einmalige Momente, Sportaufnahmen Kerstin Buhlmann, Witten kebu.myjalbum.net

41 Aus einem tiefen inneren Impuls heraus habe ich schon seit meiner frühen Jugendzeit Dinge verändert oder neu geschaffen. Meist werden meine Arbeiten aus einem Stammstück oder Balken gefertigt und wenn es mir gelingt etwas zu schaffen das den Betrachter/in beschäftigt oder berührt, dann habe ich das Gefühl dem Baum ein Stück seiner Würde zurück gegeben zu haben. Andreas Joerissen, Gangelt

42 Die Leuchtkraft und Transparenz der Aquarellfarben faszinieren mich wie kein anderes Medium. Doris Jung-Rosu, Ehringsha

43 Iris Jurjahn studiert seit 2009 Malerei und Grafik am Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie (Ibkk) in Bochum. Das Thema Suchen und Finden spielt in ihrem Leben und in ihren Werken eine wichtige Rolle. Es ist und bleibt für sie ein Lebensthema. Iris Jurjahn experimentiert, sie ist auf der Suche und läßt sich vom Gefundenen überraschen. Iris Jurjahn, Alpen am Niederrhein

44 Hochschule für bildende Künste Braunschweig, seitdem diverse Einzelausstellungen und Ausstellungsbeteiligungen Anja Kaufhold, Dresden

45 Man glaubt gar nicht wie viel Platz zwischen den zeilen ist. Stanislaus Jerzey Lec. Die Grundlage ihrer kreativen Ausbildung als Diplom Designerin und die Erfahrung aus verschiedenen interdsiziplinären Bereichen bereichert ihre Arbeit. In ihren Kunstwerken spielt die Bildsprache eine zentrale Rolle, die durch die Überlagerung von Text- und Bildfragmenten entsteht. Angela Kettler. Düsseldorf

46 Seit 2010 zeigt der Autodidakt Rudolf Klaas seine bildhauerischen Objekte aus Holz. Die Arbeiten bei KUNST. ZEIT stammen aus den Serien ZERR-BILDNISSE und SEHN- SÜCHTE. Rudolf Klaas, Reck

47 Seit vielen Jahren arbeite ich als Autodidakt mit Holz, Edelstahl, Papiermache und Beton. In den letzten Jahren beschäftige ich mich hauptsächlich mit der Darstellung des Menschen und dabei interessieren mich besonders die Gesichter. Die von mir gezeigten Figuren sind alle von Hand gefertigt und damit ist jede ein Unikat. Otto-Friedrich Koch, Recklinghausen

48 Künstlerische Arbeit bei Udo Hohenberger, Wien., Studium an der Freien Akademie für Malerei, Düsseldorf-Reisholz., Seit 2004 Einzel und Gruppenausstellungen in Deutschland und Österreich. Frühe Arbeiten beinhalten hauptsächlich Kollagen und Aquarelle. Heute entstehen überwiegend Arbeiten in Öl und Acryl auf Leinwand, in den neueren Arbeiten findet Gouache und Tusche Verwendung. Farben werden fast immer in Spachteltechnik aufgetragen, daneben entstehen Monotypien. Katrin Kölling. Düsseldorf

49 Studium an der Fachhochschule für Design in Dortmund, Studienrichtung Glasgestaltung, Abschluss als Dipl.-Designerin. Als Grafikerin und Künstlerin selbstständig auf den Gebieten: Malerei, Glasgestaltung, Objektkunst, Design Claudia König, Dortmund

50 Studium Freie Malerei Meisterkurs bei Prof. Thiele Bundeskunstakademie Wolfenbüttel. Privatdozentin in moderner abstrakter Kunst. Aufnahme 2005 in die Internationale Künstlervereinigung e.v. Die Kunstgilde. Mitglied im Berufsverband Deutscher Bildender Künstler. Studium Freie Malerei Meisterkurs bei Prof. em.dr.h.c. Markus Lüperz. Ernennung 2011 zur Europa Künstlerin von der Europa-Union-Deutschland Monika Krautscheid-Bosse, Neustadt/Wied

51 Studium der Visuellen Kommunikation an der Fachhochschule Düsseldorf, Designerin (Diplomarbeit: Buch-Illustration bei Prof. R. Assmann), seit 1993 als freischaffende Künstlerin tätig, Beteiligung an verschiedenen Kunstprojekten und zahlreichen Ausstellungen, Mitglied im Bundesverband Bildender Künstlerinnen und Künstler ( Vorstandsmitglied des BBK Bezirksverband Düsseldorf), Mitglied im artclub Köln, ständige Künstlervertretung der Freien Kunstszene Sabine Kroggel, Düsseldorf

52 Extreme gegeneinander setzen, Sequenzen einer Geschichte beleuchten. Das Bild im Bild thematisieren, und bei der Umsetzung verschiedene Stile zum Einsatz bringen, eine Herangehensweise die meine Bilder bestimmt Marlis Kühn, Herne

53 Die Malerei ist für mich ein wundervoller Weg, meine Gefühle zum Ausdruck zu bringen und im Außen zu zeigen, was ich im Innen lebe. Mit meiner Kunst begonnen habe ich kurz nach einer Trennung, um Dinge in mir selbst aufzuarbeiten und den Weg zu mir zurück zu finden, mich selbst wieder neu kennenzulernen. Dabei flossen Gefühle in Farben auf kleine Leinwände. Melanie Lehmann, Köln

54 Dreijähriges Berufsbegleitendes Basisstudium Bildhauerei in Bonn, Dozentin für Umweltthemen und Gestalten, Künstlerischer Ausdruck über Gedichte, Tanz und Zeichnen, Arbeiten in Ton und Gips Anette Lenzing, Heiligenhaus

55 Berufsbegleitendes Basisstudium Bildhauerei in Bonn, Selbständig seit 1995: Mosaike, Stein- u. Holzbearbeitung Lukas Lenzing, Heiligenhaus

56 Studium für Textil-Design an der Fachhochschule in Krefeld, danach Tätigkeit im Entwurfsbereich Betreuung der Kollektionen in einem Textilunternehmen. Danach Freie Malerei, In ihren Bildern verwendet sie verschiedene Materialien, wie Acrylfarben auf Leinwand und Holz, sowie Kreiden und Spachtelmasse. Der menschliche Körper taucht in ihren Bildern immer wieder auf, sei es als Akt oder nur schemenhaft angedeutet. Besonders interessiert sie aber die Wirkung der Farbe; daher experimentiert sie in Spachtel- und Wischtechnik, setzt auch Collagenelemente ein, die sie mit lockerem Pinselstrich einbindet. Birgit Leßmann, Krefeld

57 Nach bestandener künstlerischer Aufnahmeprüfung an der Folkwangschule Essen, Studium an der FH Düsseldorf, Studienschwerpunkt Malerei und Illustration, Abschluss als Dipl.- Designerin. Seit 1989 freischaffend als Malerin und Grafikerin tätig. Regelmäßig Ausstellungen in Galerien und öffentlichen Gebäuden in Deutschland, Benelux, Frankreich und Dubai. Das Spektrum der Arbeiten reicht von Acryl und Ölmalerei bis hin zu Collagen und Mixmedia auf Leinwand, Objekten oder Papier und experimenteller Fotografie. Seit 1989 als Lehrbeauftragte im Bereich der Bildenden Kunst für Erwachsene, Kinder und Jugendliche an öffentlichen und privaten Institutionen und am Clemens-Sels-Museum tätig. Renate Linnemeier, Neuss

58 Der Mittelpunkt des Schaffens der Malerin Andrea Lorenz ist die Auseinandersetzung mit dem Menschsein. Sowohl figurativ als auch abstrakt bearbeitet sie dieses Thema. Alles, was im nicht sichtbaren Bereich des Menschseins mitschwingt, interessiert sie besonders. Hierzu zählt u. a. auch die Auseinandersetzung mit dem Leben und Sterben, den Übergängen in andere Bewusstseinszustände und die Erkenntnis, dass wir mehr sind als nur unser Körper. Andrea Lorenz, Düsseldorf

59 Fernstudium in Grafik und Design an der ILS Hamburg, Ausbildung in Zeichnen und Aquarell bei Ellen Eggendorfer-Dorn, Jährliche Seminare an der Europäischen Akademie für Bildende Kunst in Trier, Regelmäßige Seminare in der Arte fact Bonn, Aufnahme in die GEDOK und den Berufsverband Bildender Künstler, Dozentin in der Erwachsenenbildung im Arpmuseum Rolandseck Gisela Mack, Bad Honnef

60 In meinen Bildern verknüpfe ich abstrakte Kunst mit grafischen Elementen. Dadurch entstehen einmalige Kreationen die in sich stimmig sind. Die besonderen Materialien, die in einigen Arbeiten verwendet werden, geben den Kunstobjekten eine einzigartige Haptik. So entstehen teilweise fast drei dimensionale Bilder, die den Raum als Kunstwerk mit einbeziehen. Daniela Megger, Recklinghausen

61 Ungewöhnliches und Alltägliches aus und mit Holz - bei der KUNST.ZEIT zeigt Thea Metren ihre Schichtarbeit (Multiplex mit farbigen Schichtstoffen verpresst). Thea Mertens, Krefeld thea-mertens@t-online.de

62 Mir geht es nicht um Deutung meiner Bilder, sondern um die Sicht und um das Hervorrufen von Emotionen beim Betrachter. Christiane Middendorf malt mit einer expressionistischen Pinselführung und lebt sich selbst in ihren Motiven aus. Sie setzt die Farben gleichermaßen gefühls- und kopfgesteuert. Jede dieser Farbgestiken ist ein persönliches Erlebnis. In ihrer Stilrichtung mischt sie je nach Lust Gegenständliches und Abstraktes. Auf ihre Farbkompositionen legt sie großen Wert. Christiane Middendorf, Essen

63 Geboren in Olesno, Polen. Kunstschule für Malerei und Grafik am Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie (ibkk) in Bochum, 2010 Beitritt zum Verband freier deutscher Künstler e.v., Ruhr 2010 Aktion bei der Nacht der offenen Gotteshäuser, St. Peter Du-Homberg, 2010 Meisterklasse bei Prof. Sonnewend Teresa Miosga, Duisburg

64 Seit meinerjugend habe ich mich mit Malen und Zeichnen intensiv beschäftigt. Meine Liebe zum Detail brachte mich daher zunächst zu Bleistift und Tusche min diesen Techniken auch kleinste Einzelheiten darzustellen. Jedoch erst 1979 begann eine sehr kreative Phase, in der ich u.a. auch die Ölmalerei für mich entdeckte. Schon bald entwickelte ich aber meine besondere Liebe zum Aquarell. Heinz Gerd Müller, Essen

65 Erster Fotoapparat mit 16. Themenschwerpunkte: Selbstportrait, Gender, der Mensch und der Tod, Portraitfotografie, Arbeiten in SW. Katharina von Herne, Hattingen

66 absolvierte Marion Müller-Schroll ihre Ausbildung zur Werbegrafikerin und ist seit 1986 freiberuflich tätig als Werbegrafikerin und Künstlerin besuchte sie die Europäische Akademie für Bildende Künste in Trier und studierte die Steinbildhauerei bei Martine Andernach (Paris), in den Jahren 2010 und 2011 die Holzbildhauerei bei Thomas Schwarz (Berlin). Marion Müller-Schroll, Düsseldorf

67 Da die Popart immer zwischen Kunst und Kommerz pendelt, geh auch Ich mit diesen beiden Gegensätzen auf meine Weise um. In meinen Werken gibt es sehr eindringliche, intensive Bilder, aber genauso leichte, beschwingte und kommerzielle Arbeiten. Henning Ociepka ist seit 2004 als freiberuflicher Künstler aktiv. Inspiriert durch Arbeiten des Pop Art Künstlers Andy Warhol, verwischt er die Grenzen zwischen Malerei und Fotografie in Photopainting. Aus diesem Spannungsfeld erwachsen immer neue Assoziationen, die den Betrachter gleichsam gefangen nehmen und zum Nachdenken anregen. Henning Ociepka, Düsseldorf

68 Bo Odenthal studierte Germanistik und Anglistik an der Universität zu Köln studierte sie an der Kunstakademie Düsseldorf bei Prof. Fritz Schwegler als seine Meisterschülerin absolvierte Bo Odenthal ihr Studium an der Ecole des Beaux Arts in Nantes und erhielt diverse Stipendien des Deutsch-Fransözischen Jugendwerks. Seit 1989 übt Bo Odenthal eine private Lehrtätigkeit für das Zeichnen und die Malerei aus. Bo Odenthal, bergisch-gladbach

69 Ich arbeite vorzugsweise mit Acrylfarbe, Spachtelmasse, Holz und diversen anderen Materialien. Die meisten Werke sind auf Leinwand und Keilrahmen. Einige Gemälde und Collagen sind auf sogenannter Architektenpappe Dieter Orzechowski. Düsseldorf

70 Lehre bei verschiedenen Malern in Suceava und Autodidakt. Außerdem Grafiker und Karikaturist mit Preisen bei internat. Karikaturwettbewerben George Ostafi, Rumänien

71 bloß nicht bloß nicht auffallen bloß nicht aus der rolle fallen bloß nicht leben! Nichts Erwarte ich nichts werde ich reich beschenkt 3 Nach 13-jähriger Tätigkeit als Bankkaufmann absolvierte Helmut Peters sein Studium in den Bereichen Germanistik und Soziologie und ist seit mehr als 20 Jahren bei der Diakonie und Viersen als Schuldnerberater tätig. Seit 1978 betätigt sich Helmut Peters literarisch. aber: Nichts fällt mir schwerer als nichts zu erwarten! 1 Helmut Peters, Herten

72 Es gibt Momente im Leben, da ist alles ganz klar. Die vergangenen Jahre ergeben Sinn und auch die Zukunft liegt deutlich und logisch vor einem. Beate Pefferkorn absolvierte ihr Studium an der Burg Giebichtenstein im Fachbereich Keramik eröffnete sie ihre eigene Werkstatt und erwarb 2010 das Diplom Schmuck.Status.Ritual. Seit 2011 ist Beate Pfefferkorn selbstständig in Dresden tätig. Beate Pfefferkorn, Dresden

73 Upcycling-Schmuck mit Persönlichkeit. Historisches Papier trifft auf edles Stahl. Manschettenknöpfe, Ringe, Ketten dekoriert mit: Stadt, Land, Fluss.. aus Vintage Atlanten aus den 50er/60er Jahren. Deinem Lieblingswort aus alten Duden. Dem Kölner Dom oder der Freiheitsstatur aus Briefmarken für den Lokalpatrioten in Dir. Deinem Veedel/ Deiner Straße. Tragbare Kunstwerke für den Finger und als Dekolteeschmeichler. Miniaturwelten Judith M. Plickert, Köln

74 In den Bildern von Claudia Quick liegt durch die Kraft der Farben der bewegende Moment der Begegnung, die den Betrachter emotional berührt. Die Auswahl zeigt ein Spektrum verschiedener Motive und Farbspiele, die sich zunächst konträr darstellen. Dennoch bleibt die Assoziation und Faszination des ersten Momentes. Die Verbindung von Titel und Bild berührt um so mehr, da es eine echte tiefe, gefühlte Begegnung werden kann, ausgerichtet auf ein Thema. Spannungsmomente in den mutigen und teilweise kräftigen Farben, unterbrochen durch Grenzlinien der Darstellung erschaffen die letztlich tiefe Spur in der Seele des Betrachters. Andrea Heber Claudia Quick, Dortmund

75 Der 1948 in Münster geborene Künstler lebt und malt in seiner Heimatstadt. Seit 2009 hat Wolfgang Riedemann seine Werke in zahlreichen Einzel- und Gemeinschaftsausstellungen unter anderem in Venedig, Münster, Berlin, Köln, Düsseldorf und den Niederlanden präsentiert. Wolfgang Riedemann, Münster

76 Der Malerin Katrin Roth gelingt es in ihrem Werk den schmalen Pfad zwischen diesen Extremen zu treffen. Sie filtert Bilder der äußeren Welt durch die subjektiven inneren Landschaften ihrer Seele und schafft so einen faszinierenden künstlerischen Ausdruck von Außenräumen wilder Freiheit, irgendwo zwischen Innen- und Außenwelt, abstrakt abbildender und assoziativer Malerei. Steffen Gerz Katrin Roth, Duisburg

77 absolvierte Sabine Riedel-Dieckmann ihr Studium der Freien Kunst und Grafik an der Ruhr Akademie bei Prof. J. Störr und Veronika Riekenbrauck in Schwerte und erlangte dort einen Abschluß in der Freien Kunst mit dem Schwerpunkt Bildhauerei, sowie den Arbeitsschwerpunkten Plastiken (Bronze), Skulpturen (Stein, Holz), Objekte, Materialcollagen, Installationen, Malerei und Fotografie. Es folgten zahlreiche Studienreisen nach Bolivien, Spanien, Frankreich, Italien, Griechenland, Chile, u.a. Sabine Riedel- Dieckmann, Recklinghausen

78 Aquarell- und Acrylmalerei bei der Kunsthistorikerin und Malerin Dr. Lepper-Mainzer. Regelmäßige intensive Studien der Malerei und künstlerische Weiterentwicklung bei namhaften Künstlern. Seit 2010 Gasthörerstudium am IBKK - Institut für Ausbildung in bildender Kunst und Kunsttherapie in der Meisterklasse Malerei und Grafik bei Prof. Dr. Qi Yang. Tägliche Begegnungen mit der Natur und der Musik sowie Eindrücke von Reisen sind für mich heute die wichtigsten Inspirationsquellen. Diese Wahrnehmungen fließen in Formen, Strukturen und Farben in meine Acryl- und Ölbilder ein. Helga Sassenberg, Haltern am See

79 Studium Grafik-Design/Visuelle Kommunikation FHN Krefeld, u.a. bei Prof. Manfred Vogel, Diplom, Mitbegründung der Gruppe GADA, Atelierarbeit im Kloster Knechtsteden, Dormage, Mitbegründung des Künstlervereins NOX 332 e.v.,, Atelierarbeit in Krefeld, Illustration, Konzeption und Artdirektion bei einer Designagentur in Düsseldorf; freie Auftragsarbeiten für Verlage und Museen; Kunstprojekte in Düsseldorf und Krefeld, Dozentin in verschiedenen Kulturinstitutionen in Krefeld, Mönchengladbach u. a. Eröffnung des ATELIERFLÜGELS in Krefeld, ein Forum für die Präsentation ihrer künstlerischen Arbeit,, kreative Kurse, Workshops und Seminare, Mitbegründung der Künstlergruppe ART 4, Weiterbildung Kreativtherapie am Institut für Ausbildung in Bildender Kunst und Kunsttherapie (IBKK), Bochum, Weiterbildung zur Kunst- und Gestaltungstherapeutin in der Zukunftswerkstatt, Düsseldorf und Meerbusch Angela Schäfer, Krefeld

80 Studium von Kunst und Biologie an der Universität Duisburg-Essen, Kunst bei Jörg Eberhard, Folkwang-Universität der Künste Essen, seit 2007 Arbeit in der Lithografiewerkstatt der Folkwang- Universität Essen, 2010 nominiert für den 10.Wilhelm-Zimolong-Förderpreis, Gladbeck, 2012 nominiert für den Eb Dietzsch Kunstpreis für Malerei Gera, 2012 Förderpreis Bildende Kunst Odenthal (Jahresatelierstipendium) Ute Schätzmüller, Essen

81 Momentaufnahmen der Umgebung bilden in der Malerei und Fotografie von Angela Schmitz eine ergiebige Quelle für Farben, Strukturen, Bildfantasien. Denkanstöße. Sie widerspiegeln Wechselwirkungen zwischen Mensch und Natur, Lebensraum und Lebensumständen. Angela Schmitz, Duisburg

82 Malerei pur! Leichtigkeit, Loslassen, Durchatmen will uns die Künstlerin Anna Schüler zuspielen [...] ein energievolles Gebilde sei der Garten, sich immer wieder verändernd, täglich mit anderen Farben, mit neu oder anders gewachsenen Formen. So scheinen denn auch Anna Schülers Linien zu wachsen: vital, mitunter ungestüm gekritzelt, gebändigt nur durch das Bildformat, flankiert von sanften Farbkissen, die sich landkartenartig über die Bildfläche ziehen. Marlies Blauth Anna Schüler, Selm

83 Freie Künstlerische Tätigkeit im Bereich Malerei seit 1988, Mitarbeit beim Schauspielhaus Düsseldorf 1991, diversen Einzel- und Gruppenausstellungen in Düsseldorf, Köln, Hilden seit 2001, Videoarbeiten seit 2005 ( Musikvideos für verschiedene Bands, Kurzfilm) kunstpädagogisches Arbeiten mit Jugendlichen im Projekt Zukunftslichter 2006, Teilnahme an der Kreiskunstausstellung des Kreises Mettmann in Neben Arbeiten in Öl, oder Acryl beschäftige ich mich mit Collagen. Birte Schuler, Düsseldorf

84 Die Arbeiten von Elke Sommer geben einen Einblick in die Vielfältigkeit der Künstlerin sowohl in den Techniken wie auch in den Blickwinkeln auf Themen. Gemalte Gefühle sind Ihre Leitmotive. Die einzelnen Werke zeigen u.a. Stimmungen der Liebe, der Trauer, oder der Sehnsucht. Elke Sommer, Herne

85 Martina Strahl war eine Absolventin der Freien Kunstakademie Rhein-Ruhr und studierte von 2001 bis 2004 Malerei und Grafik bei Veit Johannes Startmann und Hedwig Rogge. Martina Strahl, Velbert

86 Studium der Landschaftsarchitektur mit Schwerpunkt Objektplanung/-gestaltung, Freischaffend künstlerisch tätig seit 1998 mit Ausstellungen in Deutschland und Spanien, eigene Werkstatt mit Verkauf, Keramische Arbeiten im öffentlichen Raum und Plastiken/Skulpturen Elke Strietzel, Gladbeck

87 Im Laufe der Jahre entstanden neben der Werkstatt für Schmuckgestaltung eine Gipsformerei, die Bildhauerwerkstatt sowie Bereiche für experimentelle Abform-, Material- und Gestaltungstechniken. Heute werden in den verschiedenen Werkstattbereichen unter anderem Schmuckobjekte aus Porzellan, moderne und klassische Stuckelemente, Figuren aus Keramik, Alabaster und Sandstein entworfen und hergestellt. Im Keramikbereich entstehen lebensgroße figürliche Objekte, Körperabformungen, Wandreliefplatten, Portraitbüsten und Gartenskulpturen. In den Reproduktionswerkstätten werden unter Zuhilfenahme von Silikonkautschuk und Gipsformen, Klein- und Großserien aus den verschiedenen Werkbereichen gefertigt. Diane Tafel und Martin Sprave, Herdecke

88 Studierte an der Freien Kunststudienstätte Ottersberg freie Bildhauerei, Malerei, Graphik, Kunstpädagogik und Kunsttherapie. Kunsttherapeut in Herdecke. Hardy Tannenberg, Recklinghausen wasserschlange.jimdo.com

89 Studium Malerei und Grafik, Tuschemalerei: Prof. Dr. phil. Qi Yang, Porträt / Akt: Era Freidzon und Prof. Piotr Sonnewend, Fachfortbildung: Prof. Wlodzimierz Lajming, Meisterklasse: Era Freidzon und Prof. Dr. phil Qi Yang Meisterkurs: Prof. Dr.h.c. Markus Lüpertz. Einzelund Gruppenausstellungen, Wettbewerbe, Kunstprojekte, Bischof-Heinrich-Tenhumberg-Preis, Mitglied im Verband freier deutscher Künstler e.v. (VFDK) Karin Templin-Glees, Bochum

90 Lehramtsstudium mit dem Schwerpunkt Kunst / Gestaltung, Aufbaustudienjahr an der Kunstschule Farbraum in Dortmund, individueller Unterricht bei Jos Meuwissen (Malerei) und Emilia Fernandez (Zeichnen), langjähriges Mitglied im Kunstkreis Datteln, seit 2011 Mitglied bei CROSSART international Ich gehe in einen Dialog mit den Farben und Strukturen auf Papier oder Leinwand, um im Prozess das herauszukristallisieren, was ich darin entdecke. Andrea Titscherlein-Gaschk, Mülheim a.d. Ruhr

91 Meine Malerei ist geprägt durch traditionelle japanische Kunst, alte japanische Farbholzschnitte und Haiku (jap. Gedichte aus dem 16. und 17. Jhd.) Im Vordergrund meiner Arbeiten steht die menschliche Figur, die Acrylmalerei in starken Kontraste sowie Aquarelle auf strukturiertem Japanpapier Doris Vierkötter-Schuff, Herne

92 1956 in Essen geboren, Lehrtätigkeit Kunst und Sport, Mitglied im Vestischen Künstlerbund, seit 2006 freischaffende Künstlerin in der Ateliergemeinschaft ARTmobil mit Andrea von Berdeleben Andrea von Bardeleben, Recklinghausen

93 1956 in Essen geboren, Lehrtätigkeit Kunst und Sport, Mitglied im Vestischen Künstlerbund, seit 2006 freischaffende Künstlerin in der Ateliergemeinschaft ARTmobil mit Andrea von Berdeleben Andrea Vorster, Recklinghausen

94 Der Stuhl als Statussymbol bekam ab dem 15. Jahrhundert bei der Bevölkerung großes Ansehen, die bis dahin nur auf Hockern oder Bänken saßen. Seine hohe, reich verzierte Lehne verlieh dem Hausherren etwas Königliches und hob Ihn deutlich von den anderen Mitbewohnern ab. Ein Stuhl war immer einzigartig, es gab niemals vier oder sechs gleiche. Als gelernte Tischlerin habe ich mich vor vielen Jahren dem Stuhl-Design verschrieben. Mit viel Freude, künstlerischen Ideen und handwerklichem Geschick entstehen immer neue Werke. Als freischaffende Künstlerin erschaffe ich das ganz individuelle Werk, das zu jedem Menschen passt. Brigitte Warnke, Castrop-Rauxel

95 1992 absolvierte Justyna Weitz ihr Abitur studierte sie Marketing an der Universität in Warschau (Diplom) und machte in den Jahren im Kunststudium Malerei und Grafik in Bochum ihren Diplomabschluss besuchte Justyna Weitz die Meisterklasse Prof. Dr. Qi Yangs und wurde anschließend zu seiner Meisterschülerin ernannt. Sie leitet ihre eigene Kunstschule. Justyna Weitz, Wuppertal

96 Ihr Interesse an der Malerei entdeckte Ingrid Wengler nach einer schweren Krankheit. Autodidaktisch erwarb sie sich Fähigkeiten in der Aquarellmalerei. Erweitert und vertieft wurden diese Kenntnisse durch Kurse und Workshops bei einer renommierten Künstlerin. Aber auch das Malen mit Pastellkreide und Acryl bereiten ihr sehr viel Freude. Vielseitigkeit ist ihr Motto. Ingrid Wengler, Schwerte

97 Nach ihrer Ausbildung in der Werbung und freien Mitarbeiten in Werbung, Verlag, Messe und Vertrieb ist Sonja Zeltner- Müller seit 1995 in der Mitarbeit und dem Marketing für und mit dem Maler und Bildhauer Max Müller tätig. Sie studierte Malerei und freie Grafik an der IBKK in Bochum. Sonja Zeltner - Müller geht mit geradezu alchemistischer Lust an ihre Malereien heran. Dabei hat sie verschiedene Werkgruppen entwickelt, in denen sie unterschiedliche Materialien einsetzt, um expressivabstrakte Bildräume zu gestalten, die regelrecht vor Farbintensität sprühen. Ein vielfach verwendetes Malmittel ist Rost. Es sind echte Metallpigmente, die Sonja Zeltne r- Müller nutzt. Auch rostige Kästen kommen zum Einsatz, die in die Leinwand eingewickelt oder auf die Leinwand gedrückt werden und so ihre Spuren hinterlassen. Dann wird das Ganze mit Wasser begossen und die Natur nimmt ihren Lauf. Sonja Zeltner - Müller

98 Josef Zwernemann, Recklinghausen

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