ARTLUMINARI L I C H T K U N S T

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1 ARTLUMINARI L I C H T K U N S T

2 Eine leuchtende Verbindung von Skulptur, Malerei und Lichtdesign das sind die von Herbert Stecher für ART LUMINARI entworfenen Lichtobjekte. Der Künstler verbindet durchgefärbten Beton, Eisen und farbig gestaltete Flächen zu einzigartigen Konstruktionen, die von eingebauten LED-Lichtquellen stimmungsvoll illuminiert werden. Besonders reizvolle Effekte bewirken die horizontal-axialen Lager, mit denen sich die Köpfe der freistehenden Objekte drehen und verstellen lassen. So entstehen immer wieder unterschiedliche Licht- und Schattenspiele, die durch die reliefartige Oberfläche noch verstärkt werden. Diese bleiben nicht nur auf das Kunstwerk selbst beschränkt, auch die Schattenwürfe an den Raumdecken tragen zur Gesamtwirkung bei. Die Grundmotivation für Stechers Arbeit ist der Wunsch, Licht als Gestaltungsmittel zu nutzen. Der Umgang mit diesem Medium hat den Künstler während seiner beruflichen Karriere als Fotodesigner immer fasziniert, ob natürlich vorhandenes oder künstlich gesetztes Licht bei Innen- und Außenaufnahmen. So kommt der Verwendung von Lichtquellen in seinen Objekten eine große Bedeutung zu. Besonders sparsame LED-Lichtquellen der neuesten Generation werden sehr genau in den Sockeln der Objekte positioniert. Von dort aus sorgen sie für eine angenehm warme Lichtfarbe, die auch durch die individuell gewählte Oberflächenbeschaffenheit der inneren Strahlkörper hervorgerufen wird. So entstehen außergewöhnliche Kunstwerke für den Innen- und teilweise auch für den Außenbereich, die ihre eigene Beleuchtung gleich mitbringen. Spielerische Leichtigkeit und solide Materialität treten mit den Werken von Herbert Stecher in eine ausdrucksstarke Balance mit einer ganz eigenen, ästhetischen Raumwirkung. 278 Zusatz Indem das Licht an die Materie tritt und diese sichtbar wird, so tritt es überhaupt in die nähere Bestimmtheit von verschiedenen Richtungen und quantitativen Unterschieden des mehr oder weniger Hellen. Dies Zurückwerfen des Lichts ist eine schwerere Bestimmung, als man meint. Die Gegenstände sind sichtbar, heißt: das Licht wird nach allen Seiten zurückgeworfen. [...] Indem die Sonne scheint, ist das Licht für Anderes dieses Andere, z. B. eine Fläche, wird damit zu einer so großen Fläche von Sonne, als die Fläche ist. Die Fläche leuchtet jetzt, ist aber nicht ursprünglich selbstleuchtend, sondern ist nur gesetztes Leuchten; indem sie sich an jedem Punkte als Sonne verhält, ist sie Sein-für-Anderes, somit außer ihr und so im Anderen. Das ist die Hauptbestimmung der Zurückwerfung. (Zitat aus der Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften im Grundrisse, Georg Friedrich Wilhelm Hegel)

3 Lichtobjekte Die Lichtobjekte variieren in ihrer Größe zwischen 1,20 und 2,40 Meter. Als Materialien kommen Eisen, Beton, Acrylfarbe, pigmentierter Textilverhärter und zum Teil mit Blattgold beschichtete Flächen zum Einsatz. Je nach Materialwahl erreichen die Objekte Gewichte zwischen 20 und 50 Kilogramm und verfügen so in jedem Fall über einen sicheren Stand. Jedes Lichtobjekt ist ein Unikat. Eine Vielzahl von Kombinationen aus Stangenfarben und Betonfüßen kann ebenso realisiert werden, wie noch speziellere Kundenwünsche. Da die Standfüße aus mit Pigmenten durchgefärbtem Beton bestehen, sind sie gegen Umwelteinflüsse weitgehend geschützt und behalten ihre Farbe dauerhaft. Unterschiedliche Stangenfarben lassen sich realisieren. Dokris Ekka Je nach Objektkopfgröße werden Betonfüße mit ein, zwei oder drei Lichtquellen genutzt. Auch die Anordnung, ob neben- oder hintereinander, ist abhängig von der Kopfform. Bolus

4 Ekka Bolus Hellos Dokris Jelos Illis Kybris Fahris Cehris

5 Herbert Stecher Der Künstler Herbert Stecher, geboren 1958 in Köln, ist diplomierter Designer. Nach seinem Abschluss des Fotodesign-Studiums an der FH Dortmund bei Prof. Pan Walther und Prof. Harald Mante arbeitete er ab 1988 als freiberuflicher Fotodesigner. Seit 1999 ist er Mitinhaber einer Werbeagentur. Schon in den frühen 90er-Jahren entstand eine Vielzahl von Kunstprojekten, etwa ausgedehnte Foto-Reisen durch die USA, aus denen der Bildband Christmas in America resultierte. Auch die abstrakte Acrylmalerei beschäftigte Stecher zu dieser Zeit gründete er mit Jörg Winde die Projektgruppe DIGITALIS, die sogenannte Scanographien herstellte. Ab 1997 ergänzten großformatige, computergenerierte und auf Leinwand gedruckte Bilder die Abstraktionen das Portfolio. Seine Lichtobjekte aus Beton, Eisen und bemalten Flächen präsentierte Herbert Stecher erstmals im Jahr Atelierbesuche in Burscheid sind nach vorheriger Absprache möglich.

6 ART LUMINARI Andrea Holle & Herbert Stecher GbR Haus Landscheid Burscheid info@art-luminari.de Tel.:

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