Projekt- und Ergebnisbereicht der Haus im Glück Bausteine Gebäudekataster und Haus-zu-Haus-Beratungen

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3 Inhaltsverzeichnis 1

4 Einleitung Allein im Kreis Steinfurt gibt es Wohneinheiten, die energetisch sinnvoll saniert werden könnten. Baulicher Wärmeschutz, eine Optimierung der Heizungsanlage und energiesparendes Verhalten können den Energieverbrauch älterer Gebäude bis zu 80 % senken. Deshalb hat sich der Verein Haus im Glück zum Ziel gesetzt, das energetische Potenzial im Ein- und Zweifamilienhausbereich verstärkt zu erschließen und die Themenbereiche energetische Gebäudemodernisierung und Energieeffizienz in neuen Baugebieten im Kreis Steinfurt zu fördern. Die Umsetzung erfolgt durch Aufklärung und Unterstützung Bauwilliger oder Ein- und Zweifamilienhausbesitzer bei Bau- bzw. Sanierungsvorhaben im Rahmen spezieller Informationsangebote, Projekte und Aktionen. Exemplarisch sollen im Bereich der Ansprache der Gebäudebesitzer neue Wege zur Ansprache und Beratung der Gebäudebesitzer entwickelt und erprobt werden. Vor diesem Hintergrund sind die Haus Glück - Projekte Gebäudekataster und Haus-zu- Haus-Beratungen entstanden. Nachfolgend werden diese näher beschrieben und deren Ergebnisse dokumentiert und ausgewertet. 2

5 Gebäudekataster Fast 80 % des Wohngebäudebestandes im Kreis Steinfurt ist vor 1978 und damit vor Erlass der ersten Wärmeschutzverordnung, die erstmals energetische Standards der Gebäude definiert, erbaut worden. Da diese Zahlen jedoch keine Aussage über den derzeitigen Modernisierungsstand der einzelnen Wohngebäude ermöglichen, führte der Verein Haus im Glück von April bis November 2006 eine kreisweite Erhebung zur Erstellung eines Gebäudekatasters durch, die schwerpunktmäßig den Modernisierungsstand der Gebäude erfasst. Zielsetzungen Ziel des Projektes war die Verbesserung der Datengrundlage zum Gebäudebestand im Kreis Steinfurt. Darauf gestützt sollen weitere Aktionen entwickelt werden, die Hauseigentümer bei der energetischen Gebäudesanierung unterstützen. Weitere Ziele waren die Sensibilisierung der Hausbesitzern für energetische Sanierungsmaßnahmen über das Verteilen von Informationsmaterialien und die weiterführende Bekanntmachung des Vereins Haus im Glück. Vorgehensweise Die Datenerhebung fand in sieben Städten und Gemeinden (Greven, Ibbenbüren, Metelen, Saerbeck, Steinfurt, Ochtrup und Rheine) des Kreises Steinfurt, vor allem in Gebieten mit einem deutlich älteren Gebäudebestand statt. 3

6 Abb. 1: Kehrbezirke der Schornsteinfeger Eingebunden waren insgesamt sechs Schornsteinfeger, alle als Energieberater im Handwerk qualifiziert, da sie im Rahmen ihrer jährlichen Regelmessung in jedes Haus kommen und einzelne Daten zur Heizungsanlage erfassen. Immer das Einverständnis des Hausbesitzers vorausgesetzt, führten sie eine kurze Anamnese des Hauses hinsichtlich des jeweils bauphysikalischen und haustechnischen Ist-Zustandes durch. Gleichzeitig informierten die Schornsteinfeger im Wesentlichen über die Angebote von Haus im Glück und wiesen auf das bestehende Beratungsangebot hin, verteilten einen Flyer zu Haus im Glück und eine dem Haustyp entsprechende Gebäudetypologie. Die erhobenen Daten sind künftig Grundlage für eine zielgruppenspezifische und räumlich fokussierte Ansprache der Hausbesitzer. 4

7 Haus-zu-Haus-Beratungen Die Haus zu Haus-Beratung wurden konzeptionell von der Klimaschutzagentur in Hannover entwickelt und dort erfolgreich eingeführt. Im Rahmen von Haus im Glück sollte das Konzept des Projektes auf die ländlichen Strukturen im Kreis Steinfurt angepasst und in den sechs Kommunen Steinfurt, Ibbenbüren, Wettringen, Rheine, Hörstel und Recke erprobt werden. Während es beim Gebäudekataster um eine Erfassung und Verbesserung des Datenbestandes ging, ging es bei den Haus-zu-Haus-Beratungen um das Anbieten konkreter Energieberatungen, mit der Zielstellung darüber verstärkt Sanierungsmaßnahmen auszulösen. Zielgruppe waren Eigentümer deren Ein- und Zweifamilienhäuser vor 1984 erbaut wurden. Zielsetzungen Die Haus-zu-Haus-Beratungen in ausgewählten Baugebieten der sechs Modellkommunen sollten die Nachfrage nach energetischer Modernisierung initiieren und stärken und Hemmnisse für Nichtmodernisierung aufspüren. Die Haus-zu-Haus-Beratungen sollten den Hauseigentümern direkt vor Ort eine Initial Energieberatung angeboten werden, um Impulse zu weiteren Schritten wie weitergehende Fachberatungen, die Erstellung eines Energiepasses und die mögliche Umsetzung von Modernisierungsmaßnahmen geben. Mit der Durchführung abschließender Fachveranstaltungen, abgestimmt auf den jeweiligen Beratungsbedarf in den Modellkommen, sollte der Kontakt zwischen Kunden Handwerk Handel und Hersteller gefördert werden. Vorgehensweise In den sechs Modellkommunen Steinfurt, Ibbenbüren, Rheine, Wettringen und Hörstel wurde ein Beratungspaket, das zwei Beratungswochen und zusätzliche Beratungstermine beinhaltet, umgesetzt. 5

8 Abb: 2: Modellkommunen der Haus-zu-Haus-Beratungen In zuvor festgelegten Straßenzügen besuchten in dieser Zeit jeweils zwei Energieberater je Kommune alle Hauseigentümer, die vorab über einen Brief des Bürgermeisters und über die Presse informiert wurden. Dort boten sie den Hausbesitzern kostenlose Initial-, Kurz- oder Langberatungen* an, sogenannte Haus-zu-Haus-Beratungen. Hierbei wurden je Kommune zwischen 200 und 340 Haushalte, je nach Größe der Kommune und Vorhandensein geeigneter Baugebiete, besucht. Die Energieberater, die im Vorfeld in einer ganztägigen Schulung speziell auf die Haus-zu-Haus-Beratung vorbereitet wurden, informierten über die verschiedenen Möglichkeiten der energetischen Modernisierung, angefangen bei Wärmedämmung der Gebäudehülle, über Erneuerung der alten Heizungsanlage, Einbau einer Solaranlage, Erneuerung der Fenster oder Lüftungstechnik. Außerdem gaben sie Tipps zu Förderprogrammen und Anregungen zum weiteren Vorgehen wie z. B. der Ausstellung eines Energiepasses und überreichten ein Info-Paket mit weiteren Informationen und hilfreichen Adressen. 6

9 Als Auftakt der Beratungswochen wurde in der Regel in den beteiligten Kommune ein Informationsstand angeboten. Dort konnten neben der Erörterung allgemeiner Fragen bereits erste Termine für die individuelle Beratung vor Ort vereinbart werden. Den ausgewählten Wohngebieten/ Straßenzügen lagen folgende Kriterien zugrunde: - mehrere homogene Straßenzüge mit Wohngebäuden gleichen Gebäudetyps (nur Einfamilienhäuser, Doppelhäuser oder Reihenhäuser) und Baualters (vor 1983) - hoher Anteil von Eigentümern, die in den Gebäuden wohnen bzw. Eigentümerwechsel in größerem Maßstab (z. B. durch Vererbung) - Sanierungsbedarf (z. B. hoher Einzelofenanteil, Fassaden müssten erneuert werden...), soweit durch die Kommune beurteilbar. * Erläuterung: Initialberatung: Ansprache und Überreichung des Info-Paketes Kurzberatung: Dauer bis ca. 15 min, beinhaltet: - Überreichen eines Infopaketes - Ausfüllen eines Beratungsbogens - neutrale Kurzberatung Langberatung: Dauer bis ca. 40 min, beinhaltet: - Überreichen eines Infopaketes - Ausfüllen eines Beratungsbogens - Ausführliche neutrale Erstberatung Zusammenfassende Auswertung Teil 1: Daten zur Situation des Gebäudebestandes Die im Folgenden dargestellten quantitativen Ergebnisse basieren auf Fragebögen, die im Rahmen der Besuche durch die Schornsteinfeger im Gebäudekataster-Projekt und durch die Energieberater im Haus-zu-Haus-Beratungsprojekt ausgefüllt wurden. Da nicht alle besuchten Gebäudeeigentümer der Erhebung ihrer Daten zugestimmt haben, ist die Anzahl der auswertbaren Fragebögen geringer als die Anzahl aller Gebäudebesucher in beiden Projekten. Insgesamt konnten Fragebögen ausgewertet werden. Alter der Befragten Mehr als die Hälfte aller Ansprechpartner bei den Befragungen ist älter als 45 Jahre, wobei insgesamt ein umgekehrt proportionales Verhältnis von Alter und Bereitschaft 7

10 zur Gebäudemodernisierung zu erkennen ist. Zu beachten ist auch, dass im Unterschied z.b. zu neuen Baugebieten zur Ansprache dieser Zielgruppen eine andere Ansprachestrategie erforderlich ist, die sich stärker an Fragen des Wohnkomforts und 350 n= bis 25 bis 35 bis 45 bis 55 bis 65 ü 65 k.a. der Gebäudewerterhaltung orientiert. Abb.3: Altersstruktur der Befragten Gebäudealter Die erfassten Gebäude können in ihrer Altersstruktur als repräsentativ für den Gebäudebestand im Sektor der Ein- und Zweifamilienhäuser bezeichnet werden, der Großteil wurde zwischen 1949 und 1978 erbaut. 8

11 350 n= =bis = = = = = k.a. Abb. 4: Gebäudealtersstruktur Baujahr der Heizungsanlagen Die erhobenen Daten zum Alter der installierten Heizungen zeigen, dass bereits in großem Umfang Heizung in jüngster Zeit erneuert wurden. Überraschend ist dennoch, in welchem Umfang noch Heizungsanlagen zu finden sind, die 20 Jahre und älter sind. Hier liegt nach wie vor noch ein erheblicher Handlungsbedarf vor, der im Rahmen der Aktivitäten von Haus im Glück zukünftig einen thematischen Schwerpunkt bilden sollte. 9

12 250 n= k.a. Abb. 5: Alter der installierten Heizungsanlagen Leistung der installierten Heizungsanlagen Ein Großteil der erfassten Heizungen weist installierte Leistungen von mehr als 20 kw auf, was auf eine Überdimensionierung in vielen Einfamilienhäusern schließen lässt, 400 n= k.a. die zum Teil mit dem hohen Alter der Heizungsanlagen erklärbar ist. 10

13 Abb. 6: Alter der installierten Heizungsanlagen Energieträger der Hauptheizung Erdgas und Heizöl bilden die Hauptenergieträger für die Wärmeversorgung in den Gebäuden. Dies schließt auch den Bereich der Warmwasserbereitung mit ein, die fast auschließlich durch den Hauptenergieträger und nur in geringem Umfang durch Strom erfolgt. Bemerkenswert ist, dass mittlerweile auch der Bereich der Holzpellets sich statistisch abbildbar ist Energieträger Hauptheizung Haupt-Energieträger WW n= Erdgas Heizöl Holzpellets Kohle Strom Solar k.a. Abb. 7: Energieträger der Hauptheizung Durchgeführte Sanierungen und geplante Modernisierungen Die Beantwortungen der Frage nach den bisher durchgeführten Sanierungen zeigen deutlich, dass der überwiegende Teil der Sanierungen bei den Fenstern durchgeführt wurde, was sicherlich den Aktivitäten nach den beiden Ölpreiskrisen geschuldet ist. Zu beachten ist dabei, dass viele der damals sanierten Fenster mit Isolierverglasung heute wieder zur Erneuerung anstehen. 11

14 Bei allen Bauteilen sind Modernisierungen geplant, den Schwerpunkt bildet dabei das Dach bisherige Sanierungen Modernisierung geplant Außenwand Dach Keller Fenster Abb. 8: Bisherige Sanierungen und geplante Modernisierungen Bewertung der Heizenergieverbräuche Dass nach wie vor ein erheblicher Handlungsbedarf für eine energetische Modernisierung im Gebäudebestand besteht, zeigt die Bewertung der tatsächlichen Heizenergieverbräuche, die über die Bildung des spezifischen Heizenergieverbrauchs (in der Regel inklusive der Heizenergie für die Warmwasserbereitung) pro Quadratmeter Wohnfläche in Abhängigkeit vom Gebäudealter vorgenommen wurde. Selbst jüngere Gebäude weisen spezifische Heizenergieverbräuche von mehr als 300 kwh/m 2 auf, fast alle erhobenen Gebäude liegen über 100 kwh/m 2 a, was dem Niveau einer Sanierung auf den heute für Neubauten geltenden energetischen Mindeststandard entsprechen würde. 12

15 Abb. 9: Spezifische Heizenergieverbräuche in Abhängigkeit vom Gebäudealter Teil 2: Ergebnisse aus den Haus-zu-Haus-Beratungen Die folgenden Ergebnisse beruhen auf einer Auswertung der gut 300 Fragebögen, die bei den knapp Haus-zu-Haus-Beratungen ausgefüllt wurden, persönliche Einschätzungen der beteiligten Energieberater wie Befragungen der Energieberater. Nachfrage nach den angebotenen Beratungsformen In den beteiligten Kommunen Hörstel, Ibbenbüren, Recke, Rheine, Steinfurt und Wettringen wurden den Gebäudeeigentümern verschiedene Beratungsangebote unterschiedlicher Beratungsintensität angeboten (s.o.). Von den besuchten Gebäuden konnte mit bei zwei Dritteln ein Beratungsangebot durchgeführt werden. Dabei wurde bei 480 (35% von 1.350) lediglich ein Infopaket überreicht, bei 65% hingegen konnte eine persönliche Beratung durchgeführt werden. Wesentlich stärker als zu Beginn der Aktion geplant wurde das ausführliche Beratungsgespräch einer Erstberatung nachgefragt (insgesamt 35% der durchgeführten Beratungsangebote). 13

16 Steinfurt, Ibbenbüren, Rheine, Wettringen, Recke, Hörstel 1998 Haushalte gesamt Aktion Erstberatung (15-40 min) Initialberatung (ca. 15. Min) Nur Infopaket 647 "Nur - Klingeln" (niemand angetroffen) Abb. 10: Umgesetzte Beratungen Häufigste Beratungsthemen Als Themen, die immer wieder in den persönlichen Gesprächen der Berater mit den Gebäudeeigentümern behandelt wurden, haben sich am häufigsten herauskristallisiert: Nachträgliche Dämmung Hohlschichtmauerwerk Kellerdeckendämmung Fenstererneuerung Solarthermische Brauchwassererwärmung Photovoltaik Geothermie / Wärmepumpen Hieraus lassen sich zum anderen Hinweise ableiten, welche Themen in der Informationsvermittlung an die Gebäudeeigentümer prioritär behandelt werden sollen. Auf der anderen Seite wurde auch seitens der Berater ein Informationsbedürfnis im Bereich der 14

17 nachträglichen Dämmung des Hohlschichtmauerwerks geäußert, dem z.b. mit einem speziellen Weiterbildungsangebot begenet werden könnte. Fazit aus den qualitativen Rückmeldungen In den verschiedenen Gesprächen mit den Beteiligten sowohl auf Seiten der Energieberater als auch der kommunalen Koordinatoren und den persönlichen Berichten der Energieberater lassen sich die folgenden zentralen Bewertungen ableiten: Eine gute organisatorische Vorbreitung mit umfassender Öffentlichkeitsarbeit erhöht wesentlich die Akzeptanz und Qualität der Durchführung. Die Kontaktaufnahmen an der Haustür sind durch eine hohe Akzeptanz der Berater gekennzeichnet. Der überwiegende Teil der Hausbesitzer ist interessiert, konzentriert sich aber auf einzelne Maßnahmen, die möglichst ohne Kredite umgesetzt werden sollen und weniger auf eine umfassende Gebäudebewertung. Die ausführlichen Beratungen werden gut in Anspruch genommen. Die Bereitschaft der Modernisierung verhält sich umgekehrt proportional zum Alter der Gebäudeeigentümer. Es werden weniger Fragen zu Fördermöglichkeiten (meist im Zusammenhang mit erneuerbaren Energiequellen) gestellt als ursprünglich angenommen. Das Info-Paket ist ein sehr guter Baustein zur (schriftlichen) Informationsvermittlung. Der Datenerfassungsbogen stößt auf geringe Akzeptanz. Eine weitere Begleitung der Hauseigentümer bei der Maßnahmenumsetzung wäre sinnvoll (Frage der Akzeptanz von Kosten). Insgesamt können beide Aktionen als erfolgreich bezeichnet werden, wobei sich insbesondere die Haus-zu-Haus-Beratungen als sehr akzeptiertes Instrument herausgestellt haben, um ein persönliches Beratungsgespräch mit einem Gebäudeeigentümer herbeizuführen, welches über die höchste Wirkung z.b. im Vergleich zur reinen schriftlichen Informationsvermittlung verfügt. 15

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