Briese Schiffahrts GmbH & Co. KG MS Uthörn. Geschäftsbericht
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3 Briese Schiffahrts GmbH & Co. KG MS Uthörn Geschäftsbericht für das Geschäftsjahr 2013 mit dem Jahresabschluss zum 31. Dezember 2013
4 Briese Schiffahrts GmbH & Co. KG MS Amdorf Seite 2 Geschäftsbericht zum
5 Geschäftsbericht zum Seite 3 Inhaltsverzeichnis A. Bericht der Geschäftsführung über die wirtschaftliche Lage...2 I. Das Schiff... 2 II. Marktlage und Beschäftigungssituation... 2 III. Beschäftigung des MS BBC Vesuvius... 5 IV. Technischer Bericht des MS BBC Vesuvius... 5 V. Reedereiergebnis und Liquiditätslage... 5 VI. Schiffshypothek... 5 VII. Ausschüttungen... 6 VIII. Steuerliche Situation... 6 B. Wirtschaftliche Analyse des abgelaufenen Geschäftsjahres...7 I. Darstellung der Finanzierung (Schiffshypothek)... 7 II. Analyse der Liquiditätszahlen... 7 III. Analyse der Ertragslage im Geschäftsjahr C. Jahresabschluss zum nebst Anlagen I. Bestätigungsvermerk II. Bilanz per III. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Jan bis 31. Dez IV. Anhang D. Rechtliche Verhältnisse E. Steuerliche Verhältnisse F. Wirtschaftliche Grundlagen (technische Daten, Versicherungen) I. Technische Daten des Schiffes, Seeschiffsregister, Flagge II. Versicherungsschutz zum Berichtszeitpunkt G. Leistungsvergleich (Prospektvergleich) I. Investionsrechnung II. Betriebsüberschüsse (Gesamt-Liquiditätsergebnis und -verwendung) H. Ergebnisvorschau I. Budget
6 Seite 2 Geschäftsbericht zum Briese & Co. KG MS A. Bericht der Geschäftsführung über die wirtschaftliche Lage I. Das Schiff (Abb. MS BBC Vesuvius ) Das MS BBC Vesuvius (derzeitiger Schiffsname) wurde auf der chinesischen Bauwerft Tjanjin Xingang Shipbuilding Heavy Industry Co. Ltd. erbaut und im Dezember 2012 von der Gesellschaft Briese Schiffahrts GmbH & Co. KG MS Uthörn nach Erprobung und Prüfung der vereinbarten technischen Spezifikationen übernommen. Bei dem Schiff handelt es sich um ein tdw. tragendes Multipurpose- bzw. Schwergut-Schiff. Neben der optimal auf den Markt für Projekt und Mehrzweckfahrt angepassten Größe des Schiffes erhöht u. a. die Verstärkung des Schiffsrumpfes und der Lukendeckel für Schwergut, die hohe Krankapazität der beiden bordeigenen Kräne (2 x 350 to.) und die Qualifikation zum Transport gefährlicher Güter die Flexibilität des Schiffes außerordentlich. Zudem verfügt das MS Uthörn über ein vollständiges Zwischendeck, das in zwei verschiedenen Höhen horizontal verstellbar ist und so unabhängig voneinander im Laderaum platziert werden kann. Dieses ermöglicht den Transport von mehreren Projektgütern übereinander auf verschiedenen Ebenen. Die Zwischendeck Pontons können darüber hinaus als Trennschotte (vertikal) in den Laderäumen genutzt werden. Diese Ausstattung ermöglicht dem Schiff eine optimale Stauung und garantiert maximale Flexibilität hinsichtlich der potenziellen Ladungsarten. Das MS Uthörn wird aufgrund seiner technischen Ausrüstung vom Charterer weltweit in der Projektfahrt eingesetzt. II. Marktlage und Beschäftigungssituation Allgemein konnte für den Containerschiffsmarkt festgestellt werden, dass in einigen Nischenbereichen zwar zeitweilig wieder auskömmliche Charterratenabschlüsse verzeichnet werden konnten, jedoch war leider insgesamt keine Trendumkehr zu vermelden. Dieser Markt leidet weiterhin an dem starken Zuwachs an neuer Schiffstonnage, vor allen Dingen in den größeren Schiffssegmenten. Die führenden Liniencharterer haben durch eigene Bestellungen von Containerschiffen größer TEU und der Optimierung ihrer Linien in dem Zeitraum nach Lehman noch zu einer weiteren Beeinträchtigung des Marktes für die traditionelle Tramp- Tonnage beigetragen. Der Bulkermarkt (Massengutschiffe) litt auch im abgelaufenen Geschäftsjahr an den Folgen der Überkapazitäten aufgrund der Bestellorgie der vor Lehman Zeit bzw. dem Nachlegen von Neubaubestellungen vom Finanzmarkt getriebenen internationalen Akteuren. Gleichwohl zeichneten sich ab dem Herbst erste Erholungstendenzen ab und ein leichter Anstieg des Baltic Dry Index war zu verzeichnen. Der General Cargo Markt im Bereich der Europafahrt zeigte ebenfalls zum Jahresende eine leichte Erholung, beginnend im Herbst für technisch qualifiziertere Schiffe, sich dann zum Dezember fortsetzend für Schiffe mit hoher Eisklasse. Begründet war die Tendenz dadurch, dass viele Schiffseigner ihre Tonnage nicht zu jedem Preis der Verladerschaft überließen. Unterstützt wurde dieses darüber hinaus durch zwei Schlechtwetter - Perioden in den letzten zwei Monaten des Jahres, wodurch sich erhebliche Verzögerungen der Reisen ergaben und damit wiederum Tonnage gebunden war.
7 Geschäftsbericht zum Seite 3 In der weltweiten Mehrzweckfahrt (Multipurpose, MPP) war im abgelaufenen Geschäftsjahr das Frachtaufkommen rückläufig. Wobei die Marktschwäche vor allen Dingen im Bulkerbereich auch zusätzliche dämpfende Auswirkungen hatte. Ebenfalls war das Frachtaufkommen im Bereich der Projektfahrt, und hier wiederum speziell das Angebot an Schwergutladungen deutlich reduziert. Erschwerend war zusätzlich die Preispolitik einiger Marktteilnehmer, welche ihre Tonnage unterhalb von kostendeckenden break even Grenzen anboten. Der An- und Verkaufsmarkt von Secondhandschiffen war und ist weiterhin geprägt durch die problematische Situation der Schiffsfinanzierungsbanken. Notverkäufe bestimmen die Szenerie, wobei die große Verwertungswelle bislang durch Umfinanzierungen der involvierten Banken vermieden wurde. Lediglich in bestimmten Nischenbereichen konnten allen Unkenrufen zum Trotz auch Schiffe rentabel verkauft werden. Jedoch waren dieses Einzelfälle und es bleibt weiterhin festzustellen, dass ein intakter An- und Verkaufsmarkt derzeit immer noch nicht vorzufinden ist. Der Zeitchartermarkt für Containerschiffe zeigt sich derzeit während der Sommermonate deutlich abgeschwächt. Während sich im ersten Halbjahr die Charterraten in dem nunmehr seit über 2 Jahren darstellenden Trendkanal befinden mit leichten, temporären Erholungen, stellt sich augenblicklich die Nachfrage vor allen Dingen für Feederschiffe der Größen zwischen TEU bis TEU deutlich abgeschwächt dar (mit einer Erhöhung von aufliegender Tonnage flankiert). Es bleibt abzuwarten, ob es sich um eine temporäre Erscheinung über die Sommermonate handelt (sog. Sommerloch) oder sich insgesamt ein nochmals reduzierteres Containerfrachtvolumen für die Tramp-Tonnage abzeichnet.
8 Seite 4 Geschäftsbericht zum Im Bulkerfrachtenmarkt hat sich der nach der Erholungsphase (Ende 2013 bis 1. Quartal 2014) abzeichnende Abwärtstrend aktuell weiter fortgesetzt. Die Indizes (z.b. Baltic Dry Index) bestätigen den Rückgang der Frachtnotierungen. Ursächlich scheint der weiterhin hohe Bestand an Schiffstonnage, welcher weiterhin die Tonnagenachfrage übersteigt, und dass sich in Abhängigkeit der konjunkturellen Abschwächung aufgrund der unsicheren geopolitischen Lage im Nahen Osten und Osteuropa das Frachtaufkommen reduziert. In der General Cargo Fahrt, speziell in der Europafahrt, stellt sich die Marktsituation fast ähnlich dar. Nach den Erholungstendenzen Ende 2013 bis Anfang 2014, begünstigt in erster Linie durch Schlechtwetter Perioden, welche damit zu Reiseverzögerungen und somit zu einer Verknappung von Tonnage führte, hat sich seit April eine deutliche Abschwächung der Frachtraten ergeben. Hier ist im Gegensatz zum Bulkersegment weniger die Überbauung ursächlich, sondern die konjunkturelle Abschwächung aufgrund der politischen Krisensituation zwischen Russland und der Ukraine (Einschränkungen nordeuropäische Verkehre) sowie im Nahen Osten (womit das Mittelmeer Transportvolumen sich reduziert). In der Multipurpose - und Projektfahrt wirken sich die o.g. Einschränkungen auf die Einnahmesituation ebenfalls aus, da sich einerseits die Befrachtungseinnahmen aus den o.g. Frachtsegmenten teilweise ergeben, andererseits die dort eingesetzte Tonnage untypische Ladungen aus dem Stückgutverkehr aufnimmt. Der im letzten Jahr bereits vorhandene Kampf um Marktanteile zwischen den Wettbewerbern setzt sich auch in diesem Jahr weiterhin fort und führt weiterhin zu deutlich reduzierten Frachtraten. Augenblicklich werden diese abschwächenden Faktoren durch das positive Frachtaufkommen in Asien teilweise kompensiert aufgrund der dortigen positiven Konjunktur. Das Wachstum in Asien und insbesondere China hat sich im Frühjahr stabilisiert und sogar leicht gefestigt. Im zweiten Quartal 2014 wuchs das BIP von China um 7,5% gegenüber dem Vorjahr. Das war etwas mehr als im ersten Quartal und lag auch leicht über den Erwartungen.
9 Geschäftsbericht zum Seite 5 III. Beschäftigung des MS BBC Vesuvius Das MS BBC Vesuvius (derzeitiger Schiffsname) wurde im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 im Rahmen der Anfangsbeschäftigung durch die BBC Chartering & Logistic GmbH & Co. KG zu Nettotagesraten in Höhe von USD ,00 beschäftigt. Die 18-monatige Anfangsbeschäftigung mit einer Nettocharterrate in Höhe von USD ,00 pro Tag endete Ende Juni Im Anschluss daran wurde bis Ende August 2014 eine Nettotagesrate in Höhe von USD ,00 erzielt. Die aktuell gültige Chartervereinbarung sieht ebenfalls eine Nettotagesrate in Höhe von USD ,00 mit einer Laufzeit bis Ende Oktober 2014 vor. Charterer BBC Chartering & Logistic Laufzeit Dezember 2012 Ende Juni 2014 Nettotagesrate/USD ,00 BBC Chartering & Logistic Juli 2014 Ende August ,00 BBC Chartering & Logistic September 2014 Ende Oktober ,00 Die derzeitige Reiseroute führt das MS BBC Vesuvius von Singapur über Pointe-Noire (Republik Kongo) nach Onne (Nigeria). IV. Technischer Bericht des MS BBC Vesuvius Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2013 führten Probleme mit dem Hauptmotor zu einer Ausfallzeit von rd. 6,2 Tagen. Des Weiteren resultieren rd. 3,5 offhire -Tage aus einer technischen Störung des Wellengenerators. Zudem kam es im Juni 2013 aufgrund von Verzögerungen bei der Lieferung von Ersatzteilen zu einer Ausfallzeit von rd. 1,7 Tagen. Im laufenden Geschäftsjahr 2014 kam es bislang zu keinen technisch bedingten Ausfallzeiten, das Schiff war durchgehend einsatzbereit. Alle laufenden Wartungsarbeiten werden vom Seepersonal während des laufenden Schiffsbetriebs durchgeführt. Der nächste Werftaufenthalt des Schiffes ist plangemäß im Rahmen der Abnahme der Zwischenklasse im Geschäftsjahr 2015 vorgesehen. V. Reedereiergebnis und Liquiditätslage VI. Schiffshypothek Im Geschäftsjahr 2013 konnte die Gesellschaft ein Reedereiergebnis vor Abschreibungen von TEUR erzielen. Die Liquidität beträgt zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2013 rd. TEUR Die Gesellschaft hat das Schiffshypothekendarlehen in 2013 planmäßig mit vier Quartalstilgungen bedient. Die Entwicklung der Darlehen sowie die vereinbarten Zinskonditionen werden unter Punkt B I ausführlich dargestellt.
10 Seite 6 Geschäftsbericht zum VII. Ausschüttungen Die Ausschüttungen betragen zum kumuliert 7 % (absoluter Wert in TEUR 602,7). VIII. Steuerliche Situation Die Tonnagegewinnbesteuerung wird gemäß Beschluss der Gesellschafterversammlung für die Gesellschaft seit dem 1. Januar 2012 angewendet. Etwaige für Ihre Beteiligung anfallenden Sonderbetriebsausgaben (z. B. Schuldzinsen für eine Anteilsfinanzierung oder Aufwendungen für Besuche Der Gesellschafterversammlung, etc.) sind nach 5a EStG ab diesem Zeitpunkt nicht mehr abziehbar. Leer, 9. September 2014
11 Geschäftsbericht zum Seite 7 B. Wirtschaftliche Analyse des abgelaufenen Geschäftsjahres I. Darstellung der Finanzierung (Schiffshypothek) Die Entwicklung der Schiffshypothek im abgelaufenen und laufenden Geschäftsjahr ist in der nachfolgenden Übersicht zusammengefasst. Darlehensgeber Commerzbank Ursprungsbetrag ,00 USD Tilgung ,00 USD vierteljährlich ab 02/2013 Teilbetrag/ Währung Stand Zugang Planmäßige Tilgung Sondertilgung Umbuchung Stand USD ,00 0, ,00 0,00 0, ,00 Teilbetrag/ Währung Stand Zugang Planmäßige Tilgung Sondertilgung Umbuchung Stand Berichtszeipunkt USD ,00 0, ,00 0,00 0, ,00 Die Darlehenskonditionen lauten wie folgt: USD - Zinssatz 2,989 % p.a. fest bis zum II. Analyse der Liquiditätszahlen Ermittlung der (kurzfristigen) Liquidität zum Bilanzstichtag Die Liquiditätslage der Gesellschaft stellt sich zum Bilanzstichtag als Differenz zwischen Aktiva (kurzfristig) und Passiva (kurzfristig) wie folgt dar: Erläuterungen der Liquiditätspositionen Vom Umlaufvermögen entfallen rd. TEUR auf Bankguthaben sowie rd. TEUR 267 auf Bordbestände. Weiterhin entfallen auf Forderungen aus Lieferungen und Leistungen rd. TEUR 314 Forderungen gegen Gesellschafter rd. TEUR 1 und auf sonstige Vermögensgegenstände rd. TEUR 9. Die kurzfristigen Verbindlichkeiten beinhalten im Wesentlichen Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen (rd. TEUR 408), Verbindlichkeiten gegenüber Gesellschaftern (rd. TEUR 590) und Zinsverbindlichkeiten (rd. TEUR 36) sowie sonstige Verbindlichkeiten (rd. TEUR 26). Sie berücksichtigen nicht die vierteljährlich fälligen Darlehenstilgungen.
12 Seite 8 Geschäftsbericht zum III. Analyse der Ertragslage im Geschäftsjahr 2013 Nettoreedereierlöse, Break-even-Raten In der nachfolgenden Tabelle wird das Zeitcharteräquivalent (= Frachterlöse vor Abzug der Bereederungsgebühren) für das abgelaufene Jahr errechnet. Daneben sind in der Tabelle die Break-Even-Raten angegeben, die eine Aussage über die Wirtschaftlichkeit der Gesellschaft im abgelaufenen Geschäftsjahr erlauben. brutto netto [EUR] [EUR] Zeitcharter-Erlöse abzüglich Kommissionen Reise-/Zeitcharter 0 0 abzüglich sonstige erlösabhängige Kosten Einsatztage für die obigen Einnahmen 353,5 353,5 Zeitcharteräquivalent im Berichtsjahr dazu im Vergleich die (netto) Break-Even-Raten für das Berichtsjahr: (I) Zins-Break-Even (Kosten und Zinsen lt. Prospekt) 4.756,99 (II) Kapitaldienst-Break-Even (Tilgung lt Prospekt) 7.662,51 (III) Break-Even für Ausschüttungen (lt. Prospekt) 9.367,46
13 Geschäftsbericht zum Seite 9 Nettoreedereierlöse Cash-flow-Ermittlung (mit Prospekt- und Prognosevergleich) Bei dem nachstehenden Vergleich wurden die Erträge und Aufwendungen lt. Gewinn- und Verlustrechnung den Positionen der prognostizierten sowie prospektierten Ertragsvorschau gegenübergestellt. Abweichend von der Gliederung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt die Gegenüberstellung analog der Prospektdarstellung. Prospekt Prognose Ist vom lt. GuV Ergebnisbezogene Abweichung "Ist" zum zur [TEUR] [TEUR] [TEUR] Prospekt Prognose - Nettoreedereierlöse 3.533, , ,0-81,0-48,0 - Bereederungsgebühren -177,0-175,0-175,0 2,0 0,0 - sonst. betriebl. Ergebnisse (inkl. real. Kurserträge) 0,0 1,4 20,0 20,0 18,6 Nettoerlöse 3.356, , ,0-59,0-29,4 Schiffsbetriebskosten - Personalkosten -560,0-632,0-627,0-67,0 5,0 - Ausrüstung und Reparaturen -115,0-180,0-127,4-12,4 52,7 - Schmierstoffe -70,0-70,0-61,9 8,1 8,1 - Versicherungen -135,0-145,0-146,0-11,0-1,0 - sonstige Schiffsbetriebskosten -30,0-30,0-47,0-17,0-17,0 Schiffsbetriebskosten gesamt -910, , ,3-99,3 47,7 - Verwaltungs- und sonstige Kosten -40,0-80,0-72,0-32,0 8,0 - Zinsaufwand (abzügl. Zinsertrag) -785,0-450,0-445,0 340,0 5,0 Reedereiergebnis (vor AfA) 1.621, , ,7 149,7 31,3 Abschreibungen -790,2-790,2-790,2 0,0 0,0 Buch-Kursergebnis (Saldo) 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Anlaufkosten 0,0 0,0 0,0 0,0 0,0 Jahresüberschuss/Jahresfehlbetrag 830,8 949,2 980,5 149,7 31,3 Reedereiergebnis (vor AfA) 1.621, , ,7 149,7 31,3 Tilgung Schiffshypothek , , ,0-51,0-22,4 Liquiditätsergebnis nach Kapitaldienst 565,0 654,8 663,7 98,7 8,9 Ausschüttungen an Gesellschafter -602,7-602,7-603,0 *) -0,3-0,3 sonstige Zu-/ Abflüsse 0,0 0,0 45,0 45,0 45,0 Liquiditätsergebnis Berichtsjahr -37,7 52,1 105,7 143,4 53,6 Liquiditätsvortrag 227, , , ,0 9,6 Liquidität zum Bilanzstichtag 189, , , ,4 63,2 *) Die prospektgemäße Ausschüttung für das Geschäftsjahr 2012 wurde im Januar 2013 ausgezahlt.
14 Seite 10 Geschäftsbericht zum Erläuterungen zur Cash-flow Tabelle Nettoerlöse Die Nettoerlöse sind im Berichtsjahr niedriger (TEUR 29) angefallen als in der Prognose vom 2. Dezember 2013 kalkuliert. Schiffsbetriebskosten Die Schiffsbetriebskosten sind im abgelaufenen Geschäftsjahr um rd. TEUR 48 niedriger angefallen als prognostiziert. Verwaltungs- und sonstige Kosten: Die Verwaltungs- und sonstigen Kosten sind rd. TEUR 8 niedriger und damit im Rahmen der Prognose angefallen. Zinsaufwand: Der Zinsaufwand ist im abgelaufenen Wirtschaftsjahr im Rahmen der Prognose (Abweichung 5 TEUR) angefallen. Abschreibungen: Tilgung Schiffshypothek: Die Abschreibungen des Berichtsjahres wurden nach der linearen Methode in Anlehnung an den 7 Abs. 1 EStG vorgenommen. Der Ausweis zum Bilanzstichtag betrifft nur noch den in Anlehnung an die steuerlichen Richtlinien ermittelten Schrottwert von TEUR (5.495 t x EUR 270,00). Die Erläuterungen zur Tilgung sind unter Punkt B I dargestellt. Ausschüttungen: Der Prospektvergleich zu den Ausschüttungen ist unter dem Punkt G II dargestellt. Liquiditätslage: Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde ein Reedereiergebnis vor Abschreibung in Höhe von rd. TEUR erzielt. Die Liquidität der Gesellschaft beträgt zum Bilanzstichtag am 31. Dezember 2013 rd. TEUR
15 Geschäftsbericht zum Seite 11 C. Jahresabschluss zum nebst Anlagen I. Bestätigungsvermerk
16 Seite 12 Geschäftsbericht zum II. Bilanz per
17 Geschäftsbericht zum Seite 13 III. Gewinn- und Verlustrechnung für die Zeit vom 1. Jan bis 31. Dez. 2013
18 Seite 14 Geschäftsbericht zum IV. _Anhang
19 Geschäftsbericht zum Seite 15 Leer, den 22. April 2014
20 Seite 16 Geschäftsbericht zum D. Rechtliche Verhältnisse
21 Geschäftsbericht zum Seite 17
22 Seite 18 Geschäftsbericht zum E. Steuerliche Verhältnisse
23 Geschäftsbericht zum Seite 19
24 Seite 20 Geschäftsbericht zum F. Wirtschaftliche Grundlagen (technische Daten, Versicherungen) I. Technische Daten des Schiffes, Seeschiffsregister, Flagge Schiffstyp: Bauwerft: Klassifikation: Mehrzweckfrachtschiff, Schwergut-/Projet-Carrier Tianjin Xingang Shipbuilding Heavy Industry Co., Ltd GL+100 A5 E BWM G+MC E AUT 24/24 E Hauptmaschine: MaK 7M 43 C Unterscheidungsmerkmal: Leistung Hauptmaschine: kw DHMG2 Dienstgeschwindigkeit: ca. 16,5 kn Heimathafen: Leer Länge über alles: 125,79 m Schiffsname: BBC Vesuvius Breite auf den Spanten: 22,30 m Flaggenstaat: Antigua & Barbuda Tiefgang: 7,60 m Erstregisterstaat: Deutschland Containerkapazität: Tragfähigkeit: dwat Ausflaggungsperiode bis: Kräne/ Tragfähigkeit: 2 x 350 mt Nettoraumzahl (NRZ) Indienststellung: Dez 12 Bruttoraumzahl (BRZ) Nächster Klassetermin: 2015 II. Versicherungsschutz zum Berichtszeitpunkt Gedecktes Risiko: Kasko- und Nebeninteressen Versicherungssumme ,-- Weitere Versicherungen (zutreffendes ist angekreuzt) X P&I Deckung Loss-off-hire-Versicherung pro Tag 9.000,-- ab dem 15. Tag Kurzformel 14/90/90 FD & D (Rechschutzversicherung für Fracht- und Chartererlös-Streitigkeiten) Rechtschutzversicherung über Mitgliedschaft Schutzverein Deutscher Rheder V.a.G. X Zusatzversicherung P&I (COFR) X Kriegsbasisversicherung Cash-Box-Versicherung
25 Geschäftsbericht zum Seite 21 G. Leistungsvergleich (Prospektvergleich) I. Investionsrechnung II. Betriebsüberschüsse (Gesamt- Liquiditätsergebnis und -verwendung) Die nachfolgende Tabelle stellt die planmäßig zu erwirtschafteten Betriebsüberschüsse und die tatsächlich realisierten Betriebsüberschüsse seit Beginn der Gesellschaft gegenüber: Die erwirtschafteten Betriebsüberschüsse sind zur Schiffshypothekentilgung, für Ausschüttungen an die Gesellschafter und zur Bildung einer Liquiditätsreserve zu verwenden. Die Tabelle zum Plan-Ist-Vergleich der Liquiditätsausschüttung vergleicht die Ausschüttungen sowohl in absoluten Beträgen als auch in Prozent zum Eigenkapital der Gesellschaft.
26 Seite 22 Geschäftsbericht zum H. Ergebnisvorschau 2014 Bei der nachfolgenden Ergebnisvorschau für das Jahr 2014 wurde bei 360 Einsatztagen den geschlossenen Chartervereinbarungen entsprechend bis Ende Juni mit Netto-Charterraten pro Tag in Höhe von USD ,00 kalkuliert. Im Anschluss wurde bis zum Jahresende mit der aktuellen Rate in Höhe von USD ,00/Tag (netto) gerechnet. Im Ergebnis entsteht unter der Voraussetzung, dass sich keine ungeplanten technischen wie auch wirtschaftlichen Beeinträchtigungen ergeben, somit bis zum Jahresende ein Reedereiergebnis vor Abschreibungen von rd. TEUR Ergebnisvorschau per Chartereinnahmen 360 Tage Zeitcharter Nettoerlöse lfd. Kursergebnis Bereederung Schiffsbetriebskosten Heuern & Sozialabgaben Proviant Stores Deck Stores Maschine Schmierstoffe Reparaturen Navigation Sicherheitsausrüstung Sonstige Betriebskosten Versicherungen Schiffsbetriebsergebnis Sonstige Verwaltungskosten Sonst. Verwaltungskosten inkl. Funk Rechts- und Beratungskosten Germanischer Lloyd Reedereiergebnis vor Zinsen Zinsen Schiffshypothek Stille Beteiligung/ Sonstige Darlehen Reedereiergebnis vor Abschreibungen Voraussichtliche Liquidität per Tilgung Schiffshypothekendarlehen Liquiditätsvortrag Liquidität per Die vorliegenden Zahlen sind aus der Buchführung entwickelt und haben vorläufigen Charakter. Bestände und Abschreibungen wurden nicht berücksichtigt. Leer, 9. September 2014
27 Geschäftsbericht zum Seite 23 I. Budget 2015 Die Einnahmekalkulation für das Budget 2015 basiert auf ein Tagescharterratenniveau in Höhe von rd. USD 9.500,00 pro Tag (netto). Die Betriebskosten werden aufgrund der in 2015 anstehenden Werftzeit (Abnahme der Zwischenklasse) leicht steigen und die Einsatzzeit entsprechend mit 355 Tagen vorsichtig angesetzt. Im Ergebnis entsteht unter der Voraussetzung, dass sich keine ungeplanten technischen wie auch wirtschaftlichen Beeinträchtigungen ergeben, somit bis zum Jahresende ein Reedereiergebnis vor Abschreibung von rd. TEUR 695. Budget per Chartereinnahmen 355 Tage Zeitcharter Nettoerlöse Bereederung Schiffsbetriebskosten Heuern & Sozialabgaben Proviant Stores Deck Stores Maschine Schmierstoffe Reparaturen Navigation Sicherheitsausrüstung Sonstige Schiffsbetriebskosten Versicherungen Schiffsbetriebsergebnis Sonstige Verwaltungskosten Sonst. Verwaltungskosten inkl. Funk Rechts- und Beratungskosten Germanischer Lloyd Reedereiergebnis vor Zinsen Zinsen Schiffshypothek Stille Beteiligung/ Sonstige Zinsen Reedereiergebnis vor Abschreibungen Voraussichtliche Liquidität per Tilgung Schiffshypothekendarlehen Liquiditätsvortrag Liquidität per Die vorliegenden Zahlen sind aus der Buchführung entwickelt und haben vorläufigen Charakter. Bestände und Abschreibungen wurden nicht berücksichtigt. Leer, 9. September 2014
28 Notizen Briese Schiffahrts GmbH & Co. KG MS Uthörn Seite 24 Geschäftsbericht zum
29 Geschäftsbericht zum Seite 25
30 Seite 26 Geschäftsbericht zum Briese & Co. KG MS Briese Schiffahrts GmbH & Co. KG Hafenstraße 12, Leer Tel. 0491/ , Fax: 0491/ Internet:
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