Accounting rocks! Traineeprogramm Financial Markets / Risikocontrolling. Bilanzierung Teil 2: Grundzüge der Rechnungslegung nach IFRS

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1 Traineeprogramm Financial Markets / Risikocontrolling Bilanzierung Teil 2: Grundzüge der Rechnungslegung nach IFRS Accounting rocks! Dr. Thomas Kaiser Dr. Thomas Kaiser Professor für Rechnungslegung und Finanzen Fakultät für Wirtschaft und Verkehr Studiengang Betriebswirtschaft und Unternehmensführung Hochschule Heilbronn

2 2 Die menschlichen Grundbedürfnisse J Kenton Yee, Columbia Graduate School of Business

3 3 Warum Rechnungslegung (Accounting)?... bei der Leichtigkeit, wie sich der Zustand unseres Vermögens übersehen lässt, bewundere ich aufs neue die großen Vorteile, welche die doppelte Buchhaltung dem Kaufmann gewährt. Es ist eine der schönsten Erfindungen des menschlichen Geistes, und ein jeder guter Haushalt sollte sie in seiner Wirtschaft einführen.... Johann Wolfgang von Goethe aus Wilhelm Meisters Lehrjahre

4 4 Accounting an der HHN Externe Rechnungslegung (Financial Accounting) Controlling (Managerial Accounting) Steuerliche Gewinnermittlung (Tax Accounting) Kaiser Alter Otte / Malms

5 5 Rechnungslegung: Weil es sich lohnt... Das betriebswirtschaftliche Rechnungswesen bildet traditionell das Herzstück der wirtschaftswissenschaftlichen Ausbildung. Seit jeher stellt sich die Frage, wie das real-wirtschaftliche Geschehen in Unternehmen in verdichteter Form abgebildet und analysiert werden kann. Das im Rechnungswesen bereitgestellte Zahlenmaterial ist der Kristallisationskern der Unternehmensführung.

6 6 Rechnungslegung: Weil es sich lohnt...

7 7 Rechnungslegung: Weil es sich lohnt...

8 8 Rechnungslegung: Weil es sich lohnt... Von Elm, K. (2009) Alles unter Kontrolle, in: Junge Karriere, Februar 2009, S. 268

9 9 Rechnungslegung: Weil es sich lohnt... Fazit: Der Bedarf an qualifizierten Mitarbeitern mit adäquatem Fachwissen und Kompetenzen im Finanz- und Rechnungswesen steigt stetig und schwankt nur wenig (weitgehend konjunkturunabhängig). Von Elm, K. (2009) Alles unter Kontrolle, in: Junge Karriere, Februar 2009, S. 268

10 10 Treiber dieser Entwicklung» Intensivere und umfassendere Kommunikation mit den Investoren» Durchsetzung investorenorientierter Führungskonzepte (Führung und Steuerung auf Basis des für externe Zwecke erstellten Zahlenmaterials)» Verstärkte Inanspruchnahme der Finanzmärkte für Finanzierung und Risikomanagement,» Durchsetzung einer kapitalmarktorientierten Finanzberichterstattung nach internationalen Regeln,» Hohe Veränderungsgeschwindigkeit der internationalen Rechnungslegung» Zunehmende Regelungsdichte durch Staat und Kapitalmärkte,

11 11 Ableitbare Trends» Vielfältige rechnungslegungsnahe Betätigungsfelder für wirtschaftswissenschaftliche Absolventen/Innen.» Hohe Flexibilität bei der Berufswahl und späteren Berufswechseln.» Fortschreitende Verschmelzung von Accounting, Controlling und finanzwirtschaftlichen Fragestellungen.» Accounting hat eine strategische Dimension: Alle unternehmerischen Entscheidungen schlagen auf das Rechnungswesen durch ob in Marketing und Vertrieb, in Forschung und Entwicklung, ob in der Produktion oder bei strategischen Entscheidungen in Gestalt von Investitionen, Unternehmenserwerben oder Börsengängen.» Geschäftsführer / Vorstandsvorsitzende / Geschäftsbereichsleiter rekrutieren sich ganz überwiegend aus dem Finanz-und Rechnungswesen

12 12 Berufsbilder rechnungslegungsnaher Ausbildung Wirtschaftsprüfung Externe Unternehmensberatung Risikomanagement Konzernstrategie / Konzernentwicklung / M&A Leitung kaufmännischer Bereich in Industrie und Dienstleistung Finanz- und Beteiligungscontrolling Finanzwesen und Treasury Investor Relations / Creditor Relations Corporate Finance, Aktien- und Kreditanalyse, M&A, Corporate Restructuring

13 13 Überblick rechnungslegungsbezogene Inhalte des Studiengangs 1. Sem. Buchführung und Jahresabschluss (4 SWS) 3. Sem. Externe Rechnungslegung nach HGB und IFRS (4SWS) 4. Sem. Rechnungslegung nach IFRS (2 SWS) 6. Sem. Analyse der Finanzberichterstattung (2 SWS) Konsolidierte Rechnungslegung (2 SWS) Ausgewählte Aspekte der IFRS Rechnungslegung (2 SWS) Ausgewählte Aspekte der handelsrechtlichen Rechnungslegung (2 SWS) 7. Sem. Projektstudien Finanzen / Rechnungslegung / Steuern (Gegenstand: Themen der Vertiefung) Mündliche Bachelorprüfung (Gegenstand: Fächer der Vertiefung) Bachelorthesis (i.d.r. Thema aus dem Bereich der Vertiefung)

14 14 Bausteine der Accounting-Vertiefung Fach: Dozent: SWS: Termin: Merkmal: Inhalt: IFRS Rechnungslegung WP, StB, CPA Andreas Strähle, Ernst & Young 2 SWS Sommer- und Wintersemester 4. Semester Wichtige Aspekte der IFRS-Rechnungslegung mit Betonung der von der nationalen Rechnungslegung abweichenden Regelungsinhalten, wie etwa Pensions- und Restrukturierungsrückstellungen, Leasing, Finanzinstrumente, Langfristige Fertigungsaufträge, aktienorientierte Vergütungen, Abbildung strukturverändernder Maßnahmen (Discontinued Operations)

15 15 Bausteine der Accounting-Vertiefung Fach: Dozent: SWS: Termin: Merkmal: Inhalt: Corporate Finance Prof. Dr. Thomas Kaiser 2 SWS Sommer- und Wintersemester 4. Semester (Gemeinsame Vertiefung ReCoSt) Unternehmensbewertung: Die Königsdisziplin der Betriebswirtschaftslehre. Die vielfältigen Anlässe, ein Unternehmen zu bewerten. Welche Methoden und Verfahren gibt es den Wert eines Unternehmens festzustellen? Unternehmensplanung, Planabschlüsse, Cashflow-Prognosen, Diskontierung Wie hängen Rechnungslegung, Jahresabschlussanalyse und Unternehmensbewertung zusammen? Die Bedeutung der Unternehmensbewertung in der internationalen Rechnungslegung.

16 16 Bausteine der Accounting-Vertiefung Fach: Dozent: SWS: Termin: Merkmal: Finanzberichterstattung des Konzerns Prof. Dr. Thomas Kaiser 2 SWS Sommer- und Wintersemester 6. Semester (Vertiefung Externe Rechnungslegung) Inhalt: Die Veranstaltung gibt einen Einblick in die Fragen rund um den Themenkomplex Erwerb bzw. Veräußerung von Unternehmensbeteiligungen (M&A Accounting). Vorbereitend geht es darum zu klären, wann ein rechnungslegungspflichtiger Konzern vorliegt und wer entsprechend seiner Beteiligungsquote wie in den Konzernabschluss einzubeziehen ist. Im Mittelpunkt stehen sodann die Techniken zur Kapital-, Schulden-, Zwischenergebnis- und Aufwands-und Ertragskonsolidierung bei vollkonsolidierten Tochterunternehmen. Weiterhin geht es um die Techniken zur Equity-Bewertung bei assoziierten Unternehmen und um die Umrechnung von Geschäften und ausländischen Abschlüssen in fremder Währung in die Berichtswährung der Mutter.

17 17 Bausteine der Accounting-Vertiefung Fach: Dozent: SWS: Termin: Merkmal: Inhalt: Aspekte der nationalen Rechnungslegung Prof. Dr. Ingrid Malms 2 SWS Sommer- und Wintersemester 6. Semester (Vertiefung Externe Rechnungslegung) Behandlung komplexer Probleme der nationalen Rechnungslegung nach HGB

18 18 Bausteine der Accounting-Vertiefung Fach: Dozent: SWS: 2 Termin: Merkmal: Inhalt: Aspekte der Internationalen Rechnungslegung Prof. Dr. Thomas Kaiser Sommer- und Wintersemester 6. Semester (Vertiefung Externe Rechnungslegung) Die Veranstaltung behandelt zahlreiche unter Analysegesichtspunkten wichtige Teilgebiete des Financial Accounting. Dabei handelt es sich um die Themenkomplexe Gewinnrealisierung bei langfristigen Fertigungsaufträgen, bilanzielle Behandlung von finanziellen Verbindlichkeiten, Rückstellungen und Sicherungsbeziehungen ( Hedge Accounting ) sowie die Abbildung von Altersversorgungsplänen und Mitarbeitervergütungsprogrammen in internationalen Abschlüssen nach IFRS. Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Darstellung der zentralen Berichtsinstrumente Bilanz, Gesamtergebnisrechnung, Kapitalflussrechnung, Eigenkapitalveränderungsrechnung sowie Segment- und Lageberichterstattung. Die Behandlung dieser in der kapitalmarktorientierten Rechnungslegung relevanten Themen erfolgt stets mit Bezug zur Jahresabschlussanalyse und Unternehmensbewertung.

19 19 Bausteine der Accounting-Vertiefung Fach: Dozent: SWS: Termin: Merkmal: Inhalt: Analyse der Finanzberichterstattung Prof. Dr. Thomas Kaiser 2 SWS Sommer- und Wintersemester 6. Semester (Vertiefung Externe Rechnungslegung) Finanzwirtschaftliche Bilanzanalyse anhand der wichtigsten Kennzahlen wie z.b. Working Capital, Nettofinanzschulden, Gearing, cash conversion cycle etc. Analyse und Interpretation und Ermittlung des Innenfinanzierungsvolumens (Cash Flow) Strukturelle Ergebnisanalyse mit den Schwerpunkten Erfolgsquellenanalyse, Analyse der Ertragskraft und Bilanzpolitik Darstellung von in der Unternehmens- und Analysepraxis gebräuchlichen Non GAAP-Measures wie EBIT, EBITDA, Net Debt, Book-to-Bill-ratio, Gearing, Return on Capital Employed, Earnings per share etc. Bedeutung des Leverage-Effekts und des Tax Shields für die Eigenkapitalrentabilität Ökonomische Bestimmungsfaktoren der Rentabilitätskennziffern ROE und ROA dargestellt anhand von Kennzahlensystemen

20 Schwerpunkt Accounting im Studiengang Betriebswirtschaft und Unternehmensführung Und zum Schluss: Heilbronn ist nicht Kennesaw, Georgia J Raymond Taylor, a parttime accounting instructor at Kennesaw State University was arrested on December 6 for allegedly taking off all of his clothes during an accounting class on November

21 21 Weitere Informationen erteile ich Ihnen gerne in einem persönlichen Gespräch. Prof. Dr. Thomas Kaiser Heilbronn University Hochschule Heilbronn Max-Planck-Str. 39 D Heilbronn Gebäude G, Raum 219 Tel.: +49 (0) Mail to

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