Weibliche Sexualität ist mehr - das Sexwissen für Frauen 24 Sexualität ist mehr - ein körperlich-psycho-soziales Gleichgewicht 24
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- Klara Zimmermann
- vor 6 Jahren
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1 INHALT EINLEITUNG 19 WEIBLICHE SEXUALITÄT IST MEHR 23 Weibliche Sexualität ist mehr - das Sexwissen für Frauen 24 Sexualität ist mehr - ein körperlich-psycho-soziales Gleichgewicht 24 KÖRPERLICHE FAKTOREN 27 DAS GEHIRN 28 Die wichtigsten Zentren für unsere Sexualität im Gehirn 29 Die Großhirnrinde 29 Das limbische System 29 Das Gedächtnis 29 Das Belohnungssystem 30 Das Bewachungssystem 30 Der natürliche Filter 30 Das Steuerungszentrum mit typischen Körperempfindungen 30 Wie aus Sinneseindrücken der Wunsch nach sexueller Nähe entsteht 31 DIE WEIBLICHEN SEXUALORGANE - EIN UNBEKANNTES LAND 32 Die Entwicklung der weiblichen Genitalien 32 So unterschiedlich und doch so gleich - die männlichen und weiblichen Genitalien 32 Die Einteilung der weiblichen Genitalorgane 34 Die äußeren Geschlechtsorgane 34 Die Vulva 34 Der Venushügel 34 Die äußeren Genitallippen 34 Die inneren Genitallippen 35 Die Klitoris - neu gesehen 36 Der Klitoris-Komplex 36 Die inneren Geschlechtsorgane 38 Vagina - die Verkannte 38 Die Vagina oberhalb des Beckenbodens 38 Die Vagina unterhalb des Beckenbodens 39 Die orgastische Manschette - die große Unbekannte 39 Der Klitoris-Harnröhren-Scheiden-Komplex 39 Die weibliche Prostata 40 Das Jungfernhäutchen (Hymen) 41 Die Gebärmutter (Uterus) 41 Die Eierstöcke (Ovarien) - so klein und doch so wichtig 41
2 DAS NERVENSYSTEM - SINNESMELDUNGEN VOM KÖRPER ZUM GEHIRN UND ZURÜCK 42 Vom Körper zum Gehirn 42 Die Sinnesreizempfänger 42 Die Haut - ein Rausch von Sinneseindrücken auf zwei m 2 42 Die erogenen Zonen 42 Die Nase 42 Die Augen 43 Die Ohren 44 Von den Sinnesempfängern zum Gehirn - hinführende Nerven 44 Die sensorischen Nervenbahnen 44 Vom Gehirn zu den Genitalien - wegführende Nerven 44 Die Anspannungs-oder Stressnerven (Sympathikus) 44 Die Entspannungsnerven (Parasympathikus) 44 Die Nerven für die Muskelbewegung - motorische Nerven (Nervus pudendus) 44 Die Sex-Schaltstationen in der Wirbelsäule 45 Die Schaltstation des Anspannungs- oder Stressnervs 45 Die Schaltstation des Entspannungsnervs (reflexogenes Zentrum) 46 Sexueller Reaktionszyklus der Frau 46 Erregungsphase 46 Plateauphase 47 Orgasmusphase 49 Rückbildungsphase 49 HORMONE 50 Östrogene 51 Die Wirkung der Östrogene 51 Androgene 51 Die Wirkung der Androgene 51 Gestagene 52 Prolaktin 52 Oxytocin 52 Botenstoffe 53 Dopamin 53 Serotonin 54 Adrenalin und Noradrenalin 54 NO (Stickstoffmonoxid) 54 VIP (Vasoaktives intestinales Polypeptid) 54 DIE BLUTGEFÄSSE 55
3 PSYCHISCHE FAKTOREN 57 SEXUALITÄT ALS LERNPROZESS 58 Die Lebensphasen einer Frau 58 Die Kindheit 58 Die Pubertät 59 Das frühe Erwachsenenalter 60 Das mittlere Erwachsenenalter 61 Das höhere Erwachsenenalter 63 Psychosexuelle Grundfähigkeiten 63 Unser sexuelles Potenzial 63 Unsere sexuelle Identität 63 Entwickeln eines passenden Sexualverhaltens 64 Entwickeln eines passenden sexuellen Sozialverhaltens 64 Sexuelle Motivation 64 Persönliche Bestandsaufnahme 65 SOZIALE UND KULTURELLE FAKTOREN 67 Schritte einer sexuellen Annäherung 69 Soziale Fähigkeiten der (sexuellen) Kommunikation 71 Uns selbst kennen 71 Uns mitteilen können 71 Konflikte lösen können 71 Zu sich stehen und es zeigen 71 Paar sein und zugleich Individuum bleiben 71 Andere wichtige Einflussfaktoren auf die sexuelle Gesundheit 73
4 SEXUALSTÖRUNGEN 75 Innenansicht einer Sexualstörung 76 Hilflosigkeit-wenn etwas Selbstverständliches verloren geht 76 Sich allein fühlen 77 Was ist normal? 77 Weibliche Sexualstörungen aus sexualmedizinischer Sicht 77 Wandel der Erklärungsmodelle weiblicher Sexualstörungen 78 Gründe, sexuelle Nähe zu suchen 81 Nicht jedes Sexualproblem ist eine Sexualstörung! 82 Welche Sexualstörungen gibt es? 82 Sexuelle Funktionsstörungen - ein Überblick Lustlosigkeit oder vermindertes sexuelles Verlangen Widerwillen gegen Sexualität (sexuelle Aversion) Erregungsstörungen 83 Genitale sexuelle Erregungsstörung 83 Subjektive sexuelle Erregungsstörung 83 Gemischte Form der Erregungsstörung Orgasmusstörung Schmerzhafter Geschlechtsverkehr Vaginismus Sehr seltene Sexualstörungen 85 Persistierende (andauernde) genitale Erregungsstörung 85 Persistierende (andauernde) Orgasmusstörung 85
5 URSACHEN VON SEXUALSTÖRUNGEN 87 Auf die Suche gehen 88 Welche Ursachen können hinter Sexualstörungen stecken? 88 Wie finde ich heraus, was es sein könnte? 88 Körperliche Ursachen von Sexualstörungen 89 Uro-Genitalbereich 89 Gynäkologische Erkrankungen 89 Urologische Erkrankungen 91 Das Gehirn 92 Nervenstrukturen 92 Die Blutgefäße 92 Die Muskulatur 93 Das Skelett 93 Andere Faktoren 94 Diabetes mellitus 94 Hormonelle Störungen 94 Krebserkrankungen 94 Psychische Erkrankungen 97 Medikamente 97 Potenziell kontrasexuelle Medikamente 97 Wie können Medikamente oder Substanzen die Sexualität beeinflussen? 97 Psycho-sozio-kulturelle Ursachen von Sexualstörungen 98 Wie wurde aus psychischem Stress Lustlosigkeit? 100 Belastende soziale Umstände 102 Selbstbeobachtung und Negativspirale 102 Störfaktoren der erotischen Atmosphäre 102 Partner mit einer Sexualstörung 102 Fehlende Anpassung an Veränderungen 103 Unbewältigte Verletzungen 103 Starre religiöse Sexualnormen 104 Sexual- und körperfeindliche Erziehung 104 Sexuelle Mythen 104 Belastende Erlebnisse 105 Nähe-Distanz-Regulierung 105 Umgang mit Grenzen 106 Kommunikationsprobleme 106 Unterschiedliche sexuelle Bedürfnisse 107 Pornografie 107
6 VOM PROBLEM ZUR LÖSUNG 109 Was stört wirklich? 110 Mit dem passenden Werkzeug auf Spurensuche 111 Erster Schritt: Erfassen und Beschreiben des Problems 111 Zweiter Schritt: Ursachen für das Problem 114 Lustlosigkeit oder vermindertes sexuelles Begehren 114 Erregungsprobleme 116 Orgasmusprobleme 117 Schmerzen bei sexueller Aktivität 118 Chronisch bestehende Genitalinfektionen 118 Persistierende (andauernde) genitale Erregungs- bzw. Orgasmusstörung 118 Dritter Schritt: Informationen sammeln - Benennen und Beschreiben des Problems und der Ursachen 118 Lösungsansätze 121 AUF DEM WEG ZU EINER SINNLICHEN SEXUALITÄT MIT SICH SELBST UND DEM PARTNER 123 Das passende Werkzeug zur Lösungsfindung 124 Lösungswerkzeuge 124 Wann hole ich mir Hilfe? 124 Welche Hilfe ist richtig? 124 Welche ärztlichen Ansprechpartnerinnen sind bei welchen sexuellen Problemen die richtigen? 126 Allein oder zu zweit - was ist besser? 126 Welche therapeutischen Hilfsmöglichkeiten stehen zur Verfügung? 126 Welche therapeutischen Hilfsmittel können Ärztinnen anbieten? 126 Medizinische Hilfsmittel 127 Gleitmittel 12/ Vaginale Befeuchter (Moisturizer) 127 Hyaluron-Vaginalzäpfchen 127 Klitoris Vakuum-Vibrationsgerät 127 Vaginale Dilatatoren (Vagina-Erweiterer, Vaginaltrainer) 127 Physiotherapie 128 Medikamentöse Therapie 128 Nicht-hormonelle Therapie 128 Hormonelle Therapie 129 Operative Eingriffe 129 Psycho soziale Hilfe 129 Einzel-, Paar- oder Sexualtherapie? 130 finzelpsychotherapie 130 Paar- oder Sexualtherapie 130 Sozialberatung 133
7 »ICH BIN DIE, DIE ICH BIN«135 Klingt einfach - ist es aber nicht 136 Sich kennenlernen 136 Körperbewusstsei n 136 Kennen Sie Ihren Körper? 137 Kennen Sie die Sinnlichkeits-Landkarte Ihres Körpers? 137 Wie vertraut sind Ihnen Ihre Genitalien? 137 Kennen Sie die Sinnlichkeits-Landkarte Ihrer Genitalien? 138 Vom Erkunden zum Orgasmus 138 Selbstliebe teilen 139 Mit dem Partner über Sex reden 139 Ohne Druck zueinander finden 141 Aufeinander einstimmen 141 Zum Orgasmus kommen 141 Selbstbewusst auf»stand-by«141 Warten Sie nicht auf spontanen Sex 143 Sinnlich sein, Sexualstörungen verhindern 143 Erotisch reif sein 143 LITERATUR 145 ANHANG: NÜTZLICHE KONTAKTE 149 Persönliche Notizen 153
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