Therapiekonzept Tinnitus Aurium

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1 Fachklinik für Psychotherapie und Psychosomatik Chefarzt Herr Dr. med. Charalabos Salabasidis Therapiekonzept Tinnitus Aurium Salinenstraße Bad Rappenau Telefon: Telefax:

2 - 2 - Inhaltsverzeichnis Seite 1. Einleitung 3 2. Therapeutische Maßnahmen 4 3. Aufnahme 5 4. Diagnostik 5 5. Therapie-Maßnahmen 6

3 Einleitung Der Begriff Tinnitus wird aus dem Lateinischen tinnire (Klingen) abgeleitet. Er beschreibt eine Hörwahrnehmung, die beim subjektiven Tinnitus nicht durch eine äußere Geräuschquelle erzeugt wird. Das bedeutet, dass nur der Patient die Ohrgeräusche wahrnehmen kann. Beim objektiven Tinnitus (Herzschlag, Blutrauschen) ist der Tinnitus auch für Dritte (den Arzt) hörbar. Das kann zu einem erheblichen subjektiven Leidensdruck führen, die Patienten, die unter chronischem Tinnitus leiden, berichten über Beschwerden wie auch bei anderen chronischen Erkrankungen, wie etwa Schlafstörungen, depressive Verstimmungszustände, Ängste sowie ein Gefühl der Hilfslosigkeit bzw. Hoffnungslosigkeit. Dieser Leidensdruck nimmt in seiner Stärke eine Spitzenposition bei den psychosomatischen Erkrankungen ein. Der Tinnitus wird in drei Stadien eingeteilt: 1. Akuter Tinnitus Die Dauer der Tinnitus-Beschwerden ist nicht länger als drei Monate. 2. Subakuter Tinnitus Die Tinnitus-Beschwerden bestehen drei Monate bis zu einem Jahr. 3. Chronischer Tinnitus Die Tinnitus-Beschwerden dauern länger als ein Jahr. Viele Patienten nehmen bei Lebensphasen, in denen massive psychische Belastungen auftreten, verstärkt Ohrgeräusche wahr. Gehirnareale, die in die Stress- und emotionale Verarbeitung involviert sind, regulieren die Aktivität in der auditorischen Bahn und beeinflussen auf diese Weise die Tinnitus-Wahrnehmung.

4 Therapeutische Maßnahmen Angesichts der mannigfaltigen Ursachen des Tinnitus kommt der exakten Diagnostik von Tinnitus-Patienten eine entscheidende Bedeutung zu, da relativ oft eine kausal orientierte Behandlung ermöglicht werden kann. Zur Behandlung des Tinnitus gibt es verschiedene therapeutische Interventionen, u. a. verschiedene Formen der akustischen Stimulation, verhaltenstherapeutische Maßnahmen, kombinierte Therapie-Ansätze, die akustische Stimulation und auch verhaltenstherapeutischen Anteile beinhalten (etwa bei der Tinnitus-Retraining- Therapie). Darüber hinaus gibt es sinnvolle medikamentöse Therapie-Maßnahmen (z.b. Stennert Infusionsschema), Physiotherapie-Maßnahmen, ferner nicht sinnvolle magnetische und elektrische Gehirnstimulationsverfahren. Vorrangiges Ziel bei einer persistierenden Tinnitus-Symptomatik ist die Behandlung der daraus entstehenden seelischen Störung, die bei Erfolg zu einer drastischen Abnahme der Hyperakusis und Tinnitus-Belastung einhergeht, da Hörwahrnehmung immer ein subjektiver (psychischer) Vorgang ist. Behandlungsschwerpunkt Tinnitus Aurium in der Vesalius-Klinik, Bad Rappenau Die Tinnitus-Beschwerden sind häufig mit zahlreichen, unterschiedlichen psychischen Störungen vergesellschaftet; daher ist jeder Fall gesondert zu betrachten. Folglich kann es kein einheitliches Therapie-Muster geben. Die Vorbefunde, die ärztlichen und psychologischen Aufnahmeuntersuchungen und die weitere Diagnostik bilden die Grundlage für die Erstellung eines individuellen Therapieplanes mit einem definierten Behandlungsziel. Am Anfang der Behandlung steht der Patient und sein Behandlungsleiden. Es wird eine tragfähige therapeutische Beziehung mit dem Patienten aufgebaut und gemeinsam mit ihm seine lebensgeschichtliche Entwicklung und die Ursachen seiner Symptome gesucht. Gespräche und eine gründliche HNO-ärztliche, medizinische und psychologische Diagnostik ist die gemeinsame Ausgangsbasis.

5 - 5 - Zur weiteren Therapie gehört eine medizinische und technische Versorgung sowie eine psychotherapeutische Behandlung. 3. Aufnahme Die Zuweisung der Patienten erfolgt durch den DRV-Träger oder Krankenkassen; aber auch Privatpatienten mit einem Tinnitus Aurium können in unserer Klinik aufgenommen werden. Die Patienten werden gebeten, bei Aufnahme folgende Unterlagen mitzubringen: - Neurologischer Befund - Hirnstammaudiometrie - HNO-ärztliche Befunde mit Audiogramm - Befunde über den Ausschluss etwa eines Akustikusneurinoms oder anderer hirnorganischer Veränderungen (Ausschlusskriterien) - Orthopädische Befunde - Röntgenaufnahmen der Halswirbelsäule - Röntgenbefunde der Brustorgane (falls vorhanden) Am Aufnahmetag erfolgt eine umfassende ärztliche Untersuchung; darüber hinaus wird der Patient am selben Tag von der zuständigen Psychologin aufgenommen. In diesem Zusammenhang wird die lebensgeschichtliche Entwicklung des Patienten, seine aktuellen Beschwerden sowie die eigenen Ziele und Vorstellungen erfragt und bei der Erstellung des Therapieplanes berücksichtigt. 4. Diagnostik Am darauffolgenden Tag erfolgt die Routineeingangsdiagnostik: Es wird u.a. eine tonschwellenaudiometrische Untersuchung in der Audiokabine durchgeführt, sowie weitere audiologische Diagnostik (z.b. Tympanometrie, OAE)

6 - 6 - Darüber hinaus kommen psychometrische Verfahren zum Einsatz: - Ausfüllen des Tinnitus-Fragebogens (TF) Dies ist ein Standardinstrument zur Graduierung des Tinnitus- Schweregrades. Es wurde von G. Goebel und W. Hiller entwickelt. Dieses Verfahren ermöglicht u.a. die Differenzierung von emotionalen und kognitiven Belastungsfaktoren, psychoakustischen Beschwerden sowie der subjektiv erlebten Penetranz des Tinnitus. - Ausfüllen des GÜF-Bogens Der GÜF ist ein Selbstbeurteilungsfragebogen, der mit 15 Items über 3 Skalen das subjektive Erleben von Beeinträchtigungen durch Geräuschüberempfindlichkeit, die Einstellung sowie die Verhaltensweisen der Reaktionen auf extreme Geräuschquellen und Hyperakusis erfasst. Die Items werden auf einer 4-stufigen Rating-Skala - stimmt nicht, stimmt manchmal, stimmt oft, stimmt immer - beantwortet. Das GÜF- Instrumentarium wurde von M. Nelting und N. K. Finlayson entwickelt. Die zwei genannten Instrumentarien werden sowohl bei Aufnahme als auch bei Entlassung durchgeführt (Vor- und Nachmessung). 5. Therapie-Maßnahmen Im Rahmen der 4 6 wöchigen Behandlung der Tinnitus-Patienten kommen folgende Therapiemaßnahmen zum Einsatz: - Chefarzt/Oberarzt-Visiten einmal wöchentlich und nach Bedarf - Psychologische Gespräche (Einzel-Bezugstherapie) mindestens einmal wöchentlich - Gruppenpsychotherapie, mindestens zweimal wöchentlich - Kunst- und Gestaltungstherapie zweimal wöchentlich

7 Erlernen von Entspannungstechniken wie Progressive Muskelrelaxation oder Autogenes Training einmal wöchentlich - Durchführung von physiotherapeutischen Maßnahmen, abhängig vom jeweiligen Krankheitsbild - Bei Vorliegen von orthopädischen Krankheitsbilder Mitbehandlung durch die Kollegen der in der Vesalius-Klinik befindlichen orthopädischen Abteilung - Sport- und Bewegungstherapie zweimal wöchentlich - Erfahrungsaustausch mit anderen Betroffenen - Teilnahme an indikativen Gruppen nach Bedarf ein- bis dreimal wöchentlich, abhängig vom jeweiligen Krankheitsbild: Depressionsgruppe, Angstgruppe, Psychosomatikgruppe, Stressbewältigungsgruppe, Schmerzgruppe - Medizinische und psychologische Vorträge - Tinnitus-Bewältigungsprogramm Wichtigster Therapiebaustein zur Behandlung der Tinnitus-Patienten ist das Tinnitus-Bewältigungsprogramm. Dieses Erstreckt sich in der Regel über 5 gruppentherapeutische Sitzungen mit folgenden Inhalten: - In psychoedukativer Weise Vermittlung von Informationen zu Ursachen und Behandlungsmöglichkeiten des Tinnitus - Optische, taktile und akustische Wahrnehmungsübungen zur besseren Aufmerksamkeitslenkung - Durchführung von Übungen zur Reduktion bzw. Beseitigung der Intensität und Bedrohlichkeit der Hörgeräusche - Es kommen kognitive Therapie-Maßnahmen zur Anwendung; dabei werden kognitive Verzerrungen in Bezug auf die Tinnitus bezogenen Bewertungen analysiert und entsprechend korrigiert - Imaginationstechniken - Bewegungstechnische Übungen Das Therapieangebot wird abgerundet durch folgende Maßnahmen: - Technische Beratung durch einen Hörgeräteakustiker - Bei gegebener Indikation Hörgerätversorgung

8 In wichtigen sozialen Fragen steht ein Sozialberater zur Verfügung - Vermittlung von Kontakten zu Selbsthilfegruppen Das Team der Psychosomatischen Abteilung der Vesalius-Klinik besteht aus qualifizierten Mitarbeitern: Erfahrene Fachärzte für Psychiatrie und Psychotherapie, Internisten, HNO-Arzt, Orthopäden, Diplom-Psychologen und Psychotherapeuten, Bewegungs- und Sporttherapeuten, Krankengymnasten, Sozialarbeiter, Physiotherapeuten, Ernährungsberater sowie ein qualifiziertes Krankenpflegepersonal. Sämtliche oben näher aufgeführten Mitarbeiter sind stets bemüht, einen auf die Bedürfnisse des Patienten individuell abgestimmten Therapieplan zu erstellen, um die Ziele der Rehabilitation umzusetzen und zu erreichen. Zur Verfügung steht eine moderne Diagnostik im HNO-Bereich: Ton- und Sprachaudiometrie, Messung der otoakustischen Emissionen, BERA, Vestibularisprüfung mittels Video-Okulographie.

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