VORLÄUFIG. Maschinenbau (Bachelor SPO 2012) Modulhandbuch WS 2013/2014. im Studiengang. (Anlage zum Studienplan)

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1 Modulhandbuch Studiengang Maschinenbau (Bachelor SPO 2012) Fakultät Maschinenbau Prüfungskommission Modulhandbuch im Studiengang Maschinenbau (Bachelor SPO 2012) WS 2013/2014 (Anlage zum Studienplan) Erstellt am: 15. März 2013 Stg-Beauftragter: Peter Gschwendner PK-Vorsitzender: Ulrich Briem Datenbankpeger: Elisabeth Cramer, Ralph Schneider 1

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Erläuterungen zum Aufbau des Modulhandbuchs 3 2 Standard-Hilfsmittel 4 3 Liste aller Module 5 4 Liste der Dozenten und Prüfer 8 5 Liste der Verantwortlichen für die Semester Maschinenbau (Bachelor) Semester Maschinenbau (Bachelor) Semester Maschinenbau (Bachelor) Semester Maschinenbau (Bachelor) Semester Maschinenbau (Bachelor) Semester Maschinenbau (Bachelor) Semester Maschinenbau (Bachelor) Semester Maschinenbau (Bachelor) Semester Maschinenbau (Bachelor) VT Energietechnik (EN) VT Entwicklung und Konstruktion (EK) VT Fahrzeugtechnik (FA) VT Mechamatik (ME) VT Process Engineering (PE) VT Fertigungstechnik (FT) 135 2

3 1 Erläuterungen zum Aufbau des Modulhandbuchs 1 Erläuterungen zum Aufbau des Modulhandbuchs Das Modulhandbuch ist chronologisch nach Semestern unterteilt. Innerhalb eines Semesters werden zunächst die Module vorgestellt, die sich aus mehreren Teilmodulen zusammensetzen. Die weiteren Module sind alphabetisch sortiert. Eine Ausnahme bilden die fünf Vertiefungsmodule des Studiengangs Maschinenbau (Bachelor), die separat aufgeführt werden. Die fünf Teilmodule innerhalb einer Vertiefung sind durch das Präx VT1-5 und der nachfolgenden Abkürzung des Vertiefungsmoduls gekennzeichnet. Stehen innerhalb eines Vertiefungsmoduls verschiedene Teilmodule zur Auswahl, haben diese dasselbe Präx. Im Inhaltsverzeichnis mehrfach genannten Module sind in mehreren Vertiefungsmodulen vertreten. 3

4 2 Standard-Hilfsmittel 2 Standard-Hilfsmittel Folgende Hilfsmittel sind bei allen Prüfungen zugelassen: Unbeschriebenes Schreibpapier (Name, Matrikelnummer und Modulbezeichnung dürfen vorab schon aufnotiert werden) Schreibstifte aller Art (ausgenommen rote Stifte) Zirkel, Lineale aller Art, Radiergummi, Bleistiftspitzer, Tintenentferner Zugelassener Taschenrechner der Fakultät Maschinenbau (Casio FX-85 ES bzw. Casio FX-85 GT PLUS) Ausnahmen von dieser Regel werden in der Spalte Zugelassene Hilfsmittel explizit angegeben. Auch bei Prüfungen mit dem Vermerk keine sind die Standard-Hilfsmittel zugelassen. 4

5 3 Liste aller Module 3 Liste aller Module MoKzBez Modulbezeichnung AE Antriebselemente AE Antriebselemente AK Anwendung Konstruktion ARB Apparate- und Rohrleitungsbau ASK Aerodynamik stumpfer Körper AW Allgemeinwissenschaftliche Wahlpichtmodule AW1 Allgemeinwissenschaftl. Wahlpichtmodul 1: Fremdsprache AW2 Allgemeinwissenschaftl. Wahlpichtmodul 2 AW3 Allgemeinwissenschaftl. Wahlpichtmodul 3 BA Bachelorarbeit BTK Bewegungstechnik BTK Bewegungstechnik BWK Betriebswirtschaft und Kostenrechnung CAD CFD FEV FZ FZD GAT GEE GFE GKO Computer Aided Design - CAD Einführung in CFD Fertigungsverfahren Grundlagen der Fahrzeugtechnik Fahrzeugdynamik Grundlagen der Antriebstechnik Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Grundlagen der FEM Grundlagen der Konstruktion GKO1 Grundlagen der Konstruktion 1 GKO2 Grundlagen der Konstruktion 2 GPR GVT HR HTW II IP KEK KKT KOB Grundlagen der Programmierung Grundlagen der Verfahrenstechnik Handhabungstechnik und Robotik Hochtemperaturwerkstoe Ingenieurinformatik Industrie-Praktikum Kraftfahrzeugelektronik Klima- und Kältetechnik Korrosion und Oberächentechnik wird fortgesetzt... 5

6 3 Liste aller Module... Fortsetzung MoKzBez Modulbezeichnung KOB Korrosion und Oberächentechnik KOC Konstruktion/CAD KOM Konstruktion/Methodik KRA Kraftwerksanlagen LB Leichtbau (Konstruktion und Werkstoe) LB Leichtbau (Konstruktion und Werkstoe) LBW Leichtbauwerkstoe LMB Lasermaterialbearbeitung MA1 Ingenieurmathematik 1 MA2 Ingenieurmathematik 2 MD Maschinendynamik mit Praktikum ME1 Maschinenelemente 1 ME2 Maschinenelemente 2 MFT Materialusstechnik MFT Materialusstechnik MPE Methoden der Produktentwicklung MT Messtechnik mit Praktikum MTP Praktikum Messtechnik MTV Messtechnik NCV NC- Maschinen NCV NC- Maschinen PA Projektarbeit PH PHP PHV PMO PMS PQS PWF REN RT RTP RTV SM Physik mit Praktikum Praktikum Physik Physik Präsentation und Moderation Maschinentechnisches Praktikum Projektmanagement und Qualitätssicherung Praktikum Werkstotechnik und Fertigungsverfahren Regenerative Energienutzung Regelungstechnik mit Praktikum Praktikum Regelungstechnik Regelungstechnik Strömungsmechanik wird fortgesetzt... 6

7 3 Liste aller Module... Fortsetzung MoKzBez Modulbezeichnung SMA Strömungsmaschinen SMA Strömungsmaschinen ST Steuerungstechnik mit Praktikum Mikrocontroller ST Steuerungstechnik mit Praktikum Mikrocontroller SWT Schweiÿtechnik SWT Schweiÿtechnik TD Thermodynamik TM1 Technische Mechanik 1 TM2 Technische Mechanik 2 TM3 Technische Mechanik 3 VB Verbrennungsmotoren WPKU Produktion mit Kunststoen WTK Werkstotechnik WUE Wärmeübertragung 7

8 4 Liste der Dozenten und Prüfer 4 Liste der Dozenten und Prüfer Kz-Z. Name FK Modulliste NN Nominandum U MA1 MA1 PQS KRA Ahgu Ahn-Ercan Lb MA1 Baro Bartholomy Lb MA1 MA2 Biel Bielicke Lb MA1 MA2 Brat Braun Lb PMS Ditr Dietrich Lb MA2 Elro Elrod Lb PHV PHP Felt Feldmeier Lb GKO1 Fril Friedl Lb PMO Fügm Fügl Lb PHP Groe Gröger Lb MA1 MA2 Hald Hallwig Lb PWF Hubt Huber Lb GKO1 GKO2 Lehb Lehmann Lb GKO2 Lohn Lohner Lb PHV Lorj Lorenz Lb BWK Promc Prommesberger Lb PHP Schh Schmid Lb RTP Srls Schrammel Lb RTP Seri Schönfeld Lb PMO Seis Seidel Lb PHP Spag Spanner Lb MA1 Stic Stich Lb PHP Stil Stiny Lb GEE Strau Strauss Lb PHV Vogt Vogt Lb RTP Weeb van der Weerd Lb PHP Zima Zirngibl Lb MA2 Bel Beer LfbAM WTK PWF Grüg Grüninger LfbA MA1 MA2 Hek Herzog LfbAM PMO Hua Hüttner LfbAM WTK PWF Koder Koder WM PMS wird fortgesetzt... 8

9 4 Liste der Dozenten und Prüfer Kz-Z. Name FK Modulliste... Fortsetzung Roma Romano WM GKO1 GKO2 Bil Bickel AM PHV PHP Bir Bierl AM PHP Dao Dato AM PHP Kam Kammler AM PHV PHP Frm Fröhlich IM MA1 Hoc Hook IM MA1 MA2 Hor Hornung IM MA1 MA2 Kuy Kuypers IM PHV PHP Brc Brüdigam EI GEE Hoa Horn EI GEE Rösb Rösel EI GAT Stm Sterner EI GEE Apo Appel M WTK PWF WPKU Bow Bock M GEE RTP KEK ST ST Bof Borchsenius M TM1 GPR TM2 II TM3 MD Bru Briem M TM1 ME1 TM2 TM3 AE AE Brw Britten M GKO1 GKO2 ME1 KOC ME2 KOM AE LB MPE AK AE LB Ehi Ehrlich M GKO1 GKO2 KOC KOM PA LB LB Ela Ellermeier M PWF PMS NCV NCV Els Elsner M TD PMS REN Erw Ertl M PA MFT MFT Gdm Goldmann M SM ARB GVT Gsp Gschwendner M GKO1 GKO2 ME1 KOC ME2 KOM Haj Hammer M WTK PWF HTW LB LBW LB Hei Heinrich M WTK FEV PWF KOB KOB His Hierl M GKO2 ME1 KOC KOM AK LMB Kau Kauke M WUE PMS SMA CFD KRA SMA Keh Ketterl M GEE GPR MTV MTP PA RTP ST ST Kuu Kurella M GKO1 GKO2 ME1 KOC KOM CAD Las Lämmlein M SM MTV MTP ASK Lan Langeloth M GKO1 GKO2 ME1 KOC ME2 KOM AK AE Ler Leinfelder M SM TD PMS wird fortgesetzt... 9

10 4 Liste der Dozenten und Prüfer Kz-Z. Name FK Modulliste Let Lex M WUE TD Lob Lorenz M BWK PA... Fortsetzung Phu Phleps M GKO1 TM1 GKO2 ME1 KOC KOM Rah Rabl M PMS FZ VB Rau Rauscher M FEV PMS NCV NCV Rec Rechenauer M TD KKT Rig Rill M TM1 TM2 II TM3 PA FZD Sam Saller M GKO1 GKO2 KOC KOM AE Sct Schaeer M GKO1 GKO2 ME1 KOC KOM PA BTK AK BTK Sle Schlegl M GEE GAT HR Smn Schliekmann M MD GFE Sgl Schlinglo M GPR Sdt Schmidt M TM1 TM2 TM3 GFE Scn Schneider M RTP RTV Sco Schratzenstaller M GKO1 GKO2 KOM Wam Wagner M II MD GFE Weo Webel M PMS CFD Wow Wörner M WTK PWF SWT SWT 10

11 5 Liste der Verantwortlichen für die 5 Liste der Verantwortlichen für die Kz-Z. Name FK Modulliste NN Nominandum U PQS Hek Herzog LfbAM PMO Bil Bickel AM PH PHV PHP Hoc Hook IM MA1 MA2 Apo Appel M WPKU Bow Bock M GEE KEK ST Bru Briem M AW AW1 AW2 AW3 BA AE Brw Britten M GKO GKO1 ME2 KOM MPE Ehi Ehrlich M LB Ela Ellermeier M NCV Els Elsner M TD REN Erw Ertl M MFT Gdm Goldmann M ARB GVT Gsp Gschwendner M PA Haj Hammer M WTK HTW LBW Hei Heinrich M KOB His Hierl M LMB Kau Kauke M WUE PMS SMA KRA Keh Ketterl M MT MTV MTP Kuu Kurella M CAD Las Lämmlein M SM ASK Lan Langeloth M ME1 IP AK Lob Lorenz M BWK Phu Phleps M GKO2 Rah Rabl M FZ VB Rau Rauscher M FEV Rec Rechenauer M KKT Rig Rill M II FZD Sct Schaeer M KOC BTK Sle Schlegl M GAT HR Smn Schliekmann M MD GFE Sgl Schlinglo M GPR Sdt Schmidt M TM1 TM2 TM3 wird fortgesetzt... 11

12 5 Liste der Verantwortlichen für die... Fortsetzung Kz-Z. Name FK Modulliste Scn Schneider M RT RTP RTV Weo Webel M CFD Wow Wörner M PWF SWT 12

13 Semester Maschinenbau (Bachelor) Semester Maschinenbau (Bachelor) Grundlagen der Konstruktion (Fundamentals of Engineering Design) Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Brw Kurzbezeichnung GKO Betroene Studiengänge MB,PA,MBn,PAn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 7 Regelsemester 1. u. 2. Sprache deutsch Modultyp Organisationsmodul Kreditpunkte 7 Teilmodule GKO1 GKO2 13

14 Semester Maschinenbau (Bachelor) Physik mit Praktikum (Physics with Laboratory Exercises) Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Bil Kurzbezeichnung PH Betroene Studiengänge MBn,PAn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 9 Regelsemester 1. u. 2. Sprache deutsch Modultyp Organisationsmodul Kreditpunkte 6 Teilmodule PHV PHP 14

15 Semester Maschinenbau (Bachelor) Werkstotechnik (Materials Engineering) Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Haj Kurzbezeichnung WTK Betroene Studiengänge MBn,PAn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 8 Regelsemester 1. u. 2. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 6 Lehrumfang 6 SWS Vor- und Nachbereitung 5 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Appel, Hammer, Heinrich, Wörner Beer, Hüttner keine (Hei), alle schriftlichen Unterlagen (Apo, Haj, Wow) keine Skript, Übungen, Material Science, Collister; Werkstokunde, Bargel, Schulze Projektor, Tafel, Videos Grundlagen der Werkstokunde Aufbau von Werkstoen: Metalle, Kunststoe, Keramiken Mechanismen zur Festigkeitssteigerung Eigenschaften von Werkstoen (elektrisch, thermisch, magnetisch, optisch, mechanisch) und Werkstoverarbeitung Grundlagen der Legierungsbildung Das Eisen-Kohlensto-Diagramm Die Wärmebehandlung der Stähle Die Zeit-Temperatur-Umwandlungsschaubilder Die normgerechte Werkstobezeichnung AluminiuWerkstoe, Beschreibung der wichtigsten Verfahren zur Fertigung von Kunststoprodukten Fortsetzung auf der nächsten Seite 15

16 Semester Maschinenbau (Bachelor) Werkstotechnik Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Haj Kurzbezeichnung WTK Betroene Studiengänge MBn,PAn Kenntnisse des Aufbaus und der Besonderheiten von Werkstoen Kenntnisse der Manipulierbarkeit der Werkstoeigenschaften (Wärmebehandlung u. Legierung) Fertigkeiten zur Verknüpfung von Struktur mit Werkstoeigenschaften Fertigkeiten des Lesens von Zustandsdiagrammen Fertigkeiten zur Auswahl eines geeigneten Werkstoes sowie Kenntnis der charakteristischen Materialeigenschaften 16

17 7 1. Semester Maschinenbau (Bachelor) 7 1. Semester Maschinenbau (Bachelor) Physik (Physics) Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Bil Kurzbezeichnung PHV Betroene Studiengänge MBn,PAn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 9.1 Regelsemester 1. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 3 Lehrumfang 3 SWS Vor- und Nachbereitung 2 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Bickel, Kuypers, Kammler Strauss, Lohner, Elrod Formelsammlung PhyMA allg. Formelsammlung, keine Skript, Übungsaufgaben MathCAD-Programme Tafel, Overheadprojektor Physikalische Grundbegrie Wellenlehre Geometrische Optik Akustik Kenntnis physikalischer Grundbegrie Verständnis von Wellenphänomenen Grundkenntnisse der Optik Grundkenntnisse der Akustik 17

18 7 1. Semester Maschinenbau (Bachelor) Fertigungsverfahren (Manufacturing Methods) Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Rau Kurzbezeichnung FEV Betroene Studiengänge MB,PA,MBn,PAn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 5 Regelsemester 1. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 4 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 2 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Heinrich, Rauscher keine keine Literaturliste, Normen, Skript, Übungen Exponate, Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Tafel, Videos Begrie und Gröÿen zur Beschreibung der spanenden Fertigungsverfahren Problemfeld Standzeit mit Berechnungen Problemfeld Zerspanbarkeit mit Berechnungen von Kräften, Momenten, Leistungen Gesamtbetrachtung der spanenden Fertigungsvarianten Schneidstoe und Werkzeugvarianten, Arbeitsergebnisse Übersicht über die Verfahren der spanlosen Fertigung Grundlagen der Umformtechnik Kaltumformung und Rekristallisation Halbwar und Warmumformung Walzen, Schmieden, Tiefziehen Fortsetzung auf der nächsten Seite 18

19 7 1. Semester Maschinenbau (Bachelor) Fertigungsverfahren Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Rau Kurzbezeichnung FEV Betroene Studiengänge MB,PA,MBn,PAn Beherrschung der grundlegenden Fachterminologie und inhaltlichen Bedeutung (spanende Fertigung) Bestimmbarkeit der Belastung von Werkzeug und Maschine Fähigkeit zur Optimierung von Fertigungsvorgängen Befähigung zur fertigungsgerechten Konstruktion Befähigung zur technischen und wirtschaftlichen Gestaltung von Fertigungsabläufen Beherrschung der grundlegenden Fachterminologie (spanlose Fertigung) Übersicht über die Möglichkeiten der spanlosen Fertigung gemäÿ DIN 8582 sowie aktueller Verfahren Verständnis des Zusammenhangs zwischen Werksto, Fertigungsverfahren und resultierenden Eigenschaften Fähigkeit zur Berechnung von Kraft- und Arbeitsbedarf beim Umformen Fähigkeit zur Beurteilung der Vor- und Nachteile der verschiedenen Verfahren der spanlosen Fertigung 19

20 7 1. Semester Maschinenbau (Bachelor) 20

21 7 1. Semester Maschinenbau (Bachelor) Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik (Fundamentals of Electrical Engineering and Electronics) Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Bow Kurzbezeichnung GEE Betroene Studiengänge MB,PA,BE,PAn,MBn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 6 Regelsemester 1. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Bock, Horn, Ketterl, Schlegl, Sterner, Brüdigam Stiny Kurzskriptum (ohne Ergänzungen und Kommentierungen) keine Skriptum, Übungen, Datenblätter zu elektronischen Bauelementen in englischer Sprache elearning: Overheadprojektor, Tafel, Rechner/Beamer, Simulationen Elektrotechnische Grundbegrie, Schaltbilder, Gesetze zur Berechnung von Gleichstromkreisen, Gleichstromnetzwerke, Gleichstromsysteme, Gleichstrommessungen Elektrisches Feld: Zusammenhang Feld und Spannung, Materialabhängigkeiten, Kondensator, Lade- und Entladevorgänge Magnetisches Feld: Feldgröÿen, magn. Fluss, Ferromagnetismus, magnetischer Kreis, Kräfte im Magnetfeld, Induktion, Spule, Ein- und Ausschaltvorgänge Wechselstromsysteme: Amplitude, Frequenz, Phasenlage, Zeigerdiagramme, Wirk- und Blindwiderstände, Impedanzen, komplexe Wechselstromrechnung Halbleiterwerkstoe: Physikalische und elektrische Eigenschaften, Leitfähigkeit, Dotierung, pn-übergang Halbleiterbauelemente: pn-dioden, Z-Diode, Photodiode, Bipolartransistor, Feldeekttransistor Nichtlinearer Spannungsteiler, Klein- und Groÿsignalverhalten, Schalt- und Verstärkeranwendung Schaltungen zur Spannungs- und Stromformung: Gleich-, Wechsel- und Mischspannung, Gleichrichtung, Wechselrichtung Operationsverstärker: Kenndaten, Grundschaltungen für Verstärkung und Signalverarbeitung, Anwendungen bei Gleich- und Wechselsignalen Passive Filter: Tief- und Hochpass, 21 Frequenzgang, Eckfrequenzen Fortsetzung auf der nächsten Seite

22 7 1. Semester Maschinenbau (Bachelor) Grundlagen der Elektrotechnik und Elektronik Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Bow Kurzbezeichnung GEE Betroene Studiengänge MB,PA,BE,PAn,MBn Fähigkeit zur Analyse von Gleichstromnetzwerken mit mehreren Verbrauchern und Quellen; Umsetzung einer realen Schaltung in ein ideales Ersatzschaltbild Fähigkeit zum Aufstellen und zur Lösung von linearen Gleichungssystemen auf Basis von Knoten- und Maschenregel Kompetenz zur Durchführung von Stro, Spannung- und Widerstandsmessungen in Gleichstromnetzwerken Fähigkeit zur Ermittlung der Basiskenngröÿen von R, L und C auf Grund deren physikalischen Aufbaus Fähigkeit zur Berechnung und Beurteilung der Lade- und Entladevorgänge an C sowie der Ein- und Ausschaltvorgänge an L unter Verwendung von geschalteten Gleichstro oder -spannungsquellen auf Basis der Lösungen von gew. Dierenzialgleichungen 1. Ordnung Fähigkeit zur Berechnung von Wechselstromkreisen mit Hilfe von Zeigerdiagrammen und komplexer Darstellung Fähigkeit zur Linearisierung und Idealisierung von Schaltungen mit Halbleiterbauelementen Fähigkeit zur Berechnung von Verlustleistungen und Grenzbelastungen bei Halbleiterdioden und Transistoren in Schaltanwendungen Fähigkeit zur Charakterisierung und Parametrierung von Gleichrichterschaltungen, Analyse des Spannungs- und Stromverlaufs Fähigkeit zur Berechnung von Schaltungen mit Operationsverstärkern, Aufstellen von Maschengleichungen bei rückgekoppelten Systemen 22

23 7 1. Semester Maschinenbau (Bachelor) 23

24 7 1. Semester Maschinenbau (Bachelor) Grundlagen der Konstruktion 1 (Fundamentals of Engineering Design 1) Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Brw Kurzbezeichnung GKO1 Betroene Studiengänge MB,PA,MBn,PAn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 7.1 Regelsemester 1. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 4 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 3 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Klausur Dauer 90 Min. nachweis Notengewicht 1/2 Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Britten, Ehrlich, Gschwendner, Kurella, Langeloth, Phleps, Saller, Schaeer, Schratzenstaller Feldmeier, Huber, Romano Hoischen: Technisches Zeichnen oder Tabellenbuch Metall keine Übungen, Hoischen: Techn. Zeichnen Viebahn: Technisches Freihandskizzieren Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Exponate Einführung, Kavalier-/Vogelperspektive; Iso-/Dimetrische Projektion; Orthogonale Mehrtafelprojektion Handskizzen im 2D und 3D; Räumliche Rekonstruktion (2D nach 3D und 3D nach 2D) von einfachen Bauteilen Handskizzen im 2D/3D; Projektionszeichnen von einfachen Grundkörpern im Raum (Kugel, Quader, Zylinder) Modellaufnahme einfache Grundelemente, Guss-, Schmiede-, Blechbiegeteilen; Aufnehmen, Zeichnen, Bemaÿen Einführung TZ, Zeichnungsarten; Ansichten, Schnitte, Schriftfeld, Maÿstab, Stücklisten, Normen Darstellen von Bauteilen, Ansichten, Schnitten, Einzelheiten; Schrift- und Linienarten Maÿeintrag, Allgemeintoleranz, Oberächen, Kanten, Härte; Gewinde- /Schrauben-/Mutterdarstellung Frei-/Einstich, Fasen/Radien, Zentrierung Drehteile Normteile (Wälzlager, Sicherungsringe, Passfedern, O-Ringe, Radial- Wellendichtringe, Zahnräder) Darstellung/Bemaÿung Naben-/Lagersitz; Tolerierungsgrundsatz/- rechnung, For/Lagetoleranz, Passungen Fortsetzung auf der nächsten Seite 24

25 7 1. Semester Maschinenbau (Bachelor) Grundlagen der Konstruktion 1 Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Brw Kurzbezeichnung GKO1 Betroene Studiengänge MB,PA,MBn,PAn Kenntnis der wichtigsten Grundbegrie, Projektionsarten und Gesetzmäÿigkeiten Fertigkeit, Handskizzen zur Rekonstruktion von Grundkörpern und einfachen Bauteilen anfertigen zu können Fertigkeit, mit dem Messschieber Bauteile aufnehmen und skizzieren zu können Kenntnis der Zeichnungsarten und Ansichten Fertigkeit, orthogonale Mehrtafelprojektionen zu zeichnen, zu bemaÿen und mit Behandlungs-/Oberächenangaben zu versehen Fertigkeit, normgerechte (Einzelteil-) Zeichnungen von Bauteilen zu erstellen Kenntnis der wichtigsten Normteile des Maschinenbaus Fähigkeit, Maÿtoleranzen, Passungen sowie Toleranzrechnungen anzuwenden und zu interpretieren. 25

26 7 1. Semester Maschinenbau (Bachelor) Ingenieurmathematik 1 (Mathematics for Engineers 1) Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Hoc Kurzbezeichnung MA1 Betroene Studiengänge MB, PA,BE,MBn,PAn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 1 Regelsemester 1. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 6 Lehrumfang 6 SWS Vor- und Nachbereitung 5 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min. nachweis Fröhlich, Hook, Hornung Ahn-Ercan, Bartholomy, Bielicke, Gröger, Grüninger, Spanner,, Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Formelsammlung, Taschenrechner keine Skript, Übungen Fachbücher, Formelsammlung Tafel, Overheadprojektor Zahlen, Mengen, indizierte Variable, Zahlenfolgen und Reihen Vektoren, Matrizen und Gleichungssysteme Funktionen und Ungleichungen Dierentialrechnung Integralrechnung Fortsetzung auf der nächsten Seite 26

27 7 1. Semester Maschinenbau (Bachelor) Ingenieurmathematik 1 Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Hoc Kurzbezeichnung MA1 Betroene Studiengänge MB, PA,BE,MBn,PAn Kenntnis der Rechenregeln der reellen und komplexen Zahlen; Fähigkeit zum Rechnen mit reellen und komplexen Zahlen Fähigkeit zum Einordnen bzw. Zuordnen von Objekten bzw. Elementen zu Mengen. Fähigkeit zum Rechnen mit indizierten Zahlen und Feldern Kenntnis algebraischer Strukturen, Gleichungen und Gleichungssystemen. Fähigkeit zum Rechnen mit Vektoren und Matrizen Arbeiten mit Standard-Funktionen; Kenntnis der Begrie Grenzwert, Konvergenz, Stetigkeit, Ungleichungen und Erfüllungsmengen Kenntnis von Anwendungen der e- Funktion in den Ingenieurwissenschaften Kenntnis der Dierentiationsregeln, Dierentiation von Kurven in kartesischen Koordinaten und in Parameterdarstellung Fähigkeit zur Nutzung der Dierentialrechnung für Extremwertberechnung, Linearisierung Kenntnis der elementaren Integrationsregeln; Fähigkeit zur Berechnung von Integralen 27

28 7 1. Semester Maschinenbau (Bachelor) Technische Mechanik 1 (Engineering Mechanics 1) Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Sdt Kurzbezeichnung TM1 Betroene Studiengänge MB,PA,MBn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 3 Regelsemester 1. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 6 Lehrumfang 5 SWS Vor- und Nachbereitung 5 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 120 Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Borchsenius, Briem, Phleps, Rill, Schmidt alle handschriftlichen und gedruckten Unterlagen keine Skript, Formelsammlung Tafel, Overhead, Rechner/Beamer Aufgaben und Einteilung der Mechanik Kräfte und ihre Darstellung, grundlegende Axiome und Prinzipe Schwerpunkt und Resultierende verteilter Kräfte Gleichgewicht Coulomb sche Reibung Auagerreaktionen und Stabkräfte bei Fachwerken und Tragwerken Schnittreaktionen in Balken, Rahmen und Bogen Spannungen, Verformungen, Materialgesetz Spannung-Dehnungs-Diagramm Spannungen und Verformungen bei Zug-Druck Beanspruchungen Fortsetzung auf der nächsten Seite 28

29 7 1. Semester Maschinenbau (Bachelor) Technische Mechanik 1 Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Sdt Kurzbezeichnung TM1 Betroene Studiengänge MB,PA,MBn Fähigkeit zur Berechnung von Kräften und Momenten an statisch bestimmten Systemen Fähigkeit zur Berechnung von Resultierenden verteilter Kräfte Fähigkeit zur Berechnung von Schwerpunkten Fähigkeit zur Berechnung von Haft- und Gleitreibungskräften in mechanischen Systemen Fähigkeit zur Berechnung von Fachwerken und räumlichen Tragwerken Fähigkeit zur Berechnung von Auager- und Schnittreaktionen (Normalund Querkraft, Biege- und Torsionsmoment) Kenntnis der Grundbegrie der Elastostatik Fähigkeit zur Berechnung einfacher Beanspruchungsarten (Zug/Druck) 29

30 7 1. Semester Maschinenbau (Bachelor) 30

31 8 2. Semester Maschinenbau (Bachelor) 8 2. Semester Maschinenbau (Bachelor) Grundlagen der Konstruktion 2 (Fundamentals of Engineering Design 2) Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Phu Kurzbezeichnung GKO2 Betroene Studiengänge MB,PA,MBn,PAn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 7.2 Regelsemester 2. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 3 Lehrumfang 2 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen, Seminar Leistungs- Studienarbeit Dauer - Min. nachweis Notengewicht 1/2 Zugel. Hilfsmittel - Angebotene Lehrmedien Britten, Ehrlich, Gschwendner, Hierl, Kurella, Langeloth, Phleps, Saller, Schaeer, Schratzenstaller Huber, Romano, Lehmann keine Kurz et.al.: Konstruieren, Gestalten Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Exponate Gestaltungsgrundlagen des Maschinenbaus Werksto- und festigkeitsgerechte Gestaltung Fertigungsgerechte Gestaltung urgeformter Bauteilen (Sinter-, Guss- und Spritzguÿgerechtigkeit bei Metallen/Kunststoen) Fertigungsgerechte Gestaltung von gefügten Bauteilen (Schweiÿ-, Löt- und Klebegerechtigkeit) Fertigungsgerechte Gestaltung von umgeformten Bauteilen (Stanz-, Blechbiege- und Ziehgerechtigkeit) Kenntnisse von funktionalen und kostengünstigen Lösungen für Standardaufgaben Fähigkeit zur Beurteilung der Grundsätze beim Konstruieren und Gestalten Fertigkeit, Gussteile fertigungs-, festigkeits- und funktionsgerecht zu gestalten Fertigkeit, Schweisskonstruktionen fertigungs-, festigkeits- und funktionsgerecht zu gestalten Fertigkeit, Stanz-Biege-Konstruktionen fertigungs-, festigkeits- und funktionsgerecht zu gestalten 31

32 8 2. Semester Maschinenbau (Bachelor) Grundlagen der Programmierung (Computer Science/Programming) Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Sgl Kurzbezeichnung GPR Betroene Studiengänge MB,BE,MBn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 11 Regelsemester 1. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 4 Lehrumfang 3 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Angebotene - Lehrmedien Borchsenius, Ketterl, Schlinglo mathematische Formelsammlung (Sgl), Vorlesungsskript (Bof), RRZN Handbuch C (Keh) keine Skript, Übungen Overheadprojektor, Tafel Grundlagen der Informatik Einführung in die Programmierung Programmiertechniken Rekursion, Iteration, Numerik Kenntnis der wichtigsten Grundbegrie und Gesetzmäÿigkeiten Verständnisse über den Entwurf von Computerprogrammen Fähigkeiten zum Erstellen von Rechenprogrammen in einer geeigneten Programmiersprache Kenntnisse in der numerischen Mathematik 32

33 8 2. Semester Maschinenbau (Bachelor) Ingenieurmathematik 2 (Mathematics for Engineers 2) Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Hoc Kurzbezeichnung MA2 Betroene Studiengänge MB,PA,BE,MBn,PAn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 2 Regelsemester 2. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 6 Lehrumfang 6 SWS Vor- und Nachbereitung 5 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Hook, Hornung Bartholomy, Bielicke, Dietrich, Grüninger, Gröger, Zirngibl Formelsammlung, Taschenrechner MA1 Skript, Übungen Fachbücher, Formelsammlung Tafel, Overheadprojektor Koordinatensysteme Geometrie Anwendung der Integralrechnung Funktionen mehrerer Veränderlicher Reihenentwicklung Komplexe Funktionen Dierentialgleichungen Eigenwerte und Eigenvektoren Dierentialgleichungssysteme Fortsetzung auf der nächsten Seite 33

34 8 2. Semester Maschinenbau (Bachelor) Ingenieurmathematik 2 Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Hoc Kurzbezeichnung MA2 Betroene Studiengänge MB,PA,BE,MBn,PAn Fähigkeit zum Rechnen in verschiedenen Koordinaten- und Bezugssystemen Fähigkeit zur vektoriellen Darstellung von Kurven und Flächen in der Ebene und im Raum Fähigkeit zum Lösen von Bereichsintegralen, Berechnung von Bogenlängen, Volumen, Schwerpunkten, (Flächen-) Trägheitsmomenten Kenntnis von Rechteck-, Trapez- und Simpsonregel; Fähigkeit zum Lösen praxisnaher Beispiele wie z.b. Bogenlängenberechnung incl. Fehlerabschätzung Darstellung und Dierentiation von Funktionen mit mehreren unabhängigen Veränderlichen; Kurven und Flächen in kartesischen Koordinaten und in Parameterdarstellung Fähigkeit zur Berechnung von Gradienten, Tangentialebenen, Potenzreihen, Kenntnis der Fourier- Reihe und der Schätzfehlermethode Kenntnis der gängigen analytischen Lösungsverfahren für Dierentialgleichungen 1. und 2. Ordnung. Fähigkeit zum Lösen linearer DGLn Kenntnis von Eigenwerten und Eigenvektoren und deren Eigenschaften Fähigkeit zum Lösen einfacher linearer DGL-Systeme: Transformation von DGL 2. Ordnung auf DGL-Systeme 1. Ordnung. Fähigkeit zum Aufstellen und Lösen der DGLn ungekoppelter und gekoppelter Massenschwinger; Bestimmung von Resonanzfrequenzen und Amplituden 34

35 8 2. Semester Maschinenbau (Bachelor) Maschinenelemente 1 (Design of Machine Elements 1) Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Lan Kurzbezeichnung ME1 Betroene Studiengänge MB,PA,MBn,PAn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 10 Regelsemester 2. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 120 Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Briem, Britten, Gschwendner, Hierl, Kurella, Langeloth, Schaeer, Phleps Rolo/Matek Maschinenelemente Lehrbuch und Tabellenbuch keine Rolo/Matek Maschinenelemente - Lehrbuch und Tabellenbuch, Vieweg Verlag Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Exponate Toleranzen und Passungen, Vertiefung Festigkeitsnachweis dynamisch beanspruchter Bauteile Schraubenverbindungen, Grundlagen und Berechnung Wälzlager, Grundlagen und Lebensdauerberechnung Berechnung von Schweiÿverbindungen Berechnung von Welle/Nabe Verbindungen Kenntnisse über Auswahl und Anwendung von Maschinenelementen Fertigkeit zur Dimensionierung und Berechnung von Maschinenelementen 35

36 8 2. Semester Maschinenbau (Bachelor) Praktikum Physik (Laboratory Exercises: Physics) Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Bil Kurzbezeichnung PHP Betroene Studiengänge MB,PA,MBn,PAn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 9.2 Regelsemester 2. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 3 Lehrumfang 2 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Praktikum Leistungs- Praktischer LN Dauer - Min. nachweis Präsenz, 10 Ausarbeitungen mit Testat Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Bickel, Bierl, Dato, Kuypers, Kammler Elrod, Stich, Fügl, Prommesberger, Seidel, van der Weerd alle PHV Anleitungen zum Praktikum Physikbücher Versuche Auswertung von Messwerten, Fehlerrechnung Durchführung von 10 Versuchen aus folgendem Katalog (Erzwungene Schwingung, Gekoppelte Pendel, Radioaktivität, Elektrolyse, Molvolumen, Aerodynamik, Linsen, Gitterspektrometer, Kundt`sches Rohr, Wärmepumpe, e/m, Solarzellen, Fourieranalyse, Beleuchtung) Anwendung von theoretischen Kenntnissen anhand experimenteller Untersuchungen Unterscheidung systematischer und zufälliger Fehler Diskussion von Fehlerursachen, Genauigkeit, Auösung Fachgerechter Einsatz verschiedenster Messaufnehmer und Messverstärker Fachgerechte Anfertigung von Versuchsberichten Fähigkeit zur graschen Darstellung von Messwerten Fähigkeit zur statistischen Beurteilung von Messwerten 36

37 8 2. Semester Maschinenbau (Bachelor) Technische Mechanik 2 (Engineering Mechanics 2) Abschnitt 1. Studienabschnitt Verantwortlich Sdt Kurzbezeichnung TM2 Betroene Studiengänge MB,PA,MBn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 4 Regelsemester 2. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 5 SWS Vor- und Nachbereitung 3 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 120 Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Borchsenius, Briem, Rill, Schmidt alle handschriftlichen und gedruckten Unterlagen keine Skript, Formelsammlung Tafel, Overhead, Rechner/Beamer Biegung, Scherung und Torsion gerader Bauteile Knickung von Stäben Mehrachsige Spannungs- und Verzerrungszustände Dünnwandige Hohlkörper unter Innendruck Schrumpfverbindungen Spannungsüberlagerung und Vergleichsspannung Statisch unbestimmte Systeme Energiemethoden der Elastostatik Fähigkeit zur Berechnung einfacher Beanspruchungsarten in Stäben Fähigkeit zur Analyse knickgefährdeter Stäbe Fähigkeit zur Berechnung dünnwandiger Hohlkörper Fähigkeit zur Dimensionierung von einfachen Maschinenbauteilen Fähigkeit zur Berechnung zusammengesetzter Beanspruchungen Fähigkeit zur Berechnung statisch unbestimmter Systeme 37

38 9 3. Semester Maschinenbau (Bachelor) 9 3. Semester Maschinenbau (Bachelor) Ingenieurinformatik (Computer Science for Engineers) Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Rig Kurzbezeichnung II Betroene Studiengänge MB.MBn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 22 Regelsemester 3. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 4 Lehrumfang 3 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Borchsenius, Rill, Wagner Skript, Übungen GPR Skript Rechner/Beamer, Tafel MATLAB Einführung Lineare Gleichungssysteme Ausgleichsrechnung Optimierungsaufgaben Nichtlineare Gleichungen Eigenwerte und Eigenvektoren Dynamische Probleme Grundkenntnisse in MATLAB Einblick in verschiedene Verfahren zur numerischen Lösung Fähigkeit zur programmtechnischen Aufbereitung technischer Probleme Fähigkeit zur Auswahl und Anwendung geeigneter Lösungsverfahren Fähigkeit zur Interpretation der Ergebnisse 38

39 9 3. Semester Maschinenbau (Bachelor) Konstruktion/CAD (Design and CAD) Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Sct Kurzbezeichnung KOC Betroene Studiengänge MB,PA,MBn,PAn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 14 Regelsemester 3. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 6 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 8 h/woche Seminar, Praktikum Leistungs- Studienarbeit Dauer - Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Britten, Ehrlich, Gschwendner, Hierl, Kurella, Langeloth, Saller, Schaeer, Phleps alle GKO Aufgabenstellung, Hinweise zur Anfertigung der Hausarbeit, Fachliteratur, Kataloge zu Halbzeugen und Normteilen, Normen, Software, Tutorials, CAD-Schulungsunterlagen, ProgramHandbücher, Übungen, Patente Overheadprojektor, Tafel, CAD-Arbeitsplatz für jeden Teilnehmer, Berechnungsprogramme, Exponate, Rechner/Beamer, Internet Konstruktionsprojekt Baugruppe Konstruktion einer einfach strukturierten Baugruppe: Rechnerunterstütztes Konstruieren (CAD) Erarbeitung eines Lösungskonzepts Darstellen der Lösungsidee in Form einer Handskizze Konstruktive Gestaltung von Maschinenteilen, Vorauslegung und Festigkeitsnachweis CAD-Entwurf und Bauteilberechnung Produktdokumentation: Erstellen von Stücklisten, Baugruppen-, Roh- und Einzelteilzeichnungen, Konstruktionsbegründungen Fortsetzung auf der nächsten Seite 39

40 9 3. Semester Maschinenbau (Bachelor) Konstruktion/CAD Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Sct Kurzbezeichnung KOC Betroene Studiengänge MB,PA,MBn,PAn Fertigkeit Lösungskonzepte zu entwickeln Fertigkeit ein Lösungskonzept in Form einer Handskizze hinreichend detailliert zu beschreiben Fertigkeit die Machbarkeit eines Lösungskonzepts durch Vorauslegungsrechnungen sicherzustellen Fertigkeit ein 3D-Modell einer Baugruppe mit einem CAD-System aufzubauen Fertigkeit Bauteile fertigungs-, montage-, festigkeits-, werkstogerecht u. dgl. zu gestalten Fertigkeit den Entwicklungsprozess und das Ergebnis (Produkt) ausreichend detailliert zu beschreiben 40

41 9 3. Semester Maschinenbau (Bachelor) Maschinenelemente 2 (Design of Machine Elements 2) Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Brw Kurzbezeichnung ME2 Betroene Studiengänge MB,MBn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 13 Regelsemester 3. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 4 Lehrumfang 3 SWS Vor- und Nachbereitung 3 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 120 Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Britten, Gschwendner, Langeloth alle handschriftlichen und gedruckten Unterlagen ME1 Rolo/Matek Maschinenelemente - Lehrbuch und Tabellenbuch, Vieweg Verlag Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Exponate, Berechnungsprogramme Festigkeitsnachweis dynamisch beanspruchter Bauteile, Vertiefung Auslegung und Berechnung von Gleitlagern Zahnräder und Zahnradgetriebe, Grundlagen Auslegung und Berechnung von Stirnradstufen Fertigkeit zur Dimensionierung und Berechnung komplex beanspruchter Bauteile Fertigkeit zur Dimensionierung und Berechnung von Gleitlagern Fertigkeit zur Dimensionierung und Berechnung von Zahnradgetrieben Fertigkeit zur Anwendung aktueller Berechnungsprogramme 41

42 9 3. Semester Maschinenbau (Bachelor) Praktikum Werkstotechnik und Fertigungsverfahren (Laboratory Exercises: Material Sciences and Manufacturing Methods) Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Wow Kurzbezeichnung PWF Betroene Studiengänge MB,PA,MBn,PAn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 16 Regelsemester 3. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 4 Lehrumfang 3 SWS Vor- und Nachbereitung 5 h/woche Praktikum Leistungs- Praktischer LN Dauer - Min. nachweis Präsenz, 7 Ausarbeitungen mit Testat Zugel. Hilfsmittel - Angebotene Lehrmedien Appel, Hammer, Heinrich, Wörner, Ellermeier Beer, Hüttner, Hallwig keine Skript, Literaturliste Versuche, Vorführungen Durchführung von Versuchen zur Werkstoprüfung, z.b. Zugversuch, Kerbschlagbiegeversuch Durchführung von Versuchen zu Fertigungsverfahren, z.b. Wärmebehandlungen, Umformen; Kunststoverarbeitung, Fügetechnik, Fertigungsmesstechnik Kenntnis der Grundlagen und Besonderheiten der in den Versuchen gezeigten Prüf- und Fertigungsverfahren Fertigkeit die gezeigten Methoden und Verfahren technisch korrekt anzuwenden Kompetenz mit den unterrichteten Prüf- und Fertigungsverfahren zuverlässige, reproduzierbare Ergebnisse zu erreichen 42

43 9 3. Semester Maschinenbau (Bachelor) Strömungsmechanik (Fluid Mechanics) Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Las Kurzbezeichnung SM Betroene Studiengänge MB,MBn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 19 Regelsemester 3. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 5 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Goldmann, Lämmlein, Leinfelder 1 Blatt DIN A4 (Vorder- und Rückseite, handschriftlich ), kein eigenes Schreibpapier MA1, MA2, TM1, TM2 Übungen, Formelsammlung, Videos Literaturliste, W. Bohl: Techn. Strömungslehre, Vogel Verlag, Würzburg; L. Böswirth: Tech. Strömungslehre, Vieweg Verlag Tafel, Rechner/Beamer, Videos Überblick und Anwendungen der Strömungsmechanik im Maschinenbau Physikalische Eigenschaften von Fluiden Hydrostatik, Kräfte auf ebene und gekrümmte Wände, Atmosphäre Hydrodynamik (reibungsfrei), Strömungssichtbarmachung Kontinuitätsgleichung Bernoullische Gleichung, stationär, instationär Impulssatz, integrale Kräfte umströmter Bauteile Laminare und turbulente Strömung, Ähnlichkeitsgesetze Rohrleitungsverluste Einführung in Überschallströmungen Fortsetzung auf der nächsten Seite 43

44 9 3. Semester Maschinenbau (Bachelor) Strömungsmechanik Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Las Kurzbezeichnung SM Betroene Studiengänge MB,MBn Kenntnisse der Materialeigenschaften von Newtonschen Fluiden Kenntnisse von grundlegenden Druckausbreitungen Kenntnisse von grundlegenden Strömungsvorgängen und -phänomenen Fertigkeit des Skizzierens von Druck- und Belastungsverteilungen Fertigkeit zur Berechnung hydrostatischer Drücke und Kräfte Fertigkeit zur Berechnung von Drücken in beschleunigten oder rotierenden Behältern Fertigkeit zur Berechnung von Drücken in strömenden Medien (reibungsfrei) Fertigkeit zur Berechnung des Durchsatz von stationären und drehenden Anlagen Fertigkeit zur Berechnung von Gesamtkräften aus Impulssatz Fertigkeit zur Berechnung von Rohrleitungsverlusten 44

45 9 3. Semester Maschinenbau (Bachelor) Technische Mechanik 3 (Engineering Mechanics 3) Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Sdt Kurzbezeichnung TM3 Betroene Studiengänge MB,PA,MBn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 12 Regelsemester 3. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 4 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 120 Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Borchsenius, Briem, Rill, Schmidt alle handschriftlichen und gedruckten Unterlagen keine Skript, Formelsammlung Tafel, Overheadprojektor, Rechner/Beamer Grundbegrie der Dynamik Massenträgheitsmomente Kinematik und Kinetik des Massepunktes Kinematik und Kinetik des Starren Körpers Kinematik und Kinetik der Relativbewegung Fähigkeit zur Berechnung von Massenträgheitsmomenten, Impuls, Drall, Arbeit, Energie und Leistung Fähigkeit zur Berechnung der Bewegung eines Massepunktes Fähigkeit zur Berechnung der Bewegung eines Starren Körpers Fähigkeit zur Berechnung von Relativbewegungen 45

46 9 3. Semester Maschinenbau (Bachelor) Wärmeübertragung (Heat Transfer) Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Kau Kurzbezeichnung WUE Betroene Studiengänge MB,MBn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 20 Regelsemester 3. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 3 Lehrumfang 2 SWS Vor- und Nachbereitung 3 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Kauke, Lex ausgegebene Formelsammlung keine Skript, Übungen Literaturliste Rechner/Beamer, Overheadprojektor, Tafel Gesetzmäÿigkeiten der Wärmeübertragung Stationäre, eindimensionale Wärmeleitung Wärmedurchgang durch mehrschichtige ebene Wände, Rohrwandungen und Hohlkugeln Rippen zur Verbesserung des Wärmeübergangs Instationärer Wärmetransport (Sonderfall Körper konstanter Temperatur) Konvektion (Kriterien für die Anwendung von Wärmeübergangsgesetzen) Wärmeübergangsgesetze für erzwungene und freie Konvektion Wärmeübertragung bei Kondensation und Verdampfung (Auswahlkapitel) Wärmeübertrager (Bauarten, Stromführungen, Berechnungsgrundlagen) Wärmestrahlung (Grundgesetze, Berechnung des Nettostrahlungsaustausches) Fortsetzung auf der nächsten Seite 46

47 9 3. Semester Maschinenbau (Bachelor) Wärmeübertragung Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Kau Kurzbezeichnung WUE Betroene Studiengänge MB,MBn Kenntnis der Gesetzmäÿigkeiten der Wärmeübertragung Verständnis der Vorgänge beim Transport von Wärme durch feste Wände Fertigkeit im Umgang mit Tabellen für thermodynamische Stowerte Ermittlung von Wärmeübergangs- und Wärmedurchgangskoezienten Anwendung grundlegender Gesetzmäÿigkeiten auf praktische Aufgabenstellungen Fähigkeit zur Durchführung von Wärmebedarfsrechnungen Fähigkeit zur Dimensionierung erforderlicher Wärmedämmschichten Fähigkeit zur Berechnung des Wärmeaustausches infolge Konvektion und Strahlung 47

48 Semester Maschinenbau (Bachelor) Semester Maschinenbau (Bachelor) Allgemeinwissenschaftliche Wahlpichtmodule (General Scientic Elective Modules) Abschnitt 1. u. 2. Studienabschnitt Verantwortlich Bru Kurzbezeichnung AW Betroene Studiengänge MB,PA,MBn,PAn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 25 Regelsemester 4. u. 5. Sprache deutsch Modultyp Organisationsmodul Kreditpunkte 7 Teilmodule AW1 AW2 AW3 48

49 11 4. Semester Maschinenbau (Bachelor) Semester Maschinenbau (Bachelor) Messtechnik mit Praktikum (Measurement Technics with Laboratory Exercises) Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Keh Kurzbezeichnung MT Betroene Studiengänge MBn,PAn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 17 Regelsemester 4. Sprache deutsch Modultyp Organisationsmodul Kreditpunkte 5 Teilmodule MTV MTP 49

50 11 4. Semester Maschinenbau (Bachelor) Allgemeinwissenschaftl. Wahlpichtmodul 1: Fremdsprache (General Scientic Elective Module 1: Foreign Language) Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Bru Kurzbezeichnung AW1 Betroene Studiengänge MB,PA,MBn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 25.1 Regelsemester 4. Sprache k. A. Modultyp Wahlpichtmodul Kreditpunkte 3 Lehrumfang 2 SWS Vor- und Nachbereitung 3 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Sonstiger LN Dauer - Min. nachweis schriftl. LN u./o. mündl. LN Notengewicht 3/7 Diverse Zugel. Hilfsmittel k. A. keine Angebotene k. A. Lehrmedien k. A. Erweiterung des Fachstudiums durch eine Fremdsprache Ein Wahlpichtmodul aus dem Sprachenprogramm der HS Regensburg und der Studienbegleitenden Fremdsprachenausbildung (SFA) der Universität Regensburg, dabei sind ausgeschlossen: UNIcert R I Französisch/Kurs 1, UNIcert R I Italienisch/Kurs 1, UNIcert R I Spanisch/Kurs 1, sowie alle UNIcert R Grund- und Aufbaukurse Englisch. In Sonderfällen (z. B. anderer Kurs nicht belegbar) werden auch Sprachkurse der Virtuellen Hochschule Bayern (vhb) anerkannt. Erwerb oder Erweiterung der Fertigkeiten in einer Fremdsprache - 50

51 11 4. Semester Maschinenbau (Bachelor) Betriebswirtschaft und Kostenrechnung (Business Administration and Accounting) Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Lob Kurzbezeichnung BWK Betroene Studiengänge MBn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 23 Regelsemester 4. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 4 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 3 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Lorenz Lorenz keine Das Modul BKW zählt zu den praxisbegleitenden Lehrveranstaltungen und kann daher nur belegt werden, wenn die Zugangsvoraussetzung zum praktischen Studiensemester vorliegt. Skript; Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, Hans Jung, Oldenbourg Verlag; Grundlagen des Marketings, Philip Kotler, Pearson Studium; So lügt man mit Statistik; Walter Krämer, Piper Verlag; Tafel, Rechner/Beamer Gegenstand der Betriebswirtschaftslehre und ihre Bedeutung für den Ingenieur (Abgrenzung), Wirtschaft und wirtschaftliches Prinzip Betrieb und Unternehmung, Rechtsformen der Unternehmung, betriebliche Produktionsfaktoren, Zielsetzung der Betriebe Betriebliche Leistungserstellung (Produktion) in Beschaung, Lagerhaltung, Fertigung Überblick über den organisatorischen Aufbau des Industriebetriebes; Organisationsformen, Stellenorganisation im Industriebetrieb Make or Buy-Entscheidungen, Innovationsmanagement Grundbegrie des Marketings Fortsetzung auf der nächsten Seite 51

52 11 4. Semester Maschinenbau (Bachelor) Betriebswirtschaft und Kostenrechnung Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Lob Kurzbezeichnung BWK Betroene Studiengänge MBn Kenntnisse der Grundtatbestände der Betriebswirtschaftslehre und des Betriebes Kenntnisse der Instrumente, Funktionen und Gesetzmäÿigkeiten der mikroökonomischen Leistungserstellung in grundlegender Form Kompetenz für die Beurteilung der zwangsläugen Abhängigkeit technischer und betriebswirtschaftlicher Entscheidungen im Betrieb 52

53 11 4. Semester Maschinenbau (Bachelor) 53

54 11 4. Semester Maschinenbau (Bachelor) Konstruktion/Methodik (Engineering Design/Methodology) Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Brw Kurzbezeichnung KOM Betroene Studiengänge MB,MBn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 15 Regelsemester 4. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 6 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 8 h/woche Seminar, Praktikum Leistungs- Studienarbeit Dauer - Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Britten, Ehrlich, Gschwendner, Hierl, Kurella, Langeloth, Phleps, Saller, Schaeer, Schratzenstaller alle KOC Angebotene Skript, Fachbücher, VDI-Richtlinien 2222, 2221, 2225 Lehrmedien Aufgabenstellung, Hinweise zur Anfertigung der Hausarbeit, Fachliteratur, Kataloge, Normen, Software, Tutorials, Patente Overheadprojektor, Tafel, Rechner-Arbeitsplatz für jeden Teilnehmer, Exponate, Rechner/Beamer, Internet Methodisches Konstruieren (MeKo): Phasen Produktentwicklungsprozess (Planen, Konzipieren, Entwerfen, Ausarbeiten), Klären d. Aufgabenstellung Aufteilung der Gesamtfunktion in Teilfunktionen, Intuitive und diskursive Findung von physikalischen Eekten zur Lösung der Teilfunktionen Gestaltung der physik. Eekte, Wirkäche, Wirkbewegung, Variationsgesichtspunkte; Kombinationen von Teillösungen zu Gesamtlösungen Bewertung und Auswahl von Lösungen (Techn.-wirtschaftliches Konstruieren, Nutzwertanalyse) Konstruktionsprojekt (KoP) Getriebe - Getriebe-Vorauslegung, mechanisches Ersatzsystem, Belastungsverläufe, Werkstoauswahl Anfertigen von Auslegungsrechnungen, Ausarbeitung und Bewertung von Variationen für eine zentrale Teilfunktion Anfertigen eines Handentwurfs zur favorisierten Prinziplösung Modellieren d. Getriebes in 3D-CAD; Durchführen v. Festigkeitsnachweisen Produktdokumentation: Ableiten von Stücklisten, Baugruppen-, Roh- und Einzelteilzeichnungen aus dem CAD-Modell Anfertigung einer Konstruktionsbegründung und Montageanleitung Fortsetzung auf der nächsten Seite 54

55 11 4. Semester Maschinenbau (Bachelor) Konstruktion/Methodik Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Brw Kurzbezeichnung KOM Betroene Studiengänge MB,MBn Kenntnisse der Konstruktionsmethodik, insbesondere in der Konzeptphase Fertigkeit zum methodischen Finden von innovativen Lösungskonzepten Fertigkeit zum Erstellen von Konzepten und Entwürfen durch systematische Variation (Morphologischer Kasten) Fähigkeit zur Bewertung von Lösungsalternativen Fertigkeit ein Lösungskonzept in Form einer Handskizze hinreichend detailliert zu beschreiben Fertigkeit die Machbarkeit eines Lösungskonzepts durch Vorauslegungsrechnungen sicherzustellen Fertigkeit ein 3D-Modell einer Baugruppe mit einem CAD-System aufzubauen Fertigkeit Bauteile fertigungs-, montage-, festigkeits- werkstogerecht u. dgl. zu gestalten Fertigkeit den Entwicklungsprozess und das Ergebnis (Produkt) ausreichend detailliert zu beschreiben. 55

56 11 4. Semester Maschinenbau (Bachelor) Maschinendynamik mit Praktikum (Machine Dynamics incl. Laboratory Exercises) Abschnitt 2. Studienabschnitt Verantwortlich Smn Kurzbezeichnung MD Betroene Studiengänge MB,PA,BE,MBn Letzte Änderung WS13/14 Curriculum 18 Regelsemester 4. Sprache deutsch Modultyp Pichtmodul Kreditpunkte 5 Lehrumfang 4 SWS Vor- und Nachbereitung 5 h/woche Seminaristischer Unterricht, Übungen, Praktikum Leistungs- Schriftl. Prüfung Dauer 90 Min. nachweis Zugel. Hilfsmittel Angebotene Lehrmedien Schliekmann, Wagner, Borchsenius alle handschriftlichen und gedruckten Unterlagen TM3 Formelsammlung, Übungen, Software, Tutorials Overheadprojektor, Rechner/Beamer, Exponate, Vorführungen Einführung in die Grundlagen der Maschinendynamik und Schwingungstechnik. Darstellung von Schwingungen im Zeit- und Frequenzbereich. Schwingungen mit einem und mehreren Freiheitsgraden, freie und erzwungene Schwingungen. Biegeschwingungen und Biegekritische Drehzahl. Torsionsschwingungen. Aktive und passive Schwingungsisolierung. Schwingungen an Maschinen. Messung von Schwingungen. Überblick über die Auswirkungen von Schwingungen auf den Menschen, Massenkräfte und Massenmomente an Kolbenmaschinen, Massenausgleich. Einblick in die Rotordynamik. Maschinenakustik, Maschinengeräusche und Maÿnahmen zu deren Minderung. Fortsetzung auf der nächsten Seite 56

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