Schwarzweißbilder aus Farbfotos

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1 295 Schwarzweißbilder aus Farbfotos 9 Kamera: Sigma SD10 9 Schwarzweißbilder aus Farbfotos S chwarzweißbilder haben unserer Meinung nach auch dann noch eine Berechtigung, wenn wir fast ausschließlich in Farbe fotografieren. Der Vorteil und die Faszination des Schwarzweißbilds liegt in der Abstraktion durch die Beschränkung auf Schwarz und Weiß, * d. h., in der Stärke des grafischen Ausdrucks. Konvertiert man jedoch Farbfotos in Photoshop einfach vom RGB- in den Graustufenmodus, so ist das Ergebnis in fast allen Fällen enttäuschend. Das Verfahren, um gute Schwarzweißbilder zu erhalten, ist deutlich aufwändiger. Wir setzen uns deshalb in diesem Kapitel mit den Verfahren und Werkzeugen auseinander. * Korrekter müsste man hier von Schwarzweiß-Halbtonbildern reden, denn wir diskutieren nicht über Strichzeichnungen obwohl auch die interessant sein können. Wir verwenden jedoch die verkürzte Form Schwarzweißbild, teilweise auch SW.

2 296 9 Schwarzweißbilder aus Farbfotos 9.1 Von Farbe nach Schwarzweiß Die Umwandlung von Farbbildern in Schwarzweißbilder ist aus unserer Sicht recht vielversprechend. Vergleichen wir dazu einmal das Vorgehen beim konventionellen Schwarzweißfoto vom Film mit der Verarbeitung eines digitalen Schwarzweißbilds in Photoshop: Schwarzweißfilm Schwarzweiß mit DSLR Vergleich r der konventionellen Schwarzweißtechnik mit der digitalen Technik reale Welt in Farbe Kamerafilter (Rot, Orange, Gelb, Grün ) Spektralempfindlichkeit des Schwarzweißfilms Entwickler Negativ Schwarzweißbild belichten (Abwedeln, Nachbelichten) Schwarzweißbild entwickeln (Papiergradation, Puschen ) reale Welt in Farbe digitales Farbbild (JPEG-, TIFF- oder Raw-Format) Fotofilter in Photoshop Schwarzweiß-Kanalmixer in PS Korrekturen des Kontrasts, der Helligkeit, Tiefen und Lichter Abwedeln und Nachbelichten in Photoshop Schwarzweißdruck Wir versuchen dabei mit unserer digitalen Version so dicht wie möglich an die konventionelle Schwarzweißtechnik heranzukommen. Dabei entstehen mit der zunächst einfachsten Technik, das Bild in Photoshop vom RGB- in den Graustufenmodus umzuwandeln, meist enttäuschende oder unbrauchbare Ergebnisse zumindest nicht das, was wir von professionell verarbeiteten Schwarzweißbildern her gewohnt sind. Digitaler Mehraufwand ist also nötig. 9.2 Von Farbe nach Schwarzweiß mit dem Kanalmixer Ausgangspunkt für unsere Umwandlung von Farbe nach Schwarzweiß in Photoshop ist der Kanalmixer. Er gestattet die einzelnen RGB-Kanäle Rot, Blau und Grün zu einem Graustufenbild zusammenzumischen. Die wichtigsten Einstellungen dabei sind: r Die Option Monochrom muss aktiviert werden. r In den einzelnen RGB-Kanälen geben Sie an, zu welchem Prozentsatz dieser Kanal zum Graustufenbild beitragen soll. In den meisten Fällen sollte die Summe etwa 100 % ergeben. Ist es mehr, wird das Bild heller, ist es weniger, so wird es dunkler.

3 9.2 Von Farbe nach Schwarzweiß mit dem Kanalmixer 297 Bevor man den Kanalmixer aufruft, sollten Sie die Farbkanäle einzeln begutachten, * ob und welche wichtigen Teile darin zu erkennen sind. Es kommt durchaus vor, dass ein einziger Kanal bereits das Bild enthält, das Ihren Vorstellungen eines Schwarzweißbilds nahe kommt. Betrachten wir ein Bildbeispiel ➀ und schauen dabei auf die Kanalpalette ➁ des Bilds: * À-Klick auf einen der Kanäle in der Kanälepalette deaktiviert alle anderen Kanäle und aktiviert den angeklickten. ➊ ➋ Nebenstehendes Bild in der Kanalpalette Die Bilder in den einzelnen Kanälen sehen dann (verkleinert) wie folgt aus: ➋ Rotkanal des obigen Bilds ➌ Grünkanal des obigen Bilds ➍ Blaukanal des obigen Bilds Gefällt Ihnen hier der Grünkanal, können Sie ihn später im Kanalmixer zu 100 % wählen (siehe Abbildung ➄). Das Bild sähe dann wie Bild ➅ auf Seite 298 aus. Es ist jedoch recht selten der Fall, dass die gesamte uns wichtige Bildinformation nur in einem Kanal liegt. Zumeist tragen alle Kanäle zu unterschiedlichen Teilen zum besten Ergebnis bei und in den meisten Fällen wird man noch weitere kleine Korrekturen vornehmen müssen. Für viele Bilder ist 60 % Rot und 40 % Grün ein guter Startpunkt. Beachten Sie, dass bei Digitalbildern der blaue und rote Kanal meist mehr verrauscht sind als der Grünkanal. ➎

4 298 9 Schwarzweißbilder aus Farbfotos ➏ r Schwarzweißbild aus Bild ➀, das zu 100 % aus dem Grünkanal stammt 9.3 Fortgeschrittene Schwarzweißkonvertierung Zunächst legen wir eine neue Ebenen-Gruppe mit vier Einstellungsebenen an. Machen Sie daraus eine Photoshop-Aktion, da Sie das Ebenen-Set häufiger benötigen werden. Dabei schaffen wir (von unten nach oben) folgende vier Ebenen: 1. Fotofilter von Photoshop 2. Kanalmixer 3. Gradationskurve mit Kurve in S-Form 4. Tonwertkorrektur Betrachten wir nun die Funktion der vier Ebenen. Fotofilter r Wir setzen den Fotofilter hier zur Simulation der klassischen Farbfilter der Schwarzweißfotografie ein. Im Photoshop Fotofilter sollte dazu die Option Luminanz erhalten aktiviert sein. Damit haben wir einen Farbfilter, der das Bild jedoch nicht dunkler macht. Klickt man auf das Farbrechteck (hier orange), so erscheint der Farbwähler. Und damit wird es spannend. Verschiebt man im Farbwähler den Schieber für den Farbton, so ändert sich die Art des Filters. Die Wirkung auf das Schwarzweißbild lässt sich im Bild schön beobachten. Die Auswirkung kann wirklich dramatisch sein. Hat man den optimalen Wert gefunden, bestätigt man zweimal mit OK in den beiden Dialogboxen.

5 9.3 Fortgeschrittene Schwarzweißkonvertierung 299 Kanalmixer r Die Einstellungen im Kanalmixer können das simulieren, was bei der Schwarzweißfotografie sonst die spektrale Empfindlichkeit des gewählten Films ist. Häufig gefällt uns ein starker Anteil des Rotkanals und wir beginnen unsere Einstellungsversuche mit den in Abbildung ➀ sichtbaren Einstellungen. Gradationskurve in S-Formr Der Kontrast ist praktisch bei allen Bildern kritisch, verstärkt noch bei Schwarzweißbildern. Wir benutzen deshalb eine relativ starke S-Kurve in der Einstellungsebene mit Gradationskurven. Eigentlich ist die Kurve bereits für die meisten Fälle zu stark, aber dies ist hier berücksichtigt, da wir die wirkliche Stärke über die Deckkraft dieser Ebene steuern 25 % ist ein guter Ausgangspunkt dafür. ➊ Ausgangsstellung für Kanalmixer Tonwertkorrekturr Die Einstellungen in der Tonwertkorrektur erlauben Ihnen folgende Parameter zu steuern: r den Schwarzpunkt (linker Schieber A) r den Weißpunkt (rechter Schieber C) r die Helligkeit bzw. den mittleren Grauwert (B) r die Komprimierung der Tonwerte in der Ausgabe (Schieber D + E) Wir reduzieren die Ausgabewerte auf etwa: A B C D E D E Damit lässt sich auch das tiefste Schwarz * und hellste Weiß vom Drucker gut wiedergeben. Im obigen Diagramm sind die Details, die uns in den Tiefen verloren gehen, nicht so bedeutend wie die Verluste in den Lichtern. ** Das Ganze sieht wie ein komplexer Workflow aus, man kann damit jedoch sehr gute Ergebnisse erzielen und nachträgliche Korrekturen lassen sich einfach in den entsprechenden Einstellungsebenen vornehmen. Dies ist der Vorteil der Einstellungsebenen, die wir in unserem Workflow ausschließlich verwenden. Zusätzlich kann man das Ganze in eine Photoshop- Aktion packen; das Schema dazu ist im Kapitel 2.13 ab Seite 66 zu finden. * Durch den Punktzuwachs werden dunkle Farben immer etwas dunkler gedruckt. ** Dies gilt für die meisten Bilder.

6 300 9 Schwarzweißbilder aus Farbfotos 9.4 Schwarzweißkonvertierung à la Russel Brown * Weitere Tipps aus seinem Repertoire finden Sie auf seiner Internetseite: Die nachfolgend beschriebene Variante zur Farbe-nach-Schwarzweiß- Konvertierung haben wir von Russell Brown seines Zeichens Creative Director bei Adobe. * Sie arbeitet mit zwei übereinander liegenden Einstellungsebenen vom Typ Farbton/Sättigung. Abbildung 1 zeigt zunächst unser Ausgangsbild die Detailaufnahme einer Kuh in Farbe, die wir bereits im Jahr 2000 auf der New York Cow Parade aufnahmen. Hier der Arbeitsablauf zur Konvertierung: 1. Zunächst legen wir zwei neue Einstellungsebenen an, beide vom Typ Farbton/Sättigung. Die unterste bennennen wir F/S-Filter und lassen zunächst alle Regler unverändert auf den Standardwerten. a Ausgangsbild in Farbe 2. Die zweite Ebene nennen wir F/S-Film. Nun gehen wir her und entfärben dort unser Bild, indem wir in der Einstellungsebene Film den Sättigungsregler ganz nach links schieben. b Ausgangsbild in Farbe Wir erhalten damit die Schwarzweißversion von Abbildung Nun setzen wir den Verrechnungsmodus der unteren Ebene F/S-Filter auf Farbe. 4. Jetzt beginnt das eigentliche Tunen der Schwarzweißkonvertierung: Im Einstellungsdialog der unteren Filter-Ebene regeln wir zunächst für alle Farben zugleich unter Standard den Regler Farbton. Damit verändern wir die Farbfilterung und zugleich implizit die Schwarzweißumwandlung. Auch Veränderungen der Regler Sättigung und Lab-Helligkeit beeinflussen unsere Schwarzweißdarstellung.

7 9.4 Schwarzweißkonvertierung à la Russel Brown Jetzt beginnt aber erst das eigentliche Russel-Brown-Verfahren: In unserer Filter-Einstellungsebene können wir nämlich zusätzlich in einzelnen Farbbereichen regeln zunächst per Farbton und diesen dann mit den unteren Reglern sogar weiter verfeinern. Hier ist sicher Probieren gefragt! 6. Stimmt die Schwarzweißdarstellung, kann man optional die Ebenen zu einer Ebene reduzieren (EbenenrModusr Graustufen). Optional kann man zusätzlich wir haben immer noch ein RGB-Bild daraus ein wirkliches Graustufenbild machen (BildrModusrGraustufen). Abbildung 3 zeigt unser Endergebnis. l Sowohl der Farbton-Regler als auch Sättigung und Lab-Helligkeit beeinflussen in der Filter-Ebene die Schwarzweißkonvertierung. c Fertig konvertiertes Bild Möchte man dieselben Filterwerte auf mehrere Bilder anwenden, so sichert man die Einstellungen von Farbton/Sättigung der F/S-Filter-Ebenen per Klick auf Speichern in der Dialogbox (geben Sie ihnen einen ausreichend aussagekräftigen Namen) und kann sie so später wieder abrufen (Laden- Knopf).

8 302 9 Schwarzweißbilder aus Farbfotos 9.5 Schwarzweißkonvertierung mit Photoshop-Plug-ins B&W Studio: Wir haben zuvor gezeigt, wie man ausschließlich mit Photoshop-Werkzeugen eine brauchbare Farbe-nach-Schwarzweiß-Konvertierung realisiert. Es gibt jedoch einige Plug-ins für Photoshop, die den wirklichen Schwarzweiß-Workflow des Films noch besser simulieren. Wir setzen dafür häufig das Tool B & W Studio der Firma Power- Retouche ein: B & W Studio r als Photoshop- Plug-in B & W Studio ist ein komplexes Werkzeug, aber die Aufgabe ist ebenfalls komplex. An B & W Studio gefällt uns, dass es weitgehend den Prozess des Schwarzweißfilms simuliert. Es ist sowohl für Windows als auch für Mac OS verfügbar. Unterschiedliche Schwarzweißfilme haben unterschiedliche Empfindlichkeiten für die verschiedenen Farben (unterschiedliche spektrale Empfindlichkeitskurven). B & W Studio bietet deshalb unter dem Menüpunkt Filmtype presets die Spektralcharakteristika verschiedener Filme an. Diese lassen sich über sieben Regler zusätzlich verändern. Das Plug-in erlaubt zusätzlich die Einstellungen über den Knopf Save zu sichern. Sie erscheinen danach im Pulldown-Menü unter Filmtype presets. So kann man sich eigene Filmcharakteristika definieren. Zumeist verwenden wir den Filmtyp Tri-X, möchten aber zuweilen das Blau dunkler darstellen und regeln es entsprechend über den Blau-Regler.

9 9.5 Schwarzweißkonvertierung mit Photoshop-Plug-ins 303 Filter Das Photoshop-Plug-in erlaubt verschiedene Filter zu simulieren, entsprechend denen, die man beim Schwarzweißfilm einsetzt. Hier bietet B & W Studio gleich eine ganze Anzahl. Man wählt sie unter Lens Color-Filters. Drucken Gerade bei den Einstellungen für das Drucken hebt sich B & W Studio von den anderen Lösungen positiv ab. Wir möchten dabei hier nur einige Punkte erwähnen: r Multigrade: Hiermit lässt sich der Härtegrad wie beim Schwarzweißpapier auswählen. Es ahmt also die verschiedenen Papiersorten der chemischen Dunkelkammer nach. r Contrast bietet eine zusätzliche Kontrolle zur Papierhärte. r Exposure stops (Belichtung/EV-Werte): Diese Einstellung ist etwas kritisch, da die Konvertierung bei zu hohen Werten Details in den Lichtern beschneidet. r Highlight Alert: Man sollte diese Option aktivieren und dann die ausgewaschenen Lichter des Bilds mit dem Regler Exposure stops so einstellen, dass keine kritischen Details in den Lichtern verloren gehen. B&W Studio erlaubt zahlreiche Druck-Einstellungen. Modus Zones Der Modus Zones (einzustellen unter dem Menü Controls) ist eine Welt für sich. Wir benutzen bisher nur den Modus Film & Print statt Zones. Mit Zones ergeben sich jedoch sehr weit reichende Möglichkeiten, wie der nebenstehende Bildschirmabzug mit seinen zahlreichen Reglern zeigt.

10 304 9 Schwarzweißbilder aus Farbfotos Ein Beispiel Die nachfolgenden beiden Bilder zeigen eine Schwarzweißkonvertierung mit B & W Studio (hier im Buch leider nur verkleinert). Wir halten es für ein perfektes Werkzeug für diese Umwandlung mit einer Einschränkung: Die Vorschau ist uns noch zu klein (Besserung wurde uns jedoch bereits für die nächste Version versprochen). Elkhorn Slough: r Farbfoto als Ausgangsbild für die untere Schwarzweißversion Elkhorn Slough in Schwarzweiß: r Diese Schwarzweißversion wurde mit den zuvor gezeigten Einstellungen erzielt. Deutlich einfacher d.h. mit sehr viel weniger Reglern, aber oft ausreichend ist der Filter B/W Conversion, der Teil des Pakets Nik Color Efex 2.0 Pro ist. Auch Fred Miranda [73] bietet mit BW Workflow Pro einen schönen Filter (mit zahlreichen Optionen) zur Schwarzweißkonvertierung an.

11 9.6 Schwarzweiß-Workflow in Raw-Konvertern Schwarzweiß-Workflow in Raw-Konvertern Zunächst ein Hinweis. Inzwischen bieten einige DSLRs auch bereits die Erstellung von Schwarzweißbildern in der Kamera an. * Wir nutzen dies nicht, denn einerseits könnte so auch ein gutes Farbbild verloren gehen und andererseits bietet die Farbe-nach-Schwarzweiß-Konvertierung im Rechner sei es im Raw-Konverter oder in Photoshop wesentlich mehr Kontrolle. Der einzige Vorteil besteht darin, dass man, wie nachfolgend aufgeführt, durch die Farbe bei solchen Bildern erst gar nicht abgelenkt wird. Befasst man sich stärker mit der Schwarzweißkonvertierung, so gefällt zumeist die starke Abstraktionswirkung durch Schwarzweiß. Aber wir sind sicher nicht die Einzigen, die entdeckt haben, dass die Arbeit mit Farbe und Schwarzweiß ein unterschiedliches Denken und, stärker noch, ein anderes Fühlen voraussetzt. In der Tat werden wir bei der Erstellung von Schwarzweißbildern immer wieder von der Farbe abgelenkt, insbesondere, wenn man die Farb- und Schwarzweißversion nebeneinander sieht. Wir möchten deshalb hier versuchen, nur in Schwarzweiß zu denken und zu arbeiten. * Teilweise wird dabei sogar die Simulation verschiedener SW-Filme simuliert, ähnlich wie es B&W Studio tut jedoch in der Kamera mit sehr viel weniger Einstellungsmöglichkeiten und Kontrolle. Techniken zur Farbkonvertierung Wir kennen zahlreiche Varianten der Farbe-nach-Schwarzweiß-Konvertierung. Die meisten davon laufen in Photoshop ab: r Kanalmixer r Entfärbung in der Dialogbox von Farbton/Sättigung r verschiedene Photoshop-Plug-ins (z. B. B & W Studio) r Umwandlung in Graustufen bereits im Raw-Konverter. Dies wird inzwischen von den meisten Raw-Konvertern unterstützt. ** Alle diese Techniken sind wahrscheinlich unschlagbar, aber sie erfordern den Wechsel von Farbe nach Schwarzweiß, und dies stört uns bei einer reinen Schwarzweißbetrachtung. Wir haben deshalb einen reinen Schwarzweiß-Workflow entwickelt, der sowohl mit Adobe Camera Raw als auch mit Capture One DSLR möglich ist (dies gilt auch für einige andere Raw-Konverter). ** Eine besondere Vielfalt von SW-Konvertierung bietet der Raw-Konverter RAW Developer. Doch auch Apple Aperture hat sehr schöne Schwarzweiß-Werkzeuge. RGB-Graustufenbilder Bei fast allen Verfahren, bei denen man im Raw-Konverter Schwarzweißbilder erzeugt, ist das Ergebnis ein Bild im RGB-Modus. Dies ist oft durchaus positiv, da so eine ganze Reihe von Photoshop-Filtern einsetzbar sind, die nicht mit Graustufenbildern arbeiten. Der einzige Nachteil ist der größere Speicherbedarf dieser RGB-Bilder.

12 306 9 Schwarzweißbilder aus Farbfotos Schwarzweiß-Workflow mit Adobe Camera Raw Das Erstellen eines Schwarzweißbilds in Camera Raw ist sehr einfach. Man setzt dazu im Konverter die Sättigung auf den Wert -100 (siehe Abb. ➀). Danach lassen sich Bildtöne noch mit zwei Reglern steuern: ➊ r Sättigung in ACR auf Minimum setzen, um Schwarzweiß zu erhalten. r die Weißbalance r Feinabstimmungen mit den Reglern unter dem Reiter Kalibrieren Hat man einmal gute Werte für die Sättigung (siehe Bild ➀) gefunden, so lassen sich diese Einstellungen auf alle Bilder anwenden, die man nur in Schwarzweiß haben möchte (siehe dazu Kapitel 4.6 auf Seite 136). Ein Fine-Tuning ist hier über die Regler unter dem Reiter Kalibrieren möglich. Ist die Datei konvertiert und in Photoshop geöffnet, so ändert man den Farbmodus per BildrModusrGraustufen zu Graustufe (mit dem Entfärben durch den negativen Sättigungswert kommt das Bild immer noch im RGB-Modus aus der Konvertierung). Nun duplizieren wird die Hintergrundebene und öffnen das Tool Tiefen/Lichter. Dieses bietet nun sehr ausgefeilte Möglichkeiten, im Schwarzweißbild Feinheiten in den Bildtönen zu optimieren. Bei Graustufenbildern wird der ursprüngliche Regler Farbkorrektur durch den Regler Helligkeit ersetzt und wir haben nun alle wesentlichen Einstellmöglichkeiten in einer Dialogbox, um

13 9.6 Schwarzweiß-Workflow in Raw-Konvertern 307 r r r r Tiefen aufzuhellen, Lichter abzusenken, den Kontrast in den Mitteltönen zu verbessern, die Helligkeit zu optimieren. Bei dem konvertierten Bild aus Abbildung 1 würden wir abschließend noch eines der Tone-Mapping-Werkzeuge anwenden, * um die einzelnen Details noch prägnanter erscheinen zu lassen, dabei aber nur sehr vorsichtig mir der Detailextraktion umgehen. * Siehe dazu die Beispiele mit LightZone (S. 353), Enhancer (S. 287) und Photomatix Tone Mapper (S. 349) Schwarzweiß-Workflow mit Capture One DSLR Zunächst stellten wir fest, dass Capture One DSLR erlaubt, Bilder in Graustufen anzuschauen. Man aktiviert dazu oben in der Funktionsleiste (siehe die Abbildung 2). Dies ist eine nette Option, aber noch nicht aufregend. Capture One kann Bilder jedoch auch direkt bei der Konvertierung in Graustufenbilder konvertieren. Dazu wählt man unter dem Reiter Entwicklung im Menü Farbmanagement-Workflow das Profil Convert to Generic Grayscale. Damit wird ein Graustufenbild mit einem Gamma-Wert von 2.2 erstellt. Wir hätten jedoch lieber ein Schwarzweißbild im RGB-Modus, um weitere Optimierungen später in Photoshop vornehmen zu können. Die Lösung besteht darin, ein neues Konvertierungsprofil anzulegen, das die Schwarzweißkonvertierung durchführt. Dies ist bei Capture One DSLR über den Profil-Editor möglich, indem man dort die Farben Die hier vorliegende Version 3.5 von Capture One Pro hat noch eine etwas holprige und unvollständige deutsche Übersetzung. l b Capture-One-Konverter mit aktivierter Schwarzweißdarstellung

14 308 9 Schwarzweißbilder aus Farbfotos ➊ SW-Profil C1-Raw-Konverter für C1: mit aktivierter r Schwarzweißdarstellung raw_08/profile_bw.zip ➊ ➌ entfärbt. Leider erlaubt CO nur eine Reduktion der Sättigung von 30 % pro Schritt. Deshalb müssen wir den Prozess mehrmals wiederholen, bis wir das Schwarzweißprofil haben. Sie können es sich kostenlos von unserer Internetseite herunterladen. Damit sind wir unserem Ziel eines vollständigen Schwarzweiß-Workflows schon sehr nahe gekommen: 1. Wählen Sie das neue Schwarzweißprofil als Standard für Ihre Kamera. Es hat den erstaunlichen Nebeneffekt, dass nun alle Vorschaubilder schwarzweiß erscheinen. 2. Die Tools Belichtung, Kontrast, Werte und Kurve sind in Capture One DSLR sehr gut geeignet, um den Kontrast und die Helligkeit im Schwarzweißbild zu steuern. 3. Die Techniken in Photoshop (Kanalmixer) erlauben das Schwarzweißbild so zu filtern (es kommt aus CO immer noch als entfärbtes Farbbild heraus), dass sich ein besseres Schwarzweißbild ergibt. Hier können wir den Weißabgleich in Capture One zweckentfremden: ➋ Alle drei Regler (Farbtemperatur, Farbstich und insbesondere Farbbalancekorrektur) beeinflussen die Schwarzweißumwandlung (die Einstellungen lassen sich natürlich sichern). Zusätzlich lässt sich Sättigung dazu benutzen, um das Schwarzweiß-Rendering zu steuern. Man kann sogar versuchen, weitere Feinregulierungen in den einzelnen RGB-Kanälen unter Belichtung vorzunehmen. Da Capture One in den aktuellen Versionen auch Gradationskurven unterstützt, lassen sich hier weitere Optimierungen vornehmen, so dass das Schwarzweißbild in Wirklichkeit immer noch ein RGB-Bild bereits weitgehend optimiert aus dem Raw-Konverter kommen kann. Seit Capture One Version 4.3 bringt CO eigene Schwarzweißprofile mit (sogar für unterschiedliche Filmtyp-Emulationen).

15 9.6 Schwarzweiß-Workflow in Raw-Konvertern 309 Arbeiten in Farbe und Schwarzweiß Möchte man in Capture One DSLR sowohl in Farbe als auch in Schwarzweiß arbeiten, so würde die zuvor angeratene Voreinstellung leider nur eine Art von Einstellungen und Vorschau erlauben. Wir installieren deshalb Capture One ein zweites Mal in einem anderen Ordner und stellen sicher, dass nicht der gleiche Ordner als Cache verwendet wird. Man muss die ganze Lizenzierung kein zweites Mal durchlaufen, wenn man die Lizenzdatei xx.lic aus dem vorherigen Installationsverzeichnis in das neue kopiert. Weiteres Bildbeispiel Wir versuchen zunächst das Schwarzweißfoto in Capture One DSLR nicht zu kontrastreich zu gestalten. Später öffnen wir das Bild in Photoshop und schärfen es leicht (wir verwenden dabei eine Ebene wie in Kapitel 6.5 beschrieben, so dass auch wir später den Schärfeeffekt nochmals korrigieren können). Danach optimieren wir das Schwarz und, falls notwendig, den Weißpunkt in einer Einstellungsebene (Typ Tonwertkorrektur), um so den richtigen Schwarzweißeffekt zu erzielen. Helligkeit und Kontrast lassen sich so auch später nochmals fein einstellen. Schließlich sichern wir das Bild als PSD-Datei. Der RIP ImagePrint kann PSD-Dateien öffnen und wir drucken dann mit einem eigenen Profil für Graustufenbilder. Auf die Besonderheiten des Schwarzweißdrucks gehen wir später in Kapitel ab Seite 398 ein. l Canon 300D, mit C1 konvertiert und in Photoshop mittels Tonwertkorrektur nachbearbeitet, um den Kontrast etwas zu erhöhen.

16 310 9 Schwarzweißbilder aus Farbfotos Schwarzweißkonvertierung im RAW Developer Seit wir viel unter Mac OS X arbeiten, ist der RAW Developer von Iridient Digital unser meistgenutzter Raw-Konverter. Das Programm bringt uns nicht nur die Farben, die wir bevorzugen, sondern bietet gleich ein ganzes Spektrum von Möglichkeiten zur Schwarzweißkonvertierung. In den meisten Fällen verwenden wir hier wie in Photoshop den Kanalmixer, (hier Channel Mixer) da er die meisten Einstellungen erlaubt: Schwarzweißkonvertierung im RAW Developer mithilfe der dort vorhandenen Channel-Mixer-Funktion Wir machen die Konvertierungseinstellungen allerdings nicht nur hier, sondern auch in den anderen Bereichen, also unter dem Reiter In (z. B. die Belichtung und den Weißabgleich), unter Curves (um den Kontrast einzustellen) und unter Adj, wo die recht zahlreichen Regler eine sehr feine Einstellung erlauben. Wir beginnen aber nach einer groben Erstkorrektur unter B&W mit dem Kanalmixer, da wir von da an alle Korrekturen direkt in der Schwarzweißvorschau sehen und so intuitiver regeln können.

17 9.7 Drucken mit den Epson-Fine-Art-Druckern 311 Auch hier lässt sich eine einmal gefundene Einstellung sichern und später wieder abrufen leider aber nicht für die gesamten Bildeinstellungen, sondern nun getrennt nach In, B&W, Curves, Adj, SharpNR und Out. Auch hier ist das Ergebnis der Raw-Konvertierung bei Verwendung der Schwarzweißkonvertierung durch den konverterinternen Kanalmixers eine RGB-Datei. Weitere Raw-Konverter für SW-Konvertierungen Wie bereits erwähnt, schreitet auch die Entwicklung der Raw-Konverter kontinuierlich fort. Hat einer der wichtigen Raw-Konvertern eine neue Funktion, so kann man davon ausgehen, dass die anderen Raw-Konverter bald nachziehen. Insbesondere bei den All-in-One-Programmen Apple Aperture und Adobe Lightroom sind deshalb gute Schwarzweißkonvertierungen ein Muss und beide decken die Funktion recht gut ab. 9.7 Drucken mit den Epson-Fine-Art-Druckern Tönt man diese Schwarzweißfotos im Duplex-, Triplex- oder Quadruplex- Verfahren, * so erhält man gute Ergebnisse mit viel Tiefe. Leider sind die Ausdrucke bei den genannten Druckern nicht ganz frei von Metamerismen, wenn man 2200/7600-Tinten verwendet. Aus diesem Grund setzen wird den Raster-Image-Prozessor (RIP) ImagePrint 5.6 ein und korrigieren dort über einen Farbton im ImagePrint-Treiber (siehe Kapitel , Seite 401). Auch der deutlich preiswertere QuadToneRIP von Roy Harrington liefert gute Schwarzweißdrucke (siehe dazu Kapitel , Seite 402). Bei den Druckern der neuen Generation etwa dem Epson R2400, 4800, 7800 oder dem Epson 9800 (ebenso beim HP Photosmart 8450 und 8750), die drei Schwarz-/Grautontinten haben, erzielen wir aber bereits mit dem Standarddruckertreiber, der einen eigenen Schwarzweißmodus besitzt, so gute Ergebnisse, dass wir bei ihnen meist auf den Einsatz eines RIP verzichten. Dies ist weitgehend darin begründet, dass die dritte Generation von Epsons Pigmenttinten (UltraChrome K3) wesentlich weniger Metamerie und durch Einsatz von drei Schwarztinten auch kaum ein Bronzeeffekt auftritt. Bei den Farbstofftinten von HP ist dieser Effekt fast nicht vorhanden. Bei Bedarf kann man das Schwarzweißbild dort auch noch leicht eintönen, um ihm einen kälteren oder wärmeren Ausdruck zu verleihen. * Dies tut man in Photoshop unter BildrModusrDuplex. Dabei werden eine (Duplex), zwei (Triplex) oder sogar drei (Quadruplex) zusätzliche Farben hinzugegeben, die bestimmte Tonwertbereiche abdecken. Das Bild erhält damit mehr Tiefe bzw. Plastizität. Zum Einsatz von RIPs siehe Kapitel 12.5 ab Seite 401. Schwarzweißdruck mit Schwarzweißprofilen Noch bessere Ergebnisse mit den Druckern, die einen eigenen Schwarzweißmodus haben, erzielt man, wenn man sich für Schwarzweißdrucke ein eigenes ICC-Profil erstellt. Dies ist etwas ungewöhnlich, da ICC-Profile im Standardfall für Farbdrucke ausgelegt sind. Roy Harrington liefert aber in

18 312 9 Schwarzweißbilder aus Farbfotos * Vom ProfileMaker reicht jedoch eine Testversion, die man sich bei Gretag [50] herunterladen kann. seinem QuadToneRIP-Paket Tools mit, die die Erstellung eigener Schwarzweißprofile erlauben. Man braucht dazu allerdings ein Spektralfotometer (etwa das Eye-One Pro von GretagMacbeth) und das Tool ProfileMaker von Gretag. * Wir beschreiben die Erstellung in unserem Artikel unter [118]. Das Schöne an diesem Vorgehen besteht darin, dass man damit nicht nur ein ICC-Profil für das Drucken erhält, sondern auch für den Soft- Proof und man damit bereits recht gut auf dem Bildschirm sehen kann, wie der Ausdruck wirklich aussehen wird. Man erhält damit ein normales ICC-Profil. Dieses linearisiert den Drucker für den Schwarzweißdruck. Mit ihm kann man abweichend von der Beschreibung des Schwarzweißdrucks auf Seite 398 aus Photoshop heraus mit diesem Profil drucken, wobei hier wieder Photoshop die Farbe bestimmt. SW-Druck aus Photoshop r heraus unter Verwendung eines SW-Profils ** Das Target muss dazu einmal als RGB- Bild und einmal als Graustufenbild ausgedruckt und ausgemessen werden. Wichtig dabei ist jedoch, dass man im Druckertreiber zusätzlich genau den Schwarzweißmodus und die Einstellungen benutzt, die man für den Ausdruck der Testform (des Targets) benutzt hat nur genau für diese Einstellungen ist das Profil gültig. Hier benötigt man allerdings zwei unterschiedliche Farbprofile, wenn man sowohl aus einem RGB- als auch einem Graustufenbild heraus drucken möchte. ** Wir selbst sind von der Schwarzweißkonvertierung begeistert und hoffen, dass wir auch Sie motivieren können, sich daran zu versuchen.

19 9.8 Bilder einfärben Bilder einfärben Neben dem reinen Schwarzweißbild erweist sich eine hybride Form von Schwarzweißbild und Farbfoto als interessante Möglichkeit. Im Kern handelt es sich dabei um ein Schwarzweißfoto, bei dem aus dem darunter liegenden Farbbild die Farben gedämpft durchscheinen: ➊ Tür in Soho (New York) als Ausgangsbild ➋ Schwarzweißversion der Tür mit PS-Workflow Zunächst bietet das obige Bild ➀ schöne und leuchtende Farben. Das Bild eignet sich jedoch ebenso als Schwarzweißbild, wenn es auch noch ein bisschen flau ist ➁. Dies ist zunächst eine einfache Umwandlung mit unserer im Abschnitt 9.2 besprochenen Photoshop-Aktion SW_mit_Fotofilter. Nebenstehend sieht man die Ebenenpalette dazu. Wir haben dabei vor der eigentlichen Konvertierung die Tiefen noch etwas korrigiert und das Bild vor der Umwandlung mit FocalBlade geschärft. Nun schauen Sie sich aber die nächste Version ➂ an: ➌ Gedämpfte Farbe durch die reduzierte Deckkraft der Schwarzweißebene Dazu mussten wir lediglich die Deckkraft der obersten Ebene mit dem Schwarzweißbild auf etwa 80% reduzieren, wie es der Screenshot in Abbildung 3 der Ebenenpalette zeigt. Hier kann man mit der Deckkraft gut spielen, um ein gefälliges Bild zu bekommen.

20 314 9 Schwarzweißbilder aus Farbfotos Starke Reduktion der Rottöne (der Ziegel) von Bild ➌ Was wäre nun, wenn wir das Rot in den Ziegeln noch loswerden wollten? Dazu legt man einfach eine zusätzliche Einstellungsebene mit der Funktion Farbton/Sättigung oben auf unseren Ebenenstapel und reduziert dort Rot auf So erhalten wir schließlich unser endgültiges Ergebnis mit Bild ➃. Mit dieser Technik lassen sich aus vielen Farbbildern attraktive eingefärbte Bilder erzeugen, die durch die gedämpften Farben ihren eigenen Reiz besitzen. Ein weiteres Beispiel finden Sie in Kapitel 10.7 auf Seite 335. d Hybrid-Version der Tür (Soho, New York) Wir sind sicher, dass andere Fotografen noch bessere Schwarzweißprofile entwickeln, und hoffen, dass sie ihre Erfahrungen auf unserer Internetseite mit anderen Anwendern austauschen (z. B. durch die Simulation von Profilen für den Tri-X-Film).

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