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1 Konzept SBW KV-Ausbildungen, SportKV und MeinKV 1. Allgemein 1.1 Profile/ Ausbildungsdauer SportKV 4 Jahre MeinKV 3 oder 4 Jahre 1.2 Abschluss Eidgenössisches Fähigkeitszeugnis Kaufmann/Kauffrau (EFZ) E- oder B-Profil 1.3 Zusätzliche Diplome - ECDL - Sprachzertifikate Englisch und Französisch (BEC / DELF) - VSH Bürofachdiplom (freiwillig) - VSH Handelsdiplom (freiwillig) 1.4 SBW Konzept / Lernphilosophie Allen SBW Lernhäusern liegt ein gemeinsames Fundament zugrunde, bestehend aus Menschenbild und SBW Fraktal. Unser Menschenbild ist geprägt von der Einmaligkeit des Individuums, seinem Wachsen in Beziehung zu anderen Menschen und zu seiner Umgebung. Das SBW Fraktal basiert auf vier Elementen: Gestaltete Umgebung: Die konstruktivste Art, die Entwicklung eines Menschen zu stimulieren und zu beeinflussen, ist, ihm eine inhaltlich anregende und atmosphärisch beruhigende Umgebung anzubieten. Autonome Lernformen: Ziel des autonomen Lernens ist die Übernahme der Verantwortung für das eigene Lernen. Voraussetzung dafür ist, dass Lernende Weg und Tempo ihres Lernens selbst bestimmen können. Respektvoller Umgang: Respekt ist mehr als Anstand oder Höflichkeit. Respekt ist Ausdruck einer Beziehung, die Vertrauen und Sicherheit schafft und somit eigenständiges, kreatives Lernen und Denken ermöglicht. Diese Haltung gilt gleichermassen gegenüber Menschen, Umwelt und Materialien. Ins Gelingen vertrauen: Geht alles gut, fällt auch das Vertrauen leicht. Wichtig ist, auch dann ins Gelingen zu vertrauen, wenn es nicht rund läuft. Eltern und Kinder in dieser positiven Grundhaltung zu unterstützen und damit Wunder und Träume möglich zu machen, gehört zu unseren konstanten Bemühungen 1.5 Training (SportKV) / Zeit für eigene Talente (MeinKV) Im SportKV garantieren die sportlichen Partner, unter anderem die Nationale Elitesportschule Thurgau (NET), eine optimale Sportausbildung. Die NET bietet eine professionelle Leistungssport-Ausbildung in verschiedenen Sportarten an. Sie ist eine Partnerin-Institution verschiedener nationaler Sportverbände und trägt seit 2004 als einzige Oberstufenschule der Schweiz das Label "Swiss Olympic Sport School" von Swiss Olympic. Das MeinKV kann durch eine individuelle Ausbildung auf Talente und Bedürfnisse der Jugendlichen eingehen. Es schafft Zeit für ausserschulische Talente, soziale Engagements, längere Sprachaufenthalte oder einfach um das erworbene Wissen besser zu vernetzen und zu vertiefen.

2 2. Die Ausbildungen Der kaufmännische Lehrabschluss öffnet Türen zu unzähligen Bereichen und Tätigkeitsgebieten. Kaufleute sind nach ihrer Ausbildung in ganz unterschiedlichen Bereichen tätig: in der öffentlichen Verwaltung, in Dienstleistungs- oder Handels-betrieben, Reisebüros, Versicherungen, in diversen Industriezweigen oder in Einrichtungen des Gesundheits- und Sozialwesens. In den verschiedenen Einsatzbereichen übernehmen sie administrative und organisatorische Aufgaben. Sie sind im Marketing, im Verkauf, dem Personalbereich oder der Buchhaltung tätig. Das Arbeitsumfeld kann dabei stark variieren. Trotz dieser Bandbreite von Einsatzgebieten gleichen sich die grundlegenden Tätigkeiten der Kaufleute sehr. Zu ihren wichtigsten Arbeiten zählen die Informationsverarbeitung, die Kommunikation per und Telefon sowie das Prüfen und Ausführen des Zahlungsverkehrs. Sie holen Auskünfte ein, verfassen Kundenbriefe oder führen Lohnzahlungen aus. Viele dieser Arbeiten werden mit dem Computer getätigt. 2.1 SportKV (4 Jahre) Ziel des SBW SportKV ist die Vereinbarkeit von Sport, Schule und Berufspraxis in höchster Qualität. Das SportKV bietet die professionelle Verbindung von Berufsausbildung und Leistungssport auf höchstem Niveau. Sie wird in Zusammenarbeit mit der NET Nationale Elitesportschule Thurgau angeboten. Am SportKV wird eine leistungsorientierte Kultur vertreten, die Erfolge im schulischen und im sportlichen Bereich fordert und fördert. Die Ausbildung berücksichtigt die besonderen Bedürfnisse und die Individualität von Sportlerinnen und Sportlern. Die Zeitspanne während des SportKV ist für die weitere sportliche Laufbahn der Talente sehr entscheidend. In diesem Alter fallen die Würfel hinsichtlich der Karriere. Die Sportlerinnen und Sportler am SportKV können vier Jahre lang professionell weitertrainieren und haben optimale Bedingungen für sportlichen Erfolg. Für ausgewiesene Sporttalente besteht die Möglichkeit einer anteiligen Schulgeldübernahme durch den Kanton Thurgau. Zuständig für den Bewilligungsentscheid ist das kantonale Sportamt (Thurgau: MeinKV (3 oder 4 Jahre) Jugendliche entwickeln sich nach einem inneren Fahrplan. Dieser stimmt oft nicht mit den Ausbildungsanforderungen der Berufsausbildungen überein, was häufig dazu führt, dass Jugendliche ihr Potential nicht rechtzeitig entwickeln und einbringen können. Das MeinKV kann durch eine indviduelle Ausbildung auf Talente und Bedürfnisse der Jugendlichen eingehen. Es schafft Zeit für ausserschulische Talente, soziale Engagements, längere Sprachaufenthalte oder einfach um das erworbene Wissen besser zu vernetzen und zu vertiefen. Der persönliche SBW Coach berät und begleitet den Jugendlichen und ermöglicht ihm eine massgeschneiderte Ausbildung. So werden die vorgegeben Ausbildungsziele der kaufmännischen Ausbildung mit den persönlichen Bedürfnissen des Jugendlichen in Einklang gebracht. Die Ausbildung MeinKV kann in drei oder in vier Jahren absolviert werden, die Wechsel vom dreijährigen ins vierjährige Modell und umgekehrt, sind möglich. Auch die Ausbildung MeinKV führt zum EFZ Kaufmann / Kauffrau im E- oder B-Profil.

3 2.3 EFZ im B- oder E-Profil Die kaufmännische Ausbildung kann sowohl im SportKV als auch im MeinKV im B- oder im E-Profil absolviert werden. Die beiden Profile Basis-Grundbildung (B-Profil) und Erweiterte Grundbildung (E- Profil) differenzieren die Anforderungen im schulischen Teil der beruflichen Grundbildung. In der betrieblichen Ausbildung und in den überbetrieblichen Kursen bestehen für beide Profile die gleichen Ausbildungsziele. Kaufleute mit B-Profil erwerben breitere Kenntnisse im Fachbereich Information, Kommunikation und Administration (IKA) und sie lernen Englisch als Fremdsprache, Französisch entfällt. Lernende im E- Profil erwerben breitere Kenntnisse in Wirtschaft und Gesellschaft (W&G) und sie lernen Englisch und Französisch. Die Wahl des schulischen Profils zu Beginn der Lehre ist im Lehrvertrag festgehalten. Falls es aufgrund ungenügender oder sehr guter Leistungen nötig oder möglich ist, kann während der Ausbildungszeit das Profil gewechselt werden Der Wechsel wird auf der Grundlage einer Promotionsordnung vollzogen. Für die Absolventinnen und Absolventen der beiden schulischen Profile wird ein einheitliches eidgenössisches Fähigkeitszeugnis (EFZ) ausgestellt. Die Profil-Differenzierung und die ausbildende Branche werden im Notenausweis dokumentiert. Die Berufsmaturität kaufmännischer Richtung (M-Profil) wird derzeit von der SBW nicht angeboten. Sie kann jedoch im Anschluss an die Ausbildungen SportKV und MeinKV angehängt werden. Wer ein EFZ im E-Profil mit einem Gesamtnotendurchschnitt von 5.0 erreicht, kann ohne Aufnahmeprüfung die Berufsmaturität absolvieren. Alle übrigen Absolventen des SportKV und des MeinKV haben ein Aufnahme- und Beratungsgespräch zu durchlaufen. Dabei werden die bereits vorhandenen Fach- und Methodenkompetenzen im Hinblick auf eine erfolgreiche Absolvierung der BMS überprüft. Die BMS öffnet den Weg an Fachhochschulen oder via Passerelle an die Universität. Andere Weiterbildungsmöglichkeiten sind beispielsweise der Marketingplaner, der Fachmann in Finanz- und Rechnungswesen, oder das höhere Wirtschaftsdiplom. 3. Die Ausbildungsmodelle (Übersicht) In den ersten drei bzw. vier Semestern Grundausbildung besuchen die Lernenden ausschliesslich das SBW SportKV / MeinKV. Beinahe der gesamte Schulstoff der kaufmännischen Ausbildung wird in dieser Grundausbildung vermittelt. Ebenso werden die Lernenden auf den Einsatz in einem Ausbildungsbetrieb vorbereitet. Zusätzlich zum Unterricht werden für das Sporttraining zwei Trainingseinheiten pro Tag angeboten. Diese Blöcke können je nach Sportart und zeitlicher Möglichkeit individuell festgelegt werden. Die Lernenden des MeinKV können diese Zeiteinheiten für andere ausserschulische Talente nutzen, oder um Wissen zu vertiefen. Anschliessend absolvieren die Lernenden 3 bzw. 2 Semester berufspraktische Ausbildung in einem Ausbildungsbetrieb. Die Lernenden der vierjährigen Ausbildung machen dieses Praktikum mit einem Arbeitspensum von 60 bis 80%, die Lernenden der dreijährigen Ausbildung arbeiten 90%. Alle Lernende besuchen weiterhin einen halben Tag pro Woche das SBW SportKV / MeinKV. Die Absolventen des SportKV haben weiterhin zwei Trainingseinheiten pro Tag, die Absolventen des vierjährigen MeinKV haben bei Bedarf ebenfalls zwei Zeiteinheiten pro Tag zur Verfügung. Die Suche des Ausbildungsbetriebes wird durch das SBW Praktikumsteam begleitet. Im letzten Semester besuchen die Lernenden wieder ausschliesslich das SportKV / MeinKV. Es erfolgt eine intensive Vorbereitung auf die letzten QV-Prüfungen.

4 3.1 Das vierjährige Modell für SportKV oder MeinKV 4 Semester Grundausbildung am SBW SportKV / MeinKV 3 Semester berufspraktische Ausbildung in einem Unternehmen und 1 Semester intensive Vorbereitung auf das QV

5 Das dreijährige Modell für MeinKV 3 Semester Grundausbildung am MeinKV 2 Semester berufspraktische Ausbildung in einem Unternehmen und 1 Semester intensive Vorbereitung für das QV 4. Fach- und Lernbereiche der Ausbildung 4.1 Schulische Fächer IKA (Information/ Kommunikation/ Administration) Die ursprünglichen Fächer Büroinformatik und Korrespondenz sind im Fach IKA zusammengefasst, wobei der Informatikteil stark ausgebaut wurde. W&G (Wirtschaft und Gesellschaft) In diesem Gefäss werden die Wirtschaftsfächer Rechnungswesen, Betriebs-, Rechts- und Staatskunde, Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsgeografie vereint. Sprachen Nebst der Standardsprache Deutsch werden Englisch und Französisch unterrichtet. Französisch belegen nur die Lernenden des E-Profils.

6 Freifach Neue Medien Neben den Pflichtfächern werden die Lernenden am SportKV / MeinKV auch partiell im Bereich Neue Medien (Webdesign, Bildbearbeitung etc.) sowie Eventmanagement geschult. Vernetzen und Vertiefen (V&V inkl. SA) Das Lerngefäss Vertiefen und Vernetzen (V&V) bietet ein Lern-, Arbeits- und Beurteilungsgefäss, das die ganzheitliche, problem- und handlungsorientierte Arbeitsweise der Lernenden fördert. Im Verlauf der Ausbildung werden drei V&V-Module durchgeführt. Ein V&V-Modul hat eine weist eine komplexe Problemstellung auf, anhand derer die Leistungsziele aus W&G, IKA und der Standardsprache vertieft und unterrichtsbereichsübergreifend vernetzt werden. Eine selbständige Arbeit (SA) ist Bestandteil der Einheit V&V. Daneben besteht im ersten Lehrjahr ein Lerngefäss Überfachliche Kompetenzen (ÜfK) im Umfang von 40 Lektionen, in dem bestimmte überfachliche Kompetenzen (insb. Methoden, Sozial- und Selbstkompetenzen) gezielt eingeführt werden. Sport Die Sportlektionen der SBW KV-Ausbildungen werden in Zusammenarbeit mit der NET Nationale Elitesportschule Thurgau angeboten. 4.2.Betriebliche Bewertungen Arbeits- und Lernsituationen (ALS) Während des Betriebspraktikums absolvieren alle Lernenden 6 ALS. Die ALS umfassen die im Betrieb umgesetzten Fachkompetenzen (Pflicht- und Wahlpflicht-Leistungsziele sowie ausgewählte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen. Jede ALS fliesst in die Berechnung der betrieblichen Erfahrungsnote ein, wobei der Anteil der Fachkompetenzen an der Gesamtnote 50% beträgt. Prozesseinheiten (PE) Während dem Praktikum finden auch zwei PE statt. Diese beziehen sich auf betriebliche Abläufe und umfassen die Fachkompetenzen sowie ebenfalls ausgewählte Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenzen. Die Prozesseinheiten werden entweder im Betrieb oder im Betrieb und im überbetrieblichen Kurs angeleitet, durchgeführt und beurteilt. Jede PE fliesst in die Berechnung der betrieblichen Erfahrungsnote ein. Überbetriebliche Kurse (ÜK) Während der Ausbildung sind insgesamt vier überbetriebliche Kurse (ÜK) mit einer Dauer von je zwei Tagen zu besuchen. Der Besuch dieser ÜK ist für alle Lernenden obligatorisch. Der ÜK 1 findet vor, der ÜK 4 nach dem Praktikum statt.

7 Stundenplan 4.3 Stundenplan am SBW SportKV / MeinKV Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag LA oder Sport LA oder Sport LA oder Sport LA oder Sport LA oder Sport Carpe Diem LA oder Sport LA oder Sport LA oder Sport LA oder Sport IP LA oder Sport LA oder Sport LA oder Sport LA oder Sport IP 7. IP 12. IP 17. IP 20. IP IP 8. IP 13. IP 18. IP 21. IP IP 9. IP 14. IP 19. IP 22. IP Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause Mittagspause IP 10. IP 15. IP Freifach NM 23. IP IP 11. IP 16. IP Freifach NM 24. IP LA oder Sport LA oder Sport LA oder Sport LA oder Sport LA oder Sport Freies LA / Freies LA / Freies LA / Freies LA / Sport Sport Sport Sport Sport 4.4 Zusätzliche Diplome Während der Ausbildung am SBW SportKV / MeinKV können die Lernenden eine ganze Reihe von Diplomen und Zertifikaten erwerben, die ihnen das Erreichen des angestrebten Abschlusses erleichtern und beim Einstieg in das Erwerbsleben sehr hilfreich sein können. Voraussetzung sind die entsprechenden individuellen Fähigkeiten. Die erworbenen Sprachdiplome werden als Teile der Lehrabschlussprüfung staatlich anerkannt. CFP Certificat de français professionnel Das CFP ist ein Ausweis über gute Grundkenntnisse (gehobene Grundstufe bis mittlere Zwischenstufe) in der französischen Sprache, die im privaten und beruflichen Umfeld Anwendung finden. Die Diplomierten können sich in allen Alltagssituationen des gesellschaftlichen und beruflichen Lebens mündlich und schriftlich verständigen. BEC Business English Certificate Die BEC-Kurse vermitteln Sprachkenntnisse, die in den verschiedensten Situationen der internationalen Geschäftswelt anwendbar sind. Mit den BEC-Diplomen erwerben sich die Lernenden qualifizierte berufsorientierte Kompetenzen und Gewandtheit in englischer Geschäftskorrespondenz. ECDL European Computer Driving License Der Europäische Computerführerschein ECDL (European Computer Driver Licence) bescheinigt die praktischen Fertigkeiten in den gebräuchlichsten Computeranwendungen. Das international anerkannte Zertifikat entspricht den Anforderungen und Standards der modernen Arbeitswelt. VSH Diplome Der Verband Schweizerischer Handelsschulen (VSH) ist als selbständiger Verband Mitglied des Verbandes Schweizerischer Privatschulen (VSP). Die Diplome (Bürofach- und Handelsdiplom) attestieren das Wissen, das für eine gute kaufmännische Grundausbildung gefordert wird.

8 5. Ausbildungskosten 5.1 SportKV Bei anteiliger Schulgeldübernahme durch Kanton verbleibt für die Lernenden folgende Kostenbeteiligung: Semester 1 4 und Semester 8: monatlich CHF Total CHF Sportkosten: Handball, Judo, Fussball, Segeln und Karate CHF Schwimmen, Leichtathletik und Eishockey CHF 4' Tennis individuell, monatlich zwischen CHF bis (je nach Leistungspaket) Die Sportkosten fallen nur an, wenn die entsprechenden Angebote auch in Anspruch genommen werden. Während dem Praktikum kann mit einem Lehrlingslohn von total CHF gerechnet werden. 5.2 MeinKV 3-jähriges Modell: Total CHF Sem 2. Sem 3. Sem 4. Sem 5. Sem 6. Sem Fr Fr Fr Fr Praktikum Fr Praktikum Fr inkl. Schulmaterial, Bücher und Kopien exkl. Prüfungsgebühren Im Hinblick auf die Gesamtkosten für die Ausbildung Kaufmann/Kauffrau eidg. Fähigkeitszeugnis gilt es zu berücksichtigen, dass den Praktikantinnen und Praktikanten ein Praktikumslohn in der Höhe eines marktüblichen Lehrlingslohns von monatlich ca. CHF 1'000 bis CHF 1'500, d.h. CHF 12'000.- bis 18'000.- im Praktikumsjahr entrichtet wird. 4-jähriges Modell: Total CHF Sem 2. Sem 3. Sem 4. Sem 5. Sem 6. Sem 7. Sem 8. Sem Fr Fr Fr Fr Fr Prakt Fr Prakt Fr Prakt Fr inkl. Schulmaterial, Bücher und Kopien exkl. Prüfungsgebühren Im Hinblick auf die Gesamtkosten für die Ausbildung Kaufmann/Kauffrau eidg. Fähigkeitszeugnis gilt es zu berücksichtigen, dass den Praktikantinnen und Praktikanten ein Praktikumslohn in der Höhe eines marktüblichen Lehrlingslohns von monatlich ca. CHF 1'000 bis CHF 1'500, d.h. CHF 18'000.- bis 27'000.- in den 3 Praktikumssemestern entrichtet wird.

9 5.3 Zusatzkosten Mit folgenden zusätzlichen Kosten muss noch gerechnet werden: Persönlicher Laptop inkl. Programme ca. CHF Tages-Exkursionen während der Schulzeit ca. CHF pro Jahr ECDL Prüfung ca. CHF Freiwillig aber empfohlen: Internationale Sprachdiplome ca. CHF pro Diplom Bürofachdiplom / Handelsdiplom VSH ca. CHF pro Diplom Freiwillig: Auslandaufenthalt Englisch (2 Wochen) ca Essen in der Bodensee Arena CHF pro Mahlzeit Soweit bereits ein Laptop vorhanden ist, fallen diese Kosten natürlich weg. Die internationalen Sprachdiplome sowie die VSH-Diplome sind freiwillig, werden aber allen Lernenden unbedingt empfohlen. Der Auslandaufenthalt wird für das SportKV und das MeinKV angeboten, ist aber ebenfalls freiwillig. Das Mittagessen kann in der Bodenseearena eingenommen werden, die Kosten liegen bei CHF 13.- pro Mahlzeit, natürlich ebenfalls auf freiwilliger Basis. Für das Krafttraining besteht die Möglichkeit eines Abo s bei Küpfer s Gym für CHF pro Jahr. Die obligatorischen Lehrmittel sind im Schuldgeld inbegriffen, dies umfasst jedoch nicht auch persönliche Handbücher (Gesetze, Duden etc.). Während der sind die Lernenden im Rahmen des obligatorischen Betriebs- und Nichtbetriebsunfallversicherungsgesetzes (UVG) versichert. Alle weiteren Versicherungen sind Sache der Lernenden resp. der gesetzlichen Vertretung. 6. Betriebliche Ausbildung In den Semestern 4 und 5 für das dreijährige bzw. 4,5 und 6 für das vierjährige Modell absolvieren die Lernenden ihre praktischen Ausbildungen in Praktikumsbetrieben. Hier erfahren die Lernenden die Arbeitswelt 1:1. Begleitet werden sie dabei von mindestens einer Person, die im Betrieb für die Ausbildung der Lernenden verantwortlich ist. Die SBW unterstützt die Lernenden bei der Suche nach geeigneten Praktikumsstellen. Sie koordiniert und betreut das Berufspraktikum, organisiert Bewerbungstrainings und vermittelt Kontakte zu Lehrfirmen. Es wird erwartet, dass die Sportler/Innen auch eigene Anstrengungen bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz unternehmen. Praktische Kompetenzen Bestandteile der betrieblichen Ausbildung sind die Arbeits- und Lernsituationen ALS und Prozesseinheiten PE. Die Ergebnisse von diesen praktischen Prüfungen haben einen wesentlichen Einfluss auf die betriebliche Lehrabschlussprüfung, welche wie die schulische im Juni des letzten Ausbildungsjahres stattfindet. Arbeits- und Lernsituationen- ALS Während des Praktikums absolvieren die Lernenden 2 Arbeits- und Lernsituationen. Dies bedeutet, dass der Berufsbildner die Lernenden aufgrund ihrer Leistungen und ihrem Verhalten am Arbeitsplatz beurteilt und benotet werden. Die 2 Noten aus den ALS bilden eine Teilnote der betrieblichen Lehrabschlussprüfung. PE Prozesseinheit Ebenfalls einen Bestandteil der betrieblichen LAP bilden die beiden Noten aus den Prozesseinheiten. Hierbei analysiert der/die Lernenden einen Prozess des Ausbildungsbetriebs und beschreibt diesen in einer schriftlichen Arbeit. Zudem wird eine von zwei Prozesseinheiten im überbetrieblichen Kurs präsentiert. Die Bewertung der PE erfolgt immer durch den Berufsbildner und den ÜK-Leiter gemeinsam.

10 7. Partner Die SBW Haus des Lernens AG verfügt mit dem strategischen Partner der Basler Bildungsgruppe (BBG) über wertvolles Know-how im Bereich Handelsschule. Die sportlichen Partner, unter anderem die Nationale Elitesportschule Thurgau (NET), garantieren eine optimale Sportausbildung. Die NET bietet eine professionelle Leistungssport-Ausbildung in verschiedenen Sportarten an. Sie ist eine Partnerin- Institution verschiedener nationaler Sportverbände und trägt seit 2004 als einzige Oberstufenschule der Schweiz das Label "Swiss Olympic Sport School" von Swiss Olympic. Das SBW SportKV greift auf einen Trainerpool zurück, der derzeit folgende Sportarten umfasst: Fussball, Volleyball, Unihockey, Judo, Eishockey, Leichtathletik, Reitsport, Dressurreiten, Rennrollstuhlsport, Golf, Rhythmische Sportgymnastik, Ringen, Radrennsport, Kajak, Squash OL, Schwimmen, Tennis, Kunstturnen, Skisport, Vielseitigkeitsspringen (Military), Eiskunstlauf, Wasserball, Karate, Ballett, Basketball, Wildwasser-Kajak, Triathlon, Handball, Fechten und Segeln.

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