Wegweiser für die Wahlen der Sozialversicherung

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wegweiser für die Wahlen der Sozialversicherung"

Transkript

1 Wegweiser für die Wahlen der Sozialversicherung 10. Auflage, neu bearbeitet von Dr. Rainer Fuchs Leiter der Sozialabteilung der Deutschen Botschaft in Madrid, ehem. Leiter des Referats Sozialversicherung im Bundesministerium für Arbeit und Soziales unter Mitarbeit von Regierungsdirektorin Christiane Stüer WS, 7. Lfg. V/07 ERICH SCHMIDT VERLAG

2 Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über dnb.ddb.de abrufbar. Weitere Informationen zu diesem Titel finden Sie im Internet unter ESV.info/ ISBN: ISSN: Alle Rechte vorbehalten Erich Schmidt Verlag GmbH & Co., Berlin Dieses Papier erfüllt die Frankfurter Forderungen der Deutschen Bibliothek und der Gesellschaft für das Buch bezüglich der Alterungsbeständigkeit und entspricht sowohl den strengen Bestimmungen der US-Norm Ansi/Niso Z als auch der ISO Norm 9706 Satz: multitext, Berlin Druck: Zimmermann, Balve

3 Vorwort zur 10. Auflage und aktuelle Hinweise Im Jahr 2005 finden die 10. Sozialversicherungswahlen statt. Zum 10. Mal seit 1953 werden die Mitglieder der Vertreterversammlungen bzw. der Verwaltungsräte der Sozialversicherungsträger gewählt. Wahltermin ist nach der Bekanntmachung Nr. 1 des Bundeswahlbeauftragten vom 18. November 2003 (BAnz. Nr. 224 vom ) Mittwoch, der 1. Juni Für die Bundesknappschaft finden abweichend hiervon an diesem Tage die allgemeinen Wahlen der Versichertenältesten statt; Wahltag für die allgemeinen Wahlen der Vertreterversammlung bei der Bundesknappschaft ist Mittwoch, der 3. August Trotz der kurz vor dem Wahltermin anstehenden Fusionen von Landesversicherungsanstalten und der Organisationsreform in der Rentenversicherung hat sich die Bundesregierung aus guten Gründen dafür entschieden, den regulären und für alle Sozialversicherungszweige einheitlichen Wahltermin nicht zu verschieben. Die Schaffung eines neuen Bundesträgers der Rentenversicherung und die Verkleinerung der Zahl der Träger auf Länderebene stellt für alle Betroffenen besonders hohe Anforderungen an die Wahlvorbereitung. Die ersten Fristen für die zehnten allgemeinen Sozialversicherungswahlen haben, wie der Wahlkalender auf W 1f zeigt, bereits zu laufen begonnen: Die Anträge von Arbeitnehmervereinigungen auf Anerkennung ihrer allgemeinen Vorschlagsberechtigung nach 48c SGB IV sind bereits bis zum 2. Januar 2004 beim Bundeswahlbeauftragten zu stellen. Arbeitnehmervereinigungen, die in der neunten Amtsperiode nicht ununterbrochen in der Vertreterversammlung bzw. in dem Verwaltungsrat durch Organmitglieder vertreten waren und den Antrag auf Anerkennung der allgemeinen Vorschlagsberechtigung nicht gestellt haben, müssen ggfs. bis zum 1. März 2004 Anträge auf Feststellung ihrer Vorschlagsberechtigung bei den Versicherungsträgern stellen, bei denen sie Vorschlagslisten einreichen wollen. Bei Fristversäumnis geht das Recht verloren, eine Vorschlagsliste einzureichen. Verbände haben nur dann ein Vorschlagsrecht, wenn alle oder mindestens drei ihrer vorschlagsberechtigten Mitgliedsorganisationen darauf verzichten, eine Vorschlagsliste einzureichen. Wichtig für Verbände: Vorschlagsberechtigt heißt, daß die verzichtenden Mitgliedsorganisationen auch selbst eine Vorschlagsliste einreichen könnten. Auch solche Organisationen, die später zugunsten ihres Verbandes auf die Einreichung eigener Vorschlagslisten verzichten wollen, müssen deshalb (soweit sie noch nicht bei dem betreffenden Versicherungsträger in der Vertreterversamm- WS, 1. Lfg. XII/03 A 1

4 Vorwort lung vertreten sind) ihre Vorschlagsberechtigung fristgerecht im vorgezogenen Feststellungsverfahren anerkennen lassen. Andernfalls kann der Verband sich nicht auf ihren Verzicht stützen! Die Vorbereitungen der Gewerkschaften, der Arbeitgeberverbände und anderer Vereinigungen haben bereits begonnen. Deshalb haben sich Verlag und Verfasser wiederum dazu entschlossen, die neue Auflage des Wegweisers so frühzeitig wie möglich zur Verfügung zu stellen. Für die Sozialversicherungswahlen haben sich seit den neunten allgemeinen Wahlen im Jahr 1999 eine Reihe von Änderungen des Wahlrechts nach dem SGB IV vor allem durch das Zweite Gesetz zur Änderung des Vierten Buches Sozialgesetzbuch vom (BGBl. I S. 1600) ergeben. Außerdem enthält auch die Wahlordnung für die Sozialversicherung (SVWO) in der Fassung der Zweiten SWVO-ÄndV vom (BGBl. I S. 2274) zahlreiche Änderungen des Wahlverfahrens, die von den Beteiligten bei ihren Vorbereitungen von Anfang an berücksichtigt werden müssen. Die 1. Lieferung der 10. Auflage des Wegweisers enthält u.a. den für die Sozialversicherungswahlen bedeutsamen Text des Vierten Buches Sozialgesetzbuch (SGB IV) und den Textes der Wahlordnung für die Sozialversicherung (SVWO), zunächst noch ohne die erst später wichtigen Anlagen, die Kommentierung des ersten Teils des Wahlrechts des SGB IV (insbesondere der 48 bis 48c), die Kommentierung des ersten Teils der SVWO (u.a. der 11 bis 13), einen Überblick über Rechtsänderungen des Wahlrechts und des Wahlverfahrens (Siehe M 1 ff.), den Wahlkalender für den Wahltag, Mittwoch, den 01. Juni Auf die Notwendigkeit, daß jeder Versicherungsträger seinen Wahlausschuss unverzüglich bestellt, wird besonders hingewiesen (siehe E 1). Die Sozialversicherungswahlen stehen in besonderer Weise im kritischen Blickpunkt der Öffentlichkeit. Die Durchführung der Wahlen ist eine sehr anspruchsvolle, gefahrengeneigte Aufgabe schon kleinste Formfehler können verheerende Auswirkungen haben. Dieser Wegweiser soll allen, die ehrenamtlich oder hauptberuflich mit der Selbstverwaltung befasst sind oder die sich hierüber informieren wollen, Einblick in die teilweise schwierigen Zusammenhänge vermitteln. Der Praktiker wird darüber hinaus auch in Einzelfragen zuverlässige Hilfestellung finden. Den Bedürfnissen der Praxis entsprechend werden Rechtsänderungen und Zweifelsfragen, die bei früheren Wahlen aufgetreten sind, besonders hervorgehoben. Bonn, den 31. Oktober 2003 Dr. Rainer Fuchs A 2

5 Kurzübersicht A. Vorwort, Inhaltsverzeichnis, Abkürzungsverzeichnis, Stichwortverzeichnis B. Gesetzestext 29 bis 66, 111 und 112 SGB IV C. Gesetzestext Wahlordnung für die Sozialversicherung (SVWO) D. Bekanntmachungen des Bundeswahlbeauftragten E. Grundsätzliche Entscheidungen, Bescheide und Schreiben F. Systematischer Überblick über die Sozialversicherungswahlen G. Aktuelle Rechtsfragen H. Die Aufstellung der Vorschlagslisten und ihre Behandlung im Wahlverfahren K. Ungültigkeitsgründe bei der Stimmabgabe M. Überblick über Rechtsänderungen (SGB IV und SVWO) N. Erläuterung der Wahlrechtsvorschriften 45 bis 62 SGB IV O. Erläuterung der Wahlordnung für die Sozialversicherung R. Gesetzestext und Erläuterung sonstiger Vorschriften, soweit für die Sozialversicherungswahlen von Bedeutung U. Wahlergebnisse der Wahlen im Jahre 1999 V. Verzeichnis der Wahlbeauftragten und der Beschwerdewahlausschüsse 1. Verzeichnis der Wahlbeauftragten 2. Verzeichnis der Beschwerdewahlausschüsse W. Wahlkalender der Sozialversicherungswahlen Allgemeiner Wahlkalender 2. Wahlkalender für die Wahl zur Vertreterversammlung der Bundesknappschaft X. Schlussbericht der Wahlbeauftragten über die Sozialversicherungswahlen 2005 WS, 7. Lfg. V/07 A21

6 * ) A. Vorwort, aktuelle Hinweise und Register Vorwort und aktuelle Hinweise A 1 Kurzübersicht A 21 Inhaltsverzeichnis A 31 Abkürzungsverzeichnis A 51 Stichwortverzeichnis A 71 B. Viertes Buch Sozialgesetzbuch 29 bis 66 sowie 111 und 112 Zusammenhängender Gesetzestext (n B 1 ff.) Einzeltexte mit Kommentierung (n N 1 ff.) VIERTER ABSCHNITT Träger der Sozialversicherung Erster Titel Verfassung Teil B Teil N 29 Rechtstellung B 1 30 Eigene und übertragene Aufgaben B 1 31 Organe B 2 32 Gemeinsame Organe B 2 33 Vertreterversammlung, Verwaltungsrat B 2 34 Satzung B 3 35 Vorstand B 3 35a Vorstand bei Orts-, Betriebs- und Innungskrankenkassen sowie Ersatzkassen B 3 36 Geschäftsführer B 4 36a Besondere Ausschüsse B 6 37 Verhinderung von Organen B 6 38 Beanstandung von Rechtsverstößen B 6 39 Versichertenälteste und Vertrauenspersonen B 7 40 Ehrenämter B 7 *) Jeder Teil (A, B usw.) ist neu mit der nzahl 1 beginnend paginiert. WS, 6. Lfg. VI/05 A31

7 A32 Teil B Teil N 41 Entschädigung der ehrenamtlich Tätigen B Haftung B 8 00 Zweiter Titel Zusammensetzung, Wahl und Verfahren der Selbstverwaltungsorgane, Versichertenältesten und Vertrauenspersonen 43 Mitglieder der Selbstverwaltungsorgane B Zusammensetzung der Selbstverwaltungsorgane... B Sozialversicherungswahlen B 11 N 1 46 Wahl der Vertreterversammlung B 11 N 4 47 Gruppenzugehörigkeit B 12 N 6 48 Vorschlagslisten B 13 N 11 48a Vorschlagsrecht der Arbeitnehmervereinigungen... B 15 N 21 48b Feststellungsverfahren B 16 N 30 48c Feststellung der allgemeinen Vorschlagsberechtigung B 16 N Stimmenzahl B 17 N Wahlrecht B 17 N Wählbarkeit B 17 N Wahl des Vorstandes B 19 N Wahlorgane B 20 N Durchführung der Wahl B 20 N Wahlunterlagen und Mitwirkung der Arbeitgeber.. B 21 N Wahlordnung B 21 N Rechtsbehelfe im Wahlverfahren B 22 N Amtsdauer B 23 N Verlust der Mitgliedschaft B 23 N Ergänzung der Selbstverwaltungsorgane B 23 N Wahl der Versichertenältesten und der Vertrauenspersonen B 24 N Vorsitzende der Selbstverwaltungsorgane B 25 N Beratung B Beschlussfassung B Getrennte Abstimmung B Erledigungsausschüsse B SIEBTER ABSCHNITT Bußgeldvorschriften 111 Bußgeldvorschriften B Allgemeines über Bußgeldvorschriften B 29 00

8 C. Wahlordnung für die Sozialversicherung (SVWO) Zusammenhängender Verordnungstext (n C1ff.) Einzeltexte mit Erläuterungen (n O1ff.) Teil C Teil O Vorbemerkungen 1. Rechtscharakter und Rechtsentwicklung O 1 2. Einteilung der SVWO O 2 ERSTER TEIL Wahlorgane 1 Wahlorgane C 1 O 3 2 Wahlbeauftragte C 1 O 7 3 Wahlausschüsse C 2 O 10 4 Beschwerdewahlausschüsse C 3 O 19 5 Wahlleitungen C 4 O 23 6 Entschädigung der Wahlbeauftragten C 5 O 27 7 Entschädigung der Mitglieder der Wahlausschüsse. C 5 O 28 8 Entschädigung der Mitglieder der Beschwerdewahlausschüsse C 6 O 28 9 Entschädigung der Mitglieder der Wahlleitungen und anderer Wahlhelfer C 6 O 30 ZWEITER TEIL Wahl der Mitglieder der Vertreterversammlungen in der allgemeinen Rentenversicherung und der Unfallversicherung, der Mitglieder der Verwaltungsräte in der Kranken- und Pflegeversicherung sowie der Versichertenältesten der Bundesknappschaft Erster Abschnitt Vorbereitung der Wahl Erster Unterabschnitt Wahltag, Wahlankündigung, Wahlausschreibung, Vorschlagslisten und Wahlbekanntmachung 10 Wahltag, Wahlankündigung C 7 O Verfahren zur vorgezogenen Feststellung der Vorschlagsberechtigung C 8 O Verfahren zur Feststellung der allgemeinen Vorschlagsberechtigung C 10 O Beschwerde im Feststellungsverfahren C 10 O Wahlausschreibung C 10 O Form und Inhalt der Vorschlagslisten C 13 O 54 WS, 5. Lfg. III/05 A33

9 Teil C Teil O 16 Listenvertreter C 14 O Stellung des Listenvertreters C 15 O Listenänderung und Listenergänzung C 15 O Zurücknahme von Vorschlagslisten C 16 O Listenzusammenlegung C 16 O Listenverbindung C 17 O Vorläufige Prüfung der Vorschlagslisten C 17 O Zulassung der Vorschlagslisten C 18 O Beschwerde gegen die Entscheidung des Wahlausschusses C 19 O Entscheidung des Beschwerdewahlausschusses.... C 20 O Auslegung der Vorschlagslisten C 21 O Information der Wahlberechtigten C 21 O Wahl ohne Wahlhandlung und Bekanntmachung des Ergebnisses C 22 O (aufgehoben) C 22 O Unterrichtung des Bundeswahlbeauftragten über eine Wahl mit Stimmabgabe der Versichertenältesten der Bundesknappschaft C 22 O Bekanntmachung von Wahlen zu den Vertreterversammlungen und Verwaltungsräten C 22 O Bekanntmachung der Wahl der Versichertenältesten der Bundesknappschaft C 23 O 199 A34 Zweiter Unterabschnitt Wahlunterlagen 33 Wahlausweise C 24 O Ausstellung der Wahlausweise C 24 O Ausstellung der Wahlausweise für Arbeitgeber in der allgemeinen Rentenversicherung C 25 O Ausstellung der Wahlausweise in der Unfallversicherung für Unternehmer C 25 O Ausstellung der Wahlausweise in der Unfallversicherung für Beschäftigte C 26 O Ausstellung der Wahlausweise in der Unfallversicherung für Rentenbezieher C 26 O Ausstellung der Wahlausweise in der Unfallversicherung für Schüler, Lernende und Studierende.. C 27 O Ausstellung von Wahlausweisen in der Unfallverversicherung für andere Versicherte C 27 O 113

10 Teil C Teil O 41 Form und Inhalt der Wahlausweise und der Stimmzettel sowie der Stimmzettelumschläge und Wahlbriefumschläge C 27 O Verwendung personenbezogener Kennzeichnungen als Wahlausweise C 29 O 117 Zweiter Abschnitt Wahlhandlung Erster Unterabschnitt Briefwahl 43 Briefliche Stimmabgabe C 30 O Frist für die briefliche Stimmabgabe C 30 O Behandlung der Wahlbriefe C 31 O Behandlung der Wahlbriefe beim Arbeitgeber..... C 31 O 125 Zweiter Unterabschnitt Wahl der Versichertenältesten der Bundesknappschaft durch Stimmabgabe im Wahlraum 47 Stimmabgabe im Ältestensprengel C 32 O Wahlräume und Wahlzeit für die Wahl der Versichertenältesten der Bundesknappschaft C 32 O Ausstattung der Wahlräume C 32 O Beginn und Unterbrechung der Wahlhandlung..... C 32 O Öffentlichkeit der Wahlhandlung C 32 O Ordnung in Gebäuden und in Wahlräumen C 32 O Stimmabgabe C 33 O Stimmabgabe behinderter Wähler C 33 O Schluss der Wahlhandlung C 33 O 125 Dritter Abschnitt Ermittlung und Bekanntmachung des Wahlergebnisses 56 Ungültige Stimmen C 34 O Ermittlung des Wahlergebnisses durch die Briefwahlleitungen C 34 O Ermittlung der Wahlergebnisse durch den Wahlausschuss bei den Versicherungsträgern der allgemeinen Rentenversicherung, der Unfall- und Krankenversicherung C 35 O Ermittlung des Wahlergebnisses durch die Wahlleitungen der Ältestensprengel C 36 O 136 WS, 5. Lfg. III/05 A35

11 Teil C Teil O 60 Ermittlung des Wahlergebnisses durch den Wahlausschuss der Bundesknappschaft C 36 O Bekanntmachung der Ergebnisse der Wahlen mit Wahlhandlung zu den Vertreterversammlungen und den Verwaltungsräten C 37 O Bekanntmachung des Ergebnisses der Wahl der Versichertenältesten der Bundesknappschaft C 37 O 138 DRITTER TEIL Wahl der Mitglieder der Vertreterversammlung der Bundesknappschaft 63 Verweisung C 38 O Wahlausschreibung C 38 O Form und Inhalt der Vorschlagslisten C 39 O Wahl ohne Wahlhandlung C 40 O Wahlbekanntmachung C 40 O Ausübung des Wahlrechts C 40 O Form und Inhalt der Wahlausweise, der Stimmzettel und der Stimmzettelumschläge C 40 O Behandlung der Wahlbriefe C 41 O Ermittlung des Wahlergebnisses C 41 O Bekanntmachung des Wahlergebnisses C 42 O 146 VIERTER TEIL Wahl der Vorsitzenden der Selbstverwaltungsorgane Erster Abschnitt Wahl der Vorsitzenden der Vertreterversammlung 73 Erste Sitzung der Vertreterversammlungen C 42 O Wahl des Vorsitzenden der Vertreterversammlung.. C 42 O 148 Zweiter Abschnitt Wahl der Vorsitzenden der Verwaltungsräte 75 Erste Sitzung der Verwaltungsräte C 43 O Wahl des Vorsitzenden des Verwaltungsrates C 44 O 153 Dritter Abschnitt Wahl des Vorstandes in der allgemeinen Rentenversicherung, der Unfallversicherung und der Bundesknappschaft 77 Wahl des Vorstandes C 44 O Wahl des Vorsitzenden des Vorstandes C 45 O 158 A36

12 Vierter Abschnitt Bekanntmachung des endgültigen Wahlergebnisses Teil C Teil O 79 Bekanntmachung C 46 O 159 FÜNFTER TEIL Wahl von Versichertenältesten in der allgemeinen Rentenversicherung, der Unfallversicherung und der Kranken- und Pflegeversicherung sowie von Vertrauenspersonen 80 Wahlverfahren C 46 O Zeitpunkt der Wahl C 47 O 162 SECHSTER TEIL Kosten 82 Kostenträger C 47 O Erstattung von Auslagen des Bundeswahlbeauftragten C 47 O (aufgehoben) C 48 O (aufgehoben) C 48 O Kostenerstattung im Beschwerdeverfahren C 48 O Kosten der Beschwerdewahlausschüsse C 48 O 168 SIEBTER TEIL Schlussvorschriften 88 Öffentliche Bekanntmachungen C 49 O Gebührenfreiheit C 49 O Vordrucke C 49 O Aufbewahrung der Wahlunterlagen C 49 O Amtshilfe C 50 O Wahlen in besonderen Fällen C 50 O Stadtstaaten-Klausel C 50 O Inkrafttreten, Außerkrafttreten C 50 O 174 Anlage 1 Anlage 2 Anlage 3 Anlage 4 Anlagen Vorschlagsliste für die Wahl einer Vertreterversammlung C 51 Vorschlagsliste für die Wahl eines Verwaltungsrates C 55 Vorschlagsliste für die Wahl der Versichertenältesten der Bundesknappschaft C 59 Unterstützerliste bei Trägern der Rentenversicherung und der Krankenversicherung C 63 WS, 5. Lfg. III/05 A37

13 Teil C Anlage 5 Unterstützerliste bei Trägern der Unfallversicherung C 65 Anlage 6 Zustimmungserklärung von Bewerbern für die Wahl einer Vertreterversammlung/eines Verwaltungsrates C 67 Anlage 7 Zustimmungserklärung von Bewerbern für die Wahl der Versichertenältesten der Bundesknappschaft C 68 Anlage 8 Erklärung des Listenvertreters über das Wahlrecht C 69 Anlage 9 Wahlausweis und Stimmzettel für die Wahl einer Vertreterversammlung/eines Verwaltungsrates (Gruppe der Versicherten) C 70 Anlage 10 Wahlausweis und Stimmzettel für die Wahl einer Vertreterversammlung/eines Verwaltungsrates (Gruppe der Arbeitgeber) C 72 Anlage 11 Wahlausweis und Stimmzettel für die Wahl der Versichertenältesten der Bundesknappschaft.... C 74 Anlage 12 Stimmzettelumschlag C 76 Anlage 13 Wahlbriefumschlag C 77 Anlage 14 Niederschrift des Wahlausschusses über die Ermittlung des Wahlergebnisses der Wahl zur Vertreterversammlung/zum Verwaltungsrat bei einer Wahl mit Wahlhandlung C 78 Anlage 15 (aufgehoben) Anlage 16 (aufgehoben) Anlage 17 Niederschrift des Wahlausschusses der Bundesknappschaft über die Ermittlung des Ergebnisses der Wahl der Versichertenältesten bei einer Wahl mit Wahlhandlung C 85 Anlage 18 Vorschlagsliste für die Wahl eines ehrenamtlichen Vorstandes C 90 A38 D. Bekanntmachungen des Bundeswahlbeauftragten Nr. 1: Wahlankündigung D 1 Nr. 2: Wahlkalender bei einem neu errichteten Versicherungsträger D 3 Nr. 3: Feststellung der allgemeinen Vorschlagsberechtigung von Arbeitnehmervereinigungen nach 48c des Vierten Buches Sozialgesetzbuch D 5 Nr. 4 Erfassung der Kosten D 7 Nr. 5 Abweichende Regelungen für die neue bkk, Heidenheim.. D 9 Nr. 6 Anschriften der Beschwerdewahlausschüsse und der Wahlbeauftragten D 10

14 Nr. 7 Muster für die Mitteilungen der Versicherungsträger nach 14 Abs. 3 SVWO D 15 Anlage 1: Krankenkassen D 16 Anlage 2: Träger der Unfallversicherung D 23 Anlage 3: Träger der Rentenversicherung der Arbeiter und Angestellten D 31 Nr. 8 Wahlausschreibung D 38 Nr. 9 Abweichende Regelungen für bestimmte Betriebskrankenkassen D 40 Nr. 10 Bestimmung der Fristen für die allgemeine Wahl zur Vertreterversammlung der Bundesknappschaft D 42 Nr. 11 Abweichende Regelungen für die BKK BVM D 44 Nr. 12 Möglichkeiten der Wahl mit Wahlschablone für blinde und sehbehinderte Wählerinnen und Wähler D 46 Nr. 13 Abweichende Regelungen für die Berufsgenossenschaft für Fahrzeughaltungen D 49 Nr. 14 Abweichende Regelungen für die Bau-Berufsgenossenschaft, Hannover D 51 Nr. 15 Abweichende Regelungen für die BKK Essanelle D 53 Nr. 16 Abweichende Regelungen für die Energie-BKK D 55 Nr. 17 Muster für Merkblätter zur Unterrichtung der Wahlberechtigten über die Stimmabgabe D 57 Nr. 18 Ausstellung der Wahlausweise auf Antrag D 64 Nr. 19 Abweichende Regelungen für bestimmte Betriebskrankenkassen D 67 Nr. 20 Abweichende Regelungen für die City BKK D 70 Nr. 21 Information über die Antragsfrist in der Renten- und Unfallversicherung für Wahlberechtigte außerhalb des Geltungsbereiches des Sozialgesetzbuches D 72 Nr. 22 Muster für die Wahlbekanntmachung D 73 Nr. 23 Erstattung der Auslagen des Bundeswahlbeauftragten für die Wahlausschreibung sowie Umlagen der Kosten des Bundeswahlausschusses D 76 Nr. 24 Information über die Antragsfrist für die Wahl mit Wahlschablone für blinde und sehbehinderte Wählerinnen und Wähler D 78 Nr. 25 Abweichende Regelungen für die Betriebskrankenkasse ANKER-LYNEN-PRYM D 79 Nr. 26 Briefwahlleitungen D 81 Nr. 27 Verzeichnis der Versicherungsträger, bei denen Wahlen mit Stimmabgabe stattfinden D 92 Nr. 28 Abweichende Regelungen für die Deutsche Betriebskrankenkasse D 94 Nr. 29 Muster für Wahlniederschriften der Briefwahlleitungen ( 5 Abs. 7, 57 Abs. 2 SVWO) und für die Niederschrift der Wahlausschüsse über die Ermittlung des Wahlergebnisses der Wahl zur Vertreterversammlung/zum Verwaltungsrat bei einer Wahl mit Wahlhandlung D 97 WS, 7. Lfg. V/07 A39

15 A40 Nr. 30 Abweichende Regelungen für die Berufsgenossenschaft Metall Süd D 107 Nr. 31 Muster für die Gewährung der Entschädigung für Mitglieder der Wahlleitungen und andere Wahlhelfer gemäß 9 SVWO D 110 Nr. 32 Erste Sitzung der Vertreterversammlung/des Verwaltungsrates D 116 Nr. 33 Richtlinien über die Durchführung der Wahl von Versichertenältesten und die Ermittlung des Wahlergebnisses D 123 Nr. 34 Wahlergebnisse D 127 Nr. 35 Durchfürhung der Wahl zum Verwaltungsrat der BKK Anker-Lynen-Prym D 134 E. Grundsätzliche Entscheidungen, Bescheide und Schreiben Nr. 1: Bestellung der Mitglieder der Wahlausschüsse hier: baldmöglichste Bestellung E 1 Nr. 2 Bekanntmachung über die Bestellung des Bundeswahlausschusses und die Berufung seiner Mitglieder E 2 Nr. 3 Europaweite Ausschreibung E 4 Nr. 4 Bericht des Bundeswahlbeauftragten für die Sozialversicherungswahlen (BWB) über die Vorbereitungen für die Sozialversicherungswahlen im Jahre E 5 Nr. 5 Stimmgewichtungen bei Arbeitgebervertretern E 8 Nr. 6 Fusion von Landesversicherungsanstalten E 10 Nr. 7 Erhöhung der Akzeptanz der Selbstverwaltung (Schreiben des BWB) E 11 Nr. 8 Erhöhung der Akzeptanz der Selbstverwaltung (Schreiben des BWB) E 12 Nr. 9 Beschluss des Bundeswahlausschusses BWA 1/05 hier: Frage, inwieweit eine Beratungspflicht des Vorhier: sitzenden des Wahlausschusses besteht E 13 Nr. 10 Beschluss des Bundeswahlausschusses BWA 2/05 hier: Abgrenzung der Verantwortungsbereiche bei fehlerhier: hafter Vorschlagsliste E 16 Nr. 11 Beschluss des Bundeswahlausschusses BWA 3/05 hier: Vorschlagsrecht von Arbeitnehmervereinigungen hier: nach 48a SGB IV E 20 Nr. 12 Beschluss des SG Hamburg v hier: Vorschlagsrecht von Arbeitnehmervereinigungen hier: nach 48a SGB IV (zu BWA 3/05) E 27 Nr. 13 Aufruf des Bundeswahlbeauftragten für die Sozialversicherungswahlen an die Sozialversicherungsträger hier: Erhöhung der Wahlbeteiligung bei den Sozialversicherungswahlen E 30

16 Nr. 14 Übersicht über die Kosten bei den Versicherungsträgern mit Wahlhandlung (Schlussbericht der Wahlbeauftragten, Anhang 5) E 32 Nr. 15 Übersicht über den Anteil der weiblichen Wahlbewerber (Schlussbericht der Wahlbeauftragten, Anhang 5) E 33 Nr. 16 Erfahrungsbericht der Deutschen Rentenversicherung Bund zur Sozialwahl 2005 (Schlussbericht der Wahlbeauftragten, Anhang 6) E 34 Nr. 17 Aufgaben und Einflussmöglichkeiten der Selbstverwaltungsmitglieder (Schlussbericht der Wahlbeauftragten, Anhang 7) E 48 Nr. 18 Sozialversicherungswahlen online (Schlussbericht der Wahlbeauftragten, Anhang 8) E 52 Nr. 19 Ausschreibung für ein Gutachten zu den Sozialwahlen (Schlussbericht der Wahlbeauftragten, Anhang 9) E 54 Nr. 20 Dr. Rainer Fuchs: Perspektiven der Selbstverwaltung in der Sozialversicherung nach den Sozialwahlen E 56 F. Systematischer Überblick über die Sozialversicherungswahlen Detaillierte Übersicht über den Inhalt F 1 Einleitung: Zum Verständnis der Sozialversicherungswahlen F 2 I. Rechtsgrundlagen der Sozialversicherungswahlen F 11 II. Verfassung der Selbstverwaltung als Grundlage der Wahlen. F 11 III. Wahlrechtsgrundsätze und Wahlsystem F 20 IV. Wahlvorschlagsrecht und Vorschlagsberechtigte F 24 V. Wahlrecht und Wahlberechtigte F 28 VI. Wählbarkeit und Wahlbewerber F 30 VII. Gruppenzugehörigkeit F 31 VIII. Wahlorgane F 33 IX. Allgemeine Wahlen und Wahlen in besonderen Fällen F 36 X. Stimmabgabe F 36 XI. Wahlausweise F 37 XII. Stimmrecht F 37 XIII. Gang des Wahlverfahrens F 38 XIV. Rechtsbehelfe F 42 G. Aktuelle Rechtsfragen 1. Wahlen auf Arbeitgeberseite G Änderungen bei geöffneten Betriebskrankenkassen G Wählbarkeit von Arbeitgebervertretern G Einreichung von Vorschlaglisten G Stimmengewichtung nach 49 Abs. 2 SGB IV G 3 2. Fusionen von rentenversicherungsträgern und Sozialwahlen G 3 WS, 7. Lfg. V/07 A41

17 A Das gemeinsame Konzept für die Organisationsreform in der Gesetzlichen Rentenversicherung G Fusionen und Sozialwahlen G 5 3. Viertes Gesetz zur Änderung des Sechsten Buches Sozialgesetzbuch G 9 4. Entwurf eines Gesetzes für Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung Auszug G 11 H. Die Aufstellung der Vorschlaglisten und ihre Behandlung im Wahlverfahren Vorbemerkung H 1 A. Aufstellung der Vorschlaglisten H 1 I. Grundsätzliches H 1 II. Vorschlaglisten für eine Wahl ohne Stimmabgabe H 4 III. Vorschlaglisten für eine Wahl mit Stimmabgabe H 6 B. Grundsätze, nach denen Ordnungs- und Listennummern zu ermitteln sind H 8 C. Die Behandlung der Vorschlaglisten von der Einreichung beim Wahlausschuß bis zur Zulassungsentscheidung H 11 I. Die Einreichungsfrist H 11 II. Vorprüfung der Vorschlaglisten H 11 III. Beseitigung von Mängeln und Umgestaltung von Vorschlaglisten H 12 IV. Die Zulassungsentscheidung des Wahlausschusses H 13 D. Listenmängel, Möglichkeiten der Mängelbeseitigung und Mängelfolgen H 14 K. Ungültigkeitsgründe bei der Stimmabgabe I. Allgemeine Ungültigkeitsgründe K 1 II. Ungültigkeit auf Grund der Prüfung des Wahlbriefumschlags K 2 III. Ungültigkeit auf Grund der Prüfung des Wahlausweises.... K 4 IV. Ungültigkeit auf Grund der Prüfung des Stimmzettelumschlags K 4 V. Ungültigkeit auf Grund der Prüfung des Stimmzettels K 5 M. Überblick über die wichtigsten Gesetzesänderungen I. Änderungen der das Wahlrecht betreffenden Vorschriften des Vierten Buches Sozialgesetzbuch M 1 II. Änderungen durch die Zweite Verordnung zur Änderung der Wahlordnung für die Sozialversicherung vom (BGBl. I S. 2274) M 4

18 III. Gesetz zur Organisationsreform in der gesetzlichen Rentenversicherung vom M 5 N. Kommentierung des Wahlrechts 45 bis 58 des Vierten Buches Sozialgesetzbuch siehe Überblick unter B O. Erläuterungen der Wahlordnung (SVWO) siehe Überblick unter C R. Sonstige Vorschriften, soweit für die Wahlen von Bedeutung 1. Sozialgerichtsgesetz R 1 2. Strafgesetzbuch R 2 U. Wahlergebnisse der Wahlen im Jahre Zusammenstellung U 1 2. Schlussbericht der Wahlbeauftragten über die allgemeinen Wahlen in der Sozialversicherung im Jahre U 11 V. Verzeichnis der Wahlbeauftragten und der Beschwerdewahlausschüsse 1. Verzeichnis der Wahlbeauftragten V 1 2. Verzeichnis der Beschwerdewahlausschüsse V 5 W. Wahlkalender der Sozialversicherungswahlen Allgemeiner Wahlkalender W 1 2. Wahlkalender für die Wahl zur Vertreterversammlung der Bundesknappschaft W 8 3. Abweichende Wahlkalender für bestimmte bundesunmittelbare Versicherungsträger siehe n D 3, 9, 40, 44, 49, 51, 53, 55, 67, 70, 79 X. Schlussbericht der Wahlbeauftragten über die Sozialversicherungswahlen WS, 7. Lfg. V/07 A43

Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung

Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung Kommentar von CLEMENS BECHER Ministerialrat a.d. FRANK PLATE Ministerialdirigent im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend SVS/27. Lfg.

Mehr

Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung

Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung Selbstverwaltungsrecht der Sozialversicherung Kommentar von CLEMENS BECHER Ministerialrat a.d. FRANK PLATE Ministerialrat im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend SVS/23. Lfg. IV/11

Mehr

Werkstätten für behinderte Menschen

Werkstätten für behinderte Menschen Werkstätten für behinderte Menschen Kommentar von Dr. Horst H. Cramer 3., neu bearb. Aufl. Werkstätten für behinderte Menschen Cramer schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG

Mehr

Wahlkalender für die Sozialwahlen 2017

Wahlkalender für die Sozialwahlen 2017 Der Bundeswahlbeauftragte für die SozialversicherungswahlenWahlkalender für die Sozialwahlen 2017 Stand: 05.10.2015 Seite: 1 Wahlkalender für die Sozialwahlen 2017 Wahlkalender für die Wahlen zu den Vertreterversammlungen

Mehr

Mitteilung über Einzelheiten der Wahl zum Verwaltungsrat bei den gesetzlichen Krankenkassen

Mitteilung über Einzelheiten der Wahl zum Verwaltungsrat bei den gesetzlichen Krankenkassen Mitteilung über Einzelheiten der Wahl zum Verwaltungsrat bei den gesetzlichen Krankenkassen Hiermit erhalten Sie nähere Informationen über das Wahlverfahren sowie die beim Aufstellen und Einreichen von

Mehr

Mitteilung über Einzelheiten der Wahl zum Verwaltungsrat bei der Kaufmännischen Krankenkasse KKH

Mitteilung über Einzelheiten der Wahl zum Verwaltungsrat bei der Kaufmännischen Krankenkasse KKH Mitteilung über Einzelheiten der Wahl zum Verwaltungsrat bei der Kaufmännischen Krankenkasse KKH Hiermit erhalten Sie nähere Informationen über das Wahlverfahren sowie die beim Aufstellen und Einreichen

Mehr

Gesetzliche Unfallversicherung

Gesetzliche Unfallversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Siebtes Buch Sozialgesetzbuch Handkommentar Bearbeitet von Prof. Dr. jur. Gerhard Mehrtens Direktor der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege a.

Mehr

43-66 Zweiter Titel Zusammensetzung, Wahl und Verfahren der Selbstverwaltungsorgane, Versichertenältesten und Vertrauenspersonen

43-66 Zweiter Titel Zusammensetzung, Wahl und Verfahren der Selbstverwaltungsorgane, Versichertenältesten und Vertrauenspersonen TK Lexikon Arbeitsrecht SGB IV - Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung 43-66 Zweiter Titel Zusammensetzung, Wahl und Verfahren der Selbstverwaltungsorgane, Versichertenältesten und Vertrauenspersonen

Mehr

Mitteilung über Einzelheiten der Wahl zum Verwaltungsrat bei den gesetzlichen Krankenkassen

Mitteilung über Einzelheiten der Wahl zum Verwaltungsrat bei den gesetzlichen Krankenkassen Anlage 1 Mitteilung über Einzelheiten der Wahl zum Verwaltungsrat bei den gesetzlichen Krankenkassen Hiermit erhalten Sie nähere Informationen über das Wahlverfahren sowie die beim Aufstellen und Einreichen

Mehr

Vorwort Prävention vor Rehabilitation vor Rente Das Aufgabenfeld der Schwerbehindertenvertretung... 13

Vorwort Prävention vor Rehabilitation vor Rente Das Aufgabenfeld der Schwerbehindertenvertretung... 13 7 Inhaltsverzeichnis Vorwort............................................ 5 I. Bedeutung der Schwerbehindertenvertretung Aufgaben und Handlungsmöglichkeiten... 13 1. Prävention vor Rehabilitation vor Rente.......................

Mehr

WAHLORDNUNG für die Wahl der Vertreter der Wohnungsbaugenossenschaft Torgau eg

WAHLORDNUNG für die Wahl der Vertreter der Wohnungsbaugenossenschaft Torgau eg WAHLORDNUNG für die Wahl der Vertreter der Wohnungsbaugenossenschaft Torgau eg 1 Wahlvorstand (1) Zur Vorbereitung und Durchführung der Wahl von Vertretern und Ersatzvertretern zur Vertreterversammlung

Mehr

Wahlordnung zur Vertreterversammlung der GREENPEACE energy eg

Wahlordnung zur Vertreterversammlung der GREENPEACE energy eg Wahlordnung zur Vertreterversammlung der GREENPEACE energy eg Stand: 18.12.2001 1 Wahlturnus, Zahl der Vertreter (1) Gemäß 13 Abs. 3 Satz 2 der Satzung findet die Wahl zur Vertreterversammlung alle vier

Mehr

Wahlordnung für die Sozialversicherung (SVWO)

Wahlordnung für die Sozialversicherung (SVWO) Wahlordnung für die Sozialversicherung (SVWO) SVWO Ausfertigungsdatum: 28.07.1997 Vollzitat: "Wahlordnung für die Sozialversicherung vom 28. Juli 1997 (BGBl. I S. 1946), die zuletzt durch Artikel 29 des

Mehr

SGB IV Sozialgesetzbuch - Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung

SGB IV Sozialgesetzbuch - Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung Gelbe Erläuterungsbücher SGB IV Sozialgesetzbuch - Gemeinsame Vorschriften für die Sozialversicherung ommentar von Thomas Brandt, Prof. Dr. Ralf reikebohm, Dr. Heike Pohl, Cornelia Schütte-Geffers, Dr.

Mehr

Personalratswahlen im Land Brandenburg

Personalratswahlen im Land Brandenburg Personalratswahlen im Land Brandenburg Hinweise auf Aufgaben vorstände und zu beachtende Fristen Die Einleitung und Durchführung en unterliegt der Zuständigkeit vorstände. Auf folgende Aufgaben, Fristen

Mehr

Fragen zur Selbstverwaltung der landwirtschaftlichen Sozialversicherung

Fragen zur Selbstverwaltung der landwirtschaftlichen Sozialversicherung Fragen zur Selbstverwaltung der landwirtschaftlichen Sozialversicherung 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Fragen zur Selbstverwaltung der landwirtschaftlichen Sozialversicherung Aktenzeichen: Abschluss

Mehr

Satzung der. Pflegekasse der. vom 1. Januar 2010

Satzung der. Pflegekasse der. vom 1. Januar 2010 Satzung der Pflegekasse der vom 1. Januar 2010 in der Fassung des 2. Nachtrages vom 19.09.2014 Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 3 2 Aufgaben der

Mehr

Allgemeine Verfahrensvorschriften

Allgemeine Verfahrensvorschriften 1 Personalratswahlen in Rheinland-Pfalz Allgemeine Verfahrensvorschriften Die folgende Zusammenstellung der allgemeinen Verfahrensvorschriften für die Wahl der Personalräte nach dem rheinland-pfälzischen

Mehr

Gesetzliche Unfallversicherung

Gesetzliche Unfallversicherung Gesetzliche Unfallversicherung Siebtes Buch Sozialgesetzbuch Handkommentar Bearbeitet von Prof. Dr. jur. Gerhard Mehrtens Direktor der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege a.

Mehr

vom 01.07.2002 i. d. F. des 5. Nachtrages

vom 01.07.2002 i. d. F. des 5. Nachtrages vom 01.07.2002 i. d. F. des 5. Nachtrages Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 2 Aufgaben der Pflegekasse 3 Verwaltungsrat 4 Vorstand 5 Widerspruchsausschuss

Mehr

Wahlordnung (in der Fassung vom )

Wahlordnung (in der Fassung vom ) Wahlordnung (in der Fassung vom 05.06.2014) für die Wahl der Vertreter und Ersatzvertreter der Wohnungsbaugenossenschaft DPF eg 1 Wahlvorstand (1) Zur Vorbereitung und Durchführung der Wahl von Vertretern

Mehr

2 Aufgaben des Wahlvorstandes

2 Aufgaben des Wahlvorstandes WAHLORDNUNG 1 Wahlvorstand 1. Zur Durchführung der Wahl von Vertretern und Ersatzvertretern zur Vertreterversammlung sowie für alle damit zusammenhängenden Entscheidungen wird ein Wahlvorstand bestellt.

Mehr

Satzung der Ernst & Young BKK Pflegekasse

Satzung der Ernst & Young BKK Pflegekasse Satzung Blatt 1 Satzung der Ernst & Young BKK Pflegekasse vom 28.06.2002 in der Fassung des 5. Nachtrages Satzung der Ernst & Young BKK Pflegekasse Blatt 2 Inhaltsverzeichnis Artikel I Inhalt der Satzung

Mehr

Deutsche Steuer-Gewerkschaft Landesverband Hessen Schulung der Wahlvorstände Personalratswahlen 2012

Deutsche Steuer-Gewerkschaft Landesverband Hessen Schulung der Wahlvorstände Personalratswahlen 2012 Schulung der Wahlvorstände 2012 23. Februar 2012 BHZ Ffm (Süd) 28. Februar 2012 SZ ROF (Nord) 1 1. Eröffnung und Begrüßung 2. Aufgaben des Wahlvorstandes 3. Wahlausschreiben und Wahlvorschläge 4. Wahlverfahren

Mehr

Grundlage für die Beschlussfassung an der 64. ordentlichen Vertreterversammlung TOP 8 Beschluss neue Wahlordnung Vertreterwahl

Grundlage für die Beschlussfassung an der 64. ordentlichen Vertreterversammlung TOP 8 Beschluss neue Wahlordnung Vertreterwahl Grundlage für die Beschlussfassung an der 64. ordentlichen Vertreterversammlung 09.06.2016 TOP 8 Beschluss neue Wahlordnung Vertreterwahl Wahlordnung für die Wahl der Vertreter zur Vertreterversammlung

Mehr

Satzung. der actimonda pflegekasse. Körperschaft des öffentlichen Rechts

Satzung. der actimonda pflegekasse. Körperschaft des öffentlichen Rechts Satzung der actimonda pflegekasse Körperschaft des öffentlichen Rechts in der Fassung vom 01.01.2014 - Seite 2 der Satzung der BKK ALP plus Pflegekasse - Übersicht zur Satzung Abschnitt A Verfassung...

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Teil I Chronologische Darstellung einer Betriebsratswahl 13

Inhaltsverzeichnis. Teil I Chronologische Darstellung einer Betriebsratswahl 13 Vorwort 10 Das bietet Ihnen dieses Buch 11 Teil I Chronologische Darstellung einer Betriebsratswahl 13 1 Der Zeitpunkt der Betriebsratswahlen 15 1.1 Die regelmäßigen Betriebsratswahlen 15 1.1.1 Die zu

Mehr

Thüringer Personalvertretungsgesetz

Thüringer Personalvertretungsgesetz Klaus Schwill Lore Seidel Michael Felser Thüringer Personalvertretungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften 3. Auflage Bund-Verlag v. Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Vorbemerkung

Mehr

Thüringer Personalvertretungsgesetz

Thüringer Personalvertretungsgesetz Michael Felser Klaus Schwill Lore Seidel Thüringer Personalvertretungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung und ergänzenden Vorschriften 2. Auflage * Bund-Verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Vorbemerkung

Mehr

Wahlordnung Vereinigte Leipziger Wohnungsgenossenschaft eg

Wahlordnung Vereinigte Leipziger Wohnungsgenossenschaft eg Wahlordnung Vereinigte Leipziger Wohnungsgenossenschaft eg Inhaltsverzeichnis 1 Wahlvorstand...6 2 Aufgaben des Wahlvorstandes...6 3 Wahlberechtigung...6 4 Wählbarkeit...7 5 Wahlbezirke und Wählerlisten...7

Mehr

WAHLORDNUNG. DER WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFT CHEMNITZ-HELBERSDORF eg

WAHLORDNUNG. DER WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFT CHEMNITZ-HELBERSDORF eg WAHLORDNUNG DER WOHNUNGSBAUGENOSSENSCHAFT CHEMNITZ-HELBERSDORF eg Wohnungsbaugenossenschaft Chemnitz-Helbersdorf eg Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Wahlvorstand 4 2 Aufgaben des Wahlvorstandes

Mehr

Wahlordnung. Wahlordnung

Wahlordnung. Wahlordnung Wahlordnung Wahlordnung Inhaltsverzeichnis Wahlordnung 1 Wahlvorstand... 2 2 Aufgaben des Wahlvorstandes... 2 3 Wahlberechtigung... 3 4 Wählbarkeit... 3 5 Wahlbezirke und Wählerlisten... 3 6 Ort und Zeit

Mehr

Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes. Gesetz zur Verbesserung des Rechtsschutzes in Wahlsachen

Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes. Gesetz zur Verbesserung des Rechtsschutzes in Wahlsachen Der Bundeswahlleiter 18. Juli 2012 W/39910010-WB1000 Änderung wahlrechtlicher Bestimmungen durch das Gesetz zur Änderung des Grundgesetzes vom 11. Juli 2012 (BGBl. I S. 1478) und das Gesetz zur Verbesserung

Mehr

Satzung. der BKK Pflegekasse Braun-Gillette

Satzung. der BKK Pflegekasse Braun-Gillette Satzung der BKK Pflegekasse Braun-Gillette - 2 - Übersicht zur Satzung Artikel I Inhalt der Satzung 1 Name, Sitz und Bereich der Pflegekasse 2 Aufgaben der Pflegekasse 3 Verwaltungsrat 4 Vorstand 5 Widerspruchsausschuss

Mehr

Sozialwahlen 2017 am 31. Mai 2017

Sozialwahlen 2017 am 31. Mai 2017 Sozialwahlen 2017 am 31. Mai 2017 Qualifizierung für Wahlausschussmitglieder und der für die Listenaufstellung Verantwortlichen beim DGB und den Gewerkschaften Referent: Dr. Harry Fuchs, Düsseldorf Rechtsgrundlagen

Mehr

Landespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen

Landespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen Landespersonalvertretungsgesetz für den Freistaat Sachsen Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften Von Dr. Klaus Vogelgesang Vorsitzender Richter am Bundesverwaltungsgericht a. D., Bonn (bis

Mehr

Synopse Wahlordnung zur Vertreterwahl der Raiffeisenbank München-Süd eg

Synopse Wahlordnung zur Vertreterwahl der Raiffeisenbank München-Süd eg Wahlordnung vom 14.06.1994 Neue Wahlordnung, beschlossen in der Vertreterversammlung am 20. Juni 2016 1 Wahlturnus, Zahl der Vertreter 1 Wahlturnus, Zahl der Vertreter 1 (1) Gemäß 26c Abs. 1 Satz 1 der

Mehr

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Ulm

Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Ulm Öffentliche Bekanntmachung der Stadt Ulm Bekanntmachung des Kreiswahlleiters des Wahlkreises 291 Ulm über die Einreichung von Kreiswahlvorschlägen für die Wahl zum 19. Deutschen Bundestag am 24. September

Mehr

Die Pflegesatzverhandlung

Die Pflegesatzverhandlung Die Pflegesatzverhandlung Praxisleitfaden für ambulante und stationäre Pflegeeinrichtungen von Ralf Kaminski 1. Auflage ESV Berlin 2015 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 503 15833 1

Mehr

Wahlordnung für die Wahl der Vertreter

Wahlordnung für die Wahl der Vertreter Wahlordnung für die Wahl der Vertreter der Wohnungsbaugenossenschaft Zentrum eg 1 Wahlvorstand (1) Zur Vorbereitung und Durchführung der Wahl von Vertretern und Ersatzvertretern zur Vertreterversammlung

Mehr

Haushaltsrecht der Sozialversicherung

Haushaltsrecht der Sozialversicherung Haushaltsrecht der Sozialversicherung Haushaltsaufstellung Haushaltsführung Rechnungslegung Begründet von Dr. jur. Hubert Brandts Hauptgeschäftsführer der Bergbau-Berufsgenossenschaft a. D. Dr. jur. Rüdiger

Mehr

Wahlordnung zur Vertreterversammlung der. PSD Bank Westfalen-Lippe eg. (Listenwahl)

Wahlordnung zur Vertreterversammlung der. PSD Bank Westfalen-Lippe eg. (Listenwahl) Wahlordnung zur Vertreterversammlung der PSD Bank Westfalen-Lippe eg (Listenwahl) 1 Wahturnus, Zahl der Vertreter (1) Gemäß 26 c Abs. 1 Satz 1 der Satzung findet die Wahl zur Vertreterversammlung alle

Mehr

Wahlordnung des Jugendgemeinderats der Stadt Sindelfingen Gemeinderat am

Wahlordnung des Jugendgemeinderats der Stadt Sindelfingen Gemeinderat am Wahlordnung des Jugendgemeinderats der Stadt Sindelfingen Gemeinderat am 21.04.2015 Die weibliche Form ist der männlichen Form in dieser Wahlordnung gleichgestellt. Allein aus Gründen der besseren Lesbarkeit

Mehr

Hochschulanzeiger Nr. 06 / 2007 vom 4. April 2007

Hochschulanzeiger Nr. 06 / 2007 vom 4. April 2007 Hochschulanzeiger Nr. 06 / 2007 vom 4. April 2007 Herausgeber: Präsidium der HAW Hamburg Redaktion: Justitiariat (A. Horstmann) Tel.: 040/42875-9042 Bekanntmachung gemäß 108 Absatz 5 Satz 2 des Hamburgischen

Mehr

Wahlordnung für die Wahl zur Vertreterversammlung

Wahlordnung für die Wahl zur Vertreterversammlung Wahlordnung für die Wahl zur Vertreterversammlung 1 Wahl der Vertreter (1) Gemäß 26 c Abs. 1 Satz 1 der Satzung der Sparda-Bank München eg (Genossenschaft) findet die Wahl zur Vertreterversammlung alle

Mehr

Übersicht zur Satzung

Übersicht zur Satzung SATZUNG DER PFLEGEKASSE BEI DER BKK MAHLE Stand: 01.01.2011 - 2 - Übersicht zur Satzung 1 Name, Sitz, Aufgaben und Bezirk der Pflegekasse... - 3-2 Verwaltungsrat... - 3-3 Vorstand... - 4-4 Widerspruchsausschuss...

Mehr

Landespersonalvertretungsgesetz Thüringen

Landespersonalvertretungsgesetz Thüringen Landespersonalvertretungsgesetz Thüringen Ergänzbarer Kommentar mit weiterführenden Vorschriften Herausgegeben von Prof. Dr. Frank Bieler Dr. Klaus Vogelgesang Markus Kleffner Prof. Dr. Frank Bieler Bearbeitet

Mehr

Vorwort Seite 9. I. Rechtliche Grundlagen 9. II. Die Kirchengemeinde 10

Vorwort Seite 9. I. Rechtliche Grundlagen 9. II. Die Kirchengemeinde 10 Inhaltsverzeichnis Vorwort Seite 9 I. Rechtliche Grundlagen 9 II. Die Kirchengemeinde 10 III. Der Kirchenvorstand 11 Einleitung 11 Zusammensetzung 11 Wählbarkeit 12 Amtsdauer 12 Ergänzung 13 IV. Die Kirchenvorstandswahl

Mehr

IFRS auf einen Blick

IFRS auf einen Blick IFRS auf einen Blick Praktische Bild-Text-Darstellung übersichtlich nach Bilanzposten Von Prof. Dr. Isabel von Keitz WP/StB Rainer Grote Marc Hansmann Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek

Mehr

Satzung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Sachsen-Anhalt e.v.

Satzung des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung Sachsen-Anhalt e.v. vom Verwaltungsrat in seiner Sitzung am 15.03.2013 von der Aufsicht mit Schreiben vom 29.04.2013 beschlossen genehmigt im MBl.-LSA Nr. 17/2013 vom 27.05.2013 veröffentlicht mit Wirkung vom 28.05.2013 in

Mehr

1/3. Satzung der Stadt Landau in der Pfalz über die Einrichtung eines Ausländerbeirates

1/3. Satzung der Stadt Landau in der Pfalz über die Einrichtung eines Ausländerbeirates 1 Allgemeine Verwaltung 1/3 Satzung der Stadt Landau in der Pfalz über die Einrichtung eines Ausländerbeirates Der Stadtrat der Stadt Landau in der Pfalz hat am 30. August 1994 auf Grund des 24 und des

Mehr

Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG)

Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) 7 W..A. R. - Inv.-Nr. D Bundesnaturschutzgesetz (BNatSchG) ÖA Kommentar Dr. Erich Gassner Rechtsanwalt in München Ministerialrat a. D. Annette Schmidt-Räntsch Regierungsdirektorin im Bundesministerium

Mehr

- Der Wahlausschuss - Bekanntmachung. Wahl zum Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse

- Der Wahlausschuss - Bekanntmachung. Wahl zum Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse - Der Wahlausschuss - Bekanntmachung Wahl zum Börsenrat der Frankfurter Wertpapierbörse Die Amtsdauer des amtierenden Börsenrats der Frankfurter Wertpapierbörse läuft am 17. Januar 2017 ab. Die Mitglieder

Mehr

Die Frauen und die Soziale Selbstverwaltung

Die Frauen und die Soziale Selbstverwaltung Die Frauen und die Soziale Selbstverwaltung 1. Welche Gremien der Sozialen Selbstverwaltung werden die bei den Sozialwahlen gewählt? Bei den gesetzlichen Krankenkassen: Die Verwaltungsräte Bei den gesetzlichen

Mehr

Taschenbuch Arbeitssicherheit

Taschenbuch Arbeitssicherheit Taschenbuch Arbeitssicherheit Von Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Günter Lehder Em. Universitätsprofessor für Sicherheitstechnik/Arbeitssicherheit an der Bergischen Universität Wuppertal Begründet von Dr.-Ing.

Mehr

Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7

Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7 9 Inhaltsverzeichnis Vorwort 5 Bearbeiterverzeichnis 7 In der Fassung der Bekanntmachung vom 25. September 2001 (BGB1.1 S. 2518) (BGB1. ffl 801-7) zuletzt geändert durch Zweites Gesetz zur Vereinfachung

Mehr

WAHLORDNUNG DER STUDENTENSCHAFT DER HOCHSCHULE DER BILDENDEN KÜNSTE SAAR

WAHLORDNUNG DER STUDENTENSCHAFT DER HOCHSCHULE DER BILDENDEN KÜNSTE SAAR WAHLORDNUNG DER STUDENTENSCHAFT DER HOCHSCHULE DER BILDENDEN KÜNSTE SAAR Die Studentenschaft der Hochschule der Bildenden Künste Saar gibt sich gemäß 44 des Gesetzes über die Hochschule der Bildenden Künste

Mehr

Wahlordnung für alle Wahlen und Abberufungen

Wahlordnung für alle Wahlen und Abberufungen Wahlordnung für alle Wahlen und Abberufungen des Deutschen Hausärzteverbandes, Landesverband Baden-Württemberg e.v. Wahlordnung des Deutschen Hausärzteverbandes Landesverband Baden-Württemberg e.v. Stand

Mehr

Wahlordnung für die Bildung von Mitarbeitervertretungen in kirchlichen Dienststellen

Wahlordnung für die Bildung von Mitarbeitervertretungen in kirchlichen Dienststellen Wahlordnung zum Mitarbeitervertretungsgesetz MVWO 621 Wahlordnung für die Bildung von Mitarbeitervertretungen in kirchlichen Dienststellen vom 9. Dezember 1993 (KABl. S. 18) geändert durch Beschluss der

Mehr

Terminplan zur jav-wahl nach BetrVG im normalen Wahlverfahren

Terminplan zur jav-wahl nach BetrVG im normalen Wahlverfahren Terminplan zur jav-wahl nach BetrVG im normalen Wahlverfahren Der Terminplan ist als Arbeitshilfe gedacht. Der Plan geht in den Ziffern 1 und 2 von einem Betrieb mit einem Betriebsrat aus, der ordnungsgemäß

Mehr

Wahlordnung für den Ausländerbeirat der Universitätsstadt Gießen vom ) Wahlgrundsätze

Wahlordnung für den Ausländerbeirat der Universitätsstadt Gießen vom ) Wahlgrundsätze Wahlordnung für den Ausländerbeirat der Universitätsstadt Gießen vom 12.06.1986 1) 1 Wahlgrundsätze (1) Die Mitglieder des Ausländerbeirates werden von den wahlberechtigten Ausländer/innen in freier, allgemeiner,

Mehr

Wahlordnung zur Vertreterversammlung

Wahlordnung zur Vertreterversammlung BAUVEREIN RHEINHAUSEN EINGETRAGENE GENOSSENSCHAFT GEGRÜNDET 1919 Wahlordnung zur Vertreterversammlung 1 Wahlvorstand (1) Zur Vorbereitung und Durchführung der Wahl von Vertretern und Ersatzvertretern zur

Mehr

Wohnungsbaugenossenschaft Hellersdorfer Kiez eg

Wohnungsbaugenossenschaft Hellersdorfer Kiez eg Wohnungsbaugenossenschaft Hellersdorfer Kiez eg Wahlordnung für die Wahlen zur Vertreterversammlung, zum Aufsichtsrat, den Ausschüssen der Vertreterversammlung und zum Wahlvorstand der Wohnungsbaugenossenschaft

Mehr

Arbeitnehmerüberlassungsgesetz

Arbeitnehmerüberlassungsgesetz Arbeitnehmerüberlassungsgesetz Ein Leitfaden für die betriebliche Praxis von Dr. Michael Niebler Leitender Ministerialrat im Bayerischen Staatsministerium für Arbeit und Soziales Dr. Josef Biebl Richter

Mehr

Übersicht über Formblattmuster für die Personalratswahl

Übersicht über Formblattmuster für die Personalratswahl Übersicht über Formblattmuster für die Personalratswahl Nr. Anzahl Blätter 1 Mitteilung an die Mitglieder des Wahlvorstandes über ihre Bestellung.. 1 2 Bekanntmachung der Mitglieder des Wahlvorstandes

Mehr

Berliner Kommentare. ElektroG. Elektro- und Elektronikgerätegesetz. Kommentar

Berliner Kommentare. ElektroG. Elektro- und Elektronikgerätegesetz. Kommentar Berliner Kommentare ElektroG Elektro- und Elektronikgerätegesetz. Kommentar Bearbeitet von RAin Dr. Rebecca Prelle, RA Dr. Holger Thärichen, RAin Dr. Andrea Versteyl 1. Auflage 2008 2008. Buch. 382 S.

Mehr

Die Krankenversicherung der Rentner

Die Krankenversicherung der Rentner Die Krankenversicherung der Rentner Kommentar zu den gesetzlichen Vorschriften (SGB V, KVLG) unter besonderer Berücksichtigung der Beitragszahlung aus Renten und Versorgungsbezügen von Hermann-Rudolf Rüschen

Mehr

Satzung. Voralb BKK. der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse. Postfach 1428. 72604 Nürtingen. Hausanschrift: Neuffener Straße 54 72622 Nürtingen

Satzung. Voralb BKK. der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse. Postfach 1428. 72604 Nürtingen. Hausanschrift: Neuffener Straße 54 72622 Nürtingen Pflegekasse bei der BKK Voralb, Neuffener Straße 54, 72622 Nürtingen Seite 1 BKK Satzung der Pflegekasse bei der Betriebskrankenkasse Voralb Postfach 1428. 72604 Nürtingen Hausanschrift: Neuffener Straße

Mehr

CMR. Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Straßengüterverkehr. Kommentar

CMR. Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Straßengüterverkehr. Kommentar CMR Übereinkommen über den Beförderungsvertrag im internationalen Straßengüterverkehr Kommentar Von Dr. Timo Didier Rechtsanwalt und Dr. Bernd Andresen Rechtsanwalt 8., völlig neu bearbeitete und wesentlich

Mehr

Versorgungswerk der Rechtsanwälte im Lande Nordrhein-Westfalen Wahlordnung für die Vertreterversammlung

Versorgungswerk der Rechtsanwälte im Lande Nordrhein-Westfalen Wahlordnung für die Vertreterversammlung Versorgungswerk der Rechtsanwälte im Lande Nordrhein-Westfalen Wahlordnung für die Vertreterversammlung Inhalt 1 Grundzüge 2 Wahlausschuss 3 Zusammensetzung und Aufgaben des Wahlausschusses 4 Erste Wahlbekanntmachung

Mehr

GROßE KREISSTADT HERRENBERG. Ordnung zur Wahl der ausländischen Mitglieder des Ausländerbeirats der Stadt Herrenberg (Ausländerwahlordnung)

GROßE KREISSTADT HERRENBERG. Ordnung zur Wahl der ausländischen Mitglieder des Ausländerbeirats der Stadt Herrenberg (Ausländerwahlordnung) 103.310 GROßE KREISSTADT HERRENBERG Ordnung zur Wahl der ausländischen Mitglieder des Ausländerbeirats der Stadt Herrenberg (Ausländerwahlordnung) (Gemeinderatsbeschluß vom 2. Juli 1991) 1 Demokratische

Mehr

Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress

Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress Arzneimittel Rezeptprüfung, Beratung und Regress Ergänzbares Handbuch für Krankenkassen, Ärzte, Apotheker und Arzneimittelhersteller Von Dr. Werner Gerdelmann Diplom-Kaufmann Birger Rostalski Apotheker

Mehr

WAHLKALENDER FÜR DAS FÖRMLICHE WAHLVERFAHREN

WAHLKALENDER FÜR DAS FÖRMLICHE WAHLVERFAHREN 41 FÜR DAS FÖRMLICHE 1. 1 Ende der Amtszeit der bisherigen Schwerbehindertenvertretung feststellen: Die Amtszeit endet (spätestens) am 94 Absätze 5 und 7 SGB IX 2. 2 Bestellung des Wahlvorstandes 1 Spätestens

Mehr

Abkürzungsverzeichnis 14. Betriebsverfassungsgesetz 16

Abkürzungsverzeichnis 14. Betriebsverfassungsgesetz 16 Abkürzungsverzeichnis 14 Betriebsverfassungsgesetz 16 Erster Teil Allgemeine Vorschriften 1 Errichtung von Betriebsräten 16 2 Stellung der Gewerkschaften und Vereinigungen der Arbeitgeber 17 3 Abweichende

Mehr

SATZUNG der Deutschen Rentenversicherung Saarland. Inhaltsverzeichnis

SATZUNG der Deutschen Rentenversicherung Saarland. Inhaltsverzeichnis SATZUNG der Deutschen Rentenversicherung Saarland (in der von der Vertreterversammlung am 19. Dezember 2005 beschlossenen Fassung, letzte Änderung durch die Vertreterversammlung am 17.12.2007 Amtsblatt

Mehr

Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst

Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst Die Versorgung der Beamten und anderweitig Beschäftigten im öffentlichen Dienst Von Horst Marburger Oberverwaltungsrat a.d. 4., völlig neu bearbeitete Auflage Die 1. Auflage erschien unter dem Titel: Die

Mehr

Betriebsverfassungsgesetz

Betriebsverfassungsgesetz Thomas Klebe, Jürgen Ratayczak, Micha Heilmann, Sibylle Spoo Betriebsverfassungsgesetz Basiskommentar mit Wahlordnung 16., überarbeitete und aktualisierte Auflage BUND VERLAG Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Hessisches Personalvertretungsgesetz (HPVG)

Hessisches Personalvertretungsgesetz (HPVG) HPVG - Inhaltsübersicht Hessisches Personalvertretungsgesetz (HPVG) KOMMENTAR von Dr. Bernhard Burkholz, Richter am Verwaltungsgericht Frankfurt am Main Inhaltsübersicht Abkürzungsverzeichnis 7 Literaturverzeichnis

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Allgemeine Grundlagen... 5

Inhaltsverzeichnis. 1 Einleitung Allgemeine Grundlagen... 5 1 Einleitung... 1 2 Allgemeine Grundlagen... 5 I. Der Betrieb... 5 1. Betriebsbegriff des BetrVG... 5 a) Definition des Betriebsbegriffs... 5 b) Folge von Fehlern... 5 2. Betriebsteile... 7 a) Gesetzliche

Mehr

Wahlordnung für den Elternbeirat

Wahlordnung für den Elternbeirat Johannes-Hess-Grundschule Robert-Koch-Str. 13 84489 Burghausen Tel. 08677-4627 Fax 08677-4165 E-Mail sekretariat@johannes-hess-grundschule.de Der Elternbeirat der Johannes-Hess-Grundschule Burghausen erlässt

Mehr

Vereinbarung zwischen der

Vereinbarung zwischen der Verfahrensordnung für den Prothetik- Einigungsausschuss und den Prothetik- Widerspruchsausschuss Vereinbarung zwischen der AOK Hessen BKK Landesverband Hessen IKK Hessen Landeswirtschaftlichen Krankenkasse

Mehr

Lärmmessung im Betrieb

Lärmmessung im Betrieb Lärmmessung im Betrieb Anleitung zur normgerechten Ermittlung der Lärmexposition am Arbeitsplatz und der Geräuschemission von Maschinen Von Dr.-Ing. Jürgen H. Maue IFA Institut für Arbeitsschutz der Deutschen

Mehr

Informationen zur Teilnahme an der Europawahl 2014

Informationen zur Teilnahme an der Europawahl 2014 Informationen zur Teilnahme an der Europawahl 2014 Wahlvorschläge können von Parteien und sonstigen politischen Vereinigungen eingereicht werden. Das Parteiengesetz definiert Parteien als Vereinigungen

Mehr

Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten

Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten Praxis der Bilanzierung und Besteuerung von CO 2 -Emissionsrechten Grundlagen, Risiken, Fallstudie Von Katharina Völker-Lehmkuhl Wirtschaftsprüferin, Steuerberaterin ERICH SCHMIDT VERLAG Bibliografische

Mehr

Wahlausschreiben für die Wahl des Personalrats in Gruppenwahl ( 6 WOLPersVG)

Wahlausschreiben für die Wahl des Personalrats in Gruppenwahl ( 6 WOLPersVG) Der Wahlvorstand bei der Dienststelle Fachhochschule Trier Standorte Trier u. Idar-Oberstein Ort, 10.03.2009 Wahlausschreiben für die Wahl des Personalrats in Gruppenwahl ( 6 WOLPersVG) Gemäß 12 LPersVG

Mehr

Verordnung über die Wahl des Börsenrates der Börse Berlin-Bremen

Verordnung über die Wahl des Börsenrates der Börse Berlin-Bremen Verordnung über die Wahl des Börsenrates der Börse Berlin-Bremen Gesamtausgabe in der Gültigkeit vom 20.02.2004 bis 08.12.2009 V aufgeh. durch Artikel 3 Abs. 4 des Gesetzes vom 24. November 2009 (Brem.GBl.

Mehr

Grundlagen zu den Schwerbehindertenwahlen

Grundlagen zu den Schwerbehindertenwahlen Grundlagen zu den Schwerbehindertenwahlen Gliederung Hilfen und Material von ver.di Gesetzliche Grundlage Wozu Schwerbehindertenvertretungen? Wahltermine und Voraussetzungen Wahlverfahren Wahlberechtigte

Mehr

Wahlordnung für die Wahl der Mitglieder des Integrationsrates der Stadt Iserlohn

Wahlordnung für die Wahl der Mitglieder des Integrationsrates der Stadt Iserlohn Wahlordnung für die Wahl der Mitglieder des Integrationsrates der Stadt Iserlohn 1 Allgemeine Grundsätze Für die Wahl gelten 27 Gemeindeordnung (GO NRW) sowie die 2, 5 Abs. 1, 9 bis 13, 24 bis 27, 29,

Mehr

1. Kapitel Geltungs- und Anwendungsbereich, Besetzung des Aufsichtsrates... 21

1. Kapitel Geltungs- und Anwendungsbereich, Besetzung des Aufsichtsrates... 21 Inhalt Vorwort.................................... 5 Abkürzungsverzeichnis............................ 15 1. Kapitel Geltungs- und Anwendungsbereich, Besetzung des Aufsichtsrates................................

Mehr

Bekanntmachung über den Beirat beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung im Lande Bremen

Bekanntmachung über den Beirat beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung im Lande Bremen Bekanntmachung über den Beirat beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung im Lande Bremen Bekanntmachung über den Beirat beim Medizinischen Dienst der Krankenversicherung im Lande Bremen Gemäß 279

Mehr

WAHLORDNUNG. für die Vertreterversammlung des Versorgungswerkes der Rechtsanwälte in Brandenburg. Vom 23. Juni Inhalt

WAHLORDNUNG. für die Vertreterversammlung des Versorgungswerkes der Rechtsanwälte in Brandenburg. Vom 23. Juni Inhalt WAHLORDNUNG für die Vertreterversammlung des Versorgungswerkes der Rechtsanwälte in Brandenburg Vom 23. Juni 2005 Inhalt 1 Grundzüge 2 Wahlausschuss 3 Wahlhelfer 4 Erste Wahlbekanntmachung 5 Wählerverzeichnis

Mehr

Der Bischof von Speyer

Der Bischof von Speyer Der Bischof von Speyer Ordnung für die Wahl der Pfarrgremien im Bistum Speyer (WOPG) 1 Wahlbezirke... 1 2 Wahlausschuss... 1 3 Wählerverzeichnis... 2 4 Wahlvorschläge... 2 5 Kandidatenliste... 2 6 Wahltermin

Mehr

Pflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen. Satzung

Pflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen. Satzung Pflegekasse bei der AOK - Die Gesundheitskasse in Hessen Stand: 1. August 2013 INHALTSVERZEICHNIS Erster Abschnitt: Name und Aufgabenstellung.. 3 1 Name, Sitz und Bezirk... 3 2 Aufgabenstellung... 3 Zweiter

Mehr

1 Geltungsbereich und Grundlagen

1 Geltungsbereich und Grundlagen Ordnung für die Wahl der Landesleitung der Bereitschaften des DRK Landesverband Sachsen e. V. (Wahlordnung) 1 Geltungsbereich und Grundlagen Diese Wahlordnung gilt für die Wahl der Landesleitung der Bereitschaften

Mehr

Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis Kapitel Geltungs- und Anwendungsbereich, Besetzung des Aufsichtsrates... 21

Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis Kapitel Geltungs- und Anwendungsbereich, Besetzung des Aufsichtsrates... 21 Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 15 1. Kapitel Geltungs- und Anwendungsbereich, Besetzung des Aufsichtsrates.... 21 I. Geltungsbereich der Gesetze über eine Vertretung der Arbeitnehmer in den Aufsichtsräten

Mehr

Bekanntmachung über die Zusammensetzung des Wahlvorstandes für die Wahl des Schulpersonalrates ( 1 Abs 5 WOLPersVG)

Bekanntmachung über die Zusammensetzung des Wahlvorstandes für die Wahl des Schulpersonalrates ( 1 Abs 5 WOLPersVG) Muster 1 D e r W a h l v o r s t a n d d e s, den (Name der Schule/des Seminars) (Ort) (Datum) Bekanntmachung über die Zusammensetzung des Wahlvorstandes für die Wahl des Schulpersonalrates ( 1 Abs 5 WOLPersVG)

Mehr

Dr. Jost-Dietrich Busch. Entwurf einer Neufassung der Kreisordnung für Schleswig-Holstein

Dr. Jost-Dietrich Busch. Entwurf einer Neufassung der Kreisordnung für Schleswig-Holstein Dr. Jost-Dietrich Busch Entwurf einer Neufassung der Kreisordnung für Schleswig-Holstein Kiel 2005 Entwurf einer Neufassung der Kreisordnung für Schleswig-Holstein auf der Grundlage der Kreisordnung in

Mehr

DER BERICHT ÜBER DIE ARBEIT DES BUNDESWAHL- BEAUFTRAGTEN UND SEINES STELLVERTRETERS

DER BERICHT ÜBER DIE ARBEIT DES BUNDESWAHL- BEAUFTRAGTEN UND SEINES STELLVERTRETERS Kapitel B Der Bundeswahlbeauftragte für die Sozialversicherungswahlen September 2012 www.sozialversicherungswahlen.de Seite: 77 DER BERICHT ÜBER DIE ARBEIT DES BUNDESWAHL- BEAUFTRAGTEN UND SEINES STELLVERTRETERS

Mehr

Wahl zum 17. Landtag Rheinland-Pfalz. Bekanntmachung der Kreiswahlleiterin für die Wahlkreise 35 Ludwigshafen I und 36 Ludwigshafen II

Wahl zum 17. Landtag Rheinland-Pfalz. Bekanntmachung der Kreiswahlleiterin für die Wahlkreise 35 Ludwigshafen I und 36 Ludwigshafen II Wahl zum 17. Landtag Rheinland-Pfalz Bekanntmachung der Kreiswahlleiterin für die Wahlkreise 35 Ludwigshafen I und 36 Ludwigshafen II Aufforderung zur Einreichung von Wahlkreisvorschlägen Am Sonntag, dem

Mehr

für die Wahl des Ausländerbeirats (Wahlordnung-Ausländerbeirat) vom 22. August 1994

für die Wahl des Ausländerbeirats (Wahlordnung-Ausländerbeirat) vom 22. August 1994 SATZUNG für die Wahl des Ausländerbeirats (Wahlordnung-Ausländerbeirat) vom 22. August 1994 Der Verbandsgemeinderat Wörrstadt hat auf Grund des 24 und des 46 a Abs. 2 Satz 3 der Gemeindeordnung (GemO)

Mehr