Durch moderne Informationstechnologien im Gesundheitswesen. Stefan Hahne, Geschäftsführer, CompuGroup Medical Arztsysteme
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- Heiko Achim Zimmermann
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1 1. Kongress der Integrata Stiftung: Mehr Lebensqualität durch IT! Krankheiten heilen - Leben retten! Durch moderne Informationstechnologien im Gesundheitswesen Stefan Hahne, Geschäftsführer, CompuGroup Medical Arztsysteme 1
2 Krankheiten heilen - Leben retten! Durch moderne Informationstechnologien im Gesundheitswesen Kurzvorstellung CompuGroup Medical AG Wann ist ein Gesundheitswesen human? Eine Odyssee im Gesundheitswesen Ökonomische Faktoren im Gesundheitswesen und Steuerungsoptionen durch IT Optimale Patientenversorgung durch Informationstechnologie S.A.M. Software Assisted Medicine ist die Dritte Säule der Gesundheitsversorgung Praxisbeispiele: jesaja.net - Sektorenübergreifende Kommunikation CGM life - Die Gesundheitsakte Leitsymptomnavigator - Die richtige Diagnose ist die halbe Heilung i:fox, Arzneimittelinteraktionscheck rettet Leben 2
3 Eckdaten Gründung 1987 Unternehmenssitz Koblenz; Heute internationale Präsenz in 18 Ländern Umsatz 2009: 294,2 Mio. Europaweit ca Ärzte, Zahnärzte und andere Kunden wie Krankenhäuser, Reha-Kliniken und Pflegeeinrichtungen) im Gesundheitswesen; ca Mitarbeiter weltweit; davon etwa in Deutschland Präsenz vor Ort durch mehr als 300 Vertriebs- und Servicepartner mit insgesamt mehr als Mitarbeitern 3
4 Unser Kerngeschäft sind Kommunikationslösungen für internationale Gesundheitsmärkte: Arztinformationssysteme für Arzt- und Zahnarztpraxen Krankenhausinformationssysteme einschließlich RIS und PACS Kommunikationsdienstleistungen Workflow-Lösungen und Services für Ärzte, Ärztenetze, medizinische Versorgungszentren, Krankenhäuser, Rehakliniken, Soziale Einrichtungen, Krankenkassen und Pharmaunternehmen Decision Support Systeme zur Unterstützung der ärztlichen Therapie Webbasierte elektronische Patientenakten 4
5 Unser Geschäftsmodell auf einen Blick: Industrie Krankenhäuser + Managed Care Organisationen Krankenversicherungen Health Connectivity Services (HCS) Ärzte ( ) und Krankenhäuser Patienten EPA Junior Gesundheitsnetz Wesel HPS EPS Weltweit größte Reichweite Ärzte als Multiplikatoren 5
6 Krankheiten heilen - Leben retten! Durch moderne Informationstechnologien im Gesundheitswesen Wann ist ein Gesundheitswesen human? Ein humanes, also dem Menschen nutzendes Gesundheitswesen sollte eine finanzierbare, an den Bedürfnissen orientierte, qualitativ hochwertige medizinische Versorgung, für jeden Bürger bieten. Entspricht unser Gesundheitswesen, in einer Gesellschaft des längeren Lebens, des medizinischen und technologischen Fortschritts und der permanenten Infragestellung der Finanzierbarkeit des Gesundheitssystems diesen Anforderungen? 6
7 Krankheiten heilen - Leben retten! Durch moderne Informationstechnologien im Gesundheitswesen Eine Odyssee 7
8 Problem: die fehlende Verbindung Versicherte(r) Arzt Mehr Therapiesicherheit Bessere Versorgung Engeres Arzt- Patienten-Verhältnis Einzigartige Konstellation: Bedarfsträger Kostenträger Kostenträger Echtzeitunterstützung bei medizinischen Entscheidungen Relevante Informationen, zur richtigen Zeit am richtigen Ort Wettbewerblicher Vorsprung Erreichbarkeit aller Arztgruppen 8
9 Kann Versorgung noch besser werden? Heute:? Medikamente e-health / IT Medizinische Produkte
10 Kann Versorgung noch besser werden? S.A.M. Software Assisted Medicine Medikamente Medizinische Produkte
11 Wie lässt sich die medizinische Versorgung durch IT-Einsatz verbessern? 11
12 - Informationen zur richtigen Zeit am richtigen Ort Softwaretechnische medizinische + administrative Entscheidungshilfen Sektor-und bereichsübergreifende Vernetzung (ambulant/stationär + zwischen Arztfachgruppen) Sichere Arzneimitteltherapie durch Prüfung der Komplettmedikation Arztgeführte und Patientenbestimmte zentrale Patientenakte 12 12
13 Medizinische Informationstechnologie MIT (Medizinische Informationstechnologie) steigert die Effizienz der Gesundheitssysteme um mindestens 15 % und sorgt für höchsten Gesundheitsgewinn. Das sind allein schon für die GKV in Deutschland etwa 27 Milliarden p.a. oder knapp 3 Prozentpunkte der Beiträge. 13
14 Medizinische Informationstechnologie Diese Einsparungen werden gehoben durch die bessere Aufbereitung medizinischer Information und die zielgenauere Übermittelung an die Leistungserbringer. Dazu müssen die Leistungserbringer miteinander und mit dem strukturierten medizinischen Gesamtwissen und mit der gesammelten medizinischen Erfahrung sowie mit den Kostenträgern und der Industrie vernetzt sein. Dazu brauchen wir eine Telematikinfrastruktur und medizinische Decision Support Systeme. 14
15 Krankheiten heilen - Leben retten! Durch moderne Informationstechnologien im Gesundheitswesen Vier Praxisbeispiele: jesaja.net - Sektorenübergreifende Kommunikation CGM life - Die Gesundheitsakte Leitsymptomnavigator - Die richtige Diagnose ist die halbe Heilung i:fox, Arzneimittelinteraktionscheck rettet Leben 15
16 Praxisbeispiel 1: Konzept Future.NET Intersektorale Kommunikation mit dem Zuweiserportal jesaja.net Marktführende Vernetzungslösung zur Kommunikation 16
17 Vernetzung Sicht des Zuweisers Marktführende Vernetzungslösung zur Kommunikation 17
18 Vernetzung Informationsvorsprung! Marktführende Vernetzungslösung zur Kommunikation 18
19 Vernetzung Führend in der Vernetzung stark wachsend Neu Marktführende Vernetzungslösung zur Kommunikation e In über 300 Einrichtung im Einsatz 19
20 Praxisbeispiel 2: Die CGM life Gesundheitsakte Die CGM Life Gesundheitsakte protectedbyvita-x technologyist die von allen behandelnden Ärzten eines Patienten gemeinsam geführte patientenzentrierte elektronische Akte. Ziel ist es, die medizinische Historie des Patienten Arzt-und Institutionsübergreifend lebenslang zu begleiten, um Qualität und Effizienz der Behandlung sicher zu stellen. Umfassende medizinische Daten zur rechten Zeit am richtigen Ort dienen den Ärzten zur Information und unterstützen die medizinische Entscheidungsfindung. vita-x ist die arztgeführte und patientenbestimmte Gesundheits-, Notfallund Patientenakte.
21 ARZT Produktphilosophie: Patient und Arzt stellt medizinische Daten zur Verfügung netzwerk- und organisationsübergreifend Patient erfasst seine persönlichen Gesundheitswerte erhält allgemeine medizinische Informationen verfügt über seine persönliche med. Dokumentation (online und offline)
22 vita-x: Übersicht für den Arzt Integration von: Cave Dauer- Diagnosen Dauer- Medikation Ärztliche Behandlungen Klinische Behandlungen
23 Technischer Beschlagnahmeschutz Höchste Anforderungen an den Datenschutz werden erfüllt. Einzige Gesundheitsakte mit technischem Beschlagnahmeschutz! Keine Dubletten der Zugangsdaten im Hoheitsbereich von vita-x oder Providern Selbst Administratoren können die Daten nicht entschlüsseln, somit sehr hoher Hacker-und Diebstahlschutz Sicherung der Daten beim Treuhänder Nur im Auftrag des Kunden unter Berücksichtigung des technischen Beschlagnahmeschutzes. TÜV-Produktsiegel und mit Zertifikat
24 Referenzen Kooperationspartner bei epatientenakte RLP) Modellregion Trier: Seit 2004 ist vita-x bei ca. 70 Praxen und 2 Kliniken und Patienten erfolgreich im Einsatz. epa junjor: 2008 und 2009 flächendeckendes Projekt epa-junior : Jedes neugeborene Kind in RLP kann kostenfrei eine vita-x Junior Akte erhalten. DocMorris: ekiosk mit vita-x pro und Arzneimittelinteraktions-Check Arztnetze: Köln (400 Ärzte/30% aller Ärzte), Essen, Lünen, Trier, Koblenz Griechenland: Vernetzung der AEMY-Klinik im Olympischen Dorf mit den zuliefernden Leistungserbringern. 1) Kooperationspartner ist die Kassenärztliche Vereinigung Rheinland Pfalz und das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit,Familie und Frauen des Landes Rheinland Pfalz
25 Praxisbeispiel 3: Navigationssysteme, ein Traum 1990, Realität 2009
26 Leitsymptom-Navigator Medizinische Entscheidungshilfen bei der Diagnostik
27 Ein Medium für alltagstaugliche Leitlinienabbildung - Beispielindikation: Diabetes mellitus Typ 2 - Leitlinien-Hinweise bei einer anstehenden, ärztlichen Entscheidung - Datenaustausch über vita-x / Cordoba - macht aus Hausärzten fachübergreifende Experten 27
28 Ein Medium mit individuell anzupassenden Inhalten Einfache, individuell anzupassende, dennoch aussagekräftige Outcome-Parameter: HbA1c* unter 7,0% (oder Senkung um 0,3% / Quartal) RR* unter 135 mmhg (oder Senkung um 3 mmhg / Quartal) * plus risikobasierten Ziel- und Altersclustern 28
29 Leitlinien
30
31
32 Ergebnisse -am Beispiel des Projektes AOK aktiv + vital ca teilnehmende Patienten der AOK Hessen ca. 7 Quartale ausgewertet Vergleich Integrierte Versorgung mit IT- Unterstützung vs. Diabetes- Regelversorgung Trendanalyse eindeutig: mehr Gesundheit bei Senkung der Ausgaben VersorgungsNAVIGATOREN Erfolg bewiesen WAS Ärzte damit erreichen können - Medizin Diabetiker ohne Zielwerterreichung in Erstdokumentation (ED) CompuGroup Medical Arztsysteme Gmbh & Co. KG - Maria Trost Quelle: Koblenz PMV-Auswertung - Tel.: Okt Fax: sha@compugroup.com
33 Praxisbeispiel 4: AMTS in Deutschland Schlussfolgerung: Der jeweils aktuelle Wissensstand muss in digitalen Systemen abgebildet sein, um Ärzte effektiv zu unterstützen Kosten zu sparen und die Sicherheit zu erhöhen!
34 AMTS in Deutschland
35 AMTS in Deutschland
36 DecisionSupport System i:fox Software zur AMTS-Unterstützung Automatische Überprüfung aller rezeptierten Medikamente im Moment der Verordnung auf potenzielle Risiken Berücksichtigung patientenindividueller Parameter wie Allergien, Schwangerschaft, Diagnosen, Alt- und Dauermedikamente Zugriff auf tagesaktuelle Ereignisse, so dass bei potenziell schwerwiegenden Arzneimittelrisiken lebensbedrohliche Ereignisse verhindert werden können In AIS / PVS / KIS / AMDB integriert
37 Risikoprüfungen von i:fox Interaktionen / Wechselwirkungen zwischen mehreren Medikamenten
38 Risikoprüfungen von i:fox Interaktionen / Wechselwirkungen zwischen mehreren Medikamenten Kontraindikationen / Gegenanzeigen bei vorhandenen Krankheiten / Zuständen
39 Risikoprüfungen von i:fox Interaktionen / Wechselwirkungen zwischen mehreren Medikamenten Kontraindikationen / Gegenanzeigen bei vorhandenen Krankheiten / Zuständen Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln
40 Risikoprüfungen von i:fox Interaktionen / Wechselwirkungen zwischen mehreren Medikamenten Kontraindikationen / Gegenanzeigen bei vorhandenen Krankheiten / Zuständen Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln Allergien auf Wirkstoffbasis
41 Risikoprüfungen von i:fox Interaktionen / Wechselwirkungen zwischen mehreren Medikamenten Kontraindikationen / Gegenanzeigen bei vorhandenen Krankheiten / Zuständen Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln Allergien auf Wirkstoffbasis Doppelverordnungen
42 Risikoprüfungen von i:fox Interaktionen / Wechselwirkungen zwischen mehreren Medikamenten Kontraindikationen / Gegenanzeigen bei vorhandenen Krankheiten / Zuständen Wechselwirkungen mit Nahrungsmitteln Allergien auf Wirkstoffbasis Doppelverordnungen Schwangerschaft- und Stillzeit
43 Darstellung der Risiko-Informationen i:fox SafetyIcon kein Risiko bekannt mittelschweres potenzielles Risiko schwerwiegendes potenzielles Risiko
44 Darstellung der Risiko-Informationen i:fox SafetyIcon in AMDB Hinweisfenster auf Windowsoberfläche i:fox SafetyIcon im AIS / PVS
45 Datengenerierung Die wichtigsten Informationsquellen: Fachinformationen Internationale Wirkstoff- und Interaktions- Datenbanken Risikomitteilungen der zuständigen Organisationen und Behörden (FDA, EMEA, BfArM, ) Mitteilungen der Hersteller Eigene wissenschaftliche Recherchen
46 Nutzen von Decision Support Systemen Patient Arzt Erhöhung der Sicherheit der medikamentösen Therapie Vermeidung von UAE Vermeidung von Morbidität und Mortalität Erhöhung der Sicherheit der medikamentösen Therapie Komfortable und aktuelle Information über Arzneimittel incl. Alternativ-Hinweise und Patientenhinweise Zeitersparnis Kostenersparnis durch Vermeidung der Behandlung von UAE Compliance-Verbesserung, Kostenreduktion Gesundheitswesen Umfangreiches Kostenreduktionspotenzial
47 Prof. Dr. Norbert Walter Deutsche Bank Die kommenden 50 Jahre werden vor allem bestimmt sein durch ein nachhaltiges Wachstum der Gesundheitswirtschaft und Informationstechnologie. Wir stehen am Anfang einer intelligenten IT!
48 Herzlichen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Stefan Hahne Geschäftsführer CompuGroup Medical Arztsysteme Maria Trost Koblenz Telefon: +49 (0)
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