Session: 9 Personalisierter Arbeitsplatz in flexiblen Produktionsumgebungen (HumanTec) 06. Juli 2016 Bielefeld.

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Session: 9 Personalisierter Arbeitsplatz in flexiblen Produktionsumgebungen (HumanTec) 06. Juli 2016 Bielefeld."

Transkript

1 Session: 9 Personalisierter Arbeitsplatz in flexiblen Produktionsumgebungen (HumanTec) 06. Juli 2016 Bielefeld

2 Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement GmbH

3 Einführung Vorstellung des Transfernehmers HumanTec GmbH Leopoldshöhe Wir gestalten humane Arbeitsplätze Technischer Großhandel mit Ing.-Büro, Fertigung und Montage Gründung Mitarbeiter, davon 2 Kaufleute und 13 MA im Bereich Technik Umsatz 2015: ca. 1,5 M Zertifiziert: ISO 9001:2008 Mitglied: VTH, itœs owl, Kooperation Lärmschutz Kunden europaweit ca Lieferanten weltweit ca Geschäftsbereiche Schallschutz von A-Z Alu-Profil-Systeme Omega Hochleistungs-Schmierstoffe Arbeitsplatzeinrichtung it s OWL Clustermanagement GmbH

4 Einführung Vorstellung des Transfergebers Wir arbeiten projektorientiert: 25% Handel 60% Fertigung 15 % Montage Messtechnik für Schallpegelanalysen mit lösungsorientierten Auswertungen Erstellung von Lärmkatastern incl. Lösungsvorschlägen Planung, Konstruktion, Ausführung incl. Montagen von Schallschutzsystemen Raumakustik Abschirmung Einhausungen Erstellung von Schutzverkleidungen, z.b. von Roboterzellen Regalsysteme für KANBAN-Systeme in Fertigungsbetrieben Beratung im Bereich Schmierstoff-Technik Optimierung von Schmierintervallen durch Langlaufschmierstoffe Reduzierung von Abrieb durch EP-Fette, Öle und Additive Energieeinsparung bei Getrieben durch Omega-Spezial-Öle Minimierung von Schäden besonders bei Lagern und Führungen it s OWL Clustermanagement GmbH

5 Einführung Universität Bielefeld Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie & Institut für Kognition und Robotik Interaktive Intelligente Systeme Mensch-Maschine Interaktion Maschinelles Lernen Mitarbeiter: > 280 Wissenschaftler AG Kognitronik und Sensorik Hardware und Software für eingebettete Systeme Ressourceneffiziente Mikroelektronik Anwendungsorientierte Systemintegration it s OWL Clustermanagement GmbH

6 Einführung Motivation / Ausgangssituation für das Transferprojekt NEU-Projektierung Arbeitsplatz mit folgender Mindestausstattung: eine Optimierung des Materialflusses der Bauteile zum Arbeitsplatz Verwendung möglichst handbetätigte Systeme, außer Heben / Kippen Anheben und Bereitstellen der Produkte zum Arbeitsbereich (Armlänge) Beleuchtung für Chemie-Industrie > 700 Lux, dimmbar, Schleifen, Absaugen, Oberflächenkontrolle und Wiegen sind notwendig QM-sichere Zuordnung von Gut-Teilen und Ausschuss Anpassung an bestehendes SAP-System (Wiegekarte + Auswertung QM) Berücksichtigung positiver Umweltaspekte (Energie + Wiederverwertung) it s OWL Clustermanagement GmbH

7 Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement GmbH

8 Zielsetzung Personalisierter Arbeitsplatz in flexiblen Produktionsumgebungen Zielsetzung Der manuelle Arbeitsplatz soll so gestaltet werden, dass der/die Arbeitnehmer/in möglichst ermüdungsfrei ohne schwere Hebetätigkeiten das Bearbeiten und Sortieren durchführen kann. Nach DIN EN ISO 14738: sind einzuhalten: Der Arbeitsplatz ist standfest auszuführen Einfacher Umbau bei Änderung der Bauteile bzw. der Bearbeitung Unterschiedliche Sitzhaltungen müssen möglich sein (siehe Beispiel 2 aus DIN EN ISO 14738: ) Grenzen des Arbeitsbereiches sind zu beachten (siehe Tab aus DIN EN ISO 14738: ) Ausführung gemäß Maschinenrichtlinie 98/37/EG und 2006/42/EG Lärmarm und möglichst schwingungsfrei ist der Hebe- und Kippvorgang auszuführen Die vorhandene Absaugung ist mit einzubeziehen it s OWL Clustermanagement GmbH

9 Vorgehensweise Die Sicherheit von Maschinen bedingen ergonomische Gestaltungsgrundsätze, hierbei sind besonders die Wechselbeziehungen zwischen der Gestaltung von Maschinen und den Arbeitsaufgaben zu beachten (siehe EN 614-2:2000+A1:2008) Vorgehen bei der Arbeitsaufgabengestaltung (Errichtung einer Entwicklungs-Projektgruppe) Prozess der Arbeitsaufgabengestaltung nach Bild 1 aus EN 614-2:2000+A1:2008 Verfügbare Erfahrungen zusammentragen 1. Gestaltungsziele festlegen 2. Funktionsanalyse 3. Funktionszuordnung 4. Arbeitsaufgabenspezifikation 5. Zuweisung von Arbeitsaufgaben an die Operatoren Bewertung der Arbeitsaufgabengestaltung it s OWL Clustermanagement GmbH

10 Vorgehensweise Datenaufnahme und Abstimmung der Vorgehensweise Erstellung einer Übersicht der möglichen Grundstruktur des Arbeitsplatzes per 3D-CAD-Profil-Konstruktion mit: Abmessungen: Länge, Breite, Höhe Materialfluss vor, auf und unter dem Arbeitsplatz Berücksichtigung der Normen für Sicherheit an Maschinen Berechnung der Lasten und Übertragungskräfte (Hebelkräfte) Ermitteln der Ablageflächen neben und unter dem Arbeitsplatz Vorauswahl der möglichen Baustoffe und Materialien Abwägen der Vor- und Nachteile mit Vorkalkulation Beschluss für Auswahl der Ausführung im Team it s OWL Clustermanagement GmbH

11 Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement GmbH

12 Ergebnisse 3D - Modell it s OWL Clustermanagement GmbH

13 Ergebnisse Prototypenaufbau it s OWL Clustermanagement GmbH

14 Ergebnisse Dreh-Kippeinrichtung it s OWL Clustermanagement GmbH

15 Ergebnisse Grundposition, Taster und Getriebemotor it s OWL Clustermanagement GmbH

16 Ergebnisse Sensoren und Pneumatik it s OWL Clustermanagement GmbH

17 Ergebnisse Schaltkasten it s OWL Clustermanagement GmbH

18 Ergebnisse Identifikation von Transportkisten RFID-basierter Prototyp it s OWL Clustermanagement GmbH

19 Ergebnisse Personalisierung des Arbeitsplatzes Höhenverstellung des AP s (Sitzoder Steharbeitsplatz) Einfache Montage von zusätzlicher Peripherie über Profilschienensystem (z.b. Schleifer und Absaugung) it s OWL Clustermanagement GmbH

20 Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement GmbH

21 Resümee und Ausblick Resümee Zielsetzung wurde erreicht +++ Erfahrungen aus der Projektdurchführung sehr positiv +++ Transferprojekt Abweichungen von den Projektzielen Nutzen des Projekts für den Transfernehmer beim Kunden heute in Betrieb keine sehr hoch - d.h. der Transfer ist voll gelungen! - Umsetzung beim Tagesgeschäft hilfreich! - es hat sich gelohnt! it s OWL Clustermanagement GmbH

22 Resümee und Ausblick Ausblick weiterführende Arbeiten Ergänzungswünsche Anpassung der Auswurföffnung Sicherheitskontaktleiste Bohrvorrichtung mit Fixierung der Bauteile Digitale Vernetzung der Arbeitsplätze Alternative Antriebseinheit z.b. Hebe- / Kippvorrichtung mit Pneumatik Kostengünstigere Herstellung bei Kleinserien möglich Zukünftige Zusammenarbeit der Projektpartner gerne wieder Auswirkungen der Projektergebnisse das Team von HumanTec hat viel gelernt Vernetzung mit weiteren Partnern wir sind offen für neue Kontakte it s OWL Clustermanagement GmbH

23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

Session 7: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-roquad 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de

Session 7: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-roquad 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de Session 7: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-roquad 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-roquad Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick

Mehr

Session 3: Projektvorstellung Transferprojekt it s owl-tt- PROMIMO 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de

Session 3: Projektvorstellung Transferprojekt it s owl-tt- PROMIMO 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de Session 3: Projektvorstellung Transferprojekt it s owl-tt- PROMIMO 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation it s owl-tt- PROMIMO Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee

Mehr

Intelligente Zustandsüberwachung von Kompressoren InKom Transfertag, Kreishaus Gütersloh, 18. August 2015. www.its-owl.de

Intelligente Zustandsüberwachung von Kompressoren InKom Transfertag, Kreishaus Gütersloh, 18. August 2015. www.its-owl.de Intelligente Zustandsüberwachung von Kompressoren InKom Transfertag, Kreishaus Gütersloh, 18. August 2015 www.its-owl.de Intelligente Zustandsüberwachung von Kompressoren InKom Einführung Zielsetzung Ergebnisse

Mehr

Session 4: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-mesqa 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de

Session 4: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-mesqa 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de Session 4: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-mesqa 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-mesqa Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick

Mehr

Session 3: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-hapromesy 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de

Session 3: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-hapromesy 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de Session 3: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-hapromesy 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-hapromesy Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und

Mehr

Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-maia Mechatronik-Roadmap für die Intelligente Armatur 18. August 2015, Gütersloh

Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-maia Mechatronik-Roadmap für die Intelligente Armatur 18. August 2015, Gütersloh Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-maia Mechatronik-Roadmap für die Intelligente Armatur 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de , Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-maia Mechatronik-Roadmap

Mehr

Session 4: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-ipara 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de

Session 4: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-ipara 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de Session 4: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-ipara 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-ipara Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick

Mehr

Session 5: Transferprojekt Intelligente Diagnoseplattform zur Erkennung von Prozessanomalien in Produktionslinien 06. Juli 2016, Bielefeld

Session 5: Transferprojekt Intelligente Diagnoseplattform zur Erkennung von Prozessanomalien in Produktionslinien 06. Juli 2016, Bielefeld Session 5: Transferprojekt Intelligente Diagnoseplattform zur Erkennung von Prozessanomalien in Produktionslinien 06. Juli 2016, Bielefeld www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung

Mehr

Session: 1 SO Selbstoptimierte Zustandsüberwachung für die Prognose von Fehlzuständen für Windkraftanlagen SO-Pro (Resolto)

Session: 1 SO Selbstoptimierte Zustandsüberwachung für die Prognose von Fehlzuständen für Windkraftanlagen SO-Pro (Resolto) Session: 1 SO Selbstoptimierte Zustandsüberwachung für die Prognose von Fehlzuständen für Windkraftanlagen SO-Pro (Resolto) 06. Juli 2016 Bielefeld www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation Einführung

Mehr

Session 6: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-tpm 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de

Session 6: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-tpm 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de Session 6: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-tpm 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-tpm Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it

Mehr

Session Y: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-sigma 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de

Session Y: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-sigma 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de Session Y: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-sigma 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-sigma Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick

Mehr

Session 5: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt- ELSBe 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de

Session 5: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt- ELSBe 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de Session 5: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt- ELSBe 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-elsbe Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick

Mehr

Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-inkonzik

Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-inkonzik Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-inkonzik 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-inkonzik Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement

Mehr

Mensch-Maschine-Schnittstelle am Beispiel Medizintechnik

Mensch-Maschine-Schnittstelle am Beispiel Medizintechnik Mensch-Maschine-Schnittstelle am Beispiel Medizintechnik Lisa Blechschmitt Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschungsstelle RobotRecht lisa.blechschmitt@uni-wuerzburg.de Agenda Begriffserklärungen Möglichkeiten

Mehr

Session 3: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-opc 14. Oktober 2015, Blomberg

Session 3: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-opc 14. Oktober 2015, Blomberg Session 3: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-opc 14. Oktober 2015, Blomberg Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-opc Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement

Mehr

Themeninsel 5: Industrie 4.0: Spitzencluster it s OWL

Themeninsel 5: Industrie 4.0: Spitzencluster it s OWL THEMENINSEL 5: EINFÜHRUNG 105 Themeninsel 5: Industrie 4.0: Spitzencluster it s OWL Im Technologie-Netzwerk it s OWL Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe - entwickeln über 180 Unternehmen

Mehr

Der digitale Versicherungsarbeitsplatz der Zukunft Eine Fallstudie der GIS AG zur Entwicklung einer Benutzeroberfla che

Der digitale Versicherungsarbeitsplatz der Zukunft Eine Fallstudie der GIS AG zur Entwicklung einer Benutzeroberfla che Der digitale Versicherungsarbeitsplatz der Zukunft Eine Fallstudie der GIS AG zur Entwicklung einer Benutzeroberfla che Masterarbeit Seite 1 Gliederung 1. Motivation und Forschungsstand 2. Forschungsfrage

Mehr

Vorschau auf Hannover Messe - it's OWL macht Unternehmen fit für Industrie 4.0

Vorschau auf Hannover Messe - it's OWL macht Unternehmen fit für Industrie 4.0 Vorschau auf Hannover Messe - it's OWL macht Unternehmen fit für Industrie 4.0 Hannover, 27. Januar 2016. Damit produzierende Unternehmen in Deutschland wettbewerbsfähig bleiben, müssen sie die Chancen

Mehr

ELHA-MASCHINENBAU Liemke KG

ELHA-MASCHINENBAU Liemke KG ELHA-MASCHINENBAU Liemke KG DAS UNTERNEHMEN ELHA-MASCHINENBAU Liemke KG Familiengeführter Betrieb in der dritten Generation Ihr Partner für anspruchsvolle Zerspanungssaufgaben 240 Mitarbeiter entwickeln,

Mehr

Session 7: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-kapela 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de

Session 7: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-kapela 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de Session 7: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-kapela 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-kapela Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick

Mehr

Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de

Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-savez Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick

Mehr

büro der zukunft HDA Höll-Deviceanalyse Höll Deviceanalyse www.hoell.de

büro der zukunft HDA Höll-Deviceanalyse Höll Deviceanalyse www.hoell.de büro der zukunft H DA Höll-Deviceanalyse HDA Höll Deviceanalyse www.hoell.de Wir stellen uns vor: horst höll Büroeinrichtung GmbH Die horst höll Büroeinrichtung GmbH ist ein stetig wachsendes Familienunternehmen

Mehr

Blickpunkt Unternehmen. VDI-Richtlinien zur Ressourceneffizienz: Stand der Arbeiten

Blickpunkt Unternehmen. VDI-Richtlinien zur Ressourceneffizienz: Stand der Arbeiten Blickpunkt Unternehmen -Richtlinien zur Ressourceneffizienz: Stand der Arbeiten Dr. Martin Vogt, Zentrum Ressourceneffizienz GmbH 7. Netzwerkkonferenz am 27.06.2011 in Berlin In Zukunft ressourceneffizient?

Mehr

Session 9: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-mobaverm 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de

Session 9: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-mobaverm 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de Session 9: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-mobaverm 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-mobaverm Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und

Mehr

Auswahl und Beschaffung sicherer Maschinen. Dipl.-Ing. Thomas Mössner Gruppe 2.4 Arbeitsstätten, Maschinen- und Betriebssicherheit BAuA Dresden

Auswahl und Beschaffung sicherer Maschinen. Dipl.-Ing. Thomas Mössner Gruppe 2.4 Arbeitsstätten, Maschinen- und Betriebssicherheit BAuA Dresden Auswahl und Beschaffung sicherer Maschinen Dipl.-Ing. Thomas Mössner Gruppe 2.4 Arbeitsstätten, Maschinen- und Betriebssicherheit BAuA Dresden Übersicht 1. Rechtsgrundlagen 2. Beschaffungsprozess und Gefährdungsbeurteilung

Mehr

INFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR

INFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR INFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR WIR DIGITALISIEREN UND VERNETZEN IN NRW Die digitale Transformation fordert auch den Mittelstand. In NRW unterstützen wir in unserem

Mehr

GESIMA - Die BAuA-Software zur Gestaltung sicherer Maschinen

GESIMA - Die BAuA-Software zur Gestaltung sicherer Maschinen GESIMA - Die BAuA-Software zur Gestaltung sicherer Maschinen Unterlagen des Seminars vom 06.04.2016 In der BAuA Dresden 06.04.2016 1 GESIMA Gestaltung Sicherer Maschinen Aufbau und Inhalte der Software

Mehr

Beziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service

Beziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service Beziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service ein Projektbericht VDMA-Ausschuss Marketing 23. November 2005 Universität Siegen Institut für Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Ideen sehen Qualität begreifen! Serienfertigung

Ideen sehen Qualität begreifen! Serienfertigung Ideen sehen Qualität begreifen! Produktmanagement Konstruktion Formen- und Werkzeugbau Muster- und Modellbau Serienfertigung Partner Konstruktion Formen- und Werkzeugbau Muster- und Modellbau Partner Serienfertigung

Mehr

Inhaltsverzeichnis Einleitung EuP-Implementierung Life Cycle Design in der industriellen Entwicklungspraxis...47

Inhaltsverzeichnis Einleitung EuP-Implementierung Life Cycle Design in der industriellen Entwicklungspraxis...47 Inhaltsverzeichnis Einleitung...1 EcoDesign...3 Der Sonderforschungsbereich 392...4 Der Transferbereich 55...6 Ziele...7 Beteiligte Fachgebiete und Unternehmen...8 Transferschwerpunkte und -projekte...9

Mehr

Industrie 4.0. Integrative Produktion. Aachener Perspektiven. Aachener Perspektiven. Industrie 4.0. Zu diesem Buch

Industrie 4.0. Integrative Produktion. Aachener Perspektiven. Aachener Perspektiven. Industrie 4.0. Zu diesem Buch Zu diesem Buch»Industrie 4.0«zählt zu den Zukunftsprojekten der Hightech-Strategie der Bundesregierung. Sie umfasst nicht nur neue Formen intelligenter Produktions- und Automatisierungstechnik, sondern

Mehr

Industrie 4.0. Flexibilität. Kommunikation. Innovation. Konfiguration. Einladung nach Hannover zur MuM Industry Vision

Industrie 4.0. Flexibilität. Kommunikation. Innovation. Konfiguration. Einladung nach Hannover zur MuM Industry Vision Kommunikation Einladung nach Hannover zur MuM Industry Vision Industrie 4.0 Innovation Konfiguration Flexibilität Donnerstag, 20. Oktober 2016 Landhaus am See Seeweg 27 29 30827 Garbsen www.mumvision.de

Mehr

Industrie 4.0 erfolgreich anwenden mit Sicherheit. Dr. Reinhard Ploss Dresden, 23. März 2016

Industrie 4.0 erfolgreich anwenden mit Sicherheit. Dr. Reinhard Ploss Dresden, 23. März 2016 Industrie 4.0 erfolgreich anwenden mit Sicherheit Dr. Reinhard Ploss Dresden, 23. März 2016 Ziel von Industrie 4.0: Flexible, individuelle Fertigung bei hoher Produktivität wie in der Massenproduktion

Mehr

Kupfer Werkstoff des Fortschritts

Kupfer Werkstoff des Fortschritts Prymetall GmbH & Co. KG Kupfer Werkstoff des Fortschritts sförderung bei Prymetall Erfahrungen und Ausblick Praxisbeispiel Prymetall Kurze Info über Prymetall Verantwortung für die Geschichte der sförderung

Mehr

Nutzen Sie unseren kompromisslosen Qualitätsanspruch in allen Bereichen.

Nutzen Sie unseren kompromisslosen Qualitätsanspruch in allen Bereichen. LEISTUNGEN Qualitätssicherung: n Warenannahme n Prüfen und Messen n Qualitätsprüfung Fertigung: n Vorrichtungsbau n Fertigung in Groß- oder Kleinserien n Nacharbeiten Logistik: n Disposition/Einkauf n

Mehr

Wie entsteht eine langjährig RFID in Antriebsriemen

Wie entsteht eine langjährig RFID in Antriebsriemen STRUKTURÜBERWACHUNG UND PLAGIATSCHUTZ DURCH EINSATZ INTELLIGENTER SENSORIK Ein Projekt der ARNTZ OPTIBELT GRUPPE in Zusammen-arbeit mit dem Fraunhofer ENAS und der Uni Paderborn STRUKTURÜBERWACHUNG Wie

Mehr

Neubau der IHK Stuttgart

Neubau der IHK Stuttgart Beratende Beratende Ingenieure Ingenieure VBI, GmbH VBI, & Co GmbH KG & Co KG Neubau der IHK Stuttgart Digitale BIM Planung ein Anwenderbericht Agenda Boll und Partner das Unternehmen BIM Definitionen

Mehr

Session 3: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-opc 18. August 2015, Gütersloh

Session 3: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-opc 18. August 2015, Gütersloh Session 3: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-opc 18. August 2015, Gütersloh Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-opc Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement

Mehr

Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004

Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004 Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen www.iaw.rwth-aachen.de Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004 Dirk Rösler, Katalin Meszlery

Mehr

Produktionsgerechte Mensch-Maschine-Interaktion durch sicherheitsrelevante Automatisierungssysteme

Produktionsgerechte Mensch-Maschine-Interaktion durch sicherheitsrelevante Automatisierungssysteme Produktionsgerechte Mensch-Maschine-Interaktion durch sicherheitsrelevante Automatisierungssysteme Dr.-Ing. Wolfgang Zeller 1. Augsburger Produktionstechnik-Kolloquium am 18. Mai 2011 / ZLP-Augsburg Prof.

Mehr

ROBOTIC SYSTEMS. Ihr Automatisierungs-Profi für alle Fälle: Von der Insel-Lösung über die vernetzte Produktion bis zum versandfertigen Produkt.

ROBOTIC SYSTEMS. Ihr Automatisierungs-Profi für alle Fälle: Von der Insel-Lösung über die vernetzte Produktion bis zum versandfertigen Produkt. ROBOTIC SYSTEMS Ihr Automatisierungs-Profi für alle Fälle: Von der Insel-Lösung über die vernetzte Produktion bis zum versandfertigen Produkt. Vollautomatische Roboterzelle zum versandfertigen Palettieren

Mehr

SecurePLUGandWORK eines Winkelkopfes in ein BAZ

SecurePLUGandWORK eines Winkelkopfes in ein BAZ SecurePLUGandWORK eines Winkelkopfes in ein BAZ im Rahmen eines Verbundprojekts: Intelligente Inbetriebnahme von Maschinen und verketteten Anlagen Ein Beitrag zum Zukunftsprojekt Industrie 4.0 Reinhard

Mehr

Mit digitaler Kartierung zum erfolgreichen Kostenmanagement

Mit digitaler Kartierung zum erfolgreichen Kostenmanagement Mit digitaler Kartierung zum erfolgreichen Kostenmanagement Stand der Dinge Bauherr Planer Firma Angebot/ LV Ausführung Dokumentation Kartierung Digitale Kartierung - Workflow Dokumentation des Vorzustandes/

Mehr

CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar

CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar Seminar CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 / certified by SGS-TÜV Saar Von der Maschinenrichtlinie zur Funktionalen

Mehr

Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Seminar Risikobeurteilung Frankfurt, 19. Oktober 2016, VDMA-Haus, Raum 7

Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Seminar Risikobeurteilung Frankfurt, 19. Oktober 2016, VDMA-Haus, Raum 7 Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Seminar Risikobeurteilung Frankfurt, 19. Oktober 2016, VDMA-Haus, Raum 7 Zum Thema Maschinensicherheit ein Thema, bei dem es keinen Stillstand gibt und

Mehr

Impuls Zeitarbeit Softwaregestützte Unternehmenssteuerung in der Zeitarbeit

Impuls Zeitarbeit Softwaregestützte Unternehmenssteuerung in der Zeitarbeit Impuls Zeitarbeit 2017 - Softwaregestützte Unternehmenssteuerung in der Zeitarbeit Markus Budde Geschäftsführer & Vertriebsleiter rhb Software GmbH - Diplom Kaufmann - 5 Jahre Berufserfahrung in der Personaldienstleistungsbranche

Mehr

ISO Zertifizierung

ISO Zertifizierung SÜD IT AG Security & Mittelstand ISO 27001 Zertifizierung Motivation Inhalte Ablauf Aufwände Ergebnisse Dr. Stefan Krempl, ISO 27001 Lead-Auditor, Datenschutzbeauftragter krempl@sued-it.de Süd IT AG -

Mehr

ÖV-Kongress Matrix42. am 18. Februar 2016 in Essen. Kostentransparenz durch IT Service Management. Lutz Hirthe Joachim Benz. Kommunal.

ÖV-Kongress Matrix42. am 18. Februar 2016 in Essen. Kostentransparenz durch IT Service Management. Lutz Hirthe Joachim Benz. Kommunal. Kostentransparenz durch IT Service Management ÖV-Kongress Matrix42 am 18. Februar 2016 in Essen Lutz Hirthe Joachim Benz Kommunal. Intelligent. Vernetzt. 1 intern Agenda / Inhalte 1 2 Wer sind wir? Umsetzungsbeispiel

Mehr

LASER- UND FEINBLECHTECHNIK

LASER- UND FEINBLECHTECHNIK LASER- UND FEINBLECHTECHNIK DAS IST DWENGER Ihr Partner für Laser- und Feinblechtechnik Zertifizierte Laser- und Feinblechtechnik von der Entwicklung bis zur Fertigung in Einzelstücken, Komponenten und

Mehr

Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung

Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 9./ 10. November 2011,

Mehr

Digitales Health Assessment zur psychischen Gefährdungsbeurteilung

Digitales Health Assessment zur psychischen Gefährdungsbeurteilung Digitales Health Assessment zur psychischen Gefährdungsbeurteilung Webinar von moove und EuPD 28.01.2015 Agenda Psychische Gesunderhaltung in der unternehmerischen Praxis Ermittlung des Status-Quo zur

Mehr

TROS LASERSTRAHLUNG UMSETZUNG DURCH FASI

TROS LASERSTRAHLUNG UMSETZUNG DURCH FASI TRUMPF WZM GmbH + Co. KG TROS LASERSTRAHLUNG UMSETZUNG DURCH FASI Elmar Dannecker, Leiter Arbeitssicherheit Dortmund / BAuA, 23.09.2014 Umsetzung TROS Laserstrahlung durch Sicherheitsfachkraft Agenda Kurzvorstellung

Mehr

Session: Systems Engineering Transferprojekt it s owl-tt-relsm Tobias Kahre, Senior Electronics Designer, LaVision BioTec GmbH 06. Juli 2016 Bielefeld

Session: Systems Engineering Transferprojekt it s owl-tt-relsm Tobias Kahre, Senior Electronics Designer, LaVision BioTec GmbH 06. Juli 2016 Bielefeld ession: ystems Engineering Transferprojekt it s owl-tt-relm Tobias Kahre, enior Electronics Designer, LaVision BioTec GmbH 06. Juli 2016 Bielefeld www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-relm

Mehr

Technik, die Zeichen setzt

Technik, die Zeichen setzt Technik, die Zeichen setzt Impuls Digitalisierung der Wirtschaft Deutschland intelligent vernetzt 14.10.2016 Dr. Thomas Paulus Digitalisierung der Wirtschaft Inhaltsverzeichnis 1. KSB AG 2. Was ist der

Mehr

Evaluierung des SimPDM-Metadatenmodells

Evaluierung des SimPDM-Metadatenmodells Milen Dintchev Corporate CAE / CAE-Integration Schaeffler KG milen.dintchev@schaeffler.com Agenda Begriffsdefinition Schaeffler Gruppe Motivation Durchgeführte Untersuchungen ANSYS : Hebel von einem Riemenspanner

Mehr

CE-Kennzeichnung von verfahrenstechnischen Anlagen

CE-Kennzeichnung von verfahrenstechnischen Anlagen CE-Kennzeichnung von verfahrenstechnischen Anlagen Manfred Schulte, Dipl.-Ing (FH) Elektrotechnik, CE-Koordinator Fachgruppe Anlagenbau, 21.09.2016 CE-Kennzeichnung für eine verfahrenstechnische Anlage?

Mehr

Session 10: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-varmgt 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de

Session 10: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-varmgt 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de Session 10: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-varmgt 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-varmgmt Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick

Mehr

CAD-FEM-MKS, CAD FEM MKS. von der dreidimensionalen Konstruktionszeichnung zum guten mechanischen Simulationsmodell

CAD-FEM-MKS, CAD FEM MKS. von der dreidimensionalen Konstruktionszeichnung zum guten mechanischen Simulationsmodell CAD-FEM-MKS, 24.11.16 CAD FEM MKS von der dreidimensionalen Konstruktionszeichnung zum guten mechanischen Simulationsmodell der erste Schritt zum digitalen Zwilling im Rahmen von Industrie 4.0 Bocholt,

Mehr

INDUSTRIE. Lean Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0. Auf dem Weg zur automatisierten, modularen und wandelbaren Fabrik

INDUSTRIE. Lean Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0. Auf dem Weg zur automatisierten, modularen und wandelbaren Fabrik SEW-EURODRIVE Driving the world Lean Sm@rt Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0 Auf dem Weg zur automatisierten, modularen und wandelbaren Fabrik INDUSTRIE Smart Factory ein Paradigmenwechsel Mit

Mehr

EMV und CE-Konformität

EMV und CE-Konformität Suva Bereich Technik Peter Kocher www.suva.ch/certification peter.kocher@suva.ch Baumusterprüfungen von - Maschinen - Sicherheitsbauteilen - Niederspannungs-Schaltgeräten - PSA gegen Absturz Beratung zur

Mehr

Regionalforum Industrie Mittelstand. Thomas Ortlepp 25. August 2016

Regionalforum Industrie Mittelstand. Thomas Ortlepp 25. August 2016 Regionalforum Industrie 4.0 @ Mittelstand Thomas Ortlepp 25. August 2016 Material 1.0, Sensor 2.0, System 3.0 und Industrie 4.0 Neue Impulse für die Wirtschaft in Thüringen CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik

Mehr

Qualifizierung für die Arbeit mit NetKey 4.0

Qualifizierung für die Arbeit mit NetKey 4.0 Qualifizierung für die Arbeit mit NetKey 4.0 Alle Workshops in 2009 im Auftrag des Funktionsbereichs Informationstechnologie für den IG Metall Vorstand Wilhelm-Leuschner-Straße 79 60329 Frankfurt GmbH

Mehr

Umweltbericht Germania-Werk SCHUBERT GMBH & CO. KG

Umweltbericht Germania-Werk SCHUBERT GMBH & CO. KG Umweltbericht 2014 Germania-Werk SCHUBERT GMBH & CO. KG Inhaltsverzeichnis: 1. Über uns 2. Umweltpolitik 3. Umweltaspekte 4. Allgemeine Entwicklung 5. Umwelt KVP 6. Umweltrelevante Kennzahlen 7. Abfall-

Mehr

Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung

Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung Eine Einführung Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung 1. Warum das Thema 2. Welche

Mehr

Technologie Campus Cham

Technologie Campus Cham Technologie Campus Cham Prof. Dr.-Ing. Peter Firsching TC Cham D E G G E N D O R F U N I V E R S I T Y O F A P P L I E D S C I E N C E S Aus der Hochschule in die Region Maßgeschneiderte Mechatronik-Lösungen

Mehr

Intelligente Logistik mit RFID und Trends 2013 +

Intelligente Logistik mit RFID und Trends 2013 + Intelligente Logistik mit RFID und Trends 2013 + Impulsvortrag Wirtschaftsförderung Untere Saar, 8.10.2012 Prof. Dr. Steffen H. Hütter Agenda Ergebnisse Qbing-Trendbarometer 2013 Forschungsgruppen Qbing

Mehr

FMEA. Integrierte Managementsysteme. Rathausstr Gröbenzell. Tel.: , Fax:

FMEA. Integrierte Managementsysteme. Rathausstr Gröbenzell. Tel.: , Fax: FMEA Failure Mode and Effects Analysis Systematische, strukturierte, präventive Methode mit der potenzielle Schwachstellen eines Systems, Produktes oder Prozesses frühzeitig erkannt und vorbeugend beherrscht

Mehr

Vorstellung des Studiengangs Mobile Computing. Prof. Dr. Martin Golz

Vorstellung des Studiengangs Mobile Computing. Prof. Dr. Martin Golz Vorstellung des Studiengangs Mobile Computing Prof. Dr. Martin Golz Erfolg der Smartphones Erfolg der Smartphones Everywhere Erfolg der Smartphones Everywhere Erfolg der Smartphones Everywhere Everyone

Mehr

Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Software

Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Software Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Software - eine Untersuchung der Zufriedenstellung mit unterschiedlichen Nutzergruppen am Beispiel eines Programms zur Arbeitszeitgestaltung (BASS 4) Alexandra

Mehr

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen

Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter

Mehr

8035/ Einladung

8035/ Einladung 8035/16.01 Einladung Böllhoff Fachseminare 2016 Verbindungstechnik effizient und sicher Die Komplexität bei der Auswahl der richtigen Verbindungselemente hat ein fast unüberschaubares Maß angenommen. Neben

Mehr

UMLAUFFÖRDERER Die kompakte, robuste und kostengünstige Verkettungslösung zum Fördern, Puffern, Positionieren, Zu- und Abführen

UMLAUFFÖRDERER Die kompakte, robuste und kostengünstige Verkettungslösung zum Fördern, Puffern, Positionieren, Zu- und Abführen Die kompakte, robuste und kostengünstige Verkettungslösung zum Fördern, Puffern, Positionieren, Zu- und Abführen Kompaktes und modulares Transportsystem Zum Fördern und Puffern von en Mit und ohne träger

Mehr

INDUSTRIE 4.0 CHANCEN, HERAUSFORDERUNGEN UND RISIKEN FÜR DEN MITTELSTAND CHAM, 06. JULI 2015

INDUSTRIE 4.0 CHANCEN, HERAUSFORDERUNGEN UND RISIKEN FÜR DEN MITTELSTAND CHAM, 06. JULI 2015 PROJEKTGRUPPE RESSOURCENEFFIZIENTE MECHATRONISCHE VERARBEITUNGSMASCHINEN INDUSTRIE 4.0 CHANCEN, HERAUSFORDERUNGEN UND RISIKEN FÜR DEN MITTELSTAND CHAM, 06. JULI 2015 Prof. Dr.-Ing. Gunther Reinhart 06.07.2015

Mehr

Social Media in Unternehmen

Social Media in Unternehmen Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Allgemeines Ziel der Studie ist es, allen Marktteilnehmern einen besseren

Mehr

Fabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen. Stephan Guby Technologietagung 12.

Fabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen. Stephan Guby Technologietagung 12. Fabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen Stephan Guby Technologietagung 12. Mai 2016 Agenda 1. Werkplatz Schweiz Deindustrialisierung oder Reindustrialisierung

Mehr

Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben!

Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Fallbeispiel Prüfungsdauer: 2 Stunden Anzahl Aufgabenblätter 4 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Die Sprache und Gestaltung Ihrer Lösungen/Antworten werden

Mehr

Produktentwicklung in Medizintechnik und Life Science

Produktentwicklung in Medizintechnik und Life Science aus Freude an Technik Produktentwicklung in Medizintechnik und Life Science provenion gmbh Spannleitenberg 1 85614 Kirchseeon Von der Idee zur reproduzierbaren Lösung Vom Funktionsprinzip zum Prototypen

Mehr

Greenfoot Getting Started With Programming

Greenfoot Getting Started With Programming Greenfoot Getting Started With Programming Axel Schmolitzky Arbeitsbereich Softwaretechnik (SWT) Zentrum für Architektur und Gestaltung von IT-Systemen (AGIS) Department Informatik, Universität Hamburg

Mehr

Wo stehen wir und wie geht es weiter Dr. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer it s OWL Strategietagung, 8. Dezember

Wo stehen wir und wie geht es weiter Dr. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer it s OWL Strategietagung, 8. Dezember Wo stehen wir und wie geht es weiter Dr. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer it s OWL Strategietagung, 8. Dezember 2015 www.its-owl.de Ergebnisse in Zahlen 230 Clusterpartner 46 Projekte, davon 15 abgeschlossen

Mehr

Software-Verifikation

Software-Verifikation Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Semesterarbeit (Arbeitsplan und Grobkonzeption) Software-Verifikation Fernstudiengang Master Wirtschaftsinformatik Modul: Formale Methoden Semester:

Mehr

BAUGRUPPEN UND KOMPONENTEN IN HÖCHSTER QUALITÄT

BAUGRUPPEN UND KOMPONENTEN IN HÖCHSTER QUALITÄT SERIENFERTIGUNG BAUGRUPPEN UND KOMPONENTEN IN HÖCHSTER QUALITÄT DER BRÜCKENSCHLAG ZWISCHEN TECHNOLOGIEENTWICKLUNG UND SERIENFERTIGUNG SCHAFFT WERTVOLLE IMPULSE FÜR TECHNOLOGISCHEN VORSPRUNG. Als langjähriger

Mehr

Führung und Fortführung des Mainzer 3D-Stadtmodells. Umweltamt, Christiane Hopf

Führung und Fortführung des Mainzer 3D-Stadtmodells. Umweltamt, Christiane Hopf Führung und Fortführung des Mainzer 3D-Stadtmodells Bereitstellung eines 3D-Stadtmodells Verteilung des fertigen Modells an die Ämter Ämter entwickeln selbstständig weiter (softwareabhängig) Kostenintensive

Mehr

Witheboardprojekt in Thüringen

Witheboardprojekt in Thüringen Witheboardprojekt in Thüringen Die zweite Phase des Projektes Whiteboard - Arbeiten mit interaktiven digitalen Medien im Unterricht 2.0 Roadshow zum Bildungsprojekt "Das interaktive Klassenzimmer der Gegenwart

Mehr

Service Engineering. Ableitung der Servicekomposition aus BPMN-Modellen. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. SoSe 2012. Service Engineering

Service Engineering. Ableitung der Servicekomposition aus BPMN-Modellen. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. SoSe 2012. Service Engineering Ableitung der Servicekomposition aus BPMN-Modellen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Ziele der Übung Möglichkeiten der BPMN-Notation Umgang mit Workflow-Pattern Verwendung konkreter Werkzeuge zur Modellierung

Mehr

Checkliste Technische Dokumentation Produktname

Checkliste Technische Dokumentation Produktname Teil 1: Allgemeines Qualitätsmanagement Nr. Vorgelegte Dokumentation Anmerkung 1 Managementhandbuch 2 Spezielle Prozessanweisungen, Verfahrensanweisungen und Arbeitsanweisungen 3 Mitgeltende Formblätter

Mehr

Alexander Kirchbeck Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH

Alexander Kirchbeck Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Alexander Kirchbeck Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Alexander Kirchbeck absolvierte von 2003 bis 2006 ein duales Studium in Kooperation mit der Firma Claas zum Diplom Wirtschaftsingenieur (BA).

Mehr

Forschungsprojekt PCF-KMU

Forschungsprojekt PCF-KMU Forschungsprojekt PCF-KMU Product Carbon Footprint in der Weinwirtschaft DLR Bad-Kreuznach 21.6.2012 Gerhard Roller/Ludger Nuphaus/Simone Walg 1 Vorstellung IESAR Institute for Environmental Studies and

Mehr

ZeMA Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik. Präsentation.

ZeMA Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik. Präsentation. ZeMA Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik Präsentation Gesamtplanung ZeMA Ziele Planentwicklung Projekte Ziele Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung Industrialisierung und Technologietransfer

Mehr

Gesunde Bildschirmarbeitsplätze. TL Tag Donaueschingen, Manfred Franz

Gesunde Bildschirmarbeitsplätze. TL Tag Donaueschingen, Manfred Franz Gesunde Bildschirmarbeitsplätze TL Tag Donaueschingen, Manfred Franz 2015-1 - Negativbeispiel TL Tag Donaueschingen, Manfred Franz 2015-2 - Gesetzliche Grundlagen TL Tag Donaueschingen, Manfred Franz 2015-3

Mehr

Zeitraum in Tagen. Änderungsschneider/-in 1 5 E0700 Pflege und Instandhaltung von Maschinen

Zeitraum in Tagen. Änderungsschneider/-in 1 5 E0700 Pflege und Instandhaltung von Maschinen Berufsgruppe L.j. Zeitraum in Tagen Modul. Modulbezeichnung Änderungsschneider/-in 1 5 E0700 Pflege und Instandhaltung von Maschinen Anlagenmechaniker/-in 1 20 E0001 Manuelle Werkstoffbearbeitung Kompaktkurs

Mehr

Marco Savia, Niederspannungsprodukte / ABB Automation & Power World 2013 Das Smart House im Wandel der Energiepolitik

Marco Savia, Niederspannungsprodukte / ABB Automation & Power World 2013 Das Smart House im Wandel der Energiepolitik Marco Savia, Niederspannungsprodukte / ABB Automation & Power World 2013 Das Smart House im Wandel der Energiepolitik April 25, 2013 Slide 1 Agenda Ziele und Massnahmen Energiestrategie 2050 Das Potential

Mehr

Regierungspräsidium Gießen GDA Fachveranstaltung 18. Februar 2016 Sicherheit und Gesundheitsschutz managen

Regierungspräsidium Gießen GDA Fachveranstaltung 18. Februar 2016 Sicherheit und Gesundheitsschutz managen GDA Fachveranstaltung 18. Februar 2016 Sicherheit und Gesundheitsschutz managen Maschinen und Arbeitsmittel was beim Einkauf oder Marke Eigenbau zu beachten ist Gießen, den ArbSchG... BetrSichV Produktsicherheitsgesetz

Mehr

Diplôme d aptitude professionnelle (DAP)

Diplôme d aptitude professionnelle (DAP) Berufsprofil des Diplôme d aptitude professionnelle (DAP) Industriemechaniker (Mécanicien industriel et de maintenace) Fertig gestellt am 09/02/2009 Für gültig erklärt am TT/MM/JJJJ BERUFSPROFIL Teil A

Mehr

Ultraeffiziente Produktion im urbanen Umfeld Ultraeffizienzfabrik als wesentlicher Bestandteil der Stadt der Zukunft

Ultraeffiziente Produktion im urbanen Umfeld Ultraeffizienzfabrik als wesentlicher Bestandteil der Stadt der Zukunft Ultraeffiziente Produktion im urbanen Umfeld Ultraeffizienzfabrik als wesentlicher Bestandteil der Stadt der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation

Mehr

Einfluss von Licht auf Produktivität, Sicherheit, Gesundheit und Energieeinsparung

Einfluss von Licht auf Produktivität, Sicherheit, Gesundheit und Energieeinsparung Einfluss von Licht auf Produktivität, Sicherheit, Gesundheit und Energieeinsparung C. Zimmermann Produktmanagement H. Waldmann GmbH & Co. KG AGENDA Einleitung Grundlagen zum Thema Licht Waldmann TWIN-C

Mehr

Dichtprüf Präsentation Konrad Kieferle GmbH Mittlerer Weg 2, D Mengen Telefon fax

Dichtprüf Präsentation Konrad Kieferle GmbH Mittlerer Weg 2, D Mengen Telefon fax Dichtprüf Präsentation Konrad Kieferle GmbH Mittlerer Weg 2, D 88512 Mengen Telefon +49 7572 76990-0 fax +49 7572 76990-22 KIEFERLE entwickelt und produziert Dichtprüfeinrichtungen unter der Leitung durch

Mehr

Business Assessment Service für SAP Extended Warehouse Management. SAP Deutschland AG & Co. KG Oktober 2009

Business Assessment Service für SAP Extended Warehouse Management. SAP Deutschland AG & Co. KG Oktober 2009 Business Assessment Service für SAP Extended Warehouse Management SAP Deutschland AG & Co. KG Oktober 2009 Ausgangssituation Neue Technologien Papierlose Bearbeitung Pick by voice Pick by light Neue Technologien

Mehr