Session: 9 Personalisierter Arbeitsplatz in flexiblen Produktionsumgebungen (HumanTec) 06. Juli 2016 Bielefeld.
|
|
- Claudia Klein
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Session: 9 Personalisierter Arbeitsplatz in flexiblen Produktionsumgebungen (HumanTec) 06. Juli 2016 Bielefeld
2 Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement GmbH
3 Einführung Vorstellung des Transfernehmers HumanTec GmbH Leopoldshöhe Wir gestalten humane Arbeitsplätze Technischer Großhandel mit Ing.-Büro, Fertigung und Montage Gründung Mitarbeiter, davon 2 Kaufleute und 13 MA im Bereich Technik Umsatz 2015: ca. 1,5 M Zertifiziert: ISO 9001:2008 Mitglied: VTH, itœs owl, Kooperation Lärmschutz Kunden europaweit ca Lieferanten weltweit ca Geschäftsbereiche Schallschutz von A-Z Alu-Profil-Systeme Omega Hochleistungs-Schmierstoffe Arbeitsplatzeinrichtung it s OWL Clustermanagement GmbH
4 Einführung Vorstellung des Transfergebers Wir arbeiten projektorientiert: 25% Handel 60% Fertigung 15 % Montage Messtechnik für Schallpegelanalysen mit lösungsorientierten Auswertungen Erstellung von Lärmkatastern incl. Lösungsvorschlägen Planung, Konstruktion, Ausführung incl. Montagen von Schallschutzsystemen Raumakustik Abschirmung Einhausungen Erstellung von Schutzverkleidungen, z.b. von Roboterzellen Regalsysteme für KANBAN-Systeme in Fertigungsbetrieben Beratung im Bereich Schmierstoff-Technik Optimierung von Schmierintervallen durch Langlaufschmierstoffe Reduzierung von Abrieb durch EP-Fette, Öle und Additive Energieeinsparung bei Getrieben durch Omega-Spezial-Öle Minimierung von Schäden besonders bei Lagern und Führungen it s OWL Clustermanagement GmbH
5 Einführung Universität Bielefeld Exzellenzcluster Kognitive Interaktionstechnologie & Institut für Kognition und Robotik Interaktive Intelligente Systeme Mensch-Maschine Interaktion Maschinelles Lernen Mitarbeiter: > 280 Wissenschaftler AG Kognitronik und Sensorik Hardware und Software für eingebettete Systeme Ressourceneffiziente Mikroelektronik Anwendungsorientierte Systemintegration it s OWL Clustermanagement GmbH
6 Einführung Motivation / Ausgangssituation für das Transferprojekt NEU-Projektierung Arbeitsplatz mit folgender Mindestausstattung: eine Optimierung des Materialflusses der Bauteile zum Arbeitsplatz Verwendung möglichst handbetätigte Systeme, außer Heben / Kippen Anheben und Bereitstellen der Produkte zum Arbeitsbereich (Armlänge) Beleuchtung für Chemie-Industrie > 700 Lux, dimmbar, Schleifen, Absaugen, Oberflächenkontrolle und Wiegen sind notwendig QM-sichere Zuordnung von Gut-Teilen und Ausschuss Anpassung an bestehendes SAP-System (Wiegekarte + Auswertung QM) Berücksichtigung positiver Umweltaspekte (Energie + Wiederverwertung) it s OWL Clustermanagement GmbH
7 Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement GmbH
8 Zielsetzung Personalisierter Arbeitsplatz in flexiblen Produktionsumgebungen Zielsetzung Der manuelle Arbeitsplatz soll so gestaltet werden, dass der/die Arbeitnehmer/in möglichst ermüdungsfrei ohne schwere Hebetätigkeiten das Bearbeiten und Sortieren durchführen kann. Nach DIN EN ISO 14738: sind einzuhalten: Der Arbeitsplatz ist standfest auszuführen Einfacher Umbau bei Änderung der Bauteile bzw. der Bearbeitung Unterschiedliche Sitzhaltungen müssen möglich sein (siehe Beispiel 2 aus DIN EN ISO 14738: ) Grenzen des Arbeitsbereiches sind zu beachten (siehe Tab aus DIN EN ISO 14738: ) Ausführung gemäß Maschinenrichtlinie 98/37/EG und 2006/42/EG Lärmarm und möglichst schwingungsfrei ist der Hebe- und Kippvorgang auszuführen Die vorhandene Absaugung ist mit einzubeziehen it s OWL Clustermanagement GmbH
9 Vorgehensweise Die Sicherheit von Maschinen bedingen ergonomische Gestaltungsgrundsätze, hierbei sind besonders die Wechselbeziehungen zwischen der Gestaltung von Maschinen und den Arbeitsaufgaben zu beachten (siehe EN 614-2:2000+A1:2008) Vorgehen bei der Arbeitsaufgabengestaltung (Errichtung einer Entwicklungs-Projektgruppe) Prozess der Arbeitsaufgabengestaltung nach Bild 1 aus EN 614-2:2000+A1:2008 Verfügbare Erfahrungen zusammentragen 1. Gestaltungsziele festlegen 2. Funktionsanalyse 3. Funktionszuordnung 4. Arbeitsaufgabenspezifikation 5. Zuweisung von Arbeitsaufgaben an die Operatoren Bewertung der Arbeitsaufgabengestaltung it s OWL Clustermanagement GmbH
10 Vorgehensweise Datenaufnahme und Abstimmung der Vorgehensweise Erstellung einer Übersicht der möglichen Grundstruktur des Arbeitsplatzes per 3D-CAD-Profil-Konstruktion mit: Abmessungen: Länge, Breite, Höhe Materialfluss vor, auf und unter dem Arbeitsplatz Berücksichtigung der Normen für Sicherheit an Maschinen Berechnung der Lasten und Übertragungskräfte (Hebelkräfte) Ermitteln der Ablageflächen neben und unter dem Arbeitsplatz Vorauswahl der möglichen Baustoffe und Materialien Abwägen der Vor- und Nachteile mit Vorkalkulation Beschluss für Auswahl der Ausführung im Team it s OWL Clustermanagement GmbH
11 Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement GmbH
12 Ergebnisse 3D - Modell it s OWL Clustermanagement GmbH
13 Ergebnisse Prototypenaufbau it s OWL Clustermanagement GmbH
14 Ergebnisse Dreh-Kippeinrichtung it s OWL Clustermanagement GmbH
15 Ergebnisse Grundposition, Taster und Getriebemotor it s OWL Clustermanagement GmbH
16 Ergebnisse Sensoren und Pneumatik it s OWL Clustermanagement GmbH
17 Ergebnisse Schaltkasten it s OWL Clustermanagement GmbH
18 Ergebnisse Identifikation von Transportkisten RFID-basierter Prototyp it s OWL Clustermanagement GmbH
19 Ergebnisse Personalisierung des Arbeitsplatzes Höhenverstellung des AP s (Sitzoder Steharbeitsplatz) Einfache Montage von zusätzlicher Peripherie über Profilschienensystem (z.b. Schleifer und Absaugung) it s OWL Clustermanagement GmbH
20 Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement GmbH
21 Resümee und Ausblick Resümee Zielsetzung wurde erreicht +++ Erfahrungen aus der Projektdurchführung sehr positiv +++ Transferprojekt Abweichungen von den Projektzielen Nutzen des Projekts für den Transfernehmer beim Kunden heute in Betrieb keine sehr hoch - d.h. der Transfer ist voll gelungen! - Umsetzung beim Tagesgeschäft hilfreich! - es hat sich gelohnt! it s OWL Clustermanagement GmbH
22 Resümee und Ausblick Ausblick weiterführende Arbeiten Ergänzungswünsche Anpassung der Auswurföffnung Sicherheitskontaktleiste Bohrvorrichtung mit Fixierung der Bauteile Digitale Vernetzung der Arbeitsplätze Alternative Antriebseinheit z.b. Hebe- / Kippvorrichtung mit Pneumatik Kostengünstigere Herstellung bei Kleinserien möglich Zukünftige Zusammenarbeit der Projektpartner gerne wieder Auswirkungen der Projektergebnisse das Team von HumanTec hat viel gelernt Vernetzung mit weiteren Partnern wir sind offen für neue Kontakte it s OWL Clustermanagement GmbH
23 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
Session 7: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-roquad 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de
Session 7: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-roquad 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-roquad Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick
MehrSession 3: Projektvorstellung Transferprojekt it s owl-tt- PROMIMO 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de
Session 3: Projektvorstellung Transferprojekt it s owl-tt- PROMIMO 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation it s owl-tt- PROMIMO Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee
MehrIntelligente Zustandsüberwachung von Kompressoren InKom Transfertag, Kreishaus Gütersloh, 18. August 2015. www.its-owl.de
Intelligente Zustandsüberwachung von Kompressoren InKom Transfertag, Kreishaus Gütersloh, 18. August 2015 www.its-owl.de Intelligente Zustandsüberwachung von Kompressoren InKom Einführung Zielsetzung Ergebnisse
MehrSession 4: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-mesqa 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de
Session 4: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-mesqa 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-mesqa Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick
MehrSession 3: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-hapromesy 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de
Session 3: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-hapromesy 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-hapromesy Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und
MehrSession 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-maia Mechatronik-Roadmap für die Intelligente Armatur 18. August 2015, Gütersloh
Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-maia Mechatronik-Roadmap für die Intelligente Armatur 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de , Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-maia Mechatronik-Roadmap
MehrSession 4: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-ipara 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de
Session 4: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-ipara 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-ipara Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick
MehrSession 5: Transferprojekt Intelligente Diagnoseplattform zur Erkennung von Prozessanomalien in Produktionslinien 06. Juli 2016, Bielefeld
Session 5: Transferprojekt Intelligente Diagnoseplattform zur Erkennung von Prozessanomalien in Produktionslinien 06. Juli 2016, Bielefeld www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation Einführung Zielsetzung
MehrSession: 1 SO Selbstoptimierte Zustandsüberwachung für die Prognose von Fehlzuständen für Windkraftanlagen SO-Pro (Resolto)
Session: 1 SO Selbstoptimierte Zustandsüberwachung für die Prognose von Fehlzuständen für Windkraftanlagen SO-Pro (Resolto) 06. Juli 2016 Bielefeld www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation Einführung
MehrSession 6: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-tpm 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de
Session 6: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-tpm 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-tpm Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it
MehrSession Y: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-sigma 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de
Session Y: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-sigma 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-sigma Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick
MehrSession 5: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt- ELSBe 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de
Session 5: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt- ELSBe 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-elsbe Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick
MehrAgenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-inkonzik
Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-inkonzik 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-inkonzik Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement
MehrMensch-Maschine-Schnittstelle am Beispiel Medizintechnik
Mensch-Maschine-Schnittstelle am Beispiel Medizintechnik Lisa Blechschmitt Wissenschaftliche Mitarbeiterin Forschungsstelle RobotRecht lisa.blechschmitt@uni-wuerzburg.de Agenda Begriffserklärungen Möglichkeiten
MehrSession 3: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-opc 14. Oktober 2015, Blomberg
Session 3: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-opc 14. Oktober 2015, Blomberg Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-opc Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement
MehrThemeninsel 5: Industrie 4.0: Spitzencluster it s OWL
THEMENINSEL 5: EINFÜHRUNG 105 Themeninsel 5: Industrie 4.0: Spitzencluster it s OWL Im Technologie-Netzwerk it s OWL Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe - entwickeln über 180 Unternehmen
MehrDer digitale Versicherungsarbeitsplatz der Zukunft Eine Fallstudie der GIS AG zur Entwicklung einer Benutzeroberfla che
Der digitale Versicherungsarbeitsplatz der Zukunft Eine Fallstudie der GIS AG zur Entwicklung einer Benutzeroberfla che Masterarbeit Seite 1 Gliederung 1. Motivation und Forschungsstand 2. Forschungsfrage
MehrVorschau auf Hannover Messe - it's OWL macht Unternehmen fit für Industrie 4.0
Vorschau auf Hannover Messe - it's OWL macht Unternehmen fit für Industrie 4.0 Hannover, 27. Januar 2016. Damit produzierende Unternehmen in Deutschland wettbewerbsfähig bleiben, müssen sie die Chancen
MehrELHA-MASCHINENBAU Liemke KG
ELHA-MASCHINENBAU Liemke KG DAS UNTERNEHMEN ELHA-MASCHINENBAU Liemke KG Familiengeführter Betrieb in der dritten Generation Ihr Partner für anspruchsvolle Zerspanungssaufgaben 240 Mitarbeiter entwickeln,
MehrSession 7: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-kapela 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de
Session 7: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-kapela 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-kapela Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick
MehrSession 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de
Session 8: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-savez 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-savez Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick
Mehrbüro der zukunft HDA Höll-Deviceanalyse Höll Deviceanalyse www.hoell.de
büro der zukunft H DA Höll-Deviceanalyse HDA Höll Deviceanalyse www.hoell.de Wir stellen uns vor: horst höll Büroeinrichtung GmbH Die horst höll Büroeinrichtung GmbH ist ein stetig wachsendes Familienunternehmen
MehrBlickpunkt Unternehmen. VDI-Richtlinien zur Ressourceneffizienz: Stand der Arbeiten
Blickpunkt Unternehmen -Richtlinien zur Ressourceneffizienz: Stand der Arbeiten Dr. Martin Vogt, Zentrum Ressourceneffizienz GmbH 7. Netzwerkkonferenz am 27.06.2011 in Berlin In Zukunft ressourceneffizient?
MehrSession 9: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-mobaverm 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de
Session 9: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-mobaverm 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-mobaverm Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und
MehrAuswahl und Beschaffung sicherer Maschinen. Dipl.-Ing. Thomas Mössner Gruppe 2.4 Arbeitsstätten, Maschinen- und Betriebssicherheit BAuA Dresden
Auswahl und Beschaffung sicherer Maschinen Dipl.-Ing. Thomas Mössner Gruppe 2.4 Arbeitsstätten, Maschinen- und Betriebssicherheit BAuA Dresden Übersicht 1. Rechtsgrundlagen 2. Beschaffungsprozess und Gefährdungsbeurteilung
MehrINFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR
INFORMATIONEN ZU UNSEREM ANGEBOT DIGITALISIERUNG: KONKRET GREIFBAR MACHBAR WIR DIGITALISIEREN UND VERNETZEN IN NRW Die digitale Transformation fordert auch den Mittelstand. In NRW unterstützen wir in unserem
MehrGESIMA - Die BAuA-Software zur Gestaltung sicherer Maschinen
GESIMA - Die BAuA-Software zur Gestaltung sicherer Maschinen Unterlagen des Seminars vom 06.04.2016 In der BAuA Dresden 06.04.2016 1 GESIMA Gestaltung Sicherer Maschinen Aufbau und Inhalte der Software
MehrBeziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service
Beziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service ein Projektbericht VDMA-Ausschuss Marketing 23. November 2005 Universität Siegen Institut für Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
MehrIdeen sehen Qualität begreifen! Serienfertigung
Ideen sehen Qualität begreifen! Produktmanagement Konstruktion Formen- und Werkzeugbau Muster- und Modellbau Serienfertigung Partner Konstruktion Formen- und Werkzeugbau Muster- und Modellbau Partner Serienfertigung
MehrInhaltsverzeichnis Einleitung EuP-Implementierung Life Cycle Design in der industriellen Entwicklungspraxis...47
Inhaltsverzeichnis Einleitung...1 EcoDesign...3 Der Sonderforschungsbereich 392...4 Der Transferbereich 55...6 Ziele...7 Beteiligte Fachgebiete und Unternehmen...8 Transferschwerpunkte und -projekte...9
MehrIndustrie 4.0. Integrative Produktion. Aachener Perspektiven. Aachener Perspektiven. Industrie 4.0. Zu diesem Buch
Zu diesem Buch»Industrie 4.0«zählt zu den Zukunftsprojekten der Hightech-Strategie der Bundesregierung. Sie umfasst nicht nur neue Formen intelligenter Produktions- und Automatisierungstechnik, sondern
MehrIndustrie 4.0. Flexibilität. Kommunikation. Innovation. Konfiguration. Einladung nach Hannover zur MuM Industry Vision
Kommunikation Einladung nach Hannover zur MuM Industry Vision Industrie 4.0 Innovation Konfiguration Flexibilität Donnerstag, 20. Oktober 2016 Landhaus am See Seeweg 27 29 30827 Garbsen www.mumvision.de
MehrIndustrie 4.0 erfolgreich anwenden mit Sicherheit. Dr. Reinhard Ploss Dresden, 23. März 2016
Industrie 4.0 erfolgreich anwenden mit Sicherheit Dr. Reinhard Ploss Dresden, 23. März 2016 Ziel von Industrie 4.0: Flexible, individuelle Fertigung bei hoher Produktivität wie in der Massenproduktion
MehrKupfer Werkstoff des Fortschritts
Prymetall GmbH & Co. KG Kupfer Werkstoff des Fortschritts sförderung bei Prymetall Erfahrungen und Ausblick Praxisbeispiel Prymetall Kurze Info über Prymetall Verantwortung für die Geschichte der sförderung
MehrNutzen Sie unseren kompromisslosen Qualitätsanspruch in allen Bereichen.
LEISTUNGEN Qualitätssicherung: n Warenannahme n Prüfen und Messen n Qualitätsprüfung Fertigung: n Vorrichtungsbau n Fertigung in Groß- oder Kleinserien n Nacharbeiten Logistik: n Disposition/Einkauf n
MehrWie entsteht eine langjährig RFID in Antriebsriemen
STRUKTURÜBERWACHUNG UND PLAGIATSCHUTZ DURCH EINSATZ INTELLIGENTER SENSORIK Ein Projekt der ARNTZ OPTIBELT GRUPPE in Zusammen-arbeit mit dem Fraunhofer ENAS und der Uni Paderborn STRUKTURÜBERWACHUNG Wie
MehrNeubau der IHK Stuttgart
Beratende Beratende Ingenieure Ingenieure VBI, GmbH VBI, & Co GmbH KG & Co KG Neubau der IHK Stuttgart Digitale BIM Planung ein Anwenderbericht Agenda Boll und Partner das Unternehmen BIM Definitionen
MehrSession 3: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-opc 18. August 2015, Gütersloh
Session 3: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-opc 18. August 2015, Gütersloh Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-opc Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick it s OWL Clustermanagement
MehrSoftwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004
Lehrstuhl und Institut für Arbeitswissenschaft der RWTH Aachen www.iaw.rwth-aachen.de Softwareergonomische Evaluation der mobilen Prozessunterstützung Bamberg, 05. Mai 2004 Dirk Rösler, Katalin Meszlery
MehrProduktionsgerechte Mensch-Maschine-Interaktion durch sicherheitsrelevante Automatisierungssysteme
Produktionsgerechte Mensch-Maschine-Interaktion durch sicherheitsrelevante Automatisierungssysteme Dr.-Ing. Wolfgang Zeller 1. Augsburger Produktionstechnik-Kolloquium am 18. Mai 2011 / ZLP-Augsburg Prof.
MehrROBOTIC SYSTEMS. Ihr Automatisierungs-Profi für alle Fälle: Von der Insel-Lösung über die vernetzte Produktion bis zum versandfertigen Produkt.
ROBOTIC SYSTEMS Ihr Automatisierungs-Profi für alle Fälle: Von der Insel-Lösung über die vernetzte Produktion bis zum versandfertigen Produkt. Vollautomatische Roboterzelle zum versandfertigen Palettieren
MehrSecurePLUGandWORK eines Winkelkopfes in ein BAZ
SecurePLUGandWORK eines Winkelkopfes in ein BAZ im Rahmen eines Verbundprojekts: Intelligente Inbetriebnahme von Maschinen und verketteten Anlagen Ein Beitrag zum Zukunftsprojekt Industrie 4.0 Reinhard
MehrMit digitaler Kartierung zum erfolgreichen Kostenmanagement
Mit digitaler Kartierung zum erfolgreichen Kostenmanagement Stand der Dinge Bauherr Planer Firma Angebot/ LV Ausführung Dokumentation Kartierung Digitale Kartierung - Workflow Dokumentation des Vorzustandes/
MehrCSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar
CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 certified by SGS-TÜV Saar Seminar CSE Certified Safety Engineer acc. EN ISO 13849 / certified by SGS-TÜV Saar Von der Maschinenrichtlinie zur Funktionalen
MehrNahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Seminar Risikobeurteilung Frankfurt, 19. Oktober 2016, VDMA-Haus, Raum 7
Nahrungsmittelmaschinen und Verpackungsmaschinen Seminar Risikobeurteilung Frankfurt, 19. Oktober 2016, VDMA-Haus, Raum 7 Zum Thema Maschinensicherheit ein Thema, bei dem es keinen Stillstand gibt und
MehrImpuls Zeitarbeit Softwaregestützte Unternehmenssteuerung in der Zeitarbeit
Impuls Zeitarbeit 2017 - Softwaregestützte Unternehmenssteuerung in der Zeitarbeit Markus Budde Geschäftsführer & Vertriebsleiter rhb Software GmbH - Diplom Kaufmann - 5 Jahre Berufserfahrung in der Personaldienstleistungsbranche
MehrISO Zertifizierung
SÜD IT AG Security & Mittelstand ISO 27001 Zertifizierung Motivation Inhalte Ablauf Aufwände Ergebnisse Dr. Stefan Krempl, ISO 27001 Lead-Auditor, Datenschutzbeauftragter krempl@sued-it.de Süd IT AG -
MehrÖV-Kongress Matrix42. am 18. Februar 2016 in Essen. Kostentransparenz durch IT Service Management. Lutz Hirthe Joachim Benz. Kommunal.
Kostentransparenz durch IT Service Management ÖV-Kongress Matrix42 am 18. Februar 2016 in Essen Lutz Hirthe Joachim Benz Kommunal. Intelligent. Vernetzt. 1 intern Agenda / Inhalte 1 2 Wer sind wir? Umsetzungsbeispiel
MehrLASER- UND FEINBLECHTECHNIK
LASER- UND FEINBLECHTECHNIK DAS IST DWENGER Ihr Partner für Laser- und Feinblechtechnik Zertifizierte Laser- und Feinblechtechnik von der Entwicklung bis zur Fertigung in Einzelstücken, Komponenten und
MehrNationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung
Nationale Plattform Elektromobilität AG 6 Ausbildung und Qualifizierung Kuratorium der Deutschen Wirtschaft für Berufsbildung Tagung der gewerblich-technischen Ausbildungsleiter 9./ 10. November 2011,
MehrDigitales Health Assessment zur psychischen Gefährdungsbeurteilung
Digitales Health Assessment zur psychischen Gefährdungsbeurteilung Webinar von moove und EuPD 28.01.2015 Agenda Psychische Gesunderhaltung in der unternehmerischen Praxis Ermittlung des Status-Quo zur
MehrTROS LASERSTRAHLUNG UMSETZUNG DURCH FASI
TRUMPF WZM GmbH + Co. KG TROS LASERSTRAHLUNG UMSETZUNG DURCH FASI Elmar Dannecker, Leiter Arbeitssicherheit Dortmund / BAuA, 23.09.2014 Umsetzung TROS Laserstrahlung durch Sicherheitsfachkraft Agenda Kurzvorstellung
MehrSession: Systems Engineering Transferprojekt it s owl-tt-relsm Tobias Kahre, Senior Electronics Designer, LaVision BioTec GmbH 06. Juli 2016 Bielefeld
ession: ystems Engineering Transferprojekt it s owl-tt-relm Tobias Kahre, enior Electronics Designer, LaVision BioTec GmbH 06. Juli 2016 Bielefeld www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-relm
MehrTechnik, die Zeichen setzt
Technik, die Zeichen setzt Impuls Digitalisierung der Wirtschaft Deutschland intelligent vernetzt 14.10.2016 Dr. Thomas Paulus Digitalisierung der Wirtschaft Inhaltsverzeichnis 1. KSB AG 2. Was ist der
MehrEvaluierung des SimPDM-Metadatenmodells
Milen Dintchev Corporate CAE / CAE-Integration Schaeffler KG milen.dintchev@schaeffler.com Agenda Begriffsdefinition Schaeffler Gruppe Motivation Durchgeführte Untersuchungen ANSYS : Hebel von einem Riemenspanner
MehrCE-Kennzeichnung von verfahrenstechnischen Anlagen
CE-Kennzeichnung von verfahrenstechnischen Anlagen Manfred Schulte, Dipl.-Ing (FH) Elektrotechnik, CE-Koordinator Fachgruppe Anlagenbau, 21.09.2016 CE-Kennzeichnung für eine verfahrenstechnische Anlage?
MehrSession 10: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-varmgt 18. August 2015, Gütersloh. www.its-owl.de
Session 10: Projektvorstellung Transferprojekt itsowl-tt-varmgt 18. August 2015, Gütersloh www.its-owl.de Agenda Abschlusspräsentation itsowl-tt-varmgmt Einführung Zielsetzung Ergebnisse Resümee und Ausblick
MehrCAD-FEM-MKS, CAD FEM MKS. von der dreidimensionalen Konstruktionszeichnung zum guten mechanischen Simulationsmodell
CAD-FEM-MKS, 24.11.16 CAD FEM MKS von der dreidimensionalen Konstruktionszeichnung zum guten mechanischen Simulationsmodell der erste Schritt zum digitalen Zwilling im Rahmen von Industrie 4.0 Bocholt,
MehrINDUSTRIE. Lean Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0. Auf dem Weg zur automatisierten, modularen und wandelbaren Fabrik
SEW-EURODRIVE Driving the world Lean Sm@rt Factory nach den Ansätzen von Industrie 4.0 Auf dem Weg zur automatisierten, modularen und wandelbaren Fabrik INDUSTRIE Smart Factory ein Paradigmenwechsel Mit
MehrEMV und CE-Konformität
Suva Bereich Technik Peter Kocher www.suva.ch/certification peter.kocher@suva.ch Baumusterprüfungen von - Maschinen - Sicherheitsbauteilen - Niederspannungs-Schaltgeräten - PSA gegen Absturz Beratung zur
MehrRegionalforum Industrie Mittelstand. Thomas Ortlepp 25. August 2016
Regionalforum Industrie 4.0 @ Mittelstand Thomas Ortlepp 25. August 2016 Material 1.0, Sensor 2.0, System 3.0 und Industrie 4.0 Neue Impulse für die Wirtschaft in Thüringen CiS Forschungsinstitut für Mikrosensorik
MehrQualifizierung für die Arbeit mit NetKey 4.0
Qualifizierung für die Arbeit mit NetKey 4.0 Alle Workshops in 2009 im Auftrag des Funktionsbereichs Informationstechnologie für den IG Metall Vorstand Wilhelm-Leuschner-Straße 79 60329 Frankfurt GmbH
MehrUmweltbericht Germania-Werk SCHUBERT GMBH & CO. KG
Umweltbericht 2014 Germania-Werk SCHUBERT GMBH & CO. KG Inhaltsverzeichnis: 1. Über uns 2. Umweltpolitik 3. Umweltaspekte 4. Allgemeine Entwicklung 5. Umwelt KVP 6. Umweltrelevante Kennzahlen 7. Abfall-
MehrBerücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung
Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung Eine Einführung Berücksichtigung psychischer Belastungen im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung 1. Warum das Thema 2. Welche
MehrTechnologie Campus Cham
Technologie Campus Cham Prof. Dr.-Ing. Peter Firsching TC Cham D E G G E N D O R F U N I V E R S I T Y O F A P P L I E D S C I E N C E S Aus der Hochschule in die Region Maßgeschneiderte Mechatronik-Lösungen
MehrIntelligente Logistik mit RFID und Trends 2013 +
Intelligente Logistik mit RFID und Trends 2013 + Impulsvortrag Wirtschaftsförderung Untere Saar, 8.10.2012 Prof. Dr. Steffen H. Hütter Agenda Ergebnisse Qbing-Trendbarometer 2013 Forschungsgruppen Qbing
MehrFMEA. Integrierte Managementsysteme. Rathausstr Gröbenzell. Tel.: , Fax:
FMEA Failure Mode and Effects Analysis Systematische, strukturierte, präventive Methode mit der potenzielle Schwachstellen eines Systems, Produktes oder Prozesses frühzeitig erkannt und vorbeugend beherrscht
MehrVorstellung des Studiengangs Mobile Computing. Prof. Dr. Martin Golz
Vorstellung des Studiengangs Mobile Computing Prof. Dr. Martin Golz Erfolg der Smartphones Erfolg der Smartphones Everywhere Erfolg der Smartphones Everywhere Erfolg der Smartphones Everywhere Everyone
MehrBeurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Software
Beurteilung der Gebrauchstauglichkeit von Software - eine Untersuchung der Zufriedenstellung mit unterschiedlichen Nutzergruppen am Beispiel eines Programms zur Arbeitszeitgestaltung (BASS 4) Alexandra
MehrArbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen
initiative umwelt unternehmen c/o RKW Bremen GmbH Arbeitsschutz als ein Teil von integrierten Managementsystemen Martin Schulze Sie möchten sich selbstständig machen? Wir helfen Ihnen dabei mit kompetenter
Mehr8035/ Einladung
8035/16.01 Einladung Böllhoff Fachseminare 2016 Verbindungstechnik effizient und sicher Die Komplexität bei der Auswahl der richtigen Verbindungselemente hat ein fast unüberschaubares Maß angenommen. Neben
MehrUMLAUFFÖRDERER Die kompakte, robuste und kostengünstige Verkettungslösung zum Fördern, Puffern, Positionieren, Zu- und Abführen
Die kompakte, robuste und kostengünstige Verkettungslösung zum Fördern, Puffern, Positionieren, Zu- und Abführen Kompaktes und modulares Transportsystem Zum Fördern und Puffern von en Mit und ohne träger
MehrINDUSTRIE 4.0 CHANCEN, HERAUSFORDERUNGEN UND RISIKEN FÜR DEN MITTELSTAND CHAM, 06. JULI 2015
PROJEKTGRUPPE RESSOURCENEFFIZIENTE MECHATRONISCHE VERARBEITUNGSMASCHINEN INDUSTRIE 4.0 CHANCEN, HERAUSFORDERUNGEN UND RISIKEN FÜR DEN MITTELSTAND CHAM, 06. JULI 2015 Prof. Dr.-Ing. Gunther Reinhart 06.07.2015
MehrSocial Media in Unternehmen
Social Media in Unternehmen BVDW Studienergebnisse Carola Lopez, Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.v. Zielsetzung & Methodik Allgemeines Ziel der Studie ist es, allen Marktteilnehmern einen besseren
MehrFabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen. Stephan Guby Technologietagung 12.
Fabrik der Zukunft Eine modulare Produktioninfrastruktur sichert Ihre Produktivitätssteigerungen Stephan Guby Technologietagung 12. Mai 2016 Agenda 1. Werkplatz Schweiz Deindustrialisierung oder Reindustrialisierung
MehrBitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben!
Fallbeispiel Prüfungsdauer: 2 Stunden Anzahl Aufgabenblätter 4 Bitte bei den Lösungsblättern nicht auf die Rückseite schreiben! Bitte beachten Sie: Die Sprache und Gestaltung Ihrer Lösungen/Antworten werden
MehrProduktentwicklung in Medizintechnik und Life Science
aus Freude an Technik Produktentwicklung in Medizintechnik und Life Science provenion gmbh Spannleitenberg 1 85614 Kirchseeon Von der Idee zur reproduzierbaren Lösung Vom Funktionsprinzip zum Prototypen
MehrGreenfoot Getting Started With Programming
Greenfoot Getting Started With Programming Axel Schmolitzky Arbeitsbereich Softwaretechnik (SWT) Zentrum für Architektur und Gestaltung von IT-Systemen (AGIS) Department Informatik, Universität Hamburg
MehrWo stehen wir und wie geht es weiter Dr. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer it s OWL Strategietagung, 8. Dezember
Wo stehen wir und wie geht es weiter Dr. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer it s OWL Strategietagung, 8. Dezember 2015 www.its-owl.de Ergebnisse in Zahlen 230 Clusterpartner 46 Projekte, davon 15 abgeschlossen
MehrSoftware-Verifikation
Hochschule Wismar Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Semesterarbeit (Arbeitsplan und Grobkonzeption) Software-Verifikation Fernstudiengang Master Wirtschaftsinformatik Modul: Formale Methoden Semester:
MehrBAUGRUPPEN UND KOMPONENTEN IN HÖCHSTER QUALITÄT
SERIENFERTIGUNG BAUGRUPPEN UND KOMPONENTEN IN HÖCHSTER QUALITÄT DER BRÜCKENSCHLAG ZWISCHEN TECHNOLOGIEENTWICKLUNG UND SERIENFERTIGUNG SCHAFFT WERTVOLLE IMPULSE FÜR TECHNOLOGISCHEN VORSPRUNG. Als langjähriger
MehrFührung und Fortführung des Mainzer 3D-Stadtmodells. Umweltamt, Christiane Hopf
Führung und Fortführung des Mainzer 3D-Stadtmodells Bereitstellung eines 3D-Stadtmodells Verteilung des fertigen Modells an die Ämter Ämter entwickeln selbstständig weiter (softwareabhängig) Kostenintensive
MehrWitheboardprojekt in Thüringen
Witheboardprojekt in Thüringen Die zweite Phase des Projektes Whiteboard - Arbeiten mit interaktiven digitalen Medien im Unterricht 2.0 Roadshow zum Bildungsprojekt "Das interaktive Klassenzimmer der Gegenwart
MehrService Engineering. Ableitung der Servicekomposition aus BPMN-Modellen. Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1. SoSe 2012. Service Engineering
Ableitung der Servicekomposition aus BPMN-Modellen Prof. Dr. Andreas Schmietendorf 1 Ziele der Übung Möglichkeiten der BPMN-Notation Umgang mit Workflow-Pattern Verwendung konkreter Werkzeuge zur Modellierung
MehrCheckliste Technische Dokumentation Produktname
Teil 1: Allgemeines Qualitätsmanagement Nr. Vorgelegte Dokumentation Anmerkung 1 Managementhandbuch 2 Spezielle Prozessanweisungen, Verfahrensanweisungen und Arbeitsanweisungen 3 Mitgeltende Formblätter
MehrAlexander Kirchbeck Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH
Alexander Kirchbeck Claas Selbstfahrende Erntemaschinen GmbH Alexander Kirchbeck absolvierte von 2003 bis 2006 ein duales Studium in Kooperation mit der Firma Claas zum Diplom Wirtschaftsingenieur (BA).
MehrForschungsprojekt PCF-KMU
Forschungsprojekt PCF-KMU Product Carbon Footprint in der Weinwirtschaft DLR Bad-Kreuznach 21.6.2012 Gerhard Roller/Ludger Nuphaus/Simone Walg 1 Vorstellung IESAR Institute for Environmental Studies and
MehrZeMA Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik. Präsentation.
ZeMA Zentrum für Mechatronik und Automatisierungstechnik Präsentation Gesamtplanung ZeMA Ziele Planentwicklung Projekte Ziele Anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung Industrialisierung und Technologietransfer
MehrGesunde Bildschirmarbeitsplätze. TL Tag Donaueschingen, Manfred Franz
Gesunde Bildschirmarbeitsplätze TL Tag Donaueschingen, Manfred Franz 2015-1 - Negativbeispiel TL Tag Donaueschingen, Manfred Franz 2015-2 - Gesetzliche Grundlagen TL Tag Donaueschingen, Manfred Franz 2015-3
MehrZeitraum in Tagen. Änderungsschneider/-in 1 5 E0700 Pflege und Instandhaltung von Maschinen
Berufsgruppe L.j. Zeitraum in Tagen Modul. Modulbezeichnung Änderungsschneider/-in 1 5 E0700 Pflege und Instandhaltung von Maschinen Anlagenmechaniker/-in 1 20 E0001 Manuelle Werkstoffbearbeitung Kompaktkurs
MehrMarco Savia, Niederspannungsprodukte / ABB Automation & Power World 2013 Das Smart House im Wandel der Energiepolitik
Marco Savia, Niederspannungsprodukte / ABB Automation & Power World 2013 Das Smart House im Wandel der Energiepolitik April 25, 2013 Slide 1 Agenda Ziele und Massnahmen Energiestrategie 2050 Das Potential
MehrRegierungspräsidium Gießen GDA Fachveranstaltung 18. Februar 2016 Sicherheit und Gesundheitsschutz managen
GDA Fachveranstaltung 18. Februar 2016 Sicherheit und Gesundheitsschutz managen Maschinen und Arbeitsmittel was beim Einkauf oder Marke Eigenbau zu beachten ist Gießen, den ArbSchG... BetrSichV Produktsicherheitsgesetz
MehrDiplôme d aptitude professionnelle (DAP)
Berufsprofil des Diplôme d aptitude professionnelle (DAP) Industriemechaniker (Mécanicien industriel et de maintenace) Fertig gestellt am 09/02/2009 Für gültig erklärt am TT/MM/JJJJ BERUFSPROFIL Teil A
MehrUltraeffiziente Produktion im urbanen Umfeld Ultraeffizienzfabrik als wesentlicher Bestandteil der Stadt der Zukunft
Ultraeffiziente Produktion im urbanen Umfeld Ultraeffizienzfabrik als wesentlicher Bestandteil der Stadt der Zukunft Prof. Dr.-Ing. Wilhelm Bauer Fraunhofer-Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation
MehrEinfluss von Licht auf Produktivität, Sicherheit, Gesundheit und Energieeinsparung
Einfluss von Licht auf Produktivität, Sicherheit, Gesundheit und Energieeinsparung C. Zimmermann Produktmanagement H. Waldmann GmbH & Co. KG AGENDA Einleitung Grundlagen zum Thema Licht Waldmann TWIN-C
MehrDichtprüf Präsentation Konrad Kieferle GmbH Mittlerer Weg 2, D Mengen Telefon fax
Dichtprüf Präsentation Konrad Kieferle GmbH Mittlerer Weg 2, D 88512 Mengen Telefon +49 7572 76990-0 fax +49 7572 76990-22 KIEFERLE entwickelt und produziert Dichtprüfeinrichtungen unter der Leitung durch
MehrBusiness Assessment Service für SAP Extended Warehouse Management. SAP Deutschland AG & Co. KG Oktober 2009
Business Assessment Service für SAP Extended Warehouse Management SAP Deutschland AG & Co. KG Oktober 2009 Ausgangssituation Neue Technologien Papierlose Bearbeitung Pick by voice Pick by light Neue Technologien
Mehr