154. Jahrgang. Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Muri. Die Regionalzeitung für das Freiamt und angrenzende Gebiete. Muri

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1 154. Jahrgang AZ 5630 Muri AG Nr.7 Freitag, Amtliches Publikationsorgan der Gemeinde Muri Einzelverkaufspreis: Fr Erscheint dienstags und freitags Normalauflage: 3545 Exemplare Grossauflage: Exemplare Redaktion: Inserate: Abonnemente: Heller Media AG Verlag Seetalstrasse Muri info@hellermedia.ch Telefon Telefax Die Regionalzeitung für das Freiamt und angrenzende Gebiete Muri Muri Letzte Die Tambourengruppe Freiamt stellt ihr Ausbildungsangebot für Jungtambouren vor Simone Kalt verstärkt das Team der Mütter- und Väterberatung seit November 2016 Die TCS Untersektion Freiamt der grösste Verein der Region traf sich in Boswil Wechsel bei der Repla Oberes Freiamt Nachdem Josef Nogara seinen Rücktritt als Leiter der Geschäftsstelle des Regionalplanungsverbandes (Repla) Oberes Freiamt erklärt hatte, wurde die Stelle im Spätherbst 2016 ausgeschrieben. Der Vorstand bedankt sich bei Josef Nogara für seinen grossen, unermüdlichen Einsatz für die Repla und die Gemeinden des Bezirks Muri. Auf die ausgeschriebene Stelle haben sich mehrere Personen beworben. Der Vorstand der Repla Oberes Freiamt hat an seiner letzten Sitzung Bruno Sidler als neuen Geschäftsstellenleiter gewählt. Er ist heute als Vorstandsmitglied der Repla Oberes Freiamt tätig. Aufgrund dieser Wahl wird er das Vorstandsamt im Laufe des Jahres abgeben. Der Beginn der Tätigkeit wird noch festgelegt und an der Abgeordnetenversammlung vom 8. März in Geltwil bekannt gegeben. Der Vorstand freut sich auf eine gute Zusammenarbeit und wünscht Bruno Sidler einen guten Start in seinen neuen Aufgaben als Geschäftsstellenleiter der Repla. red Keine Leere nach der Lehre Das Projekt «On the move» bereitet Lernende auf die Zeit nach der Lehre vor. Fachleute der Regionalen Arbeitsvermittlungszentren (RAV) informieren die Schülerinnen und Schüler im letzten Lehrjahr über den Schweizer Arbeitsmarkt. Ihre Lehrerinnen und Lehrer können je nach Bedarf weitere Module buchen. In diesen werden die Themen Bewerbung, Vorstellungsgespräch, Weiterbildung oder Sprachaufenthalte vertieft. Das Amt für Wirtschaft und Arbeit (AWA) führt das Projekt mit Adecco, der EF-Sprachschule, der Berufs- und Laufbahnberatung Aargau, verschiedenen Aargauer Fotogeschäften und «los Aargau» durch. Beim Modul «Training» führen Fachleute von Adecco mit Interessierten fiktive Vorstellungsgespräche durch und geben ihnen Feedback. Die Job- Coachingprofis von «los Aargau» beurteilen die Bewerbungsdossiers der angehenden Berufsleute und zeigen, wie sie die sozialen Medien bei der Stellensuche nutzen können. In Einzelberatungen informiert die Berufs- und Laufbahnberatung Aargau die Jugendlichen über Weiterbildungen. Alle angehenden Berufsleute können für 20 Franken Bewerbungsfotos in verschiedenen Aargauer Fotogeschäften machen lassen. An folgenden Schulen finden die Veranstaltungen statt: Berufsschule Aarau, Berufsschule KV Wohlen, Handelsschule KV Aarau, Berufsfachschule BBB Baden, Wirtschaftsschule KV Baden, Berufsschule Lenzburg, Berufs- und Weiterbildung Zofingen, Berufsfachschule Gesundheit und Soziales Brugg, Berufs- und Weiterbildungszentrum Brugg, Berufsbildungszentrum Freiamt. red Damit die Geschichte bis zum Jahr 2027 geschrieben ist UBS Kulturstiftung unterstützt die Geschichtsforschung über das Kloster Muri Ein Freudentag für die Stiftung Geschichte Kloster Muri, denn die Stiftungsräte Robert Häfner und Thomas Suter sowie Geschäftsführer Peter Hägler konnten von der UBS einen Check über Franken für die Forschungsarbeit entgegennehmen. Richard Wurz Die Ziele sind hochgesteckt, denn bis zum Jubiläumsjahr «1000 Jahre Kloster Muri» will die Stiftung Geschichte Kloster Muri die umfangreiche und viele Facetten umfassende Geschichte des Klosters Muri in fünf Bänden niedergeschrieben haben. «Für diese Arbeit braucht es fachkompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, viel geistige Energie und finanzielle Mittel», meinte Peter Hägler anlässlich der Checkübergabe. Die Zusammenarbeit mit den verschiedenen Autorinnen und Autoren, den Universitäten und Institutionen, die über geschichtliches Material bezüglich der Klosterkirche verfügen, sei auf einem guten Weg, konnte Peter Hägler festhalten. Ein Tag der Freude im Kloster Muri für Robert Häfner, Stiftungsrat Stiftung Geschichte Kloster Muri, Benjamin Gabathuler, Leiter UBS-Geschäftsstelle Muri, und Peter Hägler, Geschäftsführer Stiftung Geschichte Kloster Muri (von links) Bild: wu 15-jährige Projektzeit Die Stiftung Geschichte Kloster Muri sei seit Juni 2011 daran, das grosse Werk der Geschichtsschreibung dieser ersten habsburgischen Klosterstiftung von 1027 bis in die Gegenwart zu erarbeiten, und das sei ein sehr umfangreiches und anspruchsvolles Projekt, hielt Peter Hägler fest. Damit dies aber überhaupt möglich sei, brauche es eine ausgezeichnete Zusammenarbeit mit den Fachkräften verschiedener schweizerischen und ausländischen Universitäten sowie Autorinnen und Autoren. Es brauche aber auch Realleistungen wie Zeit und das Zur-Verfügung- Stellen von Räumlichkeiten. So könne man für die Sammlung Murensia Räumlichkeiten und Einrichtung im Kernbau des Benediktiner-Klosters Muri der Katholischen Kirchgemeinde nutzen, werde im Betrieb von Murikultur unterstützt und unzählige Arbeiten würden von Freiwilligen geleistet. Das Ganze würde aber nicht zum Erfolg führen, wenn die finanziellen Mittel fehlen würden. Insgesamt belaufen sich die Kosten für das ganze Projekt «Geschichte Kloster Muri» auf rund 5 Millionen Franken. Unterstützt werde man diesbezüglich unter anderem vom Kanton Aargau, dem Kloster Muri- Gries mit Sarnen, der Dr. Franz Käppeli Stiftung, der Josef Müller-Stiftung, der Göhner-Stiftung und weiteren Stiftungen und Institutionen. So sei man sehr dankbar dafür, dass die UBS Kulturstiftung diese Projekt mit Franken unterstützt. Dazu meinte Benjamin Gabathuler, Leiter UBS Geschäftsstelle Muri: «Das Kloster Muri ist ein Kulturgut von nationaler Bedeutung. Einen Beitrag zur lückenlosen Erforschung seiner abwechslungsreichen Geschichte beitragen zu dürfen, ehrt uns.» Peter Hägler sicherte ihm zu, dass man dieses wertvolle Geschenk umgehend in Geist verwandeln werde. Vieles muss noch sichtbar werden Es konnte in den vergangenen Jahren schon einiges in die Wege geleitet und erarbeitet werden, konnte Peter Hägler festhalten. So seien unter anderem bereits vier Fachpublikationen der Reihe «Murensia» erschienen, es bestehe eine weit fortgeschrittenes Planungs- und Konzeptionsarbeit des Gesamtwerkes und vor allem arbeiten die professionelle Projektleitung, die Fachkommission und die Geschäftsführung gut und eng zusammen. «Das Organigramm stimmt.» Auch die Sammlung «Murensia» erhalte stetigen Zuwachs an Büchern, Schriften und Literatur. Alleine im vergangenen Jahr seien rund 1750 Bücher in die Sammlung integriert worden. Und vieles an Wissenswertem sei unter anderem in Sarnen, Aarau, Innsbruck und Wien archiviert, wobei der Zugang dazu gewährleistet sei. Fünf Bände sollen es werden Die nächsten zehn Jahre bringen noch einiges an Arbeit mit sich, damit im Jubiläumsjahr die Geschichte Kloster Muri wissenschaftlich erarbeitet vorliegen kann. Neben den vier Bänden «Geschichte» ist ein fünfter Band angedacht. Es soll ein Synthesenband werden, erklärte Peter Hägler. In diesem Band wolle man nicht einzelne Epochen abhandeln, sondern diese miteinander in Verbindung bringen. Was hatte welchen Stellenwert in welcher Epoche respektive zu welcher Entwicklung beigetragen. Und in welchem Zusammenhang stehen einzelne Bereiche wie Soziales, Landwirtschaft, Ländereien und Eigentum in Bezug auf die Epochen gesehen. Man sei überzeugt, dass gerade auch dieser Blickwinkel von Bedeutung sei, um die gesamte Entwicklung der tausendjährigen Geschichte des Klosters Muri erfassen und verstehen zu können. Peter Hägler ist überzeugt, dass der fünfte Band viel zum Geschichtsverständnis beitragen werde, brachte aber das Ganze schlussendlich so auf den Punkt: «Man kann letztlich die Wahrheit nicht finden, ihr aber immer wieder einen Schritt näher kommen.» INSERAT GROSS AUFLAGE 10. Februar 2017

2 2 Freiamt Leserbriefe Muri hat die Wahl Drei Kandidierende sind mit eher leichtem politischen Gepäck auf dem Weg in den Gemeinderat, eine Kandidatin sogar gänzlich ohne politischen Rucksack. Ein Kandidat ist erst vor ein paar Wochen nach Muri zugezogen und wohl immer noch mit dem Auspacken der Zügelkisten beschäftigt. Die CVP hat Hearings durchgeführt: Die Nase vorn hatten am Schluss der Grüne und die SP-Kandidatin. Beide sind in Muri aufgewachsen. Der SP-Kandidatin wird dabei vorgerechnet, sie sei etwas gar jung für das Amt. Ist man mit 27 zu jung? Jugendlichkeit alleine ist beileibe kein Nachteil im Gegenteil. Ich finde es okay, wenn sich nicht nur das Alter 50+ um den 40-jährigen Gemeindepräsidenten schart, sondern auch die Generation der 20- bis 30-Jährigen im Rat vertreten ist. Statt die Interesselosigkeit «der Jungen» zu beklagen, unterstütze ich lieber deren Engagement, wenn sich Gelegenheit dazu bietet. Gemeinderatswahlen sind Persönlichkeitswahlen. Die Parteizugehörigkeit sollte also nicht matchentscheidend sein. Dennoch sei eine Überlegung zur Vertretung der Parteien erlaubt, die sich um die Wählergunst bemühen. Bei den jüngsten Grossratswahlen erreichte die SVP einen Anteil von fast 32 Prozent. Im Gemeinderat ist die Partei mit der Ratsvizepräsidentin allerdings schon gut vertreten. Mehr SVP braucht es nicht. 2 SVP, 2 CVP und ein Parteiloser im Rat ergäben überdies ein gar enges Parteienspektrum. FDP und Grüne lagen bei den Grossratswahlen praktisch gleichauf und erreichten je gut 12 Prozent. Die SP legte 3 Prozent zu und kam auf 17 Prozent. Rein arithmetisch wäre der vakante Sitz somit durch eine SP- Vertretung zu besetzen. Ich zähle zusammen und komme zum Schluss: Die Wahl der SP-Kandidatin Monika Huber ist die richtige. Richard Aeschlimann, Muri Monika Huber in den Gemeinderat Muri Jung, effizient, geübt im Querdenken, dem Dorf treu und von ihm geprägt, stellt sich Monika Huber für das Amt im Gemeinderat Muri zur Verfügung. Sie zeigt eine gute Beobachtungsgabe für die Geschichte von Muri, denkt aber dennoch zukunftsorientiert für das Geschick unseres Dorfes. Offenheit, Selbstkritik und die Bereitschaft, Herausforderungen anzunehmen, zeichnen Monika Huber aus. Durch ihr Engagement in der ETH Alumni Vereinigung hat sie viel Kontakt zu Menschen, hat gelernt, Verantwortung zu übernehmen und offen auf Menschen zuzugehen. Ihre tiefe Verankerung in der Gemeinde motiviert sie, sich in Muri zu engagieren und Verantwortung im Gemeinderat zugunsten der Bevölkerung zu übernehmen. Geben wir einer jungen, unverbrauchten Persönlichkeit unsere Stimme wählen wir Monika Huber in den Gemeinderat. Erika Strebel, Muri INSERAT In den Gemeinderat Muri Ueli Aeberhard, 1962 Unternehmer Geschäftsführer FÜR EIN STARKES MURI In den Gemeinderat Gemeinderatswahlen Muri vom 12. Februar 2017 Sie wählen... Lebenserfahrung Führungserfahrung Lösungsorientiertes Handeln Verhandlungsstärke Durchsetzungsvermögen Erfolgreiche Weihnachtsaktion 2016 der Gemeinde Muri Die Gemeinde Muri führt alljährlich in der Adventszeit eine Sammelaktion für notleidende EinwohnerInnen der Gemeinde Muri durch. Die Spendengelder werden nach einer genauen Abklärung der Situation zielgerichtet an Personen oder Familien ausgerichtet. Mit Ihrem grosszügigen Beitrag können zielgerichtet Notsituation gelindert oder behoben werden. Besonders Kinder können wir mit der Weihnachtsaktion unterstützen und damit einen Beitrag für ihre Förderung leisten. Wir haben bereits Franken erhalten. Wir möchten uns für die bereits eingegangenen Spenden herzlich bedanken. Spenden können weiterhin auf das Postkonto überwiesen werden Franken und mehr Kasprzak Nico, Muri 1000 Franken und mehr Toni Schraner Praxis für Osteopathie, Muri 600 Franken und mehr Meier Hans, Muri 500 Franken und mehr Motorradsport-Club, Muri 300 Franken und mehr Roland Schwab Holding AG, Zug PBR Matic AG, Muri Huber Hebebühnen, Muri Josef Nelwek, Muri 250 Franken und mehr Gut René und Jolanda, Muri Strebel Christian und Myrta, Muri Hemmer Kai, Muri 200 Franken und mehr Frey Margrit, Muri Roger Rohner Transport GmbH, Muri Pilgrim Urs und Heidi, Muri Leuthard Karin, Muri Rast Markus, Muri Käch Simon, Berikon Dennler Roman, Zahntechnisches Labor, Muri Barrer Robert, Muri Fey Urs und Monika, Muri Gut Josef, Muri Strebel Kathrin, Muri Laubacher Alex, Muri 150 Franken und mehr Halter Benjamin und Fatma, Muri In eigener Sache Liebe Leserin, lieber Leser, Leserbriefe Persönliche Stellungnahmen zum Geschehen im Bezirk tragen zur Meinungsvielfalt bei. Das Redaktionsteam freut sich daher auf Ihre Leserbriefe, kurz und kompakt verfasst. Und vergessen Sie bitte Name und Absender nicht. Wir behalten uns aber ausdrücklich vor, Leserbriefe zu kürzen, zu überarbeiten oder zurückzuweisen. Die Redaktion Ueli Aeberhard Trotz grauem Alltag ein sonniger Lichtblick Bild: bl Keller Bruno, Muri Huber Othmar, Muri Egg Apotheke Vitalis GmbH, Muri Wipf Christoph, Muri Bättig Lukas, Muri Fischberger Richard, Muri Strebel Alice, Muri Stierli Albin, Muri Daniel Barrer, Muri Kathrin Gloor und Harry Heimo, Muri Joseph und Johanna Hollenstein, Muri Walter Kaufmann und Brigitte Reichlin 100 Franken und mehr Schroth Martin und Gertraud, Muri Schaller Pius, Muri Ellenberger Martin, Muri Stöckli Peter, Muri Mahlstein Hans, Muri Ashapa Stephen und Verena, Muri Staubli-Cozzio Max, Jonen Koch Pius, Muri Frey Josef, Muri Künzle Anton, Muri Robert Wild AG, Muri Benetti Carmen, Muri Basile Lucia, Muri Bühler Roland, Muri Villiger Walter, Muri Leserbrief Kressebuch Heinz, Muri Rast Roman, Muri Brogle Anton, Muri Häfner Robert und Yvonne, Muri Pompe Guido und Sonnemann- Pompe Meike, Muri Wirth Paul, Muri Däpp Hans und Brigitte, Muri Karch Ursula, Muri Strebel Erika, Muri Hägi Doris, Muri Nietlispach Josef und Katharina, Muri Max Bieler, Muri Gertrud Schneider, Muri Rita Jäggi Wüthrich, Muri Stewatec AG, Muri Optik Nacken GmbH, Muri Josef Huber-Lüthy, Muri August und Hildegard Balmer- Zurfluh, Muri Beatrice Schwartz, Muri Marc Piot-Eggenschwiler, Muri Anita Wetzstein, Muri Wir möchten uns bei allen Spenderinnen und Spendern für ihren grosszügigen Beitrag, der vielen Menschen helfen wird, ganz herzlich bedanken Soziale Dienste Muri Die einen rechnen, die andern träumen! Der Gemeinderat Muri ist unserer in einem Leserbrief geäusserten Aufforderung, die Einwohner der Gemeinde über die finanziellen Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform öffentlich zu informieren bis zum Verfassen dieses Leserbriefes nicht nachgekommen. In einem persönlichen Brief aber hat mich der Gemeinderat inzwischen nun dahin informiert, dass aufgrund seiner Schlussfolgerungen die Auswirkungen der Unternehmenssteuerreform für Muri gering sein werden. Blickt man auf jene Gemeinden, die gerechnet haben, so sind die erwarteten Einbussen enorm: 28 grössere und kleinere Gemeinden rechnen mit einer Erhöhung des Steuerfusses für mittlere Einkommen von 12.5 Prozent. Natürlich würde eine solche Erhöhung nicht akzeptiert, sondern es würde überall gekürzt: bei den Ausgaben für die Bildung, für die Kitas, die Altersversorgung, die Krankenkasse, die Sicherheit im Strassenverkehr usw. Die reformierte Landeskirche rechnet bei einer Einführung der USR III mit einem Verlust von 16 Millionen Franken, die römisch-katholische Kirche mit 17.5 Millionen. Für die Kantone ergibt sich schätzungsweise ein Verlust von 3 Milliarden. Dazu kommen Verluste durch zusätzliche Möglichkeiten für Steuerabzüge, die nur schwer zu schätzen sind, so durch den vorgesehenen Patentabzug, für Forschungsausgaben und den Kapitalsteuerabzug. Was tun die Befürworter? Sie träumen davon, dass durch die Begünstigung insbesondere grosser internationaler Firmen die befürchteten Verluste in ein paar Jahren wieder verschwinden würden. Luzern hat es vorgemacht mit katastrophalen Folgen für die Finanzen: Zwangsferien für Schüler, Erhöhung der Schulgelder usw. Bleiben wir also auf dem Boden der Wirklichkeit statt zu träumen und entscheiden wir uns für ein klares Nein. Die Folgen eines Neins können vernachlässigt werden. Der National- und Ständerat muss eine neue ausgeglichene Vorlage präsentieren, wie dies ursprünglich der Bundesrat vorgeschlagen hat. Marco Hüttenmoser, Muri Netzwerk Kind und Verkehr Leserbriefe Manuela Meier eine Persönlichkeit für Muri Ist ein zukünftiges Mitglied des Gemeinderates, welches über geringere politische Erfahrungen verfügt, eine schlechtere Wahl? Für mich keinesfalls. Leider wurde dies in diversen öffentlichen Wahlempfehlungen klar und unmissverständlich dargestellt. Vielmehr ist es doch wichtig, dass der Gemeinderat von Muri durch eine fachlich ausgewiesene Persönlichkeit im Bereich des freiwerdenden Ressorts Hochbau unterstützt wird. Mit Manuela Meier stellt sich eine Kandidatin zur Wahl, welche politisch unbelastet ist und die nötigen fachlichen Fähigkeiten für das frei werdende Amt mitbringt. In den vergangenen Jahren habe ich sie als engagierte und vorausschauende Person kennen und schätzen gelernt. Mit Ihrer Lebenserfahrung als Mutter zweier Töchter im Alter von 15 und 17 Jahren und als Immobilienbewirtschafterin mit eidgenössischem Fachausweis verfügt sie über die nötigen Ressourcen, dieses Amt pflichtbewusst und zielführend auszuüben. Sie wird ihr fachliches Wissen im Ressort Hochbau lösungsorientiert und gewinnbringend einsetzen können. Auch Durchsetzungsvermögen und Durchhaltewillen sind für Manuela Meier keine Fremdwörter. In ihrem beruflichen Alltag wird sie immer wieder mit Situationen konfrontiert, welche das nötige Verhandlungsgeschick und eine angemessene Portion Geduld voraussetzen. Ich unterstütze hiermit Manuela Meier, weil ich in ihr eine fähige und fachkompetente Gemeinderätin sehe, welche sich für eine positive Entwicklung der Gemeinde Muri einsetzen wird. Marco Horisberger, Muri Beat Küng in den Murianer Gemeinderat Die Gemeinde Muri lebt von ihrer Diversität. Sie wird in Zukunft noch mehr wachsen und ist ein attraktiver Wohn-und Arbeitsort für Gross und Klein. So positiv diese Attribute sind, so stellen sie doch auch Herausforderungen für die Exekutive des Kommunalwesens dar. Das verdichtete Bauen beispielsweise erfordert sowohl die Berücksichtigung menschlicher Bedürfnisse als auch den umsichtigen Schutz und die Integration von Natur. Beat Küng ist ein Mensch, der unseres Erachtens die nötigen Werkzeuge besitzt, um in einem vielfältigen Umfeld die richtigen Entscheidungen für das Wohlergehen aller, der Gemeinschaft, zu treffen. Nicht nur aufgrund seiner Erfahrung als Berufsmann, Unternehmer und Familienvater, nein auch vor allem wegen seiner menschlichen Vorzüge. Beat Küng tritt offen und wohlwollend auf die Menschen zu, er hat ein offenes Ohr für die Sorgen und Nöte seiner Mitmenschen, ist hilfsbereit und mitfühlend. Er pflegt eine kultivierte Sprache, verhält sich respektvoll Mensch und Natur gegenüber und weiss zu unterscheiden zwischen Fakten und Interessen. Ein Gemeinderat muss sich der Sache und den Menschen verschreiben, innere Stärke, die Fähigkeit zur Selbstreflexion und situationsbedingten Analyse besitzen und integer sein. Wir glauben, dass Beat Küng alle genannten guten Eigenschaften besitzt und daher ein fähiger und menschlicher Gemeinderat wäre mit Herz und Verstand. Sybille, Robert, Christian und Hedy Wild, Muri Sagt, was geschieht. Heller Media AG Verlag Seetalstrasse Muri Telefon Fax

3 3 Freiamt S ein Wohnort Bozen-Gries liege ja nicht gleich um die Ecke und eine «Spritztour» sei ja bei diesem frostigen Wetter auch nicht gerade empfehlenswert, ganz abgesehen von seinen vielen Verpflichtungen. Mit diesen Worten entschuldigte der Geschäftsführer des Stiftungsrats Geschichte Kloster Muri die Abwesenheit von Abt Benno Malfèr anlässlich der Checkübergabe zugunsten der Geschichtsforschung «1000 Jahre Kloster Muri». Er konnte den Anwesenden aber versichern, dass Abt Malfèr sicher «im Geist» anwesend sei. Der Laudator brachte aber seine Freude zum Ausdruck, denn er dürfe im Namen des Abts sprechen. Ob das auch noch zur Geschichte des Klosters Muri gehört? wu Schulnachrichten aus Muri Verabschiedung Christine Guarisco Das erste Schulhalbjahr neigt sich dem Ende zu und die Stufenleiterin Christine Guarisco verlässt die Schule Muri. Im August 2014 übernahm Christine Guarisco die Leitung der Mittelstufe in Muri. Als ausgebildete Primarlehrerin mit mehrjähriger Erfahrung als Klassenlehrperson und Schulleiterin in Geuensee durften wir eine kompetente Führungsperson bei uns willkommen heissen. Christine Guarisco arbeitete zielstrebig und mit grossem Engagement für eine innovative Schule. Mit der Kündigung auf Ende Januar kehrt sie als Schulleiterin nach Geuensee zurück. Die Schulpflege bedauert den Abschied von Christine Guariso und bedankt sich für ihren unermüdlichen Einsatz an unserer Schule. Für die Zukunft wünschen wir Christine Guarisco alles Gute an ihrem neuen, alten Schulort. cls Buttwil Gratulation Heute Freitag, 27. Januar, kann Alice Zuin ihren 85. Geburtstag feiern. Wir wünschen Dir das Beste und viel Glück für die Zukunft. Deine Kinder «Mantocliff» brachte das Publikum mit ihren Songs in beste Stimmung und löste Begeisterung aus Bild: san Breites Jazzspektrum beim Doppelkonzert 2. Teil des jungen und aktuellen Jazzfestivals im Pflegidach Muri Zum zweiten Mal in Folge gaben bei «musig im pflegidach» gleich zwei Bands ihr Können zum Besten. Im Rahmen des Festivals des jungen und aktuellen Jazz traten sowohl «Raphael Walsers GangArt» als auch «Mantocliff» auf. Wie breit der Begriff des Jazz gefächert sein kann, zeigte sich am vergangenen Sonntagabend im Dachsaal der Pflegimuri. Obwohl beide auftretenden Gruppen ursprünglich aus dem Jazz kommen, hätten ihre Interpretationen unterschiedlicher nicht sein können. Auf der einen Seite der ruhige, eher klassische Jazz der «Raphael Walsers GangArt», auf der anderen Seite die Stücke von «Mantocliff», die in den Elektropop drifteten und nur noch entfernt mit Jazz in Verbindung verbracht werden können. Wie es ist, eine Frau zu sein, wenn man eigentlich lieber ein Mann wäre. Darüber hat Nives Onori, die Leadsängerin der Band «Mantocliff», einen Song geschrieben. Unsicherheit, Angst und fehlende Überzeugung werden darin deutlich, ohne dass er in eine negative Grundhaltung wechselt. Mit ihrer eindrücklichen Stimme drückt Nives Onori den Liedern ihren Stempel auf. «Mantocliff», eine junge Band, die sich an der Jazzschule in Basel gefunden hat, ist erst im letzten Jahr in die Musikszene eingestiegen. Trotzdem sind sie in der Schweiz schon bekannt, das Lied «Sea-Son», welches sie ebenfalls vortrugen, wurde diese Woche von SRF 3 zum Song der Woche gewählt. Ihr elektronischer Pop ist sehr vielfältig und erinnert in seiner Art an die Musik der 80er-Jahre. Das Konzert überzeugte auch durch das grosse Abwechslungsreichtum. Nach Stücken, die schon sehr dem Dubsteb ähnelten, folgte mittendrin ein komplett akustisches. Irgendwann würden sie schliesslich zurück zu den Anfängen wollen, erklärte die Band. Die Brüder Raphael und Victor Rossé überzeugten an verschiedenen Blechblasinstrumenten, genauso wie Johannes Maikranz an der Gitarre. Am Bass sorgte Jan Sutter für die tiefen Klänge. Die sechsköpfige Band reiste zusätzlich noch mit drei Ton- und Lichttechnikern an, was im Pflegidach nicht üblich ist. Diese organisierten ein Lichtspektakel, welches jeden Song noch auf seine Weise untermalte und das Gehörte zusätzlich komplettierte. Volkslieder neu interpretiert Im Konzert mit der Band «Raphael Walsers GangArt» kam man dem Grundbegriff des Jazz deutlich näher. Die «Raphael Walsers GangArt», angeführt von Namensgeber Raphael Walser (Kontrabass), performte unter anderem zwei Neuinterpretationen von alten Schweizer Volksliedern. Das Arrangement des «Bettelvolkes», einem Zürcher Lied aus dem frühen 19. Jahrhundert, brachte melancholische Klänge nach Muri. Im Text des Songs, der von Raphael Walser kurz zusammengefasst wurde, ging es um den Sohn eines Bettlers, der seine Mutter immer wieder fragte, weshalb sein Vater nicht nach Hause komme. Diese verschweigt dem Sohn aber, dass der Vater beim Betteln ums Leben gekommen ist. Die zusammengewürfelt wirkende Gruppe präsentierte aber auch verschiedene Eigenkompositionen. Die Experimentierfreudigkeit der jungen Musiker wurde in verschiedenen Stücken deutlich, so beispielsweise beim Titel «Except your faith». Marc Méan improvisierte am Klavier, während Jonas Ruther am Schlagzeug den Takt vorgab. Alles in allem war es ein rundum gelungener Abend, bei dem sowohl die Fans des klassischen Jazz als auch die Freunde der eher neuartigen, elektronischen Musik voll auf ihre Kosten kamen. Samuel Meier aus Wohlen Schwerpunktfach PPP Studienwunsch Geschichte Gibt im Lokalen den Wissenslücken keine Chance. Vereinsnachrichten Auch Muris Senioren-Turner «tagten» Über dreissig Aktive trafen sich für einmal nicht in der Halle Badweiher zur wöchentlichen Turn-Runde, sondern im Hotel Engel zur Jahresschluss-GV. Obmann Alois Hüsler blickte auf ein interessantes und unfallfreies Vereinsjahr zurück und Kassier Walter Mattmüller wusste Erfreuliches über die Finanzen zu berichten. Über das Jahr 2016 verteilt haben sich die Senioren-Turner aus Muri, Merenschwand, Geltwil und Beinwil 38 Mal immer am Mittwoch von 15 bis 16 Uhr getroffen. Stets waren es mehr als 30 Teilnehmer in der Murianer Halle. Klar, dass auch das «Rahmenprogramm» traditionell gut gepflegt wurde: Spiessbraten, Vereinsreise und Weihnachtsanlass sind im Jahresbericht besonders erwähnt gleich auch fürs 2017 übernommen und weiter ausgebaut. Mancher in der Runde durfte viel Dank und Applaus ernten, etwa die grosse «Merenschwander-Gruppe», deren Turnkameraden seit zehn Jahren in den Murianer-Reihen überaus geschätzt sind und überall und jederzeit mit Super-Überraschungen aufwarten können! Niemand ist vor ihnen und ihren Ideen sicher. Selbstverständlich hat auch Walter Villiger als Anlagewart im Badweiher für seinen vorbildlichen Einsatz grossen Dank verdient und diesen auch reichlich bekommen. Leider hat uns im Verlaufe des Berichtsjahres der langjährige Turnkamerad Ernst Küng für immer verlassen. In einem gemeinsamen Moment der Stille haben alle Versammlungsteilnehmer seiner gedacht. Schliesslich kam auch noch Robert Ulrich als Tagespräsident zu seinem Einsatz: Obmann, Kassier und die drei Turnleiter Alois Hüsler, Josef Hollenstein und Erwin Vock wurden einstimmig als Leiter-Team bestätigt. Mit einem kräftigen Applaus begleiteten die Turnkameraden dann ihre Vereinsleitung gemeinsam auf den Weg zu neuen Taten. wm Leserbrief Manuela Meier eine fähige Persönlichkeit Manuela Meier war mehrere Jahre in unserem Betrieb in Boswil tätig. Ich habe sie als sympathische und sehr kompetente Persönlichkeit kennen gelernt. Wenn Manuela Meier eine Aufgabe übernimmt, dann engagiert sie sich mit ganzer Energie dafür. Manuela Meier verfügt über Disziplin und ein grosses Durchsetzungsvermögen. Und sie hat den Biss, sich innert kurzer Zeit in eine Aufgabe einzuarbeiten. Auch in einem Gemeinderat sind solche Eigenschaften gefragt. Ich empfehle Ihnen deshalb Manuela Meier zur Wahl! Armin Notter, Muri

4 4 Freiamt Vereinsnachrichten Merenschwand: Kinderball 2017 Vereinsnachrichten 144. Generalversammlung des TV Muri Unter dem Motto «Winterzauber» wird die Mehrzweckhalle in Merenschwand liebevoll dekoriert. Am Samstag, 18. Februar, wird um 14 Uhr das Unterhaltungsduo Carole und Sandra die Kinder begrüssen und sie mit Spiel und Spass unterhalten. Die Maskenprämierung wird auch dieses Jahr wieder durchgeführt, jedes Kind darf daran teilnehmen. Die einheimische Guggenmusik Mery-Güüger und die Väntilwörger von Sins werden für den richtigen Fasnachts-Sound sorgen. Damit niemand durstig oder hungrig sein muss, gibt es eine kleine Festwirtschaft. Der Turnverein Merenschwand freut sich auf die kleinen und grossen Fasnächtlerinnen und Fasnächtler. mst Leserbrief Aufruf Weckruf an die Murianer Gehen Sie wählen, bestimmen Sie mit, wer die Geschäfte Ihrer Gemeinde mitführt, Ihre Zukunft mitbestimmt. Wählen Sie Lebenserfahrung, Fach- und Sozialkompetenz und Herz wählen Sie Manuela Meier. Welches fachliche Know-how, welche persönlichen Stärken und wieviel Einsatzbereitschaft, Engagement für Neues fordern Sie von neuen Behördenmitgliedern? Manuela Meier überzeugt durch Einsatz und Durchhaltewillen ist fachlich gut aufgestellt und verfügt über die nötigen Zeitfenster. Sie hat Organisations- und Verhandlungsgeschick, denn als Familien- und Berufsfrau muss sie das Zeitmanagement und die konstruktive Gesprächsführung mit Mietern und Eigentümern beherrschen. Als ehemalige Gemeinderätin (Merenschwand) kenne ich die Anforderungen an die Behördenmitglieder und weiss, dass Gemeinderatswahlen primär Personen- und nicht Parteiwahlen sind. Wählen Sie Manuela Meier sie bringt die nötigen Ressourcen mit und verdient Ihr Vertrauen. Susanne Frei (Bald wieder in Muri wohnhaft) Das Leiterteam 2016: von links Lukas Bächler, Pascal Losenegger, Petra Bächler, Ramona Stöckli und Raphi Banz Bild: zvg Am Samstag, 21. Januar, fand die GV des TV Muri wieder in der Tannenlaube in Muri statt. Zum feinen Glühwein traf man sich beim Apéro. Der Präsident Christian Strebel begrüsste alle Ehren-, Frei-, und Aktivmitglieder, eröffnete die Versammlung und wünschte allen einen guten Appetit. Alle 51 Anwesenden nahmen das von Ramona Stöckli verlesene Protokoll mit Applaus an. Es folgten die Jahresberichte der Untersektionen. Der Turnverein kann selber auf ein sehr positives Jahr zurückschauen. Anschliessend erläuterte Kassierin Patricia Stierli die Jahresrechnung. Einige Punkte wurden genauer erklärt. An der Frühjahrsversammlung wurde das Budget 2016 aufgrund des Fantasienballs nochmals angepasst. Das Tätigkeitsprogramm wurde vom technischen Leiter Jonas Strebel vorgestellt. Der Fantasienball unter dem Motto «Spiel mit mir!», am 25. Februar, rückt immer näher. Zwei Wochen später folgt das Skiweekend in Elm, welches vielleicht die nötige Erholung bringt. Der Start der Wettkämpfe erfolgt am 19. Mai in Niederwil mit dem Freiämtercup. Die Kantonale Vereinsmeisterschaft in Wettingen findet eine Woche später, am 27. Mai, statt. Danach dürfen wir unsere Leistung auch am Aargauer Kantonalturnfest in Muri zeigen. Die Turnenden hoffen an den Wettkämpfen auf zahlreiche Unterstützung von Familie und Freunden. Nach der Pause wurde das Budget vorgestellt. Darin enthalten sind bereits Teileinnahmen des KTF, weshalb am Schluss die Zahl in grün aufleuchtet. Josi Winiger, Präsident des KTF 17, präsentierte den Stand der Dinge. Er zeigte den Vergleich zwischen Erwartung und effektiver Anmeldungen. Er ist sehr erfreut, dass sich dies in etwa so abzeichnet, wie sie sich das vorgestellt haben. Er stellte kurz den Fotowettbewerb vor, und forderte alle auf, ebenfalls auf der Homepage www. ktf17.ch abzustimmen. Weiter folgten News zum Thema Aufbau und Personal. Martina Stierli erwähnte, dass das Ressort Personal noch auf der Suche nach Spezialisten wie Sanitären ist (Anmeldung unter helfer.ch). Josi Winiger dankte bereits jetzt schon für die grosse Einsatzbereitschaft der drei Trägervereinen sowie dem Aargauer Turnverband. Für weitere zwei Jahre in den Vorstand wurde Ramona Stöckli gewählt. Melanie Nietlispach gab ihren Rücktritt aus dem Vorstand bekannt. Sie war 12 Jahre lang im Vorstand des Turnverein Muris in verschiedenen Funktionen tätig. Mit kräftigem Applaus wurden zwei neue Vorstandsmitglieder gewählt. Es sind dies Angela Losenegger und Lukas Bächler. Alle anderen verbleiben im Vorstand und wurden mit einem kräftigen Applaus wiedergewählt. Christian Strebel dankte ihnen für das grosse Engagement während des ganzen Jahres. Für zehn Jahre aktiv im Turnverein wurden Michelle Ritter, Ramona Stöckli, Reto Kellenberger und Jonas Strebel geehrt. Ebenfalls seit zehn Jahren im Turnverein sind Olivia Losenegger und Manuela Enz. Melanie Nietlispach, Andy Heggli und Christian Rüttimann sind seit 15 Jahren aktiv, und wurden zu Freimitgliedern ernannt. Stolze 30 Jahre erreicht Kari Sonderegger, und Martin Grossenbacher kann 35 Jahre auf sein Konto verbuchen. Alle übertrifft Bruno Stierli mit 40 Jahren, in denen er in irgendeiner Form immer aktiv im Turnverein war. Im Weiteren wurden die Kassenrevisoren, die gesamte JUKO, der J+S Coach, der Fähnrich und die Vertreter im Kreisturnverband mit einer Flasche Wein verdankt. Auch die acht Wertungsrichter und das gesamte Leiterteam wurden geehrt. Der fleissigste Probebesucher war im letzten Jahr Fabian Winiger. Gefolgt von Sarah Bühlmann, Pascal Losenegger, Michelle Burkard, Patricia Stierli, Christian Strebel, Sandra Stierli und Raphi Banz. Die Besten des Schlussturnens wurden nachträglich noch beschenkt. Es waren dies auf dem ersten Rang Jan Müller, gefolgt von Raphi Banz und Ramona Stöckli. Zum Schluss ehrte Christian Rüttimann noch Christian Strebel für seinen unermüdlichen Einsatz als Präsident des Turnvereins Muri. Anschliessend wurde allen Sponsoren, Gönner, Ehrenmitglieder und Turnangehörigen für ihren unermüdlichen Einsatz zugunsten des TV Muri gedankt. Am Ende wurde traditionsgemäss das Turnerlied von den vier anwesenden letztjährigen Jungturnerinnen angestimmt. Der krönende Abschluss war das reichhaltige Dessertbuffet von Petra Bächler! rst Liebe und Erinnerung ist das, was bleibt, lässt viele Bilder vorüberziehen, uns dankbar zurückschauen auf die gemeinsam verbrachte Zeit. WIR DANKEN VON HERZEN Margrit Barrer-Spalinger 8. Juli 1939 bis 24. Dezember 2016 Für die vielen tröstenden Worte, die zahlreichen Trauerkarten, die schönen Blumen und Gestecke, die Spenden für späteren Grabschmuck, all die Zuwendungen an wohltätige Institutionen und die Teilnahme am Abschiedsgottesdienst danken wir von Herzen. Die grosse Unterstützung unserer Verwandten, Freunde, Bekannten und Nachbarn gibt uns Trost und Kraft. Speziell danken möchten wir Pastoralassistent Francesco Marra für die einfühlsam gestaltete Trauerfeier sowie Familie Meienberg für die schöne musikalische Umrahmung. Margrit, du wirst immer in unseren Herzen bleiben Leidzirkulare innerhalb von Stunden. Muri, im Januar 2017 Die Trauerfamilie Dreissigster: Freitag, 3. Februar 2017, Uhr, Pfarrkirche Muri M Verlag Seetalstrasse Muri Telefon vorstufe@hellermedia.ch

5 5 Freiamt Leserbriefe Parolen zu den Eidg. Abstimmungsvorlagen Keine neue Einbürgerungskompetenz für den Bund und Nein zur automatischen Einbürgerung der 3. Generation. Ich weiss, es geht zwar nicht um eine «automatische» Einbürgerung, sondern lediglich um eine vom Bund verfügte «erleichterte» Einbürgerung. Aber im Endeffekt wird es auf das Gleiche hinauslaufen. Kantonales Recht lässt heute schon ein vereinfachtes Verfahren für die 3. Generation zu. Das genügt vollends und deshalb soll der schleichenden Zentralisierung des Bürgerrechts nicht weiter Vorschub geleistet werden. Eine neue Bundeskompetenz benötigen wir schlichtweg nicht. Deshalb Nein zur erweiterten Einbürgerung. Die Strassen sind unsere Verkehrsträger Nummer 1. Rund 90 Prozent der Bevölkerung und 80 Prozent aller Güter werden auf der Strasse befördert. Die Politik ist sich im Klaren, dass die Mobilität ein wichtiger Erfolgsfaktor unserer Wirtschaft ist. Daher stimmen wir über einen Finanzierungsfond für Strassen ab. Bei einem Ja zu dieser Vorlage sichern wir längerfristig die dringend benötigten Gelder für den Bau und Unterhalt der Strassen. Das Nationalstrassennetz kann endlich fertiggestellt und ärgerliche Engpässe endlich beseitigt werden. Deshalb stimme ich Ja zu der Vorlage. Für den Wirtschaft Standort Schweiz ist die Unternehmenssteuerreform III unerlässlich. Denn mit dieser Vorlage werden die Rahmenbedingungen festgelegt. Jeder Kanton entscheidet dann selber, welche Massnahmen er ergreift. Keinesfalls dürfen Grossunternehmen gegen unsere KMUs ausgespielt werden. Da vertraue ich unserem bürgerlichen Regierungsrat, dass er eine gewerbefreundliche Umsetzung anstrebt. Eine tiefe Steuerbelastung für unsere Unternehmen ist wichtig für den Wohlstand und für attraktive Arbeitsplätze. Mit der Umsetzung der Unternehmersteuerreform III kann gewährleistet werden, dass der Standort Schweiz auch weiterhin attraktiv bleibt und unsere Arbeitsplätze nicht gefährdet sind. Deshalb Ja zu dieser Vorlage. Milly Stöckli, SVP-Grossrätin, Muri Ja zum Finanzausgleich Der bisherige Finanzausgleich ist nur schwer zu erklären und intransparent. Darin sind sich auch die Gegner einig. Die Zahlungen basieren meistens auf zwei bis drei Jahre zurückliegenden Erhebungen. Wenn die Situation sich aber in der Zwischenzeit verändert hat, kann es vorkommen, dass eine Gemeinde zu wenig oder auch zu viel Finanzausgleich erhält. Ist das fair? Wohl kaum. Mit dem neuen Finanz- und Lastenausgleich kann das nicht mehr vorkommen. Das neue System beruht auf sechs einfachen, transparenten und überschaubaren Grundsätzen. Der Bedarf wird jeweils aufgrund von aktuellen Zahlen erhoben. Die Gemeinden erhalten dadurch mehr Planungssicherheit. Jawohl, es gibt Gemeinden, die den Steuerfuss massiv erhöhen müssen. Diese können aber vom Steuerkraftausgleich und von Übergangsbestimmungen profitieren. Bei der ganzen Thematik dürfen wir die «Geber-Gemeinden» nicht vergessen. Diese Gemeinden, damit deren Steuerzahler, dürfen wir nicht einfach schamlos ausbeuten. Auch deren Anliegen müssen berücksichtigt werden. Sollte die Solidarität zwischen den Geber- und Nehmergemeinden nicht mehr funktionieren, so werden die finanzschwächeren Gemeinden ihre Steuerfüsse noch viel drastischer anheben müssen. Der Grosse Rat hat mit 96 Stimmen diesem Gesetz zugestimmt. Stimmen Sie am 12. Februar 2 x mit JA. Danke. Und noch dies: Diese beiden kantonalen Vorlagen haben mit der Unternehmenssteuerreform III nichts zu tun. Herbert Strebel, CVP-Grossrat, Muri Tambouren-Leiter und Vizepräsident TGiF Fabian Laubacher (rechts) Lärmst du noch, oder trommelst du schon? Die Tambourengruppe im Freiamt stellte ihr Ausbildungsangebot für Jungtambouren in Muri vor Vergangenen November zur Nachwuchsförderung gegründet, hat der noch junge Verein schon einiges bewegt. Zur Vorstellung seines Ausbildungskonzeptes für Jungtambouren waren etliche Interessierte gekommen, genossen die Auftritte der Tambourengruppen und nutzten die Möglichkeit zur Anmeldung. Susanne King Fast schon familiär mutete es an, als sich die Aula im Bezirksschulhaus Bachmatten mit zahlreichen Interessierten für das Ausbildungsangebot der Tambourengruppe im Freiamt (TGiF) füllte. Man kannte sich und freute sich über das Treffen. Gespannt waren natürlich die Kinder, an diesem Abend ausschliesslich Jungen, wie die Ausbildung aussehen würde. Mit dem Adelburger Marsch zum Auftakt war die Stimmung perfekt. Präsident Marco Burkart begründete den Einsatz des neu gegründeten Vereins für die Nachwuchsförderung schmunzelnd damit, dass er und seine Kollegen schliesslich nicht noch mit grauen Haaren auf der Bühne stehen wollten. Einiges sei passiert seitdem die Idee zur Vereinsgründung entstanden sei. So habe man einen Vorstand gewählt, ein Logo kreiert, eine Homepage gestaltet, Sponsoren gesucht und kräftig die Werbetrommel gerührt. Tambourengruppe im Freiamt Der Verein TGiF zählt elf Mitglieder und wird von den Trägervereinen Fasnachtstambouren Muri Adelburg und der Tambourengruppe der Musikgesellschaft Sins unterstützt. Hauptanliegen der TGiF ist die Nachwuchsförderung. Jungtambouren auf allen Alters- und Niveaustufen sollen eine solide Ausbildung erhalten. Während der gesamten Ausbildungszeit organisiere der Verein altersentsprechende Auftrittsmöglichkeiten und sorge für ein lebendiges und aktives Vereinsleben. Die TGiF rekrutiert die Tambouren-Leiter und sorgt für deren Ausbildung, organisiert den Probebetrieb, koordiniert und plant Anlässe für die Jungtambouren, zeichnet für Kommunikation und Vermarktung verantwortlich, beschafft und verwaltet das Inventar sowie die finanziellen Mittel. Ausbildung zum Tambour Das Angebot richte sich an Mädchen und Jungen im Idealalter von sieben bis neun Jahren, erläuterte Tambouren-Leiter Bruno Bütler. Der Unterricht finde in Gruppen von zwei bis vier Kindern statt, da die Trommel ein Gruppeninstrument sei. Die Jungtambouren würden in den Bereichen «Trommeln», «Rhythmik» und «Notenlehre» geschult und der Unterricht erfolge nach dem Stufenkonzept des Schweizerischen Tambourenverbands auf Basis des Lehrmittels «Wirbel». Freude am traditionellen Trommeln wollen die Tambouren vermitteln, den Aufbau eines vielseitigen Repertoires fördern, den Jungtambouren das Kennenlernen verschiedener Perkussionsinstrumente sowie Auftritte vor Publikum an allerlei Anlässen ermöglichen. Auch eine Förderung bis zum Militärtambour für besonders ehrgeizige Talente sei denkbar, bemerkte Bruno Bütler, der diese Möglichkeit selbst vor ein paar Jahrzehnten erleben durfte. Grosse Augen machten die interessierten Kinder als Bruno Bütler den Inhalt der ersten Ausbildungsstufe «Beginners» vorstellte und die Handhabung der Schlegel demonstrierte. Als erstes müssten die Jungtambouren Schlegelhaltung und Bewegungsablauf trainieren bis der Ablauf fast automatisch erfolge sowie die Grundlagen erarbeiten. Dann würden erste Stücke auf dem «Böckli» einem Trommelersatz mit relativ geringer Geräuschemission erlernt und später kämen die Rhythmusinstrumente zum Einsatz. Erster Kurs in Muri Die Ausbilder sind erfahrene Tambouren, welche ihr Wissen aus Freude weitergeben. Deshalb und durch die grosszügige Unterstützung von Sponsoren können die Kurskosten mit 150 Franken pro Semester sehr tief gehalten werden. Dazu kommen einmalige Anschaffungskosten von 235 Franken für Böckli, Schlegel und Lehrmittel. Auch für Mädchen Tambourengruppe Musikgesellschaft Sins zeigt ihr Können Bilder: ski Bereits ist ein erster Kurs zustande gekommen. Anlässlich der Informationsveranstaltung nutzten einige Jungen die Möglichkeit zum Ausprobieren der Instrumente und meldeten sich anschliessend für die Ausbildung an. Die Tambourengruppe im Freiamt verzeichnet damit einen ersten INSERAT Kantonale Abstimmung vom 12. Februar 2017 Achtung! Es drohen Steuererhöhungen! 2x NEIN zu den beiden Vorlagen Erfolg in ihrem Bemühen, die Tradition zu erhalten. Anmeldungen für den Lehrgang 2017 werden noch bis 5. Februar entgegengenommen. Detailinformationen zum Verein und der Ausbildung sind im Internet unter erhältlich. Optimierung der Aufgabenteilung Kanton -Gemeinden Neuordnung des Finanzausgleichs zwischen den Gemeinden

6 Nr. 7 Was Wann Wo in Muri im Februar 2017 Mi 1. Februar Besichtigung Gebärabteilung Uhr Spital Muri, 2. Stock Gebärsaal Do 2. Februar Filmclub: Sully Uhr Kino Mansarde, Dachtheater Filmclub: L'Odyssee Uhr Kino Mansarde, Dachtheater Fr 3. Februar Filmclub: L'Odyssee Uhr Kino Mansarde, Dachtheater Filmclub: Sully Uhr Kino Mansarde, Dachtheater Sa 4. Februar Stubete bis Uhr Restaurant Rössli So 5. Februar Kneipp-Verein Rundwanderung Bünzen bis Uhr Treffpunkt Parkplatz Wiliweg Di 7. Februar Frauenbund Muri Frauentreff Uhr Goarstübli Matterhaus Mi 8. Februar Gespräche mit Abt Dr. Benno Malfèr bis Uhr Sakristei Klosterkirche Do 9. Februar Pro Senectute: Wanderung gemäss separatem Programm Fr 10. Februar 4. Regional-Saisonal Abend «Winter» Energie Forum Uhr Restaurant Rütli Fasnachtsgesellschaft Muri- Neuenburg: Burgerversammlung und Crazy Night Uhr Restaurant Frohsinn So 12. Februar Young Artists Kammermusikakademie der Zürcher Hochschule der Künste Uhr Refektorium Kloster Di 14. Februar Senioren-Mittagstisch Uhr Hotel Restaurant Ochsen Frauenbund Muri: Spielkiste bis Uhr Dachstube Matterhaus Mi 15. Februar Gschichteziit Bibliothek Uhr Bibliothek Muri Do 16. Februar Filmclub: Plötzlich Papa Demain tout commence Uhr Kino Mansarde, Dachtheater Aus dem Leben von Abt Dr. Benno Malfèr, Kloster Muri Gries, Bozen Uhr Café Kreyenbühl Filmclub: Magnus Der Mozart des Schachs Uhr Kino Mansarde, Dachtheater Fr 17. Februar Weltgebetstagsland Philippinen 9.00 bis Uhr Ref. Kirchgemeindehaus Filmclub: Magnus Der Mozart des Schachs Uhr Kino Mansarde, Dachtheater Filmclub: Plötzlich Papa Demain tout commenc Uhr Kino Mansarde, Dachtheater Sa 18. Februar Seniorenfasnacht mit den Gängeli Uhr Alterswohnheim St. Martin Fasnachtsstartschuss und Schlüsselübergabe Uhr Klosterhof Chloschterball FC Muri bis 3.00 Uhr Klosterhof So 19. Februar Sonntagmorgen-Matinée mit der Schriftstellerin Margrit Konrad bis Uhr Alterswohnheim St. Martin Museum für Medizinhistorische Bücher Muri: Öffentliche Führung Uhr Treffpunkt Besucherzentrum Kloster Muri Musig im Pflegidach Dida Pelled (USA/IL) Uhr Pflegi Muri Mo 20. Februar Bibliothek: Verslimorgen 9.30 Uhr Bibliothek Di 21. Februar Frauenbund Muri Frauentreff Uhr Goarstübli Matterhaus Mi 22. Februar VHS «Bar Babylon» bis Uhr Hotel Restaurant Ochsen Do 23. Februar Tagwacht Vereinigte Fasnachtsgesellschaften 6.00 Uhr alle Stadtteile Coop-Fasnacht Fasnachtsgesellschaft Muri-Adelburg 9.30 Uhr Muripark 17. Little Monster Uhr Gröflikeller Regelmässig stattfindende Aktivitäten Musikalische Unterhaltung mit Chäbu Ming Uhr Alterswohnheim St. Martin Réunion Fasnachtsgesellschaft Muri Adelburg Uhr diverse Restaurants, Muri Egg Gängeli Ball Gängelimusig bis 4.00 Uhr Klosterhof Fr 24. Februar Claude Nicollier Unser Mann im All bis Uhr Dachtheater, Kloster Wiener Party Fasnachtsgesellschaft Muri Wien Uhr Muri13 Sa 25. Februar KiFa-Ball Fasnachtsgesellschaft Muri Adelburg bis Uhr Dreifachturnhalle Bachmatten Fantasienball bis 4.00 Uhr Festsaal Kloster Réunion Fasnachtsgesellschaft Muri Neuenburg Uhr diverse Restaurants, Muri Dorf So 26. Februar Strassenfasnacht Fasnachtsgesellschaft Muri Neuenburg Uhr Muri Dorf Mo 27. Februar Kinder Réunion Fasnachtsgesellschaft Muri Wien bis Uhr diverse Restaurants, Muri-Wey Masken-Réunion Fasnachtsgesellschaft Muri Wien Uhr diverse Restaurants, Muri-Wey Grüene Duume Fasnachtsgesellschaft Muri-Wien Uhr Muri13 Di 28. Februar Frauenbund Muri: Spielkiste bis Uhr Dachstube Matterhaus Schlüsselrückgabe Uuslumpete Fasnachtsgesellschaft Muri Neuenburg Uhr Gröflikeller Was Wann Wo in Muri im März Füllen Sie den Talon aus und Ihre Veranstaltungen werden in der März-Ausgabe des Veranstaltungskalenders von Muri kostenlos veröffentlicht. Klosterkirche Sommer (1.4. bis ) Täglich Uhr Winter (1.11. bis 31.3.) Täglich 8 18 Uhr Museum Kloster Muri Museum für med. hist. Bücher Muri Info Sommer (1.4. bis ) Di bis So 11 bis 17 Uhr Montag geschlossen Winter (1.11. bis 31.3.) Di bis So 11 bis 16 Uhr Montag geschlossen Führungen auf Vereinbarung iguide für Besucher Muri Info Computeria Jeden Montag * von bis Uhr VHS-Angebot für Seniorinnen und Senioren ab 60 Jahre Alterswohnheim St. Martin DTV Muri Jeden Montag * von bis Uhr You2 roundabout Fremo Gebäude Jeden Mittwoch * von bis Uhr You2 roundabout Muri13 Jeden Donnerstag * von bis Uhr You2 Mädchenriege Doppelturnhalle Badweiher Freiämter Laufträff Jeden Dienstag ab 19 Uhr Dreifachturnhalle Bachmatten Frauenturnverein Jeden Montag * von bis Uhr Frauenturnen Doppelturnhalle Badweiher Jeden Dienstag * von 8.45 bis 9.45 Uhr Seniorinnenturnen Festsaal Kloster Jugendtreff Jeden Mittwoch von bis Uhr Muri13, Jugendhaus Jeden Freitag von bis Uhr Muri13, Jugendhaus Kreisspital Muri Jeden Dienstag von bis Uhr «Aus-Zeit» Spitalkapelle Männerriege Jeden Donnerstag * von bis Uhr Turnhalle Badweiher Midnight Games Jeden Samstag * von bis Uhr Doppelturnhalle Badweiher Nuggi-Zmorge Jeden Mittwoch * von 9.30 bis Uhr Muri13, Jugendhaus Senioren Jeden Mittwoch * von bis Uhr Senioren-Turngruppe Muri Schulhaus Badweiher Tanzen 50+ Jeden Donnerstag von 9.30 bis Uhr Festsaal Kloster * ausgenommen Schulferien Was Anlass Beschreibung Wann Datum und Uhrzeit der Veranstaltung Wo Ort und Lokalität Kontakt Senden Sie diesen Talon per Post oder Fax bis am 10. Februar 2017 an: Muri Info, Marktstrasse 4 Telefon Fax muri.info@muri.ch

7 7 Freiamt Der Bezirk Muri profitiert erheblich Am 12. Februar wird im Kanton Aargau über die Neuregelung der Aufgabenteilung und den neuen Finanzausgleich abgestimmt Bei einem Ja zu beiden Vorlagen sie treten nur in diesem Fall in Kraft fliesst viel Geld in den strukturschwachen Bezirk Muri. Unter dem Strich handelt es sich um gut 1.6 Millionen Franken Franken resultieren aus der Ausgabenverschiebung, aus der Neuordnung des Finanzausgleichs. Heinz Abegglen Es liegt in der Natur der Reform, dass nicht alle 19 Gemeinden zu den Gewinnern gehören. Gemessen an den Steuerfusseinheiten profitieren Aristau und Beinwil mit je 10 Prozent am meisten, gefolgt von Mühlau ( 7), Sins ( 6), Bettwil ( 5) und Muri ( 4). Grösste Verliererin ist demgegenüber Besenbüren, wo die Steuerbelastung rechnerisch um 11 Prozent steigt. Mit grösseren zusätzlichen Belastungen müssen auch Buttwil (+6), Merenschwand und Oberrüti (je +3) rechnen. Weil die zusätzliche Belastung mehr als 2 Steuerfussprozente ausmacht, erhalten diese vier Gemeinden während vier Jahren Übergangsbeiträge. Sie sind degressiv ausgestaltet und verringern sich jährlich um 25 Prozent. Die Berechnungen beziehen sich auf das Jahr 2018, als Grundlage dienen die Zahlen der Jahre 2014 bis Der vorgesehene Dreijahres- Durchschnitt als Erhebungsbasis verhindert zu starke Schwankungen und macht die Ausgleichszahlungen für die Gemeinden besser planbar. Aufgabenteilung und Steuerfussabtausch Die Optimierung der Aufgabenteilung bezweckt eine weitere Entflechtung: Jene staatliche Ebene, welche eine Aufgabe verantwortet, soll sie auch finanzieren. So übernimmt der Kanton künftig die gesamten Kosten für den öffentlichen Verkehr. Bisher mussten sich die Gemeinden mit 40 Prozent daran beteiligen, ohne dass sie etwas zu sagen hatten. Umgekehrt erhalten die Gemeinden keine Kantonsbeiträge an die Sozialhilfe mehr. Ungleiche Belastungen werden neu innenkommunal im Finanzausgleich abgefedert. Aus dem Saldo aller Lastenverschiebungen entstehen dem Kanton Mehrkosten von rund 41 Millionen Franken. Sie werden mit einem Steuerfussabtausch abgegolten: Der kantonale Steuersatz steigt um 3 Prozent, im Gegenzug müssen ihn die Gemeinden um 3 Prozent senken. Für die Steuerpflichtigen bleibt die Belastung unverändert. Kant on (Steuerzuschläge) Finanzausgleich: Klare Kriterien Der Finanzausgleich wird zwar von Grund auf neu gestaltet, die Zielsetzung indes bleibt die gleiche: Er soll die beträchtlichen Unterschiede bei der Finanzkraft und den Lasten unter den Gemeinden mildern. Beim heutigen System werden Ressourcen- und Lastenelemente miteinander vermischt. Deshalb ist es intransparent und schlecht steuerbar. Die Neuordnung nimmt hier eine klare Trennung vor. Die Unterschiede auf der Einnahmen- und der Ausgabenseite werden getrennt voneinander ausgeglichen. Der Vorteil: Wenn sich Korrekturbedarf abzeichnet, lassen sich die einzelnen Instrumente separat und mit berechenbaren Folgen justieren. Steuerkraft angleichen... Der Ressourcenausgleich besteht aus dem Steuerkraftausgleich und einer Mindestausstattung. Gemeinden mit überdurchschnittlicher Finanzkraft zahlen Abgaben, unterdurchschnittlich dotierte Gemeinden erhalten Beiträge. Um ein minimales Ressourcenniveau sicherzustellen, gibt es für Gemeinden mit besonders tiefer Finanzkraft zusätzlich Mindestausstattungsbeiträge. Im Bezirk Muri betrifft es fünf Gemeinden, nämlich 4Mio. Ergänzungsbeiträgege 16 Mio. Räumlich-struktureller Lastenausgleich Gemeindenmitmi tiefene Soziallasten Gemeindenmitmi tiefene Bildungslasten Ressourcenstarke Gemeinden Abtwil, Auw, Besenbüren, Buttwil und Oberrüti. und Lasten glätten Der Lastenausgleich besteht aus drei Töpfen, welche die Bildungs-, die Sozial- sowie die räumlich-strukturellen Lasten berücksichtigen. Diese drei Faktoren gelten aufgrund von statistischen Erhebungen als hauptverantwortlich für die Kostenunterschiede zwischen den Gemeinden. Bei den Bildungslasten ist die Anzahl Volksschülerinnen und -schüler massgebend. Ein überdurchschnittlicher Wert wird mit 2500 Franken pro Schüler abgegolten. Der Soziallastenausgleich basiert auf dem gleichen Prinzip: Gemeinden mit wenigen Sozialfällen zahlen in den Topf ein, Gemeinden mit einer überdurchschnittlichen Zahl erhalten Beiträge. Hier sieht das Dekret einen Ausgleichsbetrag von 7000 Franken vor. Ausserdem werden Sozialhilfekosten, die für 11 Mio. Mindestausstattung 53 Mio. Steuerkraf ft tausgleich einen Einzelfall Franken überschreiten, solidarisch von allen Gemeinden getragen. Kommunen mit einem geringen Anteil an Siedlungsfläche (weniger als 7.25 Prozent) erhalten Beiträge aus dem räumlich-strukturellen Lastenausgleich. Im Bezirk Muri betrifft dies nicht weniger als 15 der 19 Gemeinden, am meisten profitieren Sins mit und Beinwil mit Franken. Steuerfussdeckelung Als zusätzliches Instrument sind Ergänzungsbeiträge vorgesehen. Und zwar dann, wenn eine Gemeinde trotz Finanzausgleich den Steuerfuss auf mehr als 25 Prozent über dem kantonalen Mittel ansetzen müsste. Gemäss Berechnungen würde der höchste Steuersatz im Aargau damit bei 124 Prozent liegen. Im Bezirk Muri käme diese Massnahme voraussichtlich einzig für Besenbüren ( Franken) zum Tragen. Gemeinden mit angespannter Finanzsituation trotz Finanzausgleich Gemeindenmitmi kleinemante il Siedlungsflä che Gemeindenmitmi hohen Soziallasten Gemeindenmitmi hohen Bildungslasten 21 Mio. Soziallastenausgle ich 10 Mio. Bildungslastenausgle ich Ressourcenschwache Gemeinden So ist der neue Finanzausgleich aufgebaut. Er besteht aus dem Ressourcenausgleich, dem Lastenausgleich mit drei Töpfen sowie Ergänzungsbeiträgen Bild: zvg Die Finanzierung Insgesamt beläuft sich das Volumen des Finanzausgleichs auf rund 90 Millionen Franken. Zu zwei Dritteln werden sie aus Abgaben von Gemeinden finanziert, zu einem Drittel durch den Kanton. Dazu erhebt er Steuerzuschläge. Für natürliche Personen sollen sie neu maximal 2 (bisher 3) Prozent betragen, für juristische Personen maximal 8 (bisher 15). Nach Angaben der kantonalen Verwaltung sind rund 50 Prozent der Aargauer Bevölkerung (in 40 Prozent der Gemeinden) von den Neuerungen nicht oder nur geringfügig betroffen. Für 35 Prozent resultiert eine Entlastung, für 15 Prozent eine stärkere Belastung. ab INSERAT «Ich sage 2 JA zum neuen Finanzausgleich, weil die Aufgaben und Finanzen für alle Aargauer Gemeinden fair und transparent verteilt werden.» Hans-Peter Budmiger GemeindepräsidentMuri Ausgleich der Aufgabenverschiebungsbilanz sowie über die Übergangsbeiträge (AVBiG) Finanzausgleichsgesetz (FiAG)

8 8 Freiamt Ein neues Gesicht in der Mütter- und Väterberatung Muri Simone Kalt verstärkt das Team seit November letzten Jahres Auf alles im Leben werden wir durch Schule, Aus- und Weiterbildung vorbereitet, aufs «Familie werden» nur bedingt. Kaum ist das Neugeborene im gemeinsamen Heim eingezogen, stellen sich den frisch gebackenen Eltern unzählige Fragen. Dann stehen ihnen die Mütter- und Väterberaterinnen unterstützend zur Seite. Susanne King Trägerverein des Beratungsdienstes ist der «Verein Familienberatung Muri». Drei festangestellte Beraterinnen und eine Stellvertretung teilen sich aktuell ein Pensum von insgesamt 192 Stellenprozenten. Die Mütter- und Väterberatung MVB ist Anlaufstelle für Eltern mit Kindern im Vorschulalter und dies mit gesetzlichem Auftrag. Die Nutzung des Angebots basiert für die Eltern auf Freiwilligkeit. Die Beraterinnen stellen den Kontakt zu den Familien her und orientieren sie über das Angebot. Den Schwerpunkt der Beratungen bilden auch heute noch die Themen Stillen, Ernährung, Pflege, Entwicklung und Erziehung. Dabei ist Diskretion gewährleistet, denn die Beraterinnen unterliegen der Schweigepflicht. Neues Teammitglied Simone Kalt ist seit sieben Jahren Mütter- und Väterberaterin. Ihre Grundausbildung hat sie als Pflegefachfrau mit Schwerpunkt Kind absolviert und sich in einem zweijährigen, berufsbegleitenden Nachdiplomstudium zur Mütter- und Väterberaterin weitergebildet. Erstere Ausbildung deckt die gesundheitlichen Aspekte ab, letztere bezieht sich auf den psychosozialen Bereich, welcher in ihrem Beruf immer mehr an Bedeutung gewinnt. Seit vergangenem November ist Simone Kalt im Bezirk Muri tätig. Sie lebt im Kanton Zug, wo sie die Beratungstätigkeit bisher ausgeübt hat. Sie habe sich gut eingelebt und freue sich sehr, das Freiamt besser kennenlernen zu können. Viele Gemeinden habe sie aufgrund ihrer Arbeit erstmals besucht. Sie sei erstaunt gewesen, wie sehr sich die Klienten im Aargau von jenen in ihrem Wohnkanton unterschieden. Insgesamt erlebe sie das Freiamt als ländlicher und naturverbundener. Die Vernetzung sei hier wesentlich besser. In Zug arbeite man vielfach mit Expats, die häufig schlecht vernetzt seien. Die Tradition der MVB sei im Freiamt auch wesentlich mehr verankert und Hausbesuche seien INSERAT Warnung Achtung Jobverlust! Katja (alleinerziehend,25) will ihre Ausbildung nachholen, um nicht mehr in der Sozialhilfezusein. Gute Gründe für ein Ja zur Initiative auf AuW2017.ch 12. Februar 2017 Simone Kalt verstärkt das Team der Mütter- und Väterberaterinnen in Muri seit November 2016 Bild: ski auch beim vierten Kind noch immer willkommen. Gemeinsam stark Den Austausch mit ihren beiden sehr erfahrenen Kolleginnen Doris Streit und Brigitte Hurst beide seit rund zwanzig Jahren in der MVB tätig sowie der Stellvertreterin Priska Kaufmann empfindet Simone Kalt als sehr bereichernd. Sie schätze die Teamarbeit, die gegenseitige Unterstützung, man profitiere untereinander von den Ideen und Erfahrungen der anderen. Auch der persönliche Kontakt in den Gemeinden sei sehr angenehm, man sei mit der Beratung schliesslich häufig in Schulen oder in Gemeindehäusern zu Gast und lerne so viele interessante Menschen kennen. Gefragt nach den Sonnenseiten ihres Berufes nennt Simone Kalt spontan den Kontakt mit vielen verschiedenen Menschen. Jungen und auch älteren Müttern, Familien, Kolleginnen und Gemeinden, wobei im Mittelpunkt selbstverständlich das Kind stehe. Sie schätze die Vielseitigkeit, die Begleitung über eine längere Phase. Es sei eine Freude zu sehen, wie die Beratung wirke und unterstütze. Gemeinsam mit den Eltern herauszufinden, was die richtige Lösung für ihr spezielles Anliegen sei, motiviere sie. Auch anspruchsvolle Situationen schätze sie sehr. Leider gebe es auch Schattenseiten. Wenn Familien mit grossen Problemen zu kämpfen hätten finanzielle oder psychische und kein Netzwerk da sei, das sie auffange, wenn sie sich Unterstützung wie die Spitex, also Entlastung nicht leisten könnten, werde es schwierig. Oder wenn Familienberatung oder Beistandschaft thematisiert werden müssen. Das ist ihr wichtig Simone Kalt möchte Familien dort begleiten, wo es nötig ist, um eine gesunde Entwicklung der Kinder zu gewährleisten. Gute Beziehungen zwischen Eltern und Kindern möchte sie fördern, weil dies die beste Basis für eine gesunde Entwicklung und Erziehung sei. Die Bekanntheit des Angebots hat für sie ebenso grosse Priorität wie die Pflege der Zusammenarbeit mit Hebammen und Ärzten. Für die Mütter gelte nämlich bei einer Entbindung im Spital eine Fallpauschale. In der Regel könne eine Frau drei Tage im Spital bleiben. Die Hebamme könne dann bis zu 56 Tage nach der Geburt weiterhin Hausbesuche machen. Durch diese Grundbetreuung sei es unter Umständen für die MVB schwieriger, Kontakt zu knüpfen und problematische Situationen seien manchmal bereits etabliert, wenn dieser zustande komme. Bestens organisiert Die zu betreuenden Gemeinden sind auf die Beraterinnen aufgeteilt. Das habe den Vorteil, dass für eine Familie in der Regel immer die gleiche Ansprechperson da sei. Das Angebot könne aber auch flexibel wahrgenommen werden. Wenn zum Beispiel eine Mutter am Beratungstag arbeiten müsse, könne sie dieses auch in einer anderen Gemeinde wahrnehmen. Eine Anmeldung sei jedoch erforderlich. Dies erhöhe die Effizienz für beide Seiten, dabei gehe aber der persönliche Austausch zwischen wartenden Müttern verloren, stellt Simone Kalt bedauernd fest. Abgerundet werde das Angebot durch die offene Beratung in Muri, jeweils am Montag von 9 bis 11 Uhr und eine rege genutzte Telefonberatung sowie durch die MVB organsierte Gesprächsrunden und Kurse für Eltern wie «Starke Eltern Starke Kinder». Unterstützt werde die Arbeit der Beraterinnen durch eine 2013 eingeführte EDV-Lösung. Die Klienten werden erfasst und die Gespräche dokumentiert, damit auch eine Vertretung oder die telefonische Beratung jederzeit Auskunft und Hilfestellung geben könne. Komplexität nimmt zu Veränderungen bezüglich ihrer Tätigkeit sehen die Beraterinnen laut Simone Kalt darin, dass den Familien heute häufiger das soziale Netz fehle, insbesondere Neuzugezogene, die weder Eltern noch Geschwister und noch keine Freunde am neuen Wohnort hätten, mit denen sie sich austauschen könnten. Ausserdem verfügten die Leute heute über viele Informationen aus dem Internet. Dadurch habe man zwar mehr Wissen, die Verunsicherung werde aber auch grösser. Die Aufgabe der Beraterinnen sei es dann, die Vernetzung zu fördern, auf Angebote wie Krabbelgruppen oder Müttercafés aufmerksam zu machen. Schliesslich sei die Integration von Migrantinnen ein Thema, welches sie heute vermehrt beschäftige. Ein weiterer Aspekt, den es zu beachten gelte, sei die schnellere Rückkehr der Frauen in den Arbeitsprozess. Sie bräuchten gezielte Informationen darüber, wie und wo man die Betreuung der Kinder organisieren könne, ohne sich Sorgen machen zu müssen. Ausführliche Informationen bezüglich Beratungsterminen und dem Programm für das laufende Jahr sind erhältlich unter Leserbrief Manuela Meier in den Gemeinderat Muri Wir Murianerinnen und Murianer können uns glücklich schätzen, dass sich Manuela Meier als Gemeinderatskandidatin zur Verfügung stellt. Sie ist eine in Familie und Beruf engagierte Frau. Dank ihrer Erfahrung in der Immobilienbranche wäre sie bestens geeignet, das Ressort Hochbau zu führen. Auch in ihrem Beruf muss sie auf die Finanzen schauen und Budgets einhalten. Weil die Töchter nun grösser sind, hat sie jetzt die notwendige Zeit für ein solches Amt. Die SVP hat in Muri viel Grundlagenarbeit geleistet und einen Wähleranteil von fast einem Drittel. Es ist deshalb richtig, dass neben Milly Stöckli eine zweite Vertreterin in den Gemeinderat gewählt wird. Bitte gehen Sie wählen und unterstützen Sie diese sympathische und bodenständige Kandidatin! Albin Stierli, Muri Für die erleichterte Einbürgerung Am 12. Februar stimmen wir über die erleichterte Einbürgerung der 3. Ausländergeneration ab. Entgegen den hetzerischen Burka-Grossformat- Bildschirmen und Plakaten hält die SP Muri fest: Es handelt sich um eine erleichterte Einbürgerung nach klaren Kriterien, nicht automatisch, nicht unkontrolliert. Die Menschen, denen sie zuteilwerden würde, sind hier geboren, zur Schule gegangen, machen in Vereinen mit, gehen an die gleichen Orte in den Ausgang, arbeiten hier, zahlen in ihrer Gemeinde Steuern. Selten weiss man, dass sie dem Pass nach keine Schweizer sind. Mit einem Ja zu dieser Vorlage, die auch im National- und Ständerat Mehrheiten gefunden hat, können wir dies ändern, zugunsten von uns allen. SP Muri Orts- und Bezirkspartei bitten Sie um ein Ja zur erleichterten Einbürgerung der 3. Ausländergeneration. Monika Huber, SP Ortspartei Muri Manuela Meier in den Gemeinderat Muri Beste Voraussetzungen für das Amt als Gemeinderätin bringt Manuela Meier unbestritten mit. Beruflich ist Manuela Meier als eidg. dipl. Immobilienbewirtschafterin FA tagtäglich mit Budgetabläufen und baulichen Fragen konfrontiert. Sie ist sich gewohnt, mit ihrer Fachkompetenz Nötiges von Unnötigem zu unterscheiden. Manuela Meier bringt für das Amt als Gemeinderätin auch die notwendigen Zeitressourcen mit. Mit einem beruflichen Pensum von 50 Prozent und den bald erwachsenen Kindern ist jetzt Raum für Neues frei geworden. Zeit und flexible Arbeitsgestaltung ist eine wichtige Voraussetzung, damit man Behördentätigkeit gewissenhaft ausführen kann. Eine besondere Fähigkeit bringt Manuela Meier mit: Sie kann sich schnell und effizient in ein Thema einarbeiten. Ich würde sogar sagen, dass sie sich richtig «hineinkniet», bis sie die Übersicht über ein Geschäft hat. Genau solche Leute braucht es im Gemeinderat Muri. Für das voraussichtlich frei werdende Ressort ist daher Manuela Meier absolut prädestiniert! Ich kenne Manuela Meier schon seit unserer gemeinsamen Schulzeit in Muri. Schon damals wie auch heute überzeugt Manuela Meier mit ihrem freundlichen Wesen, offenem Denken und überlegtem Handeln. Das sind alles Tugenden, welche für ein verantwortungsvolles Amt nötig sind. Darum wähle ich Manuela Meier Stutz in den Gemeinderat! Herbert Meier, Muri Sagt, was geschieht.

9 9 Freiamt Pro Senectute Kurse für Personen ab 60 Jahren Skyguide Flugsicherungszentrum Wangen bei Dübendorf Skyguide bietet jeden Tag eine zuverlässige Flugsicherung. Sie erhalten einen Einblick in die verantwortungsvolle Tätigkeit der Skyguide, betrachten den Arbeitsplatz eines Lotsen aus nächster Nähe und wagen einen Blick in die Luftstrassenradarkontrollzentrale. Ausserdem verfolgen Sie ein Live- Gespräch zwischen Lotse und Cockpit. Am Dienstag, 14. Februar, bis Uhr; Anmeldeschluss: 4. Februar. Gedächtnistraining Fitness fürs Gedächtnis ist kurzweilig und macht Spass. Das Gedächtnistraining umfasst Übungen für die Konzentration, das Wahrnehmen über die Sinne, die Merkfähigkeit, das logische Denken und den kreativen Umgang mit der Sprache. Sie lernen Methoden kennen und erhalten Tipps, die das Gedächtnis unterstützen. Sie üben ohne Druck in lockerer Atmosphäre. Ab Mittwoch, 22. Februar, Uhr, 4 x 2 Lektionen; Anmeldeschluss: 12. Februar. Mandalas Mandalas, diese Kraftsymbole, faszinieren die Menschheit schon seit Tausenden von Jahren. Tauchen auch Sie ein in diese farbenfrohe Welt und in das schöpferische Schaffen. Beim Zeichnen und Malen der Mandalas beruhigt sich der Gedankenfluss und die Kreativität sowie die Konzentration werden gefördert. Es sind keine Vorkenntnisse nötig. Ab Donnerstag, 23. Februar, Uhr, 3 x 2 Lektionen; Anmeldeschluss: 13. Februar. Weitere Informationen und Anmeldung bei Pro Senectute Aargau, Beratungsstelle Bezirk Muri, Luzernerstrasse 16, Muri, Telefon , oder zgs In eigener Sache Liebe Leserin, lieber Leser, Rektor Franz Widmer an seinem Arbeitsplatz Bild: bl «Sich zu fokussieren ist eindeutig schwieriger geworden» Noch bis Ende Schuljahr hält Franz Widmer an der Kantonsschule Wohlen die Zügel in der Hand Einsendungen Vereinsberichte über Ausflüge, Jubiläen, Generalversammlungen oder Anlässe sind eine Bereicherung für die Zeitung. Dabei gilt es aber einige Punkte zu beachten: 1. Den Text als Word-Dokument verfassen. 2. Der Bericht sollte nicht mehr als rund 2500 Anschläge umfassen und vergessen Sie bitte den Titel nicht. 3. Bilder sollen unbearbeitet als jpg dem Mail angehängt, keinesfalls in das Word-Dokument eingefügt werden. 4. Berichte, die auf einen termingebundenen Anlass hinweisen, müssen zehn Tage vor dem letztmöglichen Publikationstermin der Redaktion zur Verfügung stehen. Die Redaktion behält sich ausdrücklich vor, eingesandte Artikel zu kürzen, zu überarbeiten oder zurückzuweisen. Eine Publikation erfolgt innerhalb der drei folgenden Ausgaben nach Eingang des Berichtes. Der Publikationstermin obliegt ausschliesslich der Redaktion. Das Redaktionsteam dankt Ihnen für eine gute Zusammenarbeit. Die Redaktion GROSS AUFLAGE 10. Februar 2017 Über viele Jahre hinweg hatte der Geografielehrer Franz Widmer an der Kantonsschule Wohlen das Amt des Rektors inne. Nun wird er auf Ende dieses Schuljahres in den vorzeitigen Ruhestand treten und die Zügel der Schule in jüngere Hände übergeben. Eine gute Gelegenheit, um auf die Zeit als Rektor zurückzublicken und gleichzeitig einen Blick in die Glaskugel zu werfen. Bettina Leemann Als Franz Widmer damals im Schuljahr 1999/2000 das Amt des Rektors übernommen hat, stand die Kantonsschule Wohlen einmal mehr in einer Zeit des Umbruchs. Just auf den Moment der Amtsübernahme wurde an der Kantonsschule Wohlen die Fünf-Tage-Woche und die neue Maturitätsregelung eingeführt. Die Schreibende, welche damals auch noch an der Kantonsschule Wohlen weilte, allerdings aber nicht mehr von der neuen Maturitätsregelung betroffen war, sondern noch im Typen-System abschliessen konnte, wollte von Franz Widmer wissen, was für ihn damals diese grundlegenden Änderungen bedeutet haben? Nur zu gerne lässt sich der Rektor auf dieses Erinnerungsspiel ein und erklärt, dass die Einführung der Fünf- Tage-Woche damals fast einem Systemwechsel gleichgekommen sei. «Es war damals die Frage, wieviel Zeit denn die Schulbildung innerhalb einer Woche einnehmen durfte», führt er aus und präzisiert: «Vor der Einführung begann für die Schülerinnen und Schüler das Wochenende am Samstagnachmittag. Seit der Einführung und bis zum heutigen Tag fängt das Wochenende bereits am Freitagabend an.» Ein Angebot, das die Schülerinnen und Schüler sehr wohl zu nutzen wissen, weil sie so bereits am Freitagabend in den Ausgang können. Und die Frage, was denn Schule und Bildung wert seien und wieviel Zeit sie in Anspruch nehmen dürfe, das ist nach wie vor eine brennende und viel diskutierte Frage. MAR Systemwechsel Das neue Maturitätsanerkennungsreglement (MAR) brachte damals den Übergang von den fixen Maturitätstypen hin zu einem flexiblen Systen mit Schwerpunkt- und Akzentfach sowie Maturarbeit. Auch das Thema MAR sorgt fast 20 Jahre nach ihrer Einführung nach wie vor für Diskussionsstoff. Franz Widmer kann dazu ausführen, dass man gerade zum jetzigen Zeitpunkt daran sein sich zu überlegen, was sich am MAR bewährt habe, und was man ändern sollte. Für Franz Widmer hat die Einführung des MAR durchaus sehr positive Aspekte. Er ist davon überzeugt, dass sich deren Einführung gelohnt und das Konzept einer Grundstufe und einer Vertiefungsstufe auch für die Zukunft Sinn macht. Eine Schwierigkeit sieht er darin, dass die Wahlmöglichkeiten im heutigen System sehr gross sind und teilweise auch noch weiter ausgebaut werden. «Das ist für die Schülerinnen und Schüler sehr herausfordernd, wenn ihnen eine so breite Palette an Möglichkeiten angeboten wird. Da kann es schon ganz schön schwerfallen, sich auf das Wesentliche zu fokussieren und sein Ziel nicht aus den Augen zu verlieren», ist der Rektor überzeugt. In diesem Punkt sieht Franz Widmer einen Ansatz für eine weitere Optimierung des MAR. Dabei betont er allerdings, dass es nicht einfach darum gehen könne, unter dem Spardruck Angebote zu streichen. Sondern man müsse den Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit bieten, noch vernetzter und konzentrierter zu lernen. «Ich sehe die Hauptaufgabe einer Kantonsschule nach wie vor darin, dass sie ein breites Allgemeinwissen vermittelt.» Dieses Wissen, so ist Franz Widmer überzeugt, kann man auch heute noch an der Kantonsschule bekommen. Seiner Meinung nach wissen die Schülerinnen und Schüler von heute nicht weniger, sondern eher mehr als damals bei seinem Amtsantritt. Allerdings sei das Wissen der Kantischüler damals vertiefter gewesen als heute. Den Kontakt zur Schülerschaft nie verloren In all den Jahren, die Franz Widmer als Rektor tätig war, war es ihm ein ganz besonderes Anliegen, den Kontakt zu den Schülerinnen und Schülern zu behalten. Zu Beginn war es ihm sogar noch möglich, Geografie zu unterrichten. Aber mit den Jahren veränderte sich das Fach stetig, und der Spagat zwischen Unterrichten und Rektoratsaufgaben wurde immer grösser, bis sich Franz Widmer entschied, den Unterricht aufzugeben. Trotzdem ist er nicht ganz zum «Papiertiger» verkommen, wie er das selber ausdrückt. Immer hat er sich nämlich im Chor als Tenor engagiert und bei vielen Projekten mitgewirkt. Dieser musikalische Ausgleich war ihm immer wichtig. «Es tut den Schülerinnen und Schülern ganz gut, wenn ihr Rektor einmal auf ihrer Stufe steht und sie ihm sagen können, dass er da aber wirklich falsch gesungen hat und noch einmal üben muss», meint er schmunzelnd. Dies sei für ihn immer auch Lebensqualität gewesen. Solche kulturellen Bereiche sollten in einer Kantonsschule auch weiter gepflegt werden. Neuer Rektor soll Weitsicht behalten Zum ersten Mal in der Geschichte der Kantonsschule Wohlen wird der Nachfolger in der Person von Matthias Angst kein Lehrer sein, sondern er ist Jurist. Allerdings kennt der neue Rektor die Kantonsschule Wohlen aus seiner eigenen Gymnasialzeit. Auf die Frage, was er denn dem neuen Rektor auf den Weg geben möchte, gibt sich Franz Widmer eher wortkarg. «Ich möchte meinem Nachfolger eigentlich nicht sagen, wie er in Zukunft die Schule zu führen hat. Denn ich bin davon überzogen, dass er das gut machen wird. Allerdings möchte ich ihm doch ans Herz legen, den Weitblick nie zu verlieren und offen für Neues zu sein», lässt sich dann Franz Widmer doch noch zu einem Ratschlag hinreissen. Franz Widmer selbst hat für die Zeit nach seiner Pensionierung noch keine grossen Pläne gemacht. Er möchte sich wieder intensiver seinem Cellospiel widmen und die eine oder andere Reise unternehmen. Auf keinen Fall möchte er seiner Frau im Haushalt dreinreden, lässt er selbstkritisch verlauten. Nach seiner Pensionierung möchte er nicht im Entferntesten in die alte Lehrerrolle zurückfallen. Ansonsten lässt er das Ganze auf sich zukommen und ist offen dafür, was der neue Lebensabschnitt Spannendes bringen wird.

10 zeigt neue Ansichten Ich möchte den «Freiämter» gerne kennenlernen. Grund genug für eine Zeitung, das regionale Geschehen unabhängig und ohne Scheuklappen zu begleiten. Zweimal wöchentlich liefert deshalb Aktualitäten und Hintergrundinformationen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Sport ins Haus. Denn ist mehr als amtl.bew., er ist die wichtigste abonnierte Regionalzeitung im Oberfreiamt und erfreut sich gerade deshalb bei Lesern und Inserenten eines überdurchschnittlichen Beachtungsgrades. ab sofort Jahresabonnement: Fr Die Zukunft im Freiamt müssen Sie erleben zusammen mit dem 154-jährigen «Freiämter». Mit einem, der sich hier also auskennt. Senden Sie ihn mir ohne Kostenfolge als Probeabonnement zu. gefällt mir. Ich abonniere ihn Name: Vorname: Strasse: Plz/Ort: Senden an Heller Media AG, Seetalstrasse 7, 5630 Muri Telefon , Das Freiamt versteht es, seine Traditionen zu bewahren. Aber es gehört auch zu den Gegenden mit den grössten Bevölkerungswachstumsprognosen. Die Zukunft steht also vor der Tür.

11 11 Sport Zurück zur alten Stärke finden Handball: 1. Liga Finalrunde: TV Muri Seen Tigers, Samstag, 28. Januar, 16 Uhr, Bachmatten, Muri Nach der Derbypleite will die erste Mannschaft des TV Muri morgen Samstag wieder an die ausgezeichneten Dezemberleistungen anknüpfen. Vieles spricht dafür, dass dies auch gelingen könnte. Mit den Seen Tigers aus Winterthur wartet aber ein unbekannter und von der Qualität her starker Gegner auf die Murianer Handballer. Willi Steffen Abhacken und sich seiner Stärken besinnen. So könnte das Motto des TV Muri für das erste Heimspiel in der aktuellen Finalrunde heissen. Einen Grund, nach der ernüchternden und niederschmetternden Niederlage gegen den TV Wohlen den Kopf in den Sand zu stecken, gibt es nicht. Warum auch. Auf der einen Seite stehen der Bruggmann-Truppe nach nur einem Spiel in der Finalrunde nach wie vor alle Türen offen. Andererseits hat Muri in dieser Saison schon einige Male bewiesen, dass es zu Hause eine Macht ist. Kommt dazu, dass es kaum vorstellbar ist, dass die Murianer Handballmannschaft nach den beeindruckenden Auftritten in den Dezemberspielen, das Handballspielen verlernt haben. Zu konstant spielte man damals auf einem hohen und überzeugendem Level. Eine starke Abwehr ist die Voraussetzung für den ersten Finalrundensieg: in Schwarz der Wohler Flavio Galliker stark bedrängt von drei Murianern Bild: ws «Die Wohlen-Niederlage ist abgehakt» Trainer Bruggmann ist bereits wieder auf das Spiel von morgen Samstag fokussiert. «Die Wohlen-Niederlage ist Geschichte und interessiert mich nicht mehr», sagt er. Man wolle alles daran setzen und die beste Leistung abrufen. Er sei zuversichtlich, dass dieses Vorhaben gelingen werde. «Es kann ja nicht immer so weitergehen wie gegen Wohlen», schloss er ab. Was Muri auch zugutekommen könnte, ist, dass man auch in der Finalrunde von der jugendlichen Unbekümmertheit der Spieler profitieren kann. Tritt das Team in Vollbesetzung und ohne mentale Blockade an, ist die Mannschaft schwierig auszurechnen. Dies könnten hauptsächlich Teams zu spüren bekommen, welche gegen Muri noch nie gespielt haben wie der Gegner von morgen Samstag, die Seen Tigers. Laut dem Muri-Trainer Claude Bruggmann sind die Winterthurer mit mindestens zwei NLA-Erfahrenen Cracks bestückt. «Die Mannschaft hat qualitativ einiges drauf. Ich bin gespannt, ob sie es auch als Mannschaft umsetzen können», erklärt Claude Bruggmann. Tagesform wird entscheiden Die Ostschweizer belegten in der Vorrunde in ihrer Gruppe Rang drei. Da es auch dort in den vorderen Rängen eng zu und her ging, ist diese Rangierung mit Vorsicht zu geniessen. Auch die Resultate der Direktbegegnungen sind wenig aussagekräftig. Allem Anschein nach treffen zwei ebenbürtige Mannschaften aufeinander. Die Tagesform wird wohl ausschlaggebend sein, wer seinen ersten Finalrundensieg einspielt. Personell gibt es eine wichtige Absenz zu vermelden. Torhüter Tobias Wipf wird nicht zur Verfügung stehen. Er weilt im Ausland. Dafür nahm die Teamstütze Tobias Kaufmann in dieser Woche das Training wieder auf. Laut Bruggmann ist noch nicht klar, ob er nach einem längeren Auslandaufenthalt am Samstag schon auflaufen wird. Coiffure Nailkosmetik Conny Grunder Luzernerstrasse Muri Tel Coiffure Nailkosmetik Conny Grunder Luzernerstrasse Muri Tel R&SWINIGER SCHREINEREI INNENAUSBAU KÜCHENBAU Tel MURI Vitalis Drogerie Naturkind Büelstrasse Affoltern am Albis Telefon /Fax INNOVATIVER HOLZBAU Inhaber Guido Wipf Schützenmattweg Wohlen huwiler sport muri Finalrunde 1. Liga TV Muri Seen Tigers Samstag, 28. Januar 2017 Spielbeginn:16.00Uhr Sporthalle Bachmatten, Muri Best Player Auszeichnung direkt nach dem Spiel durch den Handballförderverein Pro Handball96 und Huwiler Sport Muri HANDBALL 96 Handball Förderverein Für Freiämter Sportfans Falls Ihnen IhrevierWände nichtgenügen: Wirhätten da noch ein paar mehr. Kirchbühlstrasse 7, 5630 Muri Telefon Muri raeber-immo.ch offizieller Medienpartner des TV Muri Handball

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13 13 Sport Mission Ligaerhalt hat begonnen Fussball: 1. Liga Classic Gruppe 2: Der FC Muri befindet sich mitten in der Vorbereitung für die Rückrunde Mit einem Zuzug und zwei Abgängen startete der FC Muri am 16. Januar in die Vorbereitung für die Rückrunde. Ein Teamevent in Engelberg, Kampfsporteinheiten und Indoorfussball im Soccer Dome von Otelfingen sorgen für eine abwechslungsreiche Vorbereitung. Willi Steffen Personell gab es beim Freiämter Erstligisten in der Winterpause keine grossen Änderungen. Mit Jan Schneider verlässt ein Eigengewächs die Mannschaft Richtung Schöftland. Ebenfalls nicht mehr dabei sein wird Fabrice Rätz. Der Reservespieler, der in der Vorrunde regelmässig in der Startformation stand, tritt aus beruflichen Gründen vorübergehend kürzer. Diese Abgänge wurden mit dem Zuzug von Marko Marjanovic kompensiert. Der Stürmer stösst von Zug 94 ins Freiamt. Laut Sportchef Marcel Käppeli heissen die Hauptziele für die Rückrunde Ligaerhalt und sich für die Hauptrunde des Schweizercups zu qualifizieren. Um dort in die Hauptrunde vorzustossen, muss Muri am 18./19. März zu Hause den FC Locarno aus dem Weg räumen. Anders sieht es beim Ziel Ligaerhalt aus. So wie sich die Tabellensituation nach der Vorrunde präsentiert, wird wohl ein Quintett, bestehend aus den Mannschaften Muri, Sursee, Zug 94, Bassecourt und Wangen bei Olten, den Abstieg unter sich ausmachen. Die Murianer haben eine Reserve von drei Zählern auf einen Abstiegsrang. Nachwuchsspieler auf der Ersatzbank: in der Rückrunde sollen sie möglichst vermehrt Einsatzzeit bekommen. Jan Schneider (links) wird nicht mehr dabei sein Bild: ws Eigengewächse sollen gefördert werden Als weiteres Ziel nannte Marcel Käppeli den Einbau von Eigengewächsen in die Mannschaft. Diesbezüglich wurden drei Junioren, zumindest für die Vorbereitung, ins Team genommen. Um den Einbau von Nachwuchsleuten zu fördern, würde ein positiver Verlauf der Meisterschaft, sprich eine frühzeitige Sicherung des Ligaerhalts, die Sache vereinfachen. Betrachtet man das abwechslungsreiche Vorbereitungsprogramm, fällt einem auf, dass bei der Planung nichts dem Zufall überlassen wurde. So wurde dafür gesorgt, dass man so viel und so früh wie möglich auf einem Kunstrasen trainieren kann. Dabei hat man auf der Burkertsmatt in Widen einen geeigneten Standort gefunden. Um das Mannschaftsgefüge zu fördern, wurde in Engelberg ein Teamevent organisiert. Des Weiteren absolviert man wie schon letztes Jahr in der Kampfkunstschule Wild in Muri zwei Kampfsporteinheiten. Als Höhepunkt findet vom 11. bis 18. Februar auf Marbella ein Trainingslager statt. Dazwischen trägt die Pascariello-Truppe sechs Testspiele aus. Die ersten beiden Begegnungen fanden schon statt. Am vergangenen Samstag unterlag Muri mit 0:4 beim SC Cham. Am darauffolgenden Dienstag trat man gegen Wettswil-Bonstetten an. Auch dort gingen die Freiämter leer aus. Doppeltorschütze bei der 3:2-Niederlage war Cristian Ianu. Der Paukenschlag zum Rückrundenbeginn So richtig zur Sache geht es dann am 5. März beim Vorrundenstart. Der Begegnung gegen den direkten Mitkonkurrenten um den Ligaerhalt, Wangen bei Olten, kommt eine immense Bedeutung zu. Mit einem Sieg könnte man sich zumindest vorübergehend etwas Luft verschaffen. Eine Niederlage hingegen wäre ein herber Dämpfer. Weitere Testspiele des FC Muri Freitag, 27. Januar, Uhr: FC Wohlen U23 FC Muri Dienstag, 31. Januar, Uhr: FC Dietikon FC Muri Freitag, 3. Februar: FC Muri SC Schöftland Dazwischen Trainingslager in Marbella 11. bis 18. Februar Samstag, 25. Februar, 16 Uhr: FC Hochdorf FC Muri ws Selina Koch besser als Jan Lochbihler Schiessen: Nordwestschweizer 10-m-Match in Laufen Nachwuchsschützin Selina Koch erfreut sich einer ausgezeichneten Winterform. Die 17-jährige Freiämterin erzielte beim Nordwestschweizer Match in Laufen mit dem Luftgewehr als Juniorensiegerin das höhere Resultat als Olympiateilnehmer Jan Lochbihler. Nach ihrem Sieg im Dezember am Vergleichsmatch in Wil SG mit Kantonalrekord trumpfte Selina Koch auch in Laufen gross auf. Die Boswilerin absolvierte das gesamte 60-Schuss-Programm auf nationalem Topniveau und erzielte Punkte. Damit distanzierte sie ihre Aargauer Junioren-Teammitglieder Ivan Füglister und Vanessa Zürcher auf den nächsten Rängen um Längen. Bei der Elite setzte sich Favorit Jan Lochbihler mit Zähler ebenfalls souverän durch. Hinter der Solothurner Übermacht mussten sich Darunee Frossard und Sandra Mäder trotz solider Leistung mit den Rängen 4 und 5 begnügen. Endspurt von Dieter Grossen Einen für seine Verhältnisse zähen Wettkampf erlebte Pistolenschütze Starke Leistung des Aargauer Juniorenteams mit dem Gewehr im Sog der Leaderin: von links Ivan Füglister, Selina Koch und Vanessa Zürcher Bild: wr Dieter Grossen. Doch der 43-jährige Nordostaargauer biss sich hartnäckig durch und steigerte sich kontinuierlich in den letzten zwei Zehnerpassen. So sicherte er sich mit 568 Punkten doch noch den Tagessieg. Nicht wunschgemäss auf Touren kam die Sarmenstorfer Pistolenschützin Tamara Vock. Dadurch ging das Teamduell gegen die Baselbieter um vier Ringe verloren. «Selina Koch erzielte ein hervorragendes Resultat. Dazu siegten auch Dieter Grossen und das Juniorenteam mit dem Gewehr», zeigte sich der Abteilungsleiter Leistungssport im Aargauer Schiesssportverband, Marcel Brunner, mehr oder minder zufrieden mit der Aargauer Bilanz in Laufen. wr Auszug der Rangliste Gewehr: Elite (22 Teilnehmer): 1. Jan Lochbihler (SO) Punkte; 2. Sina Jeger (SO) 612.1; 3. Diana Zwald (SO) 608.2; 4. Darunee Frossard (AG) 607.2; 5. Sandra Mäder (AG) 605.5; Ferner: 9. Christiane Keller (AG) 596.7; 10. Nicola Bendig (AG) 593.0; 13. Cécile Curschellas (AG) 589.6; 17. Mirjam Schneider (AG) 581.6; 18. Matthias Stöckli (AG) 576.0; 21. Sascha Rauch (AG) 566.3; 22. Matthias Baldinger (AG) Teams (7): 1. Solothurn I (Lochbihler, Jeger, Zwald) ; 2. Aargau I (Frossard, Mäder, Keller) ; 3. Basel ; Ferner: 5. Aargau II (Bendig, Curschellas, Stöckli) ; 7. Aargau III (Schneider, Rauch, Baldinger) Junioren (21): 1. Selina Koch (AG) 621.8; 2. Ivan Füglister (AG) 603.1; 3. Vanessa Zürcher (AG) 591.4; Ferner: 6. Jasmin Jacquat (AG) 582.7; 8. Patrick Gütiger (AG) 574.9; 10. Cristina Krauer (AG) Teams (7): 1. Aargau I (Koch, Füglister, Zürcher) ; 2. Solothurn I (Mischler, Brudermann, Marti) ; 3. Aargau II Pistole: Elite (12): 1. Dieter Grossen (AG) 568 Punkte; 2. Sandro Lötscher (BL) 565; 3. Beni Kayser (AG) 555; Ferner: 6. Chantal Häuptli (AG) 550; 7. Jean-Marc Wolfgang (AG) 550; 8. Remo Bugmann (AG) 547; 9. Tamara Vock (AG) 544; 10. Thomas Vock (AG) 540. Teams (4): 1. Baselland I (Lötscher, Dietrich, Jecker) 1671; 2. Aargau I (Grossen, Kayser, T. Vock) 1667; 3. Aargau II Junioren (11): 1. Adrian Schaub (BL) 560; Ferner: 6. Christophe Wolfgang (AG) 509; 7. David Sommer (AG) 507; 8. Oliver Zünd (AG) 497; 9. Fabian Müller (AG) 472. Teams (3): 1. Baselland I (Schaub, Kym, Markovic) 1626; Ferner: 3. Aargau (Wolfgang, Zünd, Müller) INSERAT Abstimmung über die Unternehmenssteuerreform III (Steuerreform) Faire Unternehmenssteuern für alle Am 12. Februar wird an der Urne über die Steuerreform entschieden. Kern der Vorlage ist die Abschaffung der kantonalen Steuerprivilegien für sonderbesteuerte Firmen. Die Schweiz passt sich damit den Gepflogenheiten ihrer wichtigsten Handelspartner an. Gleichzeitig wird die Standortattraktivität für alle Firmen erhalten, denn neu werden alle Unternehmen gleich besteuert. Das schafft gleich lange Spiesse für die KMU. Die unausweichliche Änderung ist für den Kanton eine grosse Herausforderung. Darum braucht es Begleitmassnahmen in Form der nationalen Steuerreform. Der Bund hilft den Kantonen mit einem finanziellen Unterstützungsprogramm. Dank der nationalen Steuerreform erhält der Kanton Aargau künftig jedes Jahr rund 45 Millionen Franken mehr vom Bund. Dr. Hans-Peter Zehnder Präsident des Verwaltungsrats der Zehnder Group, Gränichen Nein ist keine Lösung Ohne die Steuerreform fällt das Unterstützungsprogramm des Bundes ins Wasser. Der Aargau ist aber weiterhin gezwungen, sein kantonales Steuersystem anzupassen. Nur so können steuerlich interessante Unternehmen, die hier zahlreiche Arbeitsplätze anbieten, im Kanton behalten werden. Die Unternehmenssteuerreform III ermöglicht, dass der Aargau auch in Zukunft erfolgreich bleibt. Mit der Reform erhält der Kanton die Instrumente und Veränderung der Gesamtsteuerbelastung von Unternehmen durch die Steuerreform privilegiert besteuerte Unternehmen ordentlich besteuerte Unternehmen Steuererhöhung die finanziellen Mittel, um sein Steuersystem zukunftstauglich zu gestalten. Mehr unter bisher Steuersenkung Steuergerechtigkeit durch die Steuerreform Mit der Steuerreform wird diegesamtsteuerbelastung der betroffenen Unternehmen stark erhöht. Im Gegenzug wird die Gesamtsteuerbelastung vonordentlichbesteuerten Unternehmen gesenkt. So wird Gerechtigkeitbei der Besteuerung von Unternehmen erreicht.

14 Ärztezentrum Mutschellen AG M Kiosk St. Martin Muri wieder OFFEN ab Samstag, 4. Februar Medizinische Versorgung rund um die Uhr Hausärzte Pädiatrie Fachärzte Notfalldienst Dr. med. Ioannis Papagiannakis Fasnacht in der Adler Bar Muri Facharzt für Gynäkologie und Geburtshilfe Schwangerschaftsvorsorge, Kinderwunschsprechstunde, ambulante Operationen ULTRASCHALL LIVE-3D (Behandlung in deutscher, englischer, italienischer, französischer, portugiesischer, serbokroatischer, albanischer, griechischer, ungarischer, spanischer und rumänischer Sprache) Alte Bremgartenstrasse Berikon Direkt am Bahnhof Berikon/Widen TEL FAX praxis@medbelvedere.ch Januar Februar Februar Februar 2017 Härri Öffnungszeiten: Judith Mo Di und Mi Do und Fr und Sa mit DJ Fred eric Std.-Notfallnummer Notarzt über Sanitätsnotruf 144 Bei uns erhalten Sie immer einen Termin Im Not- und Akutfall sofort Haus- und Heimbesuche auch durch die Fachärzte krankenkassenanerkannt Buchhaltungen, Steuererklärungen, alle Arbeiten in Finanzbereich, kompetent, günstig. GRISCHUNA TREUHAND AG grischu@bluewin.ch M GROSS A U F LAG E PRIVATE SPITEX 10.. Februar 2017 Sonnige Aussichten mit Ihrem Spezialisten im Pflegebereich seit Tel spitex@meditana.ch Der neue Freiämter Kalender 2017 Neu ab Februar 2017 Hatha-Yoga im «Schöpfli», Rest. Rütli mit Philipp Galizia und saisonalem Menü im Restaurant Rütli Fr, , 19 Uhr, Muri Reservation für Brunch bis Mi., 22. Juni unter erhältlich bei Vorderweystrasse 15, 5630 Muri jeweils am Do bis 21 Uhr Anmeldung: Telefon oder muellermarina@gmx.ch Heller Media AG Seetalstrasse 7, 5630 Muri Telefon info@hellermedia.ch Steuern Treuhand Buchhaltungen Revisionen Finanzplanung Anlass(ohne findetgetränke) bei schlechtem Wetter im Rest. benedikt statt. Menü Fr. 45. Reservation obligatorisch unter: murienergieforum.ch bis 8. Februar mehr beim Infos Restaurant Rütli bewusst MURI ENERGIE FORUM Wir beraten Sie kompetent Nächste Ausgabe der Sonderseite: Grosse Auswahl an Box Spring Betten Grösse ab 160 x 200 cm Fr. 1'696. Manuela Meier «Mit Sachverstand und Fähigkeit» in den Gemeinderat Februar Grossauflage Beratung und Verkauf: Kurt Haas, Mediaberatung Telefon , media@derfreiaemter.ch Stellen Unser Schlacht-, Zerlege- und Fabrikationsmetzgereibetrieb verfügt über eine gut eingerichtete Betriebswerkstatt. Für die laufenden Reparatur- und Unterhaltsarbeiten suchen wir per sofort oder nach Vereinbarung einen zuverlässigen Betriebsmechaniker Wechseln lohnt sich Die vielfältigen Maschinen und technischen Einrichtungen werden, wenn immer möglich, durch unsere beiden Betriebsmechaniker unterhalten, repariert oder optimiert (ausgenommen Elektro-, Sanitär- und Kühlanlagearbeiten). Sie verfügen über eine mechanische Berufslehre oder zumindest mehrjährige Erfahrung im Unterhalts- und Reparaturbereich und sind bereit, auch Neues dazuzulernen. Wir bieten Ihnen eine 5-Tage-Woche (ohne Schichtbetrieb) und gute Sozialleistungen. Frau Nicole Careri gibt Ihnen gerne weitere Auskunft. O. Braunwalder AG Schützenmattweg 37, 5610 Wohlen, Tel n.careri@braunwalder-metzgerei.ch Modellwechselaktion TEMPUR Original Preisbeispiele 80/90/ cm CHF * CHF * afé im C 990 CHF * CHF * TEMPUR Cloud Komfort und Unterstützung mit einem weicheren Liegegefühl PREISVORTEIL BIS ZU 300 CHF CHF * CHF * 990 CHF * CHF * Preisbeispiele 80/90/ cm Nur für kurze Zeit! CHF * CHF * Aus dem Leben von M Kloster Muri-Griess, Bozen TEMPUR Sensation Mit spezieller High Mobility Schicht für mehr Bewegungsfreiheit Donnerstag, 16. Februar, Uhr ABT BENNO MALFÈR Preisbeispiele 80/90/ cm 21 bühl en Krey Familiäres Kleinunternehmen im Transport- und Krangewerbe sucht per sofort zur Verstärkung unseres Teams sowie Wein-Spezialitäten aus dem Klosterkeller Griess begleitet von Köstlichkeiten der Kreyenbühl Genuss-Handwerker Kran-LKW-Chauffeur Kat. C + CE mit Suva-Kranprüfung A Infos / Anmeldung: CHF * CHF * Was Sie mitbringen müssen: Belastbarkeit Zuverlässigkeit Teamfähigkeit Idealalter ab 30 Jahren Aktion bis 28. Februar 2017 M Grösstes Möbel- und Bettencenter im Freiamt Café Bäckerei Konditorei Bäckerei Konditorei Confiserie Luzernerstrasse 28, 5630 Muri Zürcherstrasse 18, 5630 Muri Telefon Wir bieten: Eine interessante und vielseitige Tätigkeit in einem modernen und innovativen Unternehmen. Bei Interesse nehmen Sie mit uns Kontakt auf unter (abends ab 17 Uhr) Spezi-Kran Muri. M Komfort und Unterstützung mit einem festeren Liegegefühl

15 15 Treffpunkt Samstag, 28. Januar Sonntag, 29. Januar Freitag, 3. Februar Boswil Chillout 21 Uhr Tanznacht 40 Disco für alle ab 40 Jahren Kino Mansarde Muri Donnerstag, 2. Februar 18 Uhr «Sully» Ein kühler Kopf in höchster Not Philipp Galizia wird die Würze beim Esserlebnis sein Bild: red Benzenschwil Mehrzweckhalle 20 Uhr Konzert und «Schwaarze Schnee» Männerchor Benzenschwil Boswil Alte Kirche 19 Uhr Orthodoxe Gesänge Mit den Zürcher Vokalisten Muri Klosterhof 19 Uhr «Stiefelinacht» Monsterkonzert mit 4 Guggen Muri Reformierte Kirche 17 Uhr «Die Winterreise» CD Taufe Montag, 30. Januar Auw Pfarrkirche Uhr «Musik aus Russland» Mit dem Vokalensemble Voskresenije Donnerstag, 2. Februar Uhr «L'Odyssée» Faszination Ozean Freitag, 3. Februar 18 Uhr «L Odyssée» Faszination Ozean Freitag, 3. Februar Uhr «Sully» Ein kühler Kopf in höchster Not Reservation: Telefon oder unter Energie geht durch den Magen Muri: «Regional Saisonal» mit Philipp Galizia Bereits zum vierten Mal lädt am Freitag, 10. Februar, um 19 Uhr das Muri Energie Forum zu regionalen und saisonalen Köstlichkeiten. Passend zum Jahresthema «Foodwaste» zeigt diesmal das Restaurant Rütli in Muri, wie man energieeffizient und nachhaltig zu Tisch bittet und präsentiert ein der Jahreszeit gerechtes Menü. Serviert wird Vorspeise, Hauptgang und Dessert (45 Franken) und zum Apéro lädt das Muri Energie Forum die Gäste ein. D Margrit Konrad uf ihrem Bührer Bild: zvg «ihaaret em Räägeboge» mit de Margrit Konrad Das isch leider ned original, das isch en zuezogne Mischmasch-Dialäkt, vo öpperem, wo scho a mängem Ort gläbt hät. Wer aber ghöre wett, wiemer da im Freiamt ursprönglech red, de het Glägeheit dadezue bi de MuriLiteratur- Läsig mit de Margrit Konrad. Si verzellt i Freiämtermundart ihri Gschichte und Gedicht übers Läbe, d'natur, de Arbet uf em Fäld und vo Mönsche, wo's no git und au vo paarne, wo's scho nüm git. D Margrit Konrad isch Püüri und Autorin und läbt sit eh und jeh zmuri. Si hät ihri Wärch s ersch Mal im Buech «ihaaret em Räägeboge» gsammlet und veröffentlecht. Die literarischi Sonntigsmatinee wird musikalisch begleitet vom Josef Villiger und sinere Volksmusiggruppe und nachhär gits no es währschafts Puurezmorge. Wenn Sie hören wollen, welches der ursprüngliche Dialekt im Freiamt ist, haben Sie Gelegenheit dazu an der Die Würze verleiht diesem Genussabend der Murianer Philipp Galizia. Der begnadete Geschichtenerzähler wird es sicher nicht unterlassen, die feinen Speisen zu versalzen. Bei seinen Geschichten ist Vorsicht geboten, damit das Essen nicht im Halse stecken bleibt. Reservationen zu diesem Genussabend sind Pflicht. Diese sind bis Mittwoch, 8. Februar, beim Restaurant Rütli, Telefon , oder unter möglich. red MuriLiteratur-Lesung mit Margrit Konrad. Sie erzählt in der «Freiämter Mundart» ihre Geschichten und Gedichte übers Leben, die Natur, der Arbeit auf dem Feld und über Menschen, die noch leben und von solchen, die leider schon gestorben sind. Margrit Konrad ist Bäuerin und Autorin und lebt schon immer in Muri. Ihre Werke veröffentlicht sie zum ersten Mal im Buch «ihaaret im Räägeboge». Die Sonntagsmorgen-Matinée wird musikalisch begleitet von Josef Villiger und seiner Volksmusik Gruppe. Anschliessend gibt es einen feinen «Buure- Zmorgebrunch». Die Lesung mit Margrit Konrad findet am Sonntag, 19. Februar, um Uhr im Alterswohnheim St. Martin, Muri, statt. Brunch mit separater Anmeldung an oberes-freiamt oder Doris Ruckli, Telefon zgs Kino Mansarde Muri präsentiert: «Sully» und «L'Odyssée» «Sully» ein kühler Kopf in höchster Not New York, Hudson River, 15. Januar An diesem Tag setzte der texanische Piloten-Veteran Chesley Sullenberger seinen Airbus A nach komplettem Triebwerksausfall in allerhöchster Not in die eiskalten Fluten des Hudson und rettete den 155 Menschen an Bord wie durch ein Wunder das Leben. Aus diesem Ereignis drehte Hollywood-Legende Clint Eastwood mit grosser Leidenschaft ein biografisches Drama, nüchtern inszeniert, aber dennoch emotional packend. Von den Medien als «Held von Hudson» gefeiert, wird Sully von der medialen Wucht überrollt. Doch die US-amerikanische Flugsicherheitsbehörde leitet routinemässig eine Ermittlung ein, in deren Verlauf sie Sullenberger (Tom Hanks) und dem Co-Piloten Skiles (Aaron Eckhart) vorwirft, sie hätten die falsche Entscheidung getroffen und mit ihrem Wahnsinnsmanöver 155 Menschenleben gefährdet, weil eine sichere Landung problemlos möglich gewesen wäre. Gespielt wird der für seine fliegerische Meisterleistung gefeierte Mann von Tom Hanks, der einmal mehr seine Fähigkeit demonstriert, Durchschnittsbürger einfühlsam zu verkörpern. Überzeugend verschwindet der US-Schauspieler hinter seiner Rolle und bringt uns einen gewissenhaften Menschen nahe, der durch sein aussergewöhnliches Handeln plötzlich im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht, aber auch von Selbstzweifeln geplagt wird. Tom Hanks als talentierter Pilot,der nur seinen Job macht Der Unterwasserpionier und seine Familie in glücklichen Zeiten Bilder: pd «L'Odyssée» Faszination Ozean «Wenn man Fische studieren will, wird man am besten selber zum Fisch.» Diesen Satz machte sich der 1997 verstorbene Jacques-Yves Cousteau zu seinem Lebensmotto. Als Pionier der Meeresforschung und der Unterwasserdokumentation schrieb der Franzose Geschichte. Unter der Regie von Jérôme Salle entstehen bildgewaltige und atemberaubende Unterwasseraufnahmen und machen Cousteaus Begeisterung für diese unerschlossene Welt sofort nachvollziehbar und lassen die Zuschauerinnen und Zuschauer selber zu schaulustigen Entdecker der Wunder der Meere werden. Der Film zeigt aber auch Aufstieg und Fall einer grossen Persönlichkeit. Beschrieben wird die Lebensphase zwischen 1949 und Mitte der 1970er-Jahre, in welcher Cousteau unermüdlich an seiner Ausrüstung herumtüftelte und mit seinem Forschungsschiff «Calypso» die Meere erkundigte. Lambert Wilson spielt voller Hingabe und mit ansteckender Begeisterung den getriebenen Entdecker und Abenteurer, während Audrey Tautou sich von der lebensfrohen Unterstützerin ihres Mannes zur pessimistischen Kettenraucherin und Trinkerin wandelt. Termine: «Sully» am Donnerstag, 2. Februar, um 18 Uhr und am Freitag, 3. Februar, um Uhr (Edf, 12J.); «L'Odyssée» am Donnerstag, 2. Februar, um Uhr und am Freitag, 3. Februar, um 18 Uhr (Fd, 6/10J.). Reservationen sind im Internet unter oder telefonisch unter möglich. yh INSERAT EINZIG- ARTIG ortdermusik.ch

16 16 Letzte Schutzmassnahmen werden verlängert Das Bundesamt für Lebensmittelsicherheit und Veterinärwesen (BLV) hat die Schutzmassnahmen gegen die Vogelgrippe bis am 31. März verlängert, da die Lage in Gesamteuropa keine Aufhebung der notwendigen Vorkehrungen zulässt. Die Massnahmen des Bundes für die Geflügelhaltung werden auch im Kanton Aargau flächendeckend übernommen, es muss weiterhin jeder Kontakt zwischen Hausgeflügel und Wildvögeln vermieden werden. Im Kanton Aargau gingen bisher nur wenige Meldungen über tote Wildvögel ein. Auch für eine Ansteckung in Aargauer Geflügelbetrieben gibt es zurzeit keine Anhaltspunkte. red Gewinnquoten Wettbewerb vom 25. Januar 2017 Swiss Lotto: 16, 20, 32, 33, 34, 35 Glückszahl: 4, Replay: Gewinne Fr Gewinne Fr Gewinne Fr Gewinne Fr Gewinne Fr Gewinne Fr Gewinne Fr Gewinne Fr. 10 Joker: Richtige 0 Gewinne Fr. 0 5 Richtige 2 Gewinne Fr Richtige 16 Gewinne Fr Richtige 130 Gewinne Fr Richtige Gewinne Fr. 10 (Alle Angaben ohne Gewähr) Impressum Herausgeberin Heller Media AG Seetalstrasse 7, Postfach 90, 5630 Muri AG Telefon , Telefax redaktion@derfreiaemter.ch Postkonto Geschäfts- und Verlagsleitung Therese Kron / Marius Kron Redaktion Richard Wurz (wu) Redaktionsleitung Bettina Leemann (bl) Stv. Redaktionsleitung Redaktionelle Mitarbeiter Eliane Burkard (ebu) Philipp Indermühle (pin) Susanne King (ski) Urs Kneubühl (uek) Monica Rast (mo) Wolfgang Rytz (wr) Willi Steffen (ws) Jörg Steinmann (jst) Thomas Strebel (tst) Inseratannahme Heller Media AG Seetalstrasse 7, Postfach 90, 5630 Muri AG Telefon , Telefax inserate@derfreiaemter.ch Weitere Informationen: Inseratverkaufspartner Kurt Haas, Mediaberatung Himmelrychstrasse 39, 5634 Merenschwand Telefon , Telefax info@mein-mediaberater.ch Medien AG Freiamt Kapellstrasse 5, 5610 Wohlen AG Telefon , Telefax info@medienfreiamt.ch Publicitas AG Telefon , Telefax tkregien@publicitas.ch Abonnementspreis halbjährlich Fr. 60. (inkl. MWST) jährlich Fr (inkl. MWST) Einzelverkaufspreis Fr Erscheinungsweise 2 x wöchentlich; Dienstag und Freitag Auflage Normalauflage: Exemplare (WEMF-begl.) Grossauflage: Exemplare INSERAT Präsident Marco Lütolf führte kompetent durch die Generalversammlung des TCS Bild: ake Eigentlich ein ganz normaler Verein Boswil: DieTCS Untersektion Freiamt ist der grösste Verein der Region dies aus mehreren Gründen «Schwierig zu sagen», antwortet Präsident Marco Lütolf auf die Frage, warum der TCS im Freiamt so viele Mitglieder habe. An der Generalversammlung in Boswil zeigten sich gleich mehrere Argumente dafür.vor allem sei der TCS weit mehr als nur ein Pannendienst Mitglieder zählt die Untersektion Freiamt des TCS. So viele wie kein anderer Verein in der Region. Obwohl die Bezirke Bremgarten und Muri eher ländlich sind und keine grossen Städte in ihrem Gebiet haben, ist die Untersektion Freiamt die zweitgrösste im Kanton Aargau. «Für die Fläche, die wir abdecken, haben wir überdurchschnittlich viele Mitglieder», sagt auch Präsident Marco Lütolf aus Waltenschwil. Warum ist das so? «In erster Linie wohl wegen dem Pannendienst», ist Marco Lütolf überzeugt. Der Präsident vermutet weiter, dass viele gar nicht wissen, dass der TCS weit mehr bietet als dies. Vor allem in Zeiten, in denen viele Autohändler und Versicherungen Abschleppdienst anbieten, ist das weitergehende Angebot umso wichtiger. «Uns ist auch die Gesellschaft, das Miteinander im Verein sehr wichtig», erklärt Lütolf. Ein ganz normaler Verein ist die TCS Untersektion also. Ein Verein, der eine grosse Turnhalle braucht, um seine Generalversammlung abzuhalten. Zwar waren auch schon mehr Mitglieder an der GV dabei. Aber der TCS ist nicht die Raiffeisenbank. «Bei uns ist das Essen nicht gratis», meint Marco Lütolf schmunzelnd. Aber die Unterhaltung ist es. Und die ist Jahr für Jahr hochstehend. Einmal sang Francine Jordi, heuer kam Magier und Komiker Michel Gammenthaler nach Boswil. Stets beliebt ist auch die Möglichkeit, zur Musik der «Swiss Boys» das Tanzbein zu schwingen. Auch politischer Einsatz für die Mobilität Dass der TCS mehr mache für seine Mitglieder, als bei Pannen deren Auto abzuschleppen, erläutert Präsident Lütolf in seinem Jahresbericht. Der Verein setzte sich auch auf politischer Ebene für die Mobilität ein. «Diese ist für viele Menschen immer wichtiger und ein grosses Anliegen», hielt der Präsident fest. Weil der TCS ein so grosser Verein sei, haben seine Anliegen mehr Gewicht. «In erster Linie setzen wir uns natürlich für den Unterhalt und Weiterausbau des Strassennetzes ein, aber nicht nur», betonte Marco Lütolf. Es gehe um die Mobilität als Ganzes, um das Zusammenspiel zwischen Strasse und Schienen. Ein wichtiges Anliegen des TCS sei die Verkehrssicherheit. Das Verteilen von Leuchtwesten und Dreiecken an Schulen der Region sei im Budget, in der Jahresrechnung und auch im Jahresprogramm ein wichtiger Punkt. «Der TCS wird weiter versuchen, sämtliche Verkehrsteilnehmerinnen und -teilnehmer auf die Gefahren der Strasse zu sensibilisieren und so die Zahl der Opfer noch mehr zu reduzieren», versicherte der Präsident. Dass dies Wirkung habe, zeigen aktuelle Zahlen der Kantonspolizei: Die Anzahl Todesopfer sowie die Zahl von Schwerverletzten im Strassenverkehr sei wiederum massiv gesunken. Abwechslungsreiche Ausflüge Für einen Verein sei ein intaktes Vereinsleben sehr wichtig. So auch für den TCS. Dazu Marco Lütolf: «Zurzeit findet eine Altersdurchmischung statt. Nachdem das Durchschnittsalter der Mitglieder jahrelang angestiegen ist, kommen mehr und mehr auch Jüngere zu uns. Es ist wichtig, diese auch in den Verein zu integrieren.» Ein abwechslungsreiches und einladendes Jahresprogramm sei für den TCS, wie auch für andere Vereine, dabei das A und O. Und das biete die Untersektion Freiamt auch im aktuellen Jahr: Schlittenfahrt in Davos, Schifffahrt auf dem Walensee, Besichtigung der Schiefertafelfabrik in Elm, Brunch auf dem Hallwilersee. «Wer rechnen kann, merkt, dass man den Jahresbeitrag mit dem Besuch von zwei bis drei Veranstaltungen kompensiert hat», meinte Marco Lütolf. Wenn das alle machen, werde es für die Vereinskasse wohl hektisch. ake Denkzettel Angekommen Natürlich bin ich schon längst angekommen und komme immer wieder irgendwo an. Manchmal nimmt man einen neuen Weg, um anderswo ankommen zu können. Manchmal wird man gezwungen, ohne gefragt zu werden, überall nur da nicht angekommen zu sein, wo man gerade gerne ist. Schon zur Stunde Null, als man geboren wurde, ist man wohl angekommen, aber ohne genau zu wissen wo und warum eigentlich. Ab dann ging es aber mit einem los, und selber konnte man noch nicht mithalten in dem vorgegebenen Prozess. Der Weg wurde bestimmt von den Eltern, den Grosseltern, den Tanten, Paten, Nachbarn, der Lehrerschaft. Und alles war ob man wollte oder nicht eingebettet in den von der Familie vorgegebenen gesellschaftlichen und kirchlichen Rahmen. Man wurde gefördert, gefordert und geführt, aber eigentlich mehr im Sinne jener Menschen, die für sich in Anspruch nahmen, die Verantwortung tragen zu dürfen, oder zu müssen. Und im Hinblick darauf, die unzähligen Vorgaben erfüllen zu können und den gegebenen Zielsetzungen gerecht zu werden, verpasste man das Gefühl des wirklichen Angekommensein. Manchmal glaubte man auf seinem engagierten Weg, den man ging, endlich angekommen zu sein und musste schmerzlich erkennen, dass man mit dieser Ansicht alleine dasteht, wie in einem luftleeren Raum. Es waren immer wieder nur temporäre Zeitfenster, über deren Öffnungszeiten andere bestimmten. Selber bleibt man ein Zeitabschnittsmitwirkender. Wie heisst es lebensphilosophisch so schön und gleichzeitig vielsagend: Nur wer Aufwiedersehen sagen kann, kann sich wieder begegnen. Bezieht man das auf andere Menschen und Begebenheiten, dann vermag es in vielen Fällen wünschenswert sein, ja, man möchte es eigentlich. Aber manchmal begegnet man sich selber wieder und bricht auf zu neuen Ufern, geht über bisher unbekannte Brücken, bleibt nicht in der Mitte derselben stehen, sondern stellt sich die Frage, wo man denn ankommen will, um das Gefühl des Angekommensein wieder zu finden. Im Gegensatz zum Beginn der Stunde Null sind inzwischen unzählig viele Jahre schon vorbei gegangen. Längst hat man den Weg des eigenen Lebens, soweit es nur ging, selber mit-bestimmt und immer wieder zur Kenntnis genommen, dass viele Umwege aus einem eigenem Bedürfnis heraus notwendig waren, und dass einige davon fremdbestimmt wurden und sind. Das sollte einen nicht davon abhalten, selbst wie am Bahnhof beim Abschied noch ein Lächeln hervorzuzaubern, auch wenn es einem eigentlich dazu nicht zu Mute ist. Die Brücken sind weiterhin offen und begehbar, und neue Ufer locken. So muss der Mann mit dem Hut den Hut nehmen den Hut aber nimmt er mit, sagt leise Servus und freut sich auf weitere Begegnungen. Richard Wurz Bremgarten

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