Bipolar (manisch-depressiv)

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1 Bipolar (manisch-depressiv) Die weit verbreitete Meinung, dass Menschen mit einer psychischen Erkrankung am täglichem Leben nicht teilnehmen können, ist ein Irrglaube. Mein Leben ist zwar eine Achterbahn der Gefühle, das würde mein bisheriges Leben am besten beschreiben. Nichtsdestotrotz nehme ich am täglichen Leben mit all seinen Facetten teil. Depressionen und Manien sind die zweite Seite der Medaille meines Lebens. Ich habe schon früh erkannt, dass ich etwas anders tickte als die meisten meiner Mitmenschen. War oft zu laut, zu schnell mit meinen Gedanken und Handlungen, aufmüpfig und allzu oft nicht umweltkompatibel, pflegten schon meine Lehrer zu sagen. War für alles schnell zu begeistern, ob Weltreise, Gründung eines Unternehmens oder mich jetzt endlich intensiv in die Politik einzumischen. Jedoch durch die Depression, die auf meine Manie folgte, konnte ich die meisten Ideen nicht realisieren. Da ich selbst bipolar erkrankt bin, würde ich mich freuen, mit Ihnen ins Gespräch zu kommen, um mich mit Ihnen über ein Leben mit einer psychischen Beeinträchtigung auszutauschen. Ich bin bereit!

2 Ex-Obdachloser Meine Merkmale sind Offenheit und Neugierde. Andere Menschen denken oft, dass ich zynisch bin ich hab ein bisschen schwarzen Humor. Mir macht es Spaß, wenn um mich rum Freude und Lachen ist. Das Vorurteil lautet: alle Obdachlosen sind Männer zwischen 40-60, Alkoholiker, die die geborenen Verlierer sind. Das Leben auf der Straße ist anders, als sich viele vorstellen. Mir ist wichtig, dass die Menschen vorurteilslos und mit offenen Augen durch die Welt laufen. Ich kann mich nicht damit abfinden, wenn andere Menschen intolerant und diskriminierend sind. Man kann mit mir über alles reden, außer Wellenreiten. Die Besucher können ein langes Gespräch erwarten. Ich mache mit, weil ich neugierig bin und gerne neue Menschen kennenlerne. Die müssen aber nicht alle nagelneu sein.

3 Muslima mit Kopftuch (ehemals Burka) Ursprünglich komme ich aus Ägypten, inzwischen bin ich deutsche Staatsbürgerin, und ich habe bereits in Ägypten die Burka getragen. Und zwar aus eigener Entscheidung. Ebenfalls meine eigene Entscheidung war es, die Burka abzulegen, und ich bin sehr stolz darauf, dass ich in beiden Fällen meinem eigenen Willen gefolgt bin. Die Diskriminierungen, die ich als Frau mit Kopftuch erfahre, unterscheiden sich kaum von jenen, denen ich als Trägerin einer Burka ausgesetzt war. Sie ziehen sich durch alle Bereiche meines Lebens, und ich erlebe sie täglich, zum Beispiel am Arbeitsplatz oder an der Schule meiner Kinder. Typische Vorurteile, mit denen ich konfrontiert werde, sind unter anderem, dass ich kein oder kaum Deutsch spreche und nicht qualifiziert oder ungebildet bin. Viele Menschen sind überrascht, wenn sie erfahren, dass ich sowohl in Ägypten als auch in Deutschland Studienabschlüsse erworben habe.

4 Geflüchteter Syrer Ich bin 24 Jahre alt und komme aus Syrien. Vor einem Jahr und acht Monaten bin ich vor dem Krieg geflohen. Ich wurde politisch verfolgt und durfte mein Studium nicht beenden. Als ich schließlich in Deutschland ankam, wollte ich so schnell wie möglich Deutsch lernen, aber meine erste Flüchtlingsunterkunft lag mitten im Wald, und ich hatte keinen Kontakt zur deutschen Bevölkerung. Deswegen freue ich mich auf die Gespräche in der Lebendigen Bibliothek und darauf, neue Leute und Kulturen kennenzulernen. Ich beantworte gerne alle Fragen, die Sie haben.

5 Trans*mensch Früher habe ich sehr viel Wert darauf gelegt, als Frau angesehen und angesprochen zu werden, obwohl ich auf einen Jungennamen getauft wurde. Dies hat jedoch nicht immer funktioniert, weil mein Körper eher dem entspricht, was fast überall als männlich angesehen wird. Ebenso ist meine Stimme wegen des Stimmbruchs recht tief. Inzwischen sehe ich das alles lockerer, weil ich eben ich bin, mit allem, was dazugehört. Ich bin inzwischen zweiundsechzig Jahre alt, habe eine Tochter und bin seit 2007 als Frau rechtmäßig mit einer Frau verheiratet, also schon lange bevor die sogenannte Homoehe gesetzlich erlaubt wurde. Bei dem Verein TransInterQueer e. V. bin ich Vorstandsmitglied, daneben engagiere ich mit für das Trans*genderradio Berlin. In jungen Jahren habe ich Sozialwissenschaften studiert, später eine Tischlerlehre absolviert und über zwanzig Jahre selbstständig gearbeitet. Seit 2009 schreibe ich, hauptsächlich Kriminelles. Bisher erschienen sieben meiner Romane, zwei Novellen und jede Menge Kurzgeschichten. Ich arbeite daran, von dieser Arbeit leben zu können. Für das Trans*genderradio verfasse ich Kolumnen, Rezensionen und redaktionelle Beiträge, aber alles ehrenamtlich, wie auch im Verein. Bei der Lebendigen Bibliothek mache ich mit, weil mein Sendungsbewusstsein siehe Radio und Schreiben einfach keine andere Wahl lässt, als immer wieder die Öffentlichkeit zu suchen.

6 Lernender Analphabet Ich habe sehr spät angefangen, nochmal richtig Lesen und Schreiben zu lernen, erst mit 53 Jahren. Inzwischen ist es viel besser geworden, aber es ist schwer, die Sachen in den Kopf zu bekommen. Aber es ist schön und macht Spaß zu lernen, und es ist sehr wichtig, lesen und schreiben zu lernen. Meiner Tochter konnte ich nie Gute-Nacht-Geschichten vorlesen, das musste immer meine Frau machen.

7 Rollstuhlfahrerin Ich bin schon immer neugierig und freiheitsliebend gewesen und das hat sich auch nicht durch die Multiple Sklerose und das Leben im Rollstuhl verändert. Ich bin so viel wie möglich unterwegs und fühle mich eigentlich nur dann behindert, wenn ich auf architektonische Barrieren stoße. Bevor ich in Rente gegangen bin, habe ich als Bibliothekarin gearbeitet und jetzt freue ich mich, dass ich in die Bibliothek zurückkehren kann als lebendiges Buch!!!

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