Das Afrika-Projekt der Stadt Ludwigsburg

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1 Das Afrika-Projekt der Stadt Ludwigsburg Gemeinsames Engagement mit der französischen Partnerstadt Montbéliard in Kongoussi, Burkina Faso, Westafrika LUDWIGSBURG MONTBÉLIARD KONGOUSSI

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3 Das Afrika-Projekt der Partnerstädte Ludwigsburg und Montbélaird Auf Anregung des damaligen Bundespräsidenten und heutigen Ehrenbürgers der Stadt Ludwigsburg, Horst Köhler, Afrika im Kampf gegen Hunger, Analphabetismus und Aids nicht alleine zu lassen, verständigten sich die beiden Partnerstädte Ludwigsburg und Montbéliard darauf, humanitäre Hilfsprojekte in Westafrika durchzuführen. Nach Rücksprache mit der Deutschen Welthungerhilfe fiel die Wahl auf die Stadt Kongoussi in Burkina Faso. Kongoussi gehört zu den ärmsten Regionen, die die Welthungerhilfe im Rahmen ihrer Initiative Millenniumsdörfer bereits unterstützt. Das Angebot von Ludwigsburg und Montbéliard, sich in dieser Region zu engagieren, kam höchst willkommen. Am unterzeichneten die Oberbürgermeister von Montbéliard und Ludwigsburg sowie Bürgermeister der anderen Partnerstädte in einem feierlichen Akt die sogenannte Afrika-Deklaration. 3

4 Burkina Faso Burkina Faso, der kleine Staat in der Sahelzone, ist eines der ärmsten Länder der Welt. Über die Hälfte der Menschen muss mit weniger als einem US-Dollar am Tag auskommen und der größte Teil der Bevölkerung lebt von dem, was er selbst anbaut. Doch die Böden lassen sich nur mit großer Mühe bepflanzen und häufige Dürren vernichten die Ernten. Hinzu kommt, dass lediglich 13 Prozent der Landfläche Ackerland sind. Das Klima ist geprägt von einem extremen Wetterwechsel zwischen langen Trockenzeiten und heftigen Platzregen, die fruchtbaren Boden fortschwemmen. Starkes Bevölkerungswachstum, veraltete Anbaumethoden sowie Übernutzung verschärfen die Situation. Kongoussi Kongoussi ist eine Stadt und ein dasselbe Gebiet umfassendes Departement in der Region Centre-Nord gelegen und Hauptstadt der Provinz Bam. In Kongoussi und den dazugehörigen Dörfern leben etwa Menschen. Die Bevölkerungszahl steigt explosionsartig an. MALI NIGER Ouahigouya KONGOUSSI Kaya Ouagadougou BENIN GHANA ELFENBEINKÜSTE TOGO

5 Es gibt zwei große Themen, die das Leben in Kongoussi bestimmen: Wasser und Bildung. Es gibt zuwenig Wasser und zuwenig Schulen. Die Schulklassen sind überfüllt, viele Kinder besuchen nur ein oder zwei Jahre die Schule, manche gar nicht und die in der Landwirtschaft tätige Bevölkerung kann in der Regel weder lesen noch schreiben. In der gesamten Provinz Bam gab es bisher keine Berufsschule. Obwohl Ackerbau aufgrund des Klimas das ganze Jahr über möglich wäre, fehlen Bewässerungsanlagen, weshalb es nur geringe Ernten gibt. Insofern wurde Ludwigsburg gebeten, zunächst die in Kongoussi vorhandene Grundschule, die bereits aus allen Nähten platzte, durch den Anbau weiterer Klassenräume zu ergänzen, während Montbéliard sich auf landwirtschaftliche Projekte konzentrierte. Die Auswahl der Projekte wurde dabei mit der Deutschen Welthungerhilfe abgestimmt, die von Anfang als wichtiger Berater und Begleiter fungierte. Als lokalen Partner empfahl sie uns die in Kongoussi ansässige Organisation Zood Nooma, mit der die Welthungerhilfe selbst seit zwanzig Jahren vertrauensvoll zusammenarbeitet. Bei allen bisher realisierten Projekten stand die Assoziation Zood Nooma pour le développement, eine als gemeinnützig anerkannte Nichtregierungsorganisation, als Berater, Betreuer und Projektleiter den Ludwigsburgern und Montbéliardern zur Seite. Zood Nooma bedeutet in der Landessprache Moiré: Freundschaft ist gut für die Entwicklung. Wasser, Bildung und Ausbildung für Kongoussi Bildtitel Bildtitel

6 Finanzierung und Spendenaktionen... Sowohl der der Ausbau der Grundschule als auch das Bewässerungsprojekt wurden mit zirka veranschlagt. Während Montbéliard mit städtischen und staatlichen Fördergeldern arbeitet, hat Ludwigsburg von Anfang an auf zivilgesellschaftliches Engagement gesetzt. Als ehrenamtlicher Mentor für die bereits im Herbst 2006 angelaufenen Spendenaktionen konnte Altoberbürgermeister Dr. Otfried Ulshöfer gewonnen werden. Mit gezielten Aktionen wurden die Ludwigsburger, vor allem die Schulen, über das Afrika-Projekt informiert und um Hilfe gebeten. Afrikaläufe der Ludwigsburger Schüler, ein alljährlicher Verkauf von fair gehandelten Mangos aus Burkina Faso, die Rest-Cent-Aktion des Personalrats (Mitarbeiter der Ludwigsburger Verwaltung verzichten auf die Cents in ihrem Gehalt zugunsten des Afrika-Projektes), Benefiz-Konzerte und Verkaufsstände auf dem Weihnachtsmarkt sind hierbei die wichtigsten Einnahmequellen. 6

7 Förderkreis Burkina Faso e. V.... Am 29. Juli 2008 wurde der Förderkreis Burkina Faso e. V. gegründet, der die Spendenaktionen und die Durchführung der Projekte koordiniert. Zum ersten Vorsitzenden wurde Altoberbürgermeister Dr. Otfried Ulshöfer gewählt, im Juli 2012 hat Konrad Seigfried, Erster Bürgermeister der Stadt Ludwigsburg, den Vorsitz übernommen. Der Förderkreis trägt nun das komplette Engagement, wird dabei aber intensiv von der Stadt unterstützt und in deren Aktivitäten für weitere Entwicklungszusammenarbeit eingebunden. Die Projekte Ausbau der Grundschule von Bango um drei weitere Klassenzimmer Mit einem Aufwand von insgesamt konnte die Grundschule von Bango ein Ortsteil von Kongoussi um drei Klassenzimmer erweitert werden. Die Schule erhielt ein doppeltes Dach, damit die Schulräume auf natürliche Weise gekühlt werden können. In diesen drei Klassenzimmern werden, wie eine Delegation im Januar 2013 feststellen konnte, 270 Kinder, also 90 Kinder pro Klassenzimmer, unterrichtet. 7

8 Bewässerungsprojekt der Montbéliarder Eine landwirtschaftliche Nutzfläche von vier Hektar wurde mit Bewässerungsanlagen und Pumpen ausgestattet, zusätzlich wurden landwirtschaftliche Geräte zur Verfügung gestellt, um einen ganzjährigen Gemüseanbau zu ermöglichen. Die 30 Familien, die dieses Gebiet bearbeiten, werden geschult und in ein Alphabetisierungsprogramm mit aufgenommen. Bildtext Bildtext 8

9 Planung eines beruflichen Schulzentrums in Kongoussi durch Ludwigsburg Eine Machbarkeitsstudie wird in Auftrag gegeben, um herauszufinden, welche Berufe in dem Zentrum vorrangig unterrichtet werden sollten. Als Ergebnis wird die Berufsausbildung zum Pumpen- und Zweiradmechaniker am sinnvollsten erachtet. Wasser wird in der Regel durch Pumpen aus tief gebohrten Brunnen gefördert, das häufigste Transportmittel sind Fahr- und Motorräder, wobei es zu wenig Fachkräfte gibt, die in der Lage sind, die Pumpen und die Zweiräder zu warten und zu reparieren. Lieferung von vier Containern mit 500 Fahrrädern und Werkzeugen als Grundausstattung für das berufliche Zentrum Antrag beim BMZ auf Finanzierung des Baus des beruflichen Zentrums durch Ludwigsburg Montbéliard realisiert ein zweites Wasserprojekt nach dem Vorbild des ersten auf einer weiteren Parzelle von vier Hektar. Es wird am , in Anwesenheit einer kleinen Ludwigsburger Delegation mit Konrad Seigfried an der Spitze, feierlich eingeweiht und den 86 Frauen übergeben, die es künftig bearbeiten werden. Die Frauen werden im Anbau geschult, sie erhalten Unterstützung beim Verkauf des angebauten Gemüses und einen Alphabetisierungkurs Bau des beruflichen Zentrums, bestehend aus einem Verwaltungsgebäude mit Theorieraum, einem Werkstattkomplex und einer sanitären Anlage. Hier beginnen die ersten zwanzig Lehrlinge, darunter drei Mädchen am 1. Oktober 2011 ihre Ausbildung zum Pumpen- und Zweiradmechaniker. Die Ausbildung ist auf drei Jahre angelegt, insgesamt können 60 Lehrlinge in diesem Zentrum unterrichtet werden Bildtext 9

10 Einweihung der zwei neuen Projekte Bildtext Die offizielle Einweihung des Berufschulzentrums findet am in Anwesenweit von Konrad Seigfried, Erster Bürgermeister der Stadt Ludwigsburg und Vorsitzender des Förderkreises Burkina Faso, weiteren Vorstandsmitgliedern des Förderkreises sowie Vertretern der Stadt Ludwigsburg statt. Auch die deutsche Botschaft von Burkina Faso ist mit dem ersten Botschaftsekretär Santhosh Persaud vertreten. Aus Montbéliard sind Eric Lancon, Vize-Präsident der PMA und Gemeinderat der Stadt Montbéliard sowie Laurent Vaté und Agnes Rosetti dabei An diesem Tag wird das zweite landwirtschaftliche Projekt der Montbéliarder in Anwesenheit der Ludwigsburger Delegation eingeweiht.

11 Eric Lançon übergibt die Parzelle an die Bewohner von Bengo Bildtext 11

12 Perspektiven Weiterentwicklung der Berufsschule Auszubildende der Berufsschule in der Werkstatt Diese Jugendliche suchen Paten 12 Die Ausstattung der Berufsschule mit geeignetem Material für die Werkstätten, aber auch mit Lehrmaterial in französischer Sprache gehört zu den Aufgaben, die in nächster Zeit bewältigt werden müssen. Montbéliard hat Hilfe bei der Beschaffung von französischen Techniklehrbüchern in Aussicht gestellt. Parallel dazu will sich der Ludwigsburger Förderverein um Patenschaften für die Auszubildenden bemühen, die das Schulgeld nicht bezahlen können.

13 Verbindung zwischen Mörike-Gymnasium, Ludwigsburg und Lycée Municipale, Kongoussi Zusammenarbeit der Schulen Das Mörike-Gymnasium wünscht sich einen engeren Austausch mit dem Lycée Municipale. Seit 2009 unterstützt das Mörike-Gymnasium mit Spenden das Lycée Municipale, u. a. mit einem Laptop und Fotoapparaten. Für den direkten Draht fehlt noch eine Internetverbindung. Langfristig wünscht sich das Lycée Municipale einen Unterrichtsraum mit Computern. Schülerinnen des Lycée municipale 13

14 Zusammenarbeit mit dem BMZ 14 Bundesministerium für wirtschafliche Zusammenarbeit Deutsch-französische-burkinische Dreieckspartnerschaften Seit 2007 arbeiten Ludwigsburg und Montbéliard gemeinsam mit Kongoussi an dem Pilotprojekt Trilaterale Dreieckspartnerschaften mit. Im Auftrag des BMZ organisierte InWent (eine Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH, die seit dem 1. Januar 2011 gemeinsam mit dem Deutschen Entwicklungsdienst (DED) und der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) in der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) aufgegangen ist), zahlreiche Workshops und Infoveranstaltungen für acht deutsche Kommunen, die jeweils eine Partnerschaft zu einer Kommune in Frankreich und in Burkina Faso unterhalten. In den Workshops, die in Deutschland, Frankreich und Burkina Faso stattfanden, erhielten die beteiligten Akteure Infos zur Finanzierung, Durchführung und Organisation der geplanten Projekte Die 1. bundesweite Konferenz Kommunale Partnerschaften mit Afrika fand in Ludwigsburg vom November 2011 statt. Sie wurde in Zusammenarbeit mit der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt in Zusammenarbeit mit der Stadt Ludwigsburg durchgeführt und, von den kommunalen Spitzenverbänden Deutscher Städtetag, Deutscher Städte und Gemeindebund, Deutscher Landkreistag sowie der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg unterstützt. Aus Kongoussi, der Projektpartnerstadt von Ludwigsburg, konnte der Präsident der Association Zood Noma, Oscar Sawadogo, einen wichtigen Beitrag liefern: Er thematisierte die Bedeutung der gemeinsamen Entwicklungsarbeit mit europäischen Kommunen aus Sicht der afrikanischen Kommunen. Die Konferenz, zu der Vertreter von fast allen deutschen Städten mit Afrikaprojekten, vom hohen Norden bis zum tiefen Süden, gekommen waren, bot aufgrund der vielen hervorragenden Referenten, der gut gewählten Thementische und der zahlreichen Workshops eine wohl einzigartige Gelegenheit zur Information, zum Erfahrungsaustausch und zur Vernetzung. Kooperationen von Kommunen in sogenannten Dreieckspartnerschaften werden zusätzlich vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (B MZ) und dem französischen Ministerium für auswärtige Angelegenheiten unterstützt und gefördert. Im November 2006 betonte die damalige Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul auf der 10. Bundeskonferenz der Kommunen und Initiativen im November 2006 in Hamburg den wichtigen Beitrag der Städte für die internationale Entwicklung. Gleichzeitig nannte sie den Aufbau von Dreieckspartnerschaften ein gutes Signal, das gestärkt werden müsse. Die intensivierte Zusammenarbeit Deutschlands und Frankreichs verfolgt das Ziel, die entwicklungspolitischen Zielsetzungen beider Länder noch besser als bisher aufeinander abzustimmen. Als Zielregion der gemeinsamen Projekte ist Westafrika ausgewählt worden, da es hier durch die historischen Verflechtungen mit Frankreich schon diverse Anknüpfungspunkte gibt. Waren die Städte Ludwigsburg und Montbéliard schon in den 1950er Jahren Vorbild für Städtepartnerschaften, so sind sie auch heute wieder Beispiel für eine vielversprechende Dreieckspartnerschaft.

15 Die Teilnehmer der Konferenz Ein weiterer Kongress zum Thema Afrikanische Diaspora und kommunale Entwicklungspolitik in Deutschland fand ebenfalls in Ludwigsburg im darauffolgenden Jahr vom April 2012 statt. Auch er wurde gemeinsam von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt, der Stadt Ludwigsburg und dem Staatsministerium BadenWürttemberg durchgeführt Die Eröffnungsrede im Ludwigsburger Schloss: Was geht uns eigentlich Afrika an? wurde von Bundespräsident a. D. Horst Köhler gehalten. In zahlreichen Diskussionsrunden und Arbeitsgruppen wurden die Möglichkeiten der kommunalen Steuerung von Migration und Entwicklung diskutiert. Ludwigsburg wurde deshalb als Austragungsort für die beiden Kongresse gewählt, da hier bereits eine Verknüpfung von Migration und Entwicklungsarbeit stattfindet. Exemplarisch hierfür gilt der alljährlich in Ludwigsburg stattfindende Afrikatag, der von dem Ludwigsburger Integrationsbeauftragten, einem Senegalesen, in Zusammenarbeit mit den Ludwigsburger Afrikavereinen organisiert wird und dessen Erlös in das Afrika-Projekt der Stadt Ludwigsburg fließt. Der Kongress wurde entsprechend dem Afrikatag 2012 vorangestellt. Damit beteiligt sich die afrikanische Diaspora unmittelbar an dieser trilateralen Arbeit. Treffen von Vertretern der trilateralen Partnerschaften in Ludwigsburg Kongress: Städtepartnerschaften mit Afrika: Zusammenarbeit mit Migranten und europäischen Partnern in Ludwigsburg Benefizkonzert mit afrikanischen Künstlern

16 Dorfleben 16

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18 Menschen, Gesichter 18

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