Das Afrika-Projekt der Stadt Ludwigsburg
|
|
- Ursula Kaufman
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Das Afrika-Projekt der Stadt Ludwigsburg Gemeinsames Engagement mit der französischen Partnerstadt Montbéliard in Kongoussi, Burkina Faso, Westafrika LUDWIGSBURG MONTBÉLIARD KONGOUSSI
2
3 Das Afrika-Projekt der Partnerstädte Ludwigsburg und Montbélaird Auf Anregung des damaligen Bundespräsidenten und heutigen Ehrenbürgers der Stadt Ludwigsburg, Horst Köhler, Afrika im Kampf gegen Hunger, Analphabetismus und Aids nicht alleine zu lassen, verständigten sich die beiden Partnerstädte Ludwigsburg und Montbéliard darauf, humanitäre Hilfsprojekte in Westafrika durchzuführen. Nach Rücksprache mit der Deutschen Welthungerhilfe fiel die Wahl auf die Stadt Kongoussi in Burkina Faso. Kongoussi gehört zu den ärmsten Regionen, die die Welthungerhilfe im Rahmen ihrer Initiative Millenniumsdörfer bereits unterstützt. Das Angebot von Ludwigsburg und Montbéliard, sich in dieser Region zu engagieren, kam höchst willkommen. Am unterzeichneten die Oberbürgermeister von Montbéliard und Ludwigsburg sowie Bürgermeister der anderen Partnerstädte in einem feierlichen Akt die sogenannte Afrika-Deklaration. 3
4 Burkina Faso Burkina Faso, der kleine Staat in der Sahelzone, ist eines der ärmsten Länder der Welt. Über die Hälfte der Menschen muss mit weniger als einem US-Dollar am Tag auskommen und der größte Teil der Bevölkerung lebt von dem, was er selbst anbaut. Doch die Böden lassen sich nur mit großer Mühe bepflanzen und häufige Dürren vernichten die Ernten. Hinzu kommt, dass lediglich 13 Prozent der Landfläche Ackerland sind. Das Klima ist geprägt von einem extremen Wetterwechsel zwischen langen Trockenzeiten und heftigen Platzregen, die fruchtbaren Boden fortschwemmen. Starkes Bevölkerungswachstum, veraltete Anbaumethoden sowie Übernutzung verschärfen die Situation. Kongoussi Kongoussi ist eine Stadt und ein dasselbe Gebiet umfassendes Departement in der Region Centre-Nord gelegen und Hauptstadt der Provinz Bam. In Kongoussi und den dazugehörigen Dörfern leben etwa Menschen. Die Bevölkerungszahl steigt explosionsartig an. MALI NIGER Ouahigouya KONGOUSSI Kaya Ouagadougou BENIN GHANA ELFENBEINKÜSTE TOGO
5 Es gibt zwei große Themen, die das Leben in Kongoussi bestimmen: Wasser und Bildung. Es gibt zuwenig Wasser und zuwenig Schulen. Die Schulklassen sind überfüllt, viele Kinder besuchen nur ein oder zwei Jahre die Schule, manche gar nicht und die in der Landwirtschaft tätige Bevölkerung kann in der Regel weder lesen noch schreiben. In der gesamten Provinz Bam gab es bisher keine Berufsschule. Obwohl Ackerbau aufgrund des Klimas das ganze Jahr über möglich wäre, fehlen Bewässerungsanlagen, weshalb es nur geringe Ernten gibt. Insofern wurde Ludwigsburg gebeten, zunächst die in Kongoussi vorhandene Grundschule, die bereits aus allen Nähten platzte, durch den Anbau weiterer Klassenräume zu ergänzen, während Montbéliard sich auf landwirtschaftliche Projekte konzentrierte. Die Auswahl der Projekte wurde dabei mit der Deutschen Welthungerhilfe abgestimmt, die von Anfang als wichtiger Berater und Begleiter fungierte. Als lokalen Partner empfahl sie uns die in Kongoussi ansässige Organisation Zood Nooma, mit der die Welthungerhilfe selbst seit zwanzig Jahren vertrauensvoll zusammenarbeitet. Bei allen bisher realisierten Projekten stand die Assoziation Zood Nooma pour le développement, eine als gemeinnützig anerkannte Nichtregierungsorganisation, als Berater, Betreuer und Projektleiter den Ludwigsburgern und Montbéliardern zur Seite. Zood Nooma bedeutet in der Landessprache Moiré: Freundschaft ist gut für die Entwicklung. Wasser, Bildung und Ausbildung für Kongoussi Bildtitel Bildtitel
6 Finanzierung und Spendenaktionen... Sowohl der der Ausbau der Grundschule als auch das Bewässerungsprojekt wurden mit zirka veranschlagt. Während Montbéliard mit städtischen und staatlichen Fördergeldern arbeitet, hat Ludwigsburg von Anfang an auf zivilgesellschaftliches Engagement gesetzt. Als ehrenamtlicher Mentor für die bereits im Herbst 2006 angelaufenen Spendenaktionen konnte Altoberbürgermeister Dr. Otfried Ulshöfer gewonnen werden. Mit gezielten Aktionen wurden die Ludwigsburger, vor allem die Schulen, über das Afrika-Projekt informiert und um Hilfe gebeten. Afrikaläufe der Ludwigsburger Schüler, ein alljährlicher Verkauf von fair gehandelten Mangos aus Burkina Faso, die Rest-Cent-Aktion des Personalrats (Mitarbeiter der Ludwigsburger Verwaltung verzichten auf die Cents in ihrem Gehalt zugunsten des Afrika-Projektes), Benefiz-Konzerte und Verkaufsstände auf dem Weihnachtsmarkt sind hierbei die wichtigsten Einnahmequellen. 6
7 Förderkreis Burkina Faso e. V.... Am 29. Juli 2008 wurde der Förderkreis Burkina Faso e. V. gegründet, der die Spendenaktionen und die Durchführung der Projekte koordiniert. Zum ersten Vorsitzenden wurde Altoberbürgermeister Dr. Otfried Ulshöfer gewählt, im Juli 2012 hat Konrad Seigfried, Erster Bürgermeister der Stadt Ludwigsburg, den Vorsitz übernommen. Der Förderkreis trägt nun das komplette Engagement, wird dabei aber intensiv von der Stadt unterstützt und in deren Aktivitäten für weitere Entwicklungszusammenarbeit eingebunden. Die Projekte Ausbau der Grundschule von Bango um drei weitere Klassenzimmer Mit einem Aufwand von insgesamt konnte die Grundschule von Bango ein Ortsteil von Kongoussi um drei Klassenzimmer erweitert werden. Die Schule erhielt ein doppeltes Dach, damit die Schulräume auf natürliche Weise gekühlt werden können. In diesen drei Klassenzimmern werden, wie eine Delegation im Januar 2013 feststellen konnte, 270 Kinder, also 90 Kinder pro Klassenzimmer, unterrichtet. 7
8 Bewässerungsprojekt der Montbéliarder Eine landwirtschaftliche Nutzfläche von vier Hektar wurde mit Bewässerungsanlagen und Pumpen ausgestattet, zusätzlich wurden landwirtschaftliche Geräte zur Verfügung gestellt, um einen ganzjährigen Gemüseanbau zu ermöglichen. Die 30 Familien, die dieses Gebiet bearbeiten, werden geschult und in ein Alphabetisierungsprogramm mit aufgenommen. Bildtext Bildtext 8
9 Planung eines beruflichen Schulzentrums in Kongoussi durch Ludwigsburg Eine Machbarkeitsstudie wird in Auftrag gegeben, um herauszufinden, welche Berufe in dem Zentrum vorrangig unterrichtet werden sollten. Als Ergebnis wird die Berufsausbildung zum Pumpen- und Zweiradmechaniker am sinnvollsten erachtet. Wasser wird in der Regel durch Pumpen aus tief gebohrten Brunnen gefördert, das häufigste Transportmittel sind Fahr- und Motorräder, wobei es zu wenig Fachkräfte gibt, die in der Lage sind, die Pumpen und die Zweiräder zu warten und zu reparieren. Lieferung von vier Containern mit 500 Fahrrädern und Werkzeugen als Grundausstattung für das berufliche Zentrum Antrag beim BMZ auf Finanzierung des Baus des beruflichen Zentrums durch Ludwigsburg Montbéliard realisiert ein zweites Wasserprojekt nach dem Vorbild des ersten auf einer weiteren Parzelle von vier Hektar. Es wird am , in Anwesenheit einer kleinen Ludwigsburger Delegation mit Konrad Seigfried an der Spitze, feierlich eingeweiht und den 86 Frauen übergeben, die es künftig bearbeiten werden. Die Frauen werden im Anbau geschult, sie erhalten Unterstützung beim Verkauf des angebauten Gemüses und einen Alphabetisierungkurs Bau des beruflichen Zentrums, bestehend aus einem Verwaltungsgebäude mit Theorieraum, einem Werkstattkomplex und einer sanitären Anlage. Hier beginnen die ersten zwanzig Lehrlinge, darunter drei Mädchen am 1. Oktober 2011 ihre Ausbildung zum Pumpen- und Zweiradmechaniker. Die Ausbildung ist auf drei Jahre angelegt, insgesamt können 60 Lehrlinge in diesem Zentrum unterrichtet werden Bildtext 9
10 Einweihung der zwei neuen Projekte Bildtext Die offizielle Einweihung des Berufschulzentrums findet am in Anwesenweit von Konrad Seigfried, Erster Bürgermeister der Stadt Ludwigsburg und Vorsitzender des Förderkreises Burkina Faso, weiteren Vorstandsmitgliedern des Förderkreises sowie Vertretern der Stadt Ludwigsburg statt. Auch die deutsche Botschaft von Burkina Faso ist mit dem ersten Botschaftsekretär Santhosh Persaud vertreten. Aus Montbéliard sind Eric Lancon, Vize-Präsident der PMA und Gemeinderat der Stadt Montbéliard sowie Laurent Vaté und Agnes Rosetti dabei An diesem Tag wird das zweite landwirtschaftliche Projekt der Montbéliarder in Anwesenheit der Ludwigsburger Delegation eingeweiht.
11 Eric Lançon übergibt die Parzelle an die Bewohner von Bengo Bildtext 11
12 Perspektiven Weiterentwicklung der Berufsschule Auszubildende der Berufsschule in der Werkstatt Diese Jugendliche suchen Paten 12 Die Ausstattung der Berufsschule mit geeignetem Material für die Werkstätten, aber auch mit Lehrmaterial in französischer Sprache gehört zu den Aufgaben, die in nächster Zeit bewältigt werden müssen. Montbéliard hat Hilfe bei der Beschaffung von französischen Techniklehrbüchern in Aussicht gestellt. Parallel dazu will sich der Ludwigsburger Förderverein um Patenschaften für die Auszubildenden bemühen, die das Schulgeld nicht bezahlen können.
13 Verbindung zwischen Mörike-Gymnasium, Ludwigsburg und Lycée Municipale, Kongoussi Zusammenarbeit der Schulen Das Mörike-Gymnasium wünscht sich einen engeren Austausch mit dem Lycée Municipale. Seit 2009 unterstützt das Mörike-Gymnasium mit Spenden das Lycée Municipale, u. a. mit einem Laptop und Fotoapparaten. Für den direkten Draht fehlt noch eine Internetverbindung. Langfristig wünscht sich das Lycée Municipale einen Unterrichtsraum mit Computern. Schülerinnen des Lycée municipale 13
14 Zusammenarbeit mit dem BMZ 14 Bundesministerium für wirtschafliche Zusammenarbeit Deutsch-französische-burkinische Dreieckspartnerschaften Seit 2007 arbeiten Ludwigsburg und Montbéliard gemeinsam mit Kongoussi an dem Pilotprojekt Trilaterale Dreieckspartnerschaften mit. Im Auftrag des BMZ organisierte InWent (eine Internationale Weiterbildung und Entwicklung gemeinnützige GmbH, die seit dem 1. Januar 2011 gemeinsam mit dem Deutschen Entwicklungsdienst (DED) und der Deutschen Gesellschaft für Technische Zusammenarbeit (GTZ) in der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) aufgegangen ist), zahlreiche Workshops und Infoveranstaltungen für acht deutsche Kommunen, die jeweils eine Partnerschaft zu einer Kommune in Frankreich und in Burkina Faso unterhalten. In den Workshops, die in Deutschland, Frankreich und Burkina Faso stattfanden, erhielten die beteiligten Akteure Infos zur Finanzierung, Durchführung und Organisation der geplanten Projekte Die 1. bundesweite Konferenz Kommunale Partnerschaften mit Afrika fand in Ludwigsburg vom November 2011 statt. Sie wurde in Zusammenarbeit mit der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt in Zusammenarbeit mit der Stadt Ludwigsburg durchgeführt und, von den kommunalen Spitzenverbänden Deutscher Städtetag, Deutscher Städte und Gemeindebund, Deutscher Landkreistag sowie der Stiftung Entwicklungs-Zusammenarbeit Baden-Württemberg unterstützt. Aus Kongoussi, der Projektpartnerstadt von Ludwigsburg, konnte der Präsident der Association Zood Noma, Oscar Sawadogo, einen wichtigen Beitrag liefern: Er thematisierte die Bedeutung der gemeinsamen Entwicklungsarbeit mit europäischen Kommunen aus Sicht der afrikanischen Kommunen. Die Konferenz, zu der Vertreter von fast allen deutschen Städten mit Afrikaprojekten, vom hohen Norden bis zum tiefen Süden, gekommen waren, bot aufgrund der vielen hervorragenden Referenten, der gut gewählten Thementische und der zahlreichen Workshops eine wohl einzigartige Gelegenheit zur Information, zum Erfahrungsaustausch und zur Vernetzung. Kooperationen von Kommunen in sogenannten Dreieckspartnerschaften werden zusätzlich vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (B MZ) und dem französischen Ministerium für auswärtige Angelegenheiten unterstützt und gefördert. Im November 2006 betonte die damalige Bundesentwicklungsministerin Heidemarie Wieczorek-Zeul auf der 10. Bundeskonferenz der Kommunen und Initiativen im November 2006 in Hamburg den wichtigen Beitrag der Städte für die internationale Entwicklung. Gleichzeitig nannte sie den Aufbau von Dreieckspartnerschaften ein gutes Signal, das gestärkt werden müsse. Die intensivierte Zusammenarbeit Deutschlands und Frankreichs verfolgt das Ziel, die entwicklungspolitischen Zielsetzungen beider Länder noch besser als bisher aufeinander abzustimmen. Als Zielregion der gemeinsamen Projekte ist Westafrika ausgewählt worden, da es hier durch die historischen Verflechtungen mit Frankreich schon diverse Anknüpfungspunkte gibt. Waren die Städte Ludwigsburg und Montbéliard schon in den 1950er Jahren Vorbild für Städtepartnerschaften, so sind sie auch heute wieder Beispiel für eine vielversprechende Dreieckspartnerschaft.
15 Die Teilnehmer der Konferenz Ein weiterer Kongress zum Thema Afrikanische Diaspora und kommunale Entwicklungspolitik in Deutschland fand ebenfalls in Ludwigsburg im darauffolgenden Jahr vom April 2012 statt. Auch er wurde gemeinsam von der Servicestelle Kommunen in der Einen Welt, der Stadt Ludwigsburg und dem Staatsministerium BadenWürttemberg durchgeführt Die Eröffnungsrede im Ludwigsburger Schloss: Was geht uns eigentlich Afrika an? wurde von Bundespräsident a. D. Horst Köhler gehalten. In zahlreichen Diskussionsrunden und Arbeitsgruppen wurden die Möglichkeiten der kommunalen Steuerung von Migration und Entwicklung diskutiert. Ludwigsburg wurde deshalb als Austragungsort für die beiden Kongresse gewählt, da hier bereits eine Verknüpfung von Migration und Entwicklungsarbeit stattfindet. Exemplarisch hierfür gilt der alljährlich in Ludwigsburg stattfindende Afrikatag, der von dem Ludwigsburger Integrationsbeauftragten, einem Senegalesen, in Zusammenarbeit mit den Ludwigsburger Afrikavereinen organisiert wird und dessen Erlös in das Afrika-Projekt der Stadt Ludwigsburg fließt. Der Kongress wurde entsprechend dem Afrikatag 2012 vorangestellt. Damit beteiligt sich die afrikanische Diaspora unmittelbar an dieser trilateralen Arbeit. Treffen von Vertretern der trilateralen Partnerschaften in Ludwigsburg Kongress: Städtepartnerschaften mit Afrika: Zusammenarbeit mit Migranten und europäischen Partnern in Ludwigsburg Benefizkonzert mit afrikanischen Künstlern
16 Dorfleben 16
17 17
18 Menschen, Gesichter 18
19
20
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern
Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien
MehrMigration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte
Migration und Entwicklung : Erfolgsfaktoren und Empfehlungen für kommunale Handlungsschritte Kevin Borchers, Projektleiter 4. Stuttgarter Forum für Entwicklung, 17.10.2014 Gliederung des Vortrags: Vorstellung
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW Patenschaften Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrWeltweite Wanderschaft
Endversion nach dem capito Qualitäts-Standard für Leicht Lesen Weltweite Wanderschaft Migration bedeutet Wanderung über große Entfernungen hinweg, vor allem von einem Wohnort zum anderen. Sehr oft ist
MehrDie Oberstufenschüler der Weidigschule haben mit dem Lycée public in Togoville/Westafrika eine Kooperation ins Leben gerufen
Togo Togoville Die Oberstufenschüler der Weidigschule haben mit dem Lycée public in Togoville/Westafrika eine Kooperation ins Leben gerufen - Zum Kennenernen der jeweils anderen Kultur und Lebensart (sozialer,
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BPersVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrEuropäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache
Für Ihre Zukunft! Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE im Bundes-Land Brandenburg vom Jahr 2014 bis für das Jahr 2020 in Leichter Sprache 1 Europäischer Fonds für Regionale Entwicklung: EFRE
MehrHäufig gestellte Fragen zum Thema Migration
Häufig gestellte Fragen zum Thema Migration Was tun die EU und die Niederlande zur Bekämpfung der Fluchtursachen? Im November 2015 haben die Europäische Union und zahlreiche afrikanische Länder in der
MehrNeues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,
. Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrFlüchtlingskinder in Deutschland Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v.
Eine Studie von infratest dimap im Auftrag des Deutschen Kinderhilfswerkes e.v. Zusammenfassung Nach Schätzungen leben in Deutschland mehr als 65.000 Kinder und Jugendliche mit unsicherem Aufenthaltsstatus.
MehrGroßbeerener Spielplatzpaten
Großbeerener Spielplatzpaten 1. Vorwort 2. Die Idee 3. Das Ziel 4. Die Spielplatzpaten 5. Die Aufgaben der Paten 6. Die Aufgaben der Gemeinde Großbeeren 1. Die Vorwort Die Gemeinde Großbeeren erfreut sich
MehrStudieren- Erklärungen und Tipps
Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das
MehrDas große ElterngeldPlus 1x1. Alles über das ElterngeldPlus. Wer kann ElterngeldPlus beantragen? ElterngeldPlus verstehen ein paar einleitende Fakten
Das große x -4 Alles über das Wer kann beantragen? Generell kann jeder beantragen! Eltern (Mütter UND Väter), die schon während ihrer Elternzeit wieder in Teilzeit arbeiten möchten. Eltern, die während
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrMit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen
K-HW PATENSCHAFTEN Mit einer Patenschaft können Sie einem Kind oder einem ganzen Dorf helfen Warum gibt es K-HW-Patenschaften? Ohne Spenden und Patenschaften wäre die Arbeit von K-HW nicht möglich! Um
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrRound Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi
Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrSIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG. Sie suchen Fachkräfte? Chancen geben
SIE KÖNNEN PROFITIEREN! VON MEINEM ALTER UND MEINER PRAXISERFAHRUNG Chancen geben Sie suchen Fachkräfte? Mit geringem Aufwand können Sie durch Umschulung, Ausbildung und Weiterbildung eigene Fachkräfte
MehrViele Kinder in Afrika wünschen sich kein Spielzeug. Nur ein Gesicht!
Viele Kinder in Afrika wünschen sich kein Spielzeug. Nur ein Gesicht! Die schreckliche Krankheit Noma zerstört erst das Gesicht und führt dann zum Tod. Dabei ist es ganz einfach, die Krankheit zu vermeiden.
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrNicaragua. Wo die Menschen leben Mehr als die Hälfte der Menschen lebt in Städten. Denn auf dem Land gibt es wenig Arbeit.
Nicaragua Nicaragua ist ein Land in Mittel-Amerika. Mittel-Amerika liegt zwischen Nord-Amerika und Süd-Amerika. Die Haupt-Stadt von Nicaragua heißt Managua. In Nicaragua leben ungefähr 6 Millionen Menschen.
MehrSei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen
Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrNEWSLETTER VON DR. SASCHA RAABE AUSGABE 28 / 2013
Pressemitteilung vom 21.November 2013 Raabe setzt Kernforderungen durch SPD-Abgeordneter zufrieden mit Verhandlungsergebnissen In Berlin hat die Arbeitsgruppe 1 Außen, Verteidigung, Entwicklung und Menschenrechte
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrARBEITGEBER-INFO ORGANISIERT VON
ARBEITGEBER-INFO ORGANISIERT VON WAS IST SCHÜLER HELFEN LEBEN? Als 1992 die schrecklichen Bilder des Krieges in Südosteuropa über die Fernsehschirme flimmerten, beschloss eine Gruppe von Schülern: Wir
MehrJapans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels
Botschaft von Japan. Neues aus Japan Nr. 58 September 2009 Japans mittelfristiges Ziel zur Bekämpfung des Klimawandels Reduzierung der Treibhausgase um 15% Am 10. Juni 2009 verkündete Premierminister Aso,
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrNicht über uns ohne uns
Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien
MehrEs gilt das gesprochene Wort. Anrede
Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs
MehrBericht über die Verwendung der Spendengelder
Bericht über die Verwendung der Spendengelder Quartal 4/4 2013 In Kürze Spendeneinnahmen 4/4 2013 : 1331 Euro Mitarbeiter vor Ort: Felix Kuéla und Deniz Yameogo Behandelte Kinder: 15 Ort der Behandlung
Mehrinfach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock
infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um
MehrWichtig ist die Originalsatzung. Nur was in der Originalsatzung steht, gilt. Denn nur die Originalsatzung wurde vom Gericht geprüft.
Das ist ein Text in leichter Sprache. Hier finden Sie die wichtigsten Regeln für den Verein zur Förderung der Autonomie Behinderter e. V.. Das hier ist die Übersetzung der Originalsatzung. Es wurden nur
MehrFORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems
FACHTAGUNG 2015 24. September 2015 Hattingen (Ruhr) FORUM: Produktionsschule als Teil des Schulsystems Im Schuljahr 2013/14 gab es 5.692 Privatschulen (Ersatzschulen). Diese unterteilen sich in 3.527 allgemeinbildende
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrGemeinsam für Gute Bildung. Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement.
Gemeinsam für Gute Bildung Starke Partner, starke Wirkung die Stiftung Bildung und Gesellschaft bündelt und verstärkt Ihr Engagement. » Die Stiftung Bildung und Gesellschaft ist eine starke Gemeinschaft
MehrDie Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten
Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der
MehrLeitartikel Weltnachrichten 2 / 2016
Leitartikel Weltnachrichten 2 / 2016 Armut smart bekämpfen Smart heißt intelligent, schlau oder geschickt. Manchmal ist damit auch gemeint, dass man moderne Technik wie Handys oder Internet einsetzt. Zum
MehrNKR in Schleswig-Holstein Was hat sich geändert und was kommt noch?
Beitrag: Stand der Doppik in Schleswig-Holstein Referent: Jan-Christian-Erps, Geschäftsführendes Vorstandsmitglied des Schleswig-Holsteinischen Landkreistages Veranstaltung am 25.09.2013 an der FHVD Altenholz
MehrPressemitteilung 60 /2014
Pressemitteilung 60 /2014 Gutes tun für immer und ewig Die Stiftung Augen heilen-dr. Buchczik Stiftung engagiert sich für Menschen in der 3. Welt Paderborn / Detmold, 18. Dezember 2014 Eine Stiftung zu
MehrNyendo Struktur. Monika Pürckhauer. 12. Dezember 2014. www.time4pm.com
Struktur Monika Pürckhauer 12. Dezember 2014 www.time4pm.com 2 Inhaltsverzeichnis Die Gruppe mit Learning als Die Gliederung des Institutes Erläuterung Die Gliederung der Verwaltung Erläuterung Die Gliederung
Mehr19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de
Forum Benachteiligte Jugendliche im CVJM 19. Mai 2012, 10:00 bis 17:00 Uhr Händel GGG, Bruchsal www.packs-aktiv.de Jugendarbeit, die Hoffnung macht. Sozial benachteiligte Jugendliche haben oft keine Perspektiven.
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrPflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet
Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen
MehrWerden Sie Grabpate! Ihr Beitrag zum Erhalt historischer Grabstätten auf Frankfurter Friedhöfen
Werden Sie Grabpate! Ihr Beitrag zum Erhalt historischer Grabstätten auf Frankfurter Friedhöfen Seit Mai 1997 können private Personen auf den kommunalen Friedhöfen in Frankfurt Patenschaften für künstlerisch
MehrAmt für Umwelt und Energie. Amt für Umwelt und Energie. Mit Unterstützung von. Ein Projekt von
Mit Unterstützung von Ein Projekt von Das Projekt Das Projekt KunstKübel hat zum Ziel, sich mit Kunst gegen Littering zu engagieren. Kunstschaffende aus der Region Basel wurden eingeladen, einen Basler
MehrEngland vor 3000 Jahren aus: Abenteuer Zeitreise Geschichte einer Stadt. Meyers Lexikonverlag.
An den Ufern eines Flusses haben sich Bauern angesiedelt. Die Stelle eignet sich gut dafür, denn der Boden ist fest und trocken und liegt etwas höher als das sumpfige Land weiter flussaufwärts. In der
MehrMeinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele
Meinungen der Bürgerinnen und Bürger in Hamburg und Berlin zu einer Bewerbung um die Austragung der Olympischen Spiele 4. März 2015 q5337/31319 Le forsa Politik- und Sozialforschung GmbH Büro Berlin Schreiberhauer
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
MehrUMFRAGE II. QUARTAL 2014
UMFRAGE MIT 646 TEILNEHMERN DIE FAMILIENUNTERNEHMER ASU DIE JUNGEN UNTERNEHMER BJU: Sonderteil: Rente mit 63 Berlin, 8. April 2014. DIE FAMILIENUNTERNEHMER und DIE JUNGEN UNTERNEHMER haben zunehmend freie
MehrSocial Media in der kommunalen Praxis Ein Blick hinter die Kulissen
Ein Blick hinter die Kulissen Fachkongress Kommun@l-online am ; Rheinau-Linx Katja Grube, Presse- und Informationsamt Stadt Karlsruhe Thomas Schäfer, Bürgermeister Gemeinde Hemmingen Warum Beteiligung
MehrGönner der Junioren. Patenschaft für Tennistalente. im Freiamt
Gönner der Junioren Patenschaft für Tennistalente im Freiamt GÖNNER DER JUNIOREN Lieben Sie den Tennissport? Möchten Sie etwas Gutes für die Jugend tun oder sind Sie begeisterter Fan vom Spitzensport?
MehrDie Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor
Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können
MehrDie Gesellschaftsformen
Jede Firma - auch eure Schülerfirma - muss sich an bestimmte Spielregeln halten. Dazu gehört auch, dass eine bestimmte Rechtsform für das Unternehmen gewählt wird. Für eure Schülerfirma könnt ihr zwischen
MehrCHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ
CHARTA DER STIFTUNG TELETHON AKTION SCHWEIZ TELETHON AKTION SCHWEIZ CHARTA 2006 EINZUHALTENDE REGELN : Dank Ihrem Einsatz ist der TELETHON viel mehr als nur ein Medienereignis. Leute mit gutem Willen mobilisieren
MehrThemenbereich "Bestattungskosten"
Ergebnisse aus der Meinungsforschung: "So denken die Bürger" Übersicht Bestattungen kosten schnell sehr viel Geld. 6. Euro im Durchschnitt können als Anhaltspunkt dienen, beschreiben aber nur unzureichend,
Mehr5.)Umsetzung) 5.1 Steuergruppe)4057) Steuergruppe Verantwortlich Kontakt) Steuergruppemitglieder Ziel Regelmässigkeit Zeitaufwand) Umsetzung
5.)Umsetzung) 5.1 Steuergruppe)4057) Die" bisherige" Steuergruppe" des" NETZWERK" 4057" wird" umstrukturiert." Die" bisherige" Besetzung" aus" den" vier" Schulleitungen,"der"Koordinationsstelle,"einem"Vertreter"aus"dem"Vorstand"Stadtteilsekretariat"Kleinbasel"und"vier"
MehrPatenschaften. Weiterführende Ideen. Zusätzliche Informationen. Arbeitsauftrag: Was sind Patenschaften? Wie werden sie eingesetzt?
08 Anleitung LP Arbeitsauftrag: Was sind? Wie werden sie eingesetzt? Ziel: Material: Die Sch lesen den Text über die konzentriert durch. Sie legen das Blatt auf die Seite und lösen das dazugehörige Multiple-Choice-Blatt.
MehrSenkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes
Senkung des technischen Zinssatzes und des Umwandlungssatzes Was ist ein Umwandlungssatz? Die PKE führt für jede versicherte Person ein individuelles Konto. Diesem werden die Beiträge, allfällige Einlagen
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrSpiel und Spaß im Freien. Arbeitsblat. Arbeitsblatt 1. Zeichnung: Gisela Specht. Diese Vorlage darf für den Unterricht fotokopiert werden.
Spiel und Spaß im Freien Arbeitsblatt 1 Arbeitsblat 1 Zeichnung: Gisela Specht Arbeitsblatt 1 Was kann man mit diesen Dingen machen? Was passt zusammen? Verbinde die richtigen Bildkarten miteinander. 2
MehrZahlenwinkel: Forscherkarte 1. alleine. Zahlenwinkel: Forschertipp 1
Zahlenwinkel: Forscherkarte 1 alleine Tipp 1 Lege die Ziffern von 1 bis 9 so in den Zahlenwinkel, dass jeder Arm des Zahlenwinkels zusammengezählt das gleiche Ergebnis ergibt! Finde möglichst viele verschiedene
MehrAuszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz
Auszug aus der Auswertung der Befragung zur Ermittlung der IT-Basiskompetenz Wir arbeiten in Strukturen von gestern mit Methoden von heute an Problemen von morgen, vorwiegend mit Menschen, die die Strukturen
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrDIE IG METALL KENNENLERNEN. Die IG Metall auf einen Blick: wir.die-igmetall.de Das Über-Uns-Portal: Reinschauen lohnt sich!
FB Mitglieder und Erschließungsprojekte Frankfurt am Main SIND IG METALL IG Metall Vorstand Wenn möglich, bitte beim Betriebsrat oder bei der IG Metall vor Ort abgeben. DIE IG METALL KENNENLERNEN Die IG
MehrDie richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen
Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die
MehrSocialDayDüsseldorf. präsentieren: www.socialday-duesseldorf.de Hotline 0211.8 92 20 31. Startset. Informationen für Schüler/ innen
& präsentieren: SocialDay Hotline 0211.8 92 20 31 Startset Informationen für Schüler/ innen Informationen für Jobanbieter Jobvereinbarung Social Day (2-fache Ausführung) Jobanbieterplakat SocialDay Informationen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrStrom in unserem Alltag
Strom in unserem Alltag Kannst du dir ein Leben ohne Strom vorstellen? Wir verbrauchen jeden Tag eine Menge Energie: Noch vor dem Aufstehen klingelt der Radiowecker, dann schalten wir das Licht ein, wir
MehrFair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion
Fair-Fairer-Hamburg? Impulsvortrag zur Podiumsdiskussion Prinzipien des Fairen Handels Handel wird als eine Partnerschaft angesehen, die auf Dialog, Transparenz und Respekt basiert Förderung marginaler
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrStrahlemann. Kinderheim und Dorfprojekt Indien Helfen Sie mit.
Strahlemann Kinderheim und Dorfprojekt Indien Helfen Sie mit. Zukunft ermöglichen jetzt! zukunft ermöglichen - jetzt! Strahlemann initiiert, fördert und betreibt Bildungsprojekte in Deutschland und weltweit.
MehrAZK 1- Freistil. Der Dialog "Arbeitszeitkonten" Grundsätzliches zum Dialog "Arbeitszeitkonten"
AZK 1- Freistil Nur bei Bedarf werden dafür gekennzeichnete Lohnbestandteile (Stundenzahl und Stundensatz) zwischen dem aktuellen Bruttolohnjournal und dem AZK ausgetauscht. Das Ansparen und das Auszahlen
MehrFamilienpatenschaft. Ein Projekt im Rahmen des Berufsdienstes
Familienpatenschaft Ein Projekt im Rahmen des Berufsdienstes Die Idee Übernahme einer langfristigen Patenschaft für eine sozialschwache Bonner Familie. Die Idee dazu hatte unser Freund Lucius Arndt, der
MehrYouTube: Video-Untertitel übersetzen
Der Easytrans24.com-Ratgeber YouTube: Video-Untertitel übersetzen Wie Sie mit Hilfe von Easytrans24.com in wenigen Schritten Untertitel für Ihre YouTube- Videos in mehrere Sprachen übersetzen lassen können.
MehrNiedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen
Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:
MehrUnsere Vision. aktiv mit einzubringen. Nach dem Motto: Gemeinsam stark für gute Bildung
Unsere Vision Schulengel.de ist ein Sozialunternehmen, das es sich zum Ziel gesetzt hat, die mangelhafte finanzielle Ausstattung in der deutschen Bildungslandschaft zu verbessern. Neben verschiedenen Möglichkeiten
Mehrwir sind glücklich und dankbar, Sie durch diesen Brief erreichen zu können. Wir hoffen sehr, dass Sie gesund sind und Gottes Gnade Sie beschützt.
An unsere lieben Freunde und Wohltäter in Deutschland, wir sind glücklich und dankbar, Sie durch diesen Brief erreichen zu können. Wir hoffen sehr, dass Sie gesund sind und Gottes Gnade Sie beschützt.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrAb 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet.
Rente mit 67 was sich ändert Fragen und Antworten Ab 2012 wird das Rentenalter schrittweise von 65 auf 67 Jahre steigen. Die Deutsche Rentenversicherung erklärt, was Ruheständler erwartet. Wann kann ich
MehrImpulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version)
Impulse Inklusion 2014 Beteiligungskulturen - Netzwerke - Kooperationen (Leichte Sprache Version) Das heißt: Beteiligungskultur: Wie können Menschen mit Behinderungen überall mitmachen und mitsprechen.
MehrTHÜRINGEN BRAUCHT DICH
Gemeinsame Erklärung über die Zusammenarbeit im Rahmen der Initiative THÜRINGEN BRAUCHT DICH zwischen dem Thüringer Minister für Wirtschaft, Arbeit und Technologie und dem Vorsitzenden der Geschäftsführung
MehrBFD - für ein Jahr an die FEBB
BFD - für ein Jahr an die FEBB Freiwillig engagiert in Deutschland Bundesfreiwilligendienst Zeiten ändern sich: Im Leben eines jeden Menschen gibt es Momente der Neuorientierung. So stehen junge Menschen
MehrRegistrierung am Elterninformationssysytem: ClaXss Infoline
elektronisches ElternInformationsSystem (EIS) Klicken Sie auf das Logo oder geben Sie in Ihrem Browser folgende Adresse ein: https://kommunalersprien.schule-eltern.info/infoline/claxss Diese Anleitung
MehrLERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer
LERNPATEN SAAR Schirmherrin: Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer Briefbogen.ps - 6/18/2010 8:57 AM Lernen helfen. Zukunft schenken. Werden Sie Lernpate! flyer pro ehrenamt A5.indd 1 18.02.15
MehrBevölkerung mit Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung 2012
Statistische Übersicht inkl. dem Vergleich zwischen und zur (Aus-)Bildungssituation von jungen Menschen mit und ohne Migrationshintergrund 1 in den Bundesländern nach dem Mikrozensus Erstellt im Rahmen
MehrErfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement
Erfahrungsaustausch zwischen Städten als Wissensmanagement Öffentlicher Raum - zwischen Planbarkeit und Unberechenbarkeit Workshop am 29.01.2009 Folie 1, 29. Januar 2009 Ausgangslage -Im Rahmen des Projektes
MehrHerzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?
Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
MehrLizenzen auschecken. Was ist zu tun?
Use case Lizenzen auschecken Ihr Unternehmen hat eine Netzwerk-Commuterlizenz mit beispielsweise 4 Lizenzen. Am Freitag wollen Sie Ihren Laptop mit nach Hause nehmen, um dort am Wochenende weiter zu arbeiten.
MehrArbeitsgruppe Mobilität im Alter. Fahrdienst-Angebot in der Gemeinde Hünfelden
Fahrdienst-Angebot in der Gemeinde Hünfelden Ausgangspunkt / Entwicklung Bestehende Fahrdienste in 2 von 7 Ortsteilen Hünfeldens Unterschiedliche Angebote, beide auf ehrenamtlicher Basis Arbeitskreis Zukunft
MehrIhre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in. Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands
Ihre Exzellenz Frau Botschafterin der Republik Österreich in Griechenland, Sehr geehrter Herr Präsident des Europäischen Verbands Beruflicher Bildungsträger, Sehr geehrte Damen und Herren, gestatten Sie
Mehr