Berner Fachhochschule Gesundheit

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1 Berner Fachhochschule Gesundheit Konzept der CAS-, DAS- und Masterstudiengänge «Spezialisierte Pflege in der Akutversorgung» Version Mai 2010

2 Eine gemeinsame Entwicklung von Berner Fachhochschule Gesundheit Hochschule für Gesundheit Freiburg Inselspital, Universitätsspital Bern VPLB Vereinigung der Pflegedienstleiterinnen und Pflegedienstleiter des Kantons Bern und Andreas Heuer, MNS, Dozent und Projektleiter Berner Fachhochschule Luzia Hermann, MHA, Bereichsleiterin Fachentwicklung und Forschung Inselspital, Universitätsspital Bern Ruth Meer Lueth, MNS, Dozentin, Verantwortliche für Weiterbildung und Dienstleistungen Hochschule für Gesundheit Freiburg Dr. Iris Schäfer, Pflegeexpertin Inselspital, Universitätsspital Bern Bern, Berner Fachhochschule Fachbereich Gesundheit Murtenstrasse Bern T weiterbildung.gesundheit@bfh.ch

3 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung 1 Konzept des Studiengangs «Spezialisierte Pflege in der Akutversorgung» 2 Personalentwicklung auf hohem Niveau - die eigene Karriere aufbauen - ein anerkannter akademischer Titel 2 Durchlässige und attraktive Strukturierung 2 Fundiertes und praxisorientiertes didaktisches Konzept 2 Nutzen für Studierende 2 Nutzen für Betriebe 3 Zielgruppe 4 Studienziele / Karriereentwicklung 4 Studienziele Masterstufe (60 ECTS, 1800 Stunden Aufwand): 5 Studienziele Diploma-Stufe (30 ECTS, 900 Stunden Aufwand): 6 Studienziele Zertifikats-Stufe (10 ECTS, 300 Stunden Aufwand): 7 Studienaufbau / Module 8 Fortgeschrittene Basis 8 Klinische Vertiefung: Spezialisierung 8 Klinische Erweiterung: Interdisziplinäre Themen 9 Gestaltung von Organisationen 9 Abschlussmodule 9 Studienaufbau 10 Lern- und Arbeitsformen 11 Praxisorientiert und erwachsenengerecht 11 Interaktives Kontaktstudium 11 Transferorientiertes Selbststudium 11 Elektronisch unterstütztes Lernen 11 Kompetenznachweise 12 European Credit Transfer System ECTS 12 Herausfordernd, praxisorientiert und transparent 12 Titel und Anerkennung 12 Besonderes 12 Studienleitung und Dozierende 13 Zulassung 13 Durchführung 13 Informationen, Anmeldungen 13

4

5 Zusammenfassung Die Berner Fachhochschule bietet zusammen mit der Hochschule für Gesundheit in Freiburg und dem Inselspital, Universitätsspital Bern Weiterbildungsstudiengänge für Pflegende in der spezialisierten Pflege in der Akutversorgung an. Diese Studiengänge sind einerseits auf bestimmte klinische Gebiete ausgerichtet (decken also die Praxisbedürfnisse auf Stufe Station), andererseits auch auf interdisziplinäre Themen (in allen Kliniken vorkommende wie beispielsweise das Thema Schmerzen). Die Zertifikatsstudiengänge können modulartig zu Diplom- oder Master of Advanced Studies-Studiengängen zusammengefügt werden. In die MAS-Studiengänge können Inhalte zum Themenkreis «Gestaltung von Organisationen» integriert werden. Mit diesen Studiengängen schliesst die BFH eine Lücke im Bildungsanbot der schweizerischen Fachhochschulen: Bis anhin existieren kaum Bildungsangebote, mit denen Pflegende nach ihrer generalistisch ausgerichteten Grundbildung für spezielle klinische Tätigkeiten Fachwissen erwerben und gleichzeitig einen anerkannten Hochschultitel erhalten können. Die Betriebe mit Aufgaben in der Akutversorgung können durch dieses Angebot ihre Personalentwicklung auf ihre klinischen Bedürfnisse abgestimmt steuern und ihren Versorgungsauftrag mit hochqualifizierten und leistungsbereiten Pflegenden sicherstellen. Die CAS- (Certificate of Advanced Studies) Studiengänge können als Module in einem DAS- (Diploma of Advanced Studies) und MAS- (Master of Advanced Studies) Studiengang «Spezialisierte Pflege in der Akutversorgung» zusammengefasst werden. Die CAS-Studiengänge basieren auf einem studentischen Aufwand von etwa 300 Stunden (10 Credits gemäss ECTS- System). Die Absolvierung von 2 resp. 5 CAS-Studiengängen plus eines Abschlussmoduls führt zur Erreichung eines Diploma of Advanced Studies (30 Credits) resp. Master of Advanced Studies (60 EC) Titels. Die Abteilung Weiterbildung und Dienstleistungen des Fachbereichs Gesundheit der Berner Fachhochschule entwickelt diese Studiengänge zusammen mit dem Inselspital, Universitätsspital Bern und der deutschsprachigen Weiterbildung der Hochschule für Gesundheit in Freiburg. Durch die Verknüpfung und Nutzung der Kernkompetenzen dieser Partner soll mit diesen Studiengängen eine führende Stellung sowohl bei den Teilnehmenden wie auch bei den Betrieben erreicht werden. Einzelne Teile der Studiengänge können ab dem Frühling 2011 belegt werden. 1

6 Konzept des Studiengangs «Spezialisierte Pflege in der Akutversorgung» Personalentwicklung auf hohem Niveau - die eigene Karriere aufbauen - ein anerkannter akademischer Titel Die Studiengänge des Bereichs «Spezialisierte Pflege in der Akutversorgung» qualifizieren diplomierte Pflegefachfrauen und -männer zu Spezialisten in ausgewählten klinischen Feldern. Zugleich legen sie die Basis für die Übernahme von führenden Position in der Pflegepraxis. Pflegefachfrauen und männer erweitern und aktualisieren ihr Wissen und Können, um massgebliche Beiträge zur Weiterentwicklung der Praxis in den verschiedenen Berufsfeldern zu leisten. Sie ermöglichen sich so eine Tätigkeit in hochspezialisierten klinischen Bereichen und schaffen sich Grundlagen für den Aufbau ihrer Karriere. Den Betrieben wird mit den Studiengängen ein Weg eröffnet, hochqualifiziertes Personal zu sichern und dadurch ihre klinischen Spezialitäten weiter ausbauen zu können. Durchlässige und attraktive Strukturierung Die CAS-Studiengänge des Themenfelds «Spezialisierte Pflege in der Akutversorgung» werden als Bausteine eines DAS- oder MAS-Studiengangs konzipiert. CAS-Studiengänge werden so angelegt, dass sie mit einen studentischen Aufwand von 300 Stunden (10 Credits gemäss ECTS) absolvierbar sind. So ergeben sich relativ kurze und stark auf ein Thema ausgerichtete Studiengänge. Diese dienen gleichzeitig als frei wählbare Bausteine für den weiteren Aufbau der Studien zur Erreichung eines DAS- oder MAS-Titels. Fundiertes und praxisorientiertes didaktisches Konzept Das didaktische Konzept der Weiterbildungsstudiengänge ist konsequent auf Praxisorientierung, Hochschuldidaktik und Erwachsenenlernen ausgerichtet. Die Studieninhalte basieren auf aktuellen und wissenschaftlich fundierten Theorien, Konzepten, Methoden und Techniken, deren Anwendung sich als sinnvoll und nutzbringend erwiesen hat. Als Dozierende werden ausgewiesene Expertinnen und Experten aus Praxis und Forschung eingesetzt. Nutzen für Studierende Eine Weiterbildung auf Hochschulstufe ermöglicht den erfolgsversprechenden Aufbau einer beruflichen Laufbahn: Sowohl eine Tätigkeit in einem spezialisierten klinischen Feld wie auch die Planung einer Karriere in der Führung oder im Qualitätsmanagement wird durch die modulare Struktur des geplanten Bildungsangebots erleichtert. Die inhaltliche Ausrichtung der Weiterbildung kann im Wesentlichen nach eigenen Bedürfnissen selbst bestimmt werden. CAS, DAS und MAS Studiengänge sind normierte Hochschulabschlüsse, sie sind anerkannt und geniessen ein hohe Akzeptanz. Durch ihre Absolvierung zeigen Pflegende nebst ihrer Leistungsfähigkeit ihre Kompetenzen auf, komplexe Aufgaben erfolgreich lösen zu können. 2

7 Nutzen für Betriebe Betriebe, die ihren Mitarbeitenden den Besuch von Hochschulweiterbildung ermöglichen, schaffen sich ein beachtliches Renommee. Sie sind für Pflegende attraktive Arbeitgeber. Betriebe holen sich mit Absolventinnen solcher Studiengänge gezielt Know-How in den Betrieb, das klinisch nutzbar ist und häufig den Betrieb von speziellen klinischen Angeboten erst ermöglicht. Aber auch allgemein ausgerichtete Betriebe können sich Expertenwissen sichern und die effiziente und zielgerichtete Versorgung von Patienten und Patientinnen in ihrem Haus aufrechterhalten. 3

8 Zielgruppe Fachkräfte der Pflege, die sich für anspruchsvolle Fachaufgaben in spezialisierten Feldern der Akutversorgung qualifizieren wollen. Dies können junge Pflegende sein, die erst vor kurzem eine generalistische Grundbildung auf Tertiärstufe absolviert haben, aber auch bereits erfahrene Kolleginnen werden durch den Besuch eines Studiengangs ihrer Laufbahn neue Impulse verleihen, Fachkräfte der Pflege, die sich für Führungsaufgaben im operativen Management, im Qualitätsmanagement oder in der Bildung vorbereiten wollen, Betriebe, die spezifische Angebote aufbauen (oder aufrechterhalten) wollen und dazu auf spezialisierte Mitarbeitende angewiesen sind. Studienziele / Karriereentwicklung Die nachfolgenden Zielsetzungen zeigen die Differenzierung zwischen den CAS, DAS und MAS Studiengängen auf. Zu jedem Typ von Abschluss werden Zielsetzungen formuliert. Diese dienen bei der Entwicklung und Ausgestaltung der Studiengänge als Rahmen und müssen für jeden Studiengang konkretisiert werden. 4

9 Studienziele Masterstufe (60 ECTS, 1800 Stunden Aufwand): Fachkompetenz erreichen in einem Praxisfeld eine klinische Expertise, die evidente, also hochprofessionelle, klientenzentrierte sowie effiziente Pflegeleistungen ermöglicht, können Theorien und Konzepte der Pflege und relevanten andern Fachbereichen nutzbringend in der Praxis anwenden, nutzen Organisationskonzepte und -strategien, um die Praxis der Pflege kontinuierlich auf den nachgewiesenen Bedarf und die beabsichtigte Wirkung auszurichten. Methodenkompetenz erweitern Ihre Fähigkeiten, komplexe klientenbezogene Aufgabenstellungen systematisch und lösungsorientiert zu bearbeiten, sind in der Lage, sowohl für Patienten wie auch Kolleginnen und Kollegen Handlungskonzepte zu entwickeln und für deren Umsetzung zu sorgen. Sozial- und Selbstkompetenz können Kolleginnen und kollegen für notwendige Pflegeentwicklungen motivieren und mit ihnen den Veränderungsprozess planen und gestalten, sind fähig, Ihre Kolleginnen und -kollegen in anspruchsvollen Praxisfragen zu beraten, sind befähigt, über anspruchsvolle Praxisfragen überzeugend mit Partnern aus verschiedenen Gesundheitsberufen und Leistungsanbietern zu kommunizieren. Karrieremöglichkeiten Mit diesem MAS-Abschluss können Sie verschiedene Karriereoptionen anstreben: Übernahme von Kaderfunktionen bei der der Konzept- und Methodenentwicklung, der fachlichen Anleitung und Unterstützung des Berufskollegiums, im Qualitätsmanagement Übernahme von Positionen im operativen Management, Tätigkeit als Dozentin oder Dozent in der Klinik wie auch an Fachhochschulen und Höheren Fachschulen im Gesundheitswesen. 5

10 Studienziele Diploma-Stufe (30 ECTS, 900 Stunden Aufwand): Fachkompetenz erreichen in ihrem Praxisfeld eine klinische Expertise, die evidente, also hochprofessionelle, klientenzentrierte sowie effiziente Pflegeleistungen ermöglicht, können Theorien und Konzepte der Pflege und relevanten andern Fachbereichen nutzbringend in der Praxis anwenden, kennen Organisationskonzepte und -strategien, um zur Entwicklung der Pflegepraxis als Fachexpertinnen und Fachexperten beitragen zu können. Methodenkompetenz erweitern Ihre Fähigkeiten, komplexe klientenbezogene Aufgabenstellungen systematisch und lösungsorientiert zu bearbeiten, sind in der Lage, in ihrem Praxisfeld patientenorientierte Handlungskonzepte zu entwickeln und durchzusetzen. Sozial- und Selbstkompetenz können Kollegen und kolleginnen in Pflegeentwicklungsprojekten unterstützen und begleiten, sind fähig, im Praxisfeld ihre Kolleginnen und Kollegen in schwierigen Patientensituationen zu beraten. Karrieremöglichkeiten Mit diesem DAS-Abschluss können Sie verschiedene Karriereoptionen anstreben: Übernahme von Funktionen eines Fachkaders mit Verantwortung in Gebieten des gewählten Studienthemas. Mitbeteiligung bei Aufgaben im Qualitätsmanagement, der Konzept- und Methodenentwicklung sowie der fachlichen Anleitung und Unterstützung des Berufskollegiums, Übernahme von Führungspositionen im unteren Kader, Tätigkeit als Dozentin oder Dozent für spezifische und klar umrissene Fachthemen in der Klinik wie auch an Höheren Fachschulen im Gesundheitswesen. 6

11 Studienziele Zertifikats-Stufe (10 ECTS, 300 Stunden Aufwand): Fachkompetenz erreichen in ihrem Praxisfeld eine klinische Expertise, die evidente, also hochprofessionelle, klientenzentrierte sowie effiziente Pflegeleistungen ermöglicht, können Theorien und Konzepte der Pflege und relevanten andern Fachbereichen nutzbringend in der Praxis anwenden. Methodenkompetenz erweitern Ihre Fähigkeiten, komplexe klientenbezogene Aufgabenstellungen systematisch und lösungsorientiert zu bearbeiten. Sozial- und Selbstkompetenz sind fähig, in ihrem klinischen Feld ihre Kolleginnen und Kollegen in Praxisfragen zu beraten. Karrieremöglichkeiten Mit einem CAS-Abschluss können Sie verschiedene Karriereoptionen anstreben: Aufnahme einer Tätigkeit in einem spezialisierten Angebot der Gesundheitsversorgung, Übernahme spezieller Funktionen (z.b. Diabeteszuständige auf einer gynäkologischen Station), Übernahme von Funktionen eines Fachkaders mit Verantwortung in Gebieten des gewählten Studienschwerpunktes, Mitbeteiligung bei Aufgaben im Qualitätsmanagement, der Konzept- und Methodenentwicklung sowie der fachlichen Anleitung und Unterstützung des Berufskollegiums. 7

12 Studienaufbau / Module Der Aufbau des Studiums gliedert sich modularisiert in einzelne CAS-Studiengänge von 10 ECTS- Dauer. Die einzelnen CAS-Studiengänge können verschiedenen thematischen Schwerpunkten zugeordnet werden: Basis Klinische Vertiefung: Spezialisierung Klinische Vertiefung und Erweiterung: Interdisziplinäre oder phänomenologisch ausgerichtete Themen Gestaltung von Organisationen Abschlussmodule Basis In diesem Teil des Angebots werden drei Module im Umfang von je 5 EC-Credits angeboten: «Theorien und Prozesse», «Clinical Assessment» und «Beratung und Intervision». Alle drei Module bereiten auf die nachfolgenden Studiengänge vor und zielen auf fundierte und nachhaltige Kenntnis beruflicher Grundlagen und fortgeschrittener Pflegepraxis vor. Im Modul «Theorien und Prozesse» werden Basistheorien der Pflege wie auch der Pflegeprozess (inkl. Assessment, Diagnostik, Intervention und Evaluation) als Grundlage beruflichen Handelns repetiert und vertieft. Im «Clinical Assessment» werden Techniken der körperlichen Untersuchung gelernt. Darin eingeschlossen ist die Wiederholung anatomischer und pathophysiologischer Grundlagen wie auch Wissen zur Differenzierung von Befunden zwischen gesund und pathologisch. nutzen dazu Techniken wie Inspektion, Perkussion, Auskultation und Palpation. Im Modul «Beratung und Intervision» steht die Beratung von Patientinnen und Patienten und Kolleginnen und Kollegen im Mittelpunkt. Dadurch wird der Transfer des im Studium erworbenen Wissens in die Praxis gefördert. Klinische Spezialisierung CAS-Studiengänge dieses Bereichs bereiten auf die Übernahme einer Tätigkeit in einem spezialisierten Angebot der Gesundheitsversorgung vor. Sie richten sich ausschliesslich an Pflegende und bauen auf dem generalistischen Vorwissen der Grundbildungen auf. Mögliche Themen in diesem Bereich könnten sein: Diabetes, Endokrinologie, Endoskopie, Angiologie, Frauen- und Männergesundheit, Nephrologie, Onkologie, Dermatologie, Neonatologie, Onkologie, Orthopädie, Infektiöse Krankheiten, Immunologie, Herz- und Gefässstörungen, Neurologie (ev. auch aufgeteilt auf Unterthemen wie MS, Parkinson, Hemiplegie, SHT), Rheumatologie, Ophtalmologie, Pneumologie. 8

13 Klinische Vertiefung und Erweiterung: Interdisziplinäre Themen Diese CAS-Studiengänge ermöglichen eine Vertiefung, Erweiterung und Ergänzung vorhandenen Wissens und Könnens. Sie sind interdisziplinär angelegt. Sie bauen auf Erfahrungen und Vorkenntnissen in einem Spezialgebiet auf. Sie ermöglichen die Ausbildung klinischer Expertise wie zum Beispiel die sichere Diagnostik und methodisch vielfältige und zielstrebige Wahl geeigneter Interventionen. Die Themen sind schwergewichtig auf in vielen klinischen Feldern vorkommende Phänomene und Probleme ausgerichtet. Deren Bearbeitung ermöglicht den Teilnehmenden nebst einer persönlichen Horizonterweiterung neue Zugangsmöglichkeiten zu Herausforderungen in der Praxis. Mögliche Themen in diesem Bereich könnten sein: Schlaf, Endokrinologie, Sexual Health, Management of infectious deseases, Kinder- und Jugendpflege, Geriatrie, Schmerz, Notfall, Wundpflege, Inkontinenz, Rehabilitation, Aggression, Transkulturalität, Beratung, Patientenschulung, Prävention, Gesundheitsförderung, Public Health, Chronizität, Ambulante Pflege, Migration, IMC, IPS, Anästhesie, Pflegeinformatik, Betroffenenpartizipation. Gestaltung von Organisationen In den CAS-Studiengängen dieses Schwerpunktes werden die Grundlagen erworben, um in der Qualitätsentwicklung, im operativen Management oder in der Bildung höhere Aufgaben zu übernehmen zu können. Mögliche Themen sind: Ökonomische Grundlagen, Management, Führung, Organisation, Qualiätsmanagement- und Entwicklung, Controlling. Abschlussmodule In den Abschlussmodulen (Diplommodul im DAS-Studiengang, Mastermodul im MAS- Studiengang) greifen die Teilnehmenden ein Thema ihres Studienschwerpunktes auf, bearbeiten es selbständig und berichten über diese Bearbeitung in schriftlicher Form. Diese Arbeiten liegen thematisch grundsätzlich im gewählten Studienschwerpunkt; die Erarbeitung wird durch Dozierende und Lehrende der beteiligen Fachhochschulen begleitet und unterstützt. Im Sinne einer Weiterführung und Begleitung bei der Abschlussarbeit werden Lehrveranstaltungen zum wissenschaftlichen Arbeiten angeboten. 9

14 Organisation von Institutionen Klin. Vertief.: Interdiszipl. Themen Klinische Spezialisierung Fortgeschritene Basis Studienaufbau Die Grafik verdeutlicht einen möglichen Studienaufbau: DAS «Spezialisierte Pflege in der Akutversorgung» Theorie und Prozess MAS «Spezialisierte Pflege in der Akutversorgung»: Klinische Tätigkeit MAS «Spezialisierte Pflege in der Akutversorgung Gestaltung von Organisation» Clinical Assessment Basic Clinical Assessment Advanced Beratung und Intervision 1 CAS [2 Module nach Wahl] (10 EC) 1 CAS [2 Module nach Wahl] (10 EC) 1 CAS [2 Module nach Wahl] (10 EC) Qualität Projektmanagement CAS Nephrologie CAS Onkologische Pflege 3 CAS 2 CAS CAS XXX CAS Schmerz 1 CAS nach Wahl (10 EC) nach Wahl [mind. 1 aus jedem Bereich] nach Wahl [mind. 1 aus jedem Bereich] CAS Patientenschulung (30 EC) (20 EC) CAS XXX Diplomarbeit CAS Medizincontrolling Diplomarbeit + 3. Modul aus fortge. Basis CAS Qualitätsmanagement CAS operatives Management CAS XXX 1 CAS nach Wahl (10 EC) 2 CAS nach Wahl (20 EC) Masterarbeit Masterarbeit (10 EC) Masterarbeit (10 EC) 10

15 Lern- und Arbeitsformen Praxisorientiert und erwachsenengerecht Das Studium setzt sich aus Kontakt- und Selbststudium zusammen. In beiden Studienteilen arbeiten die Dozierenden mit unterschiedlichen didaktischen Formen, die verschiedene Lerntypen, Lernsinne und -stufen gerecht werden. Diese Kombination fördert eine effektive Verbindung zwischen dem neu Erlernten und Ihrer Berufspraxis. Für alle didaktischen Formen gilt die grundsätzliche Anforderung, praxisorientiert und erwachsenengerecht zu sein. Interaktives Kontaktstudium Die Lehrveranstaltungen führen Sie in das Thema ein, vermitteln relevantes Wissen und regen zur vertieften Auseinandersetzung mit zentralen Fragen an. Das Kontaktstudium wird interaktiv und partizipativ mit diversen didaktischen Methoden wie Inputreferate, Fallstudienarbeit, Diskussionen oder Gruppenarbeiten gestaltet. Punktuell genutzt werden zusätzlich Supervisionsangebote, Assessment- und Skills-Center. Sie erhalten durch die Studienleitung wie auch die Dozierenden eine angepasste Betreuung und Studienberatung. Transferorientiertes Selbststudium Als Berufsfachfrau/-fachmann müssen Sie das Gelernte in Ihrer Berufspraxis anwenden. Die folgenden didaktischen Formen unterstützen Sie dabei: Reflexionsaufgaben im Voraus: Zur Unterstützung des Praxisbezugs wie auch Vorbereitung des Unterrichts erhalten Sie vor den Lehrveranstaltungen Aufgaben zur Beobachtung und Erfassung kursbezogener Aspekte Ihrer Praxis, Selbst organisierte Gruppenarbeit: Intervision oder kollegialer Beratung ist eine effektive Lernform unter Gleichgestellten. Sie trägt zur Entwicklung von Praxislösungen anhand der vermittelten Inhalte bei. Praxistransfer: Der Transfer der Kursinhalte in die Praxis erfolgt im Rahmen Ihrer aktuellen beruflichen Herausforderungen. Diese Leistung ist in der Regel in Form von schriftlichen Berichten zu dokumentieren und/oder in Präsentationen vorzustellen. Elektronisch unterstütztes Lernen Elektronische Lernplattform: Eine interaktive Lernplattform (Sharepoint) unterstützt das Selbststudium mit vielfältigen Funktionen wie Wissensspeicher, Benachrichtigung, Diskussion, standortunabhängige Gruppenarbeit etc. 11

16 Kompetenznachweise European Credit Transfer System ECTS Das European Credit Transfer System ECTS knüpft die Erteilung von Credits für Studienleistungen an die Bedingung, dass deren Erbringung nachgewiesen wird (Kompetenznachweise). Herausfordernd, praxisorientiert und transparent Die Kompetenznachweise in unseren Studiengängen sind unseren didaktischen Grundsätzen entsprechend vielfältig und praxisnah gestaltet. Je nach Studiengang variieren die Kompetenznachweise. Die Bewertungskriterien werden grundsätzlich vorab kommuniziert. Titel und Anerkennung Certificate of Advanced Studies (CAS) Berner Fachhochschule in «Name des Studiengangs» Der erfolgreich abgeschlossene CAS Studiengang wird im Masterstudiengang DAS oder MAS Studiengang «Spezialisierte Pflege in der Akutversorgung» anerkannt. Besonderes Deutschsprachige Pflegende werden ausdrücklich darauf aufmerksam gemacht, dass der Besuch französischsprachiger CAS-Studiengänge der HES-SO begrüsst und im Rahmen eines DAS- oder MAS-Studiengangs angerechnet wird. 12

17 Studienleitung und Dozierende Die Studienleitung wird von Dozierenden der beteiligten Hochschulen und von gleichwertig qualifizierten Personen aus Partnerinstitutionen wahrgenommen. Die Dozierenden sind in ihrem Fachgebiet anerkannte Experten. Zulassung Für die Zulassung zu Weiterbildungen auf Hochschulniveau (CAS/DAS/MAS-Studiengänge) gelten folgende Kriterien: Personen mit einem Hochschulabschluss (Universität, Fachhochschule) oder einer abgeschlossenen eidg. anerkannten Höheren Fachschule mit einer qualifizerten Weiterbildung (zumindest Stufe 1: HöFa I, Stationsleitung und dgl) haben direkten Zugang zu den Studiengängen. Personen mit einer abgeschlossenen eidg. anerkannten Höheren Fachschule haben Zugang zu den Studiengängen, sofern sie den Nachweis von Grundkenntnissen in wissenschaftlichem Arbeiten erbringen. Personen ohne den geforderten Abschluss können zugelassen werden, wenn sich die Studierfähigkeit aus einem anderen Nachweis ergibt (Aufnahme sur dossier ). Je nach Studiengang können weitere Voraussetzungen verlangt werden. Für Ernährungsberater/innen, Hebammen, Physiotherapeut/innen und Ergotherapeut/innen gelten andere Zulassungsbedingungen. Wenden Sie sich bitte an die Studienleitung. Durchführung Die ersten Angebote des Studiengangs starten im Frühjahr 2011, der erste CAS im Herbst Informationen, Anmeldungen Sind Sie am Angebot interessiert? Informieren Sie sich ab August 2010 auf unserer Website (Geben Sie im Suchfenster den Code M-PFL-1) oder bestellen Sie die Unterlagen Berner Fachhochschule Fachbereich Gesundheit Murtenstrasse Bern T weiterbildung.gesundheit@bfh.ch

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