DAS Spezialisierte Pflege

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1 DAS Spezialisierte Pflege Weiterbildung gesundheit.bfh.ch

2 Beschreibung und Konzeption Der DAS-Studiengang «Spezialisierte Pflege» ermöglicht Fachpersonen aus den verschiedenen Praxisfeldern im Bereich der allgemeinen Pflege eine Spezialisierung in ihrem jeweiligen Fach- und Tätigkeitsgebiet. Er bereitet auf die Übernahme von erweiterten Aufgaben im Berufsfeld vor: Leitung von komplexen klinischen Situationen; fachliche Anleitung von Lernenden; Unterstützung von Mitgliedern des Berufskollegiums; Mitarbeit im Qualitätsmanagement. Der DAS-Studiengang baut modular auf einzelnen Fachkursen und CAS-Studiengängen auf. Sie können diese selber wählen und die inhaltliche Ausrichtung Ihrer Weiterbildung weitgehend selbst bestimmen. Zielpublikum Der DAS-Studiengang «Spezialisierte Pflege» richtet sich an Pflegefachpersonen sowie Fachkräfte aus anderen Berufsrichtungen, die in ihrer aktuellen oder zukünftigen beruflichen Tätigkeit mit Fragen zu Gesundheit und Krankheit konfrontiert sind. Einzelne, dem DAS-Studiengang anrechenbare Fachkurse und CAS-Studiengänge, richten sich teilweise an weitere Personengruppen. Studienziele Bei der Beschreibung der Zielsetzungen und Bildungsschwerpunkte des DAS-Studiengangs «Spezialisierte Pflege» orientieren wir uns an den Vorgaben des nationalen Qualifikationsrahmens für den schweizerischen Hochschulbereich, nqf.ch-hs (CRUS, KFH, COHEP, 2011). Die Vorgaben des Qualifikationsrahmens sind kursiv gesetzt und in den nachfolgenden Texten für den DAS-Studiengang «Spezialisierte Pflege» konkretisiert. Nach Abschluss des DAS-Studiengangs verstehen und bearbeiten Sie unterschiedliche praktische Fallsituationen auf verschiedensten Ebenen. Folgende Kompetenzen erwerben Sie: Wissen und Verstehen «über ein spezialisiertes oder multidisziplinär erweitertes Wissen und Verstehen auf Hochschulniveau verfügen, das in der Regel auf den Kenntnissen eines ersten, bereits abgeschlossenen Hochschulstudiums und der eigenen Berufserfahrung aufbaut und sich an forschungsbezogenen Erkenntnismethoden orientiert.» Der DAS-Studiengang «Spezialisierte Pflege» ermöglicht Ihnen, vertiefte Kenntnisse und Kompetenzen im gesamten Bereich der Fragen zur Gesundheit zu erarbeiten. Diese können wie folgt angewendet werden: bei der Unterstützung der von Krankheiten betroffenen Menschen; in der Gestaltung von Organisationen; in der Förderung der Gesundheit. Bearbeitet werden therapeutische Ansätze aus Pflege, Medizin, Pharmakotherapie sowie verschiedene beratungs- und psychotherapeutische Zugänge. Ebenso dazu gehört die Förderung der Gesundheit. Lebenslanges Lernen, das Verstehen von Forschungsergebnissen und theoretisches Wissen um den Theorie-Praxis-Transfer sind auch in den Gesundheitsberufen unabdingbar. Der DAS-Studiengang bereitet darauf vor, selbstständig neues Wissen zu erwerben und zu verstehen. Ebenso vermittelt der 2

3 DAS-Studiengang Theorien, wie dieses Wissen in die Praxis transferiert werden kann. So können Sie die Qualität Ihrer beruflichen Tätigkeit entwickeln und sichern und bringen damit Ihre Profession weiter. Aufbauend auf das in der Erstausbildung und in der praktischen Tätigkeit erworbene Wissen können Sie nach Abschluss des DAS-Studiengangs: Theorien der Krankheitsentstehung, der Beschreibung und Klassifikation von Störungen und der entsprechenden Therapien beschreiben; Theorien des gesellschaftlichen Verständnisses von Gesundheit und Krankheit beschreiben und Konsequenzen daraus für die Versorgungslandschaft für kranke Menschen beschreiben; Ihr praktisches Handeln und Ihre Entscheidungsfindung auf einer theoretischen Basis reflektieren; Normen und Standards therapeutischen Handelns (z.b. Guidelines des National Instituts of Health and Clinical Excellence) beschreiben; häufig angewandte Forschungsansätze in der Gesundheitsversorgung beschreiben und Elemente daraus selber anwenden. Anwendung von Wissen und Verstehen «in der Lage sind, innovative Problemlösungen auf hohem Komplexitätsniveau zu entwickeln, in ihren Tätigkeitsfeldern umzusetzen und ihre Resultate zu evaluieren. ihr berufliches und gesellschaftliches Handeln in seinen Zusammenhängen verstehen, mit den relevanten Kulturen in ihren Praxisfeldern vertraut sind und eine professionelle Identität entwickelt haben, die es ihnen erlaubt, ihre Aufgaben engagiert und verantwortungsbewusst anzugehen.» Sie sollen nach Studienabschluss in der Lage sein, Strategien zur Prävention und Therapie von Krankheiten in Ihrem Berufsalltag zu implementieren, zu evaluieren und auf wechselnde Gegebenheiten wie auch neue Anforderungen zu transferieren. In Ihrem Aufgabenbereich können Sie wirksame, zweckmässige und wirtschaftliche Interventionen anwenden. Sie können nach Abschluss des DAS-Studiengangs: eine klientenzentrierte sowie effiziente Gesundheitsdienstleistung anbieten, welche dem State of the Art bzw. State of the Science entspricht; die Theorien und Konzepte der Gesundheitspflege aus verschiedenen Fachbereichen (Pflege, Medizin, Soziale Arbeit, Public Health, Psychologie) nutzbringend in der Praxis anwenden. Urteilen «fähig sind, komplexe Sachverhalte in neuen und unvertrauten Zusammenhängen zu analysieren, zu beurteilen und theoretisch fundiert zu begründen. in der Lage sind, anspruchsvolle, nachhaltige und ethisch verantwortbare Entscheide zu fällen und Führungsaufgaben bei der Analyse, Systematisierung und Lösung komplexer Probleme zu übernehmen.» «Health Professionals» sind mit vielen Ansprüchen konfrontiert. Bedürfnisse der Klientinnen und Klienten, der Angehörigen und des erweiterten Umfelds, der Sozialversicherungen, der Öffentlichkeit wie auch der verschiedenen Institutionen decken sich im Idealfall, aber nicht immer in der beruflichen Praxis. Jede dieser Situationen verlangt nach einer gründlichen Analyse der Situation und der unterschiedlichen Bedürfnisse: nach einem vertieften Verständnis der unterschiedlichen Sichtweisen; nach ethischen Reflexionen; nach methodisch fundierten Entscheidungspfaden. Sie erlernen und üben entsprechende Strategien und verfügen beim Studienabschluss: 3

4 über die Fähigkeit, komplexe, auf Klientinnen und Klienten bezogene Aufgaben- und Problemstellungen systematisch und lösungsorientiert zu analysieren, Lösungsentwürfe zu bilden, diese umzusetzen und deren Erfolg zu evaluieren; über Fähigkeiten, komplexe und herausfordernde Aufgaben- und Problemstellungen systematisch und lösungsorientiert zu analysieren, Lösungsentwürfe zu bilden, diese umzusetzen und deren Erfolg zu evaluieren. Kommunikative Fertigkeiten «fähig sind, komplexe Sachverhalte, Beurteilungen und Lösungsansätze gegenüber allen Anspruchsgruppen klar und eindeutig zu kommunizieren, auf andere Argumente einzugehen, Lösungsvarianten auszuarbeiten, zu begründen und zu verhandeln.» Die Fähigkeit, die Kommunikation den Bedürfnissen der Adressaten anzupassen, ist für alle in der Gesundheitsversorgung tätigen Berufe eine Grundkompetenz. Umso anspruchsvoller ist die Kommunikation in der beruflichen Rolle als Trägerin oder Träger neuen Wissens. Diese muss überzeugend gestaltet werden. Beim Abschluss des DAS-Studiengangs können Sie: über anspruchsvolle Praxisfragen mit Partnern aus verschiedenen Gesundheitsberufen und Leistungsanbietern überzeugend kommunizieren; Kolleginnen und Kollegen für notwendige Entwicklungen motivieren und mit ihnen den Veränderungsprozess vorantreiben; in Ihrem beruflichen Umfeld Kolleginnen und Kollegen in anspruchsvollen Praxisfragen beraten. Selbstlernfähigkeit «sich in ihren Wissensgebieten und der Berufspraxis zu Recht finden und sich selbständig mit dem für sie relevanten Wissen auseinandersetzen, dieses bewerten und integrieren können. sich mit den Veränderungsprozessen und Anforderungen der Zukunft auseinandersetzen können. ihre Lernziele selber definieren, ihre Kompetenzen wissenschaftlich und praxisbezogen weiterentwickeln sowie Gelerntes in andere Kontexte übertragen können.» Nach Abschluss des DAS-Studiengangs können Sie: massgebliche Wissensquellen sinnvoll nutzen; die Ergebnisse neuer Forschungen finden, beurteilen, zusammenstellen und auf die berufliche Praxis übertragen; sich in Netzwerken positionieren und fachlich einbringen. Beruflicher Ausblick Mit den gewonnenen Kenntnissen zu Fragen und Problemen der Gesundheit und Krankheit qualifizieren Sie sich für höhere Aufgaben: Sie arbeiten in Entwicklungsprozessen im Gebiet der Gesundheits- und Krankheitsversorgung mit. Sie verfügen über Kompetenzen, die die Umsetzung und das Vorantreiben von Innovationen im Berufsalltag ermöglichen. Solche Aufgaben fallen in der Pflege von schwierigen, herausfordernden und komplexen Klientensituationen an: bei der fachlichen Anleitung und Unterstützung eines Berufskollegiums; im Qualitätsmanagement; bei der Mitarbeit in anderen betrieblichen Innovationsprojekten. 4

5 Zulassungsvoraussetzungen Inhalte Formale, modulare Gliederung in Fachkurse und CAS-Studiengänge Fachkurse sind Angebote im Umfang von 5 ECTS-Credits und beinhalten spezifische Themen wie bei der Gesundheitsversorgung angewandte Methoden und Techniken, übergeordnete Problemstellungen oder innovative Lösungsansätze. Fachkurse stehen auch Personen ohne wissenschaftliche Vorbildung oder ohne wissenschaftliche Äquivalenzen offen. Sie beinhalten in der Regel einen starken Praxistransfer CAS-Studiengänge sind Angebote im Umfang von 10 bis 15 ECTS-Credits. Sie beinhalten meist einen oder mehrere Fachkurse und (zumindest bei CAS-Studiengängen mit 15 ECTS-Credits) ein «CAS Modul». Im «CAS Modul» wird verstärkt auf wissenschaftlicher Basis gearbeitet. Entsprechend finden sich hier Inhalte wie Kolloquien zur Begleitung der Abschlussarbeiten und Journalclubs. Inhaltliche Gestaltung Sie können Studienangebote aus dem Bereich «Spezialisierte Pflege» relativ frei zusammenstellen. Es besteht keine vorgeschriebene Reihenfolge von Fachkursen und CAS-Studiengängen. In jeder Beschreibung eines Fachkurses, respektive CAS-Studiengangs wird erwähnt, ob und an welchem weiterführenden Programm dieser angerechnet wird. Für den Abschluss zum DAS «Spezialisierte Pflege» wird mindestens ein erfolgreich abgeschlossener CAS-Studiengang aus diesem Bereich benötigt. Personen ohne Hochschulabschluss oder ohne wissenschaftliche Vorbildung absolvieren vor der Einschreibung in das «DAS Abschlussmodul» den Fachkurs «Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis». ECTS-Credits Die DAS-Diplomarbeit wird im «DAS Abschlussmodul» erstellt. Diese trägt 5 ECTS-Credits an den Diplomabschluss bei. Für den DAS-Abschluss sind gesamthaft 30 ECTS-Credits notwendig. Meist fallen 5 ECTS-Credits auf die DAS-Diplomarbeit, 5 ECTS-Credits auf den Fachkurs «Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis» und 10 oder 15 ECTS-Credits auf den absolvierten CAS-Studiengang. Falls Sie noch weitere ECTS-Credits benötigen, können diese aus Fachkursen oder weiteren CAS-Studiengängen stammen. Es ist möglich, ECTS-Credits aus anderen Weiterbildungsstudiengängen (auch anderer Hochschulen) anzurechnen. Zum Beispiel aus dem Bereich «Psychische Gesundheit und Krankheit». 5

6 Aufbau Die untenstehende Grafik zeigt alle zur Zeit angebotenen Studiengänge und Fachkurse und deren Kombinationsmöglichkeiten: Beispiel: Als Pflegefachperson HF absolvieren Sie zuerst den Fachkurs «Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis». Im Anschluss absolvieren Sie die CAS-Studiengänge; zum Beispiel «Clinical Assessment und Decision Making».und «Clinical Research Coordinator». Um den DAS-Studiengang «Spezialisierte Pflege» abzuschliessen, benötigen Sie noch das «DAS Abschlussmodul». Somit verfügen Sie über die benötigten 30 ECTS-Credits. Basierend auf diesem Beispiel erwerben Sie die geforderten ECTS-Credits wie folgt: Fachkurs «Wissenschaftliches Arbeiten - Reflektierte Praxis» CAS-Studiengang «Clinical Assessment und Decision Making» CAS-Studiengang «Clinical Research Coordinator» «DAS-Abschlussmodul» Total 5 ECTS-Credits 10 ECTS-Credits 10 ECTS-Credits 5 ECTS-Credits 30 ECTS-Credits Die Studienleitung berät Sie gerne in Ihrer persönlichen Studienplanung. 6

7 Kompetenznachweise Die DAS-Diplomarbeit zum DAS «Spezialisierte Pflege» umfasst Studienleistungen im Umfang von 5 ECTS-Credits. Sie haben ein Thema aus Ihrem gewählten Studienschwerpunkt zu bearbeiten. Sie arbeiten die Problemstellung heraus, bearbeiten diese angemessenen und konsequent mit Hilfe wissenschaftlicher Literatur und entwickeln daraus Lösungsansätze. Sie setzen diese in Ihrer Berufspraxis um. Über das Ganze verfassen sie eine schriftliche DAS-Diplomarbeit. Die DAS-Diplomarbeit ist öffentlich zu verteidigen. Die Themenwahl erfordert die Zustimmung der Studienleitung. Sie werden während des Verfassens einzeln und in Gruppen begleitet. Abschluss und Anerkennung Diploma of Advanced Studies (DAS) der Berner Fachhochschule in «Spezialisierte Pflege» (30 ECTS- Credits). Der DAS «Spezialisierte Pflege» ist im MAS «Spezialisierte Pflege» anrechenbar. Durchführung Daten Ca. 45 Tage Kontakt- und ca. 550 Stunden Selbststudium. Der Einstieg ist mit jedem anrechenbaren Fachkurs oder CAS Studiengang möglich. Die Durchführungsdaten sind bei den einzelnen Fachkursen, CAS-Studiengängen und Abschlussmodulen angegeben. Das «DAS Abschlussmodul» findet jährlich im Herbst statt. Der DAS-Studiengang dauert meist drei oder vier Semester; je nach Studienprogramm aber im Minimum zwei Semester. Studienort Berner Fachhochschule BFH Schwarztorstrasse Bern Lageplan: Studiengebühren Je nach individuellem Studienaufbau ist mit Studiengebühren von ca. CHF bis zu rechnen. Rechtliche Hinweise Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Änderungen bleiben vorbehalten. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Weitere Informationen unter 7

8 Ihre Ansprechpersonen Studienleitung Andrea Eissler, Studienleiterin Telefon Administration Iris Guntern Telefon Anmeldung Haben wir Ihr Interesse geweckt? Geben Sie unter gesundheit.bfh.ch im Suchfeld den Web-Code D-PFL-1 ein und Sie gelangen direkt zu weiteren Informationen und zum Anmeldeformular. Anmeldeschluss Eine Anmeldung ist jederzeit möglich. Die Daten finden Sie in den Ausschreibungen der anrechenbaren Fachkurse, CAS-Studiengänge oder Abschlussmodule / Änderungen vorbehalten Berner Fachhochschule Weiterbildung Schwarztorstrasse 48 CH-3007 Bern Telefon weiterbildung.wgs@bfh.ch bfh.ch/weiterbildung gesundheit.bfh.ch/weiterbildung 8

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