CAS Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen

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1 CAS Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen Studienjahr 2018/2019 Weiterbildung gesundheit.bfh.ch

2 Beschreibung und Konzeption Absolvierende sind befähigt, im Suchtbereich (Schwerpunkte: Alkohol, illegale Drogen) professionell therapeutisch zu arbeiten. Sie werden darauf vorbereitet, eine ganzheitlich orientierte Sichtweise auf die Klientinnen und Klienten sowie deren Angehörige zu haben. Eine gute Beziehung und Nähe zur Klientin/zum Klienten ist wichtig, um die Art der Abhängigkeit zu erfassen und biografische Dimensionen zu erkennen. Der CAS-Studiengang «Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen» setzt sich aus dem Fachkurs «Leben mit der Sucht» und einem der drei wählbaren Fachkurse: «Motivational Interviewing», «Psychoedukation» oder «Krisen- und Kurzzeitinterventionen» und dem CAS-Modul zusammen. Zielpublikum - Fachleute mit einer beruflichen Tätigkeit im Suchtbereich. - Fachpersonen, die sich auf eine berufliche Tätigkeit im Suchtbereich vorbereiten möchten. Studienziele Nach erfolgreichem Abschluss des CAS-Studiengangs verfügen Sie über folgende Kompetenzen: Im Kompetenzbereich «Wissen und Verstehen» kennen Sie die neuesten Erkenntnisse aus der neurobiologischen Forschung zu Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen. die Ursachen von Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen (Krankheitsmodelle). die in den internationalen Leitlinien empfohlenen Therapieansätze zu Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen. die Folgen von Sucht und Abhängigkeitserkrankungen. Im Kompetenzbereich «Anwendung von Wissen und Verstehen» können Sie allgemeine und fokussierende (Pflege-) Assessments durchführen und anhand der gewonnenen Erkenntnisse kreative Lösungsmöglichkeiten im Pflegeprozess planen. die Gesprächsführungstechnik «Motivational Interviewing» oder strukturierte Psychoedukationsprogramme sowie Kriseninterventionen mit Ihren Klientinnen und Klienten planen und gezielt durchführen. mit schwierigen Fragestellungen im Team/im familiären Kontext umgehen, indem Sie gezielte Interventionen, wie die Intervision oder kollegiale Beratung, anwenden. im Rahmen der Qualitätssicherung Guidelines, Leitlinien und spezifische Rahmenbedingungen in Ihre konzeptuelle Planung integrieren. im Rahmen der Krisenprävention und Intervention gezielt reagieren. psychoedukative Interventionen zusammen mit Ihrer Klientin oder Ihrem Klienten und deren Angehörigen gestalten. Sie integrieren individuelle Aspekte der jeweiligen Lebenssituation und Lebensplanung. Im Kompetenzbereich «Urteilen» lösen Sie fachliche Fragestellungen aufgrund Ihres Hintergrundwissens und Ihrer Kenntnisse von Netzwerken. Ihre entsprechende Entscheidung können Sie begründen. beantworten Sie Praxisfragen mit geeigneten Massnahmen. Hierfür wählen Sie entsprechende Methoden aus der Literaturbearbeitung, der Netzwerkarbeit und der Selbstreflexion aus. Im Kompetenzbereich «Kommunikative Fertigkeiten» wenden Sie die entsprechenden Gesprächstechniken und therapeutischen Fertigkeiten an (Motivational Interviewing, Psychoedukation, Kriseninterventionstechniken) und können diese reflektieren und evaluieren. 2

3 Im Kompetenzbereich «Selbstlernfähigkeit» können Sie Ihre gewonnen Erkenntnisse und Ergebnisse reflektieren und mit vorhandenem Wissen synthetisieren. sind Sie in der Lage, aktuelle wissenschaftliche Publikation zur Weiterentwicklung Ihrer beruflichen Fähigkeiten und des Angebots Ihres Berufsfelds zu nutzen. Zulassungsvoraussetzungen Allgemeine Zulassungsbedingungen: Inhalte Dieser CAS-Studiengang setzt sich zusammen aus dem Fachkurs «Leben mit der Sucht», einem dieser drei wählbaren Fachkurse. - «Motivational Interviewing» - «Psychoedukation» - «Krisen- und Kurzzeitintervention» und dem «CAS Modul» Fachkurs «Leben mit der Sucht» (5 ECTS-Credits) - Neurologische Suchtforschung - Ursachen und Krankheitsmodelle von Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen - Leitlinien und Guidelines zur Behandlung von Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen - Folgen von Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen - E-Learning-Modul plus Workshop zum Konzept Selbstwert/Selbstbewusstsein/Selbstmanagement - Vorstellen verschiedenster Netzwerke im Suchtbereich und des Präventions- und Postventionsauftrag - Methode Biografiearbeit in Theorie und Praxis - Die Methode der familienzentrierten Arbeitsweise in Theorie und Praxis - Kollegiale Beratung und ethische Entscheidungsfindung in Theorie und Praxis (Fallbesprechungen) Fachkurs «Motivational Interviewing» (5 ECTS-Credits) - Grundlagenwissen und Hintergrundwissen zum Motivational Interviewing (MI) - Haltung des MI - Prinzipien des MI - Methoden des MI - Änderungspläne erarbeiten - Effektivität des MI - Umsetzen des MI in die Praxis Fachkurs «Psychoedukation» (5 ECTS-Credits) - Fachliche Inhalte und Wissensinhalte vermitteln - Einschätzungsinstrumente anwenden - Wissensvermittlung und Methodenkompetenz zu Gruppenarbeit und Gruppendynamik - Didaktische Methoden zu Psychoedukationsmodellen - Selbsterfahrung 3

4 Fachkurs «Krisen- und Kurzzeitintervention» (5 ECTS-Credits) - Grundlagenwissen zu Krisen - Krisen-Assessment - Kriseninterventionen (Methoden und Techniken) - Kriseninterventionen im stationären Setting «CAS Modul» (5 ECTS-Credits) - Im «CAS Modul» belegen Sie die Erreichung der Ziele des CAS-Studiengangs. - Sie dokumentieren dabei im Rahmen einer CAS-Abschlussarbeit folgende Punkte: Ausgehend von einer relevanten Fragestellung suchen Sie neues, evidenzbasiertes Fachwissen im gewählten Studienschwerpunkt, bereiten dieses auf und implementieren dieses in die eigene Berufspraxis. - Kolloquien zur Erstellung der CAS-Abschlussarbeit - Journalclubs zum Verständnis aktueller Forschungsberichte unterstützen Sie dabei. Kooperative Lern- und Arbeitsformen Wir möchten den Lernprozess mit Ihnen gemeinsam so optimal wie möglich gestalten und Ihre Lernergebnisse sichern. Wir gehen davon aus, dass Sie als berufserfahrene Studentinnen und Studenten in Weiterbildungsstudiengängen bereits Experten Ihres Praxisfeldes sind. Sie verfügen über ein reichhaltiges Fachwissen in Ihrem Aufgabengebiet, haben in zahlreichen Problemlösungssituationen bereits prozedurales Wissen erworben und verfügen über Erfahrungen in verschiedensten Lebenskontexten. Es ist uns daran gelegen, diese Voraussetzungen in die Seminargestaltung einzubeziehen und Ihnen unter anderem die Möglichkeit zu geben, sich zu vernetzen und voneinander zu Lernen. Als Model des Lernens empfiehlt sich für lebenserfahrene Personen und Experten der «Solution Cycle» (Lösungszyklus). Ziel des «Solution Cycles» ist es, Fähigkeiten zu erwerben, die das Lösen praktischer Problemsituationen ermöglichen. Gelernt wird anhand von praktischen Problemsituationen: in einem ersten Schritt wird Fachwissen und Methodenwissen vermittelt. Dann wird das neu erworbene Wissen in Praxissituationen angewendet und ein Reflexionsprozess angeregt. Hierdurch entsteht ein Prozess den man «Lernen lernen» nennt-das heisst, man erwirbt erweiterte Kompetenzen, um eigenständig zu lernen. In einem letzten Schritt kann das «Lernen lernen» in einer Gruppe oder durch einen Experten supervidiert werden. Im Folgenden stellen wir Ihnen die verschiedenen Lernphasen vor und beschreiben, wie wir in den einzelnen Lernphasen den Lernprozess anregen möchten und was Sie tun können, um optimale Lernergebnisse zu erzielen. Lernstufen Lernstufe 1: Erkennen und Klären Phase Erkennen In dieser Phase geht es darum, Wissen zu erlangen und Wirklichkeiten zu erkennen. Im Kontaktstudium setzen wir hierfür Inputreferate, Leseaufträge und Fallvorstellungen ein. Phase Klären Es werden Probleme aus dem eigenen Berufsfeld beschrieben und es wird versucht, diese Situationen aus verschiedenen Blickwinkeln zu beschreiben. Im Kontaktstudium führen wir hierfür geführte Gruppenarbeiten, Diskussionsforen, kollegiale Beratungen und Reflexionsübungen durch. 4

5 Selbststudium anhand von Literatur Besorgen Sie sich wichtige Literatur zum Thema in der Bibliothek und bearbeiten diese. Im Unterricht und in den Seminarbeschrieben werden Ihnen häufig Literaturempfehlungen gemacht, welche Sie in der Bibliothek einsehen oder ausleihen können. Beachten Sie auch die Ordner «weiterführende Literatur» auf unserer Studienplattform (Moodle). Hier finden Sie wichtige Basisliteratur zum Thema im PDF- Format. Lesen und bearbeiten Sie Literatur kritisch. Bringen Sie Fragen und Anregungen, welche Ihnen bei der Bearbeitung der Literatur begegnen, in die Seminare mit. Durch die daraus entstehenden Diskussionen und Ideen können sie und auch wir einen wertvollen Lerngewinn erzielen. Selbststudium im Praxistransfer Bringen Sie selbstverantwortlich Praxissituationen, Fallbeispiele, Fragestellungen und Erfahrungsberichte aus Ihrem Umfeld mit. In unseren Seminarbeschrieben erhalten Sie häufig den Auftrag, Fallsituationen aus der eigenen Praxis vorzubereiten. Wir bitten Sie, diese Aufgabenstellungen ernst zu nehmen und gut vorbereitete, visualisierte Fallerzählungen und Erfahrungsberichte mitzubringen. Lernstufe 2: Kreieren, Planen und bewerten, Realisieren Phase Kreieren In dieser Phase geht es darum, viele Möglichkeiten zu entwickeln und verschiedene Lösungsvorschläge für ein oder mehrere definierte Problem zu kreieren. Im Kontaktstudium wenden wir hierfür Brainstorming, kollegiale Beratungen und Intervisionen an. In Kleingruppen können sie zusammen mit Ihren Studienkolleginnen und Kollegen erste Lösungsideen für Ihre persönlichen Praxissituationen diskutieren. In manchen Kursen bieten wir Skillstrainings mit professionellen Schauspielern an, hier werden Sie darauf vorbereitet neu erlernte Techniken und Methoden im geschützten Rahmen mit Schauspielern zu üben. Phase Planen In dieser Phase geht es darum, gemeinsam Lösungsideen zu bewerten. Im Kontaktstudium führen wir Sie in die Prozess- und Evaluationsgestaltung ein, halten Gruppen- und Unterrichtsdiskussionen ab und führen beratende Sitzungen (Supervisionen) zu Praxistransferaufgaben durch. Phase Realisieren In dieser Phase geht es um das Ausprobieren, Testen und Umsetzen von Massnahmen. Im Kontaktstudium werden wir Ihnen gezielte Fallbearbeitungen und Praxistransferübungen zur Verfügung stellen, wir werden teilweise in Rollenspielen oder mit Hilfe von Kommunikationstrainern Praxissituationen simulieren und einüben. Selbststudium Sie sind angehalten, Lösungsideen aus ihrer persönlichen Praxis in die Seminare einzubringen sowie erste Überlegungen anzustellen, wie sie neu Erlerntes in Ihre Praxis integrieren können. Sie sind angehalten, neu erworbene Lösungsideen in Ihre Praxis zu tragen, mit Kolleginnen und Kollegen zu diskutieren und zu entscheiden, welche sie zukünftig probieren möchten und wie Sie diese in Ihren Alltag integrieren könnten. Viele Lösungen für praktische Fragestellungen finden Sie auch in der Literatur. Im Fachkurs «Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis» lernen Sie praktische Fragestellungen so abzuändern, dass Sie diese mittels Literatur bearbeiten können. Nutzen Sie diese Kompetenzen und bearbeiten Sie praktische Fragen anhand von Literaturarbeiten. Arbeitsaufträge im Unterricht unterstützen Sie dabei. 5

6 Lernstufe 3: Registrieren, lernen Lernen, Abschliessen Phase Registrieren In dieser Phase geht es darum, Ergebnisse zu erkennen. Im Kontaktstudium werden Sie in Gruppen ihre eigenen Erfahrungen reflektieren und erhalten von Dozenten und Fachexperten Rückmeldungen zu Ihren persönlichen Projekten. Phase Lernen lernen In dieser Phase lernen Sie reflexiv, Sie erkennen Muster und evaluieren gewonnene Erkenntnisse. Im Kontaktstudium erhalten Sie Reflexionen durch Experten und Fachpersonen (Supervision). Durch Fallgeschichten und Filmmaterial (welches Sie selbst in der Umsetzung von Aufgaben zeigt) können Sie am Modell lernen oder gemachte Fehler korrigieren. Anhand von Literatur können Sie eigene Erkenntnisse und Ergebnisse abgleichen. Phase Abschliessen Diese Phase dient der Assimilation und Würdigung der umgesetzten Projekte/ Aufgaben. Wir würdigen Ihre Projekte und Aufträge, indem Sie diese im Unterricht oder in Studiengruppen präsentieren dürfen. So erhalten Sie Feedback durch Fachpersonen und Experten. Selbststudium Bereiten Sie die Präsentation persönlicher Projekte/ Arbeiten sehr sorgsam vor, nutzen Sie hierfür visualisierende Hilfsmittel wie PowerPoint, Flipchart etc. Bereiten Sie sich auf Supervisionssitzungen gut vor, überlegen Sie sich bereits im Vorfeld Fragestellungen und Problemstellungen an den Experten. Nutzen Sie die im Fachkurs «Wissenschaftliches Arbeiten Reflektierte Praxis» erworbenen Kenntnisse zur Literatursuche in Datenbanken, in Bibliotheken und in Suchmaschinen. Strukturieren Sie diese Literatur und verknüpfen Sie sie miteinander und gleichen Sie anschliessend Ihre persönlichen Erfahrungen (interne Evidenz) mit dem Wissen in der Literatur (externe Evidenz) ab. Kompetenznachweise Die Kompetenznachweise für den CAS-Studiengang «Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen» setzen sich aus den Kompetenznach-weisen der einzelnen Fachkurse zusammen. Im Fachkurs «Leben mit der Sucht» Sie erstellen ein persönliches Lernportfolio und präsentieren dieses am letzten Studientag. In den Fachkursen «Motivational Interviewing», «Psychoedukation» und «Krisen- und Kurzzeitinterventionen» Sie verfassen eine Fallstudie. Im «CAS Modul» Nachweis (mittels Unterschriftenliste) der erfolgreichen Teilnahme an zwölf Journalclubs, wovon ein Journalclub vom Teilnehmer/von der Teilnehmerin selbst präsentiert werden muss. CAS-Abschlussarbeit Im «CAS Modul» schreiben Sie eine CAS-Abschlussarbeit basierend auf den beruflichen Erfahrungen, Ihrer aktuellen beruflichen Tätigkeit, dem im CAS-Studiengang erworbenen Wissen und weiteren Quellen; Sie entwickeln, bearbeiten und beantworten soweit wie möglich eine von Ihnen gewählte berufsrelevante Frage- oder Problemstellung. Präsentation der CAS-Abschlussarbeit Ihre CAS-Abschlussarbeit präsentieren Sie anlässlich der öffentlichen Abschlussveranstaltung. 6

7 Abschluss und Anerkennung Certificate of Advanced Studies (CAS) der Berner Fachhochschule in «Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen» (15 ECTS-Credits) Der CAS-Studiengang kann in folgenden Studiengängen ein Wahlmodul sein: - DAS «Psychische Gesundheit» - DAS «Spezialisierte Pflege» - Durchführung Daten Der CAS «Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen» besteht aus dem Fachkurs «Leben mit der Sucht», dem «CAS Modul» und einem der Fachkurse «Motivational Interviewing», «Krisen- und Kurzzeitinterventionen» oder «Psychoedukation». «CAS Modul» Mittwoch, 5. September 2018 Donnerstag, 6. September 2018 Donnerstag, 13. Dezember 2018 Mittwoch, 16. Januar 2019 Donnerstag, 25. April 2019 Sonntag, 5. Mai 2019 Abgabe schriftliche Arbeit Montag, 17. Juni 2019 Präsentationen Dienstag, 18. Juni 2019 Präsentationen Mittwoch, 19. Juni 2019 Präsentationen Donnerstag, 20. Juni 2019 Präsentationen Freitag, 21. Juni 2019 Präsentationen Montag, 24. Juni 2019 Präsentationen Dienstag, 25. Juni 2019 Präsentationen Mittwoch, 26. Juni 2019 Präsentationen Freitag, 28. Juni 2019 Präsentationen 7

8 Fachkurs «Leben mit einer Sucht» Mittwoch, 24. Oktober 2018 Donnerstag, 25. Oktober 2018 Donnerstag, 1. November 2018 Freitag, 2. November 2018 Donnerstag, 15. November 2018 Freitag, 16. November 2018 Samstag, 1. Dezember 2018 Mittwoch, 12. Dezember 2018 Präsentation des Portfolios Fachkurs «Motivational Interviewing» Dienstag, 15. Februar 2019 Mittwoch, 20. Februar 2019 Donnerstag, 21. Februar 2019 Freitag, 22. Februar 2019 Dienstag, 26. Februar 2019 Mittwoch, 27. Februar 2019 Donnerstag, 28. Februar 2019 Samstag, 9. März 2019 Mittwoch, 27. März 2019 Sonntag, 7. April 2019 Abgabe Fallstudie Fachkurs «Psychoedukation» Dienstag, 12. Februar 2019 Mittwoch, 13. Februar 2019 Dienstag, 5. März 2019 Mittwoch, 6. März 2019 Dienstag, 19. März 2019 Mittwoch, 20. März 2019 Dienstag, 2. April 2019 Mittwoch, 3. April 2019 Sonntag, 28. April 2019 Abgabe Fallstudie Fachkurs «Krisen- und Kurzzeitinterventionen» Dienstag, 7. Mai 2019 Mittwoch, 8. Mai 2019 Donnerstag, 9. Mai 2019 Dienstag, 14. Mai 2019 Mittwoch, 15. Mai 2019 Dienstag, 21. Mai 2019 Mittwoch, 22. Mai 2019 Samstag, 1. Juni 2019 Sonntag, 2. Juni 2019 Abgabe Kompetenznachweis In allen Fachkursen erbringen Sie jeweils folgende Studienleistung: 8 Studientage, ca. 100 Stunden Selbststudium, Total 150 Stunden studentischer Arbeitsaufwand; 5 ECTS-Credits Im «CAS Modul» erbringen Sie folgende Studienleistung: 5 Studien- und 1 Prüfungstag, ca. 120 Stunden Selbststudium, Total 150 Stunden Studienort Berner Fachhochschule, Schwarztorstrasse 48, 3007 Bern 8

9 Studiengebühren Die Kosten für den CAS-Studiengang «Sucht- und Abhängigkeitserkrankungen» stellen sich wie folgt zusammen: Pflichtmodule Fachkurs «Leben mit der Sucht»: CHF «CAS Modul»: CHF Wahlpflichtmodule Fachkurs «Psychoedukation»: CHF Fachkurs «Motivational Interviewing»: CHF Fachkurs «Krisen- und Kurzzeitinterventionen»: CHF Total: CHF Wir stellen Ihnen pro belegtem Fachkurs und für das «CAS Modul» eine separate Rechnung zu. Rechtliche Hinweise Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen. Änderungen bleiben vorbehalten. Im Zweifelsfall ist der Wortlaut der gesetzlichen Bestimmungen und Reglemente massgebend. Weitere Informationen unter Ihre Ansprechpersonen Studienleitung Manuela Grieser, MaA (Master of Arts Erwachsenenbildung), Studienleiterin Weiterbildung Gesundheit Telefon Organisation Iris Guntern Telefon Anmeldung Haben wir Ihr Interesse geweckt? Geben Sie unter gesundheit.bfh.ch im Suchfeld den Web-Code C-PHY-8 ein und gelangen Sie direkt zu weiteren Informationen und zum Anmeldeformular. Anmeldeschluss Freitag, 29. Juni

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