Woran Du Dein Herz hängst. Ein CROSSMEDIA-PROJEKT für den Berufsschulreligionsunterricht

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1 Woran Du Dein Herz hängst Ein CROSSMEDIA-PROJEKT für den Berufsschulreligionsunterricht

2 Jugendliche auf dem Weg ins Berufsleben Es geht um jugendliche Auszubildende, die im Beruf stehen und versuchen, den Übergang von Schule und Beruf bewältigen zu wollen. Und es geht um die Jugendlichen, die (immer noch) nach einem Ausbildungsplatz suchen. Beide brauchen im Berufsschulreligionsunterricht (BRU) als Raum, um über ihr Leben angesichts ihres Berufs und ihrer Zukunft nachzudenken.

3 Ein sinnorientierender und die berufliche Identitätsbildung unterstützender Unterricht an berufsbildenden Schulen ist in Zeiten einer wachsenden Orientierungslosigkeit nötiger denn je. In Zeiten der Ökonomisierung von Bildung muss sich ein Unterricht, der die eigene Beruflichkeit vor einem transzendenten Horizont reflektiert, in besonderer Weise pädagogisch profilieren. Dieses Projekt ist ein Plädoyer für die Bedeutung von Religionsunterricht an Berufsschulen und will in neue Medien zu Wort kommen und die richtigen Bilder finden. Dabei sollen die Jugendlichen selbst ins Wort finden und ins Bild kommen: Bäcker interviewt Banker, Fleischereifachverkäuferin interviewt Bestatterin, Dachdecker befragt Friseurin.

4 Berufsentscheidungen sind Lebensentscheidungen Das Projekt will Einblicke in die religiösen und säkular-transzendenten Hintergründe dieser Entscheidungen für den weiteren Lebensweg geben. Das Projekt will jugendliche Lebensentscheidungen ins Blickfeld holen, dokumentieren und gewichten. Das Projekt will deutlich machen, dass eine sinnliche Reflexion existentiell-beruflicher Fragen Ort und Zeit in der beruflichen Bildung braucht. Und das bietet der BRU. Das Projekt will Auszubildenden und ihren Lehrkräften Materialien im Format neuer Medien kostenfrei zur Verfügung stellen: OER open educational ressources

5 Azubis befragen Azubis Jugendliche stellen einander ihre Ausbildungsberufe und -formate vor. Mit staunender und wertschätzender Reaktion nehmen sie einander wahr in Bezug auf die berufliche Fachlichkeit: Das hast Du gemacht? Das kannst Du? Das würde ich nie hinkriegen. Respekt vor dieser Leistung. Wie hast Du das geschafft? Wie fühlt sich das für Dich an? Jugendliche motivieren sich gegenseitig, ihre Wünsche und Ängste, Lebenseinstellungen und Wertvorstellungen zu formulieren. Sie sollen sich ihrer religiösen und säkular-transzendenten Werte bewusst werden, warum sie sich wem gegenüber in Verantwortung wissen: dem Geld, den Eltern, der neuen Familie, den Freunden, der Gesellschaft. Auszubildende stehen auf Augenhöhe Rede und Antwort, was Liebe und Enttäuschung, Wut und Mut, Glück und Liebe für sie bedeuten und wie sie das in der Arbeitswelt erleben.

6 Dimensionen einer impliziten Religiosität Auch über die Verantwortungen und Haltungen wird gesprochen. Die heutige Berufswahl bestimmt das eigene Leben und das der Mitmenschen von morgen. Zur Sprache kommen damit auch Unverfügbarkeiten, die das Leben ausmachen. Diese Momente des implizit Transzendenten spielen in den Filmen eine Rolle: Das Vertrauen der Landschaftsgärtnerin, dass ihre Schöpfung wachsen wird, auch wenn sie nicht mehr ist. Den Respekt des Fleischers vor dem Schwein, das er töten, aber nicht erschaffen kann. Das soziale Gewissen der Bankerin, die Kredite verkauft oder verweigert. Der Stolz des Maurers auf die verputzten Wände, die anderen eine Wohnung sind.

7 Gemeinsam Beruf und Leben lernen Wir wollen von Menschen erzählen, die ihre Berufswahl berufliche Tätigkeit bewusst reflektieren und ihre religiösen Wertvorstellungen mit anderen kommunizieren. Es soll ein Erfahrungsaustausch auf Augenhöhe entstehen. Azubis und solche, die es werden wollen, fragen andere junge Menschen, die am Beginn einer Karriere stehen: Wie hast Du das gemacht? Was hast Du Dir gedacht? Welches Motiv, welche Vision hattest Du? Wem gegenüber fühlst Du Dich verantwortlich? Auch junge Menschen, die die einmal getroffene Wahl bereuen und gewechselt haben, sollen Gehör finden.

8 Dieses Projekt soll nicht nur Jugendliche miteinander ins Gespräch bringen. Auch Eltern, Ausbilderinnen, Lehrer oder Meisterinnen sollen mehr von den Jugendlichen lernen, die von ihnen lernen. Eine breite Öffentlichkeit soll wahrnehmen können, wie die ein ganzes Leben prägenden Haltungen und Werte religiöse beeinflusst werden und wie sie bei der Berufswahl eine Rolle spielen. Glück, Sinn, Versagen, Liebe oder Freude - religiöse Dimensionen gehören zum Alltag wie auch zum Berufsleben: Scheinbar normale Situationen werden aus religiöser Perspektive wahrgenommen, reflektiert und kommuniziert.

9 Damit ein intensiver und offener Dialog zwischen den jugendlichen Beruflern entstehen kann, werden sie ihre Filme selber machen: Keine Berichterstattung von außen, sondern eine offene Selbstdarstellung der Beteiligten ist das Ziel: Während ein Azubi sich in dem einen Film darstellen muss, wird er in dem nächsten selbst zum Reporter. Neben den Basisinterviews soll es eine Hintergrundberichterstattung geben, die Einblicke in Familie und Freizeit, Lernort Schule und Arbeitsstelle gibt mit den Kollegen und dem Freundeskreis.

10 Wer fragt wen? Es sollen spannende Interviews und biographische Einblicke entstehen: Der Banklehrling tauscht sich mit der Landschaftsgärtnerin aus, die anschließend dem Fleischerlehrling begegnet und von einer Mediendesignerin befragt wird. Der Bestatter spricht mit der Hebamme über die Grenzen des Lebens und formuliert auch eigene Ängste und Hoffnungen. Moderne trifft Tradition Grafikdesigner trifft Zimmermann. Vielfalt macht lebendig - das Projekt führt Jugendliche mit starker konfessioneller Bindung und Auszubildende mit atheistisch geprägter Lebensgeschichte zusammen: Großstadt trifft Land, rechter Flügel trifft auf linken Ausleger, Neubundesbürger trifft Altbundesbürger.

11 Das Team Ein Team aus Religionspädagogen und Filmleuten wird das Projekt betreuen. Zu Beginn soll ein workshop mit allen Beteiligten stehen: Die Interviewtechniken werden vorher geübt, Inhalt und Art der Fragen auch reflektiert und eingeübt. Eine Betreuung von Medienprofis Medienprojekt Wuppertal ( wird den Akteuren Sicherheit geben im Umgang mit der Kamera und am Schneidetisch. Die beiden Arbeitsstellen für die berufsorientierte Religionspädagogik - PTI Drübeck und bibor Bonn - werden das Projekt aus kirchlicher und wissenschaftlicher Perspektive begleiten, die Kommunikation mit den anderen religionspädagogischen Arbeitsfeldern koordinieren (in Verbindung mit dem BRU- Magazin) und die Ergebnisse evaluieren.

12 Die eigentliche Kommunikation findet im Internet statt. Das Netz eröffnet einen schnellen, öffentlichen und transparenten Austausch: BRU-Lerngruppen, BRU-Lehrkräfte und die interessierte Öffentlichkeit können den Entstehungsprozess des Projekts verfolgen und an ihm via Blogs und Material aktiv teilnehmen. Dazu wird zuerst eine Internet-Plattform errichtet, auf der Azubis sich mit den kleinen Filmen vorstellen. Die Erstellung dieser Kurzfilme wird das Produktionsteam organisieren und auch inhaltlich mitgestalten.

13 Das Medium, die Medien Das Projekt verbindet Kurz- und Langformate des Films: Zuerst werden kleine Kurzfilme bestehend aus den Interviews und dem Umfeld der jeweiligen Azubis hergestellt und ins Internet gestellt. Später, wenn die Plattform etabliert und die Aktion angelaufen ist, kann aus diesem Material ein Fernsehfilm entstehen. Das Material wiederum eignet sich hervorragend als Vorlage für pädagogisches Begleitmaterial (OER): Fotoreihen, e-board Lernsequenzen, interaktive Lernmedien, die über das BRU-Portal und eine Sondernummer BRU und neue Medien (BRU-Magazin) publiziert und öffentlich bekannt gemacht werden.

14 Im ersten Schulhalbjahr 2013/2014 werden in ca. zehn Lerngruppen Reflektionen zur jugendlichen Beruflichkeit und deren impliziter religiöser Dimensionen durchgeführt. Daraus müssen ca. 20 filmbegeisterte Jugendliche aus einem medienorientierten Berufsumfeld für den Film-Workshop gesucht werden. Dieses Team wird im Frühjahr 2014 in Kooperation mit Filmprofis (Medienprojekt Wuppertal), dem PTI-Drübeck und dem bibor Bonn die Reflektionen aus dem BRU filmisch umsetzen. Ab Sommer 2014 erstellen das PTI -Drübeck in Kooperation mit dem bibor Bonn Materialien in Formaten neuer Medien zur religionspädagogischen Arbeit mit dem Film im BRU. Alle Materialien sind offen zugänglich im Netz (

15 Kontakt Prof. Dr. Andreas Obermann Bonner evangelisches Institut für berufsorientierte Religionspädagogik Hof Bonn obermann@bibor.uni-bonn.de Dozent Andreas Ziemer Pädagogisch-Theologisches Institut der EKM und der EKA Klostergarten Drübeck andreas.ziemer@ekmd.de Andreas Obermann, bibor (Universität Bonn) Andreas Ziemer, PTI Drübeck Mai 2013 Ein CROSSMEDIA-PROJEKT für den Berufsschulreligionsunterricht

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