Prof. Dr. Beat Fux Professur für Soziologie, ETH Soziologisches Institut, Universität Zürich
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- Rolf Förstner
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1 Einführung in die Soziologie II: Die Sozialstruktur moderner Gesellschaften Prof. Dr. Beat Fux Professur für Soziologie, ETH Soziologisches Institut, Universität Zürich
2 Vorlesungsunterlagen im Internet Die Vorlesungsunterlagen (Begleittexte, Foliensatz) sich über die homepage der Professur für Soziologie an der ETH: oder über meine homepage: bezogen werden. Inhalte jeweils nach Datum der Sitzung geordnet: Folien (Powerpoint-Präsentationen im pdf-format) Begleittexte Zugriff (ETH) Benutzername: Passwort: nethz-benutzernamen password 2
3 Syllabus Ziel der Vorlesung ist es, theoretisches, empirisches und methodisches Grundwissen für die Sozialstrukturanalyse moderner Gesellschaften zu vermitteln. Behandelt werden Grundbegriffe der Sozialstrukturanalyse; Konzepte, Phänomene, Ursachen und Reproduktionsmechanismen sozialer Ungleichheit in historischer und ländervergleichender Perspektive. In den Vorlesungen werden anhand empirischer Befunde methodische Aspekte und empirische Verfahren der Sozialstrukturanalyse vorgestellt und erarbeitet. Jeweils nach einem Überblick über die relevanten Fragen, Definitionen, Theorien, Methoden und Kontroversen der soziologischen Sozialstrukturanalyse werden empirische Befunde zur Sozialstruktur der Schweiz und anderer europäischen Länder vorgestellt und diskutiert. Die Vorlesung ist anwendungsbezogen aufgebaut und soll die Auseinandersetzung mit internationalvergleichenden Befunden und Sozialstrukturdarstellungen moderner Gesellschaften ermöglichen. 3
4 Literaturempfehlungen Geißler, Rainer (2002). Die Sozialstruktur Deutschlands. Die gesellschaftliche Entwicklung vor und nach der Vereinigung (3. Aufl.). Wiesbaden: Westdeutscher Verlag. Schäfers, Bernhard (2002). Sozialstruktur und sozialer Wandel in Deutschland (7. Aufl.). Stuttgart: Lucius & Lucius. Hradil, Stefan (1999). Soziale Ungleichheit in Deutschland (7.Aufl.). Opladen: Leske + Budrich. Kreckel, Reinhard (1992; Studienausgabe 1997). Politische Soziologie der sozialen Ungleichheit. Frankfurt/Main: Campus. Levy René, Joye Dominique, Kaufmann Vincent (1997). Tous égaux? De la stratification aux représentations, Zürich: Seismo. Grusky, David (Hg.) (1994). Social Stratification. Class, Race and Gender in sociological perspective. Boulder, CO: Westview Press. 4
5 Konzept der Vorlesung Vorlesung: , : ETH: HG E5 1. Schritt: kurze Einführung in das jeweilige Thema aus einer soziologischen Perspektive: Wie lässt sich die Fragestellung mit allgemeinen Erklärungsansätzen in einen Zusammenhang bringen? 2. Schritt: Theorien mittlerer Reichweite Welche speziellen Theorien sind zum jeweiligen Thema sind von Bedeutung? 3. Schritt: Vorstellung und Diskussion einschlägiger Forschungsergebnisse 5
6 Programm der Lehrveranstaltung Feb Was heisst Sozialstruktur (Einführung) Feb Zur Entwicklung der Sozialstruktur 3 3. März 2009 Bevölkerung und Demographie März 2009 Generationen März 2009 Familien und Haushaltstrukturen März 2009 Bildung (z.b. PISA) März 2009 Arbeit 8 7. April 2009 Einkommen, Wohlstand, Armut April 2009 Ausländer und Integration April 2009 Technik Mai 2009 Umwelt Mai 2009 Die Schweiz im heutigen Europa Mai 2009 (Reserve) Mai 2009 Test 6
7 Was meint der Begriff Sozialstruktur? Sozialstruktur: = relativ stabiles mehrdimensionales System sozialer Beziehungen einer Gesellschaft = die Gesamtheit der stabilen Wechselbeziehungen zwischen verschiedenen Teilbereichen der Gesellschaft Wie entstehen soziale Strukturen (Ursachen): 1. Durch gesellschaftlichen Konsens über Normen und Werte (Parsons) 2. Durch Herrschaft und Zwang (Marx und Durkheim) 3. Sie sind das Resultat aggregierter Effekte der Interaktionen von Menschen (Smelser) 7
8 Grundelemente der Sozialstruktur 1. Gesamtheit der sozialen Beziehungsmuster in den für die gesellschaft zentralen Handlungsbereichen (Bevölkerung, Familien und Haushalte, Bildungswesen, ökonomisches und politisches System usw.) 2. Gesamtheit der Regelsysteme einer Gesellschaft (Recht allg., Staatszugehörigkeit, Schulpflicht, Volljährigkeit etc.) 3. Die sich aus der Verteilung gesellschaftlich wichtiger Ressourcen (Kapital, Bildung, Einkommen, positionale Macht etc.) ergebenden sozialen Differenzierungen und Formen sozialer Ungleichheit 4. Die über das rechtliche und politische System institutionalisierten Herrschafts- und Machtbeziehungen als Grundelemente sozialer Beziehungen 8
9 Gegenstand der Sozialstrukturanalyse Die Sozialstrukturanalyse versucht: Die Gesellschaft in ihre relevanten Teilbereiche zu untergliedern und die zu untersuchen (theoriegeleitet, empirisch, anwendungsbezogen) Das Ziel besteht darin, die zwischen den Teilbereichen bestehenden relativ dauerhaften Wechselbeziehungen und Wirkungszusammenhänge herauszuarbeiten und den Wandel der Beziehungen zu verdeutlichen. Sozialstrukturanalyse ist eine Form der Gesellschaftsanalyse, bei der vor allem den vertikalen (aber auch horizontalen) Aspekten von sozialen Beziehungen und damit Fragen sozialer Ungleichheit besondere Beachtung geschenkt wird. 9
10 Analyseebenen 10
11 Sozialstrukturanalyse (Überblick) Die Sozialstruktur aus der Makroperspektive 1. Klassen und Schichten 2. Das mehrdimensionale Gefüge sozialer Ungleichheit 3. Soziale Milieus und Lebensstile 4. Die vielen Gesichter der modernen Sozialstruktur Die hauptsächlichen Entwicklungstendenzen der Sozialstruktur: Materielle Lebensbedingungen: Wohlstandsanstieg bei Fortdauer der Ungleichheit Qualifikationsstruktur: Bildungsexpansion bei Fortdauer der Chancenungleichheit Erwerbsstruktur: Tertiarisierung und Schrumpfen des Mittelstandes Privatheitsstruktur: Pluralisierung und Monopolverlust der bürgerlichen Kleinfamilie Geschlechterverhältnis: Minderung der Ungleichheiten; positive Privilegierung (EU-Terminologie) 11
12 Klassen und Schichten 12
13 Probleme der Sozialstrukturanalyse Kritik am Schichtenkonzept 13
14 Erweitertes Schichtmodell (Lagen) 14
15 Lebensstile (Sinus Schweiz) 15
16 Milieus nach Regionen Durch die sprachregionalen Unterschiede in der Werthaltung und der sozialen Lage sind auch die Anteile der einzelnen Milieus in den entsprechenden Sprachgebieten unterschiedlich. Dies lässt sich vor allem durch die zusammengefassten Lebenswelt-Segmente einfach herauslesen: so sind zum Beispiel die traditionellen Milieus (Traditionell-Bürgerliche und Genügsame Traditionelle) im Tessin (42% der italienischsprachigen Schweiz) viel stärker vertreten als in der Deutsschweiz (15%): 16
17 Bevölkerung Langfristiger Bevölkerungswandel durch erste und zweite demographische Transition Bevölkerungswachstum, dann Schrumpfen der Bevölkerung Geburtendefizit (für Bestandserhaltung der Bevölkerung und daher Alterung der Bevölkerung) und deren Konsequenzen für andere soziale Subsysteme wie z.b. das System der sozialen Sicherheit (Rentensystem) und den Arbeitsmarkt Einwanderung 17
18 7 0 ' ' ' ' ' ' ' alte Generation ' ' ' ' ' ' ' Bevölkerungspyramide Schweiz junge Generation erwerbstätige Generation
19 Bevölkerungspyramiden (2000) 19
20 Familie und Lebensformen Langfristiger Wandel von Familien und Haushalten Von der erweiterten zur Kernfamilie Zunahme der familialen Instabilität durch starkes Wachstum von Trennungen und Scheidungen; lone parenthood, alleinerziehende Personen Bedeutungsschwund der Normalfamilie und bürgerlichen Ehe durch Normenwandel, Wandel in anderen Bereichen der Sozialstruktur und deren Effekte wie z.b. Entkirchlichung, Bedeutungsverlust religiöser Normen, Dominanz von Normen der Selbstverwirklichung Neue Formen des Zusammenlebens wie Ehe ohne Trauschein, gleichgeschlechtliche Paare, etc. 20
21 3.0 Geburtenziffer nach Rang des Kindes Calot 1998; 1990BFS 2005,
22 Bildung Langfristige Bildungsexpansion Fortdauer der ungleichen Bildungsbeteiligung in den tertiären Bildungseinrichtungen Persistenz der sozialen Ungleichheit der Bildungsbeteiligung zwischen Klassen und Schichten Aber: Abbau der sozialen Ungleichheit zwischen den Geschlechtern (bis auf die Leitungspositionen später im Erwerbsleben) 22
23 Soziale Mobilität Soziale Abstiegs- und Aufstiegsprozesse Ursache: soziale Mobilisierung durch Entgrenzung Bildungsexpansion und sozialer Aufstieg Soziale Abstiegs- und Aufstiegsprozesse in der ehemaligen DDR im Rahmen der Transition Deklassierung von Berufsgruppen durch den sozialen und politischen Wandel 23
24 Arbeit, Arbeitsbeziehungen Entwicklung der Gewerkschaftsbewegung Zunehmende Schwäche der Gewerkschaften durch Mitgliederschwund; Mancur Olson: Problem der Trittbrettfahrer Wandel der Arbeitsbedingungen durch: Wiederausdehnung der Arbeitszeit, zunehmende Arbeitslosigkeit durch Verlagerung der Arbeitsplätze, Kosteneinsparung bei Löhnen und Gehältern (z.b. Beamte) Beschäftigungsabbau im öffentlichen Dienst 24
25 Einkommensungleichheit, Armut Langfristiger Trend bei der Einkommensungleichheit Simon Kuznets: umgekehrte U-Hypothese. Agrargesellschaft: Einkommens- und Vermögensungleichheit gering. Hochindustrialisierung: Einkommens- und Vermögensungleichheit steigt. Industriegesellschaft mit entwickeltem Wohlfahrtsstaat: Einkommens- und Vermögensungleichheit geht zurück und ist geringer. Neue Tendenz in den beiden letzten Dekaden: Wiederanstieg der Einkommensungleichheit. Armut: historische Persistenz der Armut, aber Wandel der Armenpopulationen. Historisch: z.b. Rentner, kranke Menschen, Erwerbslose; heute: Familien mit Kindern, Kinderreiche Familien, Alleinerziehende 25
26 Geschlechterverhältnisse Ungleichheit zwischen den Geschlechtern ist wichtige Dimension sozialer Ungleichheit Kann in vielen Dimensionen untersucht werden, z.b.: Bildungsbeteiligung Positionen im Hierarchiegefüge der Beschäftigung, z.b. Unterrepräsentation der Frauen in den Leitungspositionen Segregation der Beschäftigungsstruktur nach Geschlecht in historischer Perspektive Politiken zur Reduzierung der Benachteiligung von Frauen im Beschäftigungssystem (z.b. positive Diskriminierung ) 26
27 Migration, Minderheiten, Ethnizität Schweiz als Zuwanderungsland de facto, da faktisch ein Bevölkerungsrückgang der Bevölkerung Integrationsprobleme und Integrationspolitiken für Zuwanderer EU-Mitgliedschaft und Zuwanderung Problem der Unterschichtung der deutschen Gesellschaft durch die Zuwanderer 27
28 Technik und Sozialstruktur Mensch und Technik Technik als Entäusserung menschlicher Organfunktionen Technik und Gesellschaft Marx: Zurückführung der Technikentwicklung auf gesellschaftliche Verhältnisse (Besitzverhältnisse, Klassenstruktur) Technik und Ökonomie Ziel technischer Entwicklung Kostenersparnis, Kapitalmaximierung Technik und Politik Dominantwerden technischer Kategorien (technische Lösung sozialer Probleme) Technik und Kultur Leitbilder (Bsp. Beherrschung der Natur) 28
29 Umwelt und Sozialstruktur Erkenntnisinteresse: Wie ist es möglich, dass wir so viel über die ökologische Probleme wissen - und doch wenig daran ändern? (Umweltbewusstsein) Da wir das Wissen und die Fertigkeiten und Technologien zur Verfügung haben, müssen wir die Ursache für diesen Widerspruch in der Sozialstruktur, in den Machtstrukturen und Entscheidungsprozessen, suchen Sind alle Klassen einer Gesellschaft von Umweltproblemen in gleicher Weise betroffen? (Unterschiedliche Risikolagen) 29
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