Meister-Brief. Mehr als 200 Gäste im Haus des Handwerks

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1 Nr. 2 - Juli 2012 G Service-Magazin der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft und der Baugewerks-Innung Köln/Rhein-Erft-Kreis Mehr als 200 Gäste im Haus des Handwerks Pritsche oder Kasten? Auf sieben Sonderseiten stellen wir in dieser Ausgabe aktuelle Fahrzeuge für Handwerker vor.

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3 Inhalt 3 Helmut Klein Kreishandwerksmeister Jetzt haben Rot und Grün genau das, was sie wollten: Eine satte Mehrheit im Düsseldorfer Landtag. Das Ergebnis der Landtagswahlen Anfang Mai ist eindeutig. Über die Ursachen ist lange genug diskutiert worden, wir wollen den Blick nach vorne richten. Denn auch das Handwerk hat sich als Ergebnis der notwendig gewordenen Landtagswahlen in erster Linie eine stabile, handlungsfähige Regierung gewünscht, die vor allen Dingen eine ganze Legislaturperiode durchhält. Insbesondere in der Wirtschaftspolitik sind Verlässlichkeit und Berechenbarkeit die entscheidenden Faktoren. Nun ist die Tinte unter dem neuen Koalitionsvertrag noch nicht trocken, und schon hagelt es Kritik an dem, was die neue Koalition in Düsseldorf plant. Nicht wenige streiten der Regierungskoalition den ernsthaften Sparwillen ab. Hätten diese Skeptiker am Ende Recht, wäre das fatal für unser Land. Aus Sicht des Handwerks ist die Konsolidierung des Landeshaushaltes die wichtigste Aufgabe der kommenden Legislaturperiode. Eine Milliarde Euro will die Landesregierung bis 2017 dauerhaft aus dem Landeshaushalt streichen. Ich fürchte, das reicht nicht. Vor allen Dingen aber ist der Koalitionsvertrag an entscheidenden Stellen aus meiner Sicht viel zu wenig konkret, als dass der notwendige Sparwille auch tatsächlich erkennbar wäre. Wie wichtig aber klar erkennbarte Strukturen sind, zeigt sich in jüngster Zeit an einem anderen Beispiel auch auf Bundesebene ganz deutlich: Das hin und her bei der Energiewende hat letztlich nur eines gebracht: Die totale Verunsicherung der Menschen in unserem Land. Weil klare, verlässliche Aussagen der Politik fehlen, scheuen die Bürgerinnen und Bürger die Investition etwa in eine Photovoltaikanlage. Das Handwerk hat schon vor Monaten vor den Risiken dieses Hickhacks gewarnt. Wir brauchen ein Ende der monatelangen Hängepartie, damit die Endverbraucher wieder zu Investionen bereit sind und unsere Handwerksbetriebe verlässlich planen können. Unser neuer Obermeister der Innung der Elektrotechnischen Berufe Rhein- Erft, Helge Hill, ist ausgewiesener Experte auf diesem Gebiet. Er wird sicherlich neue Impulse für unsere Mitgliedsbetriebe setzen können (Interview mit Helge Hill auf Seite 10) Der Nordrhein-Westfälische Handwerkstag hat sich schon im Vorfeld der Landtagswahlen intensiv mit der aktuellen Landespolitik beschäftigt und Erwartungen des Handwerks an die Landesregierung formuliert. Aus unserer Sicht darf sich die Wirtschaftspolitik eben nicht auf die Großindustrie konzentrieren. Das mittelständisch organisierte Handwerk ist seit Jahrzehnten ein verlässlicher Partner und trägt auch maßgeblich zum wirtschaftlichen Erfolg bei. Das Handwerk ist ein unverzichtbarer Leistungsträger wenn es um Beschäftigung und Ausbildung geht. Das spiegelt sich aus meiner Sicht leider in den meisten politischen Entscheidungen nicht so wider. Im Gegenteil. Immer wieder müssen wir erleben, wie dem Handwerk bürokratische Knüppel zwischen die Beine geworfen werden. So warten wir immer noch auf die flächendeckende Einhaltung und Anwendung des Vergaberechts. Und das neue Tariftreuegesetz ist alles andere als mittelstandsfreundlich. Ob uns Handwerkern das neu geplante Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk weiterhilft, bleibt natürlich zunächst einmal abzuwarten. Wir werden das ganz genau beobachten und uns über unsere Handwerksorganisationen zu gegebener Zeit auch zu Wort melden. Ihr Kreishandwerksmeister Helmut Klein

4 4 Inhalt In Euskirchen ist der Römerkanalwanderweg offiziell eröffnet worden....seite 30 Pritsche oder Kasten? Auf sieben Sonderseiten geben wir Handwerkern Hilfestellung für die Erneuerung des Fuhrparks...Seite 20 Der neue Obermeister Helge Hill hat seinen Vorgänger Helmut Klein zum Ehren-Obermeister ernannt...seite Mitglieder der Baugewerks-Innung feierten in der Comedia-Wagenhalle....Seite 17 Meinung: Nach den Landtagswahlen fordert das Handwerk deutliche Zeichen der Landesregierung für eine mittelstandsfreundlichere Politik - Kreishandwerksmeister Helmut Klein...Seite 3 Der Staat sollte endlich aufhören, seine Bürgerinnen und Bürger immer weiter zu schröpfen, fordert der Journalist Horst Krieger in seinem Zwischenruf...Seite 12 Ratge b e r: Rechtsanwalt Dr. Jürgen Höser über die Aufgaben des Lehrlingsschiedsgerichtes...Seite 6 Handwerk + Politik: Kaum vom Bundeskartellamt für eine fehlerhafte Ausschreibung gemaßregelt, will die Stadt Pulheim jetzt über die eigenen Stadtwerke sogar Stromzähler anklemmen...seite 7 Aktuell: Mobile Werkstatt und Lastesel - für Handwerksbetriebe ist der Transporter unabdingbar. Auf sieben Sonderseiten stellen wir aktuelle Modelle vor und bieten so Entscheidungshilfe für die Erneuerung des Fuhrparks... Seite 20 Die Kreisverwaltung ist als mittelstandsfreundlich zertifiziert worden... Seite 9 Wir beraten... Wir betreuen... Wir informieren... von A bis Z Abfallbeseitigung Akkordtarife Altersteilzeit Altersversorgung Arbeitsgerichte Arbeitskreise Arbeitsrecht Arbeitnehmerüberlassung Arbeitssicherheit Arbeitsverträge Ausbildungswesen Baurecht - BGB / VOB Betriebsübergabe Betriebsverfassungsgesetz Betriebsvergleiche Betriebswirtschaft Berufsgenossenschaft Bürgschaftsservice - VIA / SIGNAL Bürobedarf DIN - Normen EDV - Beratung EG - Fragen EnEv Entsorgung Erbrecht Fortbildung Fachgruppen Fachzeitschriften Generalunternehmerhaftung Gesellenprüfungen Gesellenwesen Gewerberecht Gewerbeförderung Gütegemeinschaft Handwerksrecht Inkasso Interessenvertretung Jugendarbeitsschutz Kontaktgespräche zu Politik, Wirtschaft, Verwaltung Leasing Lehrlingswesen Marketing Messewesen Mutterschutz Nachwuchswerbung Normen Nutzfahrzeuge Ordnungswidrigkeiten Öffentlichkeitsarbeit Parkerlaubnisse Pressearbeit Produkthaftung Rahmenabkommen -Auto s, -reifen -Berufskleidung -Bürobedarf -Container -Dieselkraftstoff -Soft- + Hardware -Telefon / NetCologne -Versicherungen / VIA / SIGNAL IDUNA -Zeitschriften u.v.m. Sachverständige Schwarzarbeit Seminare SOKA - Bau Sozialgericht Steuerfragen Mit uns sind Sie erfolgreicher!!! Kreishandwerkerschaft Rhein/Erft Telefon Tarifverträge TZR Tarifliche Zusatzrente Technische Regeln ULAK ÜBL Umschulung Umweltschutz Unternehmensnachfolge Vergaberichtlinien Versicherungen Versorgungswerk Vertragsrecht VOB-Fragen Wehrpflicht -Unabkömmlichkeit -Zurückstellung Werkvertragsrecht Wettbewerbsrecht Werbung ZVK Zwischenprüfungen Zusatzversorgung

5 Inhalt 5 Brauchtumsforscher Reinold Louis unterhielt die mehr als 200 Besucher des Hoffestes im Frechener Haus des Handwerks mit einer launigen Festrede über Handwerk, Politik und Klüngel....Seite 18 Außergewöhnliches Ergebnis bei der Gesellenprüfung: Sehr Gut in allen Prüfungsteilen für die Innungsbeste der Frseurinnung....Seite 32 Obermeister Werner Brauckmann kritisiert den Referentenentwurf zur Änderung von Zahlungsfristen...Seite 15 Titelthema: Zum zweiten Mal nach 2011 fand auf dem Gelände des Hauses des Handwerks in Frechen das Hoffest statt. Mehr als 200 Gäste waren der Einladung gefolgt... Seite 18 Ausbildung: Sehr Gut in allen Prüfungsteilen für die Innungsbeste des Friseurhandwerks im Rhein-Erft-Kreis... Seite 32 Die Kfz-Innung hat für das Bildungszentrum in Hürth- Gleuel einen VW Tiguan und neue Bosch-Tester für die Ausbildung angeschafft... Seite 28 Bauinnung: Den Innungstag erlebten 140 Mitglieder in der Comedia Wagenhalle. Nach Mitgliederversammlung und Büffet sorgten Gerd Köster und Frank Hocker für beste Unterhaltung op Kölsch....Seite 16/17 Ehrenmeister: Hans Peter Wollseifer, Präsident der Handwerkskammer zu Köln, ist zu Ehrenmeister der Maler- und Lackierer-Innung ernannt worden...seite 33 Auszeit: An der Hardtburg ist der neue Römerkanalwandertag offiziell eröffnet worden...seite 30 Platzieren Sie ihre Werbung im Wir verschaffen Ihnen die Kundenkontakte. Ihr Ansprechpartner für Anzeigen: Peter Szemenyei Kölner Straße Frechen Telefon: Telefax: Mail: info@handwerk-rhein-erft.de Professionell gestaltet und präsentiert in einem Umfeld, das meisterhaft auf Ihre Zielgruppe zugeschnitten ist. Impressum Herausgeber: Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft Baugewerks-Innung Köln/Rhein-Erft Verein Hoch- und Ausbau e.v. Kölner Straße Frechen Telefon: Telefax: info@handwerk-rhein-erft.de v.i.s.d.p.: Heribert Ropertz Hauptgeschäftsführer Kölner Straße Frechen Telefon: Telefax: Redaktion: Helmut Klein Werner Brauckmann Heribert Ropertz Mitarbeit an dieser Ausgabe: Heribert Ropertz, Hans-Peter Henseler Werner Brauckmann, Peter Szemenyei Bildnachweis: Seite 3 von Eva Bereska, ZDB: 29 Rhein-Erft-Kreis: 9 privat: 9, 10, 12, 22, 29, 30 Rhein-Erft-Media: Titelfoto, 10 (Archiv), 15 (Archiv), 16,17(4), 18(2), 19(4), 28(2), 32(2) Horst Krieger: 6, 8 (3), 33 pixelio: 20 Anzeigen: Peter Szemenyei Kölner Straße Frechen Telefon: Telefax: Satz und Layout: Rhein-Erft-Media Krankenhausstraße Hürth Telefon: Der erscheint als Servicemagazin für die Mitglieder der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft, der Baugewerks-Innung Köln/Rhein-Erft und des Vereins Hoch- und Ausbau e.v. Erscheinungsweise: vierteljährlich Gedruckte Auflage: Exemplare Einzelpreis: 2,50 Euro (ist im Mitgliedsbeitrag enthalten) Druck:

6 6 Service - Aktuell Lehrlingsschiedsgericht: Schnelle Einigung erwünscht Rechtsanwalt Dr. Jürgen Höser ist seit 1990 Vorsitzender des Schlichtungsausschusses für Lehrlingsstreitigkeiten aller Handwerksinnungen der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft sowie der Bau-Innung Köln/Rhein- Erft. In seinem Gastbeitrag beschäftigt sich der erfahrene Jurist mit den Aufgaben des Lehrlingsschiedsgerichtes. Wenn im Ausbildungsverhältnis Streitigkeiten entstehen, die vom Lehrlingswart nicht mehr bereinigt werden können und dies sind in erster Linie die Kündigungen muss der Auszubildende, wenn er seine Rechte wahrnehmen möchte, zunächst das Lehrlingsschiedsgericht einschalten. Eine unmittelbare Klageerhebung vor dem Arbeitsgericht ist unzulässig. 111 Abs. 2 des Arbeitsgerichtsgesetzes regelt, dass ein Ausschuss zur Beilegung von Streitigkeiten zwischen Ausbildern und Auszubildenden gebildet werden kann. Bei allen Innungen der Kreishandwerkerschaft und der Bauinnung besteht dieser Ausschuss. Die Innungen wählen hierfür den Meister- und den Gesellenbeisitzer. Vorsitzender des Lehrlingsschiedsgerichtes ist seit 1990 Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht Dr. Höser, (HDuP-Rechtsanwälte) aus Frechen. Ziel des Verfahrens ist eine möglichst schnelle Erledigung der Streitigkeit. Denn ein Prozess vor dem Arbeitsgericht, sollte es nicht zu einer Einigung kommen, ist sowohl für den Auszubildenden als auch für den Lehrherrn mit dem Risiko eines oft ungewissen Ausgangs verbunden. Die Dauer eines Verfahrens vor dem Arbeitsgericht kann bis zu zwei Jahre betragen; ein Berufungsverfahren vor dem Landesarbeitsgericht weitere ein bis zwei Jahre. Ein Betrieb, der dann den Prozess verlieren würde, müsste unter Umständen die Lehrlingsvergütung nachzahlen, auch die Differenz zum entgangenen Gesellenlohn. Rechtsanwalt Dr. Jürgen Höser Die meisten Fälle sind rechtlich eindeutig. Dies jedenfalls dann, wenn die Betriebe folgende wichtige Grundregeln beachten: 1. Ein Berufsausbildungsverhältnis kann, nach Ablauf der Probezeit, nur aus wichtigem Grunde gekündigt werden. Ein wichtiger Grund liegt bei erheblicher Gefährdung des Ausbildungsziels und Unzumutbarkeit der Fortsetzung des Ausbildungsverhältnisses vor. Maßgeblich ist der Einzelfall, was im Rahmen einer Interessenabwägung geprüft wird. 2. In der Regel, bei verhaltensbedingten Gründen - wie zum Beispiel Verspätungen oder Unterlassen des Besuchs der Berufsschule - muss eine klare und korrekte Abmahnung vor einer Kündigung erfolgen. Eine Abmahnung ist nur dann entbehrlich, wenn der Auszubildende jede Einsicht vermissen lässt, obwohl ihm die Gefährdung des Ausbildungsverhältnisses klar gemacht wurde oder wenn das Verhalten durch den Betrieb offensichtlich nicht mehr hingenommen werden muss (zum Beispiel bei einem Diebstahl). 3. Die Kündigung muss schriftlich erfolgen. Das Kündigungsschreiben muss vom Betriebsinhaber unterzeichnet sein. 4. Bei einer fristlosen Kündigung nach Ablauf der Probezeit müssen die Kündigungsgründe im Kündigungsschreiben vollständig angegeben werden. Ein Nachschieben von Kündigungsgründen ist unzulässig. Alle Kündigungstatsachen müssen eindeutig beschrieben sein. 5. Die fristlose Kündigung muss innerhalb von zwei Wochen nach Kenntnis des wichtigen Grundes erklärt werden und die Kündigung muss dem Auszubildenden auch innerhalb dieser Zwei-Wochenfrist zugehen. Nachfolgende Beispiele sind von der Rechtsprechung als Kündigungsgrund anerkannt: Häufiges Zuspätkommen, unentschuldigtes Fernbleiben von der Arbeit, wiederholt verspätetes Vorlegen des Berichtsheftes, mehrfaches Fehlen in der Berufsschule jeweils trotz vorhergehender Abmahnungen; Übertreten des Urlaubs, eigenmächtiger Urlaubsantritt, anderweitige Arbeit während krankheitsbedingter Arbeitsunfähigkeit, grobe Beleidigung oder Bedrohung des Ausbilders, Diebstahl, Handeln mit Betäubungsmitteln im Betrieb. >>Fortsetzung

7 Service - Aktuell 7 Eine fristlose Kündigung kurz vor Abschluss der Ausbildung ist kaum noch möglich. Entscheidend ist jedoch stets der Einzelfall. Der Ausschuss entscheidet über Streitigkeiten aus dem Ausbildungsverhältnis. Hierzu gehören auch unerlaubte Handlungen (z. B. Unterschlagungstaten durch den Auszubildenden), soweit diese mit dem Ausbildungsverhältnis im Zusammenhang stehen. Dies bedeutet, dass auch der Ausbildungsbetrieb ein Verfahren vor dem Lehrlingsschiedsgericht beantragen kann. Die Verhandlungen vor dem Ausschuss sind nicht öffentlich. Die zum Verhandlungstermin mitgebrachten Beweise, hierzu gehören auch Zeugen, werden bei der Entscheidung berücksichtigt, soweit die Beweise zur Klärung des Sachverhalts erforderlich sind. Das Verfahren vor dem Lehrlingsschiedsgericht kann abgeschlossen werden durch eine gütliche Einigung (Vergleich) oder eine Entscheidung. Wenn weder eine Einigung noch eine Entscheidung möglich sind, stellt der Ausschuss fest, dass ein Schiedsspruch nicht zustande gekommen ist. Erscheint eine Partei zum Termin vor dem Lehrlingsschiedsgericht nicht, kann auf Antrag der anderen Partei ein Säumnisspruch ergehen. Ein Vergleich, der vor dem Schiedsgericht vereinbart wird, hat die gleichen Wirkungen, wie ein Vergleich, der vor dem Arbeitsgericht geschlossen wird. Jeder Beteiligte trägt die ihm durch das Verfahren entstandenen Kosten selbst. Zum Termin mitgebrachte Zeugen erhalten keine Entschädigung. Die Gebührenordnungen der Innungen regeln, ob der Ausbildungsbetrieb die durch die Tätigkeit des Ausschusses entstandenen Kosten ganz oder teilweise zu tragen hat. Der Ausschuss ist sehr darum bemüht, dies gilt insbesondere bei Kündigungen, so schnell wie möglich das Verfahren durchzuführen. Denn für die Ausbildungsbetriebe ist es wichtig, alsbald eine rechtliche Klarheit darüber zu gewinnen, ob z. B. eine Kündigung wirksam ist oder nicht. In fast allen Fällen gelingt es auch mit Hilfe der Fachkundigen Beisitzer eine für den Auszubildenden und den Ausbildungsbetrieb faire und sachgerechte Lösung zu finden. Für Fragen insbesondere zum Thema Abmahnung und Kündigung steht die Kreishandwerkerschaft für ihre Innungsbetriebe gerne zur Verfügung. Stadtwerke wollen Stromzähler anklemmen Immer mehr Kommunen wollen Stadtwerke gründen. Im Rhein- Erft-Kreis ist diese Gründerwelle längst angekommen. Die Handwerks-Organisationen haben immer wieder auf Gefahren hingewiesen, die dadurch entstehen. In den Kommunen weist man zwar diese Befürchtungen zurück; das sehen Handwerkskammer und Kreishandwerkerschaft aber anders. Als die Stadt Pulheim vor etwa anderthalb Jahren Stadtwerke gründen wollte, gab es Warnungen der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft im Vorfeld, doch die verhallten ungehört. Und was ist jetzt passiert? Das Bundeskartellamt wies die Stadt Pulheim an, die Ausschreibungen für Strom und Gas wegen eines Formfehlers zu wiederholen. Beide Leistungen waren zusammen ausgeschrieben worden. Und das, so die Behörde, sei nicht zulässig. Jetzt sollen die Firmen noch einmal angeschrieben werden, die sich schon früher am Bieterverfahren beteiligt hatten. Übrigens werden die Wasserlieferungen nicht ausgeschrieben, der Konzessionsvertrag mit der Firma RheinEnergie läuft erst 2022 aus. Ob die Stadtwerke Pulheim beim Gas bis Ende nächsten Jahres eine Grundversorgung der Haushalte mit 50 Prozent erreichen, ist fraglich. Bisher liegt die Quote bei 30 Prozent. Doch auch dann brauchen die Stadtwerke ihren Namen nicht zu ändern. Ob die Stadtwerke das örtliche Handwerk künftig bei der Vergabe von Arbeiten beteiligen werden, scheint mehr als fraglich. Ein Mitarbeiter der Liegenschaftsverwaltung, so Kammer-Hauptgeschäftsführer Dr. Ortwin Weltrich, habe nachgefragt, ob die Gebietskörperschaft eine Eintragung in die Handwerksrolle für das Elektrotechniker-Handwerk erhalten könne. Das Konzept sehe vor, Stromzähler in den städtischen Liegenschaften durch kommunale Mitarbeiter einbauen und elektrotechnische Sicherheitsprüfungen vornehmen zu lassen. Aus Sicht des regionalen Handwerks müsse das Ansinnen auf erhebliche Bedenken stoßen, erklärt Weltrich dazu. Auch die Gemeindeordnung gehe davon aus, dass kommunale Tätigkeiten keine Wettbewerbssituation mit der Handwerkswirtschaft auslösen sollten. Horst Krieger DR. JUR. JÜRGEN HÖSER Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Fachanwalt für Familienrecht Arbeitsrecht Familien- und Scheidungsrecht Sozialrecht CARSTEN KEUNECKE keunecke Rechtsanwalt Fachanwalt für Arbeitsrecht Strafrecht Arbeitsrecht Verkehrsrecht Strafrecht Verkehrsrecht RolAND ROLAND RolAND SIEGER SIEGER Rechtsanwalt Rechtsanwalt Öffentliches Baurecht Öffentliches Baurecht Verwaltungsrecht Verwaltungsrecht Bau- und Architektenrecht Bau- und Architektenrecht Dr. Höser, Dierker & Partner FRANk FRANk FRANK frank DIERkER DIERkER DIERKER TANJA SCHMITZ Rechtsanwalt Rechtsanwalt Rechtsanwältin Fachanwalt Fachanwalt für Bau- für und Bau- Architektenrecht und Architektenrecht Fachanwältin für für Familienrecht Fachanwalt Fachanwalt für Verwaltungsrecht für Verwaltungsrecht Familien- und und Scheidungsrecht Baurecht Baurecht Architekten- Architekten- und Ingenieurrecht und Ingenieurrecht Erbrecht Arzthaftungsrecht Verwaltungsrecht Verwaltungsrecht Immobilienrecht Immobilienrecht Handwerks- Handwerks- und Gewerberecht und Gewerberecht GUNNAR GUNNAR WOLFGANG WolfGANG SEMRAU SEMRAU KRÜGER, ll.m. PETRA GUNNAR PoHl PoHl SEMRAU Rechtsanwalt Rechtsanwalt Rechtsanwältin Rechtsanwalt Fachanwalt Fachanwalt für Verkehrsrecht für Verkehrsrecht Erbrecht Fachanwältin Miet- Fachanwalt und Wohneigentumsrecht Miet- für Verkehrsrecht und Wohnungseigentumsrecht Fachanwalt Fachanwalt Testamentsvollstrecker Miet- und Miet- Wohnungseigentumsrecht und Wohneigentumsrecht (DVEV) Miet- Zivilrecht Fachanwalt und Wohnungseigentumsrecht Miet- und Wohnungseigentumsrecht Wohneigentumsrecht Verkehrsrecht Verkehrsrecht Erbrecht Zivilrecht Wettbewerbsrecht Zivilrecht Baurecht Verkehrsrecht Zivilrecht Miet- und Miet- Gesellschaftsrecht Wohnungseigentumsrecht und Wohneigentumsrecht Versicherungsrecht Zivilrecht Miet- und Wohneigentumsrecht Wohnungseigentumsrecht Familien- Familien- privates und Scheidungsrecht Baurecht und Scheidungsrecht Familien- und Scheidungsrecht PETRA POHL PoHl TIllMANN TILLMANN TIllMANN HERMANNS HERMANNS Fachanwalt für für Steuerrecht Rechtsanwältin Fachanwalt für Steuerrecht Fachanwalt für für Strafrecht Miet- und Wohneigentumsrecht Wohnungseigentumsrecht Fachanwalt für Strafrecht Diplom-kaufmann Zivilrecht Diplom-Kaufmann vereidigter Buchprüfer Strafrecht vereidigter Buchprüfer Steuerrecht Strafrecht Steuerrecht Strafrecht HD&P. 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8 8 Aus den Innungen Neuer Vorstand für die Elektriker Auf der Innungsversammlung der Innung der Elektrotechnischen Handwerke Rhein-Erft am 26. April standen die Neuwahlen zum Vorstand und zu den Ausschüssen an. Neuer Obermeister ist nun Helge Hill aus Kerpen; als stellvertretende Obermeisterin wurde Frau Engels-Bremer von der Firma Elektrotechnik Engels & Schmitz aus Wesseling von der Versammlung gewählt. In ihren Ämtern bestätigt wurden Lehrlingswart Markus Kasper (Kerpen), stellvertretender Lehrlingswart Bernhard Lammers (Hürth) sowie die Beisitzer Jochen Fink (Kerpen) und Thomas Pleger (Erftstadt). Neu in den Vorstand gewählt wurden Franz Krempuls (Elsdorf) und Josef Wollers heim (Erftstadt). Helmut Klein fungiert zukünftig ebenfalls noch als Beisitzer im Vorstand. Ihn, der nach nunmehr 27-jähriger Tätigkeit als Obermeister nicht mehr zur Wahl stand, ernannte Obermeister Hill als erste offizielle Amtshandlung gemäß einstimmigem Beschluss der Versammlung zum Ehren-Obermeister der Elektro-Innung. Ebenfalls dankten die Mitglieder Fred Köhler, der lange Jahre als Lehrlingswart und Kreislehrlingswart tätig war, für sein ehrenamtliches Engagement; ihm überreichte Hill die Urkunde als Ehrenmeister (siehe gesonderter Bericht auf dieser Seite). Urkunden für verdiente Mitglieder Nach 27 Jahren ging in der Innung der Elektrischen Handwerke Rhein-Erft eine Ära zu Ende. Obermeister Helmut Klein trat bei den Vorstandswahlen nicht mehr an. Der jetzige Kreishandwerksmeister wurde in der Innungsversammlung im Haus des Handwerks in Frechen zum Ehren-Obermeister ernannt. Sein Nachfolger Helge Hill würdigte die Verdienste des Buirers, der 1972 die Meisterprüfung absolviert und eine Jahr zuvor an der Abendschule erfolgreich das Studium zum Staatlich geprüften Techniker abgeschlossen hatte. Im Jahr darauf machte er sich selbstständig. Lang ist die Liste der ehrenamtlichen Funktionen, die Klein für das Handwerk bekleidete. Ob als Lehrlingswart, stellvertretender Obermeister oder stellvertretender Kreishandwerksmeister: Der Buirer arbeitete auch viele Jahre bis heute in Installateurausschüssen von Großunternehmen und brachte sein Fachwissen zudem in zahlreichen Ausschüssen des Landesverbandes ein. Er war dabei, als die Elektrogemeinschaft Rhein-Erft gegründet wurde. Heute arbeitet er als öffentlich bestellter und vereidigter Sachverständiger der Handwerkskammer zu Köln und ist seit 1982 Meisterbeisitzer im Prüfungsausschuss. Auch in vielen Arbeitskreisen der Innungskrankenkasse ist der neue Ehren-Obermeister bis heute tätig. Klein, der dem Vorstand der Innung künftig als Beisitzer angehört, versprach, dass er auch künftig ein besonderes Augenmerk auf die Innung legen werde: Ich habe gerne Verantwortung für meine Berufskollegen übernommen. In der Sitzung erhielt Fred Köhler aus Bergheim die Ehrenurkunde als Ehrenmeister der Innung. Er betätigt sich seit 1984 in verschiedenen Gremien der Innung. Der neue Obermeister Helge Hill absolvierte 1999 die Meisterprüfung und machte sich im gleichen Jahr selbstständig. Schon im Jahr drauf beschäftigte er sich mit Photovoltaik und bildete sich in Seminaren und Lehrgängen zum Spezialisten aus. Seine Firma beschäftigt sieben Mitarbeiter.

9 Handwerk + Politik 9 Verwaltung hat Prüfung bestanden Bereits im Dezember 2007 hat der Kreistag den Antrag gestellt, die Kreisverwaltung möge sich doch um die Zertifizierung als Mittelstandsfreundliche Kommunalverwaltung bemühen. Eine Initiative, die das Handwerk ausdrücklich begrüßt und auch unterstützt. Nach nunmehr fünf Jahren durfte Landrat Werner Stump als Behördenchef offiziell das RAL-Gütesiegel in Form einer Urkunde in Empfang nehmen. Das RAL-Gütezeichen wird solchen Kommunen verliehen, die nachweislich mehrere Gütekriterien erfüllen. Diese Gütekriterien sind allesamt von besonderer Relevanz für mittelständische Unternehmen, aber natürlich auch für die Bürgerinnen und Bürger des Rhein-Erft-Kreises im Kontakt mit der Kreisverwaltung. So ist durch diesen Zertifizierungsprozess beispielsweise überprüft worden, welche Bearbeitungszeiten bei verschiedenen Anfragen, Beschwerden, Anträgen oder Rechnungsstellungen eingehalten werden, wie zügig die Verwaltung also reagiert. So hatte die Kreisverwaltung insgesamt 14 Prüfkriterien zu erfüllen, die sodann von einer unabhängigen Stelle, in diesem Fall vom TÜV Nord, überprüft wurden und letztlich dann auch für erfüllt befunden wurden. Betroffen von dieser Überprüfung war auch die Wirtschaftsförderung Rhein-Erft GmbH, die Dienstleistungen für den Mittelstand bereithält. Mit Verleihung des Gütezeichens ist das Projekt RAL keinesfalls u v.l.n.r.: Heinz Consten, Kreisdirektorin Gerlinde Dauber, Christina Ulhaas, Landrat Werner Stump, Thomas Kuhls. abgeschlossen. Vielmehr ist die dauerhafte Einhaltung der Güteund Prüfbestimmungen Voraussetzung für die Beibehaltung der Zertifizierung. Die nächste Fremdüberwachung zur Überprüfung der Mittelstandsorientierung wird voraussichtlich Anfang 2014 stattfinden. Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Gemeinsam handeln mit Prinzip. Das zeichnet die Genossenschafsbanken im Rhein-Erft-Kreis aus. Das Fundament für diese Rechtsform ist die Mitgliedschaft. Werden auch Sie Mitglied bei Ihrer Volksund Raiffeisenbank vor Ort und profitieren Sie von umfassender Transparenz und weitgehender Mitbestimmung. Mehr Informationen erhalten Sie unter: Volksbanken und Raiffeisenbanken im Rhein-Erft-Kreis

10 10 Meistergespräch Strom muss da produziert wer Die Sonne versteckt sich immer wieder hinter grauen Wolken aus denen es leicht regnet. Dieser 12. Juni 2012 ist kein guter Sommertag. Und es ist auch kein wirklich guter Tag für die Photovoltaikanlage auf dem Hallendach im Kerpener Gewerbegebiet an der Röntgenstraße. Und doch produziert diese Anlage trotz der schlechten Bedingungen immer noch sechs Kilowattstunden Strom. Das ist nicht berauschend, sagt Helge Hill. Aber es reiche für den Eigenverbrauch und am Ende des Tages werde seine Anlage soviel Strom erzeugt haben, dass sie auch noch Energie an das öffentliche Netz abgibt. Seit mehr als zwölf Jahren schon beschäftigt sich der heute 43-Jährige intensiv mit Photovoltaik. Nein, Pionier sei er nicht. Da waren andere schon vor ihm. Aber, sagt Hill: Für mich stand schon früh fest, dass es sich nicht um ein reines Nischenprodukt handelt. Photovoltaikanlagen sind für Helge Hill die sinnvollste Form der dezentralen Energieversorgung für Endverbraucher. Vor wenigen Wochen ist Helge Hill als Nachfolger von Helmut Klein zum Obermeister der Innung der Elektrotechnischen Handwerke Rhein-Erft gewählt worden. Im Interview mit dem spricht er über seine Vorstellung und Ziele. Herr Hill, was hat sie bewogen, dieses Ehrenamt zu übernehmen? Hill: Ich bin seit meiner Selbstständigkeit Innungsmitglied. Die Innung ist die Basis des organisierten Handwerks. Und nur in dieser Gemeinschaft kann man auch etwas erreichen. Schon alleine deshalb ist die Mitgliedschaft für mich eine Selbstverständlichkeit. Seit zwei Jahren engagiere ich mich im Vorstand unserer Innung. Und als Helmut Klein mich auf seine Nachfolge angesprochen hat, habe ich selbstverständlich zugesagt. Ich sehe in der Innungsarbeit, insbesondere in der Funktion des Obermeisters, die große Chance, Einfluss auf gesellschaftliche Strukturen zu nehmen. Das Handwerk braucht diesen Einfluss in unsere Gesellschaft hinein dringender denn je. Ich bin bereit, an dieser Stelle auch ein Stück Verantwortung zu übernehmen. Wo sehen Sie denn Handlungsbedarf? Hill: Es gibt immer Optimierungsbedarf und wir haben viele Stellschrauben, an denen wir auch immer wieder ein bisschen nachjustieren müssen. Eine der Hauptaufgaben ist sicherlich die Ausbildung. Unser Berufsbild hat sich in den vergangenen Jahren nahezu dramatisch geändert, die Anforderungen sind spürbar gestiegen. Und das wird sich fortsetzen. Denken sie nur an die Erneuerbaren Energien.

11 Meistergespräch 11 den, wo er gebraucht wird Sie selbst beschäftigen sich in ihrem Unternehmen ja schon sehr lange mit der Photovoltaik... Hill: Diese Technik wird über kurz oder lang zum Alltag im Elektrohandwerk. Davon bin ich fest überzeugt. Andere Innungen sind davon aber auch zunehmend berührt. Hill: Das ist korrekt. Und es ist auch ein Feld, auf dem wir uns als Handwerksorganisation tatsächlich bewähren können und müssen. Viele Bereiche fließen ineinander; neue Technik zwingt uns zum umdenken, wir müssen viel stärker miteinander arbeiten als das in der Vergangenheit vielleicht gefordert war. Sie sehen: Es gibt genug zu tun für so eine Innung! Mit 43 sind sie unter den Obermeistern einer der Jüngeren. Vor- oder Nachteil? Hill: Das Alter ist nicht der entscheidende Faktor. Aber ich denke schon, dass ich insgesamt sehr zukunftsorientiert denke. Und das würde ich gerne auch ein Stück weit an meine Kolleginnen und Kollegen weiter vermitteln. Ich denke in diesem Zusammenhang zum Beispiel daran, dass im Handwerk moderne Kommunikationsformen wie etwa ein professioneller Internetauftritt immer noch nicht selbstverständlich sind. Da möchte ich Anregungen geben und Hilfestellung anbieten. Sie sind auch Mitbegründer des Vereins für moderne Energie. Warum dieses Engagement? Hill: Weil der dezentrale Einsatz moderner Energieformen gerade im privaten Bereich aus meiner Sicht die sinnvollste Antwort auf die Frage ist, wie wir zukünftig unsere Energieversorgung nachhaltig sicherstellen können. Mit der Diskussion um die Einspeisevergütung scheint der Solarmarkt aber doch eingebrochen zu sein... GASVERSORGUNGSGESELLSCHAFT MBH RHEIN-ERFT Hill: Das Kernproblem ist nicht die aus meiner Sicht grundsätzlich richtige Degression der Vergütung. Das Kernproblem ist die katastrophale Planung und Kommunikation. Industrie, Handwerk und Endverbraucher wollen einfach nur klare Verhältnisse haben. Deswegen bin ich persönlich hier im Rhein-Erft-Kreis auch an dieser Stelle in die Offensive gegangen. Wir werden entsprechende Informationsveranstaltungen für die Bürgerinnen und Bürger gemeinsam mit der Kreishandwerkerschaft organisieren. Denn zwei Dinge sind klar: Die Anlagen müssen nicht hektarweise auf der grünen Wiese als Abschreibungsobjekte gebaut werden, sondern genau da, wo die Energie auch genutzt wird. Und zweitens: Auch mit einer deutlichen Senkung der Vergütung rechnet sich eine solche private Anlage. Und genau das müssen wir den Menschen vermitteln. Und dann ist da noch das Problem der deutschen Solarindustrie... Hill: Keine Frage, der Markt ist mit Billigprodukten vor allen Dingen aus China und Korea überschwemmt worden. Wir verbauen bis heute ausschließlich deutsche Produkte. Und deshalb darf ich ihnen versichern: Gute Module können nicht billig sein. An dieser Stelle ist die Politik gefordert. Und wer weiß, unter welch menschenunwürdigen, gesundheitsgefährdenden Bedingungen etwa in China Solarmodule hergestellt werden, muss deren Einfuhr unterbinden. Wagen Sie abschließend einen Blick in die Zukunft? Hill: Unser Handwerk steht ganz ohne Zweifel vor großen Herausforderungen. Unsere erste Aufgabe wird es sein, diese Herausforderungen anzunehmen. Dass das Handwerk diese Kraft hat, ist für mich völlig unstrittig. Das Handwerk hat seine außerordentliche Leistungsfähigkeit in der Vergangenheit immer wieder eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Die speziellen Herausforderungen für unsere Innung habe ich ja bereits umrissen. Was die künftige Entwicklung auf dem Sektor der Photovoltaik betrifft, so sind wir bei der Herstellung der Module an einem Punkt angekommen, wo ich zunächst keine großen Sprünge mehr erwarte. Jetzt geht es darum, Speicherkapazitäten für die gewonnene Energie zu schaffen. Da gibt es gute Ansätze. Wann die Marktreife für Endverbraucher erreicht sein wird, kann ich nicht abschätzen. Wir danken für das ausführliche Gespräch. Erdgas kommt von GVG. Sicher. Sauber. Energie. Kundenzentrum Hürth Max-Planck-Str. 11, Hürth GV G Ihr Erdgas. Kundenzentrum Pulheim Venloer Straße 139, Pulheim Gasversorgungsgesellschaft mbh Rhein-Erft info@gvg.de

12 12 Zwischenruf Politik auf Kosten der Bürger Noch sind in etlichen Handwerksbetrieben die Auftragsbücher gut gefüllt. Doch die erneute Finanzkrise in vielen europäischen Ländern wird auch auf viele Wirtschaftsbereiche in Deutschland durchschlagen. Das Schlimmste: Die Bürger wissen wieder nicht, was mit ihrem Geld passiert. Sie halten sich wieder einmal mit ihren Ausgaben zurück. Und das wird sich auch in etlichen Innungen des Handwerks bemerkbar machen. Die Kraftfahrzeugbranche ist ohnehin in den letzten Jahren nicht vom Glück überstrahlt. Und dann gibt es da einen Bundesverkehrsminister, der unbedingt wieder die Autofahrer schröpfen will. Die Pkw-Maut soll es richten. Und großzügig verspricht Herr Ramsauer, dass die Einnahmen ausschließlich wieder in den Verkehr fließen sollen. Was passiert dann eigentlich mit den Einnahmen, die der Staat schon jetzt von den Autofahrern kassiert? Weshalb sieht man jetzt noch viele Schlaglöcher in den Straßen? Weshalb verzichtet der Staat nicht auf einen Teil der Steuer beim Sprit? Für viele Menschen ist das Autofahren die Möglichkeit, sich frei bewegen zu können. Diese Entscheidungsmöglichkeit darf man den Menschen nicht nehmen. Der Hinweis auf den öffentlichen Nahverkehr mag zwar in den Ballungsräumen eine gute Alternative sein, doch auch im Rhein-Erft-Kreis gibt es Orte, in denen man ohne Auto verraten und verkauft wäre. Gerade angesichts des demographischen Wandels sollte man auch daran denken, dass viele ältere Menschen auf ein Fortbewegungsmittel angewiesen sind. Und das ist eben das Auto. Die Bundes- und Landespolitiker, die den Kreis in Berlin und Düsseldorf vertreten, sollten genau darauf achten, ob man in der heutigen Zeit die Bürger immer mehr schröpfen kann. Und auch der Energiewandel sorgt bei vielen Menschen für Unverständnis. Die Kürzung bei der Solarförderung wird zu Recht von den meisten Bundesländern abgelehnt. Hier sind auch die Energieriesen aufgefordert, flexibler zu sein. Horst Krieger, Journalist Unfallschutz für das Handwerk. Die finanziellen Folgen eines Unfalls sind oft einschneidend und können somit Ihre bisherige Lebensplanung ins Wanken bringen. Deshalb haben wir mit unserem Vertragspartner, der berufsständischen SIGNAL IDUNA Gruppe einen Rahmenvertrag Unfallversicherung abgeschlossen. Dieses Angebot gilt für Sie und Ihre Familie weltweit rund um die Uhr. Sie haben die Wahl: Drei Tarif-Varianten von Kompakt über Optimal bis Exklusiv sichern Sie ab Unfallrente/Unfallzeitrente, optional mit BU-Schutz Erhöhter Versicherungsschutz bei Verletzung von z. B. Hand und Fuß Zusätzlicher Vorsorgeschutz bei Eintritt in eine neue Lebensphase Beitragsfreier Versicherungsschutz für Auszubildende und Vollzeit-Meisterschüler Umfangreiches Servicepaket, ohne Mehrbeitrag Wenden Sie sich an den bewährten Partner Ihres Versorgungswerkes: SIGNAL IDUNA Gruppe Generalagentur Sebastian Balkenhol Oberinspektor Johannes Riepl Büro im Haus der Kreishandwerkerschaft Rhein-Erft Kölner Straße 2, Frechen Telefon ( ) / -37 Telefax ( )

13 Neu - Metallhandel auch für Kleinanlieferer CDH_Firmenschild_60_x_80_Layout :13 Seite 1 Causemannstraße 115 Telefon Telefax Öffnungszeiten: Montag Freitag von Uhr Samstag von Uhr

14 14 Baugewerks-Innung Gesetz zur Mängelhaftung benachteiligt und belastet Betriebe des Bauhandwerks Nach einem aktuellen Urteil des Bundesgerichtshofs aus dem Dezember des vergangenen Jahres (Az: XII ZR 70/08), erfasst die Nacherfüllung im Kaufrecht auch den Ausbau und Abtransport der mangelhaften sowie den Einbau der neuen mangelfreien Kaufsache. In Klartext heißt das: Sind zum Beispiel Fliesen, die verlegt werden, herstellerseitig fehlerbehaftet, so haftet der Unternehmer, der sie verlegt hat, auch für die Kosten, die durch den Ausbau, Beseitigung und die Verlegung neuer Fliesen entstehen. Im Rahmen einer vom Bundesministerium der Justiz anberaumten Anhörung zu diesem Urteil hat das Baugewerbe gefordert, dass diese Rechtsprechung nicht nur auf Verbraucherverträge, sondern auch auf Verträge zwischen Unternehmern, also im sogenannten B2B-Bereich, Anwendung findet. Für Bauunternehmen besteht aufgrund der Regelungen im Werkvertragsrecht die Pflicht, bei Herstellung mangelhafter Werkleistungen für die Mängel einzustehen, auch wenn das ausführende Unternehmen keine Schuld trifft. Beruht der Mangel auf der Verwendung mangelhafter Materialien, schuldet der Bauunternehmer sowohl bei gewerblichen als auch bei privaten Auftraggebern nicht nur den Aus- und Neueinbau mangelfreien Materials, sondern auch die Beseitigung hiermit verbundener Folgeschäden. Bislang kann der Bauunternehmer aber in aller Regel den Baustofflieferanten oder den Baustoffhersteller wegen der ihm dadurch entstandenen Kosten nicht in Regress nehmen. Der Bauunternehmer ist somit als letztes Glied in der Kette nicht in der Lage, die ihm entstehenden Kosten an den Baustofflieferanten weiterzugeben. So erklärt der Hauptgeschäftsführer des Zentralverbandes des Deutschen Baugewerbes, Felix Pakleppa, die spezielle Problemlage im Baubereich. Nach der derzeitigen Rechtslage haftet ein Bauunternehmen für die Mangelhaftigkeit des Materials auch dann, wenn er diese im Vorfeld nicht erkennen konnte. Den eigentlich verantwortlichen Hersteller aber kann er nicht zur Rechenschaft ziehen. Letztlich bleibt der Schaden, der von mangelhaften Materialien ausgeht, allein beim Bauunternehmen hängen, das jedoch in keiner Weise für die Mangelhaftigkeit verantwortlich ist. Die Kosten, die durch mangelhafte Materialien entstehen, sind oftmals ein Vielfaches höher als die eigentlichen Materialkosten und können für Bauunternehmen ein erhebliches Risiko darstellen, so Pakleppa. Dieses Ungleichgewicht hinsichtlich der Haftung des Bauunternehmers und der des Lieferanten führt zu einer Belastung der Bauwirtschaft, der durch eine Gesetzesänderung begegnet werden muss, fordert Pakleppa. Der Lieferant bzw. der Hersteller, der ein mangelhaftes Produkt in den Verkehr gebracht hat, muss sämtliche Kosten tragen, die sich aus der Mangelhaftigkeit ergeben. Dieses kann durch eine Ausweitung der Mängelhaftung des Verkäufers für Aus- und Einbaukosten über den Verbrauchsgüterkauf hinaus auf den unternehmerischen Geschäftsverkehr erreicht werden, so Pakleppa abschließend. CWS-boco eröffnet neue Hightec-Wäscherei in Neuss CWS-boco Partner des Handwerks Telefon: ( ) Ab sofort nimmt die neue CWS-boco Wäscherei in Neuss ihren Betrieb auf. Entsprechend der Unternehmensphilosophie Serving you Serving nature ist sie nach Kriterien für ein nachhaltiges Wirtschaften konzipiert: So gewährleisten die konsequente Wasser- und Wärmerückgewinnung sowie der Einsatz von Wärmetauschern eine größtmögliche Ressourcenschonung. Am Standort Neuss sind in der Endausbaustufe rund 180 Mitarbeiter in Wäscherei, Service und Verwaltung beschäftigt. Die Hightech-Wäscherei wurde nach gut einjähriger Bauzeit übergeben. Auf der Quadratmeter großen Produktionsfläche werden bei maximaler Auslastung künftig bis zu boco Berufskleidungsstücke professionell aufbereitet. Moderne Anlagen ermöglichen es, dass ein Textilstück nach nur drei Stunden gewaschen, getrocknet, gebügelt und transportfähig verpackt ist. Markus Hucko, Chief Operating Officer, CWS-boco Deutschland GmbH: Seit jeher hat CWS-boco alle Produktions- und Servicekreisläufe auf Umweltschutz und soziale Nachhaltigkeit ausgerichtet. So war es eine Selbstverständlichkeit, auch den neuen Standort mit innovativen Techniken für eine nachhaltige Schonung der wertvollen Ressourcen Wasser und Primärenergie auszurüsten. Zugleich können wir effizienter arbeiten als zuvor und so serviceorientierter und schneller agieren. CWS-boco hat das Konzept zum Einsatz der Wäschereitechnik am neuen Standort gemeinsam mit dem Partner Herbert Kannegiesser GmbH entwickelt. Die Großwäscherei Neuss ist in der Endausbaustufe mit zwei Waschstraßen, vier Waschschleudermaschinen sowie automatisierter, computergesteuerter Fördertechnik ausgestattet. Durch den Einsatz effizienter Verfahren in den Bereichen Waschen und Trocknen sowie einer IT-gestützten Verbrauchsüberwachung wird der Energiebedarf im gesamten Aufbereitungsprozess signifikant gesenkt.

15 Baugewerks-Innung 15 Komplett am Ziel vorbei geplant berker radio touch Die in dem vorgelegten Referentenentwurf vorgesehenen Änderungen führen in der Bauwirtschaft nicht zu einer Verbesserung, sondern zu deutlich längeren Zahlungsfristen als dies derzeit der Fall ist, so dass das eigentliche Ziel der umzusetzenden EU-Richtlinie konterkariert wird. Das ist der mittelstandsfeindlichste Entwurf, den wir in dieser Legislaturperiode auf den Tisch bekommen haben. Mit diesen Worten kommentierte Werner Brauckmann, Obermeister der Baugewerksinnung Köln (Foto), den Referentenentwurf zur Umsetzung der EU-Richtlinie zur Bekämpfung von Zahlungsverzug im Geschäftsverkehr. Hintergrund der Richtlinie ist die schlechte Zahlungsmoral vieler Gläubiger, die Rechnungen erst lange nach Ablauf der Zahlungsfrist begleichen. Schwerpunkt des vorliegenden Entwurfs ist eine Änderung des Bürgerlichen Gesetzbuchs bezüglich der Fälligkeit von Entgeltforderungen sowie der Verzugsfolgen. Neu eingeführt werden soll die Möglichkeit, eine Frist für die Abnahme der Gegenleistung zu vereinbaren. Die Möglichkeit, Zahlungsfristen im unternehmerischen Geschäftsverkehr von 60 Tagen nach Zugang einer Rechnung zu vereinbaren, bedeutet für den Unternehmer eine deutliche Schlechterstellung, da in der Bauwirtschaft grundsätzlich die Vergütung mit der Abnahme der Werkleistung fällig wird, warnt Brauckmann: Weiter verschlimmert wird die Situation noch dadurch, dass nach dem Entwurf die Auftraggeberseite berechtigt ist, Abnahmefristen von 30 Tagen und mehr zu vereinbaren. Dies stehe in einem auffälligen Missverhältnis zu dem im Werkvertragsrecht derzeit geltenden Grundsatz, wonach der Unternehmer die Abnahme grundsätzlich unverzüglich nach vollständiger und vertragsgemäßer Fertigstellung des Werkes verlangen kann. Ein Abnahmeverfahren, das innerhalb einer bestimmten Frist durchzuführen ist, ist gerade nicht vorgesehen. Im Ergebnis wird durch den Gesetzentwurf der Zahlungsverzug im werkvertraglichen Geschäftsverkehr nicht bekämpft. Vielmehr wird durch die geplante Änderung der Zahlungsverzug weiter befördert, indem es Auftraggebern erleichtert wird, Zahlungsfristen zu verlängern. Die Bauwirtschaft fordert daher, dass die derzeit im Werkvertragsrecht geltenden Regelungen zur Abnahme, Fälligkeit sowie zur Zahlungsfrist zumindest nicht zu Lasten der Auftragnehmer verändert werden. Die vorleistungspflichtigen Unternehmen der Bauwirtschaft dürften nicht für noch längere Zeiträume als unfreiwillige Kreditgeber missbraucht werden, als dieses ohnehin bereits der Fall sei. Das Ziel der Richtlinie, Zahlungsfristen zu verkürzen und die Zahlungsmoral zu verbessern, dürfe nicht ad absurdum geführt werden, so Brauckmann. Schön und gut. Wenn wir etwas machen, dann machen wir es richtig gut. Ein besonders schönes Beispiel dafür ist das neue Berker Radio Touch, das ein designprämiertes Äußeres mit herausragender Klangqualität und überlegener Technik kombiniert. Mit polarweißer oder edelstahlfarbener Oberfläche integriert es sich perfekt in sämtliche Berker Programme. Seinen Namen verdankt es dem komfortablen Touchpanel, über das sich alle Funktionen intuitiv steuern lassen. Berker Radio Touch steht damit für einen Unterschied, den man nicht nur hören, sondern auch sehen kann. berker-k5-radio_98x128_4c.indd :14 Werbung im Wir verschaffen Ihnen die Kundenkontakte Ihr Ansprechpartner für Anzeigen: Peter Szemenyei Tel: Wir verschaffen Ihnen die Kundenkontakte

16 16 Baugewerks-Innung u Die Ehrung verdienter Mitglieder war einer der zentralen Punkte der diesjährigen Mitgliederversammlung der Baugewerks- Innung Köln / Rhein-Erft. Obermeister Werner Brauckmann (hinten rechts) und sein Stellvertreter Josef Scholl (ganz links) überreichten die Urkunden an (von links): Hans-Jürgen Schneider und Ralf Behr durften sich beide über den Silbernen Meisterbrief freuen. Diese Auszeichnung wird für das 25-jährige Meisterjubiläum vergeben. Eine Ehrenurkunde für das 50-jährige Betriebsjubiläum durfte Geschäftsführer Werner Mühlenz für die Kölner Bauunternehmung Pelken & Mühlenz entgegen nehmen. Ehrenplaketten für das 25-jährige Betriebsjubiläum gingen diesmal an die A. Fröhlich Baugesellschaft mbh, vertreten durch Aloisius Fröhlich, und an die Robert P. Müller GmbH. Die Urkunde nahm Gilbert Müller in Empfang, der trotz Namensgleichheit nicht mit dem Firmenchef verwandt ist. Unser Engagement für den Mittelstand. Gut für Köln und Bonn. S Sparkasse KölnBonn Der Mittelstand ist das Rückgrat unserer Gesellschaft. Er ist Motor für Wachstum und Beschäftigung, schafft Ausbildungsplätze und investiert in Forschung und Entwicklung. Ihn dabei zu unterstützen, ist unser Auftrag. Ob Existenz-gründung, Kredit, Vermögensmanagement oder Auslandsexpansion jedes zweite Unternehmen in Köln und Bonn vertraut dabei auf die Leistungen der Sparkasse KölnBonn. Damit sind wir der wichtigste Finanzpartner des Mittelstands in der Region. Sparkasse. Gut für Köln und Bonn.

17 Erzählungen aus dem kölschen Miljeu Keine Frage, die Innungstage der Baugewerks- Innung Köln/Rhein-Erft haben traditionell ihren ganz besonderen Charme. Denn neben der eher nüchternen Tagesordnung der offiziellen Mitgliederversammlung steht auch immer ein unterhaltsamer zweiter Teil auf dem Programm. Diesmal hatte der Vorstand die Mitglieder in die COMEDIA Wagenhalle in der Kölner Südstadt eingeladen. Mehr als 130 Mitglieder waren dieser Einladung gefolgt. Eine kräftig gewürzte Minestrone, Spargelsuppe, lauwarmer Oktupussalat, Tafelspitz vom Jungrind, knackfrische Salate, Landschinken und reichlich Süßes bildeten die kulinarische Grundlage für das anschließende Kulturprogramm mit Gerd Köster und Frank Hocker. Unterstützt durch den phantastischen Friesen Helmut Krumminga Baugewerks-Innung präsentierten die beiden kölschen Originale ihr aktuelles Programm Höösch Bloot - gespickt mit grandiosen Miljeustudien aus den Tiefen der Domstadt. Da war die Rede von kleinkriminellen Erfolgsmenschen (Jlöhndije Fäjer), dem Umgang eines Hartz IV- Empfängers mit seinem Lottogewinn (6 Richtije), den Beobachtungen eines ewigen Blockwarts (Dat jeit uns all jet ahn), Terminstress auf höchster Ebene (Jott es enem Meeting) oder tagträumerischem Spuk (Em Hingerhoff). Am Ende wurden die Drei erst nach einer ausgedehnten Zugabe von ihren begeisterten Zuhörern in den wohlverdienten Feierabend entlassen. 17 Nicht nur für Profi s: Qualität und Beratung von Mobauplus Wer Nagel und Hammer nur dann kauft, wenn er ein Bild aufhängen möchte, der ist im klassischen Baumarkt bestens bedient: Er wird dort staunenswerte Mengen an Nägeln und noch mehr Hämmer finden. Wer sich aber Um- oder Ausbau-Projekte in Haus und Garten vornimmt und dabei hohe Ansprüche an Material und handwerkliche Qualität stellt, der ist bei Mobauplus am besten aufgehoben. Egal ob echter Hand- oder ambitionierter Heimwerker. Unsere Kunden schätzen relevante Sortimente in Markenqualität und Verkaufsgespräche, die wirklich persönlich und beratend sind. Übrigens auch, wenn es um Hämmer und Nägel geht. Mobauplus. Besser machen, was besser geht. Widdersdorfer Straße Köln-Braunsfeld Tel / Öffnungszeiten: Mo. Fr Uhr Uhr Sa Uhr Uhr

18 18 Hoffest 2012 u Ein Saxophon, eine Gitarre ein Kontrabass - Das Trio jazzvisite war während des Hoffestes für den guten Ton und den richtigen Rhythmus verantwortlich. Die drei Musiker erledigten die ihnen zugedachte Aufgabe perfekt - und das Ganze unplugged wie es auf Neudeutsch so schön heißt. Herzlich willkommen im Haus der kurzen Wege Die Kreissparkasse Köln hatte das Hoffest als Sponsor unterstützt und die Verpflegung der Gäste finanziert. Zum zweiten Mal nach 2011 hatten die Kreishandwerkerschaft Rhein/ Erft, die Baugewerks-Innung Köln/ Rhein-Erft, die Rechtsanwaltskanzlei Dr. Höser, Dierker & Partner, die Signal-Iduna, die IKK Classic und die STS TAXX & Cie. Steuerberatungsgesellschaft zum Hoffest eingeladen. Selbst im Rheinland reicht das noch nicht, um dieser Veranstaltung den Status einer Traditionsveranstaltung zu geben. Aber: Der Erfolg lässt die Vermutung zu, dass es im kommenden Jahr im Frechener Haus des Handwerks ein drittes Hoffest geben wird, und dann ist es auch schon Tradition. Bis zur Brauchtumsveranstaltung ist es dann nicht mehr weit. Und schon in diesem Jahr brachte Brauchtumsforscher Reinold Louis mit seiner launigen Festrede einen Hauch Brauchtum mit nach Frechen. Unter dem Titel Denn all die Schusterjunge... erinnerte Louis in der von ihm gewohnten, kölschen Art an das Handwerk in längst vergangenen Jahren. So dürfte die berühmten Kölner Heinzelmännchen heutzutage gar nicht mehr in einem Handwerksbetrieb beschäftigt werden: Die hatten keine Aufenthaltsgenehmigung, keine Beschäftigungserlaubnis, keine Steuerkarte, kein Gesundheitszeugnis... Und Louis erklärte den mehr als 200 Gästen aus Politik und Handwerk in nur drei Minuten den Begriff des Klüngelns. Klüngeln, so wisse der Kölner, hilft jedem, der daran beteiligt ist. Oder, um es mit den Worten des ehemaligen Kölner Oberbürgermeisters Norbert Burger zu beschreiben: Unter Klüngeln versteht man das Ausräumen von Schwierigkeiten vor der Entscheidung.

19 Hoffest u Bild links: Verantwortlich für das leibliche Wohl der mehr als 200 Gäste waren auch diesmal wieder die Mitglieder der Fleischerinnung Rhein- Erft. Am Grill hier der Frechener Fleischermeister Hans-Jakob Wiegand, beobachtet von Obermeister Wolfgang Axer (rechts im Hintergrund). u Kreishandwerksmeister Helmut Klein (links) und Hobbydichter Werner Langweg. Am 22. Juni bei einem Hoffest in Frechen konnten die Gäste gepflegt und frei zechen. Aber sie konnten auch angenehme Worte hören. Wir lauschen gerne und wollen nicht stören. Helmut Klein begrüßt alle Gäste zu diesem fröhlichen Handwerksfeste. Seine Begrüßungsliste ist unendlich lang und wird jetzt untermalt von kirchlichem Glockenklang. u Abstimmungsgespräch (v. links): EKoZ-Projektleiter Rüdiger Warnecke, der Erftstädter Bauunternehmer Kai Zervos und KH-Hauptgeschäftsführer Heribert Ropertz haben noch Gesprächsbedarf. Im Herbst soll das Energie-Kompetenz-Zentrum in Kerpen-Horrem eröffnet werden. Brauchtumsforscher Reinold Louis tritt danach auf den Plan, wir hören seine Rede gerne und schmunzelnd an. Er erzählt von vergangenen Tagen, als Klüngel die Arbeit der Politiker getragen. Jetzt wird auch der Begriff Klüngel erklärt, bei richtigem Klüngel hat sich niemand beschwert. Das Büffet ist eröffnet, Heidi holt Essen. Ich schreib noch ein wenig, denn ich will nichts vergessen. Konrad Adenauer und die Heinzelmännchen werden erwähnt, Letztere halfen, wenn der Meister schlief oder gegähnt. Sand wurde ohne Vorschriften in den Sandkasten gebracht, über heutige Politik hätte man damals laut gelacht. Die Rede war kurz und zu schnell zu Ende, jetzt schüttelt man bekannte und fremde Hände. Viele zehren noch in den nächsten Wochen von dem, was sie heute so alles besprochen. u Stark vertreten: Mit Michael Vogel (links) und Martin Schmitz waren gleich zwei Dezernenten der Kreisverwaltung zum Hoffest nach Frechen gekommen. Vogel verantwortet in der Kreisverwaltung das EKoZ, Schmitz war bis vor wenigen Wochen kommissarischer Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft Rhein-Erft. Nun höre ich überall munteres Stimmengewirr. Hoffentlich finde ich mit Helmut noch Zeit für ein Bier. Wir danken für die Teilnahme an diesem Fest und fahren zurück in unser Buirer Nest. Gereimt von Werner Langweg

20 20 Spezial- Transporter Foto: Rudolpho Duba by pixelio * Pritsche oder Kasten? Für das Handwerk sind leichte Nutzfahrzeuge wichtige Helfer im täglichen Geschäft: als rollende Werkstatt oder für den Transport - sowohl in ländlichen Gebieten, wie auch mitten in der Großstadt. Die Automobilindustrie trägt dieser Bedeutung unter anderem alle zwei Jahre mit einer eigenen Internationalen Ausstellung für Nutzfahrzeuge Rechnung und verleiht bei dieser Gelegenheit auch einen Preis. VDA- Präsident Matthias Wissmann: Für die Nutzfahrzeugindustrie sind Handwerker besonders wichtige Kunden. Für sie wollen wir das Nutzfahrzeug so wirtschaftlich wie möglich machen... Besonders wirtschaftlich sind Nutzfahrzeuge für Handwerker immer dann, wenn sie lange ihren Dienst im Betrieb verrichten. Nun spielt dabei aber inzwischen nicht mehr nur die Haltbarkeit der Fahrzeuge eine Rolle. Auch die Politik hat sich eingemischt. Durch verschärfte Abgasnormen und seit einigen Jahren mit der Ausweisung sogenannter Umweltzonen. Unabhängig von der Tatsache, dass die Wirksamkeit dieser Umweltzonen durchaus umstritten ist, bringt die vornehmlich politisch motivierte, überhastete Einführung der Umweltzonen ein ganz praktisches Problem für Handwerker mit: So schnell wie gefordert, können die meisten ihren Fuhrpark nicht umstellen. Für so manches dieselbetriebene Spezialfahrzeug ist nicht einmal ein Modell auf dem Markt, das die strengen Abgasnormen erfüllen kann. Auf der anderen Seite hilft der Bund inzwischen Handwerkern bei der Anschaffung neuer, leichter Nutzfahrzeuge (bis 12 Tonnen Gesamtgewicht) mit zinsgünstigen Kfw- Darlehen. Die neuen Fahrzeuge müssen allerdings neben einem geschlossenen Rußfilter auch über die Technik zur Reduzierung von Stickoxiden verfügen (Euro V). Der Verkehrsclub Deutschland (VCD) hat die aktuelle Modellpalette der Nutzfahrzeuge überprüft und dabei die unterschiedlichen Nutzungsanforderungen berücksichtigt. Auf den folgenden Seiten stellen wir einige dieser Modelle vor. * Unser Foto zeigt einen top-resaturierten Goliath GD 750 ( ): Dreiradlieferwagen mit Zweizylinder-Zweitaktmotor, 396 cm³, 13 bzw. 14 PS (Angaben in Werksunterlagen variieren von 13 bis 14,5 PS), 50 km/h, Vierganggetriebe, Antrieb auf die Hinterachse (im Gegensatz zu den frontgetriebenen Tempo -Dreirädern). Wahlweise und gegen Aufpreis war ein 465-cm³-Motor mit 15 PS, 55 km/h, erhältlich. Der Wagen hat einen Dreiecks-U-Profilrahmen; das Vorderrad ist an einer geschobenen Schwinge aufgehängt, die Hinterräder an einer Starrachse. Der GD 750 war als Pritschen- oder Kastenwagen sowie mit Kofferaufbau und mit verschiedenen Sonderaufbauten lieferbar. Die Typbezeichnung deutete auf eine Nutzlast von bis zu 750 kg hin. Ausgeliefert wurde der Wagen von April 1949 bis Juni Preise 1950: kleinste Hochladerpritsche DM, Kombiwagen DM, der Spezialwagen für Viehtransport kostete DM; Heizung 65 DM, hydraulische Bremsen 115 DM.. Quelle: wikipedia

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