3. ERFA Display in Biel 20. November 2014
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- Hertha Sara Krüger
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1 Energetische Betriebsoptimierung ERFA Display, Biel Lozza Energie und Gebäudetechnik, Angelo Lozza Inhaber Firma Lozza Energie und Gebäudetechnik Dipl. Ing FH, HLK NDS Bau und Energie (BWL, Projekt-, Prozessmanagement) Werdegang: Auftragsleiter ausführende Unternehmung, Lüftung-Klima Planung und Projektleitung Heizung-Lüftung-Klima Energieberatung, Umsetzungsbegleitung Betriebsoptimierungen, Energiemanagement Zustandsanalysen und Erneuerungsstrategien Energiekonzept-Studien Energieanalysen, Zielvereinbarungen (EnAW) allgemeine Beratungen Lozza Energie und Gebäudetechnik 1
2 -Steigender Energieverbrauch -Steigender CO 2 -Ausstoss -Steigende Energiepreise Um was geht es Betriebsoptimierung (BO): alle Handlungen und Massnahmen im Lebenszyklus einer haustechnischen Anlage, die Ziel haben, diese Anlagen mit minimalen Ressourceneinsatz unter Berücksichtigung der jeweiligen Wirtschaftlichkeit zu betreiben Dabei sind die vereinbarten (garantierten) Bedingungen (wie Komfort, Sicherheit, usw.) einzuhalten. Lozza Energie und Gebäudetechnik 2
3 Um was geht es 2 Nachbarn besitzen dasselbe Auto (gleicher Jahrgang, beide km) und schliessen eine Wette ab, wer die nächsten km am wenigsten Benzin verbraucht Was ist Empfehlung für die beiden? Um was geht es Kein Stop and Go Klimaanlage und Sitzheizung aus Unnötiges Gewicht reduzieren Geschwindigkeit anpassen Motorbremse, ausrollen Früh hochschalten, niedrige Drehzahl wieviel Einsparung? Höchstmöglicher Gang Reifendruck Skiträger weg Optimales Motorenöl.. Lozza Energie und Gebäudetechnik 3
4 Um was geht es Für Ihr Gebäude stünde nur noch 75% der Energie zur Verfügung Was würden Sie tun? Um was geht es 1.) 2.) Lozza Energie und Gebäudetechnik 4
5 Um was geht es Hebel richtig ansetzten Aufsummierte Betriebskosten machen gegenüber den Investitionskosten ein Vielfaches aus. Um was geht es Aufwand und Performence von BO-Massnahmen Lozza Energie und Gebäudetechnik 5
6 Gründe für Betriebsoptimierungs-Potential Die Heizung läuft doch einwandfrei? ein regelmässiger Service wird durchgeführt wieso besteht dann immer noch Optimierungspotential? Gründe für Betriebsoptimierungs-Potential Heizungsanlagen werden mit Werkseinstellungen geliefert und sind nicht an die tatsächlichen Nutzerprofile angepasst Bei Planung der Anlagen fehlt der Kontakt zu den Betreibern und Mietern (Betriebszeiten, Anforderungen Temperaturen, usw.) Installateure stellen Anlagen so ein, dass keine Reklamationen folgen Installateure haben keine Zeit, um zu optimieren Lozza Energie und Gebäudetechnik 6
7 Gründe für Betriebsoptimierungs-Potential Betreiber keine Anpassungen bei Nutzungsänderungen Reklamationen => Energieverbrauch steigt Schlechte Bedienung der Anlagen / Fehlende Kenntnisse Ersatz von Einzelkomponenten konzeptlos Potential für Massnahmen nur DORT WO nötig nur SOLANGE wie nötig nur SOVIEL WIE nötig keine Beeinträchtig während der Betriebsphase Lozza Energie und Gebäudetechnik 7
8 Potential für Massnahmen Bedarf der Nutzer (pro Zone) Betrieb der Anlage (pro Zone) Ausgangslage - Nutzungsart der Zone - Nutzungszeit (Gleichzeitigkeit) Anforderungen: - Temperatur - Feuchte - Frischluft - Betriebszeit der Anlage - Absenkbetrieb - Automatisches Abschalten - Eingestellte Sollwerte - laufende Veränderung laufende Anpassungen Betriebsoptimierung Energieverbrauch minimiert Potential für Massnahmen Verluste minimieren Systemtemperaturen Isolieren Fehlfunktionen aufdecken (fehlerhafte Steuerung/Regulierung) stellt die Anlage wirklich ab wenn sie sollte? ist die Temperatur so wie sie sein sollte? Umwälzpumpen, Ventile prüfen Verhaltensänderungen der Nutzer z.b. Abstellen von Geräten, Licht, Einstellen der Raumtemperatur grosse Energie- und Kosteneinsparungen möglich Jedoch nicht leicht zu realisieren (alle Nutzer sollten mittun, niemand ist zuständig) Lozza Energie und Gebäudetechnik 8
9 Um was geht es Energieverbrauch (Bsp. bestehendes Altersheim, mittlerer Jahrgang) Um was geht es Elektroenergieverbrauch: Lozza Energie und Gebäudetechnik 9
10 Um was geht es Senkung des Bedarfs bei Bestandsbauten Verbrauch in Liter pro m 2 Umbau-Grenzwert Neubau-Grenzwert 4.8 Liter-Haus (MuKEn) Baujahr Lozza Energie und Gebäudetechnik 10
11 Heizung, Massnahme Nr.1: Heizung, Thermostatventile: Kalte Heizkörper bedeuten nicht unbedingt, dass Thermostatventil verstellt werden muss sondern, dass die Raumtemperatur erreicht ist. Lozza Energie und Gebäudetechnik 11
12 Heizung, Thermostatventile und Heizkurve: Heizung, Pumpen Reduktion der Drehzahl bei drehzahlregulierten Pumpen! falsch oder gar nicht voreingestellt bei IBS! Lozza Energie und Gebäudetechnik 12
13 Heizung, Heizkessel: Temperatur anpassen Stufe I / Stufe II optimieren (wenig Schaltzyklen) Heizung, Dämmung Lozza Energie und Gebäudetechnik 13
14 Warmwassertemperatur C Zirkulationspumpe (Wärmeverluste!) Warmwasserverteiler Bei Duschen 10 Liter pro Minute Bei Lavabos 7 Liter pro Minute Lüftungsanlagen, Betriebszeit anpassen Erste Überlegung: ist Lüften überhaupt notwendig? Oft kann Anlage(teil) ganz ausgeschaltet werden Im Optimalfall: mit komplett ausgeschalteten Anlage beginnen und überlegen, wann die Anlage wirklich eingeschaltet werden muss! Gleichzeitigkeit beachten (z.b. Anstieg CO 2 ist verzögert / Anlage erst bei 1000ppm = ein ) Lozza Energie und Gebäudetechnik 14
15 Lüftungsanlagen, Betriebszeit anpassen Präsenzmelder: CO 2 Fühler Präsenzmelder (Lichtschalter, Infrarot, ) Leistungsregulierung: Stufenschaltung 1 / 2 Frequenzumformer / Motor Beleuchtung Lozza Energie und Gebäudetechnik 15
16 Betrieb ohne Nutzen Geräte Lozza Energie und Gebäudetechnik 16
17 bei jedem Ersatz: beste Effizienz einsetzten (Infos einholen) Beispiele aus der Praxis Heizung: Ausgangslage Heizgrenze bei 20 C Keine Nachtabsenkung Lüftungsanlage läuft (auch im Winter) lange, da im Sommer gekühlt wird Lozza Energie und Gebäudetechnik 17
18 Beispiele aus der Praxis Auswertung interwatt Energiecontrolling, Wochenverbräuche - Wochenmitteltemperaturen Beispiele aus der Praxis Lozza Energie und Gebäudetechnik 18
19 Beispiele aus der Praxis Massnahmen Stromverbrauch Kältemaschine ausser Betrieb gesetzt Neu nur noch einzelne Splitgeräte Ersatz Umwälzpumpen Betriebszeiten Lüftungsanlagen Beleuchtung Beispiele aus der Praxis Lozza Energie und Gebäudetechnik 19
20 Beispiele aus der Praxis kwh Wärme eingespart kwh Strom eingespart Insgesamt: CHF pro Jahr Voraussetzung Betriebsoptimierung BO ist Chefsache Betreiber sind oft überlastet und sehen die Durchführung von BO-Massnahmen nicht mit hoher Priorität. Betriebsoptimierung braucht Ressourcen beim Betreiberpersonal Anreize für die Durchführung der Betriebsoptimierung Je höher die Motivation desto höher der Erfolg Lozza Energie und Gebäudetechnik 20
21 Vorgehen Betriebsoptimierung Aufnahmen, Potential erkennen Vorschlag von Massnahmen Umsetzung (Verändern von Einstellwerten, Schaltzeiten, usw.) Schulung Erfolgskontrolle, Nachkontrolle Energiecontrolling Liste mit allen Sollwerten und Einstellwerten Führen eines Logbuches regelmässige Nachkontrolle der Massnahmen (z.b. halbjährlich) Ziele, Vorteile und Nutzen Schlankes, resultatorientiertes Projekt ohne Bürokratie und Verwaltungsaufwand Keine Investitionsrisiko - Amortisation innert kurzer Zeit (je nach dem 0 bis 3 Jahre) Energiekosten senken mit hochwirtschaftlichen Massnahmen je nach Gebäude um 8% (einfache Geb. und Industrie) bis 25% Erfolgskontrolle durch Messungen, Energiecontrolling Schonender Umgang mit Ressourcen (Energie, Wasser, Umwelt) Erhöhung Betriebssicherheit, Komfort Werterhaltung der Installationen Lozza Energie und Gebäudetechnik 21
22 Ziele, Vorteile und Nutzen Aus- und Weiterbildung techn. Personal an eigenen Anlagen Optimales Startprojekt für Beginn von Energiemanagement-Prozess Optimale Voraussetzung für die Planung von anstehenden Erneuerungen Evtl. Erfüllung von gesetzlichen Auflagen Ein Ansprechpartner BO-Fachmann auch ausserhalb der BO-Themen unterstützen Realität Erfahrungsgemäss werden Massnahmen selten eigenständig durchgeführt der Anreiz bei einer gut funktionierenden Anlage fehlt die Personalressourcen meistens knapp sind Vielfach öffnet erst ein Sanierungsbedarf oder Teilersatz einer Anlage einer umfassenden BO die Türe Lozza Energie und Gebäudetechnik 22
23 Packen Sie es an!!! Massnahmen kosten nur sehr wenig oder kein Geld nur Zeit und guter Wille ohne Hemmungen In vielen Fälle wird Energieverbrauch auf bedeutende Weise gesenkt ohne Komfortbeeinträchtigung immer zuerst die Frage nach den tatsächlichen Bedürfnissen stellen den IST-Einstellungen nicht trauen (bei Reglern, Schaltuhren usw ) Eine gut funktionierende Anlage heisst noch lange nicht, dass sie optimal betrieben wird hartnäckig sein! Lozza Energie und Gebäudetechnik 23
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