Liebfrauenschule Vechta

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Liebfrauenschule Vechta"

Transkript

1 Liebfrauenschule Vechta 1. Elternbrief 2013/14 Liebe Eltern, Ehemalige, Schülerinnen und Freunde der Liebfrauenschule Vechta auf diesem Weg möchte ich Sie und euch über die wesentlichen Ereignisse an unserer Schule in den vergangenen Monaten in einem umfangreicheren Elternbrief informieren. Erstmals wird dieser Elternbrief nicht nur über IServ an die Schülerinnen versandt, sondern auch direkt an die Eltern über deren private Mailadressen. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Lesen. Wenn Sie mögen, geben Sie uns gerne eine Rückmeldung zu diesem Elternbrief, auch gerne mit Kritik oder Hinweisen auf Aspekte, die Sie evtl. vermissen und noch gerne erwähnt sähen, an Die ersten acht Wochen des Schuljahres 2013/14 sind wie im Fluge vergangen. Überschattet wurden diese Wochen durch den plötzlichen Tod unseres Kollegen Ralf Martinpott, der am 7. September 2013 in seinem Haus in Cappeln verstarb. Wir verlieren mit ihm einen überaus liebevollen Kollegen, der sich weit über die ihm übertragenden Unterrichtsverpflichtungen hinaus für unsere Schule engagierte. Viele Ausstellungen im schulischen wie im außerschulischen Rahmen sind seiner Initiative zu verdanken. Die letzte von ihm organisierte Ausstellung Das ganze Leben in einer Tasche fand im Frühjahr dieses Jahres in unserer Schule statt. Die Schulgemeinschaft hat in einem Trauergottesdienst am 11. September von ihm Abschied genommen. Die Beisetzung erfolgte dann nach einer sehr bewegenden Trauerfeier in der Kirche in Schwichteler am 13. September auf dem dortigen Friedhof. Neben zahlreichen Kolleginnen und Kollegen und Eltern waren zu dieser Feier auch viele Schülerinnen und ehemalige Schülerinnen gekommen, um von ihrem (ehemaligen) Lehrer Abschied zu nehmen. Wir werden Ralf Martinpott als kompetenten, engagierten und kollegialen Lehrer, Kollegen und Freund in unserer Erinnerung bewahren. Aufgrund des Todes von Herrn Martinpott haben wir die eigentlich für September geplanten Feiern zur Übergabe der Schule an den neuen Schulträger und das Mutter-Julien- Fest verschoben. Die Übergabefeier wird nun am 22. November stattfinden (s.u.); das Mutter-Julien-Fest wurde auf den 19. Juli 2014 verschoben. Der Schulträgerwechsel von der Kongregation der Schwestern Unserer Lieben Frau zur neu gegründeten Liebfrauenschule Vechta ggmbh ist reibungslos verlaufen man kann durchaus sagen, dass es von vielen Eltern und Schülerinnen gar nicht bemerkt wurde - obwohl dieser Übergang vielen der Verantwortlichen einiges an Arbeit und Engagement abverlangt hat. Daher möchte ich mich an dieser Stelle bei allen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen bedanken, die mitgeholfen haben, den Trägerwechsel so geräuschlos ablaufen zu lassen. Ein besonderer Dank gilt an dieser Stelle Herrn Heribert Mählmann, dem neuen Geschäftsführer des neuen Schulträgers, der Liebfrauenschule Vechta ggmbh, und den Mitarbeitern in der Verwaltung der Schule. Festakt zur Schulträgerübergabe Am Freitag, den , wird in einem Festakt unsere Schule offiziell vom bisherigen Träger, der Kongregation der Schwestern

2 Unserer Lieben Frau, an den neuen Träger, die Liebfrauenschule Vechta ggmbh, übergeben. Bitte beachten Sie dazu die folgenden Informationen: an diesem Tag findet nur in den ersten beiden Stunden Unterricht nach Plan statt. Um Uhr nehmen alle Schülerinnen der Klassen 5 10 am Festgottesdienst mit Weihbischof Heinrich Timmerevers in der Propsteikirche teil. Gegen Uhr endet dieser Schultag für die meisten unserer Schülerinnen. Während die Zugfahrerinnen die Züge gegen Uhr nehmen können, haben die Busschülerinnen jedoch meistens keine Möglichkeit, nach der 4. Stunde mit dem Bus nach Hause zu fahren. Daher möchten wir Sie bitten, Ihre Tochter an diesem Tag vielleicht in Form von Fahrgemeinschaften - abzuholen. Die Schülerinnen, denen es nicht möglich ist, nach Hause zu fahren, bleiben in der Schule und halten sich im Speisesaal auf; eine Aufsicht seitens der Schule bis zum Ende der 5. Stunde ist sichergestellt. Die Schülervertreterinnen der einzelnen Klassen werden aber ebenso am Festakt teilnehmen wie die vielen Gäste, die dazu eingeladen sind. Eingeladen sind die Klassensprecherinnen und die stellvertretenden Klassensprecherinnen der einzelnen Klassen. sich auch von ihren Schwestern zu verabschieden. Das Abschiedsfest war einerseits geprägt von Wehmut auf beiden Seiten viele Schwestern haben jahrzehntelang in der Schule gearbeitet und gelebt andererseits aber auch von der Freude darüber, dass unsere Schule als katholisches Mädchengymnasium auch in Zukunft die Schullandschaft des Kreises Vechta bereichern wird. Verabschiedung der Schwestern Am zweitletzten Tag des Schuljahres 2012/13 verabschiedete sich die Schulgemeinschaft der Liebfrauenschule mit einem gemeinsamen Gottesdienst und einem anschließenden Fest in der neuen Turnhalle von den in der Kommunität des Liebfrauenhauses lebenden Schwestern Unserer Lieben Frau. Nach 154jähriger Tätigkeit an der Schule hat die Kongregation die Trägerschaft an die neu gegründete Liebfrauenschule Vechta ggmbh als künftigen Schulträger abgegeben, weshalb es der Schulgemeinschaft ein großes Anliegen war, über die offizielle Übergabefeier hinaus Neben zahlreichen musikalischen Beiträgen einzelner Klassen umfasste das mehrstündige Programm auch einen heiteren Rückblick auf die vergangenen Jahrzehnte durch unseren dienstältesten Kollegen, Herrn Hartmut Müller- Sommer, eine Diashow, die von der SV vorbereitet worden war, und einen Sketch, der von Herrn Uwe Salewski und Frau Maria Hoffmann also zwei Profis des Darstellenden Spiels dargeboten wurde. Die Schwestern ihrerseits bedankten sich mit zwei selbst getexteten Liedern von den Lehrer/inne/n und den Schülerinnen. Am Ende der Feier überreichten die Klassensprecherinnen Blumen, die von allen Schülerinnen mitgebracht worden waren, an die Schwestern. Erster Schultag für die neuen Schülerinnen 83 Schülerinnen starteten am ersten Schultag nach den Sommerferien ihre Schulzeit an der Liebfrauenschule. Nach einem gemeinsamen ökumenischen Wortgottesdienst in der Turnhalle der Liebfrauenschule, der von den

3 Schülerinnen der Klasse 6c gestaltet wurde, erfolgte die Klassenzuteilung in die drei neu gebildeten Fünferklassen. Klassenlehrer/innen dieser Klassen sind Herr Zanetti (Klasse 5a), Frau Brückel (Klasse 5b) und Frau Meyer (Klasse 5c). Am zweiten Schultag hatten die neuen Schülerinnen dann die Möglichkeit, im Rahmen eines Schulspiels die Liebfrauenschule und ihre Besonderheiten zu erkunden. Inzwischen können wir sagen, dass alle Fünftklässlerinnen einen guten Start an unserer Schule hatten und sich bei uns wohl fühlen. Demonstration der Lehrer in Hannover Am 29. August demonstrierten ca Lehrerinnen und Lehrer in Hannover gegen die von der neuen Landesregierung geplanten Verschlechterungen bzgl. der Arbeitszeit der Gymnasiallehrer und der Aussetzung der Altersermäßigung für alle Beamten in Niedersachsen. An dieser Demonstration nahmen auch zahlreichen Kolleginnen und Kollegen der Liebfrauenschule teil, um ihren Unmut darüber zum Ausdruck zu bringen, dass die genannten Vorhaben zu einer Verschlechterung der Arbeitsbedingungen führen können, bei denen letztlich die Schüler/innen der niedersächsischen Schulen die Leidtragenden wären. Weitere Informationen zu den geplanten Maßnahmen und dem Protest dagegen finden Sie z.b. auf der Homepage des Niedersächsischen Philologenverbandes ( Die Kolleginnen und Kollegen, die nicht an der Demonstration teilgenommen haben, haben mit dazu beigetragen, dass der Unterrichtsausfall an diesem Tag begrenzt wurde. Die Stunden, die dennoch ausgefallen sind, werden nachgeholt. Studienfahrten der Klassenstufe 12 Die Studienfahrten der Schülerinnen der Klassenstufe 12 fanden in der letzten Augustwoche und in der Woche vor den Herbstferien statt. Ziele waren in diesem Jahr Budapest (Biologie- und Physikkurs), Paris (Kunstkurs) und Berlin (Geschichtskurs) im August, sowie Wien (Musikkurs) zu Beginn der Herbstferien. Der Termin für den Musikkurs fiel aus dem eigentlich festgesetzten zeitlichen Rahmen, da im August die Theater und Opernhäuser in Wien eine Spielpause haben. Alle Schülerinnen und die sie begleitenden Lehrerinnen und Lehrer sind gesund, zufrieden und mit vielen neuen Eindrücken wieder in Vechta angekommen. Ganz herzlich danke ich den begleitenden Kolleg/inn/en Frau Altena und Herrn Kemlein, Frau Köhn und Herrn Wellner, Frau Fischer und Herrn Kirchhoff sowie Herrn Nußwaldt und Herrn Klostermann für die Organisation und Begleitung dieser Fahrten. Austausch mit den USA Acht Schülerinnen der Liebfrauenschule besuchen seit den Sommerferien unsere Partnerschulen in den USA. Julia Athmann. Carolin Bohlke, Constanze Diekmann und Phoebe Wellmann sind von August bis Weihnachten Gastschülerinnen an der Notre Dame Cathedral Latin School in Chardon/Ohio. Pia Paula Kramer und Clara Pöhlking besuchen in der gleichen Zeit die La Reina Highschool in Thousand Oaks/Kalifornien. Gäste an der Notre Dame Academy in Los Angeles sind Ruth Kampers und Lea Krampe. Begleitet wurden die Schülerinnen während ihres Fluges und in den ersten Wochen in den Vereinigten Staaten von Herrn Kirchhoff, der die Zeit nutzte, um die Kontakte zu unseren Partnerschulen zu pflegen. Herzlichen Dank für diesen Einsatz! Erfreulich ist, dass auch nach dem Trägerwechsel der Schüleraustausch weiter aufrecht erhalten bleibt. Erneuter Erfolg bei Das ist Chemie Das Sammeln von Auszeichnungen und Preisen in den Fachwettbewerben Chemie ist für

4 unsere Schülerinnen schon fast zur Selbstverständlichkeit` geworden. Auch in diesem Jahr konnten sie im landesweiten Wettbewerb Das ist Chemie wieder kräftig abräumen. außer auf Kraft und Kondition auch auf Teamgeist ankam. Mit 145 von insgesamt landesweit 1000 Teilnehmer/innen stellte die Liebfrauenschule nicht nur das mit Abstand größte Teilnehmerfeld aller am Wettbewerb beteiligten Schulen; sieben Schülerinnen wurden auch auf der Ideen-Expo in Anwesenheit der niedersächsischen Kultusministerin besonders geehrt. Lea Olberding und Charlotte Rechtien aus der Klasse 9b schafften es sogar, den ersten Platz zu erringen. Als Lohn für ihre Leistung durften sie an einem Auswahlseminar der Universität Mainz teilnehmen. Herzlichen Glückwunsch allen Preisträgerinnen und herzlichen Dank an die sie betreuenden Kolleginnen und Kollegen. Spielefest an der Liebfrauenschule Im letzten Schuljahr war das übliche Sportfest wegen der Verabschiedung der Schwestern ausgefallen; dieses wurde zu Beginn dieses Schuljahres in Form eines Spielefestes nachgeholt. Anstelle des üblichen leichtathletischen Dreikampfes für die Klassenstufen 5 bis 8 traten Mannschaften aus allen Klassenstufen in zwei Turnieren gegeneinander an: In der alten Sporthalle fand ein Brennballturnier statt und die neue Turnhalle war Schauplatz eines Geschicklichkeitswettbewerbs, bei dem es In drei Wettkampfklassen konnten hier die Siegermannschaften ermittelt werden. Dies waren die Klasse 6b (Klassenstufen 5 6), die Klasse 8a (Klassenstufen 7 8) und die Klasse 9e (Klassenstufen 9-11). Am Schuljahresende findet dann wieder das übliche Sportfest statt. Tag der Offenen Tür und Schnuppertag Auch in diesem Jahr werden wir wieder interessierte Schülerinnen und deren Eltern über unsere Schule informieren. Am Samstag, dem 11. Januar, findet der Tag der offenen Tür an unserer Schule statt. Ferner bieten wir den Viertklässlerinnen an zwei Schnuppertagen die Möglichkeit, unsere Schule kennenzulernen. Diese Schnuppertage finden statt am Montag, dem , und Dienstag, dem Es wäre schön, liebe Eltern, wenn Sie Ihnen bekannte Mädchen und deren Eltern, die sich für unsere Schule interessieren, auf diese Termine aufmerksam machen würden. Herzlichen Dank. Betriebspraktikum nach den Herbstferien In den ersten beiden Wochen nach den Herbstferien lernen die Schülerinnen der Klassenstufe 10 im Rahmen ihres Betriebspraktikums erstmals die Arbeitswelt von innen kennen. Betreut werden die Schülerinnen wie in den Vorjahren durch die in der Klassenstufe tätigen Kolleginnen und Kollegen. Das Betriebspraktikum ist ein zentraler Bestandteil des Konzepts der Liebfrauenschule zur Berufsorientierung; im Jahrgang 10 wird es ergänzt um den GEVA- Test und die Berufsorientierungstage in Lingen am Schuljahresende. Die im Rahmen der Schulentwicklung tätige Arbeitsgruppe Berufsorientierung arbeitet z.zt. daran, weitere Angebote für die Jg. 11 und 12 zu machen bzw. die schon bestehenden zu ergänzen. So werden z.b. die Schülerinnen des

5 Jahrgangs 11 im Januar zur Universität Oldenburg fahren und im Februar zur Abi- Messe in Hamburg. Weitere Veranstaltungen sind in Planung. Wenn Sie als Eltern oder die Schülerinnen noch weitere Anregungen haben, schicken Sie Frau Westendorf-Bröring bitte eine kurze Mail über Rückmeldungen Ihrerseits/eurerseits würden wir uns freuen. Schülerakademie An der Schülerakademie Oldenburger Münsterland, die besonders begabten und interessierten Schüler/inn/en der Gymnasien im Oldenburger Münsterland die Möglichkeit bietet, in den Herbstferien eine Woche lang an Themen zu arbeiten, die über den Schulstoff hinausgehen, nahmen in diesem Jahr 12 Schülerinnen der Liebfrauenschule teil. Mit dieser Zahl stellte die Liebfrauenschule erneut das größte Schülerkontingent bei dieser Schülerakademie. Die Ergebnisse der einzelnen Gruppen werden am 07. November in der Katholischen Akademie Stapelfeld vorgestellt. Naturwissenschaftliche Praktika und Exkursionen In der ersten Woche der Herbstferien nahmen 10 unserer Schülerinnen aus der Oberstufe an der Summerschool im Deutschen Institut für Lebensmitteltechnologie in Quakenbrück teilstatt. Thema der diesjährigen Summerschool war Immobilisierung von Enzymen. Der hohe experimentelle Anteil der Veranstaltung, die Gespräche mit dem betreuenden Biologen Dr. Martin Linden und die Exkursion zur Technischen Universität Hamburg-Harburg boten den Schülerinnen u.a. gute Einblicke in mögliche Arbeitsbereiche von Naturwissenschaftlern. Dem Deutschen Institut für Lebensmitteltechnologie gilt ein herzlicher Dank für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. Vier unserer Schülerinnen haben in diesem Jahr an Exkursionen von Master Mint teilgenommen. Dabei handelt es sich um (naturwissenschaftliche) Exkusionen, die die beteiligten Schülerinnen in die ganze Welt führten. Eine Schülerinn des Jahrgangs 11 nahm an der Forschungsexpedition Nordkap auf den Lofoten (Norwegen) teil, zwei Schülerinnen der Kasse 8 waren Teilnehmerinnen der Forschungsexpedition Azoren und eine Schülerin des Jahrgangs 11 verbrachte die Herbstferien auf einer Forschungsexpedition in China. Verabschiedungen zum Jahresende Mit Ende des Schuljahres 2012/13 wurden eine Kollegin und zwei Kollegen aus dem Dienst an der Liebfrauenschule verabschiedet. Frau Sonja Rachel hatte nach der Erkrankung von Frau Windhaus den Französischunterricht der Kollegin als Feuerwehrkraft übernommen. Frau Mechthild Hellbernd als stellvertretende Schulleiterin und Fachkollegin bedankte sich bei ihr für ihre Arbeit. Erfreulich ist, dass Frau Rachel seit diesem Schuljahr als Lehrerin am Hildegard-von-Bingen Gymnasium in Twistringen eine Anstellung gefunden hat. Frau Windhaus hat zu diesem Schuljahr ihre Tätigkeit an unserer Schule wieder aufgenommen. Nach bestandenem Zweitem Staatsexamen verließ auch Herr Patrick Weusting unsere Schule nach anderthalb Jahren Referendariatszeit. Er wird in Zukunft als Lehrer für Mathematik und Physik am Gymnasium in Ahlhorn arbeiten. Schulleiter Hans Funken bedankte sich für seinen unterrichtlichen Einsatz und wünschte ihm für die Zukunft alles Gute. Nach mehr als drei Jahrzehnten Dienst an der Schule wurde Herr Peter Seegmüller in den Ruhestand verabschiedet. Herr Seegmüller hat in dieser Zeit zahlreiche Abiturjahrgänge als Jahrgangsstufenkoordinator betreut und darüber hinaus die Fachgruppe Sport geleitet, ferner unzählige Studien- und Austauschfahrten nach England begleitet. Wir bedanken uns ganz herzlich für die in all den Jahren geleistete Arbeit für unsere Schule und wünschen ihm für die Zukunft alles Gute. In diesem Schuljahr wird Herr Seegmüller unserer Schule noch erhalten bleiben; er unterrichtet weiterhin vier Stunden Sport. Neue Kolleg/inn/en an der Liebfrauenschule Mit Beginn des neuen Schuljahres nahm Frau Lisa Kathrin Brückel ihren Dienst an der Liebfrauenschule als Lehrerin mit den Fächern

6 Mathematik und Englisch auf. Frau Brückel hat an der Universität Gießen studiert. Vor ihrem Eintritt in den Schuldienst arbeitete sie im Rahmen eines Promotionsstipendiums an der Universität Osnabrück auf dem Feld der mathematischen Frühförderung von Kindern. Ebenfalls zum neuen Schuljahr nahm Herr Carsten Roll seinen Dienst als Referendar mit den Fächern Deutsch und Geschichte an unserer Schule auf. Im ersten Halbjahr unterrichtet er die Klassen 7a und 10c in eigener Verantwortung. Ein herzliches Willkommen den beiden Neuen im Kollegium der Liebfrauenschule. Neuwahlen zur SV Nach dem Rücktritt der Schülervertretung am Ende des vergangenen Schuljahres wurde im September in einer Sitzung des Schülerrates eine neue SV gewählt. Gewählt wurden aus einer Reihe von 16 Kandidatinnen: Annkathrin Lüske, Sarah Dettmer, Vanessa Evers (alle Jahrgangsstufe 11), Lea Krampe, Sophia Frieling (Jahrgangsstufe 10), Jasmin Tebbert, (Jahrgangsstufe 9), Tabea Ratermann (Jahrgangsstufe 8) Rabea Plagemann (Jahrgangsstufe 7), Elizabeth Rösler (Jahrgangsstufe 6). Besonders erfreulich ist, dass sich auch etliche Schülerinnen aus den jüngeren Jahrgängen für die Arbeit in der SV interessierten und auch gewählt wurden. Im Ständigen Ausschuss der Liebfrauenschule werden Annkathrin Lüske, Sarah Dettmer und Vanessa Evers die Schülerinnen vertreten. Betreut wird die SV bis auf weiteres von Herr Klostermann. Veranstaltungen für Eltern und Schülerinnen statt. Herr Ulrich Suhr von der Polizeiinspektion Vechta/Cloppenburg wird am Donnerstag, dem , um Uhr die Eltern der Klassen 5 zum Thema Internetsicherheit informieren, am 21. und werden die Schülerinnen der Klassen 5 in jeweils einer Doppelstunde zu diesem Thema informiert. SEPA-Umstellung In den vergangenen Monaten haben Sie sicher schon viel Post von unterschiedlichen Institutionen erhalten, in denen Sie auf die Umstellung der Kontonummern hingewiesen werden. Eine solche Umstellung wird auch für unsere Schule und die beiden Fördervereine erfolgen. Weitere Informationen dazu erhalten Sie in der nächsten Zeit. Jahresterminkalender An dieser Stelle möchte ich darauf hinweisen, dass Sie den Jahresterminkalender auf der Homepage finden. Schauen Sie auch gerne gelegentlich auf unserer Homepage nach, um sich über aktuelle Ereignisse an unserer Schule zu informieren. Ich wünsche Ihnen und uns allen ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2012/13. Mit freundlichen Grüßen Neuer Elternratsvorstand Nachdem Frau Lück-Seidel nicht wieder als Elternratsvorsitzende kandidierte, haben die Elternvertreter in ihrer konstituierenden Sitzung einen neuen Schulelternratsvorstand gewählt. Ihm gehören an: Herr Heidtmann (kommissarischer Vorsitzender), Frau Niemöller, Frau Schöndube, Herr Schwarz, Herr Reckzeh, Frau Aka und Frau Bitter. Weitere Vertreterinnen für die Gesamtkonferenz sind Frau Kröning und Frau Gelhaus. Vertreter der Eltern im Ständigen Ausschuss sind Frau Aka, Frau Bitter, Frau Schöndube, Herr Heidtmann und Herr Schwarz. Präventionsveranstaltungen Zur Zeit finden Informationsveranstaltung der Schuldnerberatung in Jahrgang 11 statt. Im November finden zum Thema Internetsicherheit und Medienkompetenz

Grundschule Kleibrok. Elternbrief

Grundschule Kleibrok. Elternbrief Grundschule Kleibrok Elternbrief Schuljahr 2013/2014 Nr. 1 26. August 2013 Liebe Eltern, das Kollegium und ich wünschen Ihnen und Ihren Kindern ein gutes und erfolgreiches Schuljahr 2013 / 2014 und begrüßen

Mehr

Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010. da das laufende Schuljahr jetzt endet, wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferien.

Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010. da das laufende Schuljahr jetzt endet, wünsche ich Ihnen und Ihren Kindern erholsame Ferien. 55218 Ingelheim - Die Schulleiterin - Friedrich-Ebert-Straße 15 Tel.: 06132-71630 Fax.: 06132 7163210 Mainzer Straße 68 Tel.: 06132 73318 Fax: 06132-431486 Elternrundbrief 2009/10 Nr.4 02. Juli 2010 Sehr

Mehr

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg

Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg Informationen zum Auslandsaufenthalt von schulpflichtigen Schülerinnen und Schülern an der Liebfrauenschule Oldenburg I. Einjähriger Auslandsaufenthalt nach dem Besuch der 10. Jahrgangsstufe Regelfall

Mehr

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig

EVANGELISCHES SCHULZENTRUM LEIPZIG in Trägerschaft des Evangelisch-Lutherischen Kirchenbezirks Leipzig Bewerbung um einen Diakonischen Einsatz Sehr geehrte Damen und Herren, die Schülerin/der Schüler.. wohnhaft in.. besucht zurzeit die 10. Klasse unseres Gymnasiums. Vom 26. Januar bis 05. Februar 2015 werden

Mehr

*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet.

*Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet. *Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf eine geschlechterspezifische Formulierung verzichtet. Tagesablauf / Unterrichtszeiten Der Unterricht beginnt für die Klassen 5 bis 7 um 8.00 Uhr und findet

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen

Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Bewerbungsbogen MINT-Schule Niedersachsen Ausschreibung 2013/2014 Anhand des Bewerbungsbogens bitten wir Sie, die MINT-Aktivitäten Ihrer

Mehr

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte

BETRIEBSPRAKTIKUM Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte 22926 U. Thiele Informationsbogen für Schülerinnen und Schüler sowie deren Eltern und Erziehungsberechtigte Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, die Gemeinschaftsschule bietet für die Schülerinnen

Mehr

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014

SEB-NEWSLETTER Nr. 1/2014 Liebe ElternvertreterInnen, wir hoffen, Sie sind gut ins neue Jahr gestartet und wünschen Ihnen für den weiteren Verlauf alles erdenklich Gute! Zum Start unseres Schul-Jubiläums-Jahres haben wir einige

Mehr

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher

Tagebuch. Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013. Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tagebuch Comenius-Projekttreffen HEY Happy European Youth in Barletta, Italien vom 7.-12.04.2013 Autorinnen: Katrin Kieferle und Lisa Kerscher Tag 1, Sonntag (Ankunftstag) Heute ging es endlich nach Italien!

Mehr

Elternbrief Nr.4. Über einige schulische Höhepunkte und Termine, die noch vor uns liegen, möchte ich Sie nun in diesem Elternbrief informieren.

Elternbrief Nr.4. Über einige schulische Höhepunkte und Termine, die noch vor uns liegen, möchte ich Sie nun in diesem Elternbrief informieren. Elternbrief Nr.4 Liebe Eltern, 01.04.2014 noch zwei Wochen, dann beginnen die Osterferien und wohl alle Schülerinnen und Schüler wie auch die Lehrerinnen und Lehrer freuen sich auf diese Verschnaufpause.

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde,

Neues aus Burma. Liebe Projekt- Burma Freunde, . Neues aus Burma 23. Februar 2015 Liebe Projekt- Burma Freunde, Kennen Sie das? Das neue Jahr ist noch keine 8 Wochen alt, da haben wir alle schon wieder alle Hände voll zu tun. Wir von Projekt Burma

Mehr

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand!

Ministerin Löhrmann: Reist viel und wagt den Blick über den Tellerrand! Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann SchülerAustausch-Messe der Deutschen Stiftung Völkerverständigung 31. Oktober 2015 Es gilt das gesprochene

Mehr

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013

Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 Informationen zu den Abschlüssen an der RSS Witten bis zur 11. Klasse (Alle Angaben nach bestem Wissen und ohne Gewähr!) Stand Januar 2013 I. Mögliche Abschlüsse: 1. Hauptschulabschluss (HSA) - nach Abschluss

Mehr

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi

Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi Round Table 60: 859 Pakete für den Weihnachtskonvoi ahrensburg24.de /round-table-60-859-pakete-fuer-den-weihnachtskonvoi/ ve Ahrensburg (ve). 859 Päckchen haben ein Dutzend Männer und viele Kinder heute

Mehr

in der Wichtiges aus unserer Schule

in der Wichtiges aus unserer Schule Homepage: Unter www.froelenbergschule.de finden Sie weitere Informationen zu unserer Schule zu unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu den einzelnen Klassen zu aktuellen Ereignissen zum Förderverein

Mehr

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015

Ulmer Universitäts-Trainingscamp. 1. bis 24. September 2015 Ulmer Universitäts-Trainingscamp 1. bis 24. September 2015 Grußwort des Präsidenten der Universität Ulm Sehr geehrte Teilnehmer des Trainingscamps, liebe Erstsemester, ich bedanke mich ganz herzlich bei

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5

WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Schule der Sekundarstufe I in Trägerschaft der Stadt im Schulzentrum Rothenstein WP-Fach Informationen für Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 5 Liebe Schülerinnen und Schüler, im 6. Schuljahr

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Studieren- Erklärungen und Tipps

Studieren- Erklärungen und Tipps Studieren- Erklärungen und Tipps Es gibt Berufe, die man nicht lernen kann, sondern für die man ein Studium machen muss. Das ist zum Beispiel so wenn man Arzt oder Lehrer werden möchte. Hat ihr Kind das

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Studienkolleg der TU- Berlin

Studienkolleg der TU- Berlin Aufnahmetest Studienkolleg der TU- Berlin a) Hörtext Stadtolympiade 5 10 15 20 25 Seit 1896 finden alle vier Jahre die modernen Olympischen Spiele statt, bei denen Spitzensportler der ganzen Welt ihre

Mehr

Carl-Orff-Realschule plus

Carl-Orff-Realschule plus An die Erziehungsberechtigten der Schülerinnen und Schüler der 9. Klassen Betriebspraktikum der 9. Klassen Sehr geehrte Erziehungsberechtigte, die Carl-Orff-Realschule plus führt in der Zeit vom 18. Januar

Mehr

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe?

Der Nachhilfe Campus. Warum Nachhilfe? Der Nachhilfe Campus Der Nachhilfe Campus ist ein von mir privat geführtes Nachhilfeinstitut, welches keiner Franchise-Kette angehört. Dadurch haben wir die Möglichkeit das Unternehmenskonzept speziell

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch

Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Der Ganztag am Gymnasium Köln-Pesch Seit dem Schuljahr 2010/11 ist das Gymnasium Köln-Pesch gebundene Ganztagsschule. Der Unterricht findet auf den ganzen Tag verteilt statt. Unterricht und Freizeit, gemeinsames

Mehr

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech

Ausgabe Juli 2008. Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Ausgabe Juli 2008 Aktuelles aus dem Evangelischen Kindergarten Landsberg am Lech Sommer, Sonne, Sonnenschein. bedeutet auch, dass dieses Kindergartenjahr langsam zu Ende geht. Die Kindergartenkinder sind

Mehr

Kleine Anfrage mit Antwort

Kleine Anfrage mit Antwort Niedersächsischer Landtag 16. Wahlperiode Drucksache 16/1659 Kleine Anfrage mit Antwort Wortlaut der Kleinen Anfrage der Abgeordneten Ina Korter (GRÜNE), eingegangen am 29.07.2009 Zwischenbilanz nach vier

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang

Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern

Mehr

Grundschule Westrich

Grundschule Westrich Grundschule Westrich Grundschule Westrich - Schulleitung - Im Brühl 7 55774 Baumholder (06783) 981130 ghs.westrich@t-online.de An - die Sorgeberechtigten (über die Schüler) - alle Lehrkräfte - Mitarbeiter

Mehr

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen

geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde

Mehr

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung

Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung - 1 - Fragebogen der IG Metall-Jugend zur Qualität der Berufsausbildung 1. Ablauf der Ausbildung/Ausbildungsplan: 1.1 Der Ausbildungsablauf ist gut gegliedert und erfolgt nach Plan. mtrifft zu mtrifft

Mehr

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern

im Beruf Gespräche führen: Bei einem Bewerbungsgespräch wichtige Informationen verstehen und eigene Vorstellungen äußern 1 Arbeiten Sie mit Ihrer Partnerin / Ihrem Partner. Was denken Sie: Welche Fragen dürfen Arbeitgeber in einem Bewerbungsgespräch stellen? Welche Fragen dürfen sie nicht stellen? Kreuzen Sie an. Diese Fragen

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten

Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Staatsminister Helmut Brunner Stefan Marquard das Gesicht der Schulverpflegung in Bayern Start des Projekts Mensa-Check mit Stefan

Mehr

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen

Hans-Günter Rolff. Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen Funktionen/Sinn Personalführung Systemführung Mehr Verbindlichkeit schaffen Schulentwicklung auf UE fokussieren Feedbackkultur anbahnen Definition von Zielvereinbarungen Zielvereinbarungen

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an!

Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die. an! Triftstraße 28 33378 Rheda-Wiedenbrück Fon 05242 90 99 38 Fax 05242 90 99 53 128200@schule.nrw.de www.die-eichendorffschule.de Erstklässler 2010/11 aufgepasst! Dann meldet euch für die an! Das Wichtigste

Mehr

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor

Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Die Bundes-Zentrale für politische Bildung stellt sich vor Deutschland ist ein demokratisches Land. Das heißt: Die Menschen in Deutschland können

Mehr

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.

Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir

Mehr

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler Leitfaden Berufswahlorientierung für die Sek. I Jahrgangsstufe: Themengebiet: Modul 12: Fach: 7 - Elternarbeit Wie werden die Eltern einbezogen? Eltern-Info: Hilfe für schwache Schülerinnen und Schüler

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule,

Newsletter 2/2011. Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, Liebe ehemalige Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer der Bettinaschule, mit unserem zweiten Newsletter wollen wir Sie wieder über interessante Veranstaltungen und neue Entwicklungen an der

Mehr

Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium Wolmirstedt Schwimmbadstr. 1 39326 Wolmirstedt

Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium Wolmirstedt Schwimmbadstr. 1 39326 Wolmirstedt Betriebspraktikum des Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium in Wolmirstedt Sehr geehrte Eltern, das Kurfürst-Joachim-Friedrich-Gymnasium in Wolmirstedt führt entsprechend der Oberstufenverordnung des Landes

Mehr

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS?

Info Ganztagsschule 2011/2012. Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Info Ganztagsschule 2011/2012 Welche Grundsätze sind wichtig für die GTS? Ein zentraler Inhalt der GTS ist die Lernzeit. Hier kommt es darauf an, dass Schülerinnen und Schüler in Ruhe arbeiten können und

Mehr

Schulprojekt von BnM Nepal in Kathmandu Education Campaign In Nepal

Schulprojekt von BnM Nepal in Kathmandu Education Campaign In Nepal Schulprojekt von BnM Nepal in Kathmandu Education Campaign In Nepal Die Event- und Trekking Agentur Bewegung nach Mass mit Sitz in Zug engagiert sich für Bildung für benachteiligte Kinder in Nepal. Gemeinsam

Mehr

Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift für den Betrieb: Unterschrift Klassenlehrer:

Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift für den Betrieb: Unterschrift Klassenlehrer: 1 Praktikumsmappe Dauer des Betriebspraktikums: vom _bis _ Name des Schülers: Straße: Postleitzahl/Wohnort: Telefon: Name der Lehrkraft:: Telefon: Schulstempel: Betrieb: Name Praktikumsbetreuer: Unterschrift

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Sächsischer Baustammtisch

Sächsischer Baustammtisch Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de

Mehr

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort

InteGREATer e.v. Berlin vor Ort InteGREATer e.v. Berlin vor Ort Gesundbrunnenschule Donnerstag, 26.10.2014 Was haben wir heute vor? Was ist InteGREATer e.v.? Unsere persönlichen Bildungswege Das Berliner Schulsystem: Wie ist es aufgebaut

Mehr

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen

Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Tag der Seltenen Erkrankungen Aktionstag im Uniklinikum Aachen Am 28. Februar 2015 hatten wir den Tag der seltenen Erkrankungen. Die Deutsche GBS Initiative e.v. hatte an diesem Tag die Gelegenheit, zusammen

Mehr

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki

Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna. Kinderhauses St. Anna Pro Soki Konzept der integrativen Spielgruppe im Kinderhaus St. Anna Träger: Förderverein des Kinderhauses St. Anna Pro Soki Dinklage, August 2010 Gliederung 1. Förderverein/Kostenträger 2. Gruppenstärke/Zielgruppe

Mehr

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben

Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Diese 36 Fragen reichen, um sich zu verlieben Wie verliebt er oder sie sich bloß in mich? Während Singles diese Frage wieder und wieder bei gemeinsamen Rotweinabenden zu ergründen versuchen, haben Wissenschaftler

Mehr

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag.

vor 2 Tagen erhielt ich einen Anruf eines Ihrer Kundenberater (Herr Kirsch) mit dem Angebot der Vertragsverlängerung für meinen Mobilfunkvertrag. BERKEMEYER Unternehmensbegeisterung berkemeyer unternehmensbegeisterung ückendorfer str. 12 45886 gelsenkirchen vodafone GmbH Am Seestern 1 40547 Düsseldorf Gelsenkirchen, den 6.8.2014 Fragen zur Kündigung

Mehr

Kurzleitfaden für Schüler

Kurzleitfaden für Schüler Wie melde ich mich in Schüler Online an? Geben Sie folgenden Link ein: www.schueleranmeldung.de Sie erhalten folgende Anmeldemaske: Mustermann Frank 31.05.1994 Nimmt Ihre Schule nicht an Schüler Online

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum

DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum DOM IV (Deaf Online Meeting) ~ GL-C@fe 5 Jahre Jubiläum Es sind 5 Jahre vergangen, als GL-C@fe, ein großes Internetforum für Gehörlose, gegründet wurde. Dieses Jubiläum muss natürlich gefeiert werden!

Mehr

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper

Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper Es gilt das gesprochene Wort! Grußw ort des Präsidenten der Klosterkammer Hannover, Hans- Christian Biallas, auf dem Empfang anlässlich der Gerhardsvesper am 13. Oktober 2011 im Kloster Wennigsen Sehr

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Versetzungsregeln in Bayern

Versetzungsregeln in Bayern Grundschule Schüler der Jahrgangsstufen 1 und 2 rücken ohne besondere Entscheidung vor. Das Vorrücken in den Jahrgangsstufen 3 und 4 soll nur dann versagt werden, wenn der Schüler in seiner Entwicklung

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen

Eltern- Newsletter KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH. März 2013. 2013 Ausgabe 2. T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen 2013 Ausgabe 2 sches Eltern- Newsletter März 2013 KOMMUNALE KINDERTAGESSTÄTTE ARCHE NOAH DER ORTSGEMEINDE KETTIG T H E M E N I N D I E S E R AUSGABE: Zähne putzen in der Kita Brandschutzwoche Organisatori-

Mehr

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen

ALEMÃO. Text 1. Lernen, lernen, lernen ALEMÃO Text 1 Lernen, lernen, lernen Der Mai ist für viele deutsche Jugendliche keine schöne Zeit. Denn dann müssen sie in vielen Bundesländern die Abiturprüfungen schreiben. Das heiβt: lernen, lernen,

Mehr

Sehr geehrter Herr OStD Heihoff, Sehr geehrter Herr Lücking, liebes Lehrerkollegium des Conrad-von-Soest-Gymnasiums, liebe Eltern und liebe Kinder!

Sehr geehrter Herr OStD Heihoff, Sehr geehrter Herr Lücking, liebes Lehrerkollegium des Conrad-von-Soest-Gymnasiums, liebe Eltern und liebe Kinder! Liebe Festgesellschaft! Sehr geehrter Herr OStD Heihoff, Sehr geehrter Herr Lücking, liebes Lehrerkollegium des Conrad-von-Soest-Gymnasiums, liebe Eltern und liebe Kinder! Da es mir in dem letzten Schuljahr

Mehr

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger

Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Vortrag Vertrauen in Medien und politische Kommunikation die Meinung der Bürger Christian Spahr, Leiter Medienprogramm Südosteuropa Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, herzlich

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Dr.-Max-Josef-Metzger-Schule

Dr.-Max-Josef-Metzger-Schule Dr.-Max-Josef-Metzger-Schule Meitingen, im Februar 2015 Sehr geehrte Eltern und Erziehungsberechtigte, mit diesem Schreiben möchten wir Sie über die Wahlpflichtfächergruppen an unserer Schule informieren.

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien

Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien Die Verordnung über die Prüfung zum Erwerb der Mittleren Reife an Gymnasien Gesetzliche Grundlagen SchulG M-V 19 (4) Schüler, die das Gymnasium vor dem Erwerb der Allg. Hochschulreife verlassen und die

Mehr

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude.

Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt kein Geld für diese Arbeit. Aber die Arbeit macht ihm Freude. 26 Und wie finde ich ein freiwilliges Engagement? Leichte Sprache Herr Müller möchte etwas Gutes für andere Menschen tun. Weil es ihm Spaß macht. Herr Müller möchte anderen Menschen helfen. Er bekommt

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung

1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014. Beruf/Bildung 1. OSTALB-JUGENDKONFERENZ 19.07.2014 Beruf/Bildung Schule - Grundschulempfehlung wieder einführen, um Überforderung von Schülerinnen und Schülern entgegenzuwirken. - Bildungsplanumstellung 2015: Umstellung

Mehr

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4789. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und

LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode. K l e i n e A n f r a g e. A n t w o r t. Drucksache 16/4789. der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und LANDTAG RHEINLAND-PFALZ 16.Wahlperiode Drucksache 16/4789 23. 03. 2015 K l e i n e A n f r a g e der Abgeordneten Bettina Dickes (CDU) und A n t w o r t des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Weiterbildung

Mehr

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse

7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011. Ergebnisse 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule am 06. 04.2011 Ergebnisse Nachgefragt! Wir baten alle, die sich am 7. Berufsinformationstag der Gustav-Heinemann-Schule beteiligt haben, um ihre Meinung,

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld

Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Kita Kinderwaldschlösschen in Heimfeld Hier sind Unsere Kita befindet sich mitten im Wohngebiet Scharnhorsthöhe im Stadtteil Heimfeld. Für ganz viele Familien direkt in der Nachbarschaft und somit leicht

Mehr

Berufspraktikum vom 7. 20. Januar 2016

Berufspraktikum vom 7. 20. Januar 2016 An die Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 des Schuljahres 2015/16 und ihr Eltern Ansprechpartner: Herr Weiffen Mail: weiffen@kfg-bonn.de Datum: 25.01.2015 Sehr geehrte Eltern, liebe Schülerinnen

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636

Schule für Uganda e.v. Bosenheimer Straße 51, 55546 Hackenheim Tel: 0671 / 79 64 636 Februar 2016 Liebe Paten, liebe Spender, liebe Mitglieder und liebe Freunde, Heute wollen wir Euch mal wieder über die Entwicklungen unserer Projekte in Uganda informieren. Wir können sehr zufrieden auf

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen.

leitet zur Auseinandersetzung mit komplexen Problemstellungen an und soll zu analysierendem, abstrahierendem und kritischem Denken führen. Definition: Das Gymnasium führt auf dem direkten Weg zum Abitur. vermittelt eine vertiefte allgemeine Bildung, die sowohl auf das Studium an einer Hochschule als auch auf eine qualifizierte Berufsausbildung

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen

Angebot. UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Angebot UVV-Prüfungen und Wartungen von mobilen Abfallpressen Sehr geehrte Damen und Herrn, die Firma Allpress Ries Hydraulikservice und Pressen GmbH führt UVV-Überprüfungen und Wartungen von Müllpressen

Mehr

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG

BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung

Mehr

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben

Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Einladung zu einer Konferenz zum Thema Selbstbestimmt Leben Wann und wo ist die Konferenz? Datum: Dienstag, 5.Mai 2015 Uhrzeit: 9:00 Uhr bis 17:00 Uhr Ort: Parkhotel Brunauer Elisabethstraße 45a, Salzburg

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen

Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Anmeldung zu Seminaren und Lehrgängen Seit Anfang 2013 erfolgen Anmeldungen zu Seminaren und Lehrgängen ausschließlich online über den Seminarkalender. Der Seminarkalender ist integriert in die Plattform

Mehr

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012

Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 2011/2012 Chart Auslotung der Gefühle & Wünsche von Eltern und SchülerInnen zum Schuljahr 0/0 Projektleiter: Studien-Nr.: Mag. Reinhard Födermayr Z85.08.P.O n=5, Online Interviews mit Eltern von SchülerInnen und

Mehr