Lehramtsstudium Informatik in Paderborn
|
|
- Brit Bieber
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lehramtsstudium Informatik in Paderborn Wintersemester 2013/14 Prof. Dr. J. Magenheim FG Didaktik der Informatik
2 Über die FG DDI Schnittstelle zwischen Wissenschaft und schulischer Praxis o Forschung zu Unterrichtsinhalten und methoden für die Informatik o Untersuchungen zur medialen und instrumentellen Unterstützung von Lernprozessen Betreuung der Studierenden des Informatik-Lehramt (Mentoring, Beratung) o Forschung im Bereich personalisierter Lernumgebungen & sozialer Netzwerke
3 Über die FG DDI o Personen n Prof. Dr. Johannes Magenheim n Dr. Dieter Engbring o Abgeordneter Lehrer n Jonas Neugebauer o Kompetenzforschung n Melanie Kopecki-Margaritis o Kompetenzforschung n Kathrin Bröker o Informatik Lehrnzentrum n Diverse Studentische Hilfskräfte
4 Start ins Studium WS 2013/14 Schulinformatik Was sie heute nicht sein sollte
5 program HelloWorld; Begin writeln('hello World'); end. helloworld : writef("hello World!"). Schulinformatik Was sie heute oft noch ist
6 Start ins Studium WS 2013/14 Schulinformatik Was sie heute sein kann
7 Start ins Studium WS 2013/14 Schulinformatik Was sie heute sein kann
8 Start ins Studium WS 2013/14 Schulinformatik Was sie heute sein kann
9 Start ins Studium WS 2013/14 Schulinformatik Was sie heute sein kann
10 Allgemeines zu den Studiengängen Drei Bachelor/Master Studiengänge: o Haupt-, Real- und Gesamtschulen (SI) o Gymnasien und Gesamtschulen (SII) o Berufskollegs (BK) o n Zwei Profile: Technik & Wirtschaft Jeweils 6 Semester Bachelor und 4 Semester Master o Master ist Voraussetzung für Vorbereitungsdienst (aka Referendariat)
11 Allgemeines zur Studienstruktur o Das Studium ist, wie auch bei den Naturwissenschaften, den Ingenieurwissenschaften und der Mathematik üblich, sehr verschult (keine Wahlmöglichkeiten) und an den Ba/Ma Studiengang Informatik angegliedert
12 Infonachmittag Studienfeld Lehramt Unterrichtsfeld Informatik Allgemeines zur Studienstruktur Wie bei jedem Unterrichtfach zwei Aspekte: o Fachwissenschaft n Inhalte der Fachwissenschaft Informatik n Veranstaltungen des BA/MA Studiengangs Informatik n SII, BK (66LP*) > SI (51LP) o Fachdidaktik n Konzeption von Unterricht n Unterrichtmodelle / -formen n Didaktische Software & Hilfsmittel n SI (9LP) > SII, BK (6LP) *LP = Leistungspunkte
13 Gestaltungsprinzip der Studiengänge Unterschied zum Ba/Ma Studiengang Informatik Theorie-Praxis-Verknüpfung Modul: Fachdidaktische Praxis - Methoden des Informatikunterrichts in Theorie u. Praxis - Praxisphase in der Schule integriert Allgemeine Didaktik Fachdidaktik Bezüge zu fachdidaktischen Vorlesungen und Seminaren
14 Modularisierung: Veranstaltungskatalog z.b. Modul SWT, HRGe o Softwareentwurf (SE) o Datenbanken-Grundlagen (DBG)
15 Modularisierung: Veranstaltungskatalog z.b. Modul MMI, GyGe/BK o Analysis (ANA) Pflichtveranstaltung, außer zweites Fach ist Mathematik!
16 Modularisierung: Veranstaltungskatalog z.b. Modul MMI, GyGe/BK o Einführung in formale Sprachen (EFS) (GyGe) / Einführung in Berechenbarkeit und Komplexität (EBK) (BK) und o Grundlagen der Mensch-Maschine- Wechselwirkung(GMW) oder o Grundlagen der technischen Informatik (GTI-L) Aber: Gewählte Veranstaltung darf nicht in Modul WP2/WP2-T/WP2-I gewählt werden! vgl. wie in anderen Fällen auch: Modulhandbuch
17 Infonachmittag Studienfeld Lehramt Unterrichtsfeld Informatik Begifflichkeiten o Workload n n Der Workload bezeichnet den Arbeitsaufwand für eine Veranstaltung/ ein Modul in Zeitstunden gerechnet. Der Workload umfasst Vor-/ Nachbereitungszeit, Präsenzzeit und die Zeit für die Prüfungsvorbereitung. o Leistungspunkte (LP/ECTS/Credit Points) n Ein Leistungspunkt entspricht einem Workload von 30 Arbeitsstunden. Leistungspunkte werden erst nach Abschluss eines Moduls vergeben, wenn alle Leistungen des Moduls erfolgreich erbracht sind. o Semesterwochenstunden (SWS) n n Semesterwochenstunden bezeichnen die Kontaktzeit einer Veranstaltung während der Vorlesungszeit. Z.B.: 2 SWS entsprechen 1,5 Stunden in der Woche im Semester
18 Allgemeines zur Studienstruktur o Viele Veranstaltungen gliedern sich in einen Vorlesungsteil und einen Übungsteil Übungen sind ebenso wichtig wie die Vorlesung o Pro Woche bekommt ihr zu bearbeitende Übungsaufgaben è nur durch Zuhören lernt man Nichts!!!! o De facto: Über jede Veranstaltung schreibt man (in der Regel) am Ende des Semesters eine Klausur o Es empfiehlt sich Lern- und Arbeitsgruppen zu bilden (beugt Frust vor und macht das Studium angenehmer)
19 Studienverlaufspläne Studienverlaufsplan: Bachelor Lehramt HRGe - Informatik Semester Modul/ Veranstaltung Modul/ Veranstaltung Modul/ Veranstaltung 1 PT GP1 GKI MOD - LA 13 2 PT GP2, GPS GKI DuA - LA 12 3 SWT SE MMW CG1 DGI SUM SWT DBG MMW GMW DGI FDG 11 5 MMW UE DGI SUM2 7 6 PDP ProPra-L 6 LP Summe: 60 +ggf. Bachelorarbeit 12 LP
20 Studienverlaufspläne Studienverlaufsplan: Bachelor Lehramt GyGe - Informatik Semester Modul/ Veranstaltung Modul/ Veranstaltung Modul/ Veranstaltung 1 PT GP1 MMI WP PT GP2, GPS DGI FDG 11 3 MOD Modellierung DGI SUM SWT DBG MuA DuA 12 5 SWT SE MuA EBK 8 6 SWP SoPra-L IG WP2 12 LP Summe: 72 +ggf. Bachelorarbeit 12 LP
21 Studienverlaufspläne Studienverlaufsplan: Bachelor Lehramt BK1 - Informatik Semester Modul/ Veranstaltung Modul/ Veranstaltung Modul/ Veranstaltung 1 PT GP1 MMI-BK WP PT GP2, GPS DGI FDG 11 3 MOD Modellierung DGI SUM WP 1 MuA-BK DuA 12 5 WP 2 SWT SE 9 6 SWP SoPra-BK SWT DBG 11 LP Summe: 72 +ggf. Bachelorarbeit 12 LP
22 Infonachmittag Studienfeld Lehramt Unterrichtsfeld Informatik Module im Master o Mehr Wahlmöglichkeiten durch Wahlpflichtmodule o Praxissemester o Vertiefende Studien in Fachdidaktik und Teilbereichen der Informatik o ggf. Masterarbeit zum Abschluss
23 Infonachmittag Studienfeld Lehramt Unterrichtsfeld Informatik Praxisphasen Im Bachelor o Orientierungspraktikum (4 Wochen) o (Außer)schulisches Berufsfeldpraktikum (4 Wochen) n z.b. in Informatik Im Master o Fachdidaktische Praxis & Fachdidaktische Konzepte in der Praxis o => Methoden des Informatikunterrichts (Praxissemester)
24 Infonachmittag Studienfeld Lehramt Unterrichtsfeld Informatik Abschlussarbeiten Bachelor- / Masterarbeit o Abschluss des Bachelor- / Masterstudiums o Wissenschaftliche Arbeit o Entweder Fachwissenschaft oder Fachdidaktik o Beispielhafte Themen der letzten Jahre: n n n E-Learning 2.0 und Social Software. Vernetzt lernt es sich besser?! Re-Engineering eines Lego Mindstorms Hochregallagers und Konzeption der Steuerung Neue Möglichkeiten der Linienverfolgung und der Orientierung im zweidimensionalen Raum n Zur Rolle von Sprache im Informatikunterricht. Eine Studie Nutzung von Englisch als Unterrichtssprache. n Zur Rolle "didaktischer Software" im Bereich der Theoretischen Informatik im Unterricht
25 Probleme, Erfahrungen, Lösungsansätze o Masse an Studierenden: n Vorlesungen sind sehr anonym, z. T. recht laut und in Stil, Organisation und Ablauf sehr unterschiedlich und kein Vergleich zur Schule (jedenfalls in der Fachwissenschaft) o Übungen sind wichtig (z. T. wichtiger als die Vorlesung) n in Gruppen arbeitet, lernt und studiert es sich besser n bei nicht gefallen ruhig mal die Übung wechseln
26 Probleme, Erfahrungen, Lösungsansätze o Eigenverantwortung Keiner kontrolliert Euch: n gesundes Maß an Studium, Spaß und Partys finden n Lernen lernen n Es gibt keine dummen Fragen! o Weniger ist manchmal mehr: n Auch wenn es schwer fällt, lieber eine Veranstaltung weniger machen, dafür aber richtig (ein gesundes Maß sind SWS)
27 Probleme, Erfahrungen, Lösungsansätze o Rechnerzugang (IMT) besorgen! n Schaut beim Notebookcafe vorbei und aktiviert den Zugang auch für die IRB (Informatik Rechnerbetreuung) o (Raum BI1.111) im Eingangsbereich der Universitätsbibliothek o o o Kritisch sind die ersten beiden Semester n Wer im Grunde einigermaßen mit den ersten beiden Semestern zufrieden ist, sollte das Studium auch schaffen
28 Probleme, Erfahrungen, Lösungsansätze o Lehrer werden oder nicht oder doch in die Wirtschaft? n Inhaltliche Nähe des Lehramtstudiums zum Informatik B/M, ermöglicht recht problemlosen Wechsel bzw. Parallelität o Studienbegleitende Prüfungen über PAUL... o Mentorentreffen ( Studigrillen ) n Kommunikationsort zum Erfahrungsaustausch
29 Prüfungen o Module werden mit einer Modulprüfung beendet n Anmeldung über PAUL n Abmeldung immer im Zentralen Prüfungssekretariat! (Vor allem wichtig im Krankheitsfall.) (Infoveranstaltung: :15 bis 19:45 in L1!) vgl. wie in anderen Fällen auch: Modulhandbuch
30 Wichtige Termine o Anmeldung zu Veranstaltungen: o Abmeldung von Veranstaltungen: bis zum n o Anmeldung zu Leistungen: o 2. Anmeldephase: o Abmeldung in PAUL
31 Wichtige Adressen FG Didaktik der Informatik (Aktuelles, Infos zum Studium/zu Veranstaltungen, Studienordnungen, Abschlussarbeiten, Forschung,...) o Homepage: o Mitarbeiter: n Prof. Dr. Johannes Magenheim F2.116 jsm@upb.de n Dr. Dieter Engbring F2.114 didier@upb.de n Jonas Neugebauer F2.201 jonas.neugebauer@upb.de n M.Sc. Kathrin Bröker F2.416 / E1.116 kathyb@upb.de n M.Sc. Melanie Margaritis F2.201 melanie.margaritis@upb.de
32 Start ins Studium WS 2013/14 Wichtige Adressen FG Didaktik der Informatik
33 Wichtige Adressen Universität Paderborn o PAUL: (Einführung in PAUL: Gestern von 15:00 bis 16:30 im Audimax!) o IMT:
34 Wichtige Adressen Lehramt Informatik o PLAZ: W (Informationen zum Lehramt, Praktika, Vorbereitungsdienst,...) o Fachschaft Mathematik/Informatik: E1.311 o Zentrales Prüfungssekretariat: n A-R H2.325 n S-Z C
35 Start ins Studium WS 2013/
Facheinführung Grundschulpädagogik Informationsveranstaltung zum Grundschullehramtsstudium an der Universität Paderborn
Facheinführung Grundschulpädagogik Informationsveranstaltung zum Grundschullehramtsstudium an der Universität Paderborn Prof. Dr. Frank Hellmich Paderborn, 01. April 2014 3. Phase Ausüben des Berufs Grundschullehrerin/
MehrFacheinführung Mathematik
Facheinführung Mathematik für die Lehrämter an Haupt-,Real- und Gesamtschulen Daniel Frischemeier Institut für Mathematik Wintersemester 2014/2015 Gliederung Aufbau des Studiums Leistungen im Studium Ansprechpartner
MehrLehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft
Informationen Sommersemester 2011 Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft mit den Abschlüssen Bachelor of Education (B.Ed.) und Master of Education (M.Ed.) Department
MehrLehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft
Facheinführung Wintersemester 2015 / 2016 Lehramt an Berufskollegs mit der beruflichen Fachrichtung Wirtschaftswissenschaft mit den Abschlüssen Bachelor of Education (B.Ed.) und Master of Education (M.Ed.)
MehrFacheinführung Informatik. Holger Karl Oktober 2015
Facheinführung Informatik Holger Karl Oktober 2015 1 Worum geht es? Warum sind Sie hier? Wie studieren Sie? Wie funktioniert eine Uni? 2 Warum sind Sie hier? in dieser Veranstaltung? in einem Informatik-Studium?
MehrDAS "NEUE" LEHRAMT NACH LABG 2009 - AB WINTERSEMESTER 2011/2012
DAS "NEUE" LEHRAMT NACH LABG 2009 - AB WINTERSEMESTER 2011/2012 Ab dem Wintersemester 2011/2012 erfolgt die Lehramtsausbildung an der Technischen Universität Dortmund auf der Grundlage des Gesetzes zur
MehrNeue Struktur der Lehrerausbildung in NRW. Die wesentlichen Merkmale von LABG und LZV
Neue Struktur der Lehrerausbildung in NRW Die wesentlichen Merkmale von LABG und LZV Zentrale Merkmale des LABG Gestufte Studiengänge: Bachelor und Master Verzicht auf das Erste Staatsexamen; Akkreditierung
MehrBildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften
Facheinführung Bildungswissenschaften SoSe 15 Bildungswissenschaften an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Bachelor of Education (B.Ed.) Department 5: Wirtschaftspädagogik Facheinführung SoSe 15
MehrModulkatalog Haupt- bzw. Mittelschulpädagogik und -didaktik modularisiertes Lehramt. Lehramt an. Haupt- bzw. Mittelschulen.
Seite 1 von 10 Lehramt an Haupt- bzw. Mittelschulen Modulkatalog Haupt- bzw. Mittelschulpädagogik Inhaltsübersicht Seite 2 von 10 1 Begriffsbestimmung 2 Haupt- bzw. 3 Basismodul Hauptschulpädagogik und
MehrLehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen
Lehramt für Berufskollegs an der Universität Siegen Häufig gestellte Fragen Wirtschaftswissenschaften mit spezieller Wirtschaftslehre oder mit einem Unterrichtsfach Wie funktioniert das mit den Semesterwochenstunden
Mehr27 Master-Studiengang Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL
Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL Seite 134 von 300 Bachelor-Arbeit 0 12 Masterarbeit 0 20 Summe der Semesterwochenstunden 181 SW Summe der Credits 300 CP 27 Master-Studiengang
MehrBachelor of Education Master of Education. Erklärungen zum Studienverlauf
Bachelor of Education Master of Education Erklärungen zum Studienverlauf Studienaufbau Lehramt (2 Fächer) Regelstudienzeit: Bachelor: 10 Semester 6 Semester + 3 Orientierungspraktika + 2 vertiefende Praktika
MehrEinführungsveranstaltung für Erstsemester Lehramtsstudiengänge Informatik
Einführungsveranstaltung Lehramt Informatik 12. Oktober 2015, Universität Bayreuth Einführungsveranstaltung für Erstsemester Lehramtsstudiengänge Informatik Dr. M. Ehmann Didaktik der Informatik Kontakt:
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 26. November 2013 Nr. 123/2013 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für das Fach Elektrotechnik im Masterstudium für das Lehramt an Berufskollegs (Modell A) der Universität
MehrEinführungsveranstaltung für Erstsemester Lehramtsstudiengänge Informatik
Einführungsveranstaltung für Erstsemester 1/28 Lehramtsstudiengänge Lehramt an Realschulen Inf/Ma, Inf/Ph, Inf/WiWi Lehramt an beruflichen Schulen berufliche Fachrichtung Metalltechnik mit Zweitfach Informatik
MehrDie Lehramtsausbildung in NRW und Münster
Info-Veranstaltung für Studieninteressierte Die Lehramtsausbildung in NRW und Münster Zentrum für Lehrerbildung Münster Abteilung Studienberatung & Koordination Stand 08.05.2013 Der rote Faden Begrüßung
MehrStudierbarkeit des Studiums - Aspekte der Berechnung der studentischen Workload
ASIIN Akkreditierungsagentur für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, der Informatik, der Naturwissenschaften und der Mathematik e.v. Studierbarkeit des Studiums - Aspekte der Berechnung der studentischen
MehrMaster of Education im Fach Sportwissenschaft
Master of Education im Fach Ein Kooperationsstudiengang der Universitäten Bremen und Oldenburg Gliederung 1. Planungsgrundlagen 2. Ziele des Studiums 3. Strukturvorgaben für die Studienrichtungen für die
MehrDas Prüfungsverfahren im Bachelor und Master of Education Christine Göbbels und Ann Katrin Schade Gliederung Fristen Prüfungsordnungen Allgemeine und Besondere Bestimmungen Verfahren der Anmeldung Verfahren
MehrNr. 87 / 13 vom 28. Oktober 2013
Nr. 87 / 13 vom 28. Oktober 2013 Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Masterstudiengänge Betriebswirtschaftslehre International Business Studies International Economics and Management
MehrBaSS-Tagung. Das Praxissemester in NRW und dessen Ausgestaltung in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn. Hanna Berning Andreas Bolte
BaSS-Tagung Marburg, 07. Juni 2011 Das Praxissemester in NRW und dessen Ausgestaltung in der Ausbildungsregion der Universität Paderborn Hanna Berning Andreas Bolte Gestufte Lehrerausbildung ab WS 2011/12
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund
Nr. 8/2009 Seite 85 Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Englisch zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen
MehrInformationsabend Master Politikwissenschaft. 22.1.2014,18 Uhr, BS II Dr. Mandana Biegi
Informationsabend Master Politikwissenschaft 22.1.2014,18 Uhr, BS II Dr. Mandana Biegi Was erwartet Sie heute? 1. Allgemeine Informationen zum Studiengang 2. Der Master Politikwissenschaft an der RWTH
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen und Fremdsprachenkenntnisse...
MehrInfoveranstaltung zum Bachelorstudium mit Lehramtsoption an der Freien Universität Berlin
Infoveranstaltung zum Bachelorstudium mit Lehramtsoption an der Freien Universität Berlin Wir heißen Sie herzlich willkommen an der Freien Universität Berlin! Florian Hoch Zentrum für Lehrerbildung Geschäftsführung
Mehr(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt am Berufskolleg Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen
Mehr(Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten)
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen Inhalt (Entwurf: Fassung im LBR am 29.10.2012 beraten) 1 Geltungsbereich...
MehrFächerspezifische Bestimmung
Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Theologie zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt-, Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen der Gesamtschule
MehrNeue Studienstrukturen an den Hochschulen in Niedersachsen. Michael Jung I Koordinierungsstelle. Master. Bachelor. wieso, weshalb, warum
? Neue Studienstrukturen an den Hochschulen in Niedersachsen Michael Jung I Koordinierungsstelle Bachelor Master? wieso, weshalb, warum? Neue Studienstrukturen an den Hochschulen in Niedersachsen: Bachelor/Master
MehrBachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100%
Bachelor-Studiengang Angewandte Informatik mit einem Fachanteil von 100% an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg http://www.informatik.uni-heidelberg.de/ Oktober 2015 Einige Begriffe Das Studium besteht
Mehr2005/2006 33. Veranstaltungsrunde
Berufskundliche Gespräche des Rotary Club Rheine 2005/2006 33. Veranstaltungsrunde Lahme 11/2005 Berufskundliche Gespräche des Rotary Club Rheine Teilnehmer 2004 nach Jahrgangsstufen Jg.10 Jg.11 Jg.12
MehrÜbersichten zum Zwei-Fächer-Master-Studiengang der Wirtschaftswissenschaft mit dem Zweifach Deutsch im Profil Handelslehrer: (Stand: 01.07.
Übersichten zum Zwei-Fächer-Master-Studiengang der Wirtschaftswissenschaft mit dem Zweifach Deutsch im Profil Handelslehrer: (Stand: 01.07.2012) Studienaufbau: Das Master-Studium umfasst das Studium des
MehrDie beste junge Uni Deutschlands* stellt sich vor
Ich freue mich darauf, Schüler für meine Lieblingsfächer zu begeistern Lehramt Gymnasium Bachelor of Science Die beste junge Uni Deutschlands* stellt sich vor 4 Fakultäten: mehr als 50 Studiengänge mehr
MehrEinführungsveranstaltung Wintersemester 2014/2015
Einführungsveranstaltung Wintersemester 2014/2015 Weyertal 86-90 50931 Köln 2. Oktober 2014 1 / 32 Studiengänge Diese Einführungsveranstaltung richtet sich an Studienanfänger der mathematischen Studiengänge
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 02. März 205 Nr. 35/205 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmung für den Masterstudiengang im Lehramt für Gymnasien und Gesamtschulen im Fach Englisch der Universität Siegen
MehrVerordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003
Verordnung zur Durchführung des Modellversuchs "Gestufte Studiengänge in der Lehrerausbildung" (VO - B/M) Vom 27. März 2003 Aufgrund des 1 Abs. 4 des Gesetzes über die Ausbildung für Lehrämter an öffentlichen
MehrDas Lehramtsstudium Bachelor- und Master-Studiengänge an der Universität Paderborn
Das Lehramtsstudium Bachelor- und Master-Studiengänge an der Universität Paderborn 10. Ausgabe: 27.05.2015 Zentrale Studienberatung (ZSB) Zentrum für Bildungsforschung und Lehrerbildung (PLAZ) Herausgeber:
MehrDas Studium der Informatik
Das Studium der Informatik Dirk Thißen Informatik in wenigen Sätzen Die Informatik ist die Wissenschaft von der Analyse, Konzeption und Realisierung informationsverarbeitender Systeme. Was hat Informatik
MehrStudien- und Prüfungsordnungen Einfach- und Zweifachbachelor BWL
Studien- und Prüfungsordnungen Einfach- und Zweifachbachelor BWL Agenda Studienordnungen Allgemeines zum Bachelor of Science BWL (B.Sc.) LP & SWS Lehrformen Aufbau des Bachelorstudiums BWL Studienverlaufsplan
MehrBachelor Was ist das?
Bild: Veer.com Bachelor Was ist das? Dr. Thomas Krusche Studienentscheidung: Vier Fächergruppen Kultur- und Geisteswissenschaften Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Naturwissenschaften und
MehrBachelor-Master-Tag 2014
Bachelor-Master-Tag 2014 Axel Buß Fachschaft Physik 22. Oktober 2014 Fachschaft Physik Westfälische Wilhelms-Universität Münster Axel Buß (Fachschaft Physik) Bachelor-Master-Tag 2014 22. Oktober 2014 1
MehrInformationen zu den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen an der Universität Augsburg
Informationen zu den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen an der Universität Augsburg Stand: 28. Januar 2013 1. Allgemeine Informationen Ab dem Wintersemester 2010/11 haben Studierende der Universität
MehrMaster of Education (MEd) an der Universität Trier. Zentrum für Lehrerbildung Mastertag der Universität Trier 26. April 2013
Master of Education (MEd) an der Universität Trier ZentrumfürLehrerbildung MastertagderUniversitätTrier 26.April2013 BEd (fast) geschafft 26.04.2013 Wie geht es für mich weiter? MasterofEduca5onanderUniversität
Mehr(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:
B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit EX = Exkursion
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 8. Februar 2016 Nr. 4/2016 I n h a l t : Fachspezifische Bestimmungen für die Fächer Maschinenbautechnik und Fahrzeugtechnik im Masterstudium für das Lehramt an Berufskollegs
MehrZwei-Fächer- und Fachbachelor Informatik Studium an der Universität Oldenburg. Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin Informatik
Zwei-Fächer- und Fachbachelor Studium an der Universität Oldenburg Dr. Ute Vogel Fachstudienberaterin 1 Überblick Warum studieren? Was eine gute erin/ ein guter er wissen muss Wie sieht der Fachbachelor
MehrVorläufiger Modulkatalog Informatik für die Lehrämter an Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien
Stand 29.04.2011 Vorläufiger Modulkatalog Informatik 1 von 27 Vorläufiger Modulkatalog Informatik für die Lehrämter an Hauptschulen, Realschulen und Gymnasien Stand der Redaktion 29. April 2011 Stand 29.04.2011
MehrModellstudiengang Lehramt an Gymnasien in den Fächerverbindungen B/C, C/M, M/Inf, M/Ph, Ph/Inf Aufbau Bachelor of Science Master of Education
Zentrum zur Förderung des mathematischnaturwissenschaftlichen Unterrichts Modellstudiengang Lehramt an Gymnasien in den Fächerverbindungen B/C, C/M, M/Inf, M/Ph, Ph/Inf Aufbau Bachelor of Science Master
MehrLehrerIn werden. Lehramtsstudium im Überblick. SchülerInneninfotag 2008. - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz -
LehrerIn werden Lehramtsstudium im Überblick - Inge Bertelsmeier - - Sandra Boltz - SchülerInneninfotag 2008 Welche Lehrämter kann man an der Uni Duisburg- Essen (UDE) studieren? Wie sind die Chancen auf
MehrEinführung B.A. Kultur & Gesellschaft. Montag, 11. April 2016, 09.00-16.00 Uhr in RW II, S 50
Einführung B.A. Kultur & Gesellschaft Montag, 11. April 2016, 09.00-16.00 Uhr in RW II, S 50 Der Zeitplan Der Zeitplan Die Themen 1. Uni-Sprech 2. Bereiche und Ablauf des Studiums 3. Module und Prüfungsleistungen
MehrDas Prüfungsverfahren im Bachelor und Master of Education Dr. Stefanie Mense und Ann Katrin Schade Gliederung Fristen Prüfungsordnungen Allgemeine und Besondere Bestimmungen Verfahren der Anmeldung Verfahren
MehrHerzliche Willkommen an der Uni Landau
Herzliche Willkommen an der Uni Landau Freiwillige Vorkurse Download der Präsentation und weiterer Materialien: http://www.uni-koblenz-landau.de/kompetenzzentrum/kernangebote-ksb/freiwillige-vorkurse/studienstart-landau/downloads
MehrBachelor / Master of Education - Bildungswissenschaften
Einführung in das Lehramtsstudium Bachelor / Master of Education - Dr. Lothar Müller Was sind eigentlich die? Unter wird ein integrierendes Fachkonzept über verschiedene Disziplinen verstanden, die auf
MehrD I E N S T B L A T T
325 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2006 ausgegeben zu Saarbrücken, 29. August 2006 Nr. 23 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite... Studienordnung für die Bachelor- und Master-Studiengänge
MehrStudium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08)
Studium für das Lehramt an Grundschulen Bachelor/Master of Education (ab WS 2007/08) Die verschiedenen Studienphasen für das Lehramt und Teile des Systems (Universität, Lehrerbildungszentrum, Studienseminar)
MehrLehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Hochschulinformationstag 2014
Lehrer werden in Osnabrück: Lehramt an Gymnasien Hochschulinformationstag 2014 Prof. Dr. Ingrid Kunze Andrea Mochalski, Zentrum für Lehrerbildung Gliederung Berufsfeld Lehrerin/Lehrer Phasen der Lehrerbildung
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
MehrMECHATRONIK EDUCATION
MECHATRONIK EDUCATION Mechatronik auf Lehramt Neugier wecken für technikorientierte Fragestellungen, Jugendliche für Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeistern, ingenieurwissenschaftliche
MehrPrüfungsordnung Bachelor GyGe Besondere Bestimmungen Bildungswissenschaften 1. Hochschule für Musik Detmold
Prüfungsordnung Bachelor GyGe Besondere Bestimmungen Bildungswissenschaften 1 Hochschule für Musik Detmold Besondere Bestimmungen der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Lehramt an Gymnasien und
Mehrmod. am 05.12.12 (SP) mod 28.12.12 (PMV) mod 15.2.13 Mod 18.03.13 Inhalt
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Spanisch im Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sowie Berufskollegs Stand 31.08.2012 rechtl. geprüft mod. am 05.12.12 (SP) mod 28.12.12
MehrModule und Modulprüfungen im Lehramtsstudium Mathematik
FB Mathematik und Informatik Modulprüfungsausschuss Lehramt Der Vorsitzende Prof. Dr. Thomas Bauer Hans-Meerwein-Straße 35032 Marburg Telefon: 06421 282 54 90 tbauer@mathematik.uni-marburg.de www.mathematik.uni-marburg.de/
MehrMasterstudiengang Computational Science
Masterstudiengang Computational Science Institut für Informatik und Computational Science Universität Potsdam Studienverlaufsplan Leistungspunkte (LP) werden durch bestandene Modulprüfungen erbracht Module
Mehrmod. Am 05.12.12 (SP) mod 28.12.12 (PMV) mod 15.2.13 Mod 18.03.13 Mod 19.9.13 (PMV) Inhalt
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Französisch im Bachelorstudium für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen sowie Berufskollegs Stand: 31. August 2012 nach rechtlicher Prüfung mod. Am 05.12.12
MehrMasterstudiengang Gesundheitsökonomie (M. Sc.) Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann, Studiengangmoderator
Masterstudiengang Gesundheitsökonomie (M. Sc.) Prof. Dr. Jörg Schlüchtermann, Studiengangmoderator 14.10.2015 1 Herzlich Willkommen im Masterstudiengang Gesundheitsökonomie in Bayreuth WS 2015.1-1. Jahrgang
MehrStudieren so geht s!
Akademisches Beratungs-Zentrum Studium und Beruf Studieren so geht s! Informationen zum Studium an der UDE Andrea Podschadel Wer wir sind Die Universität Duisburg-Essen Campus Essen Campus Duisburg Universitätsklinikum
MehrPlatzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen. Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester
Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Bachelorstudium Architektur 5./ 6. Semester Inhalte Prüfungsleistungen im 5. Semester Prüfungsleistungen im 6. Semester Studienverlaufsplan
MehrHerzlich Willkommen Computer Engineering Bachelors
Herzlich Willkommen Computer Engineering Bachelors Sybille Hellebrand Holger Karl Marco Platzner Peter Schreier Computer Engineering in der UPB 2 Computer Engineering Studiengang kombiniert Elektrotechnik
MehrVeröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 16 vom 19.07.2010, Seite 266-271
Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 16 vom 19.07.2010, Seite 266-271 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den englischsprachigen Masterstudiengang Advanced
MehrSoftware Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an der Universität Bonn
Software Engineering Curriculum Dr. Günter Kniesel AG Software Engineering, Institut für Informatik III, Universität Bonn Software Engineering Curriculum im Informatik-Bachelor- und -Master-Studium an
MehrVerkündungsblatt Universität Bielefeld Amtliche Bekanntmachungen 2/11
Neubekanntmachung der Anlage zu 1 Abs. 1 BPO: Fächerspezifische Bestimmungen für das Fach Philosophie an der Universität Bielefeld vom 1. Februar 2011 Nachstehend wird die Anlage zu 1 Abs. 1 BPO: Fächerspezifische
MehrEntwurf vom 14.06.13. Struktur des Studiums
Studienplan für den Bachelor-Studiengang Informatik an der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm Nürnberg Gültig für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2013/2014 das Studium beginnen. vom Entwurf
MehrNr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013
Nr. 86 / 13 vom 28. Oktober 2013 Erste Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge International Business Studies Wirtschaftsinformatik Wirtschaftswissenschaften der Fakultät
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig
59/24 Universität Leipzig Fakultät für Sozialwissenschaften und Philosophie Studienordnung für den Masterstudiengang Politikwissenschaft an der Universität Leipzig Vom 27. Oktober 2009 Aufgrund des Gesetzes
MehrInformatik oder Wirtschaftsinformatik? Studium an der Universität Oldenburg
oder Wirtschaftsinformatik? Studium an der Universität Oldenburg Dr. Ute Vogel Informationstag am 5. März 2012 Informationstag am 5. März 2012 Dr. Ute Vogel 1 Einleitung 1. Welche Studiengänge gibt es
MehrSTANDORTVERTEILTES STUDIUM DORTMUND BOCHUM (SPAGATSTUDIUM)
Modellversuch Gestufte Lehrerbildung an der Technischen Universität Dortmund STANDORTVERTEILTES STUDIUM DORTMUND BOCHUM (SPAGATSTUDIUM) Stand: 13.09.2007 Merkblatt für Studieninteressierte, die das Lehramt
MehrJapanisch. Master of Education Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in 2 Fächern. Zentrale Studienberatung
Japanisch Master of Education Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen in 2 Fächern Homepage: http://www.ruhr-uni-bochum.de/sulj/ Zentrale Studienberatung Studienbeginn Jeweils zum Sommersemester und Wintersemester.
MehrGeorg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg Fachbereich Informatik. Modulhandbuch des Studiengangs. Master Wirtschaftsinformatik
Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg Modulhandbuch des Studiengangs Master Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis der Modulgruppen, Module und Teilmodule Begriffserläuterungen... 3 Module im Masterstudiengang...
MehrMaster of Education (MEd) an der Universität Trier. Zentrum für Lehrerbildung Mastertag der Universität Trier 24.04.2015
Master of Education (MEd) an der Universität Trier Zentrum für Lehrerbildung Mastertag der Universität Trier 24.04.2015 BEd (fast) geschafft Wie geht es für mich weiter? Master of Education an der Universität
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
MehrSTUDIENFÜHRER. Französisch (Gymnasium) LEHRAMT STAATSEXAMEN. Zentrale Studienberatung
STUDIENFÜHRER LEHRAMT STAATSEXAMEN Französisch (Gymnasium) Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: STAATSEXAMEN FÜR DAS HÖHERE LEHRAMT AN GYMNASIEN IM FACH FRANZÖSISCH 2. ABSCHLUSS: Erste Staatsprüfung
MehrStudieren so geht s! allgemein und an der UDE. Melanie Martelock
Studieren so geht s! Informationen zum Studium allgemein und an der UDE Melanie Martelock Universität Duisburg-Essen Übersicht Hochschulen (N=432) in Deutschland (staatlich/staatlich anerkannte) Welche
MehrErstsemestereinführung
Erstsemestereinführung BA LA Gym BA LA HRGE BA LA BK Die ersten Semester sind in etwa gleich für: BA LA Sowi Gym/Gesamt, Sozialwissenschaften BA LA Sowi Gym/Gesamt, Vertiefung Wirtschaftswissenschaften
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrDie Studiengänge. "Bachelor Chemie" und "Master Chemie" an der Universität Duisburg- Essen
Die Studiengänge "Bachelor Chemie" und "Master Chemie" an der Universität Duisburg- Essen Bachelor of Science(B. Sc.): 6 Semester Master of Science (M. Sc.): 4 Semester In Europa und international anerkannt
MehrAmtliche Mitteilungen
Amtliche Mitteilungen Datum 16. Mai 2013 Nr. 35/2013 I n h a l t : Ordnung über den Zugang zu den Masterstudiengängen im Lehramt der Universität Siegen Vom 15. Mai 2013 Herausgeber: Rektorat der Universität
MehrErstsemesterbegrüßung
Erstsemesterbegrüßung Wirtschaftsinformatik (WINF) Informationsmanagement und Informationstechnologie (IMIT) Bachelor of Science (B. Sc.) Universität Hildesheim 20.10.2014, Hörsaal H1, 14:00h Prof. Dr.
MehrNeue Studienstrukturen an der TU Braunschweig: Bachelor- und Masterstudiengänge
Technische Universität Carolo - Wilhelmina zu Braunschweig Neue Studienstrukturen an der : Bachelor- und Masterstudiengänge Gliederung des Vortrags: I. Der Bologna-Prozess II. Bologna-Prozess an den Hochschulen
MehrStudienverlaufsplan für den Master of Science Wirtschaftschemie
Studienverlaufsplan für den Master of Science Wirtschaftsie Rechtsverbindlich ist die im Nachrichtenblatt des Landes Schleswig-Holstein veröffentlichte Fassung Semester Modul Modulbezeichnung LF SWS P
Mehrvom 18.07.2013 Struktur des Studiums
Studienplan für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsinformatik an der Technischen Hochschule Georg Simon Ohm Nürnberg Gültig für alle Studierenden, die ab dem Wintersemester 2013/2014 das Studium beginnen.
MehrBildungswissenschaften
Studiengangsinformation für das Fach Bildungswissenschaften im Master of Education für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen Liebe Studierende, herzlich willkommen bei den Bildungswissenschaften
MehrStudieren in München. TUM, HM und LMU stellen sich vor stellen. sich vor
Studieren in München TUM, HM und LMU stellen sich vor stellen sich vor Studieren in München Informationen rund ums Studium Unterschied Universitäten - Hochschulen (ehem. FH) und Vorstellung der Fächergruppen
MehrBachelor, Master und die Reform der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz
Bachelor, Master und die Reform der Lehrerbildung in Rheinland-Pfalz Informationsveranstaltung des Zentrums für Lehrerbildung der Universität Trier am 1. Dezember 2005 Prof. Dr. Hermann Saterdag 2 Ziele
MehrBesonderer Teil. der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang. Medizinisches Informationsmanagement (MMI)
Nr. 02/205 vom 04.02.205 Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Medizinisches Informationsmanagement (MMI) mit dem Abschluss Master of Arts in der Fakultät III - Medien, Information
MehrZusammenfassung der Informationsveranstaltung zum Master vom 25.10.07 im Audimax
Zusammenfassung der Informationsveranstaltung zum Master vom 25.10.07 im Audimax. Allgemeine Fragen zum Master 1) Wie sind die Masterstudiengänge aufgebaut? 2) Kann man Prüfungsleistungen im Master wiederholen?
MehrÜbersichten zum Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang der Wirtschaftswissenschaft mit dem Zweifach Deutsch im Profil Handelslehrer: (Stand: 01.07.
Übersichten zum Zwei-Fächer-Bachelor-Studiengang der Wirtschaftswissenschaft mit dem Zweifach Deutsch im Profil Handelslehrer: (Stand: 01.07.2013) Studienaufbau: Das Bachelor-Studium umfasst das Studium
MehrWirtschaftsinformatik an der Universität Trier. Tipps zur Organisation Ihres Studiums. Dr. habil. Axel Kalenborn 27.10.2014
Wirtschaftsinformatik an der Universität Trier Tipps zur Organisation Ihres Studiums Dr. habil. Axel Kalenborn 27.10.2014 Inhalte Module und Leistungspunkte Prüfungsordnungen Stunden-, Veranstaltungs-
MehrVorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien
Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand
MehrBEREICH ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT IM LEHRAMT (Erziehungswissenschaften, Umgang mit Heterogenität in der Schule, Schlüsselqualifikationen)
BEREICH ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT IM LEHRAMT (Erziehungswissenschaften, der Schule, Schlüsselqualifikationen) STUDIENVERLAUFSPLÄNE für den Teilstudienbereich Erziehungswissenschaften im Zwei-Fächer-Bachelor
MehrKarriereleiter im Handwerk. Diplom-Berufspädagogin Uta Mengel
Karriereleiter im Handwerk Diplom-Berufspädagogin Uta Mengel Struktur der Ausbildung: Bachelor Technical Education Master Lehramt an Berufsbildenden Schulen Grundsätzliche Aufteilung 180 Credit Points
Mehr