EDV, Kommunikation und Förderung der Arbeitsfähigkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "EDV, Kommunikation und Förderung der Arbeitsfähigkeit"

Transkript

1 Berufliche Weiterbildung Stärken erkennen und nutzen EDV, Kommunikation und Förderung der Arbeitsfähigkeit Berufsbildung» Berufserfolg Für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt Koordinationsstelle Berufliche Weiterbildung AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Deutsches Bildungsressort Bereich deutsche Berufsbildung PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Dipartimento istruzione e formazione tedesca Area formazione professionale tedesca

2

3 EDV, Kommunikation und Förderung der Arbeitsfähigkeit Für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt Koordinationsstelle Berufliche Weiterbildung September 2016 August 2017

4 IMPRESSUM Herausgeber Bearbeitung Redaktion Cover Layout Foto Druckvorstufe Autonome Provinz Bozen Südtirol Inge Clementi Koordinationsstelle Berufliche Weiterbildung princess, Ulm (D) Gruppe Gut Gestaltung, Bozen Erich Dapunt; Digital Photo Image Typoplus, Frangart Autonome Provinz Bozen-Südtirol Deutsche Berufsbildung 2

5 VORWORT Berufsschule als Lernort für die berufliche (Weiter-)Bildung wichtiger denn je! Die deutschen Berufsschulen sind seit nunmehr fast vier Jahrzehnten auch als Kompetenzzentren für berufliche Weiterbildung in Südtirol tätig. Neben der Lehrlings- und Vollzeitausbildung ist diese Schiene die dritte wichtige Bildungssäule der deutschen Berufsbildung. Bereits 1977 hatten die damals politisch Verantwortlichen die Bedeutung der beruflichen Weiterbildung erkannt und mit dem Landesgesetz Nr. 29/77 die rechtlichen Voraussetzungen für die Durchführung von bedarfsgerechten und zielgruppenspezifischen Weiterbildungskursen, Lehrgängen und Beratungsangeboten geschaffen. Auch die Möglichkeit der finanziellen Förderung von beruflichen Weiterbildungsmaßnahmen in Unternehmen und Organisationen liegt diesem Gesetz zugrunde. Wie wichtig die Verbindung von beruflicher Aus- und Weiterbildung ist, unterstreichen bei jeder Gelegenheit auch unsere Berufsbildungskollegen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz. Die positiven Effekte dieser Verzahnung, die in den Südtiroler Berufsschulen bereits seit langer Zeit Realität ist, sind auch nach Meinung dieser Auslandsexperten unzählige. Zentral ist dabei vor allem ein Aspekt: Für berufspraktisch ausgebildete Menschen ist die Berufsschule während ihrer gesamten Berufs- und Lebensspanne der Lernort für ihre verschiedensten Bildungsanliegen! Diese erfolgreiche Lernpartnerschaft zwischen den Berufsschulen und den Beschäftigten in den verschiedenen Wirtschaftszweigen hat sich mehr als bewährt. Sie ist aktueller denn je, denn (Weiter-)Bildung hört nie auf. Schon gar nicht in der komplexen und schnell veränderlichen Arbeitswelt von heute. Gestalten Sie deshalb Ihre berufliche Entwicklung. Gestalten Sie sie gemeinsam mit uns. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg dabei! Philipp Achammer Landesrat für Deutsche Bildung und Kultur und für Integration Hartwig Gerstgrasser Bereichsdirektor für die deutsche Berufsbildung 3

6 G ESCHä FTSBEDIn GUn GEn Informationen Kursanmeldung: Die kann mittels beiliegendem Formular persönlich, per Post, Fax oder Internet an der jeweiligen Landes berufs- und Fachschule erfolgen. Die en werden in der Reihenfolge ihres Eingangs berücksichtigt. Eine schriftliche Einladung zum Kurs mit Angabe der Kursgebühr und der Einzahlungsmöglichkeiten erhalten Sie nach Ablauf der Anmeldefrist. Kursgebühr: Die Bestätigung über die Einzahlung der Kursgebühr berechtigt zur Teilnahme am Kurs. Laut Beschluss der Landesregierung Nr. 524 vom 5. Mai 2015 können folgende Personen an den Kursen teilnehmen: a) Personen, welche nachweislich arbeitslos sind (Eintragung Arbeitslosenliste). b) Personen, die in der Lohnausgleichskasse oder in der Mobilitätsliste eingetragen sind. c) sozial benachteiligte Menschen Kursabsage durch den Veranstalter: Der Veranstalter ist berechtigt, bei Nichterreichen der Mindestteilnehmerzahl oder aus organisatorischen Gründen einen Weiterbildungskurs abzusagen. In diesem Falle werden Sie telefonisch verständigt und die Kursgebühr wird gutgeschrieben. Weitergehende Ansprüche sind ausgeschlossen. Kursabsage durch den Teilnehmenden: Absagen können nur schriftlich und vor Beginn der Weiterbildungs maßnahme akzeptiert werden. Dabei gilt folgende Regelung: Bei schriftlicher Abmeldung vor Anmeldeschluss verrechnen wir keine Stornogebühr. Bei schriftlicher Abmeldung, welche im Zeitraum zwischen dem Anmeldeschluss und einer Woche vor Kursbeginn erfolgt, wird eine Bearbeitungsgebühr von 20 Euro verrechnet. Bei späterer Abmeldung ist die gesamte Kursgebühr zu bezahlen, sofern keine Ersatzperson gemeldet wird. Im Falle von Krankheit oder Unfall ist eine Gutschrift der Kursgebühr nur nach Vorlage eines ärztlichen Zeugnisses möglich. Falls ein Kurs vorzeitig abgebrochen wird, entfällt das Recht auf Gutschrift der Kursgebühr. Haftung: Der Veranstalter übernimmt keine Haftung für Verluste, Diebstähle, Unfälle und Schäden, die beim Besuch des Kurses entstehen können. Die jeweiligen Schulordnungen sind verbindlich. Teilnahmebestätigung: Nach Abschluss einer Veranstaltung wird eine Teilnahmebestätigung ausgestellt, vorausgesetzt, es werden mindestens 80 % der vorgesehenen Kursstunden besucht. 4

7 G ESCHä FTSBEDIn GUn GEn Datenschutz: Rechtsinhaber der Daten ist die Autonome Provinz Bozen. Die übermittelten Daten werden von der Landesverwaltung, auch in elektronischer Form, für die Erfordernisse des Landesgesetzes Nr. 29/77 verarbeitet. Verantwortlich für die Verarbeitung ist die Direktorin/der Direktor der jeweiligen Schule. Die Daten müssen bereitgestellt werden, um die erforderlichen Verwaltungsaufgaben abwickeln zu können. Bei Verweigerung können die vorgebrachten Anforderungen oder Anträge nicht bearbeitet werden. Die Antragstellerin/der Antragsteller erhält auf Anfrage gemäß Artikel 7 10 des LeglD.Nr. 196/2003 Zugang zu ihren/seinen Daten, Auszüge und Auskunft darüber und kann deren Aktualisierung, Löschung, Anonymisierung oder Sperrung, sofern die gesetz lichen Voraussetzungen vorliegen, verlangen. Teilnehmerzufriedenheit und Qualitätssicherung: Wir legen großen Wert darauf, unser berufliches Weiter bildungsangebot ständig zu verbessern. Dazu hilft uns Ihre Rückmeldung. Am Ende eines jeden Kurses ersuchen wir Sie deshalb, mittels Fragebogen Ihre Meinung zur Vorbereitung, Organisation und Durchführung kund zu tun bzw. Verbesserungsvorschläge und Bildungswünsche zu äußern. Erhalt der Fachbereichsbroschüren: Die Fachbereichsbroschüren erscheinen jährlich und können angefordert werden. Außerdem liegen sie im Bereich deutsche Berufsbildung, Koordinationsstelle Berufliche Weiterbildung, Dantestraße 3, Bozen, sowie in allen Landesberufsschulen Südtirols und in zahlreichen öffentlichen Einrichtungen auf. Das gesamte berufliche Weiterbildungsangebot ist auch auf unserer Homepage ( abrufbar. 5

8 T EAM Deutsche Berufsbildung Koordinationsstelle Berufliche Weiterbildung Dantestraße Bozen Wir bieten berufliche Weiterbildung in folgenden Bereichen an: Fachliche Weiterbildung: Microsoft Word, Microsoft Excel, Internet, Outlook, Grafik und Medien Persönlichkeitsbildung: Bewerbung und Vorstellungstraining, Geldmanagement, Konfliktmanagement, Selbstsicherheitstraining, Teamarbeit, Selbstmanagement, Mobilitätstraining Allgemeinbildung: Deutsch, Italienisch, Englisch, PC-Grundkenntnisse Claudius Comploi claudius.comploi@provinz.bz.it, T , F Planung und Organisation des Weiterbildungsprogramms; Betriebspraktika Werner Schwienbacher werner.schwienbacher@provinz.bz.it, T , F Planung und Organisation des Weiterbildungsprogramms; Betriebspraktika Verena Hilpold verena.hilpold@provinz.bz.it, T , F Betriebspraktika Evelyn Rufinatscha evelyn.rufinatscha@provinz.bz.it, Information, Kursmeldungen und Verwaltung 6

9 T EAM Zielgruppen Unsere Aus- und Weiterbildungsangebote richten sich an Menschen mit Schwierigkeiten auf dem Arbeitsmarkt. Im Besonderen an Menschen mit einer Behinderung, Abhängigkeits erkrankung, psychischen Erkrankung sowie an Arbeitssuchende und Erwachsene mit Migrationshintergrund. Kurse Unsere Kurse fördern das lebendige Lernen und unterstützen den Erst- oder den Wiedereinstieg in das Berufsleben in zielorientierter Form. Alle Kurse sind berufsbezogen, persönlichkeitsbildend und lebenspraktisch ausgerichtet. Betriebspraktika Zudem bieten wir Betriebspraktika als Vorbereitung für den Ein- bzw. Wiedereinstieg in das Berufsleben an. Das Betriebspraktikum ermöglicht eine Berufsorientierung bzw. -neuorientierung, zielt auf die Förderung von personen- und berufsspezifischen Kompetenzen ab und umfasst 500 Stunden. 7

10 TEAM B ERUFLICHE W EITERBILDUn G Koordinationsstelle Berufliche Weiterbildung Dantestraße Bozen weiterbildung.berufsbildung@provinz.bz.it Koordinationsstelle Berufliche Weiterbildung berufsbildung In Zusammenarbeit mit den Landesberufsschulen führen wir berufliche Weiterbildungskurse für Beschäftigte aller Wirtschaftszweige durch. Spezielle Angebote und Betriebs praktika richten sich an Menschen mit Behinderung oder psychischer Erkrankung. Gemeinsam suchen wir nach passenden Weiterbildungsangeboten und unterstützen sie dabei, ihre beruflichen Fähigkeiten zu stärken und zu erweitern. Kleinstbetriebe begleiten wir bei der Personalentwicklung. Beiträge für berufliche Weiterbildung erhalten sowohl Beschäftigte der Privatwirtschaft als auch Arbeitssuchende, Betriebe und Bildungsorganisationen. Martin Stieger (Koordinator) martin.stieger@provinz.bz.it T Inge Clementi inge.clementi@provinz.bz.it T Claudius Comploi claudius.comploi@provinz.bz.it T Verena Hilpold verena.hilpold@provinz.bz.it T Brigitte Kelderer brigitte.kelderer@provinz.bz.it T Thomas Prunner thomas.prunner@provinz.bz.it T Michaela Rogger michaela.rogger@provinz.bz.it T Evelyn Rufinatscha evelyn.rufinatscha@provinz.bz.it T Werner Schwienbacher werner.schwienbacher@provinz.bz.it T Christian Tecini christian.tecini@provinz.bz.it T

11 InHALT September 2016 EDV Internet Der Computer interessiert mich auch. Sterzing 12 Ich erkenne und nutze meine Fähigkeiten Ich bin überrascht, was ich alles kann. Meran 13 Umgang mit Stress im Arbeitsalltag Verbesserung der Lebensqualität und der Leistung bei der Arbeit Bozen 13 Sicherheitskurs (niedriges Risiko) Brixen 14 Oktober 2016 Sicherheitskurs (niedriges Risiko) Meran 15 Deutsch für das Berufsleben Brixen 16 EDV Internet Der Computer interessiert mich auch. Brixen 16 Nähen: Kreativität zum Anziehen Bruneck 17 Wie bewerbe ich mich richtig? Bozen 17 Italienisch für das Berufsleben Neumarkt 18 november 2016 Umgang mit Geld Es dreht sich alles um das Thema Geld. Meran 19 Sicherheitskurs (niedriges Risiko) Bruneck 20 Sicherheitskurs (niedriges Risiko) Bozen 21 Dezember 2016 Mein Äußeres und die Arbeit Der erste Eindruck entsteht durch das äußere Bild. Meran 22 Deutsch für das Berufsleben Neumarkt 23 Sicherheitskurs (niedriges Risiko) Schlanders 23 9

12 InHALT Januar 2017 EDV Internet Der Computer interessiert mich auch. Bruneck 24 Konflikte lösen Brixen 25 Ich erkenne und nutze meine Fähigkeiten Ich bin überrascht, was ich alles kann. Bozen 25 Februar 2017 Deutsch für das Berufsleben Meran 26 Konflikte lösen Nals 27 Italienisch für das Berufsleben Bozen 27 März 2017 Ich bin gut. Ich nehme teil. Das Leben ist schön. Neumarkt 28 Wie bewerbe ich mich richtig? Bruneck 28 Sicherheitskurs (niedriges Risiko) Brixen 29 EDV Internet Der Computer interessiert mich auch. Neumarkt 30 Ich erkenne und nutze meine Fähigkeiten. Ich bin überrascht, was ich alles kann. Bozen 30 April 2017 Umgang mit Geld Es dreht sich alles um das Thema Geld. Bozen 31 Italienisch für das Berufsleben Brixen 32 Mein Äußeres und die Arbeit Der erste Eindruck entsteht durch das äußere Bild. Schlanders 32 10

13 InHALT Mai 2017 Sicherheitskurs (niedriges Risiko) Neumarkt 33 Umgang mit Stress im Arbeitsalltag Verbesserung der Lebensqualität und der Leistung bei der Arbeit Meran 34 EDV Aufbaukurs Meran 34 Der Computer interessiert mich auch. Meran 35 Konflikte lösen Brixen 35 Juni 2017 Wie bewerbe ich mich richtig? Schlanders 36 EDV Internet Der Computer interessiert mich auch. Bozen 36 Juli 2017 Sicherheitskurs (niedriges Risiko) Bruneck 37 Wir sind ein Team Sand in Taufers 38 11

14 S EPTEMBER September 2016 EDV Internet Der Computer interessiert mich auch. Ziel: Ich kann einfache Texte erstellen und verarbeiten, das Internet benutzen und s schreiben. Programm: den Computer einschalten, mit der Computer-Maus umgehen, Dokumente öffnen, erstellen und speichern, Texte schreiben, gestalten und drucken, im Internet surfen, s schreiben, senden und empfangen. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referentin Waltraud Ainhauser Ort/Datum Sterzing. Mo, Fr, Stunden, jeweils 9 17 Uhr Ich erkenne und nutze meine Fähigkeiten Ich bin überrascht, was ich alles kann. Ziel: Ich werde mir meiner Stärken bewusst, festige meine Eigeninitiative und Eigenverantwortung und stärke mein Selbstbewusstsein. Programm: Wo stehe ich und wo will ich hin? Was bedeutet Arbeiten für mich? Wo liegen meine Stärken und Schwächen? Welche beruflichen und persönlichen Ziele habe ich? Meine konkreten Schritte in den nächsten Monaten. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung 12

15 S EPTEMBER 2016 Referentin Regina Bogner, Pädagogin Ort/Datum Meran. Mi, Mi, Stunden, jeweils 9 13 Uhr Umgang mit Stress im Arbeitsalltag Verbesserung der Lebensqualität und der Leistung bei der Arbeit Ziel: Ich weiß, was mir Druck macht und wie ich den Stress als Chance für Veränderung nutzen kann. Programm: Was ist Stress und wie entsteht er? Was löst bei mir im Arbeitsalltag Stress aus? Wie kann ich mich selbst und andere besser kennen lernen? Wie kann ich mich vor negativen Auswirkungen von Stress schützen? Welche Möglichkeiten gibt es, mit Stress gelassener umzugehen und Druck abzubauen? Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referent Fachreferent Ort/Datum Bozen. Fr, Fr, Stunden, jeweils 9 12 Uhr 13

16 S EPTEMBER Sicherheitskurs (niedriges Risiko) Laut Bestimmungen G.v.D. 81/2008 i.g.f, Art. 37 und Staat-Regionen-Konferenz vom Ziel: Ich erwerbe bezogen auf meinen Arbeitsplatz und meine Aufgaben Grundkenntnisse zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz. Programm: die vom Arbeitsplatz und vom Aufgabenbereich abhängigen Risiken sowie mögliche Gesundheitsschäden und Sicherheitsmaßnahmen; Rechte und Pflichten der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung, Personen, die ein Ausbildungs- und Orientierungspraktikum absolvieren (Beschluss der LR vom , Nr. 949). Referent Ingrid Rofner Ort/Datum Brixen. Fr, Stunden, 8 17 Uhr 14

17 O KTOBER 2016 Oktober 2016 Sicherheitskurs (niedriges Risiko) Laut Bestimmungen G.v.D. 81/2008 i.g.f, Art. 37 und Staat-Regionen-Konferenz vom Ziel: Ich erwerbe bezogen auf meinen Arbeitsplatz und meine Aufgaben Grundkenntnisse zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz. Programm: die vom Arbeitsplatz und vom Aufgabenbereich abhängigen Risiken sowie mögliche Gesundheitsschäden und Sicherheitsmaßnahmen; Rechte und Pflichten der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung; Personen, die ein Ausbildungs- und Orientierungspraktikum absolvieren (Beschluss der LR vom , Nr. 949). Referent Reiner Münnich Ort/Datum Meran. Mi, Stunden, 8 17 Uhr 15

18 O KTOBER Deutsch für das Berufsleben Ziel: Ich lerne meine Meinung, Wünsche und Vorstellungen sowie meine persönlichen und beruflichen Ziele auszudrücken. Ich baue mehr Sicherheit im Gebrauch der deutschen Sprache auf und verbessere meine sprachlichen Fähigkeiten fürs Berufsleben. Programm: durch aktives Sprechen in Kleingruppen und im Plenum die Deutschkenntnisse verbessern, Rollenspiele, Diskussionen. Zielgruppe: Migrantinnen und Migranten auf Arbeitssuche Referentin Lisa Hofer Ort/Datum Brixen. Mo, Fr, Stunden, jeweils Uhr EDV Internet Der Computer interessiert mich auch. Ziel: Ich kann einfache Texte erstellen und verarbeiten, das Internet benutzen und s schreiben. Programm: den Computer einschalten, mit der Computer-Maus umgehen, Dokumente öffnen, erstellen und speichern, Texte schreiben, gestalten und drucken, im Internet surfen, s schreiben, senden und empfangen. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referentin Waltraud Ainhauser Ort/Datum Brixen. Mo, Fr, Stunden, jeweils 9 17 Uhr 16

19 O KTOBER 2016 nähen: Kreativität zum Anziehen Ziel: Ich lerne Schritt für Schritt ein Kleidungsstück für mich persönlich zu machen. Ich kann die Nähmaschine bedienen und einfache Kleidungstücke fertigstellen. Programm: sich ein geeignetes Modell ausdenken, den Stoff und den Schnitt auswählen, die Maße nehmen, mit der Nähmaschine umgehen, Nadel und Faden richtig verwenden, das persönliche Kleidungsstück anfertigen. Zielgruppe: Menschen mit einer psychischen Erkrankung Referentin Margareth Oberparleiter, Schneiderin Ort/Datum Bruneck. Mo, Fr, Stunden, jeweils Uhr Wie bewerbe ich mich richtig? Ziel: Ich erstelle meine Bewerbungsmappe und schreibe meinen persönlichen Lebenslauf. Ich weiß, wie ich mich erfolgreicher in einem Betrieb vorstellen kann. Programm: verschiedene Formen der Bewerbung kennen, ein Vorstellungsgespräch üben, sich schriftlich und telefonisch bewerben können. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referentin Regina Bogner, Pädagogin Ort/Datum Bozen. Di, Do, Stunden, jeweils 9 12 Uhr 17

20 O KTOBER Italienisch für das Berufsleben Ziel: Ich lerne meine Meinung, Wünsche und Vorstellungen sowie meine persönlichen und beruflichen Ziele auszudrücken. Ich baue mehr Sicherheit im Gebrauch der italienischen Sprache auf und verbessere meine sprachlichen Fähigkeiten fürs Berufsleben. Programm: durch aktives Sprechen in Kleingruppen und im Plenum die Italienischkenntnisse verbessern, Rollenspiele, Diskussionen. Zielgruppe: Menschen mit einer psychischen Erkrankung Referentin Fachreferentin Ort/Datum neumarkt. Do, Di, Stunden, jeweils Uhr 18

21 november 2016 november 2016 Umgang mit Geld Es dreht sich alles um das Thema Geld. Ziel: Ich weiß, wie viel Geld ich brauche, wenn ich etwas kaufen oder sparen will. Programm: Wofür brauche ich Geld? Wie sehen Münzen und Scheine aus? Was kosten verschiedene Dinge? Wie kann ich mein Geld einteilen? Was geschieht auf der Bank und wie verwende ich die Bankomatkarte? Wie mit Geld rechnen? Der Taschenrechner. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung Referentin Christa Ratschiller, Betriebswirtin Ort/Datum Meran. Fr, Fr, Stunden, jeweils 9 13 Uhr 19

22 november Sicherheitskurs (niedriges Risiko) Laut Bestimmungen G.v.D. 81/2008 i.g.f, Art. 37 und Staat-Regionen-Konferenz vom Ziel: Ich erwerbe bezogen auf meinen Arbeitsplatz und meine Aufgaben Grundkenntnisse zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz. Programm: die vom Arbeitsplatz und vom Aufgabenbereich abhängigen Risiken sowie mögliche Gesundheits schäden und Sicherheitsmaßnahmen; Rechte und Pflichten der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung; Personen, die ein Ausbildungs- und Orientierungspraktikum absolvieren (Beschluss der LR vom , Nr. 949). Referent Ingrid Rofner Ort/Datum Bruneck. Fr, Stunden, 8 17 Uhr 20

23 november 2016 Sicherheitskurs (niedriges Risiko) Laut Bestimmungen G.v.D. 81/2008 i.g.f, Art. 37 und Staat-Regionen-Konferenz vom Ziel: Ich erwerbe bezogen auf meinen Arbeitsplatz und meine Aufgaben Grundkenntnisse zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz. Programm: die vom Arbeitsplatz und vom Aufgabenbereich abhängigen Risiken sowie mögliche Gesundheits schäden und Sicherheitsmaßnahmen; Rechte und Pflichten der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung; Personen, die ein Ausbildungs- und Orientierungspraktikum absolvieren (Beschluss der LR vom , Nr. 949). Referent Reiner Münnich Ort/Datum Bozen. Di, Stunden, Uhr 21

24 D EZEMBER Dezember 2016 Mein äußeres und die Arbeit Der erste Eindruck entsteht durch das äußere Bild. Ziel: Mein Körper und mein Äußeres sind mir wichtig. Ich fühle mich körperlich wohl und schaue auf meine Haltung und meine Gesundheit. Programm: Wie geht es mir derzeit mit meinem Körper? Wie wichtig ist mir, dass ich mich hege und pflege? Was brauche ich, um mich körperlich wohl zu fühlen? Welches Bild habe ich von mir und welche Rückmeldungen bekomme ich von den anderen? Welche Körperhaltung ist für meine Arbeit geeignet? Was ist eine angemessene Kleidung am Arbeitsplatz und wie kleide ich mich persönlich? Was möchte ich an mir und meinem Äußeren verändern? Was sind meine nächsten Schritte? Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referent Fachreferent Ort/Datum Meran. Fr, Fr, Stunden, jeweils 9 12 Uhr Deutsch für das Berufsleben Ziel: Ich lerne meine Meinung, Wünsche und Vorstellungen sowie meine persönlichen und beruflichen Ziele auszudrücken. Ich baue mehr Sicherheit im Gebrauch der deutschen Sprache auf und verbessere meine sprachlichen Fähigkeiten fürs Berufsleben. Programm: durch aktives Sprechen in Kleingruppen und im Plenum die Deutschkenntnisse verbessern, Rollenspiele, Diskussionen. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung 22

25 D EZEMBER 2016 Referentin Fachreferentin Ort/Datum neumarkt. Mo, Mo, Stunden, jeweils Uhr Sicherheitskurs (niedriges Risiko) Laut Bestimmungen G.v.D. 81/2008 i.g.f, Art. 37 und Staat-Regionen-Konferenz vom Ziel: Ich erwerbe bezogen auf meinen Arbeitsplatz und meine Aufgaben Grundkenntnisse zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz. Programm: die vom Arbeitsplatz und vom Aufgabenbereich abhängigen Risiken sowie mögliche Gesundheits schäden und Sicherheitsmaßnahmen; Rechte und Pflichten der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung; Personen, die ein Ausbildungs- und Orientierungspraktikum absolvieren (Beschluss der LR vom , Nr. 949). Referent Reiner Münnich Ort/Datum Schlanders. Do, Stunden, 8 17 Uhr 23

26 J A n UAR Januar 2017 EDV Internet Der Computer interessiert mich auch. Ziel: Ich kann einfache Texte erstellen und verarbeiten, das Internet benutzen und s schreiben. Programm: den Computer einschalten, mit der Computer-Maus umgehen, Dokumente öffnen, erstellen und speichern, Texte schreiben, gestalten und drucken, im Internet surfen, s schreiben, senden und empfangen. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referentin Waltraud Ainhauser Ort/Datum Bruneck. Mo, Fr, Stunden, jeweils 9 17 Uhr Konflikte lösen Ziel: Manchmal verstehen wir uns mit anderen Menschen nicht. Es gibt Spannungen, wir sind anderer Meinung, ärgern uns oder sind wütend. Es kommt zum Streit. Das kann in vielen Lebenssituationen passieren: zu Hause, in der Arbeit, mit Freunden. Wir suchen nach Lösungen und lernen, mit solchen schwierigen Situationen umzugehen. Programm: die Meinung von anderen akzeptieren, das eigene Unbehagen ausdrücken, sich im Zuhören üben, die Dinge nicht immer persönlich nehmen, die eigene Rolle in der Gruppe kennen, das eigene Verhalten ändern, sehen, wie auch gegenteilige Meinungen nebeneinander auskommen können. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung 24

27 J A n UAR 2017 Referent Michael Püschel (A), Fachreferent Ort/Datum Brixen. Mo, Fr, Stunden, jeweils 9 18 Uhr Ich erkenne und nutze meine Fähigkeiten Ich bin überrascht, was ich alles kann. Ziel: Ich werde mir meiner Stärken bewusst, festige meine Eigeninitiative und Eigenverantwortung und stärke mein Selbstbewusstsein. Programm: Wo stehe ich und wo will ich hin? Was bedeutet Arbeiten für mich? Wo liegen meine Stärken und Schwächen? Welche beruflichen und persönlichen Ziele habe ich? Meine konkreten Schritte in den nächsten Monaten. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referentin Regina Bogner, Pädagogin Ort/Datum Bozen. Di, Di, Stunden, jeweils 9 13 Uhr 25

28 F EBRUAR Februar 2017 Deutsch für das Berufsleben Ziel: Ich lerne meine Meinung, Wünsche und Vorstellungen sowie meine persönlichen und beruflichen Ziele auszudrücken. Ich baue mehr Sicherheit im Gebrauch der deutschen Sprache auf und verbessere meine sprachlichen Fähigkeiten fürs Berufsleben. Programm: durch aktives Sprechen in Kleingruppen und im Plenum die Deutschkenntnisse verbessern, Rollenspiele, Diskussionen. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referent Fachreferent Ort/Datum Meran. Mi, Mi, Stunden, jeweils Uhr Konflikte lösen Ziel: Manchmal verstehen wir uns mit anderen Menschen nicht. Es gibt Spannungen, wir sind anderer Meinung, ärgern uns oder sind wütend. Es kommt zum Streit. Das kann in vielen Lebenssituationen passieren: zu Hause, in der Arbeit, mit Freunden. Wir suchen nach Lösungen und lernen, mit solchen schwierigen Situationen umzugehen. Programm: die Meinung von anderen akzeptieren, das eigene Unbehagen ausdrücken, sich im Zuhören üben, die Dinge nicht immer persönlich nehmen, die eigene Rolle in der Gruppe kennen, das eigene Verhalten ändern, sehen, wie auch gegenteilige Meinungen nebeneinander auskommen können. Zielgruppe: Menschen mit einer psychischen Erkrankung 26

29 F EBRUAR 2017 Referent Klaus Garber, Psychologe Ort/Datum nals. Mo, Fr, Stunden, jeweils 8 18 Uhr Italienisch für das Berufsleben Ziel: Ich lerne meine Meinung, Wünsche und Vorstellungen, sowie meine persönlichen und beruflichen Ziele auszudrücken. Ich baue mehr Sicherheit im Gebrauch der italienischen Sprache auf und verbessere meine sprachlichen Fähigkeiten fürs Berufsleben. Programm: durch aktives Sprechen in Kleingruppen und im Plenum die Italienischkenntnisse verbessern, Rollenspiele, Diskussionen. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referentin Alessandra Tasinato Ort/Datum Bozen. Do, Do, Stunden, jeweils 9 12 Uhr 27

30 MäRZ März 2017 Ich bin gut. Ich nehme teil. Das Leben ist schön. Ziel: Ich setze mich mit mir auseinander und lerne mich dadurch besser kennen. Ich nehme mein Leben selbst in die Hand und treffe Entscheidungen für die Zukunft. Programm: Wer bin ich? Was kann ich? Wohin will ich? Welche Arbeit würde mir Freude und Spaß machen? Welche beruflichen Möglichkeiten habe ich? Was brauche ich noch? Was sind meine nächsten Schritte. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referent Fachreferent Ort/Datum neumarkt. Di, Di, Stunden, jeweils 9 12 Uhr Wie bewerbe ich mich richtig? Ziel: Ich erstelle meine Bewerbungsmappe und schreibe meinen persönlichen Lebenslauf. Ich weiß, wie ich mich erfolgreicher in einem Betrieb vorstellen kann. Programm: verschiedene Formen der Bewerbung kennen, ein Vorstellungsgespräch üben, sich schriftlich und telefonisch bewerben können. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referentin Angelika Pezzi, Psychologin Ort/Datum Bruneck. Di, Di, Stunden, jeweils 9 12 Uhr 28

31 MäRZ 2017 Sicherheitskurs (niedriges Risiko) Laut Bestimmungen G.v.D. 81/2008 i.g.f, Art. 37 und Staat-Regionen-Konferenz vom Ziel: Ich erwerbe bezogen auf meinen Arbeitsplatz und meine Aufgaben Grundkenntnisse zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz. Programm: die vom Arbeitsplatz und vom Aufgabenbereich abhängigen Risiken sowie mögliche Gesundheits schäden und Sicherheitsmaßnahmen; Rechte und Pflichten der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung; Personen, die ein Ausbildungs- und Orientierungspraktikum absolvieren (Beschluss der LR vom , Nr. 949). Referent Ingrid Rofner Ort/Datum Brixen. Fr, Stunden, 8 17 Uhr 29

32 MäRZ EDV Internet Der Computer interessiert mich auch. Ziel: Ich kann einfache Texte erstellen und verarbeiten, das Internet benutzen und s schreiben. Programm: den Computer einschalten, mit der Computer-Maus umgehen, Dokumente öffnen, erstellen und speichern, Texte schreiben, gestalten und drucken, im Internet surfen, s schreiben, senden und empfangen. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referentin Waltraud Ainhauser Ort/Datum neumarkt. Mo, Fr, Stunden, jeweils 9 17 Uhr Ich erkenne und nutze meine Fähigkeiten. Ich bin überrascht, was ich alles kann. Ziel: Ich werde mir meiner Stärken bewusst, festige meine Eigeninitiative und Eigenverantwortung und stärke mein Selbstbewusstsein. Programm: Wo stehe ich und wo will ich hin? Was bedeutet arbeiten für mich? Wo liegen meine Stärken und Schwächen? Welche beruflichen und persönlichen Ziele habe ich? Was sind meine konkreten Schritte in den nächsten Monaten? Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referentin Regina Bogner, Pädagogin Ort/Datum Bozen. Fr, Fr, Stunden, jeweils 9 13 Uhr 30

33 A PRIL 2017 April 2017 Umgang mit Geld Es dreht sich alles um das Thema Geld. Ziel: Ich weiß, wie viel Geld ich brauche, wenn ich etwas kaufen oder sparen will. Programm: Wofür brauche ich Geld? Wie sehen Münzen und Scheine aus? Was kosten verschiedene Dinge? Wie kann ich mein Geld einteilen? Was geschieht auf der Bank und wie verwende ich die Bankomatkarte? Wie mit Geld rechnen? Der Taschenrechner. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referentin Christa Ratschiller, Betriebswirtin Ort/Datum Bozen. Mo, Mo, Stunden, jeweils 9 13 Uhr 31

34 A PRIL Italienisch für das Berufsleben Ziel: Ich lerne meine Meinung, Wünsche und Vorstellungen sowie meine persönlichen und beruflichen Ziele auszudrücken. Ich baue mehr Sicherheit im Gebrauch der italienischen Sprache auf und verbessere meine sprachlichen Fähigkeiten fürs Berufsleben. Programm: durch aktives Sprechen in Kleingruppen und im Plenum die Italienischkenntnisse verbessern, Rollenspiele, Diskussionen. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referentin Fachreferentin Ort/Datum Brixen. Mo, Fr, Stunden, jeweils Uhr Mein äußeres und die Arbeit Der erste Eindruck entsteht durch das äußere Bild. Ziel: Mein Körper und mein Äußeres sind mir wichtig. Ich fühle mich körperlich wohl und schaue auf meine Haltung und meine Gesundheit. Programm: Wie geht es mir derzeit mit meinem Körper? Wie wichtig ist mir, dass ich mich hege und pflege? Was brauche ich, um mich körperlich wohl zu fühlen? Welches Bild habe ich von mir und welche Rückmeldungen bekomme ich von den anderen? Welche Körperhaltung ist für meine Arbeit geeignet? Was ist eine angemessene Kleidung am Arbeitsplatz und wie kleide ich mich persönlich? Was möchte ich an mir und meinem Äußeren verändern? Was sind meine nächsten Schritte? Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referent Fachreferent Ort/Datum Schlanders. Di, Di, Stunden, jeweils 9 12 Uhr 32

35 M AI 2017 Mai 2017 Sicherheitskurs (niedriges Risiko) Laut Bestimmungen G.v.D. 81/2008 i.g.f, Art. 37 und Staat-Regionen-Konferenz vom Ziel: Ich erwerbe bezogen auf meinen Arbeitsplatz und meine Aufgaben Grundkenntnisse zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz. Programm: die vom Arbeitsplatz und vom Aufgabenbereich abhängigen Risiken sowie mögliche Gesundheits schäden und Sicherheitsmaßnahmen; Rechte und Pflichten der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung; Personen, die ein Ausbildungs- und Orientierungspraktikum absolvieren (Beschluss der LR vom , Nr. 949). Referent Reiner Münnich Ort/Datum neumarkt. Di, Stunden, Uhr 33

36 M AI Umgang mit Stress im Arbeitsalltag Verbesserung der Lebensqualität und der Leistung bei der Arbeit Ziel: Ich weiß, was mir Druck macht und wie ich den Stress als Chance für Veränderung nutzen kann. Programm: Was ist Stress und wie entsteht er? Was löst bei mir im Arbeitsalltag Stress aus? Wie kann ich mich selbst und andere besser kennen lernen? Wie kann ich mich vor negativen Auswirkungen von Stress schützen? Welche Möglichkeiten gibt es, mit Stress gelassener umzugehen und Druck abzubauen? Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referent Fachreferent Ort/Datum Meran. Do, Di, Stunden, jeweils 9 12 Uhr EDV Aufbaukurs Der Computer interessiert mich auch. Ziel: Ich kann verschiedene Texte schreiben sowie meinen Lebenslauf und meine Visitenkarte digital erstellen. Ich bin in der Lage, im Internet sowie im Südtiroler Bürgernetz gezielt Informationen zu suchen und zu finden. Ich kenne die Grundlagen des Programms Power Point. Programm: verschiedene Texte erstellen und gestalten, Internet und anwenden, gezielt Informationen im Internet suchen, mit Power Point einfache Präsentationen machen. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung. Voraussetzung: Besuch des Grundkurses oder gleichwertige Kenntnisse 34

37 M AI 2017 Referentin Waltraud Ainhauser Ort/Datum Meran. Mo, Fr, Stunden, jeweils 9 17 Uhr Konflikte lösen Ziel: Manchmal verstehen wir uns mit anderen Menschen nicht. Es gibt Spannungen, wir sind anderer Meinung, ärgern uns oder sind wütend. Es kommt zum Streit. Das kann in vielen Lebenssituationen passieren: zu Hause, in der Arbeit, mit Freunden. Wir suchen nach Lösungen und lernen, mit solchen schwierigen Situationen umzugehen. Programm: die Meinung von anderen akzeptieren, das eigene Unbehagen ausdrücken, sich im Zuhören üben, die Dinge nicht immer persönlich nehmen, die eigene Rolle in der Gruppe kennen, das eigene Verhalten ändern, sehen, wie auch gegenteilige Meinungen nebeneinander auskommen können. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung Referent Michael Püschel (A) Ort/Datum Brixen. Mo, Fr, Stunden, jeweils 9 18 Uhr 35

38 J U n I Juni 2017 Wie bewerbe ich mich richtig? Ziel: Ich erstelle meine Bewerbungsmappe und schreibe meinen persönlichen Lebenslauf. Ich weiß, wie ich mich erfolgreicher in einem Betrieb vorstellen kann. Programm: verschiedene Formen der Bewerbung kennen, ein Vorstellungsgespräch üben, sich schriftlich und telefonisch bewerben können. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referentin Regina Bogner, Pädagogin Ort/Datum Schlanders. Mo, Mo, Stunden, jeweils 9 13 Uhr EDV Internet Der Computer interessiert mich auch. Ziel: Ich kann einfache Texte erstellen und verarbeiten, das Internet benutzen und s schreiben. Programm: den Computer einschalten, mit der Computer-Maus umgehen, Dokumente öffnen, erstellen und speichern, Texte schreiben, gestalten und drucken, im Internet surfen, s schreiben, senden und empfangen. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung Referentin Waltraud Ainhauser Ort/Datum Bozen. Mo, Fr, Stunden, jeweils 9 17 Uhr 36

39 J ULI 2017 Juli 2017 Sicherheitskurs (niedriges Risiko) Laut Bestimmungen G.v.D. 81/2008 i.g.f, Art. 37 und Staat-Regionen-Konferenz vom Ziel: Ich erwerbe bezogen auf meinen Arbeitsplatz und meine Aufgaben Grundkenntnisse zur Arbeitssicherheit und zum Gesundheitsschutz. Programm: die vom Arbeitsplatz und vom Aufgabenbereich abhängigen Risiken sowie mögliche Gesundheits schäden und Sicherheitsmaßnahmen; Rechte und Pflichten der Arbeitnehmer am Arbeitsplatz im Bereich Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung oder psychischen Erkrankung; Personen, die ein Ausbildungs- und Orientierungspraktikum absolvieren (Beschluss der LR vom , Nr. 949). Referentin Ingrid Rofner Ort/Datum Bruneck. Fr, Stunden, Uhr 37

40 J ULI Wir sind ein Team Ziel: Ich kann gut mit anderen Menschen zusammenarbeiten. Programm: die eigenen Stärken entdecken, die eigene Rolle in der Gruppe üben, sich einbringen, zuhören lernen, die Dinge nicht immer persönlich nehmen, die Meinung von anderen respektieren. Zielgruppe: Menschen mit einer Behinderung Referent Michael Püschel (A) Ort/Datum Sand in Taufers. Mo, Fr, Stunden, jeweils 9 17 Uhr 38

41 AnMELDUn G Für die senden oder faxen Sie bitte dieses Anmeldeformular an die Koordinationsstelle Berufliche Weiterbildung. Zu- und Vorname Geburtsdatum Geburtsort Wohnort und Postleitzahl Adresse und Hausnummer Telefon privat Studientitel Beruf Ich melde mich für folgenden Kurs an: Kurstitel Ort Zeitraum Ich habe die Geschäftsbedingungen und Informationen zum Datenschutz gelesen und bin damit einverstanden. Datum Unterschrift 39

42

43 Interessieren Sie sich für weitere Fachbereichsbroschüren? Gerne können Sie diese bei uns anfordern. Deutsche Berufsbildung Koordinationsstelle Berufliche Weiterbildung Inge Clementi, Dantestraße 3, I Bozen, T , F , oder Die Broschüren sind auch an den zuständigen Landesberufsschulen erhältlich und liegen in vielen öffentlichen Einrichtungen des Landes auf.

44 Autonome Provinz Bozen-Südtirol Deutsche Berufsbildung

EDV, Kommunikation und Förderung der Arbeitsfähigkeit

EDV, Kommunikation und Förderung der Arbeitsfähigkeit Berufliche Weiterbildung Stärken erkennen und nutzen EDV, Kommunikation und Förderung der Arbeitsfähigkeit Berufsbildung» Berufserfolg Für Menschen mit erschwertem Zugang zum Arbeitsmarkt Koordinationsstelle

Mehr

Fachübergreifende Kurse an den Landesberufsschulen deutscher Sprache

Fachübergreifende Kurse an den Landesberufsschulen deutscher Sprache AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Deutsches Bildungsressort Bereich deutsche Berufsbildung PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Dipartimento istruzione e formazione tedesca Area formazione professionale

Mehr

EDV Buchhaltung mit Radix

EDV Buchhaltung mit Radix EDV Buchhaltung mit Radix November 2014 Februar 2015 Die TeilnehmerInnen lernen in diesem fachspezifischen Kurs den Umgang mit dem Betriebsverwaltungsprogramm Radix: das Verbuchen verschiedener Geschäftsfälle,

Mehr

Wiedereinstieg ins Berufsleben für Kauffrauen. Word, Excel, Outlook, Korrespondenz

Wiedereinstieg ins Berufsleben für Kauffrauen. Word, Excel, Outlook, Korrespondenz Wiedereinstieg ins Berufsleben für Kauffrauen Word, Excel, Outlook, Korrespondenz WIEDEREINSTIEG INS BERUFSLEBEN FÜR KAUFFRAUEN Word, Excel, Outlook, Korrespondenz Zielgruppe Sie sind Wiedereinsteigerin

Mehr

Anmeldung. iems intelligente eingebettete mikrosysteme

Anmeldung. iems intelligente eingebettete mikrosysteme für die Teilnahme am berufsbegleitenden Weiterbildungsprogramm Intelligente Eingebettete Mikrosysteme an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg Frau / Herr: Vorname: Nachname: für das Sommersemester im

Mehr

2011/12. edv und it. berufliche weiterbildung. von profis für profis

2011/12. edv und it. berufliche weiterbildung. von profis für profis berufliche weiterbildung von profis für profis edv und it berufsbildung» berufserfolg lbs schlanders lbs zuegg meran berufsbildungszentrum bruneck lbs tschuggmall brixen lhf kaiserhof meran lbs handwerk

Mehr

Ausbildung der Ausbilder

Ausbildung der Ausbilder Ausbildung der Ausbilder (gem. AEVO) Intensiv-Kurz-Seminar für Fachwirte Foto: Fotolia.de Seminarziel: An nur 2 Unterrichtstagen bereiten unsere erfahrenen Dozenten Sie auf die praktische Prüfung Ausbildung

Mehr

Haushaltsbuch Jänner 2013

Haushaltsbuch Jänner 2013 Haushaltsbuch Jänner 2013 Di 1 Mi 2 Do 3 Fr 4 Sa 5 So 6 Mo 7 Di 8 Mi 9 Do 02 Fr 11 Sa 12 So 13 Mo 14 Di 15 Mi 16 Do 17 Fr 28 Sa 19 So 20 Mo 21 Di 22 Mi 23 Do 24 Fr 25 Sa 26 So 27 Mo28 Di 29 Mi 30 Do 31

Mehr

2012/13. edv und it. berufliche weiterbildung. von profis für profis

2012/13. edv und it. berufliche weiterbildung. von profis für profis berufliche weiterbildung von profis für profis edv und it berufsbildung» berufserfolg lbs schlanders lbs zuegg meran berufsbildungszentrum bruneck lbs tschuggmall brixen lhf kaiserhof meran lbs handwerk

Mehr

Berufliche Standortbestimmung Kurzberatung Persönliche Kurzberatung; 1 2 Stunden Pauschalpreis CHF 200.- für Privatpersonen

Berufliche Standortbestimmung Kurzberatung Persönliche Kurzberatung; 1 2 Stunden Pauschalpreis CHF 200.- für Privatpersonen BERATUNG UND KURSE FÜR EINZELPERSONEN UND GRUPPEN Liebe Leserin, Lieber Leser Stetige Weiterbildung wird im Beruf gefordert und ist heute auch für die Erhaltung der persönlichen Lebensqualität notwendig.

Mehr

EDV-Kurse 2013. PC-Basiskurs (15 Unterrichtsstunden) Internet und E-Mail Grundlagen (15 Unterrichtsstunden)

EDV-Kurse 2013. PC-Basiskurs (15 Unterrichtsstunden) Internet und E-Mail Grundlagen (15 Unterrichtsstunden) Eifelstraße 35 66113 Saarbrücken Tel. (0681) 7 53 47-0 Fax (0681) 7 53 47-19 sozak@lvsaarland.awo.org EDV-Kurse 2013 Die Kurse finden von 9-13 Uhr statt (5 Unterrichtsstunden je Kurstag). Die Preise für

Mehr

Kurse & Seminare. Office 10

Kurse & Seminare. Office 10 Kurse & Seminare Office 10 HANDWERKSKAMMER SÜDTHÜRINGEN BERUFSBILDUNGS- UND TECHNOLOGIEZENTRUM ROHR KLOSTER BTZ Rohr-Kloster Kloster 1 98530 Rohr Telefon: 036844 4700 Telefax: 036844 40208 www.btz-rohr.de

Mehr

So werde ich. Verkäufer/in. Die Ausbildungsmöglichkeiten in Südtirol

So werde ich. Verkäufer/in. Die Ausbildungsmöglichkeiten in Südtirol 1 So werde ich Verkäufer/in Die Ausbildungsmöglichkeiten in Südtirol 2 InformaTionen Handels- und Dienstleistungsverband Südtirol I-39100 Bozen Mitterweg 5, Bozner Boden T +39 0471 310 323/324 F +39 0471

Mehr

Chinesischkurse 1x pro Woche Kursname Zeit Zielgruppe Lehrmaterial Preis Chinesisch für Einsteiger

Chinesischkurse 1x pro Woche Kursname Zeit Zielgruppe Lehrmaterial Preis Chinesisch für Einsteiger kurse 1x pro Woche 15x Mo 05.10.2015 15x Mi 07.10.2015 15x Do 08.10.2015 ab Lektion 6 15x Fr 15:00 16:30 Uhr 09.10.2015 1 15x Di 15:00 16:30 Uhr 06.10.2015 kurse 1x pro Woche 1 15x Do 08.10.2015 Vorbereitung

Mehr

Modelli di apprendistato: Provincia di Bolzano Die Lehre im Vergleich: Südtirol. Cäcilia Baumgartner 8.5.2014

Modelli di apprendistato: Provincia di Bolzano Die Lehre im Vergleich: Südtirol. Cäcilia Baumgartner 8.5.2014 Deutsches Bildungsressort Bereich Berufsbildung Dipartimento istruzione e formazione tedesca Area formazione professionale 8.5.2014 Modelli di apprendistato: Provincia di Bolzano Die Lehre im Vergleich:

Mehr

Fortbildungsgang. Kompetent in Führung gehen: Gestern Kollege Heute Führungskraft...

Fortbildungsgang. Kompetent in Führung gehen: Gestern Kollege Heute Führungskraft... Kompetent in Führung gehen: Gestern Kollege Heute Führungskraft... Ziel des Fortbildungsganges: Die Übernahme von Führungsverantwortung ist ein bedeutender Schritt in Ihrer beruflichen Entwicklung. Ein

Mehr

STUDIENGANG ZERTIFIKAT IN OFFICE ANWENDUNG

STUDIENGANG ZERTIFIKAT IN OFFICE ANWENDUNG STUDIENGANG ZERTIFIKAT IN OFFICE ANWENDUNG STUDIENGANGS- NUMMER HANDLUNGSFELD ZIEL ZIELGRUPPE ZULASSUNGS- BEDINGUNGEN 403 Organisation, Projektmanagement & Informatik Mit dem Abschluss in Office Anwendung

Mehr

Top for Office. Modularer Kompaktlehrgang in Brixen. Februar 2016 April 2016

Top for Office. Modularer Kompaktlehrgang in Brixen. Februar 2016 April 2016 Top for Office Modularer Kompaktlehrgang in Brixen Februar 2016 April 2016 Die Büro- oder RezeptionsmitarbeiterInnen sind die Visitenkarte eines jeden Unternehmens. Möchten auch Sie zukünftig in diesen

Mehr

Hinweise zur Handhabung der Prüfungsanmeldung "Zusatzqualifikation Fremdsprache für kaufmännische Auszubildende" - Englisch

Hinweise zur Handhabung der Prüfungsanmeldung Zusatzqualifikation Fremdsprache für kaufmännische Auszubildende - Englisch Hinweise zur Handhabung der Prüfungsanmeldung "Zusatzqualifikation Fremdsprache für kaufmännische Auszubildende" - Englisch Inhalt Dieses PDF-Dokument besteht aus zwei Teilen: 1. Hinweise zur Handhabung

Mehr

Abt. 39 Europa - ESF

Abt. 39 Europa - ESF Förderung: Autonome Provinz Bozen Abt. 39 Europa - ESF Projekt Nr. 55 Projekttitel: ESF Aktive Arbeitspolitik in der Gemeinde Sarntal: Konzepte, wirtschaftliche, soziale und politische Massnahmen Fasz.

Mehr

Dreijahresplan für die Transparenz und Integrität (P.T.T.I.) Einleitung: Organisation und Funktion der Verwaltung... 2

Dreijahresplan für die Transparenz und Integrität (P.T.T.I.) Einleitung: Organisation und Funktion der Verwaltung... 2 AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL Landesmobilitätsagentur PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Agenzia provinciale per la mobilità Dreijahresplan für die Transparenz und Integrität (P.T.T.I.) 2014

Mehr

1. Angaben zur Person

1. Angaben zur Person 1. Angaben zur Person Vorname Nachname Geschlecht M/W Geburtsdatum TT/MM/JJJJ Straße, Hausnummer PLZ, Ort (Staat) Telefon Mobil E-Mail Adresse(n) Staatsangehörigkeit Familienstand und Kinder 2. Angaben

Mehr

Ernährungsberatung und -therapie Yogalehre und -therapie Naturheilkunde. Anmeldung zur Teilnahme an einem oder mehreren Yogakursen

Ernährungsberatung und -therapie Yogalehre und -therapie Naturheilkunde. Anmeldung zur Teilnahme an einem oder mehreren Yogakursen Firma Alexander Moser Art des Schreibens Anmeldung Yogakurs Anmeldung zur Teilnahme an einem oder mehreren Yogakursen Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr, mit der Eingabe dieses Formulars bestätigen

Mehr

SACHBEARBEITER RECHNUNGSWESEN

SACHBEARBEITER RECHNUNGSWESEN SACHBEARBEITER RECHNUNGSWESEN BESCHRIEB ZIEL ZIELGRUPPE ZULASSUNGS- BEDINGUNGEN Der 3-semestrige Studiengang umfasst schwerpunktmässig Themengebiete aus dem Finanz- und Rechnungswesen. Zudem werden Module

Mehr

Weiterbildung zum Berufstitel Dipl. Pflegefachfrau HF/ Dipl. Pflegefachmann HF

Weiterbildung zum Berufstitel Dipl. Pflegefachfrau HF/ Dipl. Pflegefachmann HF Weiterbildung zum Berufstitel Dipl. Pflegefachfrau HF/ Dipl. Pflegefachmann HF Sehr geehrte Damen und Herren Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserer Weiterbildung zum Berufstitel HF. Diese Weiterbildung

Mehr

Weiterbildungsstudium Europäische Migration. Kosten. Zielgruppe. Beratung und Anmeldung

Weiterbildungsstudium Europäische Migration. Kosten. Zielgruppe. Beratung und Anmeldung Weiterbildungsstudium Europäische Migration Einführung in die interkulturelle Kompetenz (HF 9) 20./21.05.2015, 09.30-16.30 Uhr Anmeldeschluss: 23.04.2015 Johannes Gutenberg-Universität Mainz Seminarnummer:

Mehr

abz*austria Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko-)finanziert

abz*austria Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko-)finanziert abz*sprachtagebuch Dieses Projekt wird durch das Bundesministerium für Inneres (ko-)finanziert Vorwort Es freut uns sehr, dass wir im Auftrag des Bundesministeriums für Inneres dieses Sprachtagebuch speziell

Mehr

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung

Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Hinweise zum Datenschutz, Einwilligungs-Erklärung Bitte lesen Sie dieses Schreiben aufmerksam durch. Darum geht es in diesem Schreiben: Welche Daten das Land Hessen von Ihnen braucht Warum Sie der Einwilligungs-Erklärung

Mehr

Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen»

Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Eingang Bestätigung Zulassung Anmeldung zum Weiterbildungskurs «Führung an Hochschulen» Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular unterschrieben per Post an Patricia Tremel, Universität Bern,

Mehr

A1 Ein typisches Bewerbungsverfahren. Lies den Lückentext und ergänze die Wörter aus der Wortwolke in der richtigen Form.

A1 Ein typisches Bewerbungsverfahren. Lies den Lückentext und ergänze die Wörter aus der Wortwolke in der richtigen Form. Seite 1 von 7 Arbeitsblatt zu BEWERBUNG (April) Text A: Wortwolke Bewerbung A1 Ein typisches Bewerbungsverfahren. Lies den Lückentext und ergänze die Wörter aus der Wortwolke in der richtigen Form. Ein

Mehr

CAS Konfliktmanagement und Mediation

CAS Konfliktmanagement und Mediation Soziale Arbeit Weiterbildung CAS Konfliktmanagement und Mediation Anmeldeformular 4. November 2013 bis 26. August 2014 Anmeldeschluss: 21.08.2013 Preis: CHF 7500.- A Angaben zur Person A1 Personalien der

Mehr

Deine Bewerbung in der Industrie

Deine Bewerbung in der Industrie Deine Bewerbung in der Industrie Handtmann Service GmbH & Co. KG R.Berg Kürzel 5. 22.09.2014 Mai 2014 Seite Seite 1 1 Der Weg Vorletztes Schuljahr Selbst-, Fremdeinschätzung Informationsbeschaffung Praktika

Mehr

Die Führungskraft als Konflikt-Coach

Die Führungskraft als Konflikt-Coach Konfliktberatungskompetenz für das moderne Management Konflikt Verfügen Sie über fundiertes Wissen und professionelles Handwerkszeug, um Konflikte zu bearbeiten? Fühlen Sie sich ausreichend befähigt, mit

Mehr

Seminare für Schülerinnen und Schüler

Seminare für Schülerinnen und Schüler Seminare für Schülerinnen und Schüler Internet-Führerschein ab auf die Datenautobahn (S 1) Das Internet ist faszinierend für dich - doch deine Eltern lassen dich nicht surfen, weil sie dir keine vernünftige

Mehr

Anmeldung zur Weiterbildung zum Scientific Data Manager

Anmeldung zur Weiterbildung zum Scientific Data Manager Anmeldevorgang Bitte schicken Sie das umseitige Anmeldeformular und das Formular Selbstauskunft des Weiterbildungsteilnehmers ausgefüllt und unterschrieben per Post, Fax oder als Scan per E-Mail an: Frau

Mehr

Lehrgang Mentaltraining

Lehrgang Mentaltraining Lehrgang Mentaltraining MentalMed Group GmbH Hornbachstrasse 50 CH-8008 Zürich T: +41 44 389 84 08 E: ballmer@mentalmed.ch www.mentalmed.ch Ausbildungsziel Das Ziel der Ausbildung ist es, nach Abschluss

Mehr

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG

ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG ANMELDUNG und AUSBILDUNGSVERTRAG zwischen Hildegard Geiger, Akademie für Ganzheitliche Kosmetik, Landesschule des Bundesverbandes Kosmetik Auwiesenweg 12a, 80939 München, und Name, Vorname: Geburtsdatum:

Mehr

1. Kapitel: Profil anlegen - 4 -

1. Kapitel: Profil anlegen - 4 - Handbuch Inhalt 1. Kapitel: Profil anlegen 2. Kapitel: Einloggen 3. Kapitel: Management-Konto 4. Kapitel: Eintrag verwalten 5. Kapitel: Bilder hinzufügen 6. Kapitel: Mein Profil 7. Kapitel: Foren - 2 -

Mehr

Digitale Personalakte. der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol. Anleitungen

Digitale Personalakte. der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol. Anleitungen AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Digitale Personalakte der Autonomen Provinz Bozen - Südtirol Anleitungen Anlage zum Rundschreiben des Generaldirektors Nr. 6

Mehr

Detailprogramm. Erfolgsorientierte Vorbereitung auf den Eignungstest für das Medizinstudium Vorbereitungskurs EMS 2012

Detailprogramm. Erfolgsorientierte Vorbereitung auf den Eignungstest für das Medizinstudium Vorbereitungskurs EMS 2012 Detailprogramm Erfolgsorientierte Vorbereitung auf den Eignungstest für das Medizinstudium Vorbereitungskurs EMS 2012 Was ist der EMS Test? In Österreich findet seit Juli 2006 ein Eignungstest zur Zulassung

Mehr

Weiterbildungsangebot in Nordwalde. EDV Kompakt 100 % bekommen 50 % bezahlen mit dem Bildungsscheck NRW

Weiterbildungsangebot in Nordwalde. EDV Kompakt 100 % bekommen 50 % bezahlen mit dem Bildungsscheck NRW Weiterbildungsangebot in Nordwalde EDV Kompakt 100 % bekommen 50 % bezahlen mit dem Bildungsscheck NRW Schlaumacher e. V. Volkshochschule Steinfurt Bahnhofstr. 17 (Eingang Wehrstr. 5) An der Hohen Schule

Mehr

Das 1x1 der Buchhaltung: Modullehrgang

Das 1x1 der Buchhaltung: Modullehrgang 2012-2013 Das 1x1 der Buchhaltung: Modullehrgang Oktober 2015 Januar 2016 Sie wollen beim Thema Buchhaltung und Betriebsführung nicht mehr nur zuhören, sondern auch aktiv mitreden? Sie fragen sich, wie

Mehr

Businessplan Softwareentwicklung

Businessplan Softwareentwicklung Businessplan Softwareentwicklung Gründer: Max Mustermann Anschrift: Straße + Hausnummer Postleitzahl + Ort Telefon: Fax: Vorwahl - Rufnummer Vorwahl - Rufnummer Mail: mail@max-mustermann.de Inhaltsverzeichnis

Mehr

Bewerbung für das step21-projekt

Bewerbung für das step21-projekt Bewerbung für das step21-projekt Wir sind: eine Schülerzeitungsredaktion Teil einer Schulklasse Freunde Wir wollen uns ausführlicher vorstellen: Wir bewerben uns um einen Platz in der Redaktion der [Weiße

Mehr

AKKREDITIERUNGSHANDBUCH für Weiterbildungsmaßnahmen und systemwirksame Maßnahmen im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF)

AKKREDITIERUNGSHANDBUCH für Weiterbildungsmaßnahmen und systemwirksame Maßnahmen im Rahmen des Europäischen Sozialfonds (ESF) AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA DI BOLZANO - ALTO ADIGE Deutsches Bildungsressort Dipartimento istruzione e formazione tedesca AKKREDITIERUNGSHANDBUCH für Weiterbildungsmaßnahmen und

Mehr

Handel und Verwaltung

Handel und Verwaltung Berufliche Weiterbildung für Profis Handel und Verwaltung Berufsbildung» Berufserfolg LBS Handel und Grafik Bozen LBS Tschuggmall Brixen Berufsbildungszentrum Bruneck LBS Zuegg Meran LBS Schlanders 2015

Mehr

FACHQUALIFIZIERUNG zur Kita-Leitung

FACHQUALIFIZIERUNG zur Kita-Leitung FACHQUALIFIZIERUNG zur Kita-Leitung WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt

Mehr

pflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM

pflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM pflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM Weiterbildung Wirtschaftspsychologie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen Langfristig erfolgreiche

Mehr

ANMELDUNG. zum Vorbereitungslehrgang auf die berufs- und arbeitspädagogische Prüfung gemäß AEVO (VO Januar 2009)

ANMELDUNG. zum Vorbereitungslehrgang auf die berufs- und arbeitspädagogische Prüfung gemäß AEVO (VO Januar 2009) Interner Vermerk Datum Mitarbeiter Kenn-Nr.: Dokumente auf Vollständigkeit geprüft Zulassung Ja Nein Nein / Begründung: IHK zu Coburg Christina Rittmaier Schloßplatz 5 96450 Coburg ANMELDUNG zum Vorbereitungslehrgang

Mehr

Weiterbildung zum basalen und mittleren Pflegemanagement gem. 64 GuKG (WB 10)

Weiterbildung zum basalen und mittleren Pflegemanagement gem. 64 GuKG (WB 10) Weiterbildung zum basalen und mittleren Pflegemanagement gem. 64 GuKG berufsbegleitend Durch diese Weiterbildung werden Angehörige des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege auf die Leitung

Mehr

FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit

FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit FACHQUALIFIZIERUNG Fachkraft für Elternarbeit WEITERBILDUNG. FÜR EIN STARKES TEAM UND EINE STARKE KITA BERATUNG UND WEITERBILDUNG NACH IHREN WÜNSCHEN UND BEDÜRFNISSEN Kita-Seminare-Hamburg stärkt und unterstützt

Mehr

Einführung in die Systemische Therapie und Beratung Kompaktkurs für Studierende und Doktoranden

Einführung in die Systemische Therapie und Beratung Kompaktkurs für Studierende und Doktoranden Einführung in die Systemische Therapie und Beratung Kompaktkurs für Studierende und Doktoranden Die Weiterbildung berechtigt zum Direkteinstieg des Kurses Systemische Beratung, anerkannt bei der Deutschen

Mehr

Konflikte als Chance Souverän im spannungsreichen Umfeld

Konflikte als Chance Souverän im spannungsreichen Umfeld Konflikte als Chance Souverän im spannungsreichen Umfeld Leitung: Tobias Lang Ein 2-Tages-Seminar für Führungskräfte, Projektverantwortliche und MitarbeiterInnen Termine: 30./31.03.2015 oder 19./20.06.2015

Mehr

STUDIENGANG ZERTIFIKAT IN PROJEKTMANAGEMENT

STUDIENGANG ZERTIFIKAT IN PROJEKTMANAGEMENT STUDIENGANG ZERTIFIKAT IN PROJEKTMANAGEMENT STUDIENGANGS- NUMMER HANDLUNGSFELD ZIEL ZIELGRUPPE ZULASSUNGS- BEDINGUNGEN 402 Organisation, Projektmanagement & Informatik Die Teilnehmenden werden im Bereich

Mehr

Seminarprogramm für das Ausbildungsjahr 2013/2014

Seminarprogramm für das Ausbildungsjahr 2013/2014 Seminarprogramm für das Ausbildungsjahr 2013/2014 23.08.2013/ Mobilitätsberatung der hessischen Wirtschaft 1/7 Liebe Auszubildenden, Liebe Ausbilder/-innen, internationale Kompetenzen sind im heutigen

Mehr

BiZ & Donna 2015. Veranstaltungsprogramm. Informationsveranstaltungen (nicht nur) für Frauen. weisse Linie. Brosch_Dinlang_ohne. PantherMedia A3174726

BiZ & Donna 2015. Veranstaltungsprogramm. Informationsveranstaltungen (nicht nur) für Frauen. weisse Linie. Brosch_Dinlang_ohne. PantherMedia A3174726 Veranstaltungsprogramm Informationsveranstaltungen (nicht nur) für Frauen weisse Linie Brosch_Dinlang_ohne PantherMedia A3174726 weisse Linie Logo Frauen haben es am Arbeitsmarkt schwerer Der Arbeitsmarkt

Mehr

Bewerbung yogamoves Yogalehrer-Ausbildung (Teacher Training) 250 Stunden

Bewerbung yogamoves Yogalehrer-Ausbildung (Teacher Training) 250 Stunden Bewerbung yogamoves Yogalehrer-Ausbildung (Teacher Training) 250 Stunden Mit diesem Formular bewerbe ich mich für den Ausbildungsgang der 250 Stunden Yogalehrer-Ausbildung (Teacher Training) bei yogamoves

Mehr

Anmeldung. Bitte postalisch an: HSBA Hamburg School of Business Administration Executive Education Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg

Anmeldung. Bitte postalisch an: HSBA Hamburg School of Business Administration Executive Education Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg Anmeldung Bitte postalisch an: HSBA Hamburg School of Business Administration Executive Education Adolphsplatz 1, 20457 Hamburg Oder per Fax an: 040 36138-751 Hiermit melde ich mich verbindlich zu dem

Mehr

Einschreibeformular für das Schuljahr. Daten der Heimschülerin

Einschreibeformular für das Schuljahr. Daten der Heimschülerin Mädchenheim SAVOY, Rätienstraße, 1, 39012 Meran Tel. und Fax 0473/205940 E-Mail: lbs_heim_savoy@schule.suedtirol.it Fortl. Nr Vor -und Zuname der Schülerin Einschreibeformular für das Schuljahr Daten der

Mehr

PersonenbetreuerIn Qualitätsausbildung zum freien Gewerbe

PersonenbetreuerIn Qualitätsausbildung zum freien Gewerbe PersonenbetreuerIn Qualitätsausbildung zum freien Gewerbe Kursleiter: LfGK Bernhard Adelsberger, MBA Studium Gesundheits- und Sozialmanagement Akad. Lehrer für Gesundheits- und Krankenpflege Sonderausbildung

Mehr

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. LEHRGANG PERSONALVERRECHNUNG Herbst 2015 Innsbruck SICHERHEIT FÜR IHRE BERUFLICHE ZUKUNFT www.bfi -tirol.at LEHRGANG PERSONALVERRECHNUNG Sicherheit für Ihre berufliche Zukunft

Mehr

KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE UND AUSBILDENDE

KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE UND AUSBILDENDE KOMMUNIKATIONSPSYCHOLOGIE FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE UND AUSBILDENDE 1. BAUSTEIN: ZIELGRUPPE Vornehmlich sind Berufspraktikerinnen und Berufspraktiker aus psychosozialen, pädagogischen, politischen Berufsfeldern

Mehr

EINZELMODUL TABELLENKALKULATION MIT EXCEL

EINZELMODUL TABELLENKALKULATION MIT EXCEL EINZELMODUL TABELLENKALKULATION MIT EXCEL MODULNUMMER 4703 HANDLUNGSFELD LERNBEREICH INHALT Organisation, Projektmanagement und Informatik Informatik 1 Grundlagen der Tabellenerstellung und -bearbeitung

Mehr

Keine Erfahrungen nötig, Übungsmöglichkeiten mit einem Windows-PC

Keine Erfahrungen nötig, Übungsmöglichkeiten mit einem Windows-PC PC Einstieg Sie können einen PC bedienen und für verschiedene Aufgaben im Alltag einsetzen. 100A 23.05.16-27.06.16 Mo 18.15-20.15 h 6 x 2,5 Lektionen Fr. 360.- 100B 25.05.16-29.06.16 Mi 14.00-16.00 h 6

Mehr

Fachkraft Bildungspartnerschaft Fachkraft Frühe Bildung Fachkraft Erziehungspartnerschaft

Fachkraft Bildungspartnerschaft Fachkraft Frühe Bildung Fachkraft Erziehungspartnerschaft WEITERBILDUNGEN Fachkraft Frühe Bildung Fachkraft Erziehungspartnerschaft üü Elterngespräche sicher und kompetent führen üü Kinder im Bildungsprozess professionell begleiten üü Bedürfnisse von Kleinkindern

Mehr

Fragebogen für Familienbetreuer/innen

Fragebogen für Familienbetreuer/innen Fragebogen für Familienbetreuer/innen Datum: Anschrift: Vor- und Zuname: Geburtsdatum: Straße: PLZ/Ort: Stadtteil/Kreis: Tel.: privat: mobil: dienstl.: FAX: e-mail: Ich bewerbe mich aufgrund der Anzeige

Mehr

Kommunikation im Dialog

Kommunikation im Dialog Fortbildung der Körperbehinderte Allgäu ggmbh Immenstädter Straße 27 87435 Kempten Kommunikation im Dialog Kurs Nr. 12KA12 Inhalte: Idee im Team zu präsentieren ist schon schwierig genug. Sie möchten eine

Mehr

Kommunikationsausbildung

Kommunikationsausbildung Kommunikationsausbildung "Das habe ich doch gar nicht so gemeint!" - "Da haben Sie mich aber falsch verstanden!" Sind Ihnen solche oder ähnliche Aussagen bekannt? Vielleicht verleitet Sie diese Äusserungen

Mehr

} VPS - Verband der Privatvermieter Südtirols Gen. Tel +39 0471 978 321 info@vps.bz.it www.kleinundfein.org

} VPS - Verband der Privatvermieter Südtirols Gen. Tel +39 0471 978 321 info@vps.bz.it www.kleinundfein.org } Landesverband der Handwerker Mitterweg 7, 39100 Bozen Tel. +39 0471 323 200 info@lvh.it, www.lvh.it } KlimaHaus Agentur Schlachthofstr. 30 C 39100 Bozen Tel. +39 0471 062 140 info@klimahausagentur.it

Mehr

Anschlussbewilligung gemäss NIV Art. 15

Anschlussbewilligung gemäss NIV Art. 15 Anschlussbewilligung gemäss NIV Art. 15 Lehrgangsleitung Adrian Gysi eidg. dipl. Elektroinstallateur Sicher Umgang mit elektrischen Installationen Schutz für Sie Schutz für andere! Ausbildungsziel Anschlussbewilligung

Mehr

10 % ab 2 Anmeldungen

10 % ab 2 Anmeldungen Rhetorik im Beruf -freies Sprechen- Gemischte Gruppe Der Rhetorik-Kurs richtet sich an alle, die die freie Rede erlernen wollen Freies ungehemmtes Sprechen ist eindeutig verbunden mit Erfolg, sei es im

Mehr

Amadeus Bildungszentrum

Amadeus Bildungszentrum ABZ Amadeus Bildungszentrum Hier dreht sich alles um Ihre Weiterbildung Amadeus Hotel Front Office Amadeus Conference Management System Amadeus Hotel Sales & Marketing InfoGenesis Check EAM Amadeus Restaurant

Mehr

PROGRAMME 2009 (AUGUST - DEZEMBER)

PROGRAMME 2009 (AUGUST - DEZEMBER) DEAF-CAFÉ - INTERNET CAFÉ AND MORE - PROGRAMME 2009 (AUGUST - DEZEMBER) Änderung vorbehalten EBAY FÜR ÄNFÄNGER RICHTIG KAUFEN UND VERKAUFEN BEI EBAY 01. / 02. August 2009, Sa. und So. von 9.00 bis 16.00

Mehr

Lebenslauf und Bewerbung

Lebenslauf und Bewerbung LehrerInneninfo 3. Anwendungen 3.1 Erstellt von Fachbezug Schulstufe Informatik, Deutsch, Berufsorientierung 8. Schulstufe Handlungsdimension Anwenden und Gestalten Wissen und Gestalten Relevante(r) Deskriptor(en)

Mehr

Campus Psychotherapie

Campus Psychotherapie 220544925927 Campus Psychotherapie Institut für heilkundliche Psychotherapie, Fort- und Weiterbildung PRÜFUNGSVORBEREITUNG KENNTNISPRÜFUNG ZUR HEILERLAUBNIS FÜR PSYCHOTHERAPIE NACH DEM HEILPRAKTIKERGESETZ

Mehr

Selbstauskunft. Tiroler Bauernstandl GmbH Karin Schützler Eurotec-Ring 15 47445 Moers Deutschland. Foto. Name:

Selbstauskunft. Tiroler Bauernstandl GmbH Karin Schützler Eurotec-Ring 15 47445 Moers Deutschland. Foto. Name: Selbstauskunft Sehr geehrte Tiroler Bauernstandl-Interessentin, sehr geehrter Tiroler Bauernstandl-Interessent, wenn Sie Tiroler Bauernstandl-Franchiseunternehmer werden wollen, dann senden Sie diesen

Mehr

EINZELMODUL BUCHHALTUNG MIT SOFTWARE

EINZELMODUL BUCHHALTUNG MIT SOFTWARE EINZELMODUL BUCHHALTUNG MIT SOFTWARE MODULNUMMER 5110 HANDLUNGSFELD LERNBEREICH INHALT STARTTERMINE 2014/2015 PRÄSENZWORKSHOPS STUDIENGEBÜHR ANRECHENBARKEIT Finanzen Finanz- und Rechnungswesen 1 Mandant

Mehr

Bereich: Management verantwortliche Leitung: Marie-Luise Klein

Bereich: Management verantwortliche Leitung: Marie-Luise Klein Paritätisches Bildungswerk LV Brandenburg e.v. Sehr geehrte Damen und Herren, wir möchten Sie auf unsere Seminare und Kurse für die Monate Februar und März 2009 aufmerksam machen. Alle Veranstaltungen

Mehr

Arbeitsrecht Kompakt II

Arbeitsrecht Kompakt II Arbeitsrecht Kompakt II Zusammenarbeit mit dem Betriebsrat Seminar mit IHK-Teilnahmebescheinigung Etwa die Hälfte der Beschäftigten in Betrieben in der Privatwirtschaft wird von einem Betriebsrat vertreten.

Mehr

Anmeldung zum Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Wirtschaftsfachwirt/Wirtschaftsfachwirtin IHK

Anmeldung zum Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Wirtschaftsfachwirt/Wirtschaftsfachwirtin IHK Industrie und Handelskammer BodenseeOberschwaben Geschäftsbereich Weiterbildung Postfach 40 64 88219 Weingarten Anmeldung zum Vorbereitungslehrgang auf die Prüfung zum/zur Wirtschaftsfachwirt/Wirtschaftsfachwirtin

Mehr

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater" über eine Prüfung

Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die Qualifikation zum zertifizierten Passivhaus-Planer / -Berater über eine Prüfung Passivhaus Institut Dr. Wolfgang Feist Rheinstraße 44/46 D-64283 Darmstadt Tel. (06151) 82699-0 Fax. (06151) 82699-11 e-mail: mail@passiv.de Antrag zur Akkreditierung als Kurs- / Prüfungsanbieter für die

Mehr

Mürwiker Str. 156a Flensburg, 24944. Anmeldung. Fußballferien-Camp der Soccer-Arena-Flensburg (Sum Sum)

Mürwiker Str. 156a Flensburg, 24944. Anmeldung. Fußballferien-Camp der Soccer-Arena-Flensburg (Sum Sum) Anmeldung Fußballferien-Camp der Soccer-Arena-Flensburg (Sum Sum) Hiermit melde ich mich verbindlich zum Fußballferien-Camp in der Soccer-Arena-Flensburg an: Name, Vorname Geburtsdatum Ort / Straße / Nr.

Mehr

Anleitung zur Eingabe der Vereinsnachrichten für die Kneipp-Zeitschrift und das Internet. 1. Allgemeines 2. 2. Wie funktioniert es...

Anleitung zur Eingabe der Vereinsnachrichten für die Kneipp-Zeitschrift und das Internet. 1. Allgemeines 2. 2. Wie funktioniert es... Vorstandshandbuch 1 Anleitung zur Eingabe der Vereinsnachrichten für die Kneipp-Zeitschrift und das Internet. Seite 1. Allgemeines 2 1.1 Regeln zur Handhabung allgemein 2 1.2 Regeln zum Inhalt 3 1.2 Regeln

Mehr

Weiterbildungen Jänner bis Juni 2013

Weiterbildungen Jänner bis Juni 2013 en Jänner bis Juni 2013 Welches Thema? Für wen ist die? Welcher Inhalt? Welcher Tag? Welche Uhrzeit? Symbol? Welche Trainerin? Welcher Trainer? Umgang mit Kritik für Interessen- Vertreterinnen und Interessen-Vertreter

Mehr

Wir freuen uns übrigens über Anregungen, Rückmeldungen und Kritik zu diesem Newsletter!!!

Wir freuen uns übrigens über Anregungen, Rückmeldungen und Kritik zu diesem Newsletter!!! Newsletter 1/2011 Editorial Liebe Tagesmütter, liebe Tagesväter, Ihnen und Ihren Familien wünschen wir ein gesundes und gutes Jahr 2011. Mögen alle Ihre Wünsche in Erfüllung gehen. Hier kommt der erste

Mehr

Antrag auf Listung als Mediator der IHK Chemnitz

Antrag auf Listung als Mediator der IHK Chemnitz Antrag auf Listung als Mediator der IHK Chemnitz Auf der Grundlage des 5 MediationsG sowie unter Beachtung, dass die Tätigkeit eines Mediators sehr komplex ist und ein hohes Maß an Integrität, Reflexions-

Mehr

PC-Kurse August November 2015

PC-Kurse August November 2015 PC-Kurse August November 2015 in kleinen Gruppen mit maximal 7 Teilnehmern, besonders auch für Teilnehmer 50 plus geeignet Verbindliche Anmeldungen für die Kurse nehmen wir bis zwei Werktage vor dem jeweiligen

Mehr

STUDIENGANG ZERTIFIKAT IN RECHNUNGSWESEN MIT SOFTWARE

STUDIENGANG ZERTIFIKAT IN RECHNUNGSWESEN MIT SOFTWARE STUDIENGANG ZERTIFIKAT IN RECHNUNGSWESEN MIT SOFTWARE STUDIENGANGS- NUMMER HANDLUNGSFELD ZIEL ZIELGRUPPE ZULASSUNGS- BEDINGUNGEN 504 Finanzen Absolventen können mithilfe einer Software eine einfache Firmen-

Mehr

Bekleidung, Körperpflege und Wellness

Bekleidung, Körperpflege und Wellness Berufliche Weiterbildung für Profis Bekleidung, Körperpflege und Wellness Berufsbildung» Berufserfolg LBS Handwerk und Industrie Bozen Berufsbildungszentrum Bruneck LBS Zuegg Meran 2015 2016 AUTONOME PROVINZ

Mehr

Systemisch-Kunsttherapeutische Supervisionsausbildung 2015/16, 100 EH, Wien

Systemisch-Kunsttherapeutische Supervisionsausbildung 2015/16, 100 EH, Wien Systemisch-Kunsttherapeutische Supervisionsausbildung 2015/16, 100 EH, Wien ANMELDUNG: Anrede Titel Zuname Vorname Postleitzahl / Ort Adresse Bitte fügen Sie der Anmeldung ein Photo von Ihnen bei! e- Mail

Mehr

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE.

BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. BILDUNG. FREUDE INKLUSIVE. EINZELHANDELSKAUFMANN/-FRAU BÜROKAUFMANN/-FRAU Vorbereitung auf die Lehrabschlussprüfung HERBST 2015 www.bfi-tirol.at EINZELHANDELSKAUFMANN/-FRAU BÜROKAUFMANN/-FRAU Vorbereitung

Mehr

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen

Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen 1 Wortschatz zum Thema: Arbeitssuche, Bewerbung, Arbeitsbedingungen Rzeczowniki: die Arbeit, -en der Job, -s die Tätigkeit, -en die Heimarbeit die Gelegenheitsarbeit die körperliche / geistige Arbeit die

Mehr

Anmeldung. Staatlich geprüfter Betriebswirt. Beginn: April 20 / Oktober 20. Essen: Tagesstudium. Düsseldorf: Abendstudium WIRTSCHAFTS AKADEMIE.

Anmeldung. Staatlich geprüfter Betriebswirt. Beginn: April 20 / Oktober 20. Essen: Tagesstudium. Düsseldorf: Abendstudium WIRTSCHAFTS AKADEMIE. Anmeldung Staatlich geprüfter Betriebswirt Beginn: April 20 / Oktober 20 Düsseldorf: Tagesstudium Düsseldorf: Abendstudium Essen: Tagesstudium Essen: Abendstudium WIRTSCHAFTS AKADEMIE Name: Vorname: Geburtsdatum:

Mehr

Informationsblatt Widerspruch gegenüber einer Organ- und/oder Gewebe- und/oder Zellenentnahme

Informationsblatt Widerspruch gegenüber einer Organ- und/oder Gewebe- und/oder Zellenentnahme Informationsblatt Widerspruch gegenüber einer Organ- und/oder Gewebe- und/oder Zellenentnahme Stand: Oktober 2014 Erläuterungen In Österreich sind Transplantation und Organspende im Organtransplantationsgesetz

Mehr

Seminarkalender 2015. Basisseminar. Marketingseminar. Seminar Listenwesen

Seminarkalender 2015. Basisseminar. Marketingseminar. Seminar Listenwesen Seminarkalender 2015 Basisseminar Marketingseminar Seminar Listenwesen Unsere Seminare - Ihr Erfolg Das BANKETTprofi -Seminarteam stellt sich vor Mit BANKETTprofi sparen Sie im Arbeitsalltag viel Zeit.

Mehr

Hallo Eintracht Fans,

Hallo Eintracht Fans, Stand 09072009 Hallo Eintracht Fans, es freut uns, dass Ihr einen Eintracht-Fanclub gründen und dem Kreis der offiziellen Fanclubs beitreten möchtet Strenge Bedingungen gibt es dafür nicht, dennoch gibt

Mehr

Fachbereich Beton / Betoninstandsetzung / Abdichtung. Betonprüfer. Der Lehrgang ist nach AZWV zertifiziert. www.bzb-akademie.de

Fachbereich Beton / Betoninstandsetzung / Abdichtung. Betonprüfer. Der Lehrgang ist nach AZWV zertifiziert. www.bzb-akademie.de 2010 Beton / Betoninstandsetzung / Abdichtung Betonprüfer Der Lehrgang ist nach AZWV zertifiziert. Betonprüfer Inhalt Der Lehrgang zum Betonprüfer vermittelt ein breites Fachwissen zu Beton und Betonprodukten.

Mehr

Informationen zum Workshop. Konfliktlösendes Coaching

Informationen zum Workshop. Konfliktlösendes Coaching Informationen zum Workshop Konfliktlösendes Coaching Hintergrund Ein zentrales und immer wiederkehrendes Thema in der Arbeit von Führungskräften ist das Konfliktmanagement. Wann macht es für eine Führungskraft

Mehr

Nachdiplomstudium (NDS) Management in Gesundheitsorganisationen

Nachdiplomstudium (NDS) Management in Gesundheitsorganisationen Nachdiplomstudium (NDS) Management in Gesundheitsorganisationen Sehr geehrte Damen und Herren Wir danken Ihnen für Ihr Interesse an unserem Nachdiplomstudium. Diese Anmeldeunterlagen beziehen sich auf

Mehr