Geldtransfers von Migranten Checkliste für die Praxis

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1 Herausgegeben von: Geldtransfers von Migranten Checkliste für die Praxis Für wen? Diese Checkliste ist für Mitarbeiter in Vorhaben der internationalen Zusammenarbeit gedacht, die in Ländern arbeiten, in denen eine hohe Abhängigkeit von Geldtransfers von Migranten (engl: Remittances) herrscht, sich im Rahmen ihrer Arbeit für das Thema interessieren und dazu Aktivitäten planen wollen. Wozu? Diese Checkliste soll Sie dabei unterstützen - vorhandenes Wissen über die Wechselwirkungen zwischen Geldtransfers von Migranten und der Entwicklung ihrer Herkunftsländer/-regionen systematisch zu sammeln bzw. bestehende Lücken zu identifizieren, - das entwicklungswirksame Potential dieser Geldtransfers zu analysieren, - mögliche Anknüpfungspunkte zur eigenen Arbeit zu finden und - entwicklungswirksame Aktivitäten in diesem Bereich zu planen Grundsätzlich bestehen dabei zwei Möglichkeiten: Entweder kann ein bestehendes Vorhaben um eine Geldtransfer- Komponente ergänzt (vgl. PROMYPE in Honduras oder NABARD-GIZ Rural Financial Institutions Programme in Indien), oder aber ein Neuvorhaben aufgelegt werden. Wie und wie lange? Je nachdem, welches Ziel Sie verfolgen, kann die vorliegende Checkliste unterschiedlich verwendet werden und entsprechend unterschiedlich aufwändig sein. Wenn Sie sich nur einen ersten Eindruck von der Bedeutung von Geldtransfers von Migranten für ihr Einsatzland verschaffen wollen, genügt es, sich ein paar Minuten Zeit zu nehmen, um über die einzelnen Fragen nachzudenken. Für eine gründliche Sichtung vorhandener Länderstudien (z.b. von Weltbank, regionalen Entwicklungsbanken, IFAD, nationalen Forschungsinstitutionen) sollten jedoch mehrere Tage veranschlagt werden. Für die Planung konkreter Aktivitäten benötigen Sie auch Zeit, um das zusätliche Material im Modulordner Geldtransfers von Migranten (Produkt 183 Migration gestalten ) zu lesen, auf das am Ende dieser Checkliste hingewiesen wird.

2 Checkliste Statistik Beim Thema Geldtransfers von Migranten muss man mit Unsicherheit leben können. Die statistische Erfassung ist kompliziert und mehrdeutig. Verfügbare Daten der nationalen Zentralbanken (und somit auch der Weltbank) beruhen zumeist auf Schätzungen. Dennoch ist es wichtig, sich die Qualität des vorhandenen Datenmaterials bewusst zu machen, bevor man EZ-Aktivitäten darauf begründet. Unter Umständen sind zunächst grundlegende Studien (unter Umständen auch Primärdatenerhebung) zum geplanten Schwerpunkt der Aktivität nötig. 1. Welche Institutionen außer der Zentralbank sind in die Erfassung von Geldtransfers involviert? Was sind ihre jeweiligen Aufgaben? 2. Wie werden Geldtransfers erfasst? Haushaltsbefragungen Schätzungen Ökonometrische Modellrechnung Meldungen aus dem Zahlungsverkehr Mischform, nämlich Wie werden folgende Teilaspekte von Geldtransfers voneinander abgegrenzt und erfasst? Geldtransfers dauerhafter Migranten Geldtransfers saisonaler Migranten Warentransfers informelle Geldtransfers 4. Welche Lücken gibt es in der Erfassung von Geldtransfers? 5. Wie hoch sind offizielle Geldtransfers in absoluten Zahlen? 6. Wie hoch ist der Anteil der offiziellen Geldtransfers bzw. der geschätzten Geldtransfers am BSP? 7. Wie ist jeweils das Verhältnis von Geldtransfers zu ausländischen Direktinvestitionen und ODA?

3 Bedeutung von Geldtransfers von Migranten für Entwicklung Der Anteil von Geldtransfers am BSP gibt einen ersten Hinweis auf ihre entwicklungspolitische Bedeutung und auf die Abhängigkeit des betreffenden Landes davon. Jedoch können die Auswirkungen von Geldtransfers sehr unterschiedlich sein, je nachdem, ob man die Ebene der Haushalte oder die der gesamten Volkswirtschaft betrachtet. Überlegen Sie sich, welche Ebene für ihre Zwecke relevant ist und tragen Sie hierzu Informationen zusammen. Makroebene: 1. Wie ist die Finanzregulierung nationaler und internationaler Geldtransfers gestaltet? 2. Aus welchen Ländern stammen die Geldtransfers hauptsächlich? 3. Welche Institutionen sind in Geldtransfer involviert (z. B. Banken, Mikrofinanzinstitutionen, Mobilfunkanbieter, Geldtransferunternehmen 1...) 4. Gibt es makroökonomische Untersuchungen über die volkswirtschaftlichen Auswirkungen von Geldtransfers? Falls ja, welche Hinweise geben sie auf die Wechselwirkungen der Geldtransfers mit... Wachstum Investitionen Produktivität Inflation Wechselkurs Armutsreduzierung Ungleichheit Humankapital Krisensituationen im Ursprungs- oder Empfängerland Mikroebene: 1. Gibt es Studien, welche Art und Umfang der Arbeitsmigration beschreiben? Falls ja, wie lässt sich der vorherrschende Migrationstypus charakterisieren: dauerhaft oder temporär? intern, regional oder interkontinental? hauptsächlich männlich oder weiblich? in welchen Sektoren? hoch- oder geringqualifiziert? 1 Das sind z. B. Western Union, Moneygram oder RIA.

4 2. Gibt es (Haushalts-)Studien, die den Empfang von Geldtransfers dokumentieren? Falls ja, wie hoch ist der Anteil der Geldtransfer-empfangenden Haushalte an der Gesamtbevölkerung? 3. Gibt es Informationen darüber, von welcher Migrantengeneration die Geldtransfers ausgehen? 4. Und wie hoch ist der Anteil von Geldtransfers am Gesamteinkommen der Haushalte? 5. Gibt es Studien, die die Verwendung von Geldtransfers dokumentieren? Falls ja, welche Anteile der Geldtransfers werden verwendet für... Nahrungsmittel Wohnen, Hausbau oder Reparaturen Bildung Gesundheit Existenz- oder Unternehmensgründung Prestigekonsum Sparen Kreditrückzahlung 6. Gibt es Studien über die Wünsche und Bedarfe von Geldtransfers-empfangenden Haushalten an (zusätzlichen) Finanzdienstleistungen (z.b. Mobile Banking, Zugang zu Krediten, Sparprodukten oder Versicherungen)? Falls ja, zu welchen Ergebnissen kommen diese?

5 Anküpfungspunkte zu EZ-Vorhaben (mit Lesetipps) Wenn Sender und Empfänger von Geldtransfers passende Angebote zu deren Verwendung bekommen, können sie ihre armutsreduzierende Wirkung verstärken. Um entsprechende Anknüpfungspunkte zu bestehenden oder geplanten EZ-Vorhaben zu entdecken, überlegen Sie bitte, ob folgende Maßnahmen auf entsprechende Nachfrage bei Sendern und Empfängern treffen und somit eine sinnvolle Ergänzung Ihrer bisherigen Aktivitäten sein könnten. Weitere Informationen zu Migration und Entwicklung finden Sie unter Finanzsystementwicklung - Entwicklung von Kredit-, Spar- oder Versicherungsprodukten, die gezielt auf die Bedarfe von Remittances- Sender oder -Empfänger ausgerichtet sind. (GIZ 2011: Microinsurance and Remittances: Teaming up for development or obstructing each other?) - Erstellung einer Preisvergleichs-Webseite, auf der sich Sender- und Empfänger über die für sie günstigsten Transferwege informieren können ( Qualifizierung und Vernetzung von MFIs, um nationalen oder internationalen Geldtransfer zu ermöglichen. (CGAP 2008: Making Money Transfers Work for Microfinance Institutions. A Technical Guide to Developing and Delivering Money Transfers) - Kooperation mit Mobilfunkunternehmen und Banken zur Einführung von Mobile und Branchless Banking. (CGAP 2008: Regulating Transformational Branchless Banking: Mobile Phones and other Technology to Increase Access to Finance) - Beratung der Zentralbank und/oder Bankenaufsicht im Hinblick auf Regulierung von Remittances-Transfers. (Samuel Munzele Maimbo 2004: The Regulation and Supervision of Informal Remittance Systems) - GIZ 2012: FReDI. Financial Literacy for Remittances and Diaspora Investment A Handbook for Project Design - Maßnahmen zur Förderung des Konsumentenschutzes Soziale Sicherung - GTZ 2009: Remittances and Social Protection Privatwirtschaftsentwicklung - GIZ 2012: Factsheet Migration as a Driver of Private Sector Development - GIZ 2013: Creating Value through Migration. Guidelines for technical cooperation for promoting value chains in the context of migration - GIZ 2012: MITOS. Migration Tools Options for Sustainability Bei weiteren Fragen zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Sektorvorhaben Migration und Entwicklung: migration@giz.de

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