Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL

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1 Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL 18. Oktober 2017 Dr. Melanie Klett Department für Betriebswirtschaftslehre

2 Was erwartet Sie in den nächsten 60 Minuten? Welche Prüfungsmodalitäten gibt es zu berücksichtigen? Wie kann ich mich im Rahmen meines Studiums spezialisieren? Warum sollte ich mich spezialisieren? Worauf kann ich mich spezialisieren? Wie kann ich mir einen Schwerpunkt in meinem BA-Zeugnis ausweisen lassen?

3 Wichtige Eckpunkte der Prüfungs- und Studienordnung Quellen: Modulverzeichnis Prüfungs- und Studienordnung BA BWL Rahmenprüfungs- und Studienordnung der BA-Studiengänge Wiwi Allgemeine Prüfungsordnung Webseiten der Wiwi-Fakultät -> Studierende -> Module und Ordnungen

4 Wichtige Eckpunkte der Prüfungs- und Studienordnung 1) Regelungen des Nicht-Bestehens Eine endgültig nicht bestandene Pflichtveranstaltung Positive Credit-Mindestanforderungen: Zu Beginn der Vorlesungszeit des 3. Fachsemesters: Mathematik (8 Credits) + weitere 20 Credits aus Orientierungsmodulen Zu Beginn der Vorlesungszeit des 7. Fachsemesters: Orientierungsphase (60 Credits) + weitere 30 Credits Zweimaliges Nicht-Bestehen der Bachelor-Arbeit Absolute Begrenzung der Studiendauer auf 12 Semester

5 Wichtige Eckpunkte der Prüfungs- und Studienordnung 2) Wiederholbarkeit von nicht bestandenen Prüfungen Nicht bestandene Pflichtmodule müssen wiederholt werden Nicht bestandene Wahlmodule können wiederholt werden Nicht bestandene Module können zweimal wiederholt werden (also insgesamt drei Versuche) Bis zu zwei Pflichtmodule des 1. Studienabschnitts (Orientierungsphase) können jeweils dreimal wiederholt werden (also insgesamt vier Versuche) Zwei Versuche für die Bachelor-Arbeit

6 Wichtige Eckpunkte der Prüfungs- und Studienordnung 3) Wiederholbarkeit von bestandenen Prüfungen Möglichkeit zur Notenverbesserung. Eine Verschlechterung der Note kann nicht eintreten. Studienabschnitt Orientierungsphase Pflichtmodule des 1./2. Semesters Vertiefungs-/Spezialisierungsstudium (Wahl-)Pflichtmodule des 3./4. Semesters Gesamt: 4 Versuche 2 Versuche 2 Versuche

7 Wichtige Eckpunkte der Prüfungs- und Studienordnung Bedingungen für Notenverbesserung: Nur für Pflichtmodule und Wahlpflichtmodule. Nur für innerhalb der ersten vier Fachsemester bestandene Prüfungen. Nur für im ersten Versuch bestandene Prüfungen. Pro Modul nur einmal. Die Wiederholung muss innerhalb von 12 Monaten nach Bekanntgabe des erstmaligen Bestehens erfolgen.

8 BA BWL - 1. Studienabschnitt (Orientierungsphase)

9 BA BWL - 2. Studienabschnitt (Vertiefung und Spezialisierung)

10 Betriebswirtschaftliche Vertiefung 5 Pflichtmodule im Umfang von insgesamt 30 C: B.WIWI-BWL.0001 B.WIWI-BWL.0002 B.WIWI-BWL.0003 B.WIWI-BWL.0004 B.WIWI-BWL.0005 Unternehmenssteuern I, 6 C Interne Unternehmensrechnung, 6 C Unternehmensführung und Organisation, 6 C Produktion und Logistik, 6 C Marketing, 6 C

11 Betriebswirtschaftliche Spezialisierung Module im Umfang von mindestens 24 C und höchstens 42 C Alle Module mit der Kennung B.WIWI-BWL + B:WIWI-WIN B:WIWI- WIN.0028 Ausnahmen: B.WIWI-BWL.0046, 0047, 0048, 0049, 0050 und 0058 sowie die Module, die zum Bereich Betriebswirtschaftliche Vertiefung zählen Darunter mindestens ein betriebswirtschaftliches Seminar (Hausarbeit oder Referat mit schriftlicher Ausarbeitung) Zentrale Online-Seminarplatzvergabe beachten! Die nächste Informationsveranstaltung für Seminare im SoSe 2018 wird im Novmeber stattfinden.

12 Wahlbereich und weitere 18 C Module im Umfang von mindestens 18 C und höchstens 36 C Alle Module mit der Kennung B.WIWI-BWL, B.WIWI-WIN, B.WIWI.VWL, B.WIWI.QMW, B.WIWI.WIP, B.WIWI.WB Praktikum mit 6 C unter bestimmten Voraussetzungen auf Antrag Sprachkursmodule bis 12 C unter bestimmten Voraussetzungen Module anderer Fachrichtungen mit ökonomischem Bezug (WSG, Mathematik, Soziologie und Politologie, Recht, Psychologie, Agrar und Forst, Wirtschaftsgeografie, SK-Module) abschließende Aufzählung in der PSO

13 Warum spezialisieren? Bachelor Master Promotion Wissenschaftliche Laufbahn Berufseinstieg

14 Warum spezialisieren? Welche studienbezogenen Einstellungskriterien sind für Unternehmen entscheidend? 5% 9% 32% 64% 86% Studienschwerpunkte Examensnote Studiendauer Ruf der Hochschule Fächerkombination Quelle: Staufenbiel Jobtrends 2014

15 Welche Zusatzqualifikationen erwarten Unternehmen von Absolventen? Praktika Englischkenntnisse Betriebswirtschaftliches Verständnis Außeruniversitäre Erfahrung Betriebswirtschaftliche Kenntnisse Auslandsaufenthalte / -erfahrung Berufserfahrung Berufsausbildung Sonstige Sprachkenntnisse Französischkenntnisse Postgraduales Studium Spanischkenntnisse Quelle: Staufenbiel Jobtrends % 3% 2% 2% 41% 66% 63% 63% 56% 55% 79% 87%

16 Warum spezialisieren? Vervollständigung der betriebswirtschaftlichen Grundausbildung Systematische Vertiefung allgemeiner wirtschaftswissenschaftlicher Kenntnisse Spezialisierung auf ein betriebswirtschaftliches Fachgebiet Herausbildung schwerpunktorientierter wissenschaftlicher Schlüsselqualifikationen mit Blick auf ein konsekutives Master-Studium Ausrichtung des Studiums nach individuellen und fachspezifischen Neigungen mit Blick auf einen sofortigen Berufseinstieg nach dem Bachelor-Studium

17 Warum spezialisieren? Profil: Master-Studium/Forschung Ziel: Bachelor-Studium als Grundlage für ein betriebswirtschaftliches Master- Studium Empfehlung: Studieren von Modulen, mit denen man sich wissenschaftliche Erkenntnisse und Methoden für das theoretische Arbeiten in einem fachlichen Studienschwerpunkt aneignen kann Profil: Berufspraxis/-einstieg Ziel: Bachelor-Studium als Grundlage für den Einstieg in die berufliche Praxis Empfehlung: Studieren von Modulen, mit denen man sich sowohl fachspezifische als auch fächerübergreifende berufsqualifizierende Kenntnisse und Fähigkeiten aneignen kann Beachten Sie die unterschiedlichen Zulassungsvoraussetzungen für Master-Studiengänge!

18 Worauf kann ich mich spezialisieren? Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Unternehmensführung Marketing und Distributionsmanagement

19 Schwerpunkt Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Professur für Finanzen und Controlling Prof. Dr. Stefan Dierkes Professur für Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Prof. Dr. Jörg-Markus Hitz Professur für Finanzwirtschaft Prof. Dr. Olaf Korn Professur für Electronic Finance und Digitale Märkte Prof. Dr. Jan Muntermann Abteilung für deutsche und internationale Besteuerung Prof. Dr. Andreas Oestreicher

20 Schwerpunkt Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Wahlpflichtmodule (mindestens 12 C): Finanzmärkte und Bewertung, 6 C Corporate Financial Management, 6 C Rechnungslegung der Unternehmung, 6 C Wirtschaftsprüfung und Corporate Governance, 6 C Entscheidungsorientiertes Controlling, 6 C Steuerliche Gewinnermittlung, 6 C Steuerbelastung nationaler Unternehmen, 6 C Ringveranstaltung Aktuelle Fragen der Unternehmensbesteuerung, 6 C Informationssysteme in der Finanzwirtschaft, 6 C Bankmanagement I, 6 C Company Taxation in the European Union, 6 C

21 Schwerpunkt Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Wahlmodule (maximal 12 C): Unternehmenssteuern II, 6 C Company Taxation in the European Union, 6 C Grundlagen der Versicherungstechnik, 6 C Bankmanagement II, 6 C Audit Go! Projektseminar zur IT-gestützten Abschlussprüfung, 6 C Controlling mit SAP, 6 C Aktuelle Fragestellung zur Berichterstattung kapitalmarktorientierter Konzerne, 6 C Seminar in Finanzcontrolling, 6 C Seminar in Finanzwirtschaft, 6 C Seminar Electronic Finance, 6 C Seminar in Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung, 6 C Seminar zur Versicherungstechnik, 6 C

22 Schwerpunkt Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Wahlmodule (maximal 12 C): Problemstellungen des Bankmanagements im technisch-organisatorischen Bereich, 6 C Problemstellungen des Bankmanagements im finanziellen Bereich, 6 C Corporate Valuation, 6 C Einführung in das Controlling, 6 C Nachhaltigkeitsmanagement controlling, 6 C Aktuelle Aspekte der Corporate Governance in Deutschland, 6 C Seminar in Corporate Finance, 6 C

23 Schwerpunkt Unternehmensführung

24 Schwerpunkt Unternehmensführung Professur für Produktion und Logistik Prof. Dr. Jutta Geldermann Professur für Informationsmanagement Prof. Dr. Lutz M. Kolbe Professur für Management und Controlling Prof. Dr. Michael Wolff Professur für Organisation und Unternehmensentwicklung Prof. Dr. Indre Maurer Professur für Personalmanagement Prof. Dr. Dr. Fabian J. Froese Junior-Professur für Informationssicherheit und Compliance n.n.

25 Schwerpunkt Unternehmensführung Wahlpflichtmodule (mindestens 12 C): Einführung in das Controlling, 6 C Produktionsmanagement, 6 C Logistikmanagement, 6 C Organisationsgestaltung und Wandel, 6 C Personalmanagement, 6 C Management der Informationswirtschaft, 6 C

26 Schwerpunkt Unternehmensführung Wahlmodule (höchstens 12 C): Supply Chain Management, 6 C Seminar Ausgewählte Probleme der Produktion und Logistik, 6 C Seminar Organisation, 6 C Ausgewählte Fragestellungen der Betriebswirtschaftslehre im Bereich Unternehmensführung, 6 C Unternehmensführung und Corporate Governance, 6 C Ausgewählte Probleme in Management und Controlling, 6 C Current Topics in Human Resource Management, 6 C Global Virtual Project Management, 6 C Seminar zu Themen der Wirtschaftsinformatik und BWL, 6 C Selected Issues in Corporate Governance, 6 C

27 Schwerpunkt Unternehmensführung Wahlmodule (höchstens 12 C): Seminar empirische Methoden im Personalmanagement, 6 C International Business, 6 C Projektseminar Gründungsmanagement, 6 C Projektmanagement, 6 C Asian Business and Economics, 6 C Nachhaltigkeitsmanagement und -controlling, 6 C Aktuelle Aspekte der Corporate Governance in Deutschland, 6 C

28 Schwerpunkt Marketing und Distributionsmanagement Handelsbetriebslehre Marketing Insb. Konsumentenforschung Marketing und Innovationsmanagement Quantitatives Marketing Anwendungssysteme und E-Business

29 Schwerpunkt Marketing und Distributionsmanagement Professur für Marketing, insb. Konsumentenforschung Prof. Dr. Yasemin Boztuğ Professur für Anwendungssysteme und E-Business Prof. Dr. Matthias Schumann Professur für Marketing und Innovationsmanagement Prof. Dr. Maik Hammerschmidt uni-goettingen.de Professur für Handelsbetriebslehre Prof. Dr. Waldemar Toporowski Juniorprofessur für Digital Marketing (ab )

30 Schwerpunkt Marketing und Distributionsmanagement Wahlpflichtmodule (mindestens 12 C): Konsumentenverhalten, 6 C Grundlagen der Marktforschung, 6 C Marketing Performance Management, 6 C Handelsmanagement, 6 C Supply Chain Management, 6 C Internationales Marketing, 6 C Informationsverarbeitung in Industriebetrieben, 6 C Anwendungssysteme in Industrieunternehmen, 6 C

31 Schwerpunkt Marketing und Distributionsmanagement Wahlmodule (maximal 12 C): Seminar Ausgewählte Fragestellungen der Konsumentenforschung, 6 C Seminar Aktuelle Herausforderungen im Innovationsmanagement, 6 C Seminar Ausgewählte Fragestellungen des Handelsmanagements, 6 C Seminar Standort- und Objektentwicklung im Einzelhandel, 6 C Seminar Ausgewählte Fragestellungen der Betriebswirtschaftslehre im Bereich Marketing und Distributionsmanagement, 6 C Logistikmanagement, 6 C

32 Schwerpunkte Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Unternehmensführung Marketing und Distributionsmanagement Innerhalb der Schwerpunkte ist eine weitere Profilbildung möglich. Die Liste der Wahl- und Wahlpflichtmodule wird häufig ergänzt/ überarbeitet. Auch Gastveranstaltungen, einmalige Veranstaltungen sowie im Ausland erbrachte Leistungen können ggf. für einen Schwerpunktausweis angerechnet werden. Zum Beispiel: Module, die von der DAAD-Gastprofessur International Management angeboten werden -> Prüfungs- und Studienordnung!

33 Ausweis eines Schwerpunktes im BA-Zeugnis (1) Der Ausweis eines Schwerpunktes ist nicht verpflichtend! Studierende können sich auf Antrag in ihrem Bachelor-Zeugnis einen Schwerpunkt ausweisen lassen Schwerpunkte: Unternehmensführung (Management) Finanzen, Rechnungswesen und Steuern (Finance, Accounting and Taxes) Marketing und Distributionsmanagement (Marketing and Channel Management)

34 Ausweis eines Schwerpunktes im BA-Zeugnis (2) Voraussetzungen: Mindestens 30 C aus Modulen, welche dem betreffenden Schwerpunkt zugeordnet sind Von diesen 30 C gelten 6 C durch das erfolgreiche Absolvieren der Module der Betriebswirtschaftlichen Vertiefung als erbracht Von diesen 30 C sind mindestens 12 C aus Wahlpflichtveranstaltungen zu erbringen Seminar muss nicht im Schwerpunkt absolviert sein. Die Zuordnung der jeweiligen Module zu den Schwerpunkten ist der Anlage II der PSO zu entnehmen (+ Zusätzlich anrechenbare Module : Anrechnung der Bachelorarbeit ist nicht möglich

35 Zulassungsvoraussetzungen Masterstudiengänge BWL in Göttingen Jeweilige Zulassungsordnung lesen! Schwerpunktausweis im Bachelor-Zeugnis ist nicht zwingend notwendig Es muss aber eine bestimmte Anzahl an C im Schwerpunkt erbracht werden, allerdings setzen sich diese anders zusammen. Daneben weitere Kriterien. Andere Universitäten haben andere Zulassungskriterien. Informieren Sie sich rechtzeitig!

36 Weitere Informationen Service-Center für Studierende Georg-August-Universität Göttingen Platz der Göttinger Sieben Göttingen Oeconomicum, 1. Obergeschoss Tel. +49 (0)551 / Fax: +49 (0)551 / (z. H. Service-Center) service-center@wiwi.uni-goettingen.de

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