Einführung in das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Einführung in das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre"

Transkript

1 Einführung in das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre 11. April 2016 Dr. Melanie Klett Department für Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

2 Herzlich willkommen an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Georg-August-Universität Göttingen!

3 Sehr gute Platzierungen in nationalen und internationalen Rankings, z.b.: CHE Ranking (2014) Die bewerteten Studiengänge der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät liegen mehrheitlich in der Spitzen- und Mittelgruppe Times Higher Education World University Ranking (2015/16) Rang 9 in Deutschland * Rang 42 in Europa * Rang 99 weltweit QS World University Ranking (2015/16) Rang 9 in Deutschland * Rang 74 in Europa * Rang 168 weltweit Shanghai Ranking of World Universities (2014/15) Ranggruppe 5-8 in Deutschland * Ranggruppe weltweit

4 Lebensläufe von 46 Nobelpreisträgern mit der Universität verbunden z.b. Robert Koch, Max Planck, Werner Heisenberg, Otto Hahn, Thomas Südhof (Medizin 2013), Stefan Hell (Physik 2014) Berühmte Persönlichkeiten und Alumni z.b. Carl Friedrich Gauß, Georg Christoph Lichtenberg, Jacob und Wilhelm Grimm, Adolph Freiherr von Knigge, Otto von Bismarck, Gerhard Schröder, Richard von Weizsäcker, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Jürgen Trittin, Ursula von der Leyen, Peter Klöppel, Dieter Bohlen

5 Welche Akademiker werden von Unternehmen gesucht? 29% 15% 62% Wirtschaftswissenschaftler Ingenieure 30% Informatiker Juristen 50% 53% Naturwissenschaftler Sozial- und Geisteswissenschaftler Quelle: Staufenbiel Jobtrends 2014

6 Welche Fachrichtungen fragen Unternehmen nach? Informatik / Informationstechnik Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsinformatik Ingenieurwissenschaften Maschinenbau Elektrotechnik Rechtswissenschaften Volkswirtschaftslehre Wirtschaftsmathematik Wirtschaftsrecht Mathematik Chemieingenieurwesen / Physik Naturwissenschaften (Sonstige) Sozial- und Bauingenieurwesen Chemie Wirtschaftspädagogik 51% 49% 47% 45% 44% 36% 36% 35% 29% 21% 21% 18% 17% 17% 14% 13% 12% 12% 12% 7% Quelle: Staufenbiel Jobtrends 2014

7 Studienfächer der DAX Vorstände (1988 und 2008 (in %)) Universitäten der DAX Vorstände ( Anzahl der Absolventen) Göttingen 8 Natur- und Ingenieurwissenschaften 26,00 42,00 LMU München Köln 7 8 Münster 7 Wirtschaftswissen-schaften 23,00 35,00 TU München Freiburg Karlsruhe (TH) Rechtswissenschaften 19,00 45,00 Hamburg TH Darmstadt TU Clausthal Quelle: Odgers Berndtson: In 20 Jahren Zum CEO, Seite 12, 2009 Quelle: F.A.Z. Grafik Nebel vom

8 Was erwartet Sie in den nächsten ca. 50 Minuten? 1 Überblick über das Studium 2 Prüfungsmodalitäten 3 Die Lehrenden 4 Tipps für das Studium

9 1 Überblick über das Studium

10 Wichtige Strukturmerkmale des Studiums Regelstudienzeit: 6 Semester (3 Jahre) Orientierungsphase (1. und 2. Semester) Vertiefungs- und Spezialisierungsphase (3. bis 6. Semester) Bachelor-Arbeit (6. Semester) Unterteilung der Studieninhalte in Module 1 Modul = 1 Vorlesung oder 1 Seminar (z.t. ergänzt durch Übungen und/ oder Tutorien in Kleingruppen) Pro Modul in der Regel 6 bis 8 Credits (ECTS-Punkte) Pro Semester in der Regel 30 Credits (5 Module) Insgesamt 180 Credits Credits = Angenommener Arbeitsaufwand von Studierenden 1 Credit= Arbeitsstunden 30 Credits = 900 Arbeitsstunden pro Semester Studium = Vollzeit

11 Aufbau (1) Orientierungsphase

12 Aufbau (2) Vertiefung- und Spezialisierungsphase

13 Betriebswirtschaftliche Vertiefung 5 Pflichtmodule, 30 Credits Unternehmenssteuern I Interne Unternehmensrechnung Unternehmensführung und Organisation Produktion und Logistik Beschaffung und Absatz

14 Betriebswirtschaftliche Spezialisierung Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Unternehmensführung Marketing und Distributionsmanagement z.b.: Finanzmärkte und Bewertung, Bankmanagement, Nationale und internationale Rechnungslegung, Steuerbelastung nationaler Unternehmen, Steuerliche Gewinnermittlung, Wirtschaftsprüfung, Entscheidungsorientiertes Controlling z.b.: Management Accounting, Controlling, Personalmanagement, Produktionsmanagement, Logistikmanagement, Organisationsentwicklung, Management der Informationswirtschaft z.b.: Supply Chain Management, Konsumentenverhalten, Handelsmanagement, Grundlagen der Marktforschung, Marketing Performance Management, E-Commerce, Informationsverarbeitung in Industriebetrieben

15 2 Prüfungsmodalitäten

16 Wichtige Eckpunkte der Prüfungs- und Studienordnung 1) Regelungen des Nicht-Bestehens Eine endgültig nicht bestandene Pflichtveranstaltung Positive Credit-Mindestanforderungen: Zu Beginn der Vorlesungszeit des 3. Fachsemesters: Mathematik (8 Credits) + weitere 20 Credits Zu Beginn der Vorlesungszeit des 7. Fachsemesters: Orientierungsphase (60 Credits) + weitere 30 Credits Zweimaliges Nicht-Bestehen der Bachelor-Arbeit Absolute Begrenzung der Studiendauer auf 12 Semester

17 Wichtige Eckpunkte der Prüfungs- und Studienordnung 2) Wiederholbarkeit von nicht bestandenen Prüfungen Nicht bestandene Pflichtmodule müssen wiederholt werden Nicht bestandene Wahlmodule können wiederholt werden Nicht bestandene Module können zweimal wiederholt werden (also insgesamt drei Versuche) Bis zu zwei Pflichtmodule des 1. Studienabschnitts (Orientierungsphase) können jeweils dreimal wiederholt werden (also insgesamt vier Versuche) Zwei Versuche für die Bachelor-Arbeit

18 Wichtige Eckpunkte der Prüfungs- und Studienordnung 3) Wiederholbarkeit von bestandenen Prüfungen Möglichkeit zur Notenverbesserung. Eine Verschlechterung der Note kann nicht eintreten. Studienabschnitt Orientierungsphase Pflichtmodule des 1./2. Semesters Vertiefungs-/Spezialisierungsstudium (Wahl-)Pflichtmodule des 3./4. Semesters Gesamt: 4 Versuche 2 Versuche 2 Versuche

19 Wichtige Eckpunkte der Prüfungs- und Studienordnung Bedingungen für Notenverbesserung: Nur für Pflichtmodule und Wahlpflichtmodule. Nur für innerhalb der ersten vier Fachsemester bestandene Prüfungen. Nur für im ersten Versuch bestandene Prüfungen. Pro Modul nur einmal. Die Wiederholung muss innerhalb von 12 Monaten nach Bekanntgabe des erstmaligen Bestehens erfolgen.

20 3 Die Lehrenden

21 Professoren des Schwerpunktes Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Prof. Korn: Prof. Hitz: Prof. Oestreicher: Rechnungslegung und Wirtschaftsprüfung Finanzwirtschaft Betriebswirtschaftliche Steuerlehre Prof. Dierkes: Finanzen und Controlling Prof. Muntermann: Electronic Finance und Digitale Märkte

22 ProfessorInnen des Schwerpunktes Unternehmensführung Prof. Geldermann: Produktion und Logistik Prof. Maurer: Organisation Prof. Wolff: Management und Controlling Prof. Kolbe: Prof. Froese: Informationsmanagement Personalmanagement (Schwerpunkt China/Asien)

23 ProfessorInnen des Schwerpunktes Marketing und Distributionsmanagement Prof. Boztug: Prof. Schumann: Anwendungssysteme und E-Business Prof. Toporowski: Marketing, insbes. Konsumentenforschung Handelsbetriebslehre Prof. Hammerschmidt: Marketing und Innovationsmanagement Jun.-Prof. Dannewald: Quantitatives Marketing

24 Professorinnen des Schwerpunktes Wirtschaftspädagogik Prof. Seeber: Wirtschaftspädagogik und Personalentwicklung Jun.-Prof. Tonhäuser: Wirtschaftspädagogik mit dem Schwerpunkt Bildungsmanagement

25 Weitere Lehrende Pflichtmodule im 1./2. Semester (SoSe 2016) Dr. Tafenau: Mathematik Statistik Prof. Kneib: Statistik Dr. Klett: Jahresabschluss Prof. Münch: Recht Prof. Ohr: Makroökonomik I Prof. Keser: Mikroökonomik I

26 4 Tipps für das Studium

27 Veranstaltungstypen Vorlesungen: Zuhören und Mitschreiben Übungen/Tutorien: Aktive Mitarbeit bei der Erarbeitung von Problemlösungen und der Lösung von Übungsaufgaben selbständige Vor- und Nachbereitung! Seminare: Schriftliche Hausarbeit (tw. auch mündlicher Vortrag und Klausur) Gruppenarbeit: Diskussion mit den Kommilitonen, selbstständige Bearbeitung von Hausaufgaben / Fallstudien Literaturstudium: Selbständiges Erarbeiten vertiefender Kenntnisse zu den Veranstaltungsinhalten Selbststudium!

28 Welche studienbezogenen Einstellungskriterien sind für Unternehmen entscheidend? 5% 9% 32% 64% 86% Studienschwerpunkte Examensnote Studiendauer Ruf der Hochschule Fächerkombination Quelle: Staufenbiel Jobtrends 2014

29 Welche Zusatzqualifikationen erwarten Unternehmen von Absolventen? Praktika Englischkenntnisse Betriebswirtschaftliches Verständnis Außeruniversitäre Erfahrung Betriebswirtschaftliche Kenntnisse Auslandsaufenthalte / -erfahrung Berufserfahrung Berufsausbildung Sonstige Sprachkenntnisse Französischkenntnisse Postgraduales Studium Spanischkenntnisse Quelle: Staufenbiel Jobtrends % 3% 2% 2% 41% 66% 63% 63% 56% 55% 79% 87%

30 Internationale Ausrichtung des Studiums Wirtschaftsfremdsprache Eine obligatorische Wirtschaftsfremdsprache laut Prüfungsordnung Teilnahme an den Einstufungstests bereits im 1. Fachsemester empfohlen! Bei niedriger Einstufung bereits jetzt direkt empfohlenen Kurs besuchen! ZESS (Zentrale Einrichtung für Sprachen und Schlüsselqualifikationen)

31 Internationale Ausrichtung des Studiums Internationaler Fokus der Lehrinhalte Englischsprachige Lehrveranstaltungen (Wahlbereich) Gastdozenten von renommierten ausländischen Universitäten DAAD-Gastprofessur International Management Vielfältige Möglichkeiten für Auslandssemester + organisatorische Unterstützung Z.B. Austauschprogramme und Kooperationen mit Universitäten in: Europa: über 60 europäische Universitäten (ERASMUS-Programm) Russland (Moskau, St. Petersburg) Südafrika (Stellenbosch) Latein- und Mittelamerika USA Westindies Südkorea Indonesien China Japan Australien Ukraine Indien

32 Internationale Ausrichtung des Studiums Auslandssemester ab dem 4. Fachsemester empfohlen Nicht verpflichtend nach Prüfungs-/Studienordnung Bewerbungsfristen beachten (lange Vorlaufzeiten bis zu einem Jahr) Kontakt: Service-Center für Studierende (Auslandsstudienberatung)

33 Praktikum während des Bachelorstudiums Ziel: Steigerung der Arbeitsmarktfähigkeit (employability) Erfahrung Orientierung Kontakte Dauer/ Zeitpunkt: Laut Studienordnung mindestens 2 Monate Fachpraktikum empfohlen Kurzpraktika insbesondere in Semesterferien im Sommer Längere Praktika ab dem 4. Fachsemester empfohlen Frühzeitig organisieren!

34 Beratungsangebote der Fakultät Service-Center für Studierende Wirtschaftswissenschaftliche Studien-, Prüfungs- und Auslandsstudienberatung Allgemeine Studienberatung Auslandsberatung / Auslandsanerkennungen Studienfachwechsel / Inlandsanerkennungen Oeconomicum, 1. OG Öffnungszeiten: siehe Webseite Tel: +49 (0)551 / Webseite:

35 Beratungsangebote der Universität Internationales Schreibzentrum Barrierefrei studieren Psychosoziale Beratung des Studentenwerkes Projekt Brückenschlag

36 Wie könnte es nach dem Bachelor-Studium weitergehen? Master Promotion Wissenschaftliche Laufbahn Bachelor Berufseinstieg

37 Viel Erfolg und Spaß im Studium! Genießen und nutzen Sie die Zeit! Dr. Melanie Klett Tel. +49 (0)

Einführung in das Bachelor-Studium BWL

Einführung in das Bachelor-Studium BWL Georg-August-Universität Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Einführung in das Bachelor-Studium BWL 16. April 2012 Dipl.-Kffr. Melanie Klett Department für Betriebswirtschaftslehre Melanie

Mehr

Einführung in das Bachelor-Studium BWL

Einführung in das Bachelor-Studium BWL Georg-August-Universität Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Einführung in das Bachelor-Studium BWL 22. Oktober 2012 Dipl.-Kffr. Melanie Klett Department für Betriebswirtschaftslehre Melanie

Mehr

Einführung in das Bachelor-Studium BWL

Einführung in das Bachelor-Studium BWL Georg-August-Universität Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Einführung in das Bachelor-Studium BWL Dr. Kirsten Farmanara Farmanara Einführung in das Bachelor-Studium BWL 1 Gliederung 1 Überblick

Mehr

Bachelor-Studium BWL

Bachelor-Studium BWL Georg-August-Universität Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Einführung in das Bachelor-Studium BWL Dr. Kirsten Farmanara, 06.04.2010, Raum T 02 Farmanara Einführung in das Bachelor-Studium

Mehr

Einführung in das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre

Einführung in das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre Einführung in das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre 17. Oktober 2016 Dr. Melanie Klett ------ Department für Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Herzlich willkommen an

Mehr

Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL

Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL 9. April 2013 Melanie Klett Department für Betriebswirtschaftslehre BA BWL - 1. Studienabschnitt (Orientierungsphase)

Mehr

Einführung in das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre - SoSe

Einführung in das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre - SoSe Einführung in das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre - SoSe 2017-10. April 2017 Dr. Melanie Klett ------ Department für Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Herzlich willkommen

Mehr

Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL

Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL 15. April 2015 Dr. Melanie Klett Department für Betriebswirtschaftslehre Was erwartet Sie in den nächsten 60 Minuten?

Mehr

Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL

Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL 28. Oktober 2014 Dr. Melanie Klett Department für Betriebswirtschaftslehre Was erwartet Sie in den nächsten 60 Minuten?

Mehr

Betriebswirtschaftslehre in Göttingen studieren

Betriebswirtschaftslehre in Göttingen studieren Betriebswirtschaftslehre in Göttingen studieren Informationstage für Studieninteressierte 28. Februar und 1. März 2011 Wirtschaftswissenschaftliche sse a t c e Fakultät Über 3.000 Studierende Rund 30 Professuren

Mehr

Einführung in das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre - SoSe

Einführung in das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre - SoSe Einführung in das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre - SoSe 2018-9. April 2018 Dr. Melanie Klett ------ Department für Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Herzlich willkommen

Mehr

Spezialisierung auf Unternehmensführung im Bachelor BWL. Stand: 25.10.2011

Spezialisierung auf Unternehmensführung im Bachelor BWL. Stand: 25.10.2011 Spezialisierung auf Unternehmensführung im Bachelor BWL Stand: 25.10.2011 Gliederung Einordnung des Schwerpunktes in der Fakultät Spezialisierung auf Unternehmensführung im Bachelor Veranstaltungsübersicht

Mehr

Infoveranstaltung Bachelor of Science in Accounting 14. April 2005

Infoveranstaltung Bachelor of Science in Accounting 14. April 2005 Infoveranstaltung Bachelor of Science in Accounting 14. April 2005 Bachelor of Science in Accounting Empfehlungen für Studierende Prof. Dr. L. Schruff Dipl.-Kfm. Daniel Schiller Dipl.-Kfm. Michael Paarz

Mehr

Wirtschaftsinformatik Professur für Anwendungssysteme und E-Business

Wirtschaftsinformatik Professur für Anwendungssysteme und E-Business Bachelorstudiengang Wirtschaftsinformatik Informationen für Studienanfänger 22. Oktober 2012 Prof. Dr. Matthias Schumann Wirtschaftsinformatik Gliederung 1. Was ist Wirtschaftsinformatik? 2. Ziel und Charakter

Mehr

Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management

Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management Fakultät Management, Kultur und Technik Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Management, Kultur und Technik

Mehr

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München

Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Satzung zur Änderung der Fachprüfungs- und Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaft mit Technologie an der Technischen Universität München Vom 8. September 2015 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz

Mehr

Studieninformation Bachelorstudiengang BWL Zweiter Studienabschnitt (3. - 6. Semester)

Studieninformation Bachelorstudiengang BWL Zweiter Studienabschnitt (3. - 6. Semester) Dr. Harald Wedell, Akad. Direktor Professor der Pfeiffer University, Charlotte/USA Studieninformation Bachelorstudiengang BWL Zweiter Studienabschnitt (3. - 6. Semester) Inhalt: 1. Ausbildungsziele und

Mehr

Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 2007

Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 2007 Bachelor Wirtschaftspädagogik (mit Lehramtsoption) Neue PO/SO= 200 Kernfach Wirtschaftswissenschaften Zweitfach allgemeines Zweitfach oder betriebliches Rechnungswesen Kernfach Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Bachelor of Science (B.Sc.) Vom 31. August 2010 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 41, Nr. 72, S. 401 503) in der Fassung vom 3. November 2014 (Amtliche Bekanntmachungen Jg. 45, Nr. 78, S. 593 602) Prüfungsordnung für den Studiengang

Mehr

Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL

Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL 19. Oktober2016 Dr. Melanie Klett Department für Betriebswirtschaftslehre Was erwartet Sie in den nächsten 60 Minuten?

Mehr

Wirtschaftsinformatik Institut für Wirtschaftsinformatik, Professur für Anwendungssysteme und E-Business

Wirtschaftsinformatik Institut für Wirtschaftsinformatik, Professur für Anwendungssysteme und E-Business Vorstellung der Studienrichtung Wirtschaftsinformatik im Rahmen des Studiengangs Angewandte Informatik Lars Thoroe, Institut für Wirtschaftsinformatik Wirtschaftsinformatik Überblick Was ist Wirtschaftsinformatik?

Mehr

Allgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen

Allgemeiner Teil. Geändert wird 1. Artikel 1 Änderungen Erste Satzung zur Änderung der Studien- und Externenprüfungsordnung für die Bachelor-Studienprogramme der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA SPO

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001

Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Studienordnung für Studierende im Master-Studiengang Informationsmanagement an der Universität Koblenz-Landau Vom 28. Februar 2001 Auf Grund des 5 Abs. 2 Nr. 2 und des 80 Abs. 2 Nr. 1 des Universitätsgesetzes

Mehr

Begrüßung zum Studium

Begrüßung zum Studium Begrüßung zum Studium B.Sc. Volkswirtschaftslehre B.Sc. Betriebswirtschaftslehre (Public and Non-Profit Management) 19. Oktober 2015, 10:15 Uhr Prof. Dr. Olaf Rank Info-Veranstaltung zum Studium B.Sc.

Mehr

Informationsveranstaltung zur Schwerpunktbildung im Bereich Marketing und Distributionsmanagement im Bachelorstudium BWL

Informationsveranstaltung zur Schwerpunktbildung im Bereich Marketing und Distributionsmanagement im Bachelorstudium BWL Informationsveranstaltung zur Schwerpunktbildung im Bereich Marketing und Distributionsmanagement im Bachelorstudium BWL 03.02.2009 1 Schwerpunktbildung Marketing und Distributionsmanagement Einordnung

Mehr

Bac helor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre

Bac helor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre Bachelor of Arts (B.A.) Betriebswirtschaftslehre Studienplan Inhaltsverzeichnis Seite 1 Aufteilung der Lehrveranstaltungsstunden 2 2 Aufteilung der Leistungspunkte 3 3 Zusammensetzung der Betriebspraxis-Zeiten

Mehr

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik

Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Universität Stuttgart Fakultät Mathematik und Physik Studienplan für den Diplomstudiengang Mathematik Februar 2005 Der Diplomstudiengang Mathematik gliedert sich in den ersten und den zweiten Studienabschnitt

Mehr

STUDIENSTRUKTUR. Schwerpunktstudium

STUDIENSTRUKTUR. Schwerpunktstudium STUDIENSTRUKTUR Grundstudium Das Bachelor-Studium besteht zunächst aus einem dreisemestrigen Pflichtprogramm im Umfang von 15 Modulen mit insgesamt 90 Credits, in dem grundlegende Fach- und Schlüsselkompetenzen

Mehr

Studienabschnitt Bezeichnung ECTS. 1 Basismodule 59. 2 Vertiefungsmodule 58

Studienabschnitt Bezeichnung ECTS. 1 Basismodule 59. 2 Vertiefungsmodule 58 Studienverlaufsplan Bachelor Betriebswirtschaft SPO 01 Erläuterung von Begriffen und Abkürzungen: Kl Kol LP PStA Ref schrp StA TN PGM PS WS Klausur Kolloquium Leistungspunkte Prüfungsstudienarbeit Referat

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie

FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie FAQs zum Bachelorstudiengang Chemie PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Chemie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Wirtschaftsinformatik Institut für Wirtschaftsinformatik, Professur für Informationsmanagement

Wirtschaftsinformatik Institut für Wirtschaftsinformatik, Professur für Informationsmanagement Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik Informationen für Master-Studierende 11. April 2011 Prof. Dr. Jan Muntermann Wirtschaftsinformatik Gliederung 1. Ziel und Charakter des Studiums sowie Berufsaussichten

Mehr

Der Studiengang Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik

Der Studiengang Bachelor of Science in Wirtschaftsinformatik Georg-August-Universität Göttingen Institut für Wirtschaftsinformatik Professor Dr. Matthias Schumann Professor Dr. Jörg Biethahn Platz der Göttinger Sieben 5 37073 Göttingen Telefon: + 49 551 39-44 42

Mehr

Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule)

Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule) Fit für das Studium mit einem Abschluss an der BOS (Berufsoberschule) Abitur (fachgebunden oder allgemein) Universität Jgst. 13 FOS BOS Fach- Hochschule Jgst. 12 FOS BOS Jgst. 11 Fachprakt. Ausbildung

Mehr

Integrative Propädeutische Phase

Integrative Propädeutische Phase Grit Laske-Dünkler 02. Mai 2016 Projektvorstellung Integrative Propädeutische Phase - Modellprojekt im Rahmen von STIBET II Seite 2 Inhalt Ausgangssituation an der Universität Ulm Wozu eine propädeutische

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus

Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen an der BTU Cottbus Der Wirtschaftsingenieur - Spezialist an der Schnittstelle zwischen Wirtschaft und Technik Cottbus, 07. Oktober 2009 Institut für Produktionsforschung

Mehr

Einführung in das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre - WiSe 2017/18 -

Einführung in das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre - WiSe 2017/18 - Einführung in das Bachelorstudium Betriebswirtschaftslehre - WiSe 2017/18-16. Oktober 2017 Dr. Melanie Klett ------ Department für Betriebswirtschaftslehre Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Herzlich

Mehr

3. Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management

3. Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management Fakultät für Management, Kultur und Technik 3. Änderung der Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management Beschlossen vom Fakultätsrat der Fakultät Management, Kultur und

Mehr

Unternehmensjurist/in

Unternehmensjurist/in Neue Wege in der Rechtswissenschaft: Unternehmensjurist/in Universität Mannheim (LL.B.) 1 Die Abteilung Rechtswissenschaft Wirtschaftsrechtliche Ausrichtung 52 Partneruniversitäten im Ausland Hervorragende

Mehr

Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim

Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim Studienverlauf und Prüfungen an der DHBW Mannheim Prof. Dr. Ulrich Ermschel www.dhbw-mannheim.de 12.01.2013 Übersicht: 1. Akademische Ausbildung - Verlauf - Stichworte 2. Modulprüfungen - Erläuterungen

Mehr

Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin

Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Das VWL-Studium an der Humboldt-Universität zu Berlin Prof. Lutz Weinke, Ph.D. Humboldt-Universität zu Berlin 12. Oktober 2010 Prof. Weinke (Humboldt-Universität) VWL 12. Oktober 2010 1 / 10 Ziele des

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen Der Masterstudiengang Master of Science Die moderne Architektur unserer Gebäude lädt ein zu spontanen Diskussionen in zwangloser Atmosphäre. Theoretische Lehrinhalte werden in

Mehr

Biomedizinische Technik

Biomedizinische Technik university of applied sciences Biomedizinische Technik Bachelor of Science Fachbereich 04 KMUB Campus Gießen Biomedizinische Technik Der Bachelorstudiengang Biomedizinische Technik Das Studium der Biomedizinischen

Mehr

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS)

BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Master BERUFS- UND WIRTSCHAFTSPÄDAGOGIK (VOCATIONOMICS) Abschluss: Master of Science (M.Sc.) Kerndaten des Studienganges Beginn: Erstzulassung im Wintersemester 2010/2011 Zulassung in der Regel zum Wintersemester

Mehr

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013

Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre. Vom 25. April 2013 Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftslehre Vom 25. April 2013 Der Abteilungsausschuss der Abteilung Wirtschaftswissenschaft der Rechts- und Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik

FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik FAQs zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Elektrotechnik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung

Erste Änderungssatzung zur Studienordnung Erste Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaft an der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig (1. ÄSa - StudO-BWM) vom.. 2009 Auf der Grundlage von

Mehr

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig

Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig UNIVERSITÄT LEIPZIG Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Erste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre (Management Science) an der Universität Leipzig Vom.....0

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management

Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management Department für Management und Technik Studienordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaft und Management in der Fassung der Genehmigung durch das Präsidium der Stiftung Fachhochschule Osnabrück

Mehr

Einführung in die Prüfungsordnung. Volkswirtschaftslehre (Economics) U N I V E R S I T Ä T S I E G E N

Einführung in die Prüfungsordnung. Volkswirtschaftslehre (Economics) U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Einführung in die Prüfungsordnung U N I V E R S I T Ä T S I E G E N Fachbereich Wirtschaftswissenschaften, Wirtschaftsinformatik und Wirtschaftsrecht P r ü f u n g s a m t für den Bachelor-Studiengang

Mehr

Wirtschaft und Recht gemeinsam stark!

Wirtschaft und Recht gemeinsam stark! Univ.-Professor Dr. Gerd Waschbusch Abi was dann? Wirtschaft und Recht gemeinsam stark! Vorstellung des Studiengangs Wirtschaft und Recht Universität des Saarlandes 11. September 2008 Campus der Universität

Mehr

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und

Mehr

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 18 vom 17.07.2014, Seite 184-199

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 18 vom 17.07.2014, Seite 184-199 Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 18 vom 17.07.2014, Seite 184-199 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für die Bachelor- und Masterstudiengänge Mathematik,

Mehr

Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL

Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL Informationsveranstaltung zum zweiten Studienabschnitt / Schwerpunktbildung BA BWL 18. Oktober 2017 Dr. Melanie Klett Department für Betriebswirtschaftslehre Was erwartet Sie in den nächsten 60 Minuten?

Mehr

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften

Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Studienordnung für die Masterstudiengänge Business Management International Business and Management Management im Gesundheitswesen Management in Nonprofit-Organisationen

Mehr

Masterstudiengang International Business and Marketing

Masterstudiengang International Business and Marketing Masterstudiengang International Business and Marketing Inhaltsübersicht 1. Rechtsgrundlagen 2. Grundbegriffe Prüfungen und Lehrangebot 3. Aufbau und Struktur des Studiums 4. Prüfungsorganisation 5. Prüfungsausschuss

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung zum Aufbaustudiengang Controller/in (VWA)

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung zum Aufbaustudiengang Controller/in (VWA) Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung zum Aufbaustudiengang Controller/in (VWA) Studieninhalte: 1. Semester Grundlagen des Controlling Grundlagen des Controlling: Insbesondere der Aufbau von

Mehr

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012

AM 53/2012. Amtliche Mitteilungen 53/2012 AM 53/2012 Amtliche Mitteilungen 53/2012 Dritte Ordnung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsmathematik der Mathematisch-Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität

Mehr

Erstsemesterbegrüßung Mathematische Biometrie

Erstsemesterbegrüßung Mathematische Biometrie Seite 1 Erstsemesterbegrüßung Mathematische Biometrie H. Lanzinger Universität Ulm, Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften 12. Oktober 2015 Seite 2 Zur Person Dr. Hartmut Lanzinger I Geschäftsführer

Mehr

1 Hochschulgrad Nach bestandener Prüfung verleiht die Fachhochschule Osnabrück den Hochschulgrad Bachelor of Science" (abgekürzt B.Sc. ).

1 Hochschulgrad Nach bestandener Prüfung verleiht die Fachhochschule Osnabrück den Hochschulgrad Bachelor of Science (abgekürzt B.Sc. ). Besonderer Teil der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Wirtschaftsingenieurwesen und am Department für Management und Technik In der Fassung der Genehmigung durch das Präsidium der Fachhochschule

Mehr

Einführung in das Bachelor-Studium BWL

Einführung in das Bachelor-Studium BWL Georg-August-Universität Göttingen Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Einführung in das Bachelor-Studium BWL Dr. Günther Vedder Vedder Einführung in die Bachelor- und Master-Studiengänge 1 Gliederung

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften

FAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften FAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester

Mehr

Erstsemesterbegrüßung Master Mathematik/Wirtschaftsmathematik/ Mathematische Biometrie

Erstsemesterbegrüßung Master Mathematik/Wirtschaftsmathematik/ Mathematische Biometrie Erstsemesterbegrüßung Master Mathematik/Wirtschaftsmathematik/ Mathematische Biometrie Jan-Willem Liebezeit 11. April 2016 Universität Ulm, Fakultät für Mathematik und Wirtschaftswissenschaften Seite 2

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert:

4 Pflichtmodule im Fach Betriebswirtschaftslehre. In 7 Abs. 2 wird im Fach Betriebswirtschaftslehre der Punkt c. geändert: 2675 2. Ordnung zur Änderung der Ordnung für die Prüfungen im Studiengang Wirtschaftsinformatik der Westfälischen Wilhelms-Universität mit dem Abschluss Bachelor of Science vom 15. August 2006 vom 11.09.2009

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen

Wirtschaftsingenieurwesen Wirtschaftsingenieurwesen bachelor Überblick Der Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen bildet Absolvent(inn)en dazu aus, interdisziplinär an der Schnittstelle von Technik und Wirtschaft zu wirken. Der

Mehr

Wirtschaftsingenieurwesen (WNB) Schwerpunkt International Studies. Infoveranstaltung April 2015

Wirtschaftsingenieurwesen (WNB) Schwerpunkt International Studies. Infoveranstaltung April 2015 Wirtschaftsingenieurwesen (WNB) Schwerpunkt International Studies Infoveranstaltung April 2015 Schwerpunkte WNB Industrielle Anwendungssysteme Produktion und Nachhaltigkeit Logistik und Mobilität International

Mehr

Fachbereich Maschinenbau

Fachbereich Maschinenbau GVC Bachelor-/Master-Ausbildung Verfahrenstechnik, Bio- und Chemieingenieurwesen Manfred J. Hampe Technische Universität Darmstadt Fachbereich 16 Maschinenbau T9 Maschinenbau Bachelor-/Master-Ausbildung

Mehr

Spezialisierung auf Unternehmensführung im Bachelor BWL. Stand:

Spezialisierung auf Unternehmensführung im Bachelor BWL. Stand: Spezialisierung auf Unternehmensführung im Bachelor BWL Stand: 16.04.2012 Gliederung Einordnung des Schwerpunktes in der Fakultät Spezialisierung auf Unternehmensführung im Bachelor 2 Präsentation Schwerpunkt

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und

Mehr

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Masterinformationsveranstaltung 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Seite 1 Bewerbung zum Master Anzahl der Studienplätze: Zum Wintersemester 2015/2016 stehen

Mehr

Schwerpunkt: Finanzen, Rechnungswesen und Steuern

Schwerpunkt: Finanzen, Rechnungswesen und Steuern Informationsveranstaltung SS 2012 - Planung, Organisation und Ablauf des Vertiefungs- und Spezialisierungsstudiums im Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre Schwerpunkt: Finanzen, Rechnungswesen

Mehr

Informationen zur Profilgruppenwahl

Informationen zur Profilgruppenwahl Informationen zur Profilgruppenwahl Vortrag des WiSo-Studienberatungszentrums http:// -1- Der Wahlbereich im Bachelor Wahl und Wechsel von Profilgruppen Angebot im Wahlbereich Anrechnungsprofilgruppen

Mehr

Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit

Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit Sommersemester 2013 19. Juni 2013 Inhaltsübersicht MÜNSTER Informationen zu den Wahlpflichtmodulen und der Bachelorarbeit 2 /20 Wahlpflichtmodule

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden

Studienordnung. für den Studiengang. Steuern, Prüfungswesen, Consulting. Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden Studienordnung für den Studiengang Steuern, Prüfungswesen, Consulting Berufsakademie Sachsen Staatliche Studienakademie Dresden vom 01.10.2009 Auf der Grundlage des Gesetzes über die Berufsakademie im

Mehr

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik

Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild

Mehr

Lehrveranstaltungen. A. Die propädeutische Veranstaltung SWS - Technik des betrieblichen Rechnungswesens (Finanzbuchführung) 2

Lehrveranstaltungen. A. Die propädeutische Veranstaltung SWS - Technik des betrieblichen Rechnungswesens (Finanzbuchführung) 2 Anhang I zur Studienordnung für den Studiengang Betriebswirtschaftslehre mit dem Abschluß Diplom in der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf vom 29.01.2003 Lehrveranstaltungen

Mehr

Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Flensburg

Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Flensburg Wirtschaftsinformatik an der Fachhochschule Flensburg Bachelor of Science in Information Systems Diplom-Wirtschaftsinformatiker (FH) Master of Information Systems Warum Wirtschaftsinformatik an der FH

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium

Mehr

Vom 30. Juli 2013. Der jeweilige zuständige Auslandsbeauftragte entscheidet über die Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen.

Vom 30. Juli 2013. Der jeweilige zuständige Auslandsbeauftragte entscheidet über die Anerkennung von im Ausland erbrachten Leistungen. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule für Wirtschaft und Umwelt Nürtingen-Geislingen Besonderer Teil für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsrecht Business Law (LL.B.) Vom 30. Juli 2013 Rechtsgrundlage:

Mehr

Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung -

Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung - Fakultät für Management, Kultur und Technik Studienordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen Master of Business Administration - Neubekanntmachung - Diese Studienordnung,

Mehr

Vom 14. März 2007. (Fundstelle: http://www.uni-wuerzburg.de/amtl_veroeffentlichungen/2007-6)

Vom 14. März 2007. (Fundstelle: http://www.uni-wuerzburg.de/amtl_veroeffentlichungen/2007-6) Studienordnung für den Studiengang Technologie der Funktionswerkstoffe mit dem Abschluss Bachelor of Science an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg Vom 14. März 2007 (Fundstelle: http://www.uni-wuerzburg.de/amtl_veroeffentlichungen/2007-6)

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg

Amtliche Bekanntmachungen der TU Bergakademie Freiberg der TU Bergakademie Freiberg Nr. vom. Mai 0 Zweite Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Betriebswirtschaftslehre vom. April 009 der TU Bergakademie Freiberg Nr. 0 vom. Mai

Mehr

Studiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science

Studiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science 16.11.2015 Dipl.-Ing.-Päd. Eike Zimpelmann Institut für Berufspädagogik und Allgemeine Pädagogik Internet: http://www.ibp.kit.edu/ Studiengänge Ingenieurpädagogik Bachelor of Science / Master of Science

Mehr

Fachhochschule Dortmund

Fachhochschule Dortmund Fachhochschule Dortmund Seite 1 Stand: 07.01.2015 An den Prüfungsausschuss des Fachbereichs Wirtschaft Antrag auf Anrechnung von Prüfungsleistungen außerhalb des Hochschulbereiches BA-Studiengang FACT

Mehr

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 23 vom 14.08.2014, Seite 278-288

Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 23 vom 14.08.2014, Seite 278-288 Veröffentlicht in den Amtlichen Bekanntmachungen der Universität Ulm Nr. 23 vom 14.08.2014, Seite 278-288 Fachspezifische Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelor- und Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:

Wirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte: Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.

Mehr

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt

I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen im 1. Studienabschnitt Hinweise zum Aufbau des Studiums und zur Stundenplanerstellung, Studienplangerüst, Ermittlung der Endnoten, Allgemeine Informationen zu den Grundlagenfächern I. Fächer / Module beim Lehramt an Sonderschulen

Mehr

Lesefassung vom 22. August 2014 (Erstfassung)

Lesefassung vom 22. August 2014 (Erstfassung) Studien- und Externenprüfungsordnung für die Bachelor- Studiengängen der Hochschule Aalen in Kooperation mit der Weiterbildungsakademie (WBA) vom 22. August 2014 Lesefassung vom 22. August 2014 (Erstfassung)

Mehr

Orientierung über das Hauptstudium

Orientierung über das Hauptstudium Orientierung über das Hauptstudium Studiengang BSc in Business Administration Studienrichtungen: - General Management, - International Management und - Wirtschaftsinformatik Vollzeit Studium Montag, 22.

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage Bachelor Internationale Betriebswirtschaft zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule

Mehr

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Sprachen, Management und Technologie an der Hochschule Amberg-Weiden

Studien- und Prüfungsordnung für den Bachelorstudiengang Sprachen, Management und Technologie an der Hochschule Amberg-Weiden Stand: Oktober 2011 Studien- und Prüfungsordnung für den vom 23. November 2010 Aufgrund von Art. 13 Abs. 1 Satz 2 Halbsatz 2, Abs. 2 Satz 2, Art. 58 und Art. 61 Abs. 2 Satz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes

Mehr

Fachspezifische Ordnung für den Studiengang Recht und Wirtschaft Wirtschaft und Recht (Bachelor)

Fachspezifische Ordnung für den Studiengang Recht und Wirtschaft Wirtschaft und Recht (Bachelor) Aufgrund von 18 Absatz 2 Satz 1 und 21 Absatz 2 Satz 1 in Verbindung mit 70 Absatz 2 Ziffer 1 des Gesetzes über die Hochschulen des Landes Brandenburg (Brandenburgisches Hochschulgesetz BbgHG) vom 18.12.2008

Mehr

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.

Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09. Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr