DGRV DEUTSCHER GENOSSENSCHAFTS- UND RAIFFEISENVERBAND E. V.

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1 DGRV DEUTSCHER GENOSSENSCHAFTS- UND RAIFFEISENVERBAND E. V. Zentrale Abteilung Internationale Beziehungen Pariser Platz 3 Adenauerallee Berlin, Germany Bonn, Germany Tel.: (0) Tel.: (0) Fax: (0) Fax: (0) international@dgrv.de international@dgrv.de Internet: DER DGRV UND DIE ORGANISATION DER DEUTSCHEN GENOSSENSCHAFTEN Der DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V. ist Spitzenverband und Prüfungsverband im Sinne des Genossenschaftsgesetzes. Über Primärgenossenschaften sind in der Landwirtschaft, im Bankwesen und in der gewerblichen Warenwirtschaft tätig. Die Genossenschaften in Deutschland beschäftigen Vollzeitmitarbeiter. Statistisch gesehen ist jeder fünfte Bundesbürger Mitglied in einer Genossenschaft. Ca. 18 Millionen Mitglieder sind in den Genossenschaften beim DGRV organisiert, zusätzlich existieren etwa Wohnungsgenossenschaften im Bausektor mit ca. 3 Millionen Mitgliedern. Im Fokus aller genossenschaftlichen Aktivitäten steht die Förderung des einzelnen Mitglieds, insbesondere die Befriedigung seiner ökonomischen Bedürfnisse (als Privatperson oder als Unternehmer). Genossenschaften sind offen für jeden, wenn ihr Geschäftszweck es erlaubt; die Mitgliedschaft ist freiwillig. Privatpersonen, Arbeitgeber und -nehmer, Landwirte, Unternehmer, insbesondere kleine und mittlere Unternehmer sind typische Mitglieder von Genossenschaften. Genossenschaften auf lokaler Ebene, ihre Zentralunternehmen und Verbände müssen den ökonomischen Interessen ihrer Mitglieder dienen. Genossenschaften fördern ihre Mitglieder durch gemeinsame Wirtschaftsaktivitäten. Dieser Förderauftrag" ist im deutschen Genossenschaftsgesetz klar definiert. 1

2 Genossenschaften sind wirtschaftlich und rechtlich selbstständige Unternehmen und unterliegen keinerlei Einfluss der Regierung. Genossenschaften können für Ihre Mitglieder nur erfolgreich sein, wenn sie effizient und profitabel arbeiten. Sie müssen in ihrem Markt konkurrenzfähig sein und sollten nicht als Instrumente, um einzelnen Interessen von Individuen, Gruppen, Politikern oder Regierungen zu dienen, gebraucht oder sogar missbraucht werden. Genossenschaften haben eine lange und erfolgreiche Tradition, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Die Gründungsväter Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch trugen vor mehr als 150 Jahren zur Gründung der ersten Genossenschaften bei. Seitdem entwickelten sich individuelle Genossenschaften als lokale Selbsthilfeorganisationen von Landwirten und kleinen Handwerkern zu einem komplexen System von Genossenschaften auf drei Ebenen (lokal, regional, national). Genossenschaften haben entscheidend zur Entwicklung der deutschen Wirtschaft als Ganzes beigetragen, insbesondere zur Stärkung der ländlichen Regionen. Trotz der fundamentalen Veränderungen in der Gesamtwirtschaft und der zunehmenden Globalisierung sind auch heute noch lokale Genossenschaften, unterstützt von regionalen und nationalen genossenschaftlichen Zentralunternehmen und einem System von Verbänden ein integraler Bestandteil des deutschen Wirtschaftssystems. DAS GENOSSENSCHAFTLICHE BANKWESEN Innerhalb der deutschen Genossenschaftsorganisation sind die genossenschaftliche Banken (Volksbanken und Raiffeisenbanken, Sparda-Banken, PSD-Banken) die mitgliederstärkste Gruppe (16,4 Millionen Mitglieder und über 30 Millionen Kunden). Zusammen mit den zwei genossenschaftlichen Zentralbanken bilden sie ein Bankennetzwerk mit Filialen und einer Bilanzsumme von Mrd. Euro. Als Universalbanken bieten sie sowohl Mitgliedern als auch Nicht-Mitgliedern gleichermaßen die gesamte Breite moderner Bankdienstleistungen an. Die genossenschaftliche Bankengruppe ist dezentral organisiert. Alle Institutionen auf lokaler Ebene sind selbstständig. Alle genossenschaftlichen Banken und Finanzinstitutionen auf regionaler und nationaler Ebene (z.b. DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank) unterstützen die lokale Ebene (Subsidiaritätsprinzip). 2

3 Das deutsche genossenschaftliche Bankensystem ist in drei Ebenen organisiert. Seine starke Basis ist das Netzwerk der genossenschaftlichen Banken mit ihren Filialen (addierte Bilanzsumme ca. 690 Mrd. in 2009, ca. 9 Mrd. eingezahltes Mitgliederkapital), welches nicht nur die Volksbanken und Raiffeisenbanken einschließt, sondern auch mehrere genossenschaftliche Banken, die ihren Fokus auf bestimmte Berufsgruppen wie Beamte, Büroangestellte und Mitglieder medizinischer Berufe legen. Die Gruppe beinhaltet auch etwa 165 Raiffeisen- Genossenschaften mit Warentransaktionen (Mehrzweckgenossenschaften), welche unter einem Dach Aktivitäten im Bankwesen und in der Warenwirtschaft vereinigen. Heute beträgt die durchschnittliche Bilanzsumme einer Genossenschaftsbank ca. 597 Mio.. Dieser Betrag ist aufgrund von Fusionen im Sektor und des allgemeinen Trends größer werdender Einheiten mit der Zeit deutlich gestiegen (1970: Genossenschaftsbanken 40 Mio. durchschnittliche Bilanzsumme, 1990: Genossenschaftsbanken 284 Mio. durchschnittliche Bilanzsumme). Marktanteile reichen heute von 14,3 % (Firmenkredite), 27,1 % (Kredite an Gewerbekunden) bis zu 28,9 % (Einlagen). Die zweite Ebene des genossenschaftlichen Banksystems besteht aus einer regionalen Zentralbank (WGZ BANK Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank) und den Regionalbüros der DZ BANK AG. Die regionale Ebene hat den Liquiditätsausgleich als Aufgabe, refinanziert lokale Genossenschaftsbanken und wickelt internationale Handelstransaktionen ab. Ursprünglich existierten eine größere Anzahl regionaler Zentralkassen, die von den lokalen Banken eingerichtet wurden. Regionalbanken sowie Primärgenossenschaftsbanken fusionierten, um den Interessen ihrer Mitglieder und Kunden in der bestmöglichen Weise zu dienen sowie aufgrund der notwendigen Anpassungen an umfassende Veränderungen im deutschen Bankensektor. Dies ist ein noch anhaltender Prozess. Primärgenossenschaftsbanken und WGZ BANK sind die Hauptaktionäre der DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, die die nationale höchste Ebene des genossenschaftlichen Bankenwesens repräsentiert. Diese Ebene beinhaltet auch eine Anzahl von Institutionen, die spezielle Finanz- oder andere spezialisierte Dienstleistungen anbieten. Die meisten dieser integrierten Unternehmen sind Filialen im gemeinsamen Besitz der WGZ BANK und der DZ BANK. Die Bilanzsumme des sogenannten genossenschaftlichen Finanzverbunds, welcher die genossenschaftlichen Hypothekenbanken, die Bausparkasse Schwäbisch Hall (die größte genossenschaftliche Bausparkasse in Europa), die R+V Versicherung (Versicherungsgesellschaft) und Union Investment (Asset Management) einschließt, überstieg Ende Mrd.. Alle Unternehmen des genossenschaftlichen Bankensystems sind Mitglieder der 3

4 regionalen genossenschaftlichen Prüfungs- bzw. Fachprüfungsverbände und des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR) als deren nationaler Verband. GENOSSENSCHAFTEN IM AGRARSEKTOR Innerhalb des Agrarsektors arbeiten Primärgenossenschaften und 6 Zentralgenossenschaften zur wirtschaftlichen Förderung ihrer ca. 1,8 Mio. Mitglieder. Etwa Genossenschaften versorgen ihre Mitglieder mit landwirtschaftlichen Bedarfsartikeln als Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften, sie beraten in Fragen der Produktion und sammeln, verarbeiten und vermarkten die Produkte der Mitglieder. Das Warengeschäft der 165 Raiffeisenbanken mit Warengeschäft (Mehrzweckgenossenschaften) wird als Teil der Gruppe der Agrargenossenschaften geführt. Weitere 608 Genossenschaften arbeiten in verschiedenen Bereichen (Wassermanagement, Elektrizität, Fischerei, Kühlung, Maschinerie, etc.). Spezialisierte Zentralgenossenschaften arbeiten auf regionaler bzw. nationaler Ebene in allen Geschäftsbereichen. Als Folge der deutschen Wiedervereinigung gibt es heute 852 Agrargenossenschaften, die an die Organisation angegliedert sind und erfolgreich im Markt arbeiten. Die Marktanteile von landwirtschaftlichen Genossenschaften reichen von etwa 30 % bei Fleisch und Wein, 50 % bei Getreide und Gemüse bis hin zu 65 % in der Milchwirtschaft. Der Gesamtumsatz erreichte im Jahr ,5 Mrd.. GEWERBLICHE WAREN- UND DIENSTLEISTUNGSGENOSSENSCHAFTEN SOWIE KONSUMGENOSSENSCHAFTEN Die dritte und vierte Sparte der dem DGRV angeschlossenen Genossenschaften in Deutschland bilden die etwa gewerblichen Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften und ihre 7 Zentralgenossenschaften sowie 195 Konsumgenossenschaften. Bei einer Mitgliederzahl von Personen und Unternehmen betrug ihr Gesamtumsatz im Jahr 2009 ca. 104 Mrd.. Genossenschaftliche Supermarktketten, Einkaufsgenossenschaften (z.b. Bäcker, Dachdecker) und Ärztegenossenschaften repräsentieren nur einen Teil eines wachsenden Segments von genossenschaftlich organisierten Unternehmen. 4

5 GENOSSENSCHAFTSVERBÄNDE Alle Genossenschaften in Deutschland müssen per Gesetz jährlich geprüft werden. Das Prüfungsmandat wurde dem DGRV und den regionalen genossenschaftlichen Prüfungsverbänden übertragen. Somit sind die Genossenschaften den gesetzlichen Pflichtprüfungen dieser Verbände unterworfen. Weitere Aufgaben dieser Verbände sind Beratungsdienstleistungen für die Genossenschaften, insbesondere im Bereich Unternehmensführung, rechtlicher und steuerlicher Fragen und der Personalentwicklung. Zusätzlich bieten sie eine Vielzahl verschiedener umfassender Dienstleistungen an (z.b. spezifische Beratung in elektronischer Datenverarbeitung und Managementinformationssystemen). Schulungen für Manager und Mitarbeiter von Genossenschaften (insbesondere Bankmanager) sowie für genossenschaftliche Prüfer werden mit modernen Schulungsinstrumenten und -methoden von der Akademie Deutscher Genossenschaften e. V. Schloss Montabaur (ADG) durchgeführt. Die ADG bietet eine große Auswahl an nachfrage- und kundenorientierten Schulungsprogrammen an, organisiert in Form von inhouse-training, e-learning und Bachelor- / Master-Programme in Kooperation mit Universitäten. Auf nationaler Ebene fördern vier Sektor-orientierte Verbände die Interessen ihrer Mitgliedsgenossenschaften (Beratung, Koordination, Information und Lobby-Arbeit): Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR), der für die Interessen aller Volksbanken und Raiffeisenbanken eintritt; Deutscher Raiffeisenverband e. V. (DRV), der die Interessen der Raiffeisen-Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften sowie der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften vertritt und diese berät; Zentralverband Gewerblicher Verbundgruppen e. V. (ZGV), der die gewerblichen Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften vertritt; Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften e. V. (ZdK) 5

6 DGRV ALS NATIONALER SPITZENVERBAND Der DGRV ist gemäß dem Genossenschaftsgesetz (GenG) der Spitzenverband und nationale Prüfungsverband des deutschen Genossenschaftssektors, der alle mit der Landwirtschaft verbundenen Genossenschaften, die Spar- und Kredit-, gewerbliche Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften, regionale und nationale genossenschaftliche Institutionen, Verbände sowie spezialisierte Genossenschaftsunternehmen einschließt. Als Spitzenorganisation des deutschen Genossenschaftssystems ist der DGRV in folgenden Bereichen tätig: 1) Der DGRV ist Spitzenverband und Prüfungsverband im Sinne des Genossenschaftsgesetzes für den Genossenschaftssektor. Der DGRV führt die Prüfung der Genossenschaftsbanken und -unternehmen auf nationaler und regionaler Ebene durch. 2) Als nationaler Spitzenverband ist der DGRV für alle Angelegenheiten verantwortlich, die die Organisation als Ganzes betreffen, z. B. hinsichtlich wirtschaftlicher, rechtlicher und steuerlicher Verfahren, die für alle Arten von Genossenschaften relevant sind. Er berät und unterstützt die deutschen Genossenschaftsorganisationen in allen Fragen der Prüfung, des Genossenschaftsgesetzes und gesetzlicher Verordnungen, der Personalentwicklung und Unternehmensorganisation. Der DGRV pflegt Kontakte mit anderen Organisationen und Institutionen auf nationaler und internationaler Ebene. 3) Zudem ist der DGRV in die Entwicklungszusammenarbeit weltweit eingebunden im Bereich der Förderung von genossenschaftlichen Strukturen. Der DGRV hat das Mandat der Gesamtorganisation, internationale Entwicklungs- und Beratungsprojekte zu leisten, um die genossenschaftlichen Partnerorganisationen zu stärken (genossenschaftliche Systeme und Institution-building), genossenschaftlichen Wissenstransfer zu fördern, Spar und Kreditgenossenschaften, genossenschaftliche Banken und genossenschaftliche Finanzverbünde inklusive Mikrofinanzaktivitäten zu stärken und Genossenschaften in den anderen Sektoren (Landwirtschaft, Dienstleistung etc.), Genossenschaftliche Prüfungssysteme zu etablieren und zu fördern, 6

7 nationale Regierungen, Bankaufsichtsbehörden und andere öffentliche Gremien im Bereich des Genossenschaftsrechts, der Prüfung und Aufsicht von Genossenschaften zu beraten. Der DGRV hat profunde Erfahrungen im Aufbau und in der Unterstützung von genossenschaftlichen Systemen in vielen Transformationsländern in Osteuropa und ist seit langem in Lateinamerika, Afrika und Asien aktiv. In seinen internationalen Aktivitäten wird der DGRV besonders vom DRV, BVR, ZGV und ZdK als nationale Verbände, von den regionalen Prüfungsverbänden, von der deutschen Spitzengenossenschaftsbank DZ BANK AG, von der regionalen WGZ BANK, von spezialisierten Institutionen (R+V Versicherung, Bausparkasse Schwäbisch Hall, Union Investment etc.) und von vielen Primärgenossenschaften und regionalen Zentren unterstützt. Somit kann der DGRV in seiner Entwicklungsarbeit jederzeit vom Wissen einer großen Organisation profitieren. Als nationaler Spitzenverband unterhält der DGRV mit verschiedenen internationalen genossenschaftlichen Organisationen Verbindungen, wie der IRU International Raiffeisen Union, ICA International Co-operative Alliance, EACB European Association of Co-operative Banks, COLAC Confederación Latinoamericana de Cooperativas de Ahorro y Crédito, ILO International Labour Organisation, WOCCU World Council of Credit Unions. 7

8 ZUSAMMENFASSUNG UND ÜBERBLICK DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V.: Spitzenverband des deutschen Genossenschaftssystems und Prüfungsverband im Sinne des Genossenschaftsgesetzes für den Genossenschaftssektor mit den folgenden Verantwortungsbereichen: alle Aspekte, die die Organisation als Ganzes betreffen (z.b. wirtschaftlich, rechtlich, steuerlich) Beratung in den Bereichen Genossenschaftsgesetz, Prüfung, Personalentwicklung, Unternehmensorganisation, Rechnungslegungsstandards und Datenverarbeitung Kooperation mit genossenschaftlichen Strukturen in anderen Ländern, insbesondere Unterstützung für genossenschaftliches Institution-building, genossenschaftliche Prüfung und Schulung, Stärkung von Spar- und Kreditgenossenschaften und Mikrofinanzierung. Eckdaten des deutschen Genossenschaftssystems (Stand: ): Etwa Genossenschaftsunternehmen in drei Sektoren: Landwirtschaft: Primärgenossenschaften + 6 Zentralunternehmen + 1 nationaler Verband. Umsatz: 37,5 Mrd. Bankwesen: Primärgenossenschaften + 2 genossenschaftliche Zentralbanken, mehrere spezifische Finanzinstitutionen + 1 nationaler Verband. Bilanzsumme: ca Mrd. Gewerbliche Ware und Genossenschaften + 7 Dienstleistungen, Konsum: Zentralinstitutionen + 2 nationale Verbände. Umsatz: ca. 104 Mrd. Ca. 18 Millionen Mitglieder (bei 82 Millionen Einwohnern) 6 regionale Prüfungsverbände + 6 spezialisierte Prüfungsverbände Schulungszentren auf regionaler und nationaler Ebene Unterteilung in Genossenschaften mit kommerzieller Aktivität und ein Netzwerk von Genossenschaftsverbänden Unabhängigkeit von staatlichen Interventionen, keine öffentliche genossenschaftsspezifische Förderung 8

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