DGRV DEUTSCHER GENOSSENSCHAFTS- UND RAIFFEISENVERBAND E. V.
|
|
- Ingrid Fiedler
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 DGRV DEUTSCHER GENOSSENSCHAFTS- UND RAIFFEISENVERBAND E. V. Zentrale Abteilung Internationale Beziehungen Pariser Platz 3 Adenauerallee Berlin, Germany Bonn, Germany Tel.: (0) Tel.: (0) Fax: (0) Fax: (0) international@dgrv.de international@dgrv.de Internet: DER DGRV UND DIE ORGANISATION DER DEUTSCHEN GENOSSENSCHAFTEN Der DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V. ist Spitzenverband und Prüfungsverband im Sinne des Genossenschaftsgesetzes. Über Primärgenossenschaften sind in der Landwirtschaft, im Bankwesen und in der gewerblichen Warenwirtschaft tätig. Die Genossenschaften in Deutschland beschäftigen Vollzeitmitarbeiter. Statistisch gesehen ist jeder fünfte Bundesbürger Mitglied in einer Genossenschaft. Ca. 18 Millionen Mitglieder sind in den Genossenschaften beim DGRV organisiert, zusätzlich existieren etwa Wohnungsgenossenschaften im Bausektor mit ca. 3 Millionen Mitgliedern. Im Fokus aller genossenschaftlichen Aktivitäten steht die Förderung des einzelnen Mitglieds, insbesondere die Befriedigung seiner ökonomischen Bedürfnisse (als Privatperson oder als Unternehmer). Genossenschaften sind offen für jeden, wenn ihr Geschäftszweck es erlaubt; die Mitgliedschaft ist freiwillig. Privatpersonen, Arbeitgeber und -nehmer, Landwirte, Unternehmer, insbesondere kleine und mittlere Unternehmer sind typische Mitglieder von Genossenschaften. Genossenschaften auf lokaler Ebene, ihre Zentralunternehmen und Verbände müssen den ökonomischen Interessen ihrer Mitglieder dienen. Genossenschaften fördern ihre Mitglieder durch gemeinsame Wirtschaftsaktivitäten. Dieser Förderauftrag" ist im deutschen Genossenschaftsgesetz klar definiert. 1
2 Genossenschaften sind wirtschaftlich und rechtlich selbstständige Unternehmen und unterliegen keinerlei Einfluss der Regierung. Genossenschaften können für Ihre Mitglieder nur erfolgreich sein, wenn sie effizient und profitabel arbeiten. Sie müssen in ihrem Markt konkurrenzfähig sein und sollten nicht als Instrumente, um einzelnen Interessen von Individuen, Gruppen, Politikern oder Regierungen zu dienen, gebraucht oder sogar missbraucht werden. Genossenschaften haben eine lange und erfolgreiche Tradition, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Die Gründungsväter Friedrich Wilhelm Raiffeisen und Hermann Schulze-Delitzsch trugen vor mehr als 150 Jahren zur Gründung der ersten Genossenschaften bei. Seitdem entwickelten sich individuelle Genossenschaften als lokale Selbsthilfeorganisationen von Landwirten und kleinen Handwerkern zu einem komplexen System von Genossenschaften auf drei Ebenen (lokal, regional, national). Genossenschaften haben entscheidend zur Entwicklung der deutschen Wirtschaft als Ganzes beigetragen, insbesondere zur Stärkung der ländlichen Regionen. Trotz der fundamentalen Veränderungen in der Gesamtwirtschaft und der zunehmenden Globalisierung sind auch heute noch lokale Genossenschaften, unterstützt von regionalen und nationalen genossenschaftlichen Zentralunternehmen und einem System von Verbänden ein integraler Bestandteil des deutschen Wirtschaftssystems. DAS GENOSSENSCHAFTLICHE BANKWESEN Innerhalb der deutschen Genossenschaftsorganisation sind die genossenschaftliche Banken (Volksbanken und Raiffeisenbanken, Sparda-Banken, PSD-Banken) die mitgliederstärkste Gruppe (16,4 Millionen Mitglieder und über 30 Millionen Kunden). Zusammen mit den zwei genossenschaftlichen Zentralbanken bilden sie ein Bankennetzwerk mit Filialen und einer Bilanzsumme von Mrd. Euro. Als Universalbanken bieten sie sowohl Mitgliedern als auch Nicht-Mitgliedern gleichermaßen die gesamte Breite moderner Bankdienstleistungen an. Die genossenschaftliche Bankengruppe ist dezentral organisiert. Alle Institutionen auf lokaler Ebene sind selbstständig. Alle genossenschaftlichen Banken und Finanzinstitutionen auf regionaler und nationaler Ebene (z.b. DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank) unterstützen die lokale Ebene (Subsidiaritätsprinzip). 2
3 Das deutsche genossenschaftliche Bankensystem ist in drei Ebenen organisiert. Seine starke Basis ist das Netzwerk der genossenschaftlichen Banken mit ihren Filialen (addierte Bilanzsumme ca. 690 Mrd. in 2009, ca. 9 Mrd. eingezahltes Mitgliederkapital), welches nicht nur die Volksbanken und Raiffeisenbanken einschließt, sondern auch mehrere genossenschaftliche Banken, die ihren Fokus auf bestimmte Berufsgruppen wie Beamte, Büroangestellte und Mitglieder medizinischer Berufe legen. Die Gruppe beinhaltet auch etwa 165 Raiffeisen- Genossenschaften mit Warentransaktionen (Mehrzweckgenossenschaften), welche unter einem Dach Aktivitäten im Bankwesen und in der Warenwirtschaft vereinigen. Heute beträgt die durchschnittliche Bilanzsumme einer Genossenschaftsbank ca. 597 Mio.. Dieser Betrag ist aufgrund von Fusionen im Sektor und des allgemeinen Trends größer werdender Einheiten mit der Zeit deutlich gestiegen (1970: Genossenschaftsbanken 40 Mio. durchschnittliche Bilanzsumme, 1990: Genossenschaftsbanken 284 Mio. durchschnittliche Bilanzsumme). Marktanteile reichen heute von 14,3 % (Firmenkredite), 27,1 % (Kredite an Gewerbekunden) bis zu 28,9 % (Einlagen). Die zweite Ebene des genossenschaftlichen Banksystems besteht aus einer regionalen Zentralbank (WGZ BANK Westdeutsche Genossenschafts-Zentralbank) und den Regionalbüros der DZ BANK AG. Die regionale Ebene hat den Liquiditätsausgleich als Aufgabe, refinanziert lokale Genossenschaftsbanken und wickelt internationale Handelstransaktionen ab. Ursprünglich existierten eine größere Anzahl regionaler Zentralkassen, die von den lokalen Banken eingerichtet wurden. Regionalbanken sowie Primärgenossenschaftsbanken fusionierten, um den Interessen ihrer Mitglieder und Kunden in der bestmöglichen Weise zu dienen sowie aufgrund der notwendigen Anpassungen an umfassende Veränderungen im deutschen Bankensektor. Dies ist ein noch anhaltender Prozess. Primärgenossenschaftsbanken und WGZ BANK sind die Hauptaktionäre der DZ BANK AG, Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, die die nationale höchste Ebene des genossenschaftlichen Bankenwesens repräsentiert. Diese Ebene beinhaltet auch eine Anzahl von Institutionen, die spezielle Finanz- oder andere spezialisierte Dienstleistungen anbieten. Die meisten dieser integrierten Unternehmen sind Filialen im gemeinsamen Besitz der WGZ BANK und der DZ BANK. Die Bilanzsumme des sogenannten genossenschaftlichen Finanzverbunds, welcher die genossenschaftlichen Hypothekenbanken, die Bausparkasse Schwäbisch Hall (die größte genossenschaftliche Bausparkasse in Europa), die R+V Versicherung (Versicherungsgesellschaft) und Union Investment (Asset Management) einschließt, überstieg Ende Mrd.. Alle Unternehmen des genossenschaftlichen Bankensystems sind Mitglieder der 3
4 regionalen genossenschaftlichen Prüfungs- bzw. Fachprüfungsverbände und des Bundesverbandes der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR) als deren nationaler Verband. GENOSSENSCHAFTEN IM AGRARSEKTOR Innerhalb des Agrarsektors arbeiten Primärgenossenschaften und 6 Zentralgenossenschaften zur wirtschaftlichen Förderung ihrer ca. 1,8 Mio. Mitglieder. Etwa Genossenschaften versorgen ihre Mitglieder mit landwirtschaftlichen Bedarfsartikeln als Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften, sie beraten in Fragen der Produktion und sammeln, verarbeiten und vermarkten die Produkte der Mitglieder. Das Warengeschäft der 165 Raiffeisenbanken mit Warengeschäft (Mehrzweckgenossenschaften) wird als Teil der Gruppe der Agrargenossenschaften geführt. Weitere 608 Genossenschaften arbeiten in verschiedenen Bereichen (Wassermanagement, Elektrizität, Fischerei, Kühlung, Maschinerie, etc.). Spezialisierte Zentralgenossenschaften arbeiten auf regionaler bzw. nationaler Ebene in allen Geschäftsbereichen. Als Folge der deutschen Wiedervereinigung gibt es heute 852 Agrargenossenschaften, die an die Organisation angegliedert sind und erfolgreich im Markt arbeiten. Die Marktanteile von landwirtschaftlichen Genossenschaften reichen von etwa 30 % bei Fleisch und Wein, 50 % bei Getreide und Gemüse bis hin zu 65 % in der Milchwirtschaft. Der Gesamtumsatz erreichte im Jahr ,5 Mrd.. GEWERBLICHE WAREN- UND DIENSTLEISTUNGSGENOSSENSCHAFTEN SOWIE KONSUMGENOSSENSCHAFTEN Die dritte und vierte Sparte der dem DGRV angeschlossenen Genossenschaften in Deutschland bilden die etwa gewerblichen Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften und ihre 7 Zentralgenossenschaften sowie 195 Konsumgenossenschaften. Bei einer Mitgliederzahl von Personen und Unternehmen betrug ihr Gesamtumsatz im Jahr 2009 ca. 104 Mrd.. Genossenschaftliche Supermarktketten, Einkaufsgenossenschaften (z.b. Bäcker, Dachdecker) und Ärztegenossenschaften repräsentieren nur einen Teil eines wachsenden Segments von genossenschaftlich organisierten Unternehmen. 4
5 GENOSSENSCHAFTSVERBÄNDE Alle Genossenschaften in Deutschland müssen per Gesetz jährlich geprüft werden. Das Prüfungsmandat wurde dem DGRV und den regionalen genossenschaftlichen Prüfungsverbänden übertragen. Somit sind die Genossenschaften den gesetzlichen Pflichtprüfungen dieser Verbände unterworfen. Weitere Aufgaben dieser Verbände sind Beratungsdienstleistungen für die Genossenschaften, insbesondere im Bereich Unternehmensführung, rechtlicher und steuerlicher Fragen und der Personalentwicklung. Zusätzlich bieten sie eine Vielzahl verschiedener umfassender Dienstleistungen an (z.b. spezifische Beratung in elektronischer Datenverarbeitung und Managementinformationssystemen). Schulungen für Manager und Mitarbeiter von Genossenschaften (insbesondere Bankmanager) sowie für genossenschaftliche Prüfer werden mit modernen Schulungsinstrumenten und -methoden von der Akademie Deutscher Genossenschaften e. V. Schloss Montabaur (ADG) durchgeführt. Die ADG bietet eine große Auswahl an nachfrage- und kundenorientierten Schulungsprogrammen an, organisiert in Form von inhouse-training, e-learning und Bachelor- / Master-Programme in Kooperation mit Universitäten. Auf nationaler Ebene fördern vier Sektor-orientierte Verbände die Interessen ihrer Mitgliedsgenossenschaften (Beratung, Koordination, Information und Lobby-Arbeit): Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e. V. (BVR), der für die Interessen aller Volksbanken und Raiffeisenbanken eintritt; Deutscher Raiffeisenverband e. V. (DRV), der die Interessen der Raiffeisen-Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften sowie der landwirtschaftlichen Produktionsgenossenschaften vertritt und diese berät; Zentralverband Gewerblicher Verbundgruppen e. V. (ZGV), der die gewerblichen Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften vertritt; Zentralverband deutscher Konsumgenossenschaften e. V. (ZdK) 5
6 DGRV ALS NATIONALER SPITZENVERBAND Der DGRV ist gemäß dem Genossenschaftsgesetz (GenG) der Spitzenverband und nationale Prüfungsverband des deutschen Genossenschaftssektors, der alle mit der Landwirtschaft verbundenen Genossenschaften, die Spar- und Kredit-, gewerbliche Waren- und Dienstleistungsgenossenschaften, regionale und nationale genossenschaftliche Institutionen, Verbände sowie spezialisierte Genossenschaftsunternehmen einschließt. Als Spitzenorganisation des deutschen Genossenschaftssystems ist der DGRV in folgenden Bereichen tätig: 1) Der DGRV ist Spitzenverband und Prüfungsverband im Sinne des Genossenschaftsgesetzes für den Genossenschaftssektor. Der DGRV führt die Prüfung der Genossenschaftsbanken und -unternehmen auf nationaler und regionaler Ebene durch. 2) Als nationaler Spitzenverband ist der DGRV für alle Angelegenheiten verantwortlich, die die Organisation als Ganzes betreffen, z. B. hinsichtlich wirtschaftlicher, rechtlicher und steuerlicher Verfahren, die für alle Arten von Genossenschaften relevant sind. Er berät und unterstützt die deutschen Genossenschaftsorganisationen in allen Fragen der Prüfung, des Genossenschaftsgesetzes und gesetzlicher Verordnungen, der Personalentwicklung und Unternehmensorganisation. Der DGRV pflegt Kontakte mit anderen Organisationen und Institutionen auf nationaler und internationaler Ebene. 3) Zudem ist der DGRV in die Entwicklungszusammenarbeit weltweit eingebunden im Bereich der Förderung von genossenschaftlichen Strukturen. Der DGRV hat das Mandat der Gesamtorganisation, internationale Entwicklungs- und Beratungsprojekte zu leisten, um die genossenschaftlichen Partnerorganisationen zu stärken (genossenschaftliche Systeme und Institution-building), genossenschaftlichen Wissenstransfer zu fördern, Spar und Kreditgenossenschaften, genossenschaftliche Banken und genossenschaftliche Finanzverbünde inklusive Mikrofinanzaktivitäten zu stärken und Genossenschaften in den anderen Sektoren (Landwirtschaft, Dienstleistung etc.), Genossenschaftliche Prüfungssysteme zu etablieren und zu fördern, 6
7 nationale Regierungen, Bankaufsichtsbehörden und andere öffentliche Gremien im Bereich des Genossenschaftsrechts, der Prüfung und Aufsicht von Genossenschaften zu beraten. Der DGRV hat profunde Erfahrungen im Aufbau und in der Unterstützung von genossenschaftlichen Systemen in vielen Transformationsländern in Osteuropa und ist seit langem in Lateinamerika, Afrika und Asien aktiv. In seinen internationalen Aktivitäten wird der DGRV besonders vom DRV, BVR, ZGV und ZdK als nationale Verbände, von den regionalen Prüfungsverbänden, von der deutschen Spitzengenossenschaftsbank DZ BANK AG, von der regionalen WGZ BANK, von spezialisierten Institutionen (R+V Versicherung, Bausparkasse Schwäbisch Hall, Union Investment etc.) und von vielen Primärgenossenschaften und regionalen Zentren unterstützt. Somit kann der DGRV in seiner Entwicklungsarbeit jederzeit vom Wissen einer großen Organisation profitieren. Als nationaler Spitzenverband unterhält der DGRV mit verschiedenen internationalen genossenschaftlichen Organisationen Verbindungen, wie der IRU International Raiffeisen Union, ICA International Co-operative Alliance, EACB European Association of Co-operative Banks, COLAC Confederación Latinoamericana de Cooperativas de Ahorro y Crédito, ILO International Labour Organisation, WOCCU World Council of Credit Unions. 7
8 ZUSAMMENFASSUNG UND ÜBERBLICK DGRV Deutscher Genossenschafts- und Raiffeisenverband e. V.: Spitzenverband des deutschen Genossenschaftssystems und Prüfungsverband im Sinne des Genossenschaftsgesetzes für den Genossenschaftssektor mit den folgenden Verantwortungsbereichen: alle Aspekte, die die Organisation als Ganzes betreffen (z.b. wirtschaftlich, rechtlich, steuerlich) Beratung in den Bereichen Genossenschaftsgesetz, Prüfung, Personalentwicklung, Unternehmensorganisation, Rechnungslegungsstandards und Datenverarbeitung Kooperation mit genossenschaftlichen Strukturen in anderen Ländern, insbesondere Unterstützung für genossenschaftliches Institution-building, genossenschaftliche Prüfung und Schulung, Stärkung von Spar- und Kreditgenossenschaften und Mikrofinanzierung. Eckdaten des deutschen Genossenschaftssystems (Stand: ): Etwa Genossenschaftsunternehmen in drei Sektoren: Landwirtschaft: Primärgenossenschaften + 6 Zentralunternehmen + 1 nationaler Verband. Umsatz: 37,5 Mrd. Bankwesen: Primärgenossenschaften + 2 genossenschaftliche Zentralbanken, mehrere spezifische Finanzinstitutionen + 1 nationaler Verband. Bilanzsumme: ca Mrd. Gewerbliche Ware und Genossenschaften + 7 Dienstleistungen, Konsum: Zentralinstitutionen + 2 nationale Verbände. Umsatz: ca. 104 Mrd. Ca. 18 Millionen Mitglieder (bei 82 Millionen Einwohnern) 6 regionale Prüfungsverbände + 6 spezialisierte Prüfungsverbände Schulungszentren auf regionaler und nationaler Ebene Unterteilung in Genossenschaften mit kommerzieller Aktivität und ein Netzwerk von Genossenschaftsverbänden Unabhängigkeit von staatlichen Interventionen, keine öffentliche genossenschaftsspezifische Förderung 8
Basiswissen. Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken. Inhalt
_ Basiswissen Ursprung und Praxis der Genossenschaftsbanken Seit mehr als 150 Jahren schließen sich Gemeinschaften zu Genossenschaften zusammen. Heute gibt es sie in nahezu allen Bereichen. Lesen Sie mehr
MehrDie R+V als neuer Partner der Chemie-Tarifvertragsparteien
Vorstandsvorsitzender der R+V Versicherung AG Berlin, 08. Oktober 2008 Der Ursprung der R+V Die genossenschaftliche Grundidee Was dem Einzelnen nicht möglich ist, das vermögen viele. F.W. Raiffeisen Prinzipien:
MehrDie deutschen Genossenschaften 2014
Die deutschen Genossenschaften 2014 Entwicklungen Meinungen Zahlen Sonderthema: Förderung von Genossenschaften Inhaltsverzeichnis ACHTUNG: Hier finden Sie einige ausgewählte Seiten der Publikation Die
MehrDie Genossenschaftsbank.
Die Genossenschaftsbank. Zu regional für diese Welt? 23. April 2013 Ludwig Erhard Haus So sah es noch 2009 aus 2 Wirtschaftsfaktor Genossenschaften Ökonomische Funktionsauslagerung bei individueller Selbständigkeit
MehrWir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen:
Wir leben in einer Zeit großer wirtschaftlicher und politischer Herausforderungen: Bei offenen Grenzen entstehen neue Regionen und wachsende Märkte. Die Globalisierung mit all ihren positiven und negativen
MehrJeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit
Jeder Mensch hat etwas, das ihn antreibt. Wir machen den Weg frei. Wir bauen Zukunft auf Sicherheit Kurzbericht 2014 Im Überblick Stand 31. Dezember 2014 (Auszüge, gerundete Zahlen) Bilanzsumme 584 Mio.
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrS Finanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
S Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrLeichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds?
Leichte Sprache Informationen zum Europäischen Sozialfonds (ESF) Was ist der Europäische Sozialfonds? Der Europäische Sozialfonds ist ein Geldtopf der Europäischen Union für Ausgaben für Menschen. Die
MehrEntwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik.
Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Entwicklung des Dentalmarktes in 2010 und Papier versus Plastik. Für die zahlreiche Teilnahme an dieser Umfrage bedanken wir
MehrFinanzgruppe. Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen
Finanzgruppe Bei den Sparkassen ist das Geld der Kunden in guten Händen Information für Kunden der Sparkassen-Finanzgruppe Die Sparkassen haben ein sehr stabiles Geschäftsmodell mit überschaubaren Risiken.
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrUmfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen
Presseinformation 11.03.2010 Umfrage: Kreditzugang weiter schwierig BDS-Präsident Hieber: Kreditnot nicht verharmlosen Berlin. Die Finanz- und Wirtschaftkrise hat weiterhin deutliche Auswirkungen auf die
MehrVorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse
Vorteile bei einer Umwandlung von Gehaltsteilen in betriebliche Altersvorsorge mit der winsecura Pensionskasse oder auch: bav einfach André Loibl winsecura Pensionskasse DBV-winterthur Kirchstraße 14 53840
MehrGemeinsam für die Region. nah persönlich stark
Gemeinsam für die Region nah persönlich stark Loyalität und Nähe Wir sind vor Ort 18 Volksbanken Raiffeisenbanken des Genossenschaftsverbands e. V. versorgen unser Bundesland mit flächendeckenden Bankdienstleistungen
MehrSubpostfächer und Vertretungen für Unternehmen
SCHRITT-FÜR-SCHRITT Seite 1 von 7 Subpostfächer und Vertretungen für Unternehmen Organisationsstruktur 1:1 abbilden Individuelle Postfächer für Abteilungen und/oder Mitarbeiter Unterschiedliche Berechtigungen
MehrRürup-Rente Informationen
Rürup-Rente Informationen Die zunehmende Altersarmut hat die Regierung dazu veranlasst neben der Riester-Rente, die in erster Linie für Arbeitnehmer interessant ist, auch den Selbstständigen die Möglichkeit
MehrHaftungsverbund hat sich bewährt
Haftungsverbund hat sich bewährt Die Sparkassen-Finanzgruppe ist ein wesentlicher Stabilitätsanker am Finanzplatz Deutschland. Als öffentlich-rechtliche Unternehmen sind Sparkassen nicht vorrangig darauf
Mehrwww.goelzner.de AirKey Das Handy ist der Schlüssel
AirKey Das Handy ist der Schlüssel AirKey So dynamisch, wie die Bedürfnisse der Kunden AirKey Die flexible Zutrittslösung für s Office Die moderne Arbeitswelt unterliegt dynamischen Gesetzen. Neue Formen
MehrGemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen
Gemeinsam können die Länder der EU mehr erreichen Die EU und die einzelnen Mitglieds-Staaten bezahlen viel für die Unterstützung von ärmeren Ländern. Sie bezahlen mehr als die Hälfte des Geldes, das alle
MehrÄnderungen beim Einlagensicherungsfonds
fokus verbraucher Änderungen beim Einlagensicherungsfonds Muss Ihre Bank Insolvenz anmelden, sind Ihre Einlagen, also Guthaben auf Giro-, Tages- oder Festgeldkonten, dennoch sehr gut geschützt. Dafür gibt
MehrBegeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich. Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots
Begeisterung und Leidenschaft im Vertrieb machen erfolgreich Kurzdarstellung des Dienstleistungsangebots Überzeugung Ulrich Vieweg Verkaufs- & Erfolgstraining hat sich seit Jahren am Markt etabliert und
MehrSocial-CRM (SCRM) im Überblick
Social-CRM (SCRM) im Überblick In der heutigen Zeit ist es kaum vorstellbar ohne Kommunikationsplattformen wie Facebook, Google, Twitter und LinkedIn auszukommen. Dies betrifft nicht nur Privatpersonen
MehrVerantwortung für eine sichere Zukunft
Verantwortung für eine sichere Zukunft REEnte und das nachhaltige Finanznetzwerk unterstützen durch Fördermitgliedschaft und Mitgliedschaft die Erneuerbaren Energien Deutsche Umweltstiftung Mitglied des
MehrWas ist clevere Altersvorsorge?
Was ist clevere Altersvorsorge? Um eine gute Altersvorsorge zu erreichen, ist es clever einen unabhängigen Berater auszuwählen Angestellte bzw. Berater von Banken, Versicherungen, Fondsgesellschaften und
MehrWelchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte
Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe
MehrUnternehmensleitbild und globale Unternehmensziele. Für die Menschen der Region die Bank der Region
Unternehmensleitbild und globale Unternehmensziele Für die Menschen der Region die Bank der Region Für die Menschen der Region die Bank der Region Unternehmensleitbild Wir, die Volksbank Hochrhein eg,
MehrStetige Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Der Tagungs- und Kongressmarkt in Berlin war 2014 von wichtigen Entwicklungen und Ereignissen geprägt. Am 9. November 2014 jährte sich der Mauerfall zum 25. Mal und rückte Berlin nicht
MehrSparda-Banken ziehen positive Bilanz
Sparda-Banken ziehen positive Bilanz Kreditvolumen wächst um 4,1 Prozent und knackt 40-Milliarden-Marke Jahresüberschuss leicht verbessert Netto 55.500 neue Mitglieder Bekenntnis zur Direktbank mit Filialnetz
MehrPressemitteilung. Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung
Pressemitteilung Energiegenossenschaften im Dialog mit Tarek Al-Wazir: Ausschreibung der EEG-Förderung vernachlässigt Bürgerbeteiligung Verwaltungssitz Neu-Isenburg Wilhelm-Haas-Platz 63263 Neu-Isenburg
MehrSCHUL/BANKER. Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken. Der Schülerwettbewerb stellt sich vor
SCHUL/BANKER Das Bankenplanspiel des Bundesverbandes deutscher Banken Der Schülerwettbewerb stellt sich vor Der Schülerwettbewerb SCHUL/BANKER SCHUL/BANKER ist das einzige Bankenplanspiel für Schülerinnen
MehrMitglied in unserer Genossenschaft Werte schaffen Werte!
Mitglied in unserer Genossenschaft Werte schaffen Werte! www.vbnh.de Wir sind eine starke Gemeinschaft! unseren Mitgliedern verpflichtet lokal verankert überregional vernetzt demokratisch organisiert Wussten
MehrDas Ombudsmannverfahren
Das Ombudsmannverfahren Die Lösung bei Konflikten Der Ombudsmann für Streitigkeiten zwischen Kunde und Bank Die Lösung bei Konflikten Der Ombudsmann für Streitigkeiten zwischen Kunde und Bank Das Ombudsmannverfahren
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
MehrPersonalentwicklung in Fahrschulen. 30.10.2015 ACADEMY Holding AG
Personalentwicklung in Fahrschulen 30.10.2015 ACADEMY Holding AG 1 Herausforderungen Trends Chancen 30.10.2015 ACADEMY Holding AG 2 Herausforderungen Die positive Entwicklung des Arbeits- und Ausbildungsmarktes
MehrDie Genossenschaft Für alle ein Gewinn!
Die Genossenschaft Für alle ein Gewinn! Der GVTS-Genossenschaftsverband ist ein in 2012 neu gegründeter branchenübergreifender Genossenschaftsverband in Sachsen und Thüringen. GVTS-Genossenschaftsverband
MehrWir sind nicht nur eine der sichersten Banken der Welt...
Meine ganz persönliche Bank Wir sind nicht nur eine der sichersten Banken der Welt... Bank EEK AG Amt haus gas se 14 / Markt gas se 19 Postfach 309, 3000 Bern 7 Telefon 031 310 52 52 info@eek.ch, www.eek.ch
MehrNaturgewalten & Risikoempfinden
Naturgewalten & Risikoempfinden Eine aktuelle Einschätzung durch die TIROLER Bevölkerung Online-Umfrage Juni 2015 Eckdaten zur Untersuchung - Online-Umfrage von 11.-17. Juni 2015 - Themen... - Einschätzung
MehrFreie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild
Freie Berufe in Bayern im vergleichenden Zahlenbild Erwerbstätige und Selbstständige in Freien Berufen in Bayern im Vergleich mit anderen Wirtschaftsbereichen im Jahr 2004 Dr. Willi Oberlander Kerstin
MehrDie Volksbanken im und am Harz als Partner der Harzer Tourismuswirtschaft. Volksbanken im und am Harz
Die Volksbanken im und am Harz als Partner der Harzer Tourismuswirtschaft Volksbanken im und am Harz 2 Wir stellen uns vor. 3 4 Am Anfang stand eine Idee: die genossenschaftliche Idee Gründungsidee im
MehrDamit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten:
Damit auch Sie den richtigen Weg nehmen können die 8 wichtigsten Punkte, die Sie bei der Beantragung Ihrer Krankenversicherung beachten sollten: Herzlich Willkommen bei der mehr-finanz24 GmbH Mit uns haben
MehrDas Warenwirtschaftswunder
Das Warenwirtschaftswunder UNSERE HISTORIE Mit Individualität zum Produkterfolg. Die Geschichte der VARIO Software GmbH beginnt schon einige Jahre vor ihrer Gründung. Zunächst auf Projektbasis programmierte
MehrBaufinanzierung mit Wohnriester
12 finanzplanung konkret 1/2009 Finanz-Training Von Prof. Heinrich Bockholt Baufinanzierung mit Wohnriester 1. Kurzer Produktüberblick Seit dem 1.1.2008 ist rückwirkend das Eigenheimrentengesetz (=Wohnriester)
MehrHier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften
Hier erhalten Sie hilfreiche Tipps und Unterlagen für die Gründung einer Genossenschaft. Kooperationen und Genossenschaften Persönliches Engagement der Gründer und damit verbunden Eigennutz und Solidarität
MehrKrankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes
Gesundheit KOMPAKT Krankenkassenwahl: Nicht nur eine Frage des Beitragssatzes Das sollten Sie wissen Bei der Wahl der richtigen Krankenkasse kommt es nicht nur auf den Beitragssatz an. Da die Gewährung
Mehr+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil. Berufsunfähigkeitsversicherung. neue leben. start plan GO
+ Sicherheit + Flexibilität + Preisvorteil Berufsunfähigkeitsversicherung neue leben start plan GO Jetzt durchstarten und dreimal Pluspunkte sammeln Sichern Sie Ihr Einkommen ab. Vom ersten Arbeitstag
Mehrikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut.
ikk-classic.de Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Kein Zusatzbeitrag 2010 Da fühl ich mich gut. 2 Informationen Gesetzliches Krankengeld für Selbstständige Selbstständige haben die Möglichkeit,
Mehrfür Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan
für Gründungszuschuss-, Einstiegsgeld- und andere Existenzgründer (4., aktualisierte und überarbeitete Andreas Lutz Businessplan Ausgaben für Renten-, Krankenund Pflegeversicherung 300 Euro Zuschuss Beim
MehrBasiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE
_ Basiswissen BETRIEBLICHE VORSORGE Machen Sie mehr aus Ihrem Gehalt Als Arbeitnehmer können Sie einen Teil Ihres Bruttogehalts in eine betriebliche Altersversorgung umwandeln. Netto merken Sie davon nur
MehrStark für Pflege- Unternehmer/ Innen. Selbstständig. Pflege. in der. Mitglied werden! www.dbfk.de
Stark für Pflege- Unternehmer/ Innen Selbstständig in der Pflege Mitglied werden! www.dbfk.de A Unsere Leistungen für Selbstständige und Freiberufler Der Deutsche Berufsverband für Pflegeberufe (DBfK)
MehrPflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird?
Pflegefall wer bezahlt, wenn es ernst wird? Schützen Sie sich und Ihre Angehörigen rechtzeitig vor den finanziellen Folgen im Pflegefall. Kunden und Rating-Agenturen empfehlen die Württembergische Krankenversicherung
MehrBewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das deutsche Handwerk und den Mittelstand erweitert
Pressemitteilung Frankfurt, den 16. September 2015 Deutsche Vermögensberatung (DVAG) stellt Neuheit vor: Die Deutsche Verrechnungsstelle Bewährte Allfinanzkonzeption wird um einzigartiges Angebot für das
MehrSie war noch nie in Afrika. hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet!
Sie war noch nie in Afrika hat dort aber schon 7 Unternehmen gegründet! Hunger Nahrung zu Müll machen Nahrung im Müll suchen Auf unserer Welt sind die Dinge sehr ungleich verteilt. Während die westliche
MehrHomebanking-Abkommen
Homebanking-Abkommen Der Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.v., Bonn, Bundesverband deutscher Banken e.v., Köln, Bundesverband Öffentlicher Banken Deutschlands e.v., Bonn Deutscher
MehrFachseminare für die Versicherungswirtschaft
Fachseminare für die Versicherungswirtschaft PPO GmbH Gesellschaft für Prozessoptimierung, Personalentwicklung und Organisationsentwicklung Bahnhofstraße 98 82166 Gräfelfing bei München Telefon 089. 89
Mehr1) Schlichter im Bankenbereich. Kunden von Sparkassen im Rheinland:
Ombudsmann Es kommt immer wieder vor, dass ein Kunde und seine Bank, Versicherung, Bausparkasse oder ein anderes Institut in einer bestimmten Sache unterschiedlicher Meinung sind. Streitpunkte sind beispielsweise
Mehrmention Software GmbH Firmenpräsentation
Die mention Software GmbH wurde im Jahr 1997 gegründet und entwickelt seitdem die leistungsstarke ERP-Software mention Warenwirtschaft sowie diverse Schnittstellen, Module und effizienzsteigernde Tools
MehrDann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.
Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrDie Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern. zum Thema. Online - Meetings. Eine neue Form der Selbsthilfe?
Die Online-Meetings bei den Anonymen Alkoholikern zum Thema Online - Meetings Eine neue Form der Selbsthilfe? Informationsverhalten von jungen Menschen (Quelle: FAZ.NET vom 2.7.2010). Erfahrungen können
MehrKinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit. Wo die meisten Kinder leben Anzahl der unter 15-Jährigen in absoluten Zahlen, 2010
Schillerstr. 59 10 627 Berlin E-Mail: info@berlin-institut.org Tel.: 030-22 32 48 45 Fax: 030-22 32 48 46 www.berlin-institut.org Kinder: Grafiken und Karten zu den Lebensverhältnissen weltweit Wo die
Mehr1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974.
Gemeinnützigkeit in Europa C.O.X. Schweden Vereine Rechtlicher Rahmen 1. Die Vereinigungsfreiheit ist gesetzlich anerkannt und zwar in Kapitel 2, Artikel 2 und 20 der Verfassung von 1974. 2. Definition
MehrInklusion in Dänemark
1 Ein historischer Überblick 2 From the Von der Salamanca declaration Erklärung and bis forward heute Salamanca- 3 Ist Inklusion eine Frage von Werten oder Methoden? Ist Inklusion eine Frage des Unterrichtens
MehrDie Vorteile der betrieblichen Gesundheitsvorsorge
Die Vorteile der betrieblichen Gesundheitsvorsorge Die Gruppenversicherung der Central Die Gruppenversicherung bei der Central eine gute Wahl Gemeinsam das Beste erreichen Die Central ist die älteste private
Mehr"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden
"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche
MehrSie haben das Recht, binnen vierzehn Tagen ohne Angabe von Gründen diesen Vertrag zu widerrufen.
Widerrufsbelehrung Nutzt der Kunde die Leistungen als Verbraucher und hat seinen Auftrag unter Nutzung von sog. Fernkommunikationsmitteln (z. B. Telefon, Telefax, E-Mail, Online-Web-Formular) übermittelt,
MehrHandwerkergenossenschaften und andere gewerbliche Genossenschaften Neue genossenschaftliche Betätigungsfelder
Handwerkergenossenschaften und andere gewerbliche Genossenschaften Neue genossenschaftliche Betätigungsfelder Johannes Blome-Drees Gliederung 1. Einleitung 2. Neugründungsgeschehen bei gewerblichen Genossenschaften
MehrBenutzerkonto unter Windows 2000
Jeder Benutzer, der an einem Windows 2000 PC arbeiten möchte, braucht dazu ein Benutzerkonto. Je nach Organisation des Netzwerkes, existiert dieses Benutzerkonto auf der lokalen Workstation oder im Active
MehrAvenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge. Ihre Leidenschaft, gut versichert
Avenue Oldtimer Liebhaber- und Sammlerfahrzeuge Ihre Leidenschaft, gut versichert Die Versicherung für aussergewöhnliche Fahrzeuge Sicherheit für das Objekt Ihrer Leidenschaft Die Versicherung von Sammlerfahrzeugen
MehrErgebnisse aus der Datenerhebung 2007
BME-UMFRAGE TOP-KENNZAHLEN IM EINKAUF Ergebnisse aus der Datenerhebung 2007 BME-Umfrage 2007 TOP-Kennzahlen im Einkauf BME e.v. INHALTSVERZEICHNIS 1. EINKAUFSVOLUMEN IN % VOM UMSATZ 2. EINKAUFSVOLUMEN
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrSpezial. Das System für alle Kostenträger! Elektronischer Kostenvoranschlag. Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
Spezial Elektronischer Kostenvoranschlag Das System für alle Kostenträger! Das kann nur egeko: ekv mit allen Kostenträgern egeko: Mehr als nur ekv Schnell zu Ihrem Geld: Sofortauszahlung mit egeko cash!
MehrIMMOBILIEN MIT SICHERHEIT
IMMOBILIEN MIT SICHERHEIT Herzlich willkommen bei Gilbers & Baasch. Seit unserer Unternehmensgründung im Jahre 1995 durch Gregor Gilbers (rechts) und Klaus Baasch gehen wir gemeinsam mit unseren Kunden
MehrRundum-G. Die Anforderungen durch ständig steigende
Rundum-G LevelOne bietet für jede Netzwerkanwendung alles aus einer Hand. Produkte, Schulungen und die individuelle Projektunterstützung für den Fachhandel. Die Anforderungen durch ständig steigende Produktangebote
MehrSusanne Böttcher. Pressemappe. ARCUS Park, Torgauer Straße 233, 04347 Leipzig Telefon: +49 (0) 341-926 590 Telefax: +49 (0) 341-926 59 100
Pressemappe Pressekontakt: Susanne Böttcher ARCUS Park, Torgauer Straße 233, 04347 Leipzig Telefon: +49 (0) 341-926 590 Telefax: +49 (0) 341-926 59 100 susanne.boettcher@haendlerbund.de Stand Januar 2014
MehrDr. Heiko Lorson. Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC. *connectedthinking
Dr. Heiko Lorson Talent Management und Risiko Eine Befragung von PwC *connectedthinking Teilgenommen an der Befragung haben 34 Unternehmen unterschiedlicher Größe und Branchen Unternehmen Teilnehmer Unternehmensgröße
MehrService CASES. Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens. Volume 18
S Praxis-Beispiele zur Gestaltung eines echten Kundennutzens Volume 18 Banken Privatkunden/Geschäftskunden. Die digitale Bank Fidor (www.fidor.de) richtet sich mit ihrem Angebot an Privat- und Geschäftskunden.
MehrGet ready for the Cloud. Ein limitiertes Angebot für bestehende und zukünftige IAMCP-Mitglieder.
Get ready for the Cloud Ein limitiertes Angebot für bestehende und zukünftige IAMCP-Mitglieder. Das Thema Cloud Computing wird eine immer größere Rolle in der IT-Welt spielen und damit zwangsläufig auch
MehrAktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich
Aktuelle Zahlen aus dem Mice-Bereich Eine kurze Einführung in die Entwicklung dieses Marktsegments Agenda Marktinformationen 2012 Angebot Veranstaltungen Nachfrage Wirtschaftliche Bedeutung Agenda Marktinformationen
MehrAirKey. Das Smartphone ist der Schlüssel
AirKey Das Smartphone ist der Schlüssel AirKey So dynamisch, wie die Alles über AirKey ganz einfach erklärt. Bedürfnisse der Kunden AirKey Die flexible Zutrittslösung für s Office Die moderne Arbeitswelt
MehrRisikomanagement Gesetzlicher Rahmen 2007. SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor. Risikomanagement
SAQ Sektion Zürich: Risikomanagement ein Erfolgsfaktor Risikomanagement Gesetzlicher Rahmen IBR INSTITUT FÜR BETRIEBS- UND REGIONALÖKONOMIE Thomas Votruba, Leiter MAS Risk Management, Projektleiter, Dozent
MehrWir vermitteln sicherheit
Wir vermitteln sicherheit 2 3 Eine solide basis für unabhängige Beratung wir vermitteln sicherheit Als unabhängiger Versicherungsmakler sind wir für unsere Geschäfts- und Privatkunden seit 1994 der kompetente
MehrInfrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden
TeleTrusT Bundesverband IT-Sicherheit e.v. Infrastruktur: Vertrauen herstellen, Zertifikate finden Allgemeines zur TeleTrusT EBCA Seit 2001 Zusammenschluss einzelner, gleichberechtigter n zu -Verbund einfacher,
MehrLünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland
Lünendonk - Trendstudie 2009 Der Markt für Interim Management in Deutschland in Zusammenarbeit mit Impressum Herausgeber: Lünendonk GmbH Ringweg 23 87600 Kaufbeuren Telefon: +49 8341 96 636-0 Telefax:
MehrKurzanleitung bezüglich erforderlicher Rechnungsdaten
Hinweise RECHNUNGEN FÜR BESTELLUNGEN Lieferantenname Der Lieferantenname muss der Bestellung an -Bezeichnung auf anderen Bestellungen von Colgate/Hill s entsprechen. Wenn sich Ihr in der Bestellung angegebener
MehrDie neue Fremdwährungskreditstatistik
Vorstellung und Analyse Bettina Lamatsch Seit März 27 wird im Zuge der Umstellung auf das risikoorientierte Meldewesen der Oesterreichischen Nationalbank die neue Fremdwährungskreditstatistik erhoben.
MehrImmobilien? Können wir! Thomas Steffens - Geschäftsführer
Immobilien? Können wir! 1 - gegründet: 1861 - seit mehr als 150 Jahren in Hamburg tätig - Sitz: in Hamburg, City-Süd Hammerbrookstr. 63-65 20097 Hamburg - Vorstand: Dr. Reiner Brüggestrat (Sprecher) Dr.
MehrStarke Zunahme der Anbieter in Berlin: Anzahl der Hotels, Kongresszentren, Locations
1. Executive Summary Seit Beginn der Erfassung des Berliner MICE Marktes in 2002 hat sich der Tagungs- und Kongressbereich in Berlin überaus dynamisch entwickelt. Die Zahl der Anbieter stieg von 245 im
MehrLösungen mit Strategie
Lösungen mit Strategie Imagebroschüre Daaden Zeichen setzen Wenn sich Unternehmenserfolg über»anfangen im Kleinen und Streben nachgroßem«definiert, dann blicken wir nicht nur auf eine lange Tradition,
MehrKonzentrieren Sie sich auf Ihre Kunden den Rest erledigen wir. Steuerabkommen Liechtenstein und Österreich: Unser Leistungsangebot
Konzentrieren Sie sich auf Ihre Kunden den Rest erledigen wir Steuerabkommen Liechtenstein und Österreich: Unser Leistungsangebot für Treuhänder Steuerabkommen Liechtenstein und Österreich Liechtenstein
MehrPersonalentwicklung. Umfrage zur Personalentwicklung. Februar 2014. Cisar - consulting and solutions GmbH. In Zusammenarbeit mit
Personalentwicklung Umfrage zur Personalentwicklung Februar 2014 In Zusammenarbeit mit Cisar - consulting and solutions GmbH Hintergrund Cisar hat im Auftrag von ADP bei ca. 75 kleinen, mittleren und Großunternehmen
MehrIMMANUEL DIAKONIE. Datenschutz Grundsätzlich ist verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist.
IMMANUEL DIAKONIE Datenschutz Grundsätzlich ist verboten, was nicht ausdrücklich erlaubt ist. Sehr geehrte Damen und Herren, der Datenschutz ist uns in der Immanuel Diakonie wichtig! Patienten, Bewohner
Mehrwww.be-forever.de EINE PLATTFORM
Online-Shop-Portal www.be-forever.de EINE PLATTFORM für Ihre Online-Aktivitäten Vertriebspartner-Shop Online-Shop Basic Online-Shop Pro Vertriebspartner-Shop Bisher gab es den Online-Shop, in dem Sie Ihre
MehrErgebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH
Ergebnisse: Online- Fundraising Studie 2011 von Thomas Seidl & Altruja GmbH Im Folgenden stellen wir Ihnen die Resultate der von Thomas Seidl und der Altruja GmbH durchgeführten Studie zum Thema - vor.
MehrSCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21
SCHULUNG MIT SYSTEM: E-LEARNING VON RAUM21 - Schulungskonzept - Moodle Das E-Learning System - Die E-Learning-Plattform von raum21 - Ansprechpartner D A S S C H U L U N G S K O N Z E P T V O N R A U M
MehrIhr starker Partner im Biobrennstoff-Markt. Sichere Energieversorgung. Natürlich von Bioenergie Handel GmbH.
Ihr starker Partner im Biobrennstoff-Markt. Sichere Energieversorgung. Natürlich von Bioenergie Handel GmbH. Der Schwerpunkt unserer Unternehmensgruppe ist die dezentrale, effiziente Energiewirtschaft
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrEinkaufsführer Hausverwaltung Was Sie bei Suche und Auswahl Ihres passenden Verwalters beachten sollten
Sie suchen einen Verwalter für Ihre Immobilie: Egal ob Eigentümergemeinschaft einzelne Eigentumswohnung Miet- oder Gewerbeobjekt oder vielleicht nur eine einzelne Dienstleistung Was Sie dabei wissen und
Mehr