Vergeben und vergessen?!? Von der Kunst des Ent-schuldigens

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1 Vergeben und vergessen?!? Von der Kunst des Ent-schuldigens Andrea Signer-Plüss Fachpsychologin für Psychotherapie Beziehungen sind wertvoll. 2 1

2 Beziehungen sind wertvoll. Beziehungen sind verletzend. 3 Denkanstoss Welche dieser Erfahrungen mit Menschen hast du gemacht?! Unhöflichkeit, Respektlosigkeit oder Rücksichtslosigkeit! nicht ernst genommen werden! mangelnde Aufmerksamkeit! Verletzung von Bedürfnissen oder von Grenzen! Hänseleien, Spott, Hohn oder Ignoranz! vergessen oder versetzt werden! Beleidigungen oder ungerechtfertigte Kritik! mangelndes Vertrauen oder Vertrauensmissbrauch! belogen oder betrogen werden 4 2

3 Warum nachdenken über Vergebung?! Der Mensch ist ein Beziehungswesen.! In Beziehungen sind wir verletzlich.! Kränkungen sind Teil von Beziehungen.! Kränkungen machen unser Selbstwertgefühl krank.! Unverarbeitete Kränkungen werden zu Lebensballast.! Unversöhnlichkeit bindet Lebensenergie. 5 Austausch Warum verletzen uns Menschen? Warum verletzen wir Menschen???? 6 3

4 Menschen verletzen uns weil sie andere Einstellungen haben als wir.! Verletzungen hängen oft mit Erwartungen zusammen.! Oft sind Erwartungen unrealistisch oder unberechtigt.! Oft teilen wir unsere Bedürfnisse nicht mit.! Es kann helfen, unsere Erwartungen zu hinterfragen: Sind meine Erwartungen realistisch und berechtigt?! Es ist wichtig, dass wir unsere Bedürfnisse kommunizieren. 7 Menschen verletzen uns weil sie sich nicht in uns einfühlen.! Einfühlung = Empathie = Perspektivenübernahme! Mangelnde Empathie hat oft Kränkungen zur Folge.! In die Haut des anderen schlüpfen kann hilfreich sein: Wie ist das für mein Gegenüber, wenn ich mich so verhalte? 8 4

5 Menschen verletzen uns weil sie mit sich beschäftigt sind.! Der Mensch denkt in der Regel zuerst an sich.! Wer mit sich selber beschäftigt ist, vergisst den anderen.! Oft unterschätzen wir die Gedankenlosigkeit anderer.! Es kann hilfreich sein, zu differenzieren: Ist sich der andere wirklich bewusst, dass er mir weh tut? 9 Menschen verletzen uns weil sie zu wenig Mut haben.! Verletzungen haben oft mit Feigheit zu tun.! Wir fürchten zwischenmenschliche Komplikationen.! Schweigen, Verschleiern, Lügen als (Schein)Lösungen.! Es lohnt sich, sich Gedanken zu machen: Welche mittel- und langfristigen Folgen hat mein Verhalten? 10 5

6 Menschen verletzen uns weil sie selbst Verletzte sind.! Unverarbeitete Kränkungen machen uns krank.! Wir geben weiter, was wir bekommen haben.! Destruktive Beziehungsmuster wiederholen sich.! Es ist wichtig, dass ich meine wunden Punkte kenne: Wo gibt es in mir unverheilte Verletzungen? 11 Körperreaktionen! Bedrohung / Verletzung = Gefahr! Gefahr = Alarm = Ausschüttung von Stresshormonen! Körperliche Veränderungen dienen dem Schutz: Atmung, Blutdruck, Herzfrequenz, Blutverteilung, Muskeln, Hormonhaushalt, Verdauung, Immunsystem! Zusammenhang zwischen Seele und Körper: Etwas geht mir unter die Haut. Etwas schnürt mir den Hals zu. Etwas liegt mir schwer im Magen. 12 6

7 Körperreaktionen! Was uns psychisch bewegt, hat auch für den Körper Folgen.! Die Stressreaktion ist ungefährlich, wenn sie kurz andauert.! Langfristig können unverarbeitete Verletzungen zu körperlichen Schäden (Bluthochdruck, Schlafstörungen) führen.! Wer nicht vergibt, belastet Seele und Körper.! Vergeben ist gut für die Gesundheit. 13 Wie können wir uns vor Verletzungen schützen???? 14 7

8 Rückfragen wagen! Missverständnisse sind ein Nährboden für Verletzungen.! Rückfragen schaffen Klarheit.! Gedanken lesen ist gefährlich.! Wir sollten uns vor voreiligen Schlüssen hüten.! Ziel: Durch Rückfragen Missverständnissen vorbeugen. Wie muss ich das einordnen? Was bedeutet dein Verhalten? 15 Grenzen setzen! Wir spüren, wenn ein Mensch uns zu nahe kommt.! Körperempfindungen und Gefühle liefern Hinweise.! Wir dürfen lernen, unsere Empfindungen ernst zu nehmen.! Wir sind für unseren Schutz mitverantwortlich.! Ziel: Rechtzeitige und eindeutige Abgrenzung als Schutz. Ich möchte jetzt allein sein, um nachzudenken. Ich fahre lieber mit meinem eigenen Auto, danke. 16 8

9 Austausch Wie würdest du Vergebung definieren? Welches Bild bzw. Symbol passt dazu???? 17 V E R G E B U N G Was sie nicht bedeutet 21 9

10 Vergeben heisst nicht! leugnen Verdrängung als langfristig schädliche Strategie. Wer vergeben will, muss hinschauen.! verharmlosen Verharmlosen als Versuch, die Wirklichkeit weichzuspülen. Wer vergeben will, muss den Schmerz zulassen.! alles Gott überlassen Billiger Vorwand: Vergeben kann nur Gott allein. Wer vergeben will, muss initiativ werden. 24 Vergeben heisst nicht! vergessen Die Vergebung hilft der Erinnerung zu heilen. Wer vergeben will, muss nicht zwingend vergessen.! auf Wiedergutmachung verzichten Das Dulden von Ungerechtigkeit ist falsche Toleranz. Wer vergeben will, darf trotzdem Schadenersatz fordern.! moralisch überlegen sein Vergebung kann als arrogante Geste demütigen. Wer vergeben will, verzichtet auf eine Machtdemonstration

11 Vergeben heisst auch nicht! im selben Zustand sein wie vor der Verletzung Vergebung bedeutet nicht immer zugleich Versöhnung. Vergeben kann ich allein, Versöhnung müssen beide wollen. Wer vergeben will, ist nicht auf den anderen angewiesen. 28 Vergeben heisst nicht! leugnen! verharmlosen! alles Gott überlassen! vergessen! auf Wiedergutmachung verzichten! moralisch überlegen sein! im selben Zustand sein wie vor der Verletzung 29 11

12 V E R G E B U N G Was sie wirklich bedeutet 30 Vergeben bedeutet! verzichten Wer ver-gibt, gibt etwas her, er verzichtet auf seinen Anspruch.! schenken und sich beschenken lassen Wer vergibt, wächst über sich hinaus (im Vertrauen auf Gott).! loslassen Wer vergibt, lässt Ballast los und ist nicht länger nach-tragend.! frei(er) werden Wer vergibt, ist nicht länger Teil einer negativen Verstrickung

13 V E R G E B U N G als Prozess 35 Die Verletzung bewusst machen! Es ist schwer, Schwäche und Verletzlichkeit einzugestehen.! Was wir aber nicht zulassen, lässt uns auch nicht los.! Wer zu viel ausblenden muss, wird blind.! Ziel: Einen ehrlichen und barmherzigen Blick auf uns wagen

14 Wut und Rachegedanken annehmen! Verletzungen gehen mit negativen Gefühlen einher.! Es ist wichtig, diese Gefühle zuzulassen.! Gefühle lassen sich nicht langfristig ignorieren.! Ziel: Unsere Gefühle würdigen und angemessen ausdrücken. 37 Den Verlust identifizieren und betrauern! Wenn wir hinschauen, wird uns die Verletzung bewusst.! Die Wut weicht langsam dem Verstehen und der Trauer.! Mögliche Folgen einer Verletzung: Verlust von Ansehen, Selbstvertrauen, Werten, Glaube, Idealen und Träumen, materiellen Gütern, Gesundheit, Aussehen, Ruf! Ziel: Die Trauer zulassen, die veränderte Realität akzeptieren

15 Uns der Vergebung bedürftig wissen! Wir sind nie sicher vor Verletzungen durch andere.! Wir sind aber auch nie sicher vor eigenen Abgründen.! Wir alle machen Fehler und sind auf Vergebung angewiesen.! Ziel: Erlittenes Unrecht an der eigenen Schuld relativieren. 39 Uns gegen die Rache entscheiden! Rache ist eine instinktive, menschliche Regung aber:! Die Rache zwingt uns in eine Opfer- und Nachahmer-Rolle.! In der Unversöhnlichkeit kann die Verletzung nicht heilen.! Ziel: Rachegedanken loslassen, die Rache Gott überlassen

16 Unsere Verletzung mit jemandem teilen! Wenn wir eine Verletzung teilen, sind wir nicht mehr allein.! Wir erleben, dass sich ein Mensch zu uns stellt.! Das erfahrene Mitgefühl fördert unsere Barmherzigkeit.! Ziel: Barmherziger werden gegenüber sich selber und anderen. 41 Uns für die Vergebung entscheiden! Wer weit springen will, muss gut Anlauf nehmen.! Vergebung ist immer auch eine Entscheidung.! Die Gefühle müssen sich an diese Entscheidung gewöhnen.! Ziel: Uns für die Vergebung entscheiden, auch wenn die schwierigen Gefühle noch in uns rumoren

17 Die Beziehung beenden oder erneuern! Versöhnung als ideale, nicht zwingende Folge der Vergebung.! Oft erweist sich Versöhnung als unmöglich: - wenn der Täter unbekannt, verstorben oder unauffindbar ist - wenn der Täter ein unverbesserlicher und unverantwortlicher Mensch ist - wenn Gefahr besteht, dass die Versöhnung neue Übergriffe nach sich zieht! Ziel: Klären, ob eine Versöhnung möglich und sinnvoll ist. 43 Schritte der Vergebung! Die Verletzung bewusst machen.! Wut und Rachegedanken annehmen.! Den Verlust identifizieren und darüber trauern.! Uns der Vergebung bedürftig wissen.! Uns gegen die Rache entscheiden.! Unsere Verletzung mit jemandem teilen.! Uns für die Vergebung entscheiden.! Die Beziehung beenden oder erneuern

18 V E R G E B U N G als göttliches Prinzip 45 Vergebung in der Bibel! Gottes Ziel mit uns ist ein Leben in Frieden.! Der Mensch stolpert und verstrickt sich in Schuld.! hamartein (griech. sündigen ): das Ziel verfehlen.! Die Sünde hat gestörte Beziehungen zur Folge.! Gott lädt uns ein, seine Vergebung anzunehmen.! Gott fordert uns auf, einander zu vergeben

19 Jesus als Arzt der Sünder! Gott sieht unsere Not als Opfer und als Täter.! Jesus nennt sich den Arzt der Sünder.! Jesus lebt beispielhaft Gottes Barmherzigkeit.! Erbarmen = Ab-armen = Armut wegnehmen, Not beheben. In deiner Liebe hast du alle meine Sünden weit hinter dich geworfen. Jesaja Die Bedeutung des Kreuzes! Jesus stellte die Selbstgerechtigkeit der Menschen in Frage.! Seine radikale Botschaft der Liebe brachte ihn ans Kreuz.! Das Kreuz zeigt, wer wir sind: Wir sind schuldige Menschen.! Das Kreuz zeigt auch, wer Gott ist: Gott ist barmherzig.! Er antwortet auf das grösste Verbrechen mit Vergebung

20 Gottes Barmherzigkeit befreit uns So sehr hat Gott die Welt geliebt...! Gottes Liebe wird in Jesus Christus sichtbar und erfahrbar.! Weil Gott uns vergibt, können wir uns selber vergeben: Wenn das Herz uns auch verurteilt Gott ist grösser als unser Herz, und er weiss alles. 1. Johannes 3.20! Wir dürfen Ja zu uns sagen, weil Gott uns bejaht.! Gottes Barmherzigkeit befreit uns. 49 Gottes Barmherzigkeit verpflichtet uns Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben...! Es gibt einen Zusammenhang zwischen unserem Verhalten Menschen gegenüber und Gottes Verhalten uns gegenüber.! Jesus warnt davor, den Splitter im Auge des anderen zu sehen, den Balken im eigenen Auge aber nicht zu erkennen.! Wir sind herausgefordert zu einer ehrlichen Selbstprüfung.! Gott möchte, dass seine Vergebung auf uns abfärbt.! Gottes Barmherzigkeit verpflichtet uns

21 Vergebung aus biblischer Sicht! Vergebung ist kein Geschenk, das ich rationieren kann.! Vergebung ist kein Vorrat, der sich irgendwann erschöpft.! Vergebung ist vielmehr eine innere Grundhaltung.! Vergebung lerne ich von Gott.! Vergebung darf ich in Jesus selber erfahren.! Vergebung kann ich einüben. 51 Zusammenfassung! Beziehungen sind wertvoll, aber immer auch verletzend.! Rache und Unversöhnlichkeit machen uns langfristig krank.! Vergebung macht aus psychologischer Sicht Sinn.! Vergebung ist keine Instant-Lösung, sondern ein Prozess.! Vergebung hat viel mit mir, wenig mit dem anderen zu tun.! Jeder Mensch ist Opfer und Täter.! Gott sieht unsere Wunden, und er vergibt uns unsere Sünden.! Gottes Barmherzigkeit befreit und verpflichtet uns.! Vergebung ist menschliche Arbeit und göttliche Gnade

22 Gebet Vater, ich will vergeben. Hilf mir, das nicht zum Schein zu tun. Nicht so, dass ich grossmütig auf Rache verzichte. Nicht so, dass ich mattherzig vergesse. Nicht so, dass ich meine Güte damit beweise. Sondern so, dass ich zum anderen hingehe, dorthin, wo er steht, jenseits seiner Schuld. 53 Ich will mein Recht aufgeben und neu mit ihm anfangen. Ich will kein Misstrauen bewahren, sondern alles hinter mir lassen, was mich hemmt, und nur deine Freundlichkeit mitnehmen. Ich will den ersten Schritt tun, wehrlos und ohne Vorwurf, und keine Bitterkeit soll übrig bleiben. Amen

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