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1 (19) *DE A * (10) DE A (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: (22) Anmeldetag: (43) Offenlegungstag: (30) Unionspriorität: 62/187, US (71) Anmelder: Johnson Matthey Public Limited Company, London, GB (51) Int Cl.: B01D 53/94 ( ) B01J 29/00 ( ) (74) Vertreter: Dr. Schön, Neymeyr & Partner mbb, München, DE (72) Erfinder: Collier, Jillian Elaine, Reading, Berkshire, GB; Yang, Sanyuan, Wayne, N.J., US Prüfungsantrag gemäß 44 PatG ist gestellt. Die folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen (54) Bezeichnung: PASSIVER NOx-ADSORBER (57) Zusammenfassung: Offenbart wird ein passiver NO X - Adsorber. Der passive NO X -Adsorber ist zum Adsorbieren von NO X bei oder unterhalb einer niederen Temperatur und Freisetzen des adsorbierten NO X bei Temperaturen oberhalb der niederen Temperatur wirksam. Der passive NOX- Adsorber umfasst ein Edelmetall und ein einen LTL-Gerüsttyp aufweisendes Molekularsieb. Die Erfindung umfasst des Weiteren ein den passiven NO X -Adsorber umfassendes Abgassystem und ein Verfahren zum Behandeln von Abgas aus einem Verbrennungsmotor unter Verwendung des passiven NO X -Adsorbers.

2 Beschreibung GEBIET DER ERFINDUNG [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft einen passiven NO X -Adsorber und dessen Verwendung in einem Abgassystem für Verbrennungsmotoren. HINTERGRUND DER ERFINDUNG [0002] Verbrennungsmotoren produzieren Abgase, die eine Vielzahl von Schadstoffen, einschließlich Stickstoffoxide ( NO X ), Kohlenstoffmonoxid und unverbrannte Kohlenwasserstoffe enthalten. Diese Emissionen sind der staatlichen Gesetzgebung unterworfen. Emissionssteuerungssysteme werden weithin verwendet, um die Menge dieser in die Atmosphäre emittierten Schadstoffe zu verringern, und erzielen typischerweise sehr hohe Wirksamkeiten, sobald sie ihre Betriebstemperatur (typischerweise 200 C und höher) erreichen. Diese Systeme sind jedoch unterhalb ihrer Betriebstemperatur ( Kaltstart -Periode) relativ ineffizient. [0003] Beispielsweise erfordern derzeitige, auf Harnstoff basierende selektive katalytische Reduktions(SCR) -Anwendungen, die zum Erfüllen der Euro-6b-Emissionen implementiert wurden, dass die Temperatur an der Harnstoff-Dosierposition über etwa 180 C beträgt, bevor Harnstoff zudosiert und zum Umwandeln von NO X verwendet werden kann. Eine NO X -Umwandlung unterhalb von 180 C ist unter Verwendung der gegenwärtigen Systeme schwer zu erreichen und die zukünftige EU- und US-Gesetzgebung wird die Speicherung und Umwandlung von NO X bei niederen Temperaturen in den Vordergrund stellen. Derzeit werden diese Vorgaben durch Erhitzungsstrategien erreicht, dieses Vorgehen hat jedoch den nachteiligen Effekt von CO 2 -Emissionen. [0004] Da die noch striktere nationale und regionale Gesetzgebung die Menge an Schadstoffen, die aus Diesel- oder Benzinmotoren emittiert werden kann, herabsetzt, wird die Verringerung von Emissionen während der Kaltstartperiode zu einer Hauptanforderung. Daher sind Verfahren zur Verringerung des während des Kaltstartzustands emittierten NO X -Pegels auch weiterhin ein Forschungsziel. [0005] Die Internationale PCT-Anmeldung WO 2008/ offenbart beispielsweise ein System, worin NO X aus einem mageren Abgas bei Temperaturen unterhalb von 200 C adsorbiert und anschließend oberhalb von 200 C thermisch desorbiert wird. Es wird gelehrt, dass das NO X -Adsorptionsmittel aus Palladium und einem Ceroxid oder einem Mischoxid oder Verbundoxid, das Cer und mindestens ein weiteres Übergangsmetall enthält, besteht. [0006] Die veröffentlichte US-Patentanmeldung Nr. 2011/ lehrt ein Katalysatorsystem, das gleichzeitig Ammoniak entfernt und die NO X -Nettoumwandlung steigert, indem eine Ammoniak-selektive-katalytische- Reduktions( NH 3 -SCR )-Katalysatorformulierung stromab einer Mager-NO X -Falle angeordnet wird. Der NH 3 - SCR-Katalysator adsorbiert das Ammoniak, das während der fetten Stöße in der Mager-NO X -Falle erzeugt wird. Das gespeicherte Ammoniak reagiert anschließend mit dem aus der stromaufseitigen Mager-NO X -Falle emittierten NO X, was die NO X -Umwandlungsrate unter Aufbrauchen des gespeicherten Ammoniaks erhöht. [0007] Die Internationale PCT-Anmeldung WO 2004/ offenbart ein Abgasreinigungssystem, das einen stromauf eines SCR-Katalysators angeordneten NO x -Speicherkatalysator umfasst. Der NO X -Speicherkatalysator umfasst mindestens ein Alkali-, Erdalkali- oder Seltenerdmetall, das mit mindestens einem Platinengruppenmetall (Pt, Pd, Rh oder Ir) beschichtet oder aktiviert ist. Es wird gelehrt, dass ein besonders bevorzugter NO X -Speicherkatalysator mit Platin beschichtetes Ceroxid und zusätzlich Platin als einen Oxidationskatalysator auf einem Träger auf Aluminiumoxidbasis umfasst. Die EP offenbart ein NO X adsorbierendes Material, das ein poröses Trägermaterial, wie Aluminiumoxid, Zeolith, Zirconiumoxid, Titanoxid und/oder Lanthanoxid und mindestens 0,1 Gew.-% Edelmetall (Pt, Pd, und/oder Rh) umfasst. Platin, das auf Aluminiumoxid geträgert ist, ist als Beispiel genannt. Die US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 2012/ A1 lehrt einen Kaltstartkatalysator, der Folgendes umfasst: (1) einen Zeolithkatalysator, der ein unedles Metall, ein edles Metall und einen Zeolith umfasst, und (2) einen geträgerten Platingruppenmetallkatalysator, der ein oder mehrere Platingruppenmetalle und einen oder mehrere anorganische Oxidträger umfasst. [0008] Die US-Patentanmeldung mit der Veröffentlichungs-Nr. 2015/ offenbart einen passiven NO X - Adsorber (PNA), der ein Edelmetall und ein kleinporiges Molekularsieb, wie Chabasit (CHA) umfasst. Obwohl Edelmetall/Zeolith-PNA-Katalysatoren wie Pd/CHA und Pd/Beta eine gute NO X -Speicherungsleistung und eine verbesserte Schwefeltoleranz im Vergleich zu nicht-zeolith-pnas zeigen, ist die Temperatur, bei der das NO X freigesetzt wird, für die stromabseitige SCR-Komponente zur Umwandlung des gesamten NO X zu N 2 zu niedrig. 2/13

3 [0009] Wie bei jedem Fahrzeugsystem und -verfahren ist es wünschenswert, noch weitere Verbesserungen bei Abgasbehandlungssystemen, insbesondere unter Kaltstartbedingungen, zu erreichen. Wir haben einen neuen passiven NO X -Adsorber ermittelt, der für eine verbesserte Reinigung des Abgases aus Verbrennungsmotoren sorgt. Der neue passive NO X -Adsorber erhöht nicht nur die NO X -Freisetzungstemperatur, sondern erhöht auch die Gesamt-NO X -Speicherkapazität. ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG [0010] Die vorliegende Erfindung ist ein passiver NO X -Adsorber, der zum Adsorbieren von NO X bei oder unterhalb einer niederen Temperatur und zum Freisetzen des adsorbierten NO X bei Temperaturen oberhalb der niederen Temperatur wirksam ist. Der passive NO X -Adsorber umfasst ein erstes Edelmetall und ein Molekularsieb, das ein LTL-Gerüst aufweist. Die Erfindung umfasst des Weiteren ein Abgassystem, das den passiven NO X -Adsorber umfasst, und ein Verfahren zum Behandeln von Abgas aus einem Verbrennungsmotor unter Verwendung des passiven NO X -Adsorbers. KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG [0011] Fig. 1 zeigt die Profile der NO X -Speicherung und -Freisetzung gegen die Zeit für eine erfindungsgemäße PNA und eine Vergleichs-PNA im frischen Zustand und nach hydrothermaler Alterung. DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG [0012] Der passive NO X -Adsorber der Erfindung ist wirksam, NO X bei oder unterhalb einer niederen Temperatur zu adsorbieren und das adsorbierte NO X bei Temperaturen oberhalb der niederen Temperatur freizusetzen. Vorzugsweise beträgt die niedere Temperatur etwa 250 C. Der passive NO X -Adsorber umfasst ein erstes Edelmetall und ein Molekularsieb mit einem LTL-Gerüsttyp. Das erste Edelmetall ist vorzugsweise Palladium, Platin, Rhodium, Gold, Silber, Iridium, Ruthenium, Osmium oder Gemische hiervon, stärker bevorzugt Palladium, Platin, Rhodium oder Gemische hiervon. Palladium ist besonders bevorzugt. [0013] Das Molekularsieb besitzt einen LTL-Gerüsttyp und kann ein beliebiges natürliches oder synthetisches Molekularsieb, einschließlich Zeolithe, sein und ist vorzugsweise aus Aluminium, Silicium und/oder Heteroatomen (z.b. Ga) zusammengesetzt und weist ein LTL-Gerüst auf. Die LTL-Molekularsiebe besitzen typischerweise eine dreidimensionale Anordnung von TO 4 (T = Si, Al, Ga)-Einheiten oder -Tetraedern, die durch gemeinsame Sauerstoffatome miteinander verbunden sind, und sind durch ein Kanalsystem charakterisiert, das 1-D 12-Ring-Kanäle umfasst. Die Bezeichnung 12-Ring beziehet sich auf die Anzahl von Tetraeder-Atomen (z.b. Si, Al) oder Sauerstoffatomen, die ein Ringsystem bilden. Molekularsiebgerüste sind typischerweise anionisch und sind durch ladungskompensierende Kationen, typischerweise Alkali- und Erdalkalielemente (z.b. Na, K, Mg, Ca, Sr und Ba), Ammoniumionen und auch Protonen ausgeglichen. Weitere Metalle (z.b. Fe, Ti) können in das Gerüst des LTL-Molekularsiebs eingebaut sein, um ein Molekularsieb mit eingebautem Metall zu bilden. [0014] Vorzugsweise ist das Molekularsieb mit LTL-Gerüst ein Alumosilicat-Zeolith, ein Aluminophoshphat- Zeolith, ein Silicoaluminophosphat(SAPO)-Zeolith oder ein anderer metallsubstituierter Alumosilikat- oder Aluminophosphat-Zeolith. Stärker bevorzugt ist das ein LTL-Gerüst aufweisende Molekularsieb Zeolith L, Linde Typ L, Gallosilikat L, LZ-212, SAPO vom LTL-Typ oder Perlialith-Zeolith. [0015] Der passive NO X -Adsorber kann durch beliebige bekannte Maßnahmen hergestellt werden. Beispielsweise kann das erste Edelmetall zu dem Molekularsieb mit LTL-Gerüst zugegeben werden, um den passiven NO X -Adsorber durch beliebige bekannte Maßnahmen zu bilden, wobei die Art und Weise der Zugabe als nicht besonders kritisch erachtet wird. Beispielsweise kann eine Edelmetallverbindung (wie Palladiumnitrat) auf das Molekularsieb durch Imprägnierung, Adsorption, Ionenaustausch, Trockenimprägnierung, Präzipitation, Sprühtrocknung oder Ähnliches geträgert werden. Alternativ kann das Edelmetall während der Synthese des Molekularsiebs zugegeben werden. Es können auch weitere Metalle zu dem passiven NO X -Adsorber hinzugefügt werden. [0016] Vorzugsweise umfasst der passive NO X -Adsorber des Weiteren ein Durchflusssubstrat oder ein Filtersubstrat. Das Durchfluss- oder Filtersubstrat ist ein Substrat, das in der Lage ist, Katalysatorkomponenten zu enthalten. Das Substrat ist vorzugsweise ein keramisches Substrat oder ein metallisches Substrat. Das keramische Substrat kann aus einem beliebigen hitzebeständigen Material, z.b. Aluminiumoxid, Siliciumdioxid, Titanoxid, Ceroxid, Zirconiumoxid, Magnesiumoxid, Zeolithen, Siliciumnitrid, Siliciumcarbid, Zirconiumsilicaten, Magnesiumsilicaten, Alumosilicaten, Metallalumosilicaten (wie Cordierit und Spodumen) oder einem Gemisch 3/13

4 oder Mischoxid von beliebigen zwei oder mehr hiervon, hergestellt sein. Cordierit, ein Magnesiumalumosilicat, und Siliciumcarbid sind besonders bevorzugt. [0017] Die metallischen Substrate können aus einem beliebigen geeigneten Metall, und insbesondere aus hitzebeständigen Metallen und Metalllegierungen, wie Titan und rostfreiem Stahl, sowie ferritischen Legierungen, die Eisen, Nickel, Chrom und/oder Aluminium zusätzlich zu weiteren Spurenmetallen enthalten, hergestellt sein. [0018] Das Durchflusssubstrat ist vorzugsweise ein Durchflussmonolith mit einer Wabenstruktur mit zahlreichen kleinen, dünnwandigen parallelen Kanälen, die axial durch das Substrat verlaufen und sich durch (das Substrat) hindurch von einem Einlass oder einem Auslass des Substrats erstrecken. Das Schnittprofil der Kanäle des Substrats kann eine beliebige Form aufweisen, ist jedoch vorzugsweise viereckig, sinusförmig, dreieckig, rechteckig, sechseckig, trapezförmig, rund oder oval. [0019] Das Filtersubstrat ist vorzugweise ein Wandstrom-Monolithfilter. Die Kanäle eines Wandstromfilters sind abwechselnd blockiert, was dem Abgasstrom ermöglicht, in einen Kanal von dem Einlass her einzutreten, dann durch die Kanalwände zu strömen und das Filter aus einem unterschiedlichen Kanal, der zum Auslass führt, zu verlassen. Partikelförmiges Material in dem Abgasstrom wird so in dem Filter eingefangen. [0020] Der passive NO X -Adsorber kann zu dem Durchfluss- oder Filtersubstrat mittels beliebiger bekannter Maßnahmen zugegeben werden. Ein repräsentatives Verfahren zur Herstellung des passiven NO X -Adsorbers unter Verwendung eines Washcoat-Verfahrens ist nachfolgend dargestellt. Es versteht sich, dass das nachfolgende Verfahren gemäß verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung abgewandelt werden kann. [0021] Der zuvor gebildete passive NO X -Adsorber kann zu dem Durchfluss- oder Filtersubstrat mittels einer Stufe eines Auftragens in Form eines Washcoats (washcoating step) hinzugefügt werden. Alternativ kann der passive NO X -Adsorber auf dem Durchfluss- oder Filtersubstrat gebildet werden, indem zuerst ein nicht modifiziertes Molekularsieb in Form eines Washcoats auf das Substrat aufgetragen wird, um ein mit einem Molekularsieb beschichtetes Substrats herzustellen. Anschließend kann Edelmetall zu dem mit Molekularsieb beschichteten Substrat zugegeben werden, was durch ein Imprägnierungsverfahren oder Ähnliches bewerkstelligt werden kann. [0022] Das Verfahren zu Auftragen eines Washcoats wird vorzugsweise durchgeführt, indem zuerst feinteilige Partikel des passiven NO X -Adsorbers (oder eines nicht modifizierten Molekularsiebs mit LTL-Gerüst) in einem geeigneten Lösemittel, vorzugsweise Wasser, zur Bildung der Aufschlämmung aufgeschlämmt werden. Zusätzliche Komponenten, wie Übergangsmetalloxide, Bindemittel, Stabilisatoren oder Promotoren, können ebenfalls in die Aufschlämmung in Form eines Gemischs von wasserlöslichen oder in Wasser dispergierbaren Verbindungen eingebaut werden. Falls ein nicht modifiziertes Molekularsieb mit LTL-Gerüst in der Aufschlämmung verwendet wird, kann eine Edelmetallverbindung (wie z.b. Palladiumnitrat) in die Aufschlämmung zugegeben werden, um das Edelmetall/Molekularsieb mit LTL-Gerüst während des Vorgangs der Washcoat-Auftragung zu bilden. [0023] Die Aufschlämmung enthält vorzugsweise 10 bis 70 Gewichtsprozent (Gew.-%) Feststoffe, stärker bevorzugt 20 bis 50 Gew.-% Feststoffe. Vor der Bildung der Aufschlämmung werden die Partikel des passiven NO X -Adsorbers (oder des nicht modifizierten Molekularsiebs mit LTL-Gerüst) vorzugsweise einer Behandlung zur Verringerung der Größe (z.b. einem Vermahlen) unterzogen, so dass die durchschnittliche Teilchengröße der festen Partikel weniger als 20 µm im Durchmesser beträgt. [0024] Das Durchfluss- oder Filtersubstrat kann anschließend einmal oder mehrere Male in die Aufschlämmung eingetaucht werden oder die Aufschlämmung kann auf das Substrat aufgetragen werden, so dass die gewünschte Beladung des katalytischen Materials auf dem Substrat abgelagert wird. Wenn das erste Edelmetall nicht in das Molekularsieb mit LTL-Gerüst vor oder während der Auftragung des Washcoats auf das Durchfluss- oder Filtersubstrat eingebaut wird, wird das mit Molekularsieb beschichtete Substrat typischerweise getrocknet und calciniert und anschließend kann das erste Edelmetall zu dem mit Molekularsieb beschichteten Substrat mittels beliebiger bekannter Maßnahmen bzw. Mittel, einschließlich Imprägnierung, Adsorption oder Ionenaustausch, z.b. mit einer Edelmetallverbindung (wie Palladiumnitrat), zugegeben werden. [0025] Die Beschichtung des passiven NO X -Adsorbers kann die gesamte Länge des Substrats bedecken oder alternativ kann sie lediglich einen Teil bzw. Bereich der gesamten Länge des Substrats so bedecken, dass lediglich eine Einlasszone oder eine Auslasszone mit Beschichtung des passiven NO X -Adsorbers gebildet wird. 4/13

5 Vorzugsweise ist die gesamte Länge des Substrats mit der Aufschlämmung des passiven NO X -Adsorbers beschichtet, so dass ein Washcoat des passiven NO X -Adsorbers die gesamte Oberfläche des Substrats bedeckt. [0026] Nachdem das Durchfluss- oder Filtersubstrat mit dem passiven NO X -Adsorber beschichtet und falls erforderlich mit Edelmetall imprägniert wurde, wird das beschichtete Substrat vorzugsweise getrocknet und anschließend durch Erwärmen auf eine erhöhte Temperatur calciniert, um das mit passivem NO X -Adsorber beschichtete Substrat zu bilden. Vorzugsweise erfolgt die Calcinierung bei 400 C bis 600 C während etwa 1 bis 8 Stunden. [0027] In einer alternativen Ausführungsform besteht das Durchfluss- oder Filtersubstrat aus dem passiven NO X -Adsorber. In diesem Fall ist der passive NO X -Adsorber zur Bildung des Durchfluss- oder Filtersubstrats extrudiert. Das extrudierte Substrat von passivem NO X -Adsorber ist vorzugsweise ein Durchflusswabenmonolith. [0028] Extrudierte Molekularsiebsubstrate und -wabenkörper und Verfahren zur deren Herstellung sind auf dem einschlägigen Fachgebiet bekannt; siehe z.b. die US-Patente Nr , und und das US-Patent Nr. Re Typischerweise ist das Molekularsiebmaterial mit einem permanenten Bindemittel, wie Siliconharz, und einem temporären Bindemittel, wie Methylcellulose, gemischt und das Gemisch wird zur Bildung eines Wabengrünkörpers extrudiert, der anschließend zur Bildung des abschließenden, ein kleinporiges Molekularsieb umfassenden Durchflussmonoliths calciniert und gesintert wird. Das Molekularsieb kann das erste Edelmetall vor dem Extrudieren enthalten, so dass ein passiver NO X -Adsorbermonolith durch das Extrusionsverfahren hergestellt wird. Alternativ kann das erste Edelmetall zu einem vorgebildeten Molekularsiebmonolith zugegeben werden, um den passiven NO X -Adsorbermonolith herzustellen. [0029] Zusätzlich kann der passive NO X -Adsorber des Weiteren einen zweiten Molekularsiebkatalysator umfassen. Der zweite Molekularsiebkatalysator umfasst ein zweites Edelmetall und ein zweites Molekularsieb, wobei das zweite Molekularsieb nicht einen LTL-Gerüsttyp aufweist. In dieser Ausführungsform kann der passive NO X -Adsorber einen oder mehrere zusätzliche Molekularsiebkatalysatoren (z.b. einen dritten Molekularsiebkatalysator und/oder einen vierten Molekularsiebkatalysator) umfassen, sofern das bzw. die zusätzliche (n) Molekularsieb(e) von dem ersten und zweiten Molekularsieb verschieden sind. [0030] Das erste Edelmetall und das zweite Edelmetall sind unabhängig aus Platin, Palladium, Rhodium, Gold, Silber, Iridium, Ruthenium, Osmium oder Gemischen hiervon ausgewählt; vorzugsweise sind sie unabhängig aus Palladium, Platin, Rhodium oder Gemischen hiervon ausgewählt. Stärker bevorzugt sind das erste Edelmetall als das zweite Edelmetall beide Palladium. [0031] Das zweite Molekularsieb ist vorzugsweise ein kleinporiges Molekularsieb mit einem Gerüsttyp aus ACO, AEI, AEN, AFN, AFT, AFX, ANA, APC, APD, ATT, CDO, CHA, DDR, DFT, EAB, EDI, EPI, ERI, GIS, GOO, IHW, ITE, ITW, LEV, KFI, MER, MON, NSI, OWE, PAU, PHI, RHO, RTH, SAT, SAV, SFW, SIV, THO, TSC, UEI, UFI, VNI, YUG und ZON, ein mittelporiges Molekularsieb, das den Gerüsttyp aus MFI, FER, MWW oder EUO aufweist, ein großporiges Molekularsieb, das den Gerüsttyp aus CON, BEA, FAU, MAZ, MOR, OFF oder EMT aufweist, sowie Gemische oder Verwachsungen von beliebigen zwei oder mehr hiervon. Stärker bevorzugt ist der kleinporige Zeolith AEI oder CHA, der mittelporige Zeolith ist MFI und der großporige Zeolith ist BEA. [0032] Der den zweiten Molekularsiebkatalysator enthaltende passive NO X -Adsorber kann durch auf dem einschlägigen Fachgebiet gut bekannte Verfahren hergestellt werden. Das Edelmetall/Molekularsieb mit LTL- Gerüst bzw. LTL-Gerüst-Molekularsieb und der zweite Molekularsiebkatalysator können zur Herstellung des passiven NO X -Adsorbers physikalisch gemischt werden. Vorzugsweise umfasst der passive NO X -Adsorber des Weiteren ein Durchflusssubstrat oder ein Filtersubstrat. In einer Ausführungsform sind das Edelmetall/ LTL-Gerüst-Molekularsieb und der zweite Molekularsiebkatalysator auf dem Durchfluss- oder Filtersubstrat aufgetragen und vorzugsweise auf dem Durchfluss- oder Filtersubstrat unter Verwendung eines Washcoat- Verfahrens abgelagert, um den passiven NO X -Adsorber herzustellen. [0033] Geeignete Durchfluss- oder Filtersubstrate sowie Verfahren zum Washcoat-Beschichten der Substrate mit dem Edelmetall/LTL-Gerüst-Molekularsieb und dem zweiten Molekularsiebkatalysator sind oben beschrieben. Die Reihenfolge der Zugabe des Edelmetall/LTL-Gerüst- Molekularsiebs und des zweiten Molekularsiebkatalysators auf das Durchfluss- oder Filtersubstrat wird nicht als kritisch erachtet. So kann das Edelmetall/LTL- Gerüst-Molekularsieb vor dem zweiten Molekularsiebkatalysator auf das Substrat als Washcoat aufgetragen (washcoated) werden oder der zweite Molekularsiebkatalysator kann vor dem Edelmetall/LTL-Gerüst-Moleku- 5/13

6 larsieb auf das Substrat als Washcoat aufgetragen werden, oder sowohl das Edelmetall/LTL-Gerüst-Molekularsieb als auch der zweite Molekularsiebkatalysator können gleichzeitig als ein Washcoat auf das Substrat aufgetragen werden. [0034] In einer alternativen Ausführungsform ist das Durchfluss- oder Filtersubstrat aus dem Edelmetall/LTL- Gerüst-Molekularsieb, dem zweiten Molekularsiebkatalysator oder sowohl dem Edelmetall/LTL-Gerüst-Molekularsieb als auch dem zweiten Molekularsiebkatalysator zusammengesetzt. In diesem Fall sind das Edelmetall/LTL-Gerüst-Molekularsieb, der zweite Molekularsiebkatalysator oder beide zur Bildung des Durchflussoder Filtersubstrats extrudiert. Falls nicht in dem extrudiertem Substrat enthalten, ist das Edelmetall/LTL-Gerüst-Molekularsieb oder der zweite Molekularsiebkatalysator auf das extrudierte Durchfluss- oder Filtersubstrat aufgetragen. Das extrudierte Substrat ist vorzugsweise ein Durchflusswabenmonolith. [0035] Vorzugsweise umfasst der passive NO X -Adsorber eine erste Schicht, die das Edelmetall/LTL-Gerüst- Molekularsieb umfasst, und eine zweite Schicht, die den zweiten Molekularsiebkatalysator umfasst. Typischerweise kann die erste Schicht auf einem Substrat angeordnet sein und die zweite Schicht ist auf der ersten Schicht angeordnet. Alternativ kann die zweite Schicht auf einem Substrat angeordnet sein und die erste Schicht ist auf der zweiten Schicht angeordnet. [0036] In einer gesonderten Ausführungsform umfasst der passive NO X -Adsorber eine erste Zone, die das Edelmetall/LTL-Gerüst-Molekularsieb umfasst, und eine zweite Zone, die den zweiten Molekularsiebkatalysator umfasst. Die erste Zone kann sich stromauf der zweiten Zone befinden, so dass die erste Zone vor der zweiten Zone mit dem Abgas in Kontakt gelangt, oder alternativ kann sich die zweite Zone stromauf der ersten Zone befinden, so dass die zweite Zone vor der ersten Zone mit dem Abgas in Kontakt gelangt. Vorzugsweise befindet sich die zweite Zone stromauf der ersten Zone, so dass das Abgas mit dem zweiten Molekularsiebkatalysator in Kontakt gelangt, bevor es mit dem ersten Molekularsiebkatalysator in Kontakt gelangt. Die zwei Zonen können sich auf der gleichen Katalysatorkomponente (oder Katalysatorbaustein bzw. -ziegel) befinden, oder die erste, das Edelmetall/LTL-Gerüst-Molekularsieb umfassende Zone kann sich auf einem gesonderten Baustein (oder auf einer gesonderten Katalysatorkomponente) bezüglich der zweiten, den zweiten Molekularsiebkatalysator umfassenden Zone befinden. [0037] Die Erfindung umfasst des Weiteren ein Abgassystem für Verbrennungsmotoren, das den passiven NO X -Adsorber umfasst. Das Abgassystem umfasst vorzugsweise eine oder mehrere zusätzliche Nachbehandlungsvorrichtungen, die in der Lage sind, Schadstoffe aus Abgasen von Verbrennungsmotoren bei normalen Betriebsbedingungen zu entfernen. Vorzugsweise umfasst das Abgassystem den passiven NO X -Adsorber und eine oder mehrere weitere Katalysatorkomponenten, die ausgewählt sind aus: (1) einem selektiven katalytischen Reduktions(SCR)-Katalysator, (2) einem Partikelfilter, (3) einem SCR-Filter, (4) einem NO X -Adsorberkatalysator, (5) einem Drei-Wege-Katalysator, (6) einem Oxidationskatalysator, oder einer beliebigen Kombination hiervon. Der passive NO X -Adsorber ist vorzugsweise eine von einer beliebigen der obigen Nachbehandlungsvorrichtungen gesonderte Komponente. Alternativ kann der passive NO X -Adsorber als eine Komponente in einer beliebigen der obigen Nachbehandlungsvorrichtungen eingebaut sein. Das heißt, der passive NO x - Adsorber kann in Form einer Zone auf einem Substrat, das die weitere Katalysatorkomponente enthält, eingebaut werden, oder er kann in Form einer Schicht auf einem Substrat, das die weitere Katalysatorkomponente enthält, eingebaut werden. Als veranschaulichendes Beispiel kann der passive NO x -Adsorber eine vordere Zone auf einem Substrat sein, das auch einen Dieseloxidationskatalysator als hintere Zone enthält (oder der passive NO x -Adsorber kann eine hintere Zone auf einem Substrat sein, das auch einen Dieseloxidationskatalysator als vordere Zone enthält); oder der passive NO x -Adsorber kann die untere Schicht auf einem Substrat sein, wobei ein Dieseloxidationskatalysator eine Deckschicht über der unteren Schicht bildet, oder der passive NO x -Adsorber kann eine Deckschicht sein, die eine einen Dieseloxidationskatalysator umfassende untere Schicht bedeckt. [0038] Somit umfasst die Erfindung auch einen Katalysator, der ein Substrat, einen Dieseloxidationskatalysator und den passiven NO x -Adsorber umfasst. Der passive NO x -Adsorber befindet sich auf einer ersten Zone oder einer ersten Schicht auf dem Substrat und der Dieseloxidationskatalysator befindet sich auf einer zweiten Zone oder einer zweiten Schicht auf dem Substrat. Vorzugsweise, wenn das Substrat eine erste Zone des passiven NO x -Adsorbers und eine zweite Zone des Dieseloxidationskatalysators enthält, ist die erste Zone stromauf der zweiten Zone angeordnet. Alternativ ist die erste Zone stromab der zweiten Zone angeordnet. Wenn das Substrat eine erste Schicht des passiven NO x -Adsorbers und eine zweite Schicht des Dieseloxidationskatalysators enthält, ist die erste Schicht vorzugsweise auf dem Substrat angeordnet und die zweite Schicht ist auf der ersten Schicht angeordnet. Alternativ ist die zweite Schicht auf dem Substrat angeordnet und die erste Schicht ist auf der zweiten Schicht angeordnet. 6/13

7 [0039] Diese Nachbehandlungsvorrichtungen sind auf dem einschlägigen Fachgebiet gut bekannt. Selektive katalytische Reduktions-(SCR)-Katalysatoren sind Katalysatoren, die NO X zu N 2 durch Umsetzung mit Stickstoffverbindungen (wie Ammoniak oder Harnstoff) oder Kohlenwasserstoffen (Mager-NO X -Reduktion) reduzieren. Ein typischer SCR-Katalysator besteht aus einem Vanadiumoxid-Titanoxid-Katalysator, einem Vanadiumoxid-Wolframoxid-Titanoxid-Katalysator oder einem Metall/Zeolith-Katalysator, wie einen Eisen/Beta-Zeolith, Kupfer/Beta-Zeolith, Kupfer/SSZ-13, Kupfer/SAPO-34, Fe/ZSM-5 oder Kupfer/ZSM-5. [0040] Partikelfilter sind Vorrichtungen, die partikelförmiges Material aus dem Abgas von Verbrennungsmotoren verringern. Partikelfilter umfassen katalysierte Partikelfilter und bloße (nicht-katalysierte) Partikelfilter. Katalysierte Partikelfilter (für Diesel- und Benzin-Anwendungen) umfassen Metall- und Metalloxidkomponenten (wie Pt, Pd, Fe, Mn, Cu und Ceroxid) zum Oxidieren von Kohlenwasserstoffen und Kohlenstoffmonoxid zusätzlich zu dem Zerstören von durch das Filter eingefangenem Ruß. [0041] Selektive katalytische Reduktions-Filter (SCRF) sind Einzelsubstratvorrichtungen, die die Funktionalität einer SCR und eines Partikelfilters kombinieren. Sie werden zum Reduzieren von NO X -Emissionen und partikelförmigen Emissionen aus Verbrennungsmotoren verwendet. Zusätzlich zu der SCR-Katalysatorbeschichtung kann das Partikelfilter auch weitere Metallund Metalloxidkomponenten (wie Pt, Pd, Fe, Mn, Cu und Ceroxid) zum Oxidieren von Kohlenwasserstoffen und Kohlenstoffmonoxid zusätzlich zu dem Zerstören von durch das Filter eingefangenem Ruß umfassen. [0042] NO X -Adsorberkatalysatoren (NACs) sind zum Adsorbieren von NO X unter mageren Abgasbedingungen, Freisetzen des absorbierten NO X unter fetten Bedingungen und Reduzieren des freigesetzten NO X unter Bildung von N 2 konzipiert. NACs umfassen typischerweise eine NO X -Speicherkomponente (z.b. Ba, Ca, Sr, Mg, K, Na, Li, Cs, La, Y, Pr und Nd), eine Oxidationskomponente (vorzugsweise Pt) und einen Reduktionskomponente (vorzugsweise Rh). Diese Komponenten sind auf einem oder mehreren Trägern enthalten. [0043] Drei-Wege-Katalysatoren (TWCs) werden typischerweise in Benzinmotoren unter stöchiometrischen Bedingungen verwendet, um NO X zu N 2, Kohlenstoffmonoxid zu CO 2 und Kohlenwasserstoffe zu CO 2 und H 2 O auf einer einzelnen Vorrichtung umzuwandeln. [0044] Oxidationskatalysatoren und insbesondere Dieseloxidationskatalysatoren (DOCs) sind auf dem einschlägigen Fachgebiet gut bekannt. Oxidationskatalysatoren sind so gestaltet, dass sie CO zu CO 2 und in der Gasphase vorhandene Kohlenwasserstoffe (HCs) und eine organische Fraktion von Dieselpartikeln (lösliche organische Fraktion) zu CO 2 und H 2 O oxidieren. Typische Oxidationskatalysatoren umfassen Platin und optional auch Palladium auf einem eine hohe Oberfläche aufweisenden anorganischen Oxidträger, wie Aluminiumoxid, Siliciumdioxid-Aluminiumoxid und einem Zeolith. [0045] Der passive NO X -Adsorber ist vorzugsweise eine von einer beliebigen der obigen Nachbehandlungsvorrichtungen gesonderte Komponente. Alternativ kann der passive NO X -Adsorber in Form einer Komponente in eine beliebige der obigen Nachbehandlungsvorrichtungen eingebaut sein. Beispielsweise kann ein Substrat eine stromaufseitige Zone des passiven NO X -Adsorbers und eine stromabseite Zone eines SCR-Katalysators auf dem gleichen Substrat umfassen. [0046] Das Abgassystem kann so ausgestaltet sein, dass sich der passive NO X -Adsorber nahe dem Motor befindet und sich die zusätzliche(n) Nachbehandlungsvorichtung(en) stromab des passiven NO X -Adsorbers befinden. Somit strömt unter normalen Betriebsbedingungen das Motorabgas zuerst durch den passiven NO X - Adsorber, bevor es mit der bzw. den Nachbehandlungsvorrichtung(en) in Kontakt gelangt. Alternativ kann das Abgassystem Ventile oder andere Gasführungsvorrichtungen in einer solchen Weise enthalten, dass das Abgas während des Niedertemperaturzeitraums (unterhalb einer Temperatur in einem Bereich von etwa 150 bis 220 C, vorzugsweise etwa 200 C gemäß Messung an der bzw. den Nachbehandlungsvorrichtung(en) ) so geführt wird, dass es mit der bzw. den Nachbehandlungsvorrichtung(en) in Kontakt gelangt, bevor es zu dem passiven NO X -Adsorber strömt. Sobald die Nachbehandlungsvorrichtung(en) die Betriebstemperatur (etwa 150 bis 220 C, vorzugsweise 200 C gemäß Messung an der bzw. den Nachbehandlungsvorrichtung (en)) erreicht bzw. erreichen, wird der Abgasstrom dann umgeleitet, so dass er mit dem passiven NO X -Adsorber in Kontakt gelangt, bevor er mit der bzw. den Nachbehandlungsvorrichtung(en) in Kontakt gelangt. Dies stellt sicher, dass die Temperatur des passiven NO X -Adsorbers über einen längeren Zeitraum nieder bleibt, und verbessert so die Effizienz bzw. Wirksamkeit des passiven NO X -Adsorbers, während gleichzeitig ermöglicht wird, dass die Nachbehandlungsvorrichtung(en) schneller ihre Betriebstemperatur erreichen. Das US-Patent Nr , dessen Lehre hier durch Bezugnahme aufgenommen ist, lehrt beispielsweise Vorrichtungen zum Steuern des Abgasstroms während Kaltstart- und normalen Betriebsbedingungen. 7/13

8 [0047] Die Erfindung umfasst des Weiteren ein Verfahren zum Behandeln von Abgas aus einem Verbrennungsmotor. Das Verfahren umfasst ein Adsorbieren von NO X an dem passiven NO X -Adsorber bei Temperaturen bei oder unterhalb einer niederen Temperatur, ein thermisches Desorbieren von NO X von dem passiven NO X -Adsorber bei einer Temperatur oberhalb der niederen Temperatur und ein katalytisches Entfernen des desorbierten NO X an einer Katalysatorkomponente stromab des passiven NO X -Adsorbers. Vorzugsweise beträgt die niedere Temperatur etwa 250 C. [0048] Die stromab des passiven NO X -Adsorbers angeordnete Katalysatorkomponente ist ein SCR-Katalysator, ein Partikelfilter, ein SCR-Filter, ein NO X -Adsorberkatalysator, ein Drei- Wege-Katalysator, ein Oxidationskatalysator oder Kombinationen hiervon. [0049] Die nachfolgenden Beispiele dienen lediglich der Veranschaulichung der Erfindung. Fachleute auf dem einschlägigen Fachgebiet erkennen zahlreiche Abwandlungen, die unter den Geist der Erfindung und den Umfang der Patentansprüche fallen. BEISPIEL 1: HERSTELLUNG VON PASSIVEN NO X -ADSORBERN (PNAs) PNA 1A: 1 Gew.-% Pd/LTL [0050] Palladium wird zu LTL-Zeolith (kristalline Struktur, Siliciumdioxid-zu-Aluminiumoxid-Verhältnis (SAR) von etwa 6; NH 4+ -ausgetauscht) gemäß folgendem Verfahren zugegeben, um PNA 1A herzustellen: Der pulverförmige Katalysator wird durch Feuchtimprägnierung des Zeoliths unter Verwendung einer löslichen Palladiumverbindung als dem Vorläufer hergestellt. Nach einem Trocknen bei 105 C wird die Probe bei 500 C calciniert, um den frischen Katalysator bereitzustellen, und ein Teil des frischen Katalysators wird anschließend bei 750 C in einer 10 % H 2 O enthaltenden Luftatmosphäre hydrothermal gealtert. Die Pd-Beladung von PNA 1A beträgt 1 Gew.-%. PNA 1B: 3 Gew.-% Pd/LTL [0051] PNA 1B wird unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie bei PNA 1A hergestellt, mit der Ausnahme, dass eine höhere Menge von Palladium auf den LTL-Zeolith geladen wird. Die Pd-Beladung von PNA 1B beträgt 3 Gew.-%. Vergleichs-PNA 2A: 1 Gew.-% Pd/CHA [0052] Die Vergleichs-PNA 2A wird unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie bei PNA 1A hergestellt, mit der Ausnahme, dass ein kleinporiger Chabasit(CHA)-Zeolith mit einem Siliciumdioxid-zu-Aluminiumoxid- Verhältnis (SAR) von 25 anstelle von LTL verwendet wird. Die Pd-Beladung von Vergleichs-PNA 2A beträgt 1 Gew.-%. Vergleichs-PNA 2B: 3 Gew.-% Pd/CHA [0053] Die Vergleichs-PNA 2B wird unter Verwendung des gleichen Verfahrens wie bei PNA 1B hergestellt, mit der Ausnahme, dass ein kleinporiger Chabasit(CHA)-Zeolith mit einem Siliciumdioxid-zu-Aluminiumoxid- Verhältnis (SAR) von 25 anstelle von LTL verwendet wird. Die Pd-Beladung von Vergleichs-PNA 2B beträgt 3 Gew.-%. BEISPIEL 2: TESTVERFAHREN FÜR DIE NOX-SPEICHERKAPAZITÄT [0054] Der Katalysator (0,4 g) wird bei der Adsorptionstemperatur von etwa 100 C während 5 Minuten in einem NO enthaltenden Gasgemisch, das mit 2 Litern pro Minute bei einem MHSV von 300 L hr 1 g 1 strömt, gehalten. Diesem Adsorptionsstadium folgt eine Temperaturprogrammierte Desorption (TPD) mit einer Anstiegsrate von 17 C/Minute in Gegenwart des NO enthaltenden Gases, bis die Betttemperatur etwa 450 C erreicht, um den Katalysator von sämtlichem gespeicherten NO X für ein weiteres Testen zu spülen. [0055] Das NO enthaltende Gasgemisch umfasst sowohl während der Adsorption als auch der Desorption 10 Vol.-% O 2, 60 ppm NO, 5 Vol.-% CO 2, 1500 ppm CO, 130 ppm C 3 H 6 und 5 Vol.-% H 2 O in N 2. [0056] Die NO x -Speicherung wird berechnet als die Menge von NO 2 die pro Liter des Katalysators gespeichert wird, unter Bezugnahme auf einen Monolith, der eine Katalysatorbeladung von etwa 3 g/zoll 3 enthält. Die Er- 8/13

9 gebnisse sind in Tabelle 1 gezeigt und die Profile der NO x -Aufnahme und -Freisetzung sind in Fig. 1 für frische und gealterte Katalysatoren (hydrothermal gealtert bei 750 C gemäß Beschreibung in Beispiel 1) dargestellt. [0057] Die Ergebnisse in Tabelle 1 zeigen, dass die PNAs der Erfindung (PNA 1A und PNA 1B) eine größere Menge von NO x im Vergleich zu den Vergleichs-PNAs über den gesamten Testzeitraum hinweg in dem frischen Zustand speichern und zeigen deutlich die höheren NO x -Freisetzungstemperaturen für Pd/LTL, sowohl frisch als auch gealtert, im Vergleich zu den entsprechenden Pd/CHA-Vergleichskatalsatoren. Obwohl bei der anfänglichen Speicherungsperiode bei 100 C die NO x -Speicherung der Pd/CHA-Proben höher war als die der Pd/LTL-Proben speichern die Pd/LTL-Proben während der Temperaturanstiegsperiode oberhalb von 100 C mehr NO x als die Pd/CHA-Vergleichsproben, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Fig. 1 zeigt des Weiteren, dass die thermische Freisetzung von NO x bei höheren Temperaturen erfolgt als bei den Pd/CHA-Vergleichsbeispielen (~370 C gegenüber ~260 C) und dass die NOx-Freisetzungseigenschaften beim hydrothermalen Altern beibehalten werden. Katalysator Zeolith Pd-Beladung Tabelle 1: Ergebnisse des Vergleichs der NOx-Speicherung NO x - Speicherkapazität bis zum Durchbruch 1 (gno 2 / L) NOx-Freisetzungs- Anfangstemperatur ( C) 1A frisch LTL 1 Gew.-% 0, A frisch CHA 1 Gew.-% 0, B frisch LTL 3 Gew.-% 1, B frisch CHA 3 Gew.-% 0, A gealtert LTL 1 Gew.-% 0, A gealtert CHA 1 Gew.-% 0, NO x -Freisetzungs- Maximaltemperatur ( C) 1 Durchbruch ist definiert als die Temperatur, bei der die Konzentration von NO x in dem Gasstrom über den anfänglichen Einlasswert von 60 ppm ansteigt. 9/13

10 ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG DE A Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Zitierte Patentliteratur - WO 2008/ [0005] - WO 2004/ [0007] - EP [0007] - US [0028] - US [0028] - US [0028] - US [0028] - US [0046] 10/13

11 Patentansprüche 1. Passiver NO X -Adsorber, der zum Adsorbieren von NO X bei oder unterhalb einer niederen Temperatur und zum Freisetzen des adsorbierten NO X bei Temperaturen oberhalb der niederen Temperatur wirksam ist, wobei der passive NO X -Adsorber ein erstes Edelmetall und ein Molekularsieb, das einen LTL-Gerüsttyp aufweist, umfasst. 2. Passiver NO X -Adsorber nach Anspruch 1, wobei das erste Edelmetall aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Platin, Palladium, Rhodium, Gold, Silber, Iridium, Ruthenium, Osmium und Gemischen hiervon besteht. 3. Passiver NO X -Adsorber nach Anspruch 1, wobei das erste Edelmetall Palladium ist. 4. Passiver NO X -Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das einen LTL-Gerüsttyp aufweisende Molekularsieb aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem Alumosilicat-Zeolith, einem Aluminophosphat- Zeolith, einem Silicoaluminophosphat-(SAPO)-Zeolith und einem metallsubstituierten Alumosilicat- oder Aluminophosphat-Zeolith besteht. 5. Passiver NO X -Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das einen LTL-Gerüsttyp aufweisende Molekularsieb aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Zeolith L, Linde Typ L, Gallosilikat L, LZ-212, SAPO vom LTL-Typ und Perliatith-Zeolith besteht. 6. Passiver NO X -Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der passive NO X -Adsorber auf ein Durchfluss- oder Filtersubstrat aufgetragen ist. 7. Passiver NO X -Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der passive NO X -Adsorber extrudiert ist, um ein Durchfluss- oder Filtersubstrat zu bilden. 8. Passiver NO X -Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 7, der des Weiteren einen zweiten Molekularsiebkatalysator umfasst, wobei der zweite Molekularsiebkatalysator ein zweites Edelmetall und ein zweites Molekularsieb umfasst, wobei das zweite Molekularsieb nicht einen LTL-Gerüsttyp aufweist. 9. Passiver NO X -Adsorber nach Anspruch 8, wobei das erste Edelmetall und das zweite Edelmetall unabhängig aus der Gruppe ausgewählt sind, die aus Platin, Palladium, Rhodium, Gold, Silber, Iridium, Ruthenium, Osmium und Gemischen hiervon besteht. 10. Passiver NO X -Adsorber nach Anspruch 8, wobei das erste Edelmetall und das zweite Edelmetall beide Palladium sind. 11. Passiver NO X -Adsorber nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das zweite Molekularsieb ein kleinporiges, mittelporiges oder großporiges Molekularsieb ist, das aus der Gruppe von Gerüsttypen ausgewählt ist, die aus ACO, AEI, AEN, AFN, AFT, AFX, ANA, APC, APD, ATT, CDO, CHA, DDR, DFT, EAB, EDI, EPI, ERI, GIS, GOO, IHW, ITE, ITW, LEV, KFI, MAZ, MER, MON, NSI, OFF, OWE, PAU, PHI, RHO, RTH, SAT, SAV, SFW, SIV, THO, TSC, UEI, UFI, VNI, YUG, ZON, BEA und MFI und Verwachsungen von zwei oder mehr hiervon besteht. 12. Passiver NO X -Adsorber nach Anspruch 11, wobei das kleinporige Molekularsieb aus der Gerüsttypgruppe ausgewählt ist, die aus AEI und CHA besteht. 13. Passiver NO X -Adsorber nach einem der Ansprüche 8 bis 12, wobei der passive NO X -Adsorber auf ein Durchfluss- oder Filtersubstrat aufgetragen ist. 14. Passiver NO X -Adsorber nach einem der Ansprüche 8 bis 13, der eine erste Schicht und eine zweite Schicht aufweist, wobei die erste Schicht das erste Edelmetall und das einen LTL-Gerüsttyp aufweisende Molekularsieb umfasst und die zweite Schicht den zweiten Molekularsiebkatalysator umfasst. 15. Passiver NO X -Adsorber nach einem der Ansprüche 8 bis 13, der eine erste Zone und eine zweite Zone aufweist, wobei die erste Zone das erste Edelmetall und das einen LTL-Gerüsttyp aufweisende Molekularsieb umfasst und die zweite Zone den zweiten Molekularsiebkatalysator umfasst. 11/13

12 16. Passiver NO X -Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 15, wobei die niedere Temperatur 250 C beträgt. 17. Abgassystem für Verbrennungsmotoren, das den passiven NO X -Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 16 und eine Katalysatorkomponente, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem selektiven katalytischen Reduktions(SCR)-Katalysator, einem Partikelfilter, einem SCR-Filter, einem NO X -Adsorberkatalysator, einem Drei-Wege- Katalysator, einem Oxidationskatalysator und Kombinationen hiervon besteht, umfasst. 18. Verfahren zum Verringern von NO X in einem Abgas, wobei das Verfahren ein Adsorbieren von NO X auf dem passiven NO X -Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 15 bei oder unterhalb einer niederen Temperatur, ein thermisches Desorbieren von NO X von dem passiven NO X -Adsorber bei einer Temperatur oberhalb der niederen Temperatur, und ein katalytisches Entfernen des desorbierten NO X an einer Katalysatorkomponente stromab des passiven NO X -Adsorbers umfasst. 19. Verfahren nach Anspruch 18, wobei die Katalysatorkomponente aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus einem selektiven katalytischen Reduktions(SCR)-Katalysator, einem Partikelfilter, einem SCR-Filter, einem NO X -Adsorberkatalysator, einem Drei-Wege-Katalysator, einem Oxidationskatalysator und Kombinationen hiervon besteht. 20. Verfahren nach Anspruch 18 oder Anspruch 19, wobei die niedere Temperatur 250 C beträgt. 21. Katalysator, der ein Substrat, einen Dieseloxidationskatalysator und den passiven NO x -Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 15 umfasst, wobei der passive NO x -Adsorber nach einem der Ansprüche 1 bis 15 auf einer ersten Zone oder einer ersten Schicht auf dem Substrat angeordnet ist und der Dieseloxidationskatalysator auf einer zweiten Zone oder einer zweiten Schicht auf dem Substrat angeordnet ist. 22. Katalysator nach Anspruch 21, wobei die erste Zone stromauf der zweiten Zone angeordnet ist. 23. Katalysator nach Anspruch 21, wobei die erste Zone stromab der zweiten Zone angeordnet ist. 24. Katalysator nach Anspruch 21, wobei die erste Schicht auf dem Substrat angeordnet ist und die zweite Schicht auf der ersten Schicht angeordnet ist. 25. Katalysator nach Anspruch 21, wobei die zweite Schicht auf dem Substrat angeordnet ist und die erste Schicht auf der zweiten Schicht angeordnet ist. Es folgt eine Seite Zeichnungen 12/13

13 Anhängende Zeichnungen 13/13

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*DE A * (19) *DE102016112536A120170112* (10) DE 10 2016 112 536 A1 2017.01.12 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2016 112 536.9 (22) Anmeldetag: 08.07.2016 (43) Offenlegungstag: 12.01.2017 (30) Unionspriorität:

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*DE A * *DE102007047775A120090409* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 047 775.0 (22) Anmeldetag: 05.10.2007 (43) Offenlegungstag:

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*DE A * (19) *DE102015110098A120161229* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2015 110 098.3 (22) Anmeldetag: 24.06.2015 (43) Offenlegungstag: 29.12.2016 (71) Anmelder: Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft,

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*DE A * (19) *DE102015009266A120170119* (10) DE 10 2015 009 266 A1 2017.01.19 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2015 009 266.9 (22) Anmeldetag: 15.07.2015 (43) Offenlegungstag: 19.01.2017 (71) Anmelder:

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*DE A * (19) *DE102016005739A120170105* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2016 005 739.4 (22) Anmeldetag: 10.05.2016 (43) Offenlegungstag: 05.01.2017 (71) Anmelder: Daimler AG, 70327 Stuttgart,

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*DE A * *DE102007053297A120090319* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 10 2007 053 297 A1 2009.03.19 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 053 297.2 (22) Anmeldetag:

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*DE A * (19) *DE102009009977A120100923* (10) DE 10 2009 009 977 A1 2010.09.23 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2009 009 977.8 (22) Anmeldetag: 23.02.2009 (43) Offenlegungstag: 23.09.2010 (71) Anmelder:

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*DE A * (19) *DE102012220016A120130508* (10) DE 10 2012 220 016 A1 2013.05.08 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2012 220 016.9 (22) Anmeldetag: 02.11.2012 (43) Offenlegungstag: 08.05.2013 (30) Unionspriorität:

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*DE A * (19) *DE102011086774A120130523* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2011 086 774.0 (22) Anmeldetag: 22.11.2011 (43) Offenlegungstag: 23.05.2013 (71) Anmelder: Robert Bosch GmbH, 70469,

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*DE A * *DE102007044662A120090326* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 10 2007 044 662 A1 2009.03.26 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 044 662.6 (22) Anmeldetag:

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*DE A * *DE102008042140A120090409* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 10 2008 042 140 A1 2009.04.09 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2008 042 140.5 (22) Anmeldetag:

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*DE A * (19) *DE102014216522A120160225* (10) DE 10 2014 216 522 A1 2016.02.25 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2014 216 522.9 (22) Anmeldetag: 20.08.2014 (43) Offenlegungstag: 25.02.2016 (71) Anmelder:

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*DE A * (19) *DE102015212629A120170112* (10) DE 10 2015 212 629 A1 2017.01.12 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2015 212 629.3 (22) Anmeldetag: 07.07.2015 (43) Offenlegungstag: 12.01.2017 (71) Anmelder:

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*DE U * (19) *DE202017106250U120171221* (10) (12) Gebrauchsmusterschrift (21) Aktenzeichen: 20 2017 106 250.3 (22) Anmeldetag: 16.10.2017 (47) Eintragungstag: 15.11.2017 (45) Bekanntmachungstag im Patentblatt:

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EP A2 (19) (11) EP A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2008/10

EP A2 (19) (11) EP A2 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG. (43) Veröffentlichungstag: Patentblatt 2008/10 (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (11) EP 1 895 137 A2 (43) Veröffentlichungstag: 05.03.2008 Patentblatt 2008/10 (51) Int Cl.: F02F 7/00 (2006.01) (21) Anmeldenummer: 07010763.6 (22) Anmeldetag: 31.05.2007

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*DE A * (19) *DE102016110204A120171207* (10) DE 10 2016 110 204 A1 2017.12.07 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2016 110 204.0 (22) Anmeldetag: 02.06.2016 (43) Offenlegungstag: 07.12.2017 (71) Anmelder:

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*DE A * (19) *DE102015212514A120170105* (10) DE 10 2015 212 514 A1 2017.01.05 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2015 212 514.9 (22) Anmeldetag: 03.07.2015 (43) Offenlegungstag: 05.01.2017 (71) Anmelder:

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EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG

EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (19) TEPZZ 9 Z78 A_T (11) EP 2 9 782 A1 (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG (43) Veröffentlichungstag: 14..1 Patentblatt 1/42 (1) Int Cl.: H01M /66 (14.01) H01M /672 (14.01) (21) Anmeldenummer: 141643. (22)

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*DE A * *DE102008035429A120090409* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2008 035 429.5 (22) Anmeldetag: 30.07.2008 (43) Offenlegungstag:

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*DE A * (19) *DE102015000566A120160721* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2015 000 566.9 (22) Anmeldetag: 17.01.2015 (43) Offenlegungstag: 21.07.2016 (71) Anmelder: AUDI AG, 85045 Ingolstadt,

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*DE U * (19) *DE202016104738U120161020* (10) (12) Gebrauchsmusterschrift (21) Aktenzeichen: 20 2016 104 738.2 (22) Anmeldetag: 30.08.2016 (47) Eintragungstag: 09.09.2016 (45) Bekanntmachungstag im Patentblatt:

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*DE A * (19) *DE102014015800A120160428* (10) DE 10 2014 015 800 A1 2016.04.28 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2014 015 800.4 (22) Anmeldetag: 24.10.2014 (43) Offenlegungstag: 28.04.2016 (71) Anmelder:

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(51) Int Cl.: A23L 1/0522 ( ) A23L 1/09 ( ) A23L 1/24 ( ) A23L 2/60 ( ) A23G 3/48 ( ) A23G 3/42 (2006.

(51) Int Cl.: A23L 1/0522 ( ) A23L 1/09 ( ) A23L 1/24 ( ) A23L 2/60 ( ) A23G 3/48 ( ) A23G 3/42 (2006. (19) (12) EUROPÄISCHE PATENTANMELDUNG TEPZZ _ 8Z5ZA_T (11) EP 2 138 050 A1 (43) Veröffentlichungstag: 30.12.2009 Patentblatt 2009/53 (21) Anmeldenummer: 09008250.4 (51) Int Cl.: A23L 1/0522 (2006.01) A23L

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*DE A * (19) *DE102017102020A120180802* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2017 102 020.9 (22) Anmeldetag: 02.02.2017 (43) Offenlegungstag: 02.08.2018 (71) Anmelder: Institut für Polymertechnologien

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*DE A * (19) *DE102011085952A120130508* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2011 085 952.7 (22) Anmeldetag: 08.11.2011 (43) Offenlegungstag: 08.05.2013 (71) Anmelder: Robert Bosch GmbH, 70469,

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