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1 (19) *DE A * (10) DE A (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: (22) Anmeldetag: (43) Offenlegungstag: (71) Anmelder: Robert Bosch GmbH, Stuttgart, DE (51) Int Cl.: F01N 11/00 ( ) F01N 3/10 ( ) (72) Erfinder: Schweizer, Frank, Schwaikheim, DE Die folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen (54) Bezeichnung: Verfahren zur Beurteilung der NOx-Reduktionsfähigkeit einer Dosiermittellösung eines SCR- Katalysators (57) Zusammenfassung: Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beurteilung der NOx-Reduktionsfähigkeit einer Dosiermittellösung eines SCR-Katalysators, welcher einen Füllstandsbeobachter aufweist. Darin erfolgt jeweils ein Ermitteln (21, 22) eines in den SCR-Katalysator eindosierten NH 3 - Massenstroms (m(nh 3 )) und eines im SCR-Katalysator umgesetzten NOx-Massenstroms (m(nox)). Der NH 3 -Massenstroms (m(nh 3 )) und der NOx-Massenstroms (m(nox)) werden mit einem ersten Schwellenwert (s 1 ) gefiltert (211, 221), um einen ersten gefilterten NH 3 -Massenstrom (m Avr (NH 3 )) und einen ersten gefilterten NOx-Massenstrom (m Avr (NOx) ) zu erhalten, und mit einem zweiten Schwellenwert (s 2 ), der kleiner als der erste Schwellenwert (s 1 ) ist, gefiltert (221, 222), um einen zweiten gefilterten NH 3 -Massenstrom (m Act (NH 3 )) und einen zweiten gefilterten NOx-Massenstrom (m Act (NOx)) zu erhalten. Ein erster spezifischen Dosiermittelbedarf (Q Avr ) wird aus dem Quotienten des ersten gefilterten NH 3 -Massenstroms (m Avr (NH 3 )) und des ersten gefilterten NOx-Massenstroms (m Act (NH 3 )) berechnet (23) und ein zweiter spezifischer Dosiermittelbedarfs (Q Act ) wird aus dem Quotienten des zweiten gefilterten NH 3 -Massenstroms (m Act (NH 3 )) und des zweiten gefilterten NOx-Massenstroms (m Act (NOx)) berechnet (24). Durch Vergleich der beiden spezifischen Dosiermittelbedarfe (Q Avr, Q Act ) wird ermittelt (25), ob eine Verringerung (27) der NOx-Reduktionsfähigkeit der Dosiermittellösung (141) gegenüber einem Sollwert vorliegt.

2 Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Beurteilung der NOx-Reduktionsfähigkeit einer Dosiermittellösung eines SCR-Katalysators. Des Weiteren betrifft die vorliegende Erfindung ein Computerprogramm, das jeden Schritt des erfindungsgemäßen Verfahrens ausführt, wenn sie auf einem Rechengerät abläuft, sowie ein maschinenlesbares Speichermedium, welches das Computerprogramm speichert. Schließlich betrifft die Erfindung ein elektronisches Steuergerät, welches eingerichtet ist, um das erfindungsgemäße Verfahren auszuführen. Stand der Technik [0002] Das SCR-Verfahren (Selective Catalytic Reduction) zur Reduktion von Stickoxiden (NOx) in sauerstoffreichen Abgasen beruht auf einer selektiven katalytischen Reduktion mittels einer unter der Bezeichnung AdBlue kommerziell erhältlichen Harnstoff-Wasser-Lösung (HWL). Diese besteht zu einem Drittel aus Harnstoff als Ammoniak abspaltendem Reagenz und zu zwei Dritteln aus Wasser. Eine Düse sprüht die Flüssigkeit unmittelbar vor einem SCR-Katalysator in den Abgasstrom. Dort entsteht aus dem Harnstoff das für die weitere Reaktion notwendige Ammoniak (NH 3 ). Im SCR-Katalysator verbinden sich Stickoxide aus dem Abgas und das Ammoniak zu Wasser und ungiftigem Stickstoff. Der Wirkungsgrad des SCR-Katalysators ist von der Temperatur, von der Raumgeschwindigkeit und ganz entscheidend auch von dessen Ammoniakfüllstand abhängig. SCR-Katalysatoren lagern durch Adsorption an ihrer Oberfläche eine gewisse Menge Ammoniak an. Dadurch steht durch Stickoxidreduktion neben dem als Harnstoffwasserlösung direkt zudosierten Ammoniak auch gespeichertes Ammoniak zur Verfügung, wodurch sich der Wirkungsgrad gegenüber entleertem Katalysator erhöht. [0003] Aktuelle SCR-Systeme müssen sehr hohe Stickoxidumsatzraten über ihre Lebensdauer gewährleisten und müssen aufgrund von gesetzlichen Anforderungen über Adsorptionsmaßnahmen verfügen, um Toleranzen und eine mögliche Verdünnung der HWL auszugleichen oder zu erkennen. Da die heute auf dem Markt üblichen Stickoxidsensoren querempfindlich auf Ammoniak sind und somit ein Summensignal aus Stickoxiden und Ammoniak messen, ist es aktuell nicht möglich, eine Verdünnung von Ammoniak abspaltenden Reagenzien sicher von kurzfristigen Modellabweichungen oder von Ammoniakschlupf am SCR-Katalysator zu unterscheiden. Die Regelparameter der Adaptionsverfahren des SCR-Katalysators müssen deshalb reduziert werden, um Instabilitäten bei der Regelung zu vermeiden. Hierbei erfolgt eine Regelung auf Stickstoff statt auf Stickoxid. Dies führt zu deutlich verlängerten Regelzeiten bzw. Dosiermengenabweichungen, die sich aus der unzureichenden Beurteilung der Stickoxidreduktionsfähigkeit der Dosiermittellösung ergeben. Offenbarung der Erfindung [0004] Das erfindungsgemäße Verfahren dient zur Beurteilung der NOx-Reduktionsfähigkeit einer Dosiermittellösung eines SCR-Katalysators, welcher einen Füllstandsbeobachter aufweist. Ein Füllstandsbeobachter dient dazu, Dosiermengenabweichungen des SCR-Katalysators, die zu einer unzureichenden Abgasnachbehandlung führen können, mittels einer Sofortmaßnahme sehr schnell beheben zu können. Hierzu wird die NOx- Ist-Konzentration stromabwärts des SCR-Katalysators anhand des Signals eines stromabwärts des SCR-Katalysators angeordneten NOx-Sensors im Vergleich mit einer berechneten NOx-Konzentration stromabwärts nach dem SCR-Katalysator überwacht. Bei einem Vergleichsergebnis, welches einen Minderumsatz als Differenz zwischen der gemessenen NOx-Ist-Konzentration und der berechneten NOx-Konzentration repräsentiert, wird der bisherige berechnete Reagenzmittelfüllstand im SCR-Katalysator auf einen neuen berechneten Reagenzmittelfüllstand korrigiert, wodurch eine unmittelbare Zudosierung von Dosiermittel erfolgt. Eine detaillierte Beschreibung eines Füllstandsbeobachters kann der DE A1 entnommen werden, welche durch Bezugnahme zum Teil dieser Offenbarung gemacht wird. [0005] In dem Verfahren zur Beurteilung der NOx-Reduktionsfähigkeit der Dosiermittellösung werden ein in den SCR-Katalysator eindosierter Ammoniakmassenstrom und ein im SCR-Katalysator umgesetzter Stickoxidmassenstrom ermittelt. Anschließend werden beiden Massenströme jeweils zweimal auf unterschiedliche Weisen gefiltert. Der Ammoniakmassenstrom und der Stickoxidmassenstrom werden jeweils mit einem ersten Schwellenwert gefiltert, um einen ersten gefilterten Ammoniakmassenstrom und einen ersten gefilterten Stickoxidmassenstrom zu erhalten. Diese beiden ersten gefilterten Massenströme werden im Folgenden auch als mittlere Massenströme bezeichnet. Außerdem werden der Ammoniakmassenstrom und der Stickoxidmassenstrom mit einem zweiten Schwellenwert gefiltert, um einen zweiten gefilterten Ammoniakmassenstrom und einen zweiten gefilterten Stickoxidmassenstrom zu erhalten. Der zweite Schwellenwert ist kleiner als der erste Schwellenwert. Hierdurch wird der zweite Schwellenwert schneller erreicht als der erste Schwellenwert, so 2/11

3 dass die jeweils aktuellsten Werte der Massenströme bei den zweiten gefilterten Massenströmen stärker gewichtet sind als bei den ersten gefilterten Massenströmen. Die zweiten gefilterten Massenströme werden deshalb im Folgenden auch als aktuelle Massenströme bezeichnet. [0006] Mithilfe des sogenannten spezifischen Dosiermittelbedarfs lässt sich im SCR-Katalysatorsystem das Verhältnis aus dosierter Ammoniakmasse und umgesetzter Stickoxidmasse ermitteln und mit dem chemischen Verhältnis von Ammoniak und Stickoxiden vergleichen. Daraus kann die Dosiermittellösung bezüglich ihrer Stickoxidreduktionsfähigkeit beurteilt werden. Ein erster spezifischer Dosiermittelbedarf wird aus dem Quotienten des ersten gefilterten Ammoniakmassenstroms und des ersten gefilterten Stickoxidmassenstroms berechnet. Aus dem Quotienten des zweiten gefilterten Ammoniakmassenstroms und des zweiten gefilterten Stickoxidmassenstroms wird ein zweiter spezifischer Dosiermittelbedarf berechnet. Ein Ermitteln, ob eine Verringerung der Stickoxidreduktionsfähigkeit der Dosiermittellösung gegenüber einem Sollwert vorliegt ist nun durch Vergleich des ersten spezifischen Dosiermittelbedarfs mit dem zweiten spezifischen Dosiermittelbedarf möglich. [0007] Beim Filtern des Ammoniakmassenstroms und des Stickoxidmassenstroms werden die Massenströme vorzugsweise jeweils aufintegriert und die beiden Integrale jeweils mit einem Faktor multipliziert, wenn eines der Integrale den Schwellenwert erreicht. Der Faktor ist kleiner als 1 und größer als 0, so dass immer ein Teil des Integratorwerts reduziert wird, um wieder Platz zur Integration neu ermittelter Massenströme zu bekommen. Der Faktor liegt hierzu besonders vorzugsweise im Bereich von 0,80 bis 0,95. Der Faktor hat keinen Einfluss auf den ersten spezifischen Dosiermittelbedarf und den zweiten spezifischen Dosiermittelbedarf, da er auf den Zähler und auf den Nenner des jeweils gebildeten Quotienten gleich wirkt. [0008] Es ist bevorzugt, dass der erste Schwellenwert mindestens das Fünffache des zweiten Schwellenwerts beträgt. Hierdurch ergibt sich eine deutlich stärkere Filterung der ersten gefilterten Massenströme als der zweiten gefilterten Massenströme. [0009] Wenn der Quotient des ersten spezifischen Dosiermittelbedarfs mit dem zweiten spezifischen Dosiermittelbedarf unter einem ersten vorgebbaren Wert liegt, wird vorzugsweise erkannt, dass eine Verringerung der Stickoxidreduktionsfähigkeit des SCR-Katalysators nicht auf einer Verringerung der Stickoxidreduktionsfähigkeit der Dosiermittellösung gegenüber dem ersten Sollwert beruht. Solche kurzfristigen Verringerungen der Stickoxidreduktionsfähigkeit des SCR-Katalysators können beispielsweise auf Modellfehlern oder auf Ammoniakschlupf am SCR-Katalysator beruhen. [0010] Wenn der Quotient des ersten spezifischen Dosiermittelbedarfs mit dem zweiten spezifischen Dosiermittelbedarf mindestens dem ersten vorgebbaren Wert entspricht und außerdem der zweite spezifische Dosiermittelbedarf über einem zweiten vorgebbaren Wert liegt, wird vorzugsweise erkannt, dass eine Verringerung der NOx-Reduktionsfähigkeit der Dosiermittellösung gegenüber dem Sollwert vorliegt. Neben einer solchen Verringerung der NOx-Reduktionsfähigkeit der Dosiermittellösung könnte allenfalls ein Sensorfehler einen vergleichbaren Effekt verursachen. In modernen SCR-Katalysatorsystemen werden die Sensoren jedoch ständig überwacht, so dass das Vorliegen eines Sensorfehlers bereits vor der Prüfung der Stickoxidreduktionsfähigkeit des SCR-Katalysators erkannt würde. [0011] Der erste vorgebbare Wert ist vorzugsweise kleiner als 1. Hierdurch wird sichergestellt, dass nur dann ein kurzfristigen Fehler erkannt wird, wenn der aktuelle spezifische Dosiermittelbedarf gegenüber dem mittleren spezifischen Dosiermittelbedarf ansteigt, was üblicherweise nicht auf eine Verdünnung der Dosiermittellösung hinweist. [0012] Der zweite vorgebbare Wert ist vorzugsweise größer als 0,49. Hiermit liegt er höher als der spezifische Dosiermittelbedarf typischer SCR-Katalysatoren, der üblicherweise im Bereich von 0,37 bis 0,49 liegt. Überschreitet der aktuelle spezifische Dosiermittelbedarf diesen zweiten vorgebbaren Wert, so weist dies darauf hin, dass eine verdünnte Dosiermittellösung mit verringerter Stickoxidreduktionsfähigkeit gegenüber ihrem Sollwert verwendet wird. [0013] Das Computerprogramm ist eingerichtet, jeden Schritt des Verfahrens durchzuführen, insbesondere wenn es auf einem Rechengerät oder Steuergerät durchgeführt wird. Es ermöglicht die Implementierung des Verfahrens in einem herkömmlichen elektronischen Steuergerät, ohne hieran bauliche Veränderungen vornehmen zu müssen. Hierzu ist es auf dem maschinenlesbaren Speichermedium gespeichert. 3/11

4 [0014] Durch Aufspielen des Computerprogramms auf ein herkömmliches elektronisches Steuergerät, wird das elektronische Steuergerät erhalten, welches eingerichtet ist, die Stickoxidreduktionsfähigkeit einer Dosiermittellösung eines SCR-Katalysators, welcher einen Füllstandsbeobachter aufweist mittels des Verfahrens zu beurteilen. Kurze Beschreibung der Zeichnungen [0015] Fig. 1 zeigt schematisch ein SCR-Katalysatorsystem, das eine Dosiermittellösung verwendet, deren NOx-Reduktionsfähigkeit mittels eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung beurteilt werden kann. [0016] Fig. 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Verfahrens. [0017] Fig. 3 zeigt in mehreren Diagrammen den zeitlichen Verlauf von Ammoniak- und Stickoxidmassenströmen sowie spezifischen Dosiermittelbedarfen in einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens. [0018] Fig. 4 zeigt in einem Diagramm den zeitlichen Verlauf von spezifischen Dosiermittelbedarfen in einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens. Ausführungsbeispiel der Erfindung [0019] Der Abgasstrang 10 einer Brennkraftmaschine 11 eines herkömmlichen Kraftfahrzeugs ist in Fig. 1 dargestellt. In dem Abgasstrang 10 ist ein SCR-Katalysator 12 angeordnet. Der SCR-Katalysator 12 wird mittels eines Dosiermoduls 13 aus einem Tank 14 mit einer Dosiermittellösung 141 versorgt. Das Dosiermodul 13 weist eine Förderpumpe 131 auf, die mittels einer Saugleitung 15 Dosiermittellösung 141 aus dem Tank 14 entnimmt. Die Dosiermittellösung 141 wird durch eine Druckleitung 132 zu einem elektromagnetischen Dosierventil 133 geleitet. Mittels dieses Dosierventils 133 wird die Dosiermittellösung 141 zwischen der Brennkraftmaschine 11 und dem SCR-Katalysator 12 in den Abgasstrang 10 eingespritzt. Die Förderpumpe 131 und das Dosierventil 133 werden von einem elektronischen Steuergerät 16 gesteuert, welches einen Füllstandsbeobachter 161 aufweist. Ein erster NOx-Sensor 171, der stromaufwärts des Dosierventils 133 im Abgasstrang 10 angeordnet ist und ein zweiter NOx-Sensor 172, der stromabwärts des SCR-Katalysators 12 im Abgasstrang 10 angeordnet ist, geben Messdaten über den NOx-Massenstrom im Abgasstrang 10 an das Steuergerät 16 weiter, wo sie unter anderem im Füllstandsbeobachter 161 verarbeitet werden. [0020] Nach dem Start 20 eines Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erfolgt im Steuergerät 16 ein Ermitteln 21 eines in dem SCR-Katalysator 12 eindosierten NH 3 -Massenstroms m(nh 3 ) und ein Ermitteln 22 eines im SCR-Katalysator umgesetzten NOx-Massenstroms m(nox). Das Ermitteln 21 des NH 3 - Massenstroms m(nh 3 ) wird gemäß Formel 1 durchgeführt: m(nh 3 ) = A m 133 (NH 3 )dt F 12 R 12 (Formel 1) [0021] Hierin bezeichnet A einen Adaptionsfaktor, m 133 (NH 3 ) bezeichnet einen vom Dosierventil 133 an das Steuergerät 16 zurückgemeldeten Massenstrom, der eindosierten Dosiermittellösung 141, f 12 bezeichnet eine Füllstandsänderung eines modellierten Reduktionsmittelspeichers des SCR-Katalysators 12 und R 12 bezeichnet einen modellierten Reduktionsmittelschlupf im SCR-Katalysator 12. [0022] Das Ermitteln 22 des umgesetzten NOx-Massenstroms m(nox) erfolgt gemäß Formel 2: m(nox) = m 171 (NOx)dt m 172 (NOx)dt (Formel 2) [0023] Hierin bezeichnet m 171 (NOx) den vom ersten NOx-Sensor 171 gemessenen NOx-Massenstrom und m 172 (NOx) bezeichnet den vom zweiten NOx-Sensor 172 gemessenen NOx-Massenstrom. [0024] In dem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt ein Filtern 211 des NH 3 -Massenstroms m(nh 3 ), um einen ersten bzw. mittleren gefilterten NH 3 -Massenstrom m Avr (NH 3 ) zu erhalten mit einem Schwellenwert s 1. Weiterhin erfolgt ein Filtern 221 des umgesetzten NOx-Massenstroms m(nox) mit demselben ersten Schwellenwert s 1, um einen ersten bzw. mittleren gefilterten NOx-Massenstrom m Avr (NOx) zu erhalten. Der erste Schwellenwert s 1 ist zehnmal so groß wie ein zweiter Schwellenwert s 2. Der NH 3 -Massenstrom m(nh 3 ) wird ebenfalls mit diesem zweiten Schwellenwert s 2 gefiltert 212, um einen zweiten bzw. 4/11

5 aktuellen gefilterten NH 3 -Massenstrom m Act (NH 3 ) zu erhalten und der NOx-Massenstrom m(nox) wird ebenfalls mit diesem zweiten Schwellenwert s 2 gefiltert 222, um einen zweiten bzw. aktuellen gefilterten NOx-Massenstrom m Act (NOx) zu erhalten. Jedes Mal wenn der aufintegrierte Ammoniakmassenstrom m(nh 3 ) oder der aufintegrierte Stickoxidmassenstrom m(nox) beim Filtern 211, 212, 221, 222 den jeweiligen Schwellenwert s 1, s 2 erreicht, wird er mit einem Faktor f von vorliegend 0,9 multipliziert. [0025] Es erfolgt ein Berechnen 23 eines ersten spezifischen Dosiermittelbedarfs Q Avr gemäß Formel 3: [0026] Ein zweiter spezifischer Dosiermittelbedarf Q Act wird mittels einer Berechnung 24 gemäß Formel 4 ermittelt: [0027] Durch Vergleich der beiden spezifischen Dosiermittelbedarfe Q Avr, Q Act ist ein Ermitteln 25 möglich, ob eine Verringerung der NOx-Reduktionsfähigkeit der Dosiermittellösung 141 gegenüber einem Sollwert vorliegt. Hierzu wird ein erster Wert W 1 von vorliegend beispielsweise 0,8 vorgegeben. Wenn die Bedingung gemäß Formel 5 erfüllt ist, wird erkannt, dass eine Verringerung 26 der NOx-Reduktionsfähigkeit des SCR-Katalysators 12 vorliegt, die nicht auf einer Verringerung der NOx-Reduktionsfähigkeit der Dosiermittellösung 141 gegenüber dem Sollwert beruht: [0028] In Fig. 3 ist der zeitliche Verlauf einer Ammoniakvorsteuermenge in HWL als NH 3 -Äquivalente m (NH 3 ) PreCtl, ein Dosiermengensollwert m(nh 3 ) Soll aus dem Füllstandsregler 161 und ein Dosiermengenanteil aus dem Füllstandsregler m(nh 3 ) LdGov dargestellt. Dieser führt zu dem ebenfalls dargestellten zeitlichen Verlauf eines modellierten NOx-Massenstroms m(nox) mod und eines mittels der NOx-Sensoren 171, 172 gemessenen und nach Formel 2 berechneten NOx-Massenstroms m(nox) sens. Die Berechnungen 23, 24 der spezifischen Dosiermittelbedarfe in dem beschriebenen Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben einen mittleren spezifischen Dosiermittelbedarf Q Avr, der im Wesentlichen dem erwarteten Sollwert Q Soll entspricht. Der aktuelle spezifische Dosiermittelbedarf Q Act steigt hingegen um ca. 50 % gegenüber dem Sollwert Q Soll an, so dass die Bedingung gemäß Formel 5 nicht erfüllt ist. Ein solcher Effekt kann beispielsweise auf einem Modellfehler oder auf kurzfristigem Ammoniakschlupf am SCR-Katalysator 12 beruhen. [0029] Hingegen wird tatsächlich eine Verringerung 27 der NOx-Reduktionsfähigkeit der Dosiermittellösung 141 gegenüber einem Sollwert, beispielsweise durch Verdünnung, ermittelt, wenn zwar die Bedingung gemäß Formel 5 nicht erfüllt ist, der aktuelle spezifische Dosiermittelbedarf Q Act jedoch gleichzeitig über einem zweiten Wert W 2 von vorliegend beispielsweise 0,6 liegt. Wie in Fig. 4 dargestellt ist, überschreiten in diesem Fall sowohl der aktuelle spezifische Dosiermittelbedarf Q Act als auch der mittlere spezifische Dosiermittelbedarf Q Avr den Sollwert Q Soll deutlich, nehmen jedoch im zeitlichen Mittel im Wesentlichen gleiche Werte an, so dass der Quotient ca. 1 beträgt. Somit ist die Bedingung gemäß Formel 5 nicht erfüllt, während gleichzeitig die Überschreitung des erwarteten spezifischen Dosiermittelbedarfs durch den aktuellen spezifischen Dosiermittelbedarf Q Act die Erkennung der verringerten Reduktionsfähigkeit und damit der verringerten Qualität der Reduktionsmittellösung 141 ermöglicht. 5/11

6 ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG DE A Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Zitierte Patentliteratur - DE A1 [0004] 6/11

7 Patentansprüche 1. Verfahren zur Beurteilung der NOx-Reduktionsfähigkeit einer Dosiermittellösung (141) eines SCR-Katalysators (12), welcher einen Füllstandsbeobachter (161) aufweist, umfassend die folgenden Schritte: Ermitteln (21) eines in den SCR-Katalysator eindosierten NH 3 -Massenstroms (m(nh 3 )) und Ermitteln (22) eines im SCR-Katalysator umgesetzten NOx-Massenstroms (m(nox)), Filtern (211, 221) des NH 3 -Massenstroms (m(nh 3 )) und des NOx-Massenstroms (m(nox)) mit einem ersten Schwellenwert (s 1 ), um einen ersten gefilterten NH 3 -Massenstrom (m Avr (NH 3 )) und einen ersten gefilterten NOx-Massenstrom (m Avr (NOx)) zu erhalten, Filtern (221, 222) des NH 3 -Massenstroms (m(nh 3 )) und des NOx-Massenstroms (m(nox)) mit einem zweiten Schwellenwert (s 2 ), der kleiner als der erste Schwellenwert (s 1 ) ist, um einen zweiten gefilterten NH 3 -Massenstrom (m Act (NH 3 )) und einen zweiten gefilterten NOx-Massenstrom (m Act (NOx)) zu erhalten, Berechnen (23) eines ersten spezifischen Dosiermittelbedarfs (Q Avr ) aus dem Quotienten des ersten gefilterten NH 3 -Massenstroms (m Avr (NH 3 )) und des ersten gefilterten NOx-Massenstroms (m Act (NH 3 )), Berechnen eines zweiten spezifischen Dosiermittelbedarfs (Q Act ) aus dem Quotienten des zweiten gefilterten NH 3 -Massenstroms (m Act (NH 3 )) und des zweiten gefilterten NOx-Massenstroms (m Act (NOx)), Ermitteln (25), ob eine Verringerung (27) der NOx-Reduktionsfähigkeit der Dosiermittellösung (141) gegenüber einem Sollwert vorliegt durch Vergleich des ersten spezifischen Dosiermittelbedarfs (Q Avr ) mit dem zweiten spezifischen Dosiermittelbedarf (Q Act ). 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Filtern (211, 212, 221, 222) des NH 3 - Massenstroms (m(nh 3 )) und des NOx-Massenstroms (m(nox)) die beiden Massenströme (m(nh 3 ), m(nox) ) jeweils aufintegriert werden und die beiden Integrale jeweils mit einem Faktor (f) multipliziert werden, wenn eines der Integrale den Schwellenwert (s 1, s 2 ) erreicht, wobei der Faktor (f) kleiner als 1 ist. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Faktor (f) im Bereich von 0,80 bis 0, 95 liegt. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Schwellenwert (s 1 ) mindestens das Fünffache des zweiten Schwellenwerts (s 2 ) beträgt. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verringerung (26) der NOx-Reduktionsfähigkeit des SCR-Katalysators (12), die nicht auf einer Verringerung der NOx-Reduktionsfähigkeit der Dosiermittellösung (141) gegenüber dem Sollwert beruht, ermittelt wird, wenn der Quotient (Q Avr /Q Act ) des ersten spezifischen Dosiermittelbedarfs (Q Avr ) mit dem zweiten spezifischen Dosiermittelbedarf (Q Act ) unter einem ersten vorgebbaren Wert (W 1 ) liegt. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verringerung (27) der NOx-Reduktionsfähigkeit der Dosiermittellösung (141) gegenüber dem Sollwert ermittelt wird, wenn der Quotient (Q Avr /Q Act ) des ersten spezifischen Dosiermittelbedarfs (Q Avr ) mit dem zweiten spezifischen Dosiermittelbedarf (Q Avr /Q Act ) mindestens einem ersten vorgebbaren Wert (W 1 ) entspricht und der zweite spezifische Dosiermittelbedarf (Q Act ) über einem zweiten vorgebbaren Wert (W 2 ) liegt. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite vorgebbare Wert (W 2 ) größer als 0,49 ist. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste vorgebbare Wert (W 1 ) kleiner als 1 ist. 9. Computerprogramm, welches eingerichtet ist, jeden Schritt des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 durchzuführen. 10. Maschinenlesbares Speichermedium, auf welchem ein Computerprogramm nach Anspruch 9 gespeichert ist. 11. Elektronisches Steuergerät (16), welches eingerichtet ist, die NOx-Reduktionsfähigkeit einer Dosiermittellösung (141) eines SCR-Katalysators (12), welcher einen Füllstandsbeobachter (161) aufweist mittels eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 8 zu beurteilen. Es folgen 4 Seiten Zeichnungen 7/11

8 Anhängende Zeichnungen 8/11

9 9/11

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*DE A * (19) *DE102011086774A120130523* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2011 086 774.0 (22) Anmeldetag: 22.11.2011 (43) Offenlegungstag: 23.05.2013 (71) Anmelder: Robert Bosch GmbH, 70469,

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*DE A * (19) *DE102011085952A120130508* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2011 085 952.7 (22) Anmeldetag: 08.11.2011 (43) Offenlegungstag: 08.05.2013 (71) Anmelder: Robert Bosch GmbH, 70469,

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*DE A * (19) *DE102011087082A120130529* (10) DE 10 2011 087 082 A1 2013.05.29 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2011 087 082.2 (22) Anmeldetag: 25.11.2011 (43) Offenlegungstag: 29.05.2013 (71) Anmelder:

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*DE A * (19) *DE102016005739A120170105* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2016 005 739.4 (22) Anmeldetag: 10.05.2016 (43) Offenlegungstag: 05.01.2017 (71) Anmelder: Daimler AG, 70327 Stuttgart,

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*DE A * (19) *DE102015110098A120161229* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2015 110 098.3 (22) Anmeldetag: 24.06.2015 (43) Offenlegungstag: 29.12.2016 (71) Anmelder: Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft,

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*DE A * *DE102007047775A120090409* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 047 775.0 (22) Anmeldetag: 05.10.2007 (43) Offenlegungstag:

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*DE A * (19) *DE102009009977A120100923* (10) DE 10 2009 009 977 A1 2010.09.23 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2009 009 977.8 (22) Anmeldetag: 23.02.2009 (43) Offenlegungstag: 23.09.2010 (71) Anmelder:

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*DE A * (19) *DE102015009266A120170119* (10) DE 10 2015 009 266 A1 2017.01.19 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2015 009 266.9 (22) Anmeldetag: 15.07.2015 (43) Offenlegungstag: 19.01.2017 (71) Anmelder:

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*DE A * *DE102008035429A120090409* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2008 035 429.5 (22) Anmeldetag: 30.07.2008 (43) Offenlegungstag:

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*DE A * (19) *DE102014216522A120160225* (10) DE 10 2014 216 522 A1 2016.02.25 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2014 216 522.9 (22) Anmeldetag: 20.08.2014 (43) Offenlegungstag: 25.02.2016 (71) Anmelder:

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*DE A * (19) *DE102015000566A120160721* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2015 000 566.9 (22) Anmeldetag: 17.01.2015 (43) Offenlegungstag: 21.07.2016 (71) Anmelder: AUDI AG, 85045 Ingolstadt,

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*DE A * (19) *DE102017102020A120180802* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2017 102 020.9 (22) Anmeldetag: 02.02.2017 (43) Offenlegungstag: 02.08.2018 (71) Anmelder: Institut für Polymertechnologien

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