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1 (19) *DE A * (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: (22) Anmeldetag: (43) Offenlegungstag: (71) Anmelder: Robert Bosch GmbH, 70469, Stuttgart, DE (51) Int Cl.: F01N 3/10 ( ) F01N 3/035 ( ) (72) Erfinder: Fritsch, Andreas, 71332, Waiblingen, DE; Holzeder, Andreas, 86441, Zusmarshausen, DE Die folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen (54) Bezeichnung: SCR-Katalysatorsystem und Verfahren zu seinem Betrieb (57) Zusammenfassung: Die Erfindung betrifft ein SCR- Katalysatorsystem, umfassend einen ersten SCR-Katalysator (1) und einen zweiten SCR-Katalysator (2), welcher stromabwärts des ersten SCR-Katalysators (1) in dem Abgasstrang angeordnet ist. Mindestens eine Dosiervorrichtung (12) zum Eindosieren einer Reduktionsmittellösung ist stromaufwärts eines ersten SCR-Katalyseelements (13) des ersten SCR-Katalysators (1) im Abgasstrang angeordnet. Das SCR-Katalysatorsystem benötigt keine Vorrichtung zum Eindosieren einer Reduktionsmittellösung, in ein zweites SCR-Katalyseelement (21) des zweiten SCR-Katalysators (2). Ein Verfahren zum Betreiben dieses SCR-Katalysatorsystems umfasst das Eindosieren einer so großen Menge einer Reduktionsmittellösung in das erste SCR-Katalyseelement (13) mittels der Dosiervorrichtung (12), das es im ersten SCR-Katalyseelement (13) zu einem Reduktionsmittelschlupf kommt. Im zweiten SCR-Katalyseelement (21) wird eine SCR-Reaktion durchgeführt, welche Reduktionsmittel aus dem Reduktionsmittelschlupf (13) mit mindestens einem Stickstoffoxid zur Reaktion bringt.

2 Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung betrifft ein SCR- Katalysatorsystem sowie ein Verfahren zum Betreiben dieses SCR-Katalysatorsystems. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Computerprogramm, das alle Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens ausführt, wenn es auf einem Rechengerät oder Steuergerät abläuft. Schließlich betrifft die Erfindung ein Computerprogrammprodukt mit Programmcode, das auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert ist zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, wenn das Programm auf einem Rechengerät oder Steuergerät ausgeführt Stand der Technik [0002] Um die immer strengeren Absatzgesetzgebungen (Euro6, Tier2Bin5 und weiterführende Emissionsvorschriften) zu erfüllen, ist es notwendig, Stickstoffoxide bzw. Stickoxide (NO x ) im Abgas von Verbrennungskraftmaschinen, insbesondere von Dieselmotoren, zu verringern. Hierzu ist bekannt, im Abgasbereich von Verbrennungskraftmaschinen einen SCR-Katalysator (Selective Catalytic Reduction) anzuordnen, der im Abgas der Verbrennungskraftmaschine enthaltene Stickoxide in Gegenwart eines Reduktionsmittels zu Stickstoff reduziert. Hierdurch kann der Anteil von Stickoxiden im Abgas erheblich verringert werden. Bei Ablauf der Reduktion wird Ammoniak (NH 3 ) benötigt, das dem Abgas zugemischt Daher werden NH 3 bzw. NH 3 -abspaltende Reagenzien in den Abgasstrang eindosiert. In der Regel wird hierfür eine wässrige Harnstofflösung (HWL = Harnstoffwasserlösung) verwendet, die vor dem SCR-Katalysator im Abgasstrang eingespritzt Aus dieser Lösung bildet sich Ammoniak, das als Reduktionsmittel wirkt. Eine 32,5%iger wässriger Harnstofflösung ist unter dem Markennamen Ad- Blue kommerziell erhältlich. Um in einem SCR-Katalysatorsystem hohe Umsatzraten der zu reduzierenden Stickoxide zu erzielen, muss der SCR-Katalysator so betrieben werden, dass er ständig bis zu einem gewissen Niveau mit dem Reduktionsmittel Ammoniak befüllt ist. Die DE A1 beschreibt beispielsweise wie eine solche Prozessführung für ein SCR-Katalysatorsystem auf Basis des Ammoniakfüllstandes aufgebaut werden kann. Die FR A1 beschreibt eine temperaturabhängige Sollfüllstandsvorgabe. [0003] Üblicherweise ist der SCR-Katalysator als ein einziges Bauteil ausgeführt. Es sind allerdings auch Anwendungen bekannt, in denen beispielsweise aus Bauraumgründen das SCR-Katalysatorvolumen in zwei Gehäuse verteilt Trotzdem werden in diesen Anwendungen die beiden Katalysatoren für die Prozessführung weitestgehend als ein einziger Katalysator behandelt. Zwar werden solche SCR-Katalysatoren in Katalysatormodellen teilweise ortsdiskret, beispielsweise in mehreren Schreiben, modelliert, für die Regelung des Füllstands der Katalysatoren, die Dosiermengenberechnung und dergleichen werden diese Informationen jedoch wieder gebündelt und es wird letztlich wie bei einem System mit einem einzigen Katalysator verfahren. Offenbarung der Erfindung [0004] Das erfindungsgemäße SCR-Katalysatorsystem umfasst einen ersten SCR-Katalysator und einen zweiten SCR-Katalysator, welcher stromabwärts des ersten SCR-Katalysators in einem Abgasstrang angeordnet ist. Mindestens eine Dosiervorrichtung zum Eindosieren einer Reduktionsmittellösung ist stromaufwärts eines ersten SCR-Katalyseelements des ersten SCR-Katalysators im Abgasstrang angeordnet. Das SCR-Katalysatorsystem weist keine Vorrichtung zum Eindosieren einer Reduktionsmittellösung in ein zweites SCR-Katalyseelement des zweiten SCR-Katalysators auf. Unter einem SCR-Katalyseelement wird erfindungsgemäß der katalytisch aktive Bestandteil eines SCR-Katalysators verstanden. Unter einem SCR-Katalysator wird erfindungsgemäß eine Vorrichtung verstanden, welche ein Katalysatorgehäuse, mindestens ein SCR-Katalyseelement sowie gegebenenfalls weitere Bauteile aufweist. [0005] Insbesondere handelt es sich erfindungsgemäß bei dem ersten SCR-Katalyseelement um ein Katalyseelement, welches auf einen Partikelfilter aufgebracht ist (SCRF = SCR on Filter). Da in der erfindungsgemäßen Vorrichtung keine spezifischen Partikelfiltereigenschaften des SCRF genutzt werden, kann sie allerdings auch mit zwei hintereinander angeordneten herkömmlichen SCR-Katalysatoren ausgeführt werden. [0006] Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann mit dem erfindungsgemäßen Verfahren betrieben werden, welches es ermöglicht, eine gute Reduktionsmittelversorgung des nachgeschalteten zweiten SCR- Katalysators zu ermöglichen und dabei gleichzeitig den Reduktionsmittelschlupf stromabwärts des zweiten SCR-Katalysator unter Kontrolle zu halten. Somit ergibt sich ein höherer Umsatz an Stickoxiden bei gleichzeitig niedrigem Reduktionsmittelschlupf, als dies beim herkömmlichen Betrieb eines SCR-Katalysatorsystems mit zwei SCR-Katalysatoren möglich ist, welche wie ein einziger SCR-Katalysator geregelt werden. [0007] Im erfindungsgemäßen Verfahren wird mittels der mindestens einen Dosiervorrichtung eine so große Menge an Reduktionsmittellösung in das erste SCR-Katalyseelement eindosiert, dass es im ersten SCR-Katalyseelement zu einem Reduktionsmittelschlupf, insbesondere einem NH 3 -Schlupf, kommt und im zweiten SCR-Katalyseelement eine SCR-Reaktion durchgeführt wird, welche das Reduktions- 2/9

3 mittel aus dem Reduktionsmittelschlupf des ersten SCR-Katalyseelement mit mindestens einem Stickstoffoxid zur Reaktion bringt. Der erste SCR-Katalysator wird somit erfindungsgemäß wie eine Reduktionsmittelquelle betrieben. Hierzu wird ein Reduktionsmittelfüllstand bevorzugt von einem Schlupfregler in einem Steuergerät so eingestellt, dass der zweite SCR- Katalysator kontinuierlich mit Reduktionsmittel aus dem Reduktionsmittelschlupf versorgt Der Reduktionsmittelfüllstand wird bevorzugt je nach Bedarf knapp oberhalb oder knapp unterhalb der Schlupfgrenze eingestellt. Dazu kann in einem Modell hinterlegt werden, wie viel Reduktionsmittel entsprechend den aktuellen und möglichen Betriebsbedingungen des ersten SCR-Katalyseelelements zu erwarten ist. Dadurch kann der Umsatz an Stickoxiden maximiert werden, da einerseits das erste SCR-Katalyseelement mit einem sehr hohen Reduktionsmittelfüllstand betrieben wird und andererseits das zweite SCR-Katalyseelement optimal mit Reduktionsmittel versorgt Weiterhin kann die Prozessführung des zweiten SCR-Katalysators wie aus Systemen mit einem einzigen SCR-Katalysator bekannt belassen werden. Die Reduktionsmitteldosierstelle ist jetzt lediglich der erste SCR-Katalysator und nicht mehr ein HWL-Dosierventil. Dies vereinfacht den Umstieg von einem SCR-Katalysatorsystem mit einem SCR-Katalysator auf ein System mit zwei SCR-Katalysatoren. Durch eine Modellierung des Reduktionsmittelgehalts stromabwärts des ersten SCR-Katalysator kann der Abgleich mit einem optionalen Ammoniaksensor stomabwärts des ersten SCR-Katalysators erfolgen, um das Modell anzupassen, eine Sensortoleranz zu adaptieren und gegebenenfalls das System zu überwachen. Die Modellierung von SCR-Katalysatoren kann beispielsweise mittels datenbasierter Modelle bzw. Kennfeldmodelle erfolgen, es können aber auch bekannte Modelle aus der Literatur entnommen werden (beispielsweise E. Tronconi, A. Cavanna, P. Forzatti, Unsteady analysis of NO Reduction over Selective Catalyst Reduction De-NOxMonolith Catalyst, Ind. Eng. Chem. Res. 1998, 37, ). Diese Modelle sind in modernen KfZ-Steuergeräten implementierbar und bilden sowohl den NO x -Umsatz eines SCR-Katalysators als auch dessen NH 3 -Schlupf ab. [0008] Zur Regelung des Reduktionsmittelschlupfes im ersten SCR-Katalyseelement stehen erfindungsgemäß verschiedene Alternativen zur Verfügung. Im Schlupfregler kann abhängig von der Temperatur des ersten SCR-Katalysators eine erste Sollfüllstandskennlinie oberhalb einer Reduktionsmittelschlupfgrenze hinterlegt werden. Eine zweite Sollfüllstandskennlinie wird dann unterhalb der Reduktionsmittelschlupfgrenze hinterlegt. Bei Anforderung einer Reduktionsmittelmenge durch den zweiten SCR-Katalysator unterhalb eines applizierbaren Schwellenwertes wird in diesem Fall der Reduktionsmittelsollfüllstand aus der ersten Sollfüllstandskennlinie ermittelt. Bei Anforderung einer Reduktionsmittelmenge durch den zweiten SCR- Katalysator oberhalb des applizierbaren Schwellenwerts wird der Reduktionsmittelsollfüllstand des ersten SCR-Katalyseelements aus der zweiten Sollfüllstandskennlinie ermittelt. Optional kann auch noch eine dritte Sollfüllstandskennlinie auf der Reduktionsmittelschlupfgrenze hinterlegt werden. In diesem Fall wird bei Anforderung einer Reduktionsmittelmenge durch den zweiten SCR-Katalysator unterhalb eines ersten applizierbaren Schwellenwertes der Reduktionsmittelsollfüllstand des ersten Katalyseelements aus der ersten Sollfüllstandskennlinie ermittelt. Bei Anforderung einer Reduktionsmittelmenge durch einen zweiten SCR-Katalysator oberhalb des ersten applizierbaren Schwellenwertes und unterhalb eines zweiten applizierbaren Schwellenwertes wird der Reduktionsmittelsollfüllstand des ersten SCR-Katalyseelements aus der dritten Sollfüllstandskennlinie ermittelt. Bei Anforderung einer Reduktionsmittelmenge durch einen zweiten SCR-Katalysator oberhalb des zweiten applizierbaren Schwellenwertes wird der Reduktionsmittelfüllstand des ersten SCR-Katalyselements aus der zweiten Sollfüllstandskennlinie ermittelt. An Stelle von Sollfüllstandskennlinien können erfindungsgemäß auch Kennfelder oder Sollfüllstandsstrukturen, beispielsweise ein Kennfeld mit nachgeschalteter multiplikativer Umgebungstemperaturkorrektur, umgeschaltet werden. Es ist hierbei möglich, bei schaltenden Reglern die Umschaltschwellen mit einer Hysterese oder Zeitentprellung zu versehen, den Gradienten zu berücksichtigen, mit dem sich die abgefragte Größe auf die Umschaltschwelle zu bewegt oder die Übergänge durch Rampen oder Signalfelder zu glätten. [0009] Es ist erfindungsgemäß auch möglich, dass im Schlupfregler abhängig von der Temperatur des ersten SCR-Katalysators eine erste Sollfüllstandskennlinie oberhalb einer Reduktionsmittelschlupfgrenze hinterlegt wird, eine zweite Sollfüllstandskennlinie unterhalb der Reduktionsmittelschlupfgrenze hinterlegt wird und optional eine dritte Sollfüllstandskennlinie auf der Reduktionsmittelschlupfgrenze hinterlegt wird und eine kontinuierliche Regelung des Reduktionsmittelsollfüllstandes erfolgt, indem bei Anforderung einer Reduktionsmittelmenge durch den zweiten SCR-Katalysator ein Sollfüllstand zwischen den Sollfüllstandskennlinien extrapoliert Ein solcher kontinuierlicher Regler lässt sich noch weiter vereinfachen, indem der Regler bevorzugt einen Offset auf den Sollfüllstand addiert bzw. den Sollfüllstand mit einem Faktor multipliziert. [0010] Weiterhin ist es erfindungsgemäß möglich, dass der Reduktionsmittelsollfüllstand des ersten 3/9

4 SCR-Katalyseelements als Funktion einer Anforderung einer Reduktionsmittelmenge durch den zweiten SCR-Katalysator, der Raumgeschwindigkeit des Abgases im ersten SCR-Katalysator, der Umsatzeffizienz, d. h. der Umsatzeffizienz bezüglich der einzelnen Stickoxidbestandteile, der Temperatur des ersten SCR-Katalysators und des Reduktionsmittelfüllstandes des ersten SCR-Katalyseelements berechnet Hierbei ist es alternativ möglich, für die zeitvarianten Größen Raumgeschwindigkeit, Füllstand, Temperatur und Umsatzeffizienz entweder die aktuellen Werte einzusetzen oder Sollwerte bzw. mittlere Werte zu verwenden, die sich erfahrungsgemäß im System einstellen. Je nach thermischer Trägheit und Reduktionsmittelfüllstandsgröße kann die eine oder andere Variante zu besseren Ergebnissen führen. Beide Varianten können erfindungsgemäß auch kombiniert werden. Für den Reduktionsmittelfüllstand können erfindungsgemäß Soll-Trajektorien vorgegeben werden, mit deren Hilfe sein Endzustand in einer vorgebbaren Zeit und in einem vorgebbaren Verlauf erreicht [0011] Das erfindungsgemäße Computerprogramm kann alle Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens ausführen, wenn es auf einem Rechengerät oder Steuergerät abläuft. Dies ermöglicht es, unterschiedliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Verfahrens in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu implementieren, ohne hieran bauliche Veränderungen vornehmen zu müssen. Hierzu kann das erfindungsgemäße Computerprogrammprodukt mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert ist, das erfindungsgemäße Verfahren durchführen, wenn das Programm auf einem Rechengerät oder Steuergerät ausgeführt Kurze Beschreibung der Zeichnungen [0012] Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. [0013] Fig. 1 zeigt ein SCR-Katalysatorsystem gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. [0014] Fig. 2 zeigt ein Verfahrensschema einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens. Ausführungsformen der Erfindung [0015] Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen SCR-Katalysatorsystems, das insbesondere zur Anordnung im Abgasstrang eines dieselbetriebenen Kraftfahrzeugs geeignet ist. Die Richtung des Abgasstromes ist in Fig. 1 mit einem Pfeil markiert. Im Abgasstrang sind in Strömungsrichtung hintereinander drei Katalysatoren 1, 2, 3 angeordnet. Beim ersten Katalysator handelt es sich um einen SCR-Katalysator 1, welcher an seinem Eingang einen Dieseloxidationskatalysator (DOC) 11 aufweist. Stromabwärts des DOC 11 ist im Gehäuse des SCR- Katalysators 1 ein Dosiermodul 12 angeordnet, welches eingerichtet ist, um Harnstoffwasserlösung in das Abgas einzudosieren. Stromabwärts dieser Eindosierungsstelle ist ein erstes SCR-Katalyseelement 13 angeordnet, welches aus einem Partikelfilter mit SCR-Beschichtung (SCRF) besteht. Bei dem zweiten Katalysator handelt es sich um einen zweiten SCR- Katalysator 2, welcher ein zweites SCR-Katalyseelement 21 enthält. Bei dem dritten Katalysator handelt es sich um einen Clean-up-Katalysator 3, welcher ein CuC-Katalyseelement 31 enthält. Stromaufwärts vor dem ersten SCR-Katalysator 1 ist ein erster Stickoxidsensor 41 angeordnet. Weitere Stickoxidsensoren 44 und 46 sind zwischen den beiden SCR-Katalysatoren sowie stromabwärts des Clean-up-Katalysators 3 angeordnet. Zwischen den beiden SCR- Katalysatoren 1, 2 ist weiterhin ein Ammoniaksensor 43 angeordnet. Zwischen dem DOC 11 und dem ersten SCR-Katalyserelement 13, zwischen dem zweiten SCR-Katalysator 2 und dem Clean-up-Katalysator 3 sowie stromabwärts des Clean-up-Katalysators 3 sind drei Temperatursensoren 42, 45, 47 angeordnet. Der Temperatursensor 42 im ersten SCR-Katalysator 1 kann eine Eingangsgröße für ein Temperaturmodell des ersten SCR-Katalyserelements 13 zur Verfügung stellen. Ein Steuergerät 5 ist mit den Katalysatoren 1, 2, 3 und mit den Sensoren 41, 42, 43, 44, 45, 46, 47 verbunden (Verbindungen nicht gezeigt). Die Position, Art und Anzahl der eingezeichneten Sensoren ist rein beispielhaft und nicht wesentlich für die Erfindung. Ebenso spielen der eingezeichnete DOC 11 und der Clean-up-Katalysator 3 keine wesentliche Rolle für die Erfindung. Sie sind in dieser Ausführungsform sinnvoll, können aber auch anders angeordnet werden oder entfallen. [0016] Fig. 2 stellt ein Verfahrensschema eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung dar. Der erste SCR-Katalysator 1 wird mit einer Dosierstrategie gemäß dem Stand der Technik betrieben. Dabei werden verschiedene eingangsseitig vorhandene Werte A, wie beispielsweise Stickoxid- und Ammoniakkonzentrationen sowie -massenströme im Abgas, der Abgasmassenstrom und weitere benötigte Größen, Modellen oder Sensoren entnommen. Diese Werte A werden der Prozessführung B des ersten SCR-Katalysators 1 zur Verfügung gestellt, welche zur Vorsteuerung, Modellierung und Reduktionsmittelfüllstandsregelung dient. Aus dieser Prozessführung B ergibt sich ein gewünschter Ammoniakmassenstrom, welcher in derselben Weise ermittelt wird wie dies für SCR-Katalysatoren des Standes der Technik bekannt ist. Dieser wird in Schritt C an einen Schlupfregler des ersten SCR-Katalysators 1 weitergegeben. In Schritt D wird dieser gewünschte Massenstrom im Schlupfregler verarbeitet. Der Schlupfregler hat die Aufgabe, den Reduktions- 4/9

5 mittelsollfüllstand 13 derart anzupassen, dass sich zumindest im Mittel der gewünschte Ammoniakschlupf aus dem ersten SCR-Katalyseelement 13 einstellt. Dieser Reduktionsmittelsollfüllstand des ersten Katalyseelements 13 wird in die Prozessführung des ersten SCR-Katalysators 1 in Schritt E eingegeben. Hieraus ergibt sich der aktuell gültige Reduktionsmittelsollfüllstand für das erste SCR-Katalyseelement 13 als Wert F. Dieser wird dann über einen Sollfüllstandsregler eingestellt und eine entsprechende Menge an Harnstoffwasserlösung über die Dosiervorrichtung 12 stromaufwärts 13 im SCR-Katalysator 1 in den Abgasstrang eindosiert. Im Unterschied zu bekannten Prozessführungen wird im erfindungsgemäßen Verfahren die angeforderte Dosiermenge vorzugsweise limitiert, um bei hohen zu erwartenden Reduktionsmittelfüllständen des ersten SCR-Katalyseelements 13 dessen Hydrolysegrenze zu berücksichtigen. Hierzu können bekannte Hydrolysemodelle in die Limitierung einbezogen werden. 5/9

6 ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Zitierte Patentliteratur - DE A1 [0002] - FR A1 [0002] Zitierte Nicht-Patentliteratur - E. Tronconi, A. Cavanna, P. Forzatti, Unsteady analysis of NO Reduction over Selective Catalyst Reduction De-NOxMonolith Catalyst, Ind. Eng. Chem. Res. 1998, 37, [0007] 6/9

7 Patentansprüche 1. SCR-Katalysatorsystem, umfassend einen ersten SCR-Katalysator (1), und einen zweiten SCR- Katalysator (2), welcher stromabwärts des ersten SCR-Katalysators (1) in einem Abgasstrang angeordnet ist, wobei mindestens eine Dosiervorrichtung (12) zum Eindosieren einer Reduktionsmittellösung stromaufwärts eines ersten SCR-Katalyseelements (12) des ersten SCR-Katalysators (1) im Abgasstrang angeordnet ist und das SCR-Katalysatorsystem keine Vorrichtung zum Eindosieren einer Reduktionsmittellösung in ein zweites SCR-Katalyseelement (21) des zweiten SCR-Katalysators (2) aufweist. 2. SCR-Katalysatorsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste SCR-Katalyseelement (13) auf einem Partikelfilter aufgebracht ist. 3. Verfahren zum Betreiben eines SCR-Katalysatorsystems nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mittels der mindestens einen Dosiervorrichtung (12) eine so große Menge einer Reduktionsmittellösung in das erste SCR-Katalyseelement (13) eindosiert wird, dass es im ersten SCR-Katalyseelement (13) zu einem Reduktionsmittelschlupf kommt, und im zweiten SCR-Katalyseelement (21) eine SCR-Reaktion durchgeführt wird, welche das Reduktionsmittel aus dem Reduktionsmittelschlupf (13) mit mindestens einem Stickstoffoxid zur Reaktion bringt. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reduktionsmittelfüllstand des ersten SCR-Katalyseelements (13) von einem Schlupfregler in einem Steuergerät (5) so eingestellt wird, dass der zweite SCR-Katalysator (2) kontinuierlich mit Reduktionsmittel aus dem Reduktionsmittelschlupf (13) versorgt 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlupfregler abhängig von der Temperatur des ersten SCR-Katalysators (1) eine erste Sollfüllstandskennlinie oberhalb einer Reduktionsmittelschlupfgrenze (1) hinterlegt wird und eine zweite Sollfüllstandskennline unterhalb der Reduktionsmittelschlupfgrenze hinterlegt wird, und durch den zweiten SCR-Katalysator (2) unterhalb eines applizierbaren Schwellenwertes der Reduktionsmittelsollfüllstand (13) aus der ersten Sollfüllstandskennlinie ermittelt wird, und durch den zweiten SCR-Katalysator (2) oberhalb des applizierbaren Schwellenwertes der Reduktionsmittelsollfüllstand (13) aus der zweiten Sollfüllstandskennlinie ermittelt 6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlupfregler abhängig von der Temperatur des ersten SCR-Katalysators (1) eine erste Sollfüllstandskennlinie oberhalb einer Reduktionsmittelschlupfgrenze (13) hinterlegt wird, eine zweite Sollfüllstandskennline unterhalb der Reduktionsmittelschlupfgrenze hinterlegt wird und eine dritte Sollfüllstandskennline auf der Reduktionsmittelschlupfgrenze hinterlegt wird, und durch den zweiten SCR-Katalysator (2) unterhalb eines ersten applizierbaren Schwellenwertes der Reduktionsmittelsollfüllstand (13) aus der ersten Sollfüllstandskennlinie ermittelt wird, durch den zweiten SCR-Katalysator (2) oberhalb des ersten applizierbaren Schwellenwertes und unterhalb eines zweiten applizierbaren Schwellenwertes der Reduktionsmittelsollfüllstand (13) aus der dritten Sollfüllstandskennlinie ermittelt wird, und durch den zweiten SCR-Katalysator (2) oberhalb des zweiten applizierbaren Schwellenwertes der Reduktionsmittelsollfüllstand (13) aus der zweiten Sollfüllstandskennlinie ermittelt 7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Schlupfregler abhängig von der Temperatur des ersten SCR-Katalysators (1) eine erste Sollfüllstandskennlinie oberhalb einer Reduktionsmittelschlupfgrenze (13) hinterlegt wird, eine zweite Sollfüllstandskennline unterhalb der Reduktionsmittelschlupfgrenze hinterlegt wird und optional eine dritte Sollfüllstandskennline auf der Reduktionsmittelschlupfgrenze hinterlegt wird, und eine kontinuierliche Regelung des Reduktionsmittelsollfüllstands des ersten SCR- Katalyseelements (13) erfolgt, indem bei Anforderung einer Reduktionsmittelmenge durch den zweiten SCR-Katalysator (2) ein Sollfüllstand zwischen den Sollfüllstandskennlinien extrapoliert 8. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Reduktionsmittelsollfüllstand des ersten SCR-Katalyseelements (13) als Funktion einer Anforderung einer Reduktionsmittelmenge durch den zweiten SCR-Katalysator (2), der Raumgeschwindigkeit des Abgases im ersten SCR-Katalysator (1), der Umsatzeffizienz (13), der Temperatur des ersten SCR-Katalysators (1) und des Reduktionsmittelfüllstandes des ersten SCR-Katalyseelements (13) berechnet 7/9

8 9. Computerprogramm, das alle Schritte eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 8 ausführt, wenn es auf einem Rechengerät oder Steuergerät (5) abläuft. 10. Computerprogrammprodukt mit Programmcode, der auf einem maschinenlesbaren Träger gespeichert ist, zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 3 bis 8, wenn das Programm auf einem Rechengerät oder Steuergerät (5) ausgeführt Es folgt ein Blatt Zeichnungen 8/9

9 Anhängende Zeichnungen 9/9

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*DE A * (19) *DE102011086774A120130523* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2011 086 774.0 (22) Anmeldetag: 22.11.2011 (43) Offenlegungstag: 23.05.2013 (71) Anmelder: Robert Bosch GmbH, 70469,

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*DE A * (19) *DE102011087082A120130529* (10) DE 10 2011 087 082 A1 2013.05.29 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2011 087 082.2 (22) Anmeldetag: 25.11.2011 (43) Offenlegungstag: 29.05.2013 (71) Anmelder:

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*DE A * (19) *DE102015212629A120170112* (10) DE 10 2015 212 629 A1 2017.01.12 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2015 212 629.3 (22) Anmeldetag: 07.07.2015 (43) Offenlegungstag: 12.01.2017 (71) Anmelder:

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*DE A * (19) *DE102016005739A120170105* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2016 005 739.4 (22) Anmeldetag: 10.05.2016 (43) Offenlegungstag: 05.01.2017 (71) Anmelder: Daimler AG, 70327 Stuttgart,

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*DE A * (19) *DE102015110098A120161229* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2015 110 098.3 (22) Anmeldetag: 24.06.2015 (43) Offenlegungstag: 29.12.2016 (71) Anmelder: Dr. Ing. h.c. F. Porsche Aktiengesellschaft,

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*DE A * (19) *DE102009009977A120100923* (10) DE 10 2009 009 977 A1 2010.09.23 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2009 009 977.8 (22) Anmeldetag: 23.02.2009 (43) Offenlegungstag: 23.09.2010 (71) Anmelder:

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*DE A * (19) *DE102014216522A120160225* (10) DE 10 2014 216 522 A1 2016.02.25 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2014 216 522.9 (22) Anmeldetag: 20.08.2014 (43) Offenlegungstag: 25.02.2016 (71) Anmelder:

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*DE A * (19) *DE102015009266A120170119* (10) DE 10 2015 009 266 A1 2017.01.19 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2015 009 266.9 (22) Anmeldetag: 15.07.2015 (43) Offenlegungstag: 19.01.2017 (71) Anmelder:

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*DE A * *DE102008035429A120090409* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2008 035 429.5 (22) Anmeldetag: 30.07.2008 (43) Offenlegungstag:

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*DE A * *DE102007047775A120090409* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 047 775.0 (22) Anmeldetag: 05.10.2007 (43) Offenlegungstag:

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*DE A * (19) *DE102015000566A120160721* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2015 000 566.9 (22) Anmeldetag: 17.01.2015 (43) Offenlegungstag: 21.07.2016 (71) Anmelder: AUDI AG, 85045 Ingolstadt,

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*DE A * (19) *DE102014015800A120160428* (10) DE 10 2014 015 800 A1 2016.04.28 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2014 015 800.4 (22) Anmeldetag: 24.10.2014 (43) Offenlegungstag: 28.04.2016 (71) Anmelder:

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*DE A * (19) *DE102015008722A120170105* (10) DE 10 2015 008 722 A1 2017.01.05 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2015 008 722.3 (22) Anmeldetag: 04.07.2015 (43) Offenlegungstag: 05.01.2017 (71) Anmelder:

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*DE U * (19) *DE202017106250U120171221* (10) (12) Gebrauchsmusterschrift (21) Aktenzeichen: 20 2017 106 250.3 (22) Anmeldetag: 16.10.2017 (47) Eintragungstag: 15.11.2017 (45) Bekanntmachungstag im Patentblatt:

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*DE A * (19) *DE102015203968A120160616* (10) DE 10 2015 203 968 A1 2016.06.16 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2015 203 968.4 (22) Anmeldetag: 05.03.2015 (43) Offenlegungstag: 16.06.2016 (66) Innere

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*DE U *

*DE U * (19) *DE202016002698U120160630* (10) (12) Gebrauchsmusterschrift (21) Aktenzeichen: 20 2016 002 698.5 (22) Anmeldetag: 27.04.2016 (47) Eintragungstag: 23.05.2016 (45) Bekanntmachungstag im Patentblatt:

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*DE A * *DE102007044662A120090326* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 10 2007 044 662 A1 2009.03.26 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 044 662.6 (22) Anmeldetag:

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*DE102011085260A120130502* (19) *DE102011085260A120130502* (10) DE 10 2011 085 260 A1 2013.05.02 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2011 085 260.3 (22) Anmeldetag: 26.10.2011 (43) Offenlegungstag: 02.05.2013 (71) Anmelder:

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*DE A * *DE102008042140A120090409* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 10 2008 042 140 A1 2009.04.09 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2008 042 140.5 (22) Anmeldetag:

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*DE U * (19) *DE202016104738U120161020* (10) (12) Gebrauchsmusterschrift (21) Aktenzeichen: 20 2016 104 738.2 (22) Anmeldetag: 30.08.2016 (47) Eintragungstag: 09.09.2016 (45) Bekanntmachungstag im Patentblatt:

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*DE A * *DE102007042443A120090312* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 10 2007 042 443 A1 2009.03.12 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 042 443.6 (22) Anmeldetag:

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*DE A * (19) *DE102015014030A120170504* (10) DE 10 2015 014 030 A1 2017.05.04 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2015 014 030.2 (22) Anmeldetag: 31.10.2015 (43) Offenlegungstag: 04.05.2017 (71) Anmelder:

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*DE A * (19) *DE102017203993A120180913* (10) (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2017 203 993.0 (22) Anmeldetag: 10.03.2017 (43) Offenlegungstag: 13.09.2018 (71) Anmelder: Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft,

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*DE A * *DE102007053297A120090319* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 10 2007 053 297 A1 2009.03.19 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 053 297.2 (22) Anmeldetag:

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*DE A * *DE102007048213A120090409* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 10 2007 048 213 A1 2009.04.09 (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: 10 2007 048 213.4 (22) Anmeldetag:

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*DE U * (19) *DE202016006991U120170112* (10) DE 20 2016 006 991 U1 2017.01.12 (12) Gebrauchsmusterschrift (21) Aktenzeichen: 20 2016 006 991.9 (22) Anmeldetag: 07.11.2016 (47) Eintragungstag: 02.12.2016 (45) Bekanntmachungstag

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