Germanischdeutsche. Sprachgeschichte im Oberblick
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- Tomas Breiner
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1 Germanischdeutsche Sprachgeschichte im Oberblick
2 Gunther Schweikle Germanischdeutsche Sprachgeschichte im Dberblick Dritte, verbesserte und erweiterte Auflage J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung Stuttgart
3 Die Umschlagsabbildung zeigt die goldene PreBblcchfibel aus Pliezhausen bei Tiibingcn (7.Jh. n. Chr., Wiirtt. Landcsmuscum Stuttgart). CIP-Titel aufnahme der Deutschen Bibliothek Schweikle, Gunther: Germanisch-deutsche Sprachgeschichte im Oberblick / Giinther Schweikle. - 3., verb. u. erw. Aufl. - Stuttgart: Metzler, 1990 ISBN ISBN (ebook) DOI / Springer-Verlag Gm bh Deutschland Ursprunglich erschienen bei J. B. Metzlersche Verlagsbuchhandlung und Carl Ernst Poeschel Verlag GmbH in Stuttgart 1986/87/90
4 Inhal tsverzeichni s Vorwort: Grundlegender Tell I X Kursorischer Uberblick ill:ler die Geschichte der Sprachforschung und Aspekte in der Sprachforschung I Aspekte II Untersuchungsrichtungen III Sektoren der Sprachgeschichte I Iaut II wort III Wortschatz IV Syntax Die indogerm. oder indoeurop. Sprachenfamilie I satemsprachen II Kentumsprachen Gennanisch I Gliederung der germ. Dialekte II GeIrei.nsaITKeiten der genn. Dialektgruppen I II Friihe schriftliche zeugnisse Grundbegriffe und Prinzipien des Sprachwandels I Grundlegende Faktoren II Lautwandel III Lautanderungen Im Wort und Wortverband IV'lheorien zur Ausbreitung des Sprachwandels Einteilung der Laute I Vokale ' 47 I I Konsonanten Der Akzent Sprache und SChrift Spracht:ypologie Historischer Tell Lautgeschichte 11 Epcx::hen der Sprachgeschichte Grundsatzliches zur Lautentwi cklung Idg. Lautstand Der idg. Ablaut I Definition II Entstehung III Arten des Ablauts v
5 IV Ablautsysteme , 79 V Ablautreihen Entwicklung des VokaliSllUs in den Haupttensilben van Idg. zurn Nhd I Vokal1inderungen van Idg. zurn GeJ:m. 85 II Van GeJ:m. zurn Westgerm westgerm. i-umlaut westgerm. a-umlaut. ; Ersatzdehnung nach Nasalschwund.. 88 III Van Westgerm. zurn Ahd ahd. e - a-wandel ahd. i-umlaut ahd. Monophthangierungen ahd. Diphthangwandel ahd. Diphthangierungen......, ahd, e-verdunpfung ahd. Suffix-Umlaut IV Van Ahd. zurn M1d A Anderungen der Vokalqualitat in Tonsilben...., nnd, i / e-umlaut nnd, Diphthongwandel B Abschwachung der Endsilben- und Mittelsilbenvokale. 96 C Q.J.antitative Vokalentwicklungen in unbetenten Silben 97 V Van Mhd. zurn Nhd A Anderungen der Vokalqualitat B Andenmgen der Vokalquantitat Die Assimilatianskette Entwicklung des KonsonantiSllUs van Idg. zurn Nhd I Van Idg. zurn GeJ:m. 113 A Die 1. oder germ. Lautverschiebung B Sanderentwicklungen C Zusarmenfassung D Sanstige geneingerm. Kansonantenentwicklungen. 121 II Van Germ. zurn Westgerm A westgerm. RhotaziSllUs B westgerm. Kansonantengeminatian C westgerm. Spirans-Wandel D westgerm. Konsonarrtenzuwachs III Van Westgerm. zurn Ahd A Die 2. oder ahd. Lautverschiebung.., B Konsonantenfuldenmgen im Vor- und Umfeld der 2. Lautverschietxmg IV Van Ahd. zurn Mhd V Van Mhd. zurn Nhd A Lautandenmgen B VI
6 18 Endsilbenentwicklung und Auslautgesetze I Kcnsonanten II Vckale Lautentwicklungen - Zusanmenfassung Formengeschichte 20 Das Verl:AJm I VeI:bkategorien II Kcnjugatianskategorien III Kennzeichnungen der TenpJ.sformen IV Zusamrensetzung eines VeI:bs V Das starke Verl:AJm " 166 VI Die sag. mi-vej::ben VII Das schwache Verl:AJm VIII Praterito-Prasentien Kcnjugaticnswandel Das Nanen 190 I Naninale Kategorien II Zusamrensetzung des Substantivs III Naninalst.aIme oder Deklinationsklassen A vokalische StaIme B kcnsonantische StaIme C WUrzelnanina IV Unterklassen V Klassenspezifische Ableitungen VI Die Substantiv-Deklination AIm Ahd. 205 B Im Mhd VII Die Substantiv-Deklinaticn im Nhd VIII Besonderheiten in der Entwicklung der Deklinaticn van Mhd. zurn Nhd IX Das Adjektiv , 214 A die naninale Adjektivflexion B die prcnaninale Adjektivflexicn Exkurs: Das Denonstrativpronaren im Ahd, 216 C Zurn Gebrauch der Adjektivflexicnen X Das Adverb XI Die Steigerung des Adjektivs wortgeschichte 22 Der Wortschatz I Diachrcner Aspekt. Herkunft der W5rter A Grund- und Erl::l\o.6rter B Frem:l- und Lehnw5rter Wortentlehnungen Lehnsuffixe Mehrfachentlehnungen Riickentlehnungen VII
7 C Lehnpragungen (inneres Lehngut) WOrter Wortfolgen Lehnsyntax D Wortverluste 235 E Wiederbelebungen F Neubildungen II Synchrme Aspekte 238 A Gesamtwortschatz B Wortfelder Etymologie Bedeutungsentwicklungen 24 Semasiologie - Onomasiologie I Semasiologie A Bedeutunqsvandel, 246 B Serrantik II Onanasiologie III Zusammenfassung Syntax - Wandlungen der satzstrukturen 255 I Wortverkniipfungen II satzverkniipfungen Entwicklung der nhd, SChriftsprache I Entwicklungen seit dem Spatmittelalter II Kennzeichnende Entwicklungsphasen 262 Ri.ickblick Erganzungen zu Literaturverzeichnis Register VIII
8 Vorwort I wer die Gegenwartssprache verstehen will, sollte sie auch als G e w 0 r den e s zu erfassen suchen, ihr werden verfolgen, urn so hinter ihre Bel.egkrafte und Strukturgesetze zu kamen, die auch in der Gegenwart, gegebenenfalls in anderer Relevanz und Zielrichtung, noch aktiv sein k6nnen. Sprache ist ein imterwahrender ProzeB, ein ProzeB allerdings, der in den einzelnen sprachlichen sektoren (Laut, Wort, Bedeutung usw.) in unterschiedlicher Intensitat und EKtensitat, jeweils auch in unterschiedlichen zeitlichen Diroensicnen ablaufen kann, Sprache ist letztlich ein offenes System (der Eindruck einer gewissen Geschlossenheit ergibt sich oft nur aus Darstellungs - synchron offen, \\eil eine Sprachgerreinschaft nie die Sprache ihrer Zeit in ihrer Gesamtheit gleichentaben beherrscht, diachron offen, \\eil Entwicklungen nicht einsinnig und geschlossen ablaufen. Die Sprache I spielt I vie1nehr jeweils mit nehreren r-f5glichkeiten, bis sich die Entwicklungstendenzen (fiir eine bestinmte zeit) bei einern gewissen Mittel\\ert einpendeln, der je nach Sprache, Raurn und Zeit verschieden aussehen kann und jeweils eine eigene AuS\\ehl aus einer von r-f5glidlkeiten trifft, die gesteuert wird durch die Bediirfnisse nachbarschaftlicher Verstandigung. Denn Sprache ist auch Kcnventicn, ausgerid1.tet auf zwischermenschliche Kamunikation. - Neben Entwicklungsschiiben gibt es imter wieder auch weitgehend beharrende Phasen. Irn Unterschied zu phcnologischen 'Iheorien warden auch sd1.cn Versuchsstadien der Lautentwicklung in der Sd1.rift registriert, wie die mittelalterlichen Handschriften allenthalben zeigen; jedoch in unterschiedlicher Konsequenz - je nach dem Differenzierungsgrad des Schreibverfahrens: dabei sind periphere, akzidentielle (z.b. durch den syntaktischen kcntextuellen Zusamrrenhang bedingte) Schreibmgen und sold1.e, die sich dann zumindest in gewissen Regionen generell durchgesetzt haben, zu unterschei.den. Griinde fiir unterschiedliche Entwicklungen lassen sid1. nicht imter genau ausmachen. Neben sprad1.i.rmanenten, eigendynarnischen, entelechialen Motiven (z.b. akzentbedingten), sind aud1. sprachexterne zu beobachten [z.b, kult:urelle Einflusse). Lautentwicklungen erkl1iren sich vcr allem aus einem Zusarmenwirken vcn SOI'd1l physischen und physikalisd1.en (Assimilation) als auch psychischen Jlgentien (Antizipation). Ein wichtiger Aspekt der Lautentwicklung, die Koartikulation in Wort und Satz, welche die jeweiligen Lautprofile mitbestimnt, ist z.b, in den atanistischen linearen Erklarungen der Junggrannatiker (auf die bis heute aud1. vcn Phcnologen gebaut wird) vernachui.ssigt. Entwicklungen verlaufen aud1. jeweils anders, ob es sich urn gesprochene oder geschriebene Sprache handelt, urn \\eitgehend IX
9 schriftfreie Sprache (MJndarten) oder tun schrift:.re;jlerrentierte Sprache (Schrift-, Normspradle). Sprachwandel entsteht durch NormaI:Yweichung. Eine neue Nonn entsteht - zumindest in der UIlgangssprache - dadurch, dab eine heit der Sprachbeniitzer diese neue Fonn sich zu eigen macht. Sprache ist also ihrem wesen nach ein dem::kratisches Organ: Die Entscheidung einer Mehrheit gilt auch,...enn sie etyrrologisch und sach1ich falsch ist, wie etwa die neue des WOrtes 'Flair' (s, 24 I B 1 f) oder Volksetyrrologien beweisen. II Zweck dieses Heftes ist es, den ProzeB sprach1ichen wandels verstlindlich zu nachen, zu den Prinzipien der Sprachgeschichte am Beispiel des Gen'ilimischen und Deutschen hinzufiihren. Dazu werden einnal die bekannten Daten und Fakten, das 'Basiswissen I iiber die genn."""1jt. Sprachgeschichte, iibersichtlich zusamrenqestel.lt, wird auf idq. wenigstens ansatzeefse verwiesen, iiberdies Unterschiede zu anderen europ. Sprachen (Frz., Engl., ltal.) und Ga1ei.nsanKeiten aufgezeigt. Zur Diskussion geste1lt werden jeweils auch Uberlegungen zu ni5glichen Wirkkraften fiir Entwick1ungsrechaniSllel1 (s, Assirnilationskette 16) Mit Riicksicht auf einen vorgegebenen Umfang mbte ich mich allerdings auf wesentliche GrundzGge und Paradignatisches beschranken (im besooderen auf Entwicklungen in Haupttonsilben, bei Substantiven und Verben). Die Karplexitlit des Phananens Sprache erschwert nicht nur eine erkenntnisnabige Durchdringung ihrer Strukturen und Entwick1ungen, sondem auch eine adaquate Darste1lung der Fakten und Prozesse. Dies filljrt notgedrungen auch ofters zu einer Vennischung VOl systena.tischer und chrcnologischer Darste1lung. Schwierigkeiten ergaben sidl etwa dadurch, dab die Entwick1ung der Lautllng van Germ. zum Nhd. nicht so geradlinig und einsinnig verlauft, wie es die iiblichen scherata suggerieren. oem ProzeBhaften der Spradle ist dadurch Rechnung getragen, dab die Sprachgeschichte nicht in bestimnte Epochen eingeteilt ist, sondern jeweils UbergangS{ilasen benannt werden (z,b. 'Van lci;j. Ztun Germ. I usw.). Lautveranderungen werden aber jeweils durch die EP:d1enattribute gekennzeichnet, in denen sie erstnals vo11 ausgepragt erscheinen (ahd, Umlaut, nnd, Umlaut usw.). Urn Prinzipie1les der Entwicklungen zu verdeutlichen, wurde die Tenninologie vereinheitlicht. Diese sol1 Hilfsmitte1 zum Verstandnis sein, sie darf sidl weder vor die sache ste1len (wie z.b. ein zu eng gefabter Umlaut-Begriff) noch unverstlindliche O1iffre sean, Deshalb habe ich weitgehend neutrale, deskriptive Bezeichnungen ge\'iihlt (Basis ist die Narenklatur der lat. Granrnatik), Paralle1 bezeichnungen der Orientierung wegen aber mit aufgefiihrt und jeweils etyrrologische Erklarungen beigefiigt. Analoge Lautentwick1ungen werden gleich benannt, nidlt terminologisch als scheinbar verschi.edenartige spradlgeschichtlidle Prox
10 zesse voneinander geschieden (z.b. die Vokalassimilaticnen im Westgenn. von den gleichgerichooten im Ahd., s, Assimilationsketoo 16). Femer w..trden Definiti.onen auf ihre sachliche Stimnigkeit hin korrigiert, z.b. die Urnlautdefiniticn: wenn Umlaut als Antizipaticn eines Folgevokals und als Assimilation an diesen erk11irt wird, kann er nur stattfinden, wenn das Agens tatsiichlich synchron vorhanden war; bei einem Paradigna wie vorahd. +horjan, ahd. horen, nhd. hoeren war jedoch bei Eintritt des Umlauts das Agens j schcn nahezu ein halbes Jahrtausend geschwunden. Die angefiihrten Beispiele und E1:kllirungen kannen nur Anregungen sein, den jeweiligen Phananenen mit Hilfe weiterfiihrender sprachwissenschaftlicher Publikationen oder Becbachtungen an der eigenen Sprache in ihren diachronen und synchronen Verastelungen nachzugehen, d.h, ein gewisses MaB an selbstandiger Mit- und Weiterarbeit ist vorausgesetzt. Zur Anlage: Erschlossene Fornen sind durch + gekennzeichnet; Beispiele aus historischen Sprachstufen erscheinen kursiv, nhd. BeIspiele recte oder in einfachen Anfiihrungszeichen, Parallelfonren sind durch Schragstrich narkiert, Endungen sind in ersdilossenen Beispielen dann vernachlassigt, wenn die Entwicklung in der Haupttcnsilbe behandelt wird. Die AbJdirzungen entsprechen den iiblichen Fornen. Zu Dank verpflichoot bin ich den Verfassern der im Literaturverzeichnis zusamrengesoollten Werke - sei es fur das dart bereitgesoolloo Material, sei es auch, weil ich in der Auseinandersetzung mit den dart vertretenen 'Iheorien meinen eigenen Wag gefunden habe. Danken niichoo ich auch den Teil.nehnern zahlreicher sprachgeschichtlicher seminare, die mich durch ihre Fragen oft erst auf ErkUirungs 'Untiefen' aufnerksam gena.cht haben - und nicht zuletzt der Metzlerschen Verlagsblchhandlung, insbesondere Herrn Dr. Bernd Lutz, dme dessen sanf'tes Drangen der Band noch nicht so bald fertig geworden ware. Dank gebiihrt aber vor allern Frau Hildegund Fischer und Frau Sonja fur die soots geduldige und sorgfaltige Anfertigung der Druckvorlage, sowie Herrn Stefan Froelig fur die Ausfiihrung der graj.i1ischen Fonren, Frau Sigrid Noelle, Frau Gudrun Kainz und Frau Elisabeth Utz fur die Hilfe bei der Bibliographie und beim Register, schlieblich, wie inner, meiner Frau, welche die Entstehung des Heftes mit grober Langmlt in allen Phasen be:]leioot hat und das Typoskript herstelloo. Stuttgart, im Januar 1986 G.S. XI
11 v 0 r w 0 r t zur 2. Auflage Mit einer so bald falligen 2. Auflage hatte ich nicht gerechnet. So kamten ncch nicht alle inzwischen geplanten EI:weiterungen - v.a, beim Kapitel 'Syntax' und ein zusatzliches Kapitel 'I:aten zur Ehtwicklung der nhd, SChriftsprache' - ausqeftlhrt; werden. Erganzt wurde (im Anhang) lediglich der Abschnitt I Sprachentwicklungstheorien ', neu aufgenarmen ist ein Kurzkapitel zur 'Entmcuillierung'. So sehr mich die positive Resrnanz auf diesen Band gefreut hat, so bin ich dcch etseas enttauscht, dab die hier zur Diskussim gestellten neuen 'lheorien ofters anscheinend nicht entdeckt worden sind, so die Assimilatimskette ( 16), welche die Basis einer sowchl VOl den junggranmatischen als auch linguistischen 'lheorien abweichende Auffassung der Iautentwicklung - mit einer neuen Unlauttheorie - bildet, und die vcn gangigen I:arstellungen abweichende Auffassung der Entwicklung der 1. und 2. L aut verschiebung, welche insofem diese Bezeichnung zurecht tragen, als es sich urn prinzipielle Unschichtungen des gesamten L aut gefiiges handelt, die sich in bestimmten Kmsmanten im besmderen offenbaren, also nur phananenologisch Kmsmantenverschiebungen zu sein scheinen. Eher be!rerl:t wurde die didaktische Aufbereitung des Steffes, die dtu:chgehende Erldarung der granmatischen Begriffe, die Synopse VOl Form- und Iautgeschichte im Kapitel 'Vezbkl.assen ' (S. 169ff.) und der vergleichende Einbezug anderer europafscher Sprachen mit dem Ziel, prinzipielle Tendenzen der Sprachentwicklung auf breiterer Basis verstehbar zu machen. Der Band mochte der Einfilhrung in die histerische Sprachwissenschaft dienen, wcbei der Gegenstand nicht hinter SChleiern pratentioser Begriffsbildungen und Uberanstrengter selbstzweckhafter 'lheorien verschwinden sollteo Zu danken habe ich fur Hinweise auf Fehler und fur Erganzungsvorschlage Herrn Dr. Wulf-otto DreeBen und Frau Hildegund Froelig-Fischer, die mit gewd1nter Piinktlichkeit auch die korrigierten Druckvorlagen herstellte und das Register vervollstiindigte. Benerkung zur 3. Auflage Sdmeller als erwartet ist eine 3. Auflage notig geworden, so dab ich eine geplante Neukonzeption wieder nicht ins werk setzen konnte. Ich IlUBte mich darauf beschranken, Fehler zu korrigieren, das Kap. Syntax neu zu fassen und ein zusatz.liches Kap. zur Entwicklung der nhd. SChriftsprache wenigstens als Skizze aufzunehmen. Dank schulde ich fur mannigfache Hilfe Andrea Holtz, Eberhard Ka.iser, Bettina Kuster, Kalliopi Verga, Zhijiang Yang und, wie Imrer, meiner Frau. August 1990 G.S. XII
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